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19. September 2013 | Nr. 38 | 74. Jahrgang P.P. 2540 Grenchen Verbreitungsgebiet: Grenchen, Bettlach, Selzach BE: Romont, Lengnau, Pieterlen, Meinisberg, Safnern, Meienried, Büren a.A., Rüti b.B., Arch, Leuzigen Inserate: Kapellstrasse 7, 2540 Grenchen, Tel. 032 654 10 60, e-mail: [email protected] Redaktion: Tel. 032 652 66 65 Viele Wählerinnen und Wähler stim- men brieflich ab. Es gibt noch zwei wei- tere Möglichkeiten für die letzten drei Tage. Stimmkuverts können noch bis Samstagabend um 17 Uhr in den dafür bezeichneten Briefkasten beim Stadt- haus (nicht Postbriefkasten!) eingewor- fen werden. Und: Die Wahlbüros haben am Samstag von 17 bis 19 Uhr und am Sonntag von 10 bis 12 Uhr geöffnet. Der Grenchner Stadt-Anzeiger hat die beiden Kandidaten, den amtierenden Stadtpräsidenten Boris Banga und Herausforderer François Scheidegger, kurz vor der Entscheidung noch einmal zusam- mengeführt. Mit einem freundli- chen Handshake wünschen sich die Beiden Glück für den bevorste- henden Wahlsonntag. Sonntag ist Wahltag JOSEPH WEIBEL (TEXT), LARA NÄF (BILD) GRENCHEN Noch drei Mal schla- fen, dann fällt der Entscheid. Grenchen wählt am Sonntag seinen Stadtpräsidenten. Exklusiv für den Grenchner Stadt-Anzeiger geben sich die Kandidaten die Hand und wünschen sich Glück für die Wahlen. 10 Jahre Kita Delfin Ein Grund zum Feiern, Spielen, Rückschau halten... IN DIESEM STADT-ANZEIGER HERBST-DEGUSTATION Donnerstag 19. Sept. 2013 14.00 –22.00 Uhr Freitag 20. Sept. 2013 14.00 –22.00 Uhr Samstag 21. Sept. 2013 10.00 –15.00 Uhr Wy-Huus Glaus Friedhofstrasse 49–51 2540 Grenchen 032 652 25 45 [email protected] www.wy-huus.ch Coiffure Chic Speziell bei uns: Extensions und Haarintegration sowie Perücken aller Art. Rainstrasse 19 2540 Grenchen Tel. 032 653 05 20 www.coiffurechic.ch MANUELA SIMILI COIFFURE . LA BIOSTHETIQUE ® WIR HEISSEN SIE HERZLICH WILLKOMMEN! MANUELA SIMILI . ROBERT ROGER VAN DER SANDT FEDERICA MASI . DEBORA TIMPANO BETTLACHSTRASSE 7 . 2540 GRENCHEN . 032 652 70 20 Erlimoosstrasse 3a Erlimoosstrasse 3a 2544 Bettlach 2544 Bettlach Telefon 032 644 32 22 Telefon 032 644 32 22 [email protected] [email protected] Bestattungen Grenchen • Bettlach • Selzach In den schweren Stunden In den schweren Stunden des Abschiednehmens des Abschiednehmens begleiten und unterstützen begleiten und unterstützen wir Sie. wir Sie. Diese Woche Diese Woche im im Automarkt Automarkt Herbstferienkurse Sek-Übertritt Professioneller Stützunterricht (alle Fächer bis Matur/LAP) Arbeitstechnik Begabtenförderung AD(H)S-Coaching LERNFORUM AMBASSADOR Solothurn Grenchen 032 621 60 08 032 652 11 85 www.lernforumambassador.ch

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Grenchner Stadt-Anzeiger 38/2013

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Page 1: 20130919 woz gsaanz

19. September 2013 | Nr. 38 | 74. JahrgangP.P. 2540 Grenchen

Verbreitungsgebiet: Grenchen, Bettlach, Selzach BE: Romont, Lengnau, Pieterlen, Meinisberg, Safnern, Meienried, Büren a.A., Rüti b.B., Arch, LeuzigenInserate: Kapellstrasse 7, 2540 Grenchen, Tel. 032 654 10 60, e-mail: [email protected] Redaktion: Tel. 032 652 66 65

Viele Wählerinnen und Wähler stim-men brieflich ab. Es gibt noch zwei wei-tere Möglichkeiten für die letzten dreiTage. Stimmkuverts können noch bisSamstagabend um 17 Uhr in den dafürbezeichneten Briefkasten beim Stadt-haus (nicht Postbriefkasten!) eingewor-fen werden. Und: Die Wahlbüros habenam Samstag von 17 bis 19 Uhr und amSonntag von 10 bis 12 Uhr geöffnet.

Der Grenchner Stadt-Anzeigerhat die beiden Kandidaten, denamtierenden StadtpräsidentenBoris Banga und HerausfordererFrançois Scheidegger, kurz vor derEntscheidung noch einmal zusam-mengeführt. Mit einem freundli-chen Handshake wünschen sichdie Beiden Glück für den bevorste-henden Wahlsonntag.

Sonntag ist Wahltag

JOSEPH WEIBEL (TEXT), LARA NÄF (BILD)

GRENCHEN Noch drei Mal schla-fen, dann fällt der Entscheid.Grenchen wählt am Sonntagseinen Stadtpräsidenten.

Exklusiv für den Grenchner Stadt-Anzeiger geben sich die Kandidaten die Hand und wünschen sich Glück für die Wahlen.

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10 Jahre Kita Delfin Ein Grund zumFeiern, Spielen, Rückschau halten...

IN DIESEM STADT-ANZEIGER

HERBST-DEGUSTATIONDonnerstag 19. Sept. 2013 14.00 –22.00 Uhr Freitag 20. Sept. 2013 14.00 –22.00 UhrSamstag 21. Sept. 2013 10.00 –15.00 UhrWy-Huus Glaus Friedhofstrasse 49–51 2540 Grenchen032 652 25 45 [email protected] www.wy-huus.ch

Coiffure Chic

Speziellbei uns:

Extensions undHaarintegrationsowie Perücken

aller Art.

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MANUELA SIMILICOIFFURE . LA BIOSTHETIQUE®

WIR HEISSEN SIEHERZLICH WILLKOMMEN!

MANUELA SIMILI . ROBERT ROGER VAN DER SANDT FEDERICA MASI . DEBORA TIMPANO

BETTLACHSTRASSE 7 . 2540 GRENCHEN . 032 652 70 20

Erlimoosstrasse 3aErlimoosstrasse 3a2544 Bettlach2544 BettlachTelefon 032 644 32 22Telefon 032 644 32 [email protected]@bluewin.ch

BestattungenGrenchen • Bettlach • SelzachIn den schweren StundenIn den schweren Stundendes Abschiednehmensdes Abschiednehmensbegleiten und unterstützen begleiten und unterstützen wir Sie.wir Sie.

Diese WocheDiese Wocheimim

AutomarktAutomarkt

HerbstferienkurseSek-Übertritt

Professioneller Stützunterricht(alle Fächer bis Matur/LAP)

ArbeitstechnikBegabtenförderungAD(H)S-Coaching

LERNFORUM AMBASSADORSolothurn Grenchen032 621 60 08 032 652 11 85www.lernforumambassador.ch

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2 Veranstaltungen Donnerstag, 19. September 2013 | Nr. 38

amtlicher Anzeiger für die Stadt Grenchen,www.grenchnerstadtanzeiger.chVerbreitungsgebiet: Grenchen, Bettlach,Selzach, Romont, Lengnau,Pieterlen,Meinisberg, Safnern, Meienried, Büren a. A.,Rüti b. B., Arch, LeuzigenErscheinungsweise: wöchentlich, DonnerstagHerausgeber:AZ Anzeiger AG, Kapellstrasse 7,2540 GrenchenGeschäftsführerin:Lara Näf, 032 654 10 66,[email protected] Contact CenterNeumattstrasse 1, 5001 AarauTel: 058 200 55 86Fax: 058 200 55 [email protected]: AZ Anzeiger AG,Kapellstrasse 7, 2540 Grenchen,032 654 10 [email protected]: Mittelland Zeitungs Druck AG,SolPrint, 4553 SubingenInserateschluss: Mittwoch, 12.00 UhrInseratepreis:mm sw CHF -.80 / mm farbig CHF 1.20Stellen: mm sw CHF -.90Immobilien: CHF -.85alle Preise zuzüglich 8% MwSt.Redaktion:Dejo-Press GmbHJoseph Weibel und Sabine Schmid,ständige MitarbeiterInnen:Sandra von Ballmoos, Stefan KaiserTel. 032 652 66 65 oder 079 607 24 [email protected] WEMF-beglaubigt: 21 879 Ex.Copyright: AZ Anzeiger AGDer Grenchner Stadt-Anzeiger ist Mitglieddes Regional-KombisEin Produkt der

Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG,AZ Management Services AG, AZ Regionalfernse-hen AG,AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG,AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Diet-schi AG,Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG,Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH,Weiss Medien AG

IMPRESSUM

suisse schweiz svizzero

touring clubSektion Solothurn

Grenchner Fahrzeugtest 2013Datum Samstag, 28. September 2013 8.00–12.00 UhrOrt Garage Vogelsang, Grenchen

Kosten Für unsere Mitglieder gratis

Anmeldung Bei unserem Mitgliederdienst, Kirchstrasse 10 (BGU Büro), Telefon 032 653 24 18

Bemerkungen Die Kontrollarbeiten dauern ca. 20 Minuten. Der Test ist unverbindlich und vertraulich.

Anmeldeschluss Donnerstag, 26. September 2013

Evangelisch-reformierte KirchgemeindeGrenchen-Bettlach

Noche Latina19. September, um 19 Uhr

im Zwinglihaus

Unsere Kirchgemeinde unterstützt seit Jahren das HEKS.In diesem Jahr ist es ein Kleinkreditprojekt in Guatemala.

«HEKS ist das Hilfswerk der Evangelischen KirchenSchweiz und setzt sich für eine menschlichere und ge-rechtere Welt ein. HEKS leistet Überlebens- und Soforthil-fe und bekämpft in seinen Projekten die Ursachen vonHunger, Ungerechtigkeit und sozialem Elend im In- undAusland. Im Zentrum seines Engagements zugunsten so-zial benachteiligter Bevölkerungsgruppen steht die Würdedes Menschen.»

Doch was macht das HEKS konkret? Ist es eine Form vonMission? Wie wird der Leitsatz umgesetzt? Und – wiesozieht sich HEKS aus Guatemala zurück?

Der Direktor des HEKS Herr Ueli Locher wird sichunseren Fragen stellen.Lassen Sie sich den Abend mit Empanadas, Musik undeiner spannenden Diskussionsrunde nicht entgehen!

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Nr. 38 | Donnerstag, 19. September 2013 Amtliche / Kirche 3

REFORMIERTE KIRCHE

Zwinglikirche Grenchen

Sonntag, 22. September 2013 10.00 Uhr Familiengottesdienst zum

Erntedank. Pfarrer Donald Hasler. Mitwirkung der5.-Klässler von Grenchen und Beatrice Kolman, Katechetin, und Dagi Gerber und Monika Köhli. Anschliessend herz-liche Einladung zum Apéro.

Dienstag, 24. September 2013 19.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet

in der St.-Joseph-Kapelle, Tunnelstrasse.

Markuskirche Bettlach

Sonntag, 22. September 2013 10.00 Uhr Gottesdienst.

Pfarrerin Katrin Bardet.

RÖMISCH-KATHOLISCHE KIRCHE

Samstag, 21. September 9.00 Uhr Rosenkranz in der Kapelle. 17.30 Uhr Eucharistiefeier.Sonntag, 22. September 9.45 Uhr Eucharistiefeier im Kinder-

heim Bachtelen. 10.00 Uhr Eucharistiefeier.

Anschliessend «Eusi-Kaffee». 10.00 Uhr Eucharistiefeier in spanischer

Sprache in der Kapelle. 11.15 Uhr Eucharistiefeier in italieni-

scher Sprache in der Kirche. 17.00 Uhr Orgelkonzert in der Kirche.Dienstag, 24. September 9.00 Uhr Eucharistiefeier. 19.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet

in der St.-Joseph-Kapelle.Mittwoch, 25. September 19.00 Uhr Eucharistiefeier.Donnerstag, 26. September 9.00 Uhr Eucharistiefeier. 19.00 Uhr Rosenkranz in der Kapelle.Freitag, 27. September 8.00 Uhr Eucharistiefeier.

CHRISTKATHOLISCHE KIRCHE

Sonntag, 22. September 11.00 Uhr Syr.-orth. Gottesdienst

mit Pfr. Kerim Asmar

GEMEINDE FÜR CHRISTUS GfC

Baumgartenstrasse 46a, GrenchenSonntag, 22. September 9.30 Uhr Gottesdienst

mit Kinderprogramm.

EVANG.-METH. KIRCHE

Baumgartenstrasse 43, Grenchenwww.emk-grenchen.ch032 351 35 92Sonntag, 22. September 19.00 Uhr Gottesdienst.

KIRCHEN GOTTESDIENSTE

Sonntag, 22. September 10.00 Uhr Gottesdienst an der Mühle-

strasse 9 mit Kinderbetreuung.Weitere Infos:www.bewegungplus-grenchen.ch

AMTLICHE PUBLIKATIONEN

StadtGrenchen BaupublikationGesuchsteller: Maurer Simon, Fichtenweg 2

2540 GrenchenBauvorhaben: BalkonverglasungBauplatz: Fichtenweg 2 / GB-Nr. 7891Planverfasser: Akyol Halis FTG, Fenster&Türen

Kirchweg 14, 2557 StudenEinsprachefrist: 3. 10. 2013. Die Einsprachen sind

begründet und im Doppel einzureichen.

Gesuchsteller: Piller Franz + FranziskaRömerbrunnenweg 16, 2540 Grenchen

Bauvorhaben: Wärmepumpe im FreienBauplatz: Römerbrunnenweg 18 / GB-Nr. 1665Planverfasser: GesuchstellerEinsprachefrist: 3. 10. 2013. Die Einsprachen sind

begründet und im Doppel einzureichen.

Gesuchsteller: Monviso AG, Worbstrasse 463074 Muri b. Bern

Bauvorhaben: AbbrücheBauplatz: Güterstrasse 13+15 / GB-Nr. 2192 + 5396Planverfasser: SPAX GmbH, Neuengasse 5, 2502 BielEinsprachefrist: 3. 10. 2013. Die Einsprachen sind

begründet und im Doppel einzureichen.

Grenchen, 19. September 2013 Baudirektion Grenchen

Amtliche PublikationFeuerungskontrolle von Öl- und

GasfeuerungenDie Mitarbeiter der Feuerungskontrolle der Stadt Grenchen kontrollieren während der Heizperiode ab Mitte Oktober wieder Öl- und Gasfeuerungen. Gemäss den gesetzlichen Grundlagen (LRV) ist jede Anlage alle zwei Jahre messpfl ichtig. Die Kontrolle muss durch die amtlichen Kontrolleure erfolgen, private Feuerungskontrolleure oder Messungen durch Servicemonteure der Heizungsfi rmen können nicht anerkannt werden.Bei neuen Anlagen ist spätestens 3 Monate nach Inbetriebnahme die Feuerungsanlage durch die Baudirektion, Abteilung Feuerungskontrolle, Dammstr. 14, 2540 Grenchen, auf die Einhaltung der in der Luftreinhalteverordnung (LRV) vorgeschriebenen Grenzwerte kontrollieren zu lassen. Die entsprechende Aufforderung hat durch die Eigentümer zu erfolgen.Die beiden von der Stadt Grenchen mit der Feuerungs-kontrolle beauftragten Mitarbeiter, Rolf Roth undThomas Staufer, verfügen über einen Personalausweis. Die Administration der Feuerungskontrolle ist unter Telefon 032 654 67 46 (Baudirektion) erreichbar.

Feuerungskontrolle von Holzfeuerungen

bis 70 kWIn den privaten Holzfeuerungen werden immer noch rund 2 Prozent der Haushaltabfälle illegal verbrannt, was in etwa gleich hohe Schadstoffemissionen verursacht wie die Verbrennung der übrigen 98 Prozent in Kehricht-verbrennungsanlagen! Gemäss Beschluss des Regierungsrates (RRB 2008/771) unterstehen auch die klei-nen Holzfeuerungen bis zu 70 kW der 2-jährlichen Kontrollpfl icht. Die Stadt Grenchen hat die Kontrolle dem Kreiskaminfeger (Felix Weber, Bettlach, Telefon 032 645 35 47) und seinen Mitarbeiter/innen übertragen. Sie werden die Arbeit – vorwiegend eine visuelle Kontrolle von Anlage, Brennstoff, Brennstoffl ager, Asche und Kaminanlage – nor-malerweise im Rahmen der periodischen Anlagen-reinigung, erledigen. Die Holzfeuerungen können während des ganzen Jahres kontrolliert werden.

Grenchen, 19. Sept. 2013 BAUDIREKTION GRENCHEN

StadtGrenchen

Baudirektion

Aufforderungzum Aufschneiden der Bäume, Sträucher und GrünheckenGemäss Baureglement § 11 (Freihaltung des Strassenprofi ls) sind Bäume und Sträucher, deren Äste über die Grenze von Gemeindestrassen hinausreichen, vom Eigentümer zurückzuschneiden. Die lichte Höhe hat über Strassen jederzeit mindestens 4,20 m sowie über Trottoirs, Fuss- und Radwegen 3,00 m zu betragen.Strassennamen, Angaben über Leitungen sowie Verkehrssignale müssen sichtbar sein. Die Einrichtungen der öffentlichen Beleuchtung dürfen nicht gefährdet und die Lichtausstrahlung auf Trottoirs und Strassen nicht be-einträchtigt werden.Der Rückschnitt kann bei den meisten Bäumen, Sträuchern und Hecken nach der Wachstumsphase erfolgen, d. h. ab jetzt bis zirka Ende November. Der Rückschnitt sollte so erfolgen, dass das Lichtraum-profi l auch im Winter (Schneelast) gewährt ist. Die Stadt-gärtnerei kann keine Rückschnitte für Private ausführen.Wir bitten Sie, dieser Aufforderung im Interesse der Verkehrssicherheit Folge zu leisten.Besten Dank für Ihr Verständnis und Ihre Mithilfe.

Baudirektion Grenchen

Die Sprechstunde des Stadtpräsidenten

fi ndet statt am Dienstag, 24. September 2013,17.00 –19.00 Uhr, im Hôtel-de-Ville, Bahnhofstrasse 23,Sitzungszimmer im 1. Stock. Stadtkanzlei Grenchen

Mit dem Tod eines Menschen verliert man vieles –aber niemals, die mit ihm verbrachte Zeit.

ABSCHIEDSehr traurig, aber mit unendlich vielen schönen Erinnerungen müssen wir uns leidervon unserer Präsidentin

Margrith Mörgeli11. Februar 1935 bis 4. September 2013

verabschieden.

Wir sind Margrith sehr dankbar für ihr tatkräftiges Wirken und ihr liebevolles, nimmer-müdes Engagement zum Wohl unseres Vereins während mehr als drei Jahrzehnten.Sie wird uns unvergessen bleiben.

Mit lieben, stillen Grüssen:Deine Turnfreundinnen vomDamenturnverein Schmelzi, Grenchen

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lädele • fl aniere • begägneIhr Einkaufserlebnis in Grenchen

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ment ab. Kollektionen von Amma Rachel und Sepia sorgen für italienisches Flair.

Unser Hit ist die Ladies Night: Ab zwei Personen steht Ihnen nach Ladenschluss unser Team und unser Geschäft privat zur Verfügung. Fühlen Sie sich wohl in einer entspannten Atmosphäre, geniessen Sie eine kleine Erfrischung und profi -tieren Sie von Spezial-Rabatten. Buchen Sie einen schönen und aufregenden Abend mit Freundinnen oder Ihrem Partner.

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Nr. 38 | Donnerstag, 19. September 2013 Grenchen 5

Stucki Christian wurde schon fast wieein Schwingerkönig empfangen. Fast«Tout Lengnau» war auf den Beinenund bereitete dem Seeländer Schwin-ger, der im Schlussgang SempachMatthias unterlag, eine schon fast kai-serliche Aufwartung. Es gab Musikund Gesang, Reden und nur glückli-che Gesichter.

Wie kommt das also, das StuckiChristian fast ein Lengnauer ist? ImJahr 2000 fusionierten die Schwing-klubs von Lengnau und Büren an derAare und machten aus zwei Klubs ei-nen, mit Namen «Unteres Seeland».Und das Schicksal will es, dass StuckiChristian einer von ihnen ist und amdenkwürdigen 1. September imSchlussgang dem späteren Schwin-gerkönig 2013 unterlag.

In einer kurzen Ansprache würdigteGemeindepräsident Max Wolf die

sportlichen Verdienste des gebürtigenSeeländers. «Der zweite Rang von Stu-cki Christian dokumentiert das solideAuftreten und die sportliche Leistungdieses Athleten.» Markus Lanz, Präsi-dent des Schwingklubs Unteres See-land nahm diesen Faden ebenfalls aufund zeigte sich hocherfreut über dasAbschneiden seines Klubkameraden.Die Fairness, die Stucki Christianauch im Schlussgang zeigte, machtihn besonders sympathisch.

Auch der Sieger liess es sich nichtnehmen, dem Gefeierten in Lengnau

ebenfalls die Ehre zu erweisen. Über-raschend tauchte SchwingerkönigSempach Matthias im SeeländerDorf auf und wurde natürlich ebensotriumphal empfangen wie vorhersein Kamerad Stucki Christian. AmMikrofon sagte Sempach: «StuckiChristian ist ein fairer Sportsmann,der auch in der Niederlage wahreGrösse zeigt.» Rund 100'000 Men-schen vor Ort und fast eine MillionZuschauer am Fernsehen wurdenZeuge davon, dass diese Worte vollund ganz zutreffen. khg/jwg

LENGNAU Gäbe es ihn, so dürftesich der Schwinger Stucki Christi-an Vize-Schwingerkönig nennen.Diesen Titel gibt es aber nicht.Stolz waren die Lengnauer auf«ihren» Stucki aber sowieso. Ergehört dem Schwingklub UnteresSeeland an und trainiert regel-mässig im Schwingkeller in Leng-nau. Letzte Woche gab es einentriumphalen Empfang in der Fla-nierzeile von Lengnau.

Lengnau feiert «seinen» Stucki

Stucki Christian freut sich über den triumphalen Empfang in Lengnau, ebenso MarkusLanz, Präsident des Schwingklubs Unteres Seeland (3.v.l.) sowie Martin Dubler, Präsi-dent des Seeländer Verbandes; umrahmt wird das Trio von zwei hübschen Ehrendamen.

Glückliche und zufriedene Gesichterrundum, bei den Eröffnungsfeierlich-keiten. Mit der Kindertagesstätte VillaKunterbunt konnte für das Spielver-leihangebot in Grenchen ein fast opti-maler Standort gefunden werden,meinte die Ludothek Leiterin LouiseCulmone. Stadtpräsident Boris Bangaunterstrich in seinen Worten die

Wichtigkeit des Angebotes und danktden Ludothek Frauen und der Kita-Leitung für ihren Einsatz und denWillen dieses wichtige Angebot wei-terzuführen. Eine besondere Überra-schung gab es für die Urmutter derLudothek, Edith Sutter. Vor mehr als30 Jahren hat sie zusammen mit demehemaligen Sozialamt-Leiter, JosefArnold, die Ludothek ins Leben geru-fen. Stadtpräsident Boris Banga danktihr für dieses Engagement im Namender Stadt Grenchen und überreichteihr einen Blumenstrauss.

Mehr zur Ludothek Spielverleih gibtes in einer Folgeausgabe des GrenchnerStadt-Anzeigers zu lesen. mgt

Letzten Samstag war es soweit.Nach längerer Pause, welchedurch eine intensive Neustand-ortsuche gegeben war, konntedie Ludothek Spielverleih ihrenBetrieb wieder aufnehmen.

Ludothek Spielverleih

Ludothek-Mitarbeiterin Marianne Nyfeler (2.v.l.) und Louise Culmone Ludothek-Lei-terin mit Gründungsmitglied Edith Suter (mit Blumenstrauss), werden umrahmtvon den ehemaligen Mitarbeiterinnen Sarah Caracciolo (l.aussen) und Regula Leh-ner (2.v.r.) sowie von Stadtpräsident Boris Banga.

ine eigens dafür eingerichte-te Facebook-Seite sollte Auf-schluss darüber geben, wassich die Jugendlichen für ei-

ne Feier wünschen. Dieser Aufwandhatte sich gelohnt. Es schrieben sichwesentlich mehr angehende Staats-bürger zum Event ein - mit Go-Kart-Fahren in Lyss und einer Brätlete imHornusserhaus in Grenchen. Das Des-sertbuffet wurde von den Jungbürgernselbst zusammengestellt. OrganisatorJürg Allemann von der Jugendkommis-sion war jedenfalls zufrieden.

Coole JungbürgerfeierUnd wie war die Feier? «Cool», sagt

Ramona Mosimann. Der einsetzendeRegen am Samstagabend habe dazugeführt, dass die Feier etwas längergedauert habe als geplant. Offenbarhaben sich die Jugendlichen auch ge-genseitig zur Teilnahme angespornt.«Ramona und ich haben den Kinder-garten gemeinsam besucht», sagtSven Grossmann. Während RamonaMosimann später ihre Schulzeit imEichholz absolvierte, ging Sven imKastels und später im Haldenschul-haus zur Schule. In einer Stadt wieGrenchen kennt «man» sich schliess-lich auch über die Schulzeit hinausnoch. Jetzt während der beruflichenAusbildung scheiden sich die Geister.Während Ramona, bedingt durch ih-ren Ausbildungsort Solothurn, eher inder Kantonshauptstadt anzutreffen

E

ist, sind die Freizeitaktivitäten vonSven Grossmann eher auf seine Hei-matstadt ausgerichtet. In einemPunkt sind sie sich aber immer wiedereinig: Etwas mehr dürfte Grenchenfür ihren Geschmack schon bieten.Sie wünschen sich mehr «jugendli-che» Einkaufsmöglichkeiten und auchein Geschäft, wo es alles gibt. Dabeifällt das allgegenwärtige StichwortEPA zwar nicht, aber gedanklich dürf-te es sich um eine solche Stätte han-deln. Und an Wochenenden? «Ein ei-genes Lokal für Jugendliche», sinniertRamona. Oder eine tolle Bar.

«18-Jährige haben mehr Verstand»Da fällt die Fiktion auf den immer

wieder gestellten Vorwurf, dass sichJugendliche an Wochenenden «auf-wärmen» um sich dann in einem Lo-

kal sinnlos dem Alkohol hinzugeben.«Falsch», sagen die Beiden. «18-Jähri-ge haben da, glaube ich, etwas mehrVerstand», sagt Sven Grossmann.Und: das Geld fliesst während einerberuflichen Ausbildung auch nicht inStrömen. Wer glaubt, dass die Jugend-lichen von einer Stätte zur andernwandern, um etwa auswärts zu essen,sieht sich in seiner Meinung ge-täuscht. Ramona Mosimann: «Mittagsnehme ich gewöhnlich das Essen vonzu Hause mit.» Durch die einge-schränkte Mobilität (Auto) wird dergeografische Horizont auch abendsoder an Wochenenden automatischeingeschränkt. Und wen wundert es,wenn sie sich angesichts dieser Tatsa-che über die für ihre Begriffe zu teu-ren Kleider monieren. Letztlich wol-len die Jugendlichen auch noch etwas

auf die hohe Kante legen. Richtig ge-hört. Auch die Jugend spart. SvenGrossmann macht die Rechnung:«Ein Drittel meines Lohnes kommtaufs Sparheft, einen weiteren Drittelwende ich für mein Hobby auf».

Grösseres Interesse, als man meintJugendliche lesen keine Zeitung

mehr. Sie interessieren sich weder fürPolitik noch für etwas anderes. Heisstes. Und was sagen die Angesproche-nen? Natürlich. Sie sind bei Facebookeingeloggt, Ramona ergänzt das In-stagram, eine ähnliche Plattform mitBildern. Untereinander tauschen siesich mit Whats’up, einem kostenlosenSMS-Programm aus. Und das ist es?«Nein», sagt Sven Grossmann. Er lesetäglich das Grenchner Tagblatt. Ramo-na Mosimann informiert sich mit derGratiszeitung «20 Minuten», währendder Fahrt von Grenchen auf Solothurn.«Simseln», wie der SMS-Austausch sa-lopp genannt wird, ist aber das «Allein-seligmachende» nicht (mehr), wie dieBeiden erkennen. «Manchmal geht esschneller, wenn du einfach die Kolle-gin oder den Kollegen anrufst», feixtSven Grossmann. Er habe schon maldie Bahn verpasst, weil er vor lautershort messages die Zeit vergessen ha-be. Im Geschäft laufe in der Regel Ra-

dio 32, so Sven. Fernsehen wird zwarvon den zwei Jugendlichen genutzt,aber nicht regelmässig. Da sitzen sieeher vor dem PC und konsumierenMusik, Filme oder Spiele.

Etwas ZukunftsmusikMachen wir auf Zukunftsmusik.

Was wünschen sich Ramona undSven für ihr späteres Leben? Ramonamöchte nach der Lehre die Fachhoch-schule besuchen. Die Arbeit bei derBank gefällt ihr. Die Zukunft liegt ih-rer Meinung nach aber im Personal-bereich, «vielleicht in der Lehrlings-begleitung». Sven ist in die Fussstap-fen seines Vaters getreten, der heuteim Event- und Marketingbereich tätig

ist. Er habe ihn früher oft zu Reisenim In- und Ausland begleiten können,um Messestände einzurichten. Einesolche Arbeit könnte ihn später rei-zen, sagt er. Aber so richtig wollensich die Beiden noch nicht festlegen.Ist auch recht so. Ein Blick auf Gottund die Welt. Sie ignorieren die Unru-hen auf diesem Kontinent nicht, abersie wollen sich damit auch nicht be-lasten. Sie befürworten die Selbstän-digkeit der Schweiz im EU-Raum.«Wir denken, das ist gut so.» DieSchweiz sei ja ganz gut aufgestellt.Und deshalb sehen sie auch keinenGrund, ihrem Heimatland den Rü-cken zu kehren. Gott, Religion, einehöhere Macht. Gibt es das? Ramona:«Ich habe den Religionsunterricht be-sucht, bin konfirmiert aber keine re-gelmässige Kirchengängerin». Dassagt auch Sven. Sie glauben aber aneine höhere Macht, die all das auf die-ser Welt eingerichtet haben muss.«Auch wenn Forscher und Studien an-deres aussagen», ergänzt Sven. Ach ja,und eine Familie zu gründen, spätereinmal, ist auch Ziel. Grenchen alsStadt mögen sie. Grundsätzlich. Sielieben den Berg, den Wald, die Nähezum Wasser und natürlich die Badi.Auch wenn die Kleinstadt weniger zubieten hat als eine grosse Metropole,fühlen sie sich hier wohl und hei-misch. Es gibt sie also , die ganz «ge-wöhnlichen» Jugendlichen. Mehr alsman denkt!

Es gibt mehr Normalität, als man denkt

JOSEPH WEIBEL (TEXT, BILD)

GRENCHEN Jungbürgerfeiern sindnicht so trendy. In den vergange-nen Jahren war das Interessenicht sonderlich gross in Gren-chen. Nur gerade eine Handvollangehender Staatsbürger schriebsich in die von der Jugendkom-mission organisierten Feier ein.Dieses Jahr war alles anders: dasProgramm, das Interesse undletztlich auch der Spass. Wir ha-ben mit Ramona Mosimann undSven Grossmann zwei Jungbürgerzum Gespräch getroffen.

Ramona Mosimann und Sven Grossmann - sie sind frisch vereidigte Jungbürger vonGrenchen und konnten die diesjährige Jungbürgerfeier via Facebook mitgestalten.Eine Idee, die auf reges Interesse stiess und deutlich mehr Jugendliche anlockte alsnoch in den vergangenen Jahren.

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Wochenthema

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Ramona Mosimann absolviert eineKV-Lehre bei der Credit Suisse in Solo-thurn mit berufsbegleitender Berufs-matura. Sie ist in Grenchen gross ge-worden, in der Freizeit tanzt sie gerne,lässt sich auch mal auf eine Shopping-Tour ein und steht im Winter gerne aufdem Snowboard.Sven Grossmann lernt bei der Grench-ner Schreinerfirma Hehlen AG und istebenfalls in Grenchen aufgewachsen -mit «Abstechern» in Wiedlisbach undStaad. In der Freizeit setzt er sich fürsLeben gern auf das Mountainbike oderspielt Unihockey.

KURZ PORTRAITIERT

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Nr. 38 | Donnerstag, 19. September 2013 Menschen 7

enn Max Obrecht in sei-nem Atelier sitzt undvon Havanna erzählt,sieht man sie vor sich,

die Stadt. Zerfallende Fassaden, Bäu-me, die aus dem zweiten Stockwerkherauswachsen, kümmerliche Läden,obrigkeitsgläubige Menschen, denendie Junta jeden Abend im Fernsehenpredigt, was sie sind oder sein sollten.Jene, die das beste Staatssystem le-ben. Kein öffentlicher Verkehr, ein je-der ist verpflichtet, in seinem Trans-portmittel vom Eselskarren bis zumAuto so viele mitzunehmen, wie mit-wollen. Haustüren, deren Fronten ausfünf verschiedenen Materialien beste-hen. «Havanna tötelt und fasziniertzugleich», ist Max Obrechts Eindruck.«Heute ändert es ausserhalb derHauptstadt allmählich. Man sieht abund zu ein frisch in Farbe getünchtesHaus», entführt er einen in dieses fer-ne Land. Aber: «Kuba hat längst nichtden Zustand erreicht, als dass es kein

W

Gesprächsthema mehr sein dürfte.»Der Grenchner Künstler sammelt

Inseln: La Gomera, Schottland, Grie-chenland, Fidji, Hawaii... Für seineReiseskizzen ist er unterwegs, unter-wegs und nochmals unterwegs. «Mei-ne Skizzenbücher sind das Wertvolls-te, das ich besitze», sagt er. Kuba hat

er zweimal besucht. Die Faszinationfür dieses Land hat er in Bildern fest-gehalten. In der kommenden Ausstel-lung in der Regiobank zeigt er Holz-schnitte. Obrecht erklärt: «Ich habe je-de Situation so stark reduziert, dassman nur noch konkrete Formen sieht.Ungegenständlichen Bildern gebe ich

nie einen Namen. Den Namen hat derBetrachter sowieso bereits im Kopf»,findet er. Die ausgestellten Bilder sindUnikate. Wer eins kauft, kann sichersein, dass es kein Zweites gibt.

Techniken lernen und lehrenVor Jahrzehnten haben die bildende

Kunst und das Kunsthandwerk be-gonnen, Max Obrecht anzuziehen.Seit etwa zwanzig Jahren bildet er sichdarin laufend weiter und gibt selberauch Kurse, beispielsweise für Reise-skizzen. Zusammengefasst kann mansagen: er malt, er zeichnet und erwendet grafische Techniken an.«Wenn ich davon leben müsste, dürfteich kaum so viel Verschiedenes ma-chen. Ich will einfach meine Neugier-de stillen und meine künstlerischeFreiheit leben», sagt er.

Das Atelier MM an der Moosstrasse30, das er zusammen mit Markus Lei-bundgut eingerichtet hat, ist ein zwei-tes Zuhause für ihn. Bilder, Skulptu-ren, Utensilien und Farben soweit dasAuge reicht und Licht von beiden Sei-ten. Max Obrecht ist am liebsten amMittag hier. «Von Markus Leibundguthabe ich viel gelernt. Das Atelier nut-zen wir zusammen, oft aber auch an-einander vorbei», sagt er.

Max Obrecht steht hinter jedemBild, das er macht. «Was ich nicht ver-antworten kann, werfe ich weg», sagter. Und ja, es gibt auch das Gegenteil:«Dort drüben ist eine Mappe mit Un-verkäuflichem. Davon konnte ich ein-fach noch nicht Abschied nehmen»,sagt er. Eines seiner Lieblingsbilderhängt zu Hause, ein Quadratmeter-porträt. Acryl, rot-weiss-schwarz.Mehr verrät er nicht.

Max Obrecht, «zurück» in GrenchenIn Grenchen ist er zu Hause, von

Herzen. Er ist bereits in Grenchenaufgewachsen. Seine Berufslehremachte er exakt in diesem Gebäude,in welchem nun die Ausstellung zusehen sein wird, im damaligen Bank-verein. Wanderjahre zogen ihn in dieWestschweiz, bis man ihn an den Ju-rasüdfuss zurückholte. Als Leiter Per-sonal und Informatik der Stadtverwal-tung Grenchen wurde er schliesslichpensioniert. Seit dann hat er, heute71-jährig, endlich mehr Zeit fürs Ar-beiten im Atelier. «Aber seien wir ehr-lich. In unseren Breitengraden fülltein Künstler erst mal die Kästen, dannkaufen mal alle Verwandten, Freundeund Bekannten «einen Obrecht» unddann, wenn du Glück hast, geht esnoch ein bisschen weiter.» Immerhinhat Max Obrecht in der Regiobanknun Gelegenheit, ein Publikum nachKuba mitzunehmen, das vielleicht bisjetzt weniger mit Kunst zu tun hatte.

Er bringt «Luz Cubana» in die BankGRENCHEN Max Obrecht ist verzau-bert von Kuba. Auch wenn Havan-na noch viel Entwicklung vor sichhat. Die «Luz Cubana» hält MaxObrecht in Holzschnitten fest. Vom25. September 2013 bis 7. März2014 rückt er die Regiobank Gren-chen in dieses fremde Licht und inkaribische Farben. Erleben Sie denGrenchner Künstler persönlich ander Vernissage am Mittwoch, 25.September, um 18 Uhr.

SANDRA VON BALLMOOS (TEXT, BILD)

Max Obrecht im Atelier MM, das er sich mit Markus Leibundgut zusammen teilt. Erhält ein Stück von «Luz Cubana» in den Händen, als Vorgeschmack auf die Ausstel-lung in der Regiobank Genchen.

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Max Obrecht zeigt in der Regiobank«Luz Cubana», eine Auswahl an Holz-schnitten, inspiriert von dem Karibik-staat. Die Vernissage findet statt amMittwoch, 25. September, um 18 Uhr.Danach läuft die Ausstellung bis 7.März 2014 und ist offen wie die Regio-bank Grenchen: Mo, Di, Mi und Fr8.30-12 und 13.30-17 Uhr, am Do8.30-12 und 13.30-18 UhrRegiobank Grenchen, Kirchstrasse 11,Grenchen, Telefon 032 624 15 15

INFOS ZU «LUZ CUBANA»

Happy Birthday Kita DelfinIm Streiflicht: 10 Jahre Kindertagesstätte Delfin in Bettlach

nde August feierte die Kin-dertagesstätte Delfin inBettlach ihren 10-jährigenGeburtstag. Nach der Gast-

rede von Dr. Claudia Hänzi über-nahmen die Kinder das Zepter, ge-nossen das vielseitige Unterhal-tungsprogramm und liessen sich fei-nen Flammkuchen und cooleHot-Dogs gut schmecken.

E

Für Sie unterwegsSabine Schmid Das Kita-Team: Selina Ackermann, Lernende / Sonja Odernatt, Miterzieherin / Monique Bänninger, Miterziehe-

rin / Monika Crausaz, Kitaleiterin / Julia Flückiger, Fachfrau Betreuung Kinder (FaBeK) / Sheena Ettlin, Lernende(oben v. l.). Nina Ruch, Gruppenleiterin Krippe, Stv. Kitaleitung / Livia Meyer, Lernende / Tamara Heiniger, Prak-tikantin (unten v. l.)

Von der Betriebskommission: Anita Tschanz, Leiterin Einwohner-dienste, Joel Mussillier, Vize-Gemeindepräsident und Lotty Sannwald,Vize-Präsidentin der Kita.

Sabine und Roland Staufer mit Lea (links) und Rahel geniessen dasFest in vollen Zügen.

Emilia (1,5) zeigt ihrem Papa Mario Staufer stolz ihre Kita und ge-niesst den Sonderplausch vor Ort.

Sandra Amrein kommt mit Tochter Lena und Silvia Burkhalter, dieselber Krippenleiterin in Solothurn ist.

Angela Odermatt und Michel Vogt sind mit ihrem Neffen Joaquim (3)am Fest, weil sein Grosi in der Krippe arbeitet.

Karin Brechbühl und Martin Aebi mit Aliyah, die die Kita ihrer Cousinebesucht.

Thomas Steiner, Präsident der Kindertagesstätte mitGastrednerin Dr. Claudia Hänzi, Chefin des Amtes fürsoziale Sicherheit des Kantons Solothurn und damithöchste Kitaleiterin des Kantons.

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Nr. 38 | Donnerstag, 19. September 2013 Büren / Seeland 11

Die Boutique für schöne DingeFIRMEN IM BLICKPUNKT: NEUERÖFFNUNG BOUTIQUE NANU BÜREN AN DER AARE

athrin Weibel hat vor 30 Jah-ren in der damaligen Droge-rie Weibel eine Boutique er-öffnet und damit Erfolg im

Büren-Städtchen gehabt. Der Erfolg istauch heute noch da. Der Name derBoutique heisst jetzt nanu, hat seit letz-ten Freitag einen neuen Standort undist jetzt von der Hauptgasse und derSpittelgasse erreichbar. An der Neuer-öffnung gaben sich die Gäste buchstäb-lich die Türklinke in die Hand.

K

Für Sie unterwegsJoseph Weibel

Gruppenbild vor der legendären Schubladenwand, die noch an den Eisenwarenhandel Stauffer erinnert (links):Susanne Alfalih-Kaufmann, Elisabeth Otti, Geschäftsführerin Lilian Dubach, Yves Weibel und Priska Foulds.

Die Beiden strahlen übers ganze Gesicht: Verena Vez Michel undFranz Michel.

nanu-Mitarbeiterin Priska Foulds posiert mit Doris Hugi aus Oberwilbei Büren auf dem Bild.

Sicht auf das Schaufenster der neu eröffneten Boutique von derHauptgasse her gesehen.

Yves Weibel herzt seine Mutter Kathrin, die vor 30 Jahren ihre ersteBoutique in Büren eröffnet hat.

Sie haben ebenfalls einen Blick in die neue Boutique geworfen(links): Pamela Sporbeck und Daniela Salacrist mit Sohn Mika.

Sie geniessen die Einblicke in die neu eröffnete Bou-tique: Angela Kiener mit Sohn Yaron.

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DIESE WOCHE IN GRENCHEN

DONNERSTAG, 19. SEPTEMBER

19.00 Uhr: «HEKS in Guatemala».Org.: Ref. Kirchgemeinde Grenchen-Bettlach. Zwinglihaus, Zwinglistrasse 9.

20.00 Uhr: Circus GO: «UniversumArtistica». Zirkuskasse offen: 10–21 Uhr.Schwimmbad Süd (Parkplatz).Vorverkauf: Starticket, 0900 325 325,www.starticket.ch

FREITAG, 20. SEPTEMBER

9.00–11.00 Uhr: «Wie finanziere ichden Aufenthalt im Alters- und Pflege-heim». Referent: Remo Waldner.Pro Senectute Fachstelle Grenchen,Kirchstrasse 10.

14.30/20.00 Uhr: Circus GO: «Univer-sum Artistica». Zirkuskasse offen: 10–21Uhr. Schwimmbad Süd (Parkplatz).

SAMSTAG, 21. SEPTEMBER

9.30 Uhr: Velotour der Pro Senectute.Anmeldungen bis spätestens 2 Tage

vor der Radtour: Marcel Csatlos,078 839 84 94, Distanz: 40 km.Mitnehmen: kleiner Imbiss. Holzerhütte, Grubenweg.

13.30–16.00 Uhr: Offene Kapelle.Kapelle Allerheiligen, Allerheiligenstr.

17.00 Uhr: «Angekommen in CH-2540Grenchen». Finissage mit Referat.Kultur-Historisches Museum, Absyte 3.

19.00 Uhr: «Top of Accademia». BunterTanzabend der Accademia Balladyum.Parktheater, Lindenstrasse 41.

SONNTAG, 22. SEPTEMBER

17.00–18.00 Uhr: Orgelkonzert.Johann Sebastian Bach und Jan AlbertVan Eyken. St. Eusebiuskirche, Linden-strasse 16.

MONTAG, 23. SEPTEMBER

8.30–10.00 Uhr: Kreatives Tanzen undBewegen. Org.: Pro Senectute Fach-stelle Grenchen. Restaurant am Girard-platz (Fitnessraum), Girardstrasse 19.

MITTWOCH, 25. SEPTEMBER

18.00–20.00 Uhr: Max Obrecht:«Luz Cubana – Kubanisches Licht».Vernissage. Öffnungszeiten:Mo–Mi/Fr 8.30–12 / 13.30–17 Uhr,Do 8.30-12 / 13.30-18 Uhr.Bis 7. März.Regiobank Solothurn AG, Kirchstrasse 11.

18.30 Uhr: 70. Jubliäumsfeier vonColonia Libera Italiana Grenchen.Mit musikalischer Unterhaltung undFestwirtschaft. Anmeldung bis22. September unter 032 652 31 79. Eusebiushof, Schulstrasse 1.

Foto ZVG. Tanzabend der AccademiaBalladyum am Samstag im Parktheater

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Auf der Agendaseite wird eine Auswahlder Anlässe in Grenchen publiziert(Einsendung bis 14 Tage vorher).Mehr Anlässe auf www.grenchen.ch.Anmeldung der Anlässe:

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Grenchner Stadt-AnzeigerVeranstaltungenKapellstrasse 72540 Grenchen

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12 Veranstaltungskalender Donnerstag, 19. September 2013 | Nr. 38

DEMNÄCHST

SUPPENTAG

27. September ab 11.30 Uhr: Eine haus-gemachte Suppe mit Brot und Wienerlischmeckt zu jeder Jahreszeit gut. ZumKaffee werden selbstgebackene Kuchenangeboten. Der Reinerlös ist für dasProjekt «Brot für alle» Zwinglihaus.

LACHYOGA

4. Oktober, 17.30–20.00 UhrLachen Sie sich gesund! Ein Lachyoga-Abend mit theoretischen Inputs undpraktischen Übungen mit Vijay KumarSingh, Lachyoga Dozent. Eusebiushof

17. GRÄNCHNERCHÜRBISNACHT

25. Oktober, 16.00–22.00 UhrDer grosse Kürbis- und Kunsthandwer-kermarkt, viele kulinarische Genüsse,ein abwechslungsreiches kulturellesRahmenprogramm und der tradition-elle Lichterumzug sorgen für einenwunderbaren Herbstabend für Jungund Alt.Markplatz Grenchen.

Das Midnight Grenchen richtet sichan Jugendliche im Alter zwischen 13und 17 Jahren. Die Spiele werden inwechselnder Mannschaftszusammen-setzung und ohne Schiedsrichter aus-getragen. Angeboten werden Basket-ball, Fussball, Unihockey, Badmintonund Volleyball. Auch Hip-Hop Danceund Breakdance werden geübt. DasAngebot ergibt sich aus dem Wunschder Jugendlichen.

Ebenso sind ein Töggelikasten undein Kiosk vorhanden. Die Betreuungder Jugendlichen erfolgt durch einTeam bestehend aus den Projektlei-tenden, Seniorcoachs (Jugendlichezwischen 18 und 25 Jahren) und ju-gendlichen Juniorcoachs (zwischen13 und 17 Jahren).

Jeden Samstag 20.30-23.30 UhrDoppelturnhalle Zentrum, GrenchenEintritt frei

Die ganze NachtFussball, Basketball, Breakdance und mehr!

Foto ZVG. Sport, DJs, Tanz, Kiosk für Jugendliche zwischen 13 und 17 Jahren.

DIESE WOCHE IN .....

AUSSTELLUNGEN/MUSEEN

Galerie Urs Leimer Immobilien AG,Bahnhofstrasse:«Der Monolith lebt».Bilder von Toni Bieli. Bis 11. Oktober.Mo-Fr 7.30–12/13.30–17.30 Uhr

Kultur-Historisches Museum, Absyte:«Angekommen in CH-2540 Grenchen».Bis 21. September.Fr/Sa 14–17 Uhr

«Scherben – Knochen – Münzen. DieRömer an der Jurastrasse in Grenchen».Bis 22. September. Fr–So 14–17 Uhr

«Vom Bauerndorf zur Industriestadt».Dauerausstellung zum Thema Industrie-geschichte der Region Grenchen.Mi/Fr–So 14–17 Uhr

Kunsthaus Grenchen, Bahnhofstrasse:«Jean Mauboulès – compilation».Bis 29. September.www.kunsthausgrenchen.chMi–So 14–17 Uhr

Regiobank Solothurn AG, Kirchstrasse:Max Obrecht: «Luz Cubana –Kubanisches Licht». Bis 7. März.Mo/Di/Mi/Fr 8.30–12/13.30–17 UhrDo 8.30–12/13.30–18 Uhr

An ihrer diesjährigen Hauptübungübt die Feuerwehr Grenchen auf demMarktplatz den Ernstfall. Unter demMotto «Was leistet die Feuerwehr?»werden Löschdienst, Rettungsdienst,Pionierdienst, Motorspritzendienst,Unfallrettung, Insektenbekämpfung,Wasserwehr, Be- und Entlüftung,Atemschutz, Autodrehleiter mitKrankentrage, Tanklöschfahrzeugund Rüstwagen mit Kran gezeigt.Auch die Jugendfeuerwehr demonst-riert ihr Können.

Besucherinnen und Besucher könnenauch selbst Hand anlegen undpraktische Arbeiten mit dem Einsatz-material ausführen. Es wartet einWettbewerb mit attraktiven Preisen.In einem gemütlichen Beizli wird fürdas leibliche Wohl gesorgt.Der Reingewinn der Veranstaltungkommt einer wohltätigen Institutionzugute.

Samstag, 21. September, ab 14.00 UhrMarktplatz Grenchen

Die Feuerwehr Grenchen in Aktion erleben

Foto. ZVG. Die Feuerwehr Grenchen löscht nicht nur Brände,sondern löst auch manches anderes Problem.

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