aschaffenburger kulturtage 2012

28. Juni bis 8. Juli 2012www.aschaffenburger-kulturtage.de

KULTURTAGE

MIT FREUNDLICHER UNTERSTÜTZUNG VON:

OFFIZIELLES PROGRAMMHEFT DER STADT ASCHAFFENBURG

www.aschaffenburger-kulturtage.de Kulturstadt Aschaffenburg 3

Inhalt

Grußwort 5

Programmübersicht 13. AKT 8

Stadtplan 12

Eröffnung 13. AKT 15

AB-Bilder 16

Schulprojekte 18

Konzerte 20

Kabarett, Kleinkunst, Theater 23

IMPRESSUMVerlag & V.i.S.d.P.: MorgenWelt Kommunikation & Verlags GmbH Treibgasse 19 | AschaffenburgTelefon (0 60 21) 44 48 80Telefax (0 60 21) 4 44 88 44www.morgen-welt.deDer Pocketguide zu den 13. Aschaffenburger Kulturtagen wurde produziert in Zusammenarbeit mit den kulturel-len Dienststellen der Stadt & freien Kulturanbietern.

Redaktionsleitung: Bettina BognerRedaktion: Burkard Fleckenstein, Sabine Braun, Nina MählißGrafi k & Produktion: Till Benzin (Leitung), Silke Becker, Seval FiratDruck: Druckhaus Main-Echo, AschaffenburgDistribution: 20.000 beigeklebt in FRIZZ Das Magazin, Ausgabe 6/2012 (erscheint 30.5.) zusätzlich 15.000 Auslage an Veranstaltungsorten inklusive Museumsnacht & Sonderverteilung.

Ausstellungen 30

Programm für Kinder 42

Begegnungen & Führungen 44

Open-Air-Kino 46

Programmübersicht Museumsnacht 50

Museumsnacht 55

Infos & Busfahrplan Museumsnacht 64

Infos & Tickets 13. AKT 66

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Grußwort

STADT.GESCHICHTE.ZUKUNFT.13. Aschaffenburger Kulturtage vom 28. Juni bis 8. Juli

Das „STADT KULTUR Netzwerk Bayerischer Städte e. V.“, dem auch Aschaffenburg angehört, veranstaltet in diesem Sommer unter dem Motto „STADT.GESCHICHTE.ZUKUNFT.“ ein Festival, welches sich mit der Vergangenheit der Alltagsgeschichte und der Zukunft des täglichen Lebens in den Städten beschäftigt. Die Stadt Aschaffenburg beteiligt sich mit den diesjährigen Kultur tagen an diesem Festival. Ziele der Kultur tage sind die Entwicklung eines historischen Bewusstseins für die jüngere Alltags geschichte und die Auswirkungen des Alltags lebens auf die Gestaltung der Städte sowie die Förderung eines Bewusstseins für nachhaltige Lebens- und Zukunftsplanung.In der Eröffnungsveranstaltung am 28. Juni im Stadttheater wird das Heft „Untermain“ in der Reihe „Edition Bayern“ des Hauses der Bayerischen Geschichte vorgestellt, in der die Entwicklung von Stadt und Region dargestellt ist.In Schulprojekten haben Schülerinnen und Schüler historische Daten, Fakten und Dokumente gesammelt und stellen diese einem Zukunftsszenario gegenüber. Stationen in der Innenstadt, die mit Stelltafeln markiert sind, kontrastieren histo rische Aufnahmen mit dem heutigen Erscheinungsbild und zeigen, wie sich die Innenstadt im Laufe der letzten 100 Jahre verändert hat. Foto

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Grußwort

Konzerte, Open-Air-Kino und Kleinkunstveranstaltungen machen Plätze und Grünan-lagen der Innenstadt als Veranstaltungsorte erlebbar. Die Galerien und Ausstellungs-häuser in der Innenstadt zeigen vielfach Kunst in einem Umfeld, das ursprünglich als Wohn- oder Geschäftsraum genutzt wurde. Das Stadt- und Stiftsarchiv präsentiert in der Ausstellung „Alt-Aschaffenburg im Fokus“ historische Ansichten, die Städtischen Museen im Schloss Johannisburg zeigen die Ausstellung „Textiles Gedächtnis – Neue Funde zur jüdischen Vergangenheit in Aschaffenburg“. Die Kulturstadt Aschaffenburg präsen-tiert sich daneben mit weiteren attraktiven Veranstaltungsangeboten unterschiedlicher Art: Zu den „Creative Days of Mallets & Percussion 2012“ trifft sich vom 6. bis 8. Juli in Aschaffenburg die Welt der Schlagzeuger zu hochkarätigen Konzerten, Workshops und Meisterkursen. Beim Kinder-Kultur-Tag am 1. Juli im Nilkheimer Park wartet ein kunter-buntes Programm mit viel Musik, Spiel und Spaß für die ganze Familie.In der Museumsnacht am 7. Juli öffnen sämtliche staatliche, städtische und private Sammlungen in unserer Altstadt ihre Tore. Ab 19.30 Uhr spielen „Uwaga!“ und „Wup-pinger & l’Orchestre Europa“ auf dem Stiftsplatz, Musik der Aschkenazen präsentiert das „Asamblea mediterranea“ im Schloss Johannisburg und anschließend im Stifts-kreuzgang und „Palouse avec Klaus Appel“ bespielen ab 20 Uhr den Karlsplatz. Mit „Der Meisterdieb und das Geisterquartett“ gibt es im Schlosshof ab 19.30 Uhr Musik-theater für Kinder von 6 bis 90 Jahren. Um 22 Uhr wird der Schlosshof in eine Video-projektion getaucht. Im Hof des Stiftsmuseums kann man ab 19 Uhr bei Mitmach-Work-shops „Töpfern wie die Kelten“. Vor dem Theater wird Tango getanzt, im Arkadenhof spielen das „Yacine Khorchi Trio“ und ab 22 Uhr „Viva la Diva“. Der Marktplatz gehört den „Spessart-Highlanders“ und den Aschaffenburger Oldtimerfreunden. Im Schloss-museum und in der Kunsthalle Jesuitenkirche werden Kurzführungen angeboten.Am 8. Juli ist mit Shakespeares „Viel Lärm um Nichts“ das neue Stadttheater zu erle-ben. Der Eintritt ist für Mitglieder der Fördervereine Stadttheater und Hofgarten frei.Ich lade Sie herzlich zum Besuch der Kulturtage ein und wünsche Ihnen unterhalt-same und bereichernde Stunden.

Klaus HerzogOberbürgermeister

8 Kulturstadt Aschaffenburg

Programmübersicht 13. AKT

13. Aschaffenburger Kulturtage28. Juni bis 8. Juli

Eröffnung

28.6., 18 UhrStadttheater

Eröffnung der 13. Aschaffenburger KulturtageMit Buchvorstellung & Livemusik | Seite 15

Konzerte6.–8.7.Diverse Veranstaltungsorte

Creative Days of Mallets & PercussionKonzerte, Workshops, Masterclass | ab Seite 20

Konzerte zur Museumsnacht ab Seite 50

Kabarett, Kleinkunst, Theater

29.6., 20 UhrArkadenhof

Gsella lässt lesen …Hans Well (Biermösl Blosn) | Seite 25

29. & 30.6., 6. & 7.7.,18.30 Uhr; 1. & 8.7., 17 UhrGastspielplatz,Bayreuther Straße 14

Open-Air-Sommertheater„Viel Lärm in Chiozza“ von Carlo Goldoni | Seite 23

30.6., 20 UhrJUKUZ

Stadtgeschichten – IMproVISIERtZapzarAB Improtheater, Die Tabutanten & Gäste | Seite 23

1.7., 17 UhrHofgarten Kabarett

Jochen Malmsheimer & Uwe Rössler „Zwei Füße für ein Halleluja“ | Seite 25

5.7., 20 UhrKarlsplatz

Tetra-PackComedyshow moderiert von Johannes Scherer | Seite 27

6.7., 20 UhrHofgarten Kabarett

Klaus Staab„Ohne Worte“ | Seite 29

8.7., 17 UhrStadttheater

Viel Lärm um nichtsVon William Shakespeare | Stalburg-Theater | Seite 29

Kabarett, Kleinkunst, Theater zur Museumsnacht ab Seite 51


Ausstellungen28.4.–8.7.Kunsthalle Jesuitenkirche

Zähne und Krallen – Justine OttoSpannende Begegnung mit einer wichtigen Position aktueller Malerei | Seite 30

15.5.–2.9.Schlossmuseum und Museum jüdischer Geschichte & Kultur

Textiles GedächtnisNeue Funde zur jüdischen Vergangenheit in Aschaffenburg | Seite 30

20.5.–7.7.KunstLANDing

Bruno Querci, Nelio Sonego, Carlo InvernizziMalerei & Dichtung | Seite 31

23.6.–8.7.KunstLANDing

FotodokumentationGeschichte des Hauses Landingstraße 16 | Seite 31

23.6.–31.7.Galerie Muschik

Elvira BachUnikate auf Leinwand & Papier | Seite 31

ab 25.6.Diverse Veranstaltungsorte

Hören verbindet AschaffenburgInteraktive Ausstellung des Jugendradios „Klangbrett“ | Seite 33

25.6.–8.7.Designbüro Breitenbach&Pötschick & Heide Ortner Interior Projects

Kunst am PompejanumGeorg Hüter & Breitenbach&Pötschick | Seite 33

25.6.–27.7.Martinushaus

RuhepoleBerufsverband Bildender Künstler (BBK) | Seite 33

26.6.–9.7.Hench-Hof

Lebendige StadtArbeiten von Konrad Franz | Seite 35

28.6.–8.7.Diverse Veranstaltungsorte

AB-BilderAschaffenburger Stadtansichten gestern & heute | ab Seite 16

28.6.–8.7.Fassade des Stadttheaters

Gut PLATZiert in AschaffenburgSlideshow-Präsentation | Seite 35

28.6.–8.7.La Bottega di Nicola

BegegnungenFotografi en von Wolfram Eder | Seite 35

28.6.–8.7.Kleine Metzgergasse 1

Jetzt in der GarageWolfgang Aulbach (WAUL), Wolfram Eder, Rene Fugger | Seite 36


Programmübersicht 13. AKT

28.6.–13.7.Diverse Veranstaltungsorte

SchulprojekteSchüler-Ideen zu „STADT.GESCHICHTE.ZUKUNFT.“ | ab Seite 18

29.6.–2.9.Schönborner Hof/Stadt- & Stiftsarchiv

Alt-Aschaffenburg im FokusHistorische Fotografi en aus der Sammlung Gustav Stadelmann | Seite 36

30.6., 1., 5. & 6.7.Atelier Blaues Haus

E.L. Kirchner – Kindheit am Aschaffenburger BahnhofGast: Marionetten-Theater Puppenschiff | Seite 37

30.6.–1.8.Kornhäuschen

’sch’ff’nb’rgCollage – Video – Performance | Seite 37

1.–22.7.Galerie für Gegenständliche Gegenwartskunst

Zeit-RäumeKünstlergruppe FISH | Seite 37

7.7., 18–24 UhrAtelier PIK

Ausstellung zur MuseumsnachtNeue Werke der Künstlergruppe PIK | Seite 39

7.7., 19 UhrZunftsaal, Schloss Johannisburg

StadtgeschichteBildbände & Prachtausgaben von Aschaffenburger Sehenswürdigkeiten | Seite 39

7.7., 19 UhrEI – Ausstellungs- & Projektraum

A night dedicated to …Willy in New York – ein Raumkonzept | Seite 39

ab 7.7., 19.30 UhrArtothek, vhs

BildwechselNeue Kunst zum Ausleihen | Seite 41

7.–15.7.Das Weiße Zimmer

Kunstraumschule – Raum für Kunst – Raum für SchulenArchitektur – Vision – Utopie | Seite 41

7.–28.7.Atelier & Malschule Hammerhof

Aschaffenburger Im- und ExpressionenBildgeschichten & deren Verursacher | Seite 41

Programm für Kinder

1.7., 12–18 UhrNilkheimer Park

Kinder-Kultur-TagDas Fest für die ganze Familie | ab Seite 42


7. & 8.7., 16 UhrStoryStage Märchentheater

DornröschenFamilientheater | Seite 43

Programm für Kinder zur Museumsnacht Seite 61

Begegnungen & Führungen23. & 24.6., ab 14 UhrNilkheimer Park

Halkevi-SommerfestFest zur Völkerverständigung | Seite 44

27.6., 19 UhrLesesaal, Hofbibliothek

Ludwig II. auf Frankenreise & sein Aufenthalt in AschaffenburgVortrag von Erich Adami | Seite 44

28.6. & 5.7., 19 Uhr 30.6. & 1.7., 14 UhrHauptportal, Schloss Johannisburg

Auf die Plätze, fertig los! – Plätze in AschaffenburgFührung | Seite 45

30.6., bis 24 UhrInnenstadt

Aschaffenburger MitternachtsshoppingSeite 44

1.7., 11 UhrMuseum jüdischer Geschichte & Kultur

Textiles Gedächtnis – neue Funde zur jüdischen VergangenheitThemenführung | Seite 45

8.7., 15 UhrMuseum jüdischer Geschichte & Kultur

Aus Windel wird Wimpel!Familienführung | Seite 45

Begegnungen zur Museumsnacht Seite 53

Open-Air-Kino

26.–30.6.Nilkheimer Park

Nilkheimer Parkab Seite 46

5.–7.7.Park Schöntal

Park SchöntalSeite 49

Museumsnacht

7.7., 19–1 UhrInnenstadt

Museumsnachtab Seite 50

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Q Arkadenhof

W Artothek, vhs

E Atelier Blaues Haus

R Café Krem

T Christuskirche & Bachsaal

Y Das Weiße Zimmer

U Designbüro Breitenbach&Pötschick & Heide Ortner Interior Projekts

I Ei – Ausstellungs- & Projektraum

O Galerie für Gegenständliche Gegenwartskunst

P Galerie Muschik

{ Gastspielplatz, Bayreuther Straße 14

} Heilands Ökumenischer Kirchenladen

q Hench-Hof

w Hofgarten Kabarett

e JUKUZ

r Karlsplatz

t Kleine Metzgergasse 1

y Kornhäuschen

u Kunsthalle Jesuitenkirche

i KunstLANDing

o Kunstzentrum Hammerhof & Atelier PIK

p La Bottega die Nicola

[ Martinushaus

] Museum jüdischer Geschichte & Kultur

A Muttergottespfarrkirche

S Nilkheimer Park

D Park Schöntal

F Schloss Johannisburg, Zunft- & Cranachsaal, Schlossmuseum, Hofbibliothek

G Schlossgarten & Saint-Germain-Terrasse

H Schlossplatz

J Schönborner Hof, Stadt- & Stiftsarchiv, Naturwissenschaftliches Museum

K Sparkasse

L Stadttheater

: Starkenburg

a Steinmetzschule

s Stiftsbasilika, Stiftsplatz, Stiftsmuseum, Stiftshof, Glockensaal

d StoryStage Märchentheater

f Theaterplatz AB-Bilder (Erläuterung ab Seite 16)

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Stadtplan

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Eröffnung

Eröffnung der 13. Aschaffenburger KulturtageDonnerstag, 28. Juni, 18 Uhr | Stadttheater

Oberbürgermeister Klaus Herzog eröffnet an diesem Abend die 13. Aschaffenburger Kulturtage. Passend zum Thema „STADT.GESCHICHTE.ZUKUNFT.“ spricht als Gastred-ner der Direktor des Hauses der Bayerischen Geschichte, Dr. Richard Loibl. Er stellt aus der Reihe „EDITION BAYERN“ den neu erschienenen Band „Untermain“ vor. Diese Reihe stellt die historischen Wurzeln und Besonderheiten einzelner bayerischer Regionen vom Berchtesgadener Land bis zu den Haßbergen, vom Unterallgäu bis zum Passauer Land vor. Was im Zeitalter der Globalisierung und multikulturellen Weltgesellschaft rückwärts-gewandt erscheinen mag, ist in Wirklichkeit der zeitgemäße Versuch, eben diese weltweite Vernetzung sichtbar zu machen: Es sind die Regionen, in denen die globa-len Tendenzen konkret sichtbar werden und ihre eigene Dynamik und Prägung erfah-ren.Für die musikalische Umrahmung sorgt „Go4Rhythm“, das Percussionensemble der städtischen Musikschule unter der Leitung von Jörg Fabig, mit Simon Fäth, Sebastian Michaeli, Mario Stockinger und Adrian Zerbe. Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen!Eintritt: frei


AB-Bilder

AB-Bilder – Aschaffenburger Stadtansichten gestern & heute28. Juni bis 8. Juli

Wie ging es früher in der Herstallstraße zu? Was war dort, wo seit 1958 das Rathaus steht? Und wie sah es zu Beginn des 20. Jahrhunderts am Bahnhof aus? Diese Fragen beantwortet die Route „AB-Bilder“, die an 19 Stationen in der Innenstadt alte und neue Stadtansichten einander gegenüber stellt. Dabei wird die Perspektive beibehal-ten, sodass verblüffende Veränderungen sichtbar werden. Ein Streifzug durch Aschaffenburg lohnt sich immer – während der Kulturtage gibt es ihn einmal anders: Die Route ist vom 28. Juni bis 8. Juli während der Kultur tage und in der Museumsnacht ausgewiesen und Tag wie Nacht einsehbar. Die Stationen sind auch im Stadtplan auf Seite 12/13 einzusehen.

Station 1: Aschaffenburger Hauptbahnhof 1962Foto: Foto Alfen/Stadt- & Stiftsarchiv, AB

Station 5: Städtische Sparkasse Aschaffenburg um 1929 Postkarte: Stadt- & Stiftsarchiv, AB

Dauerausstellung „Bürgerbeteiligung Mainufer“

Unter dem Motto „Mainwiesen – Raum für ALLE“ werden Entwürfe zur Neugestaltung der Uferpromenade an den Schlossterrassen ausgestellt. Alle Bürger sind eingeladen, sich am Entscheidungsprozess zu beteiligen!

Ort: Entlang des Hofwegs (Fußweg) vom Schloss Johannisburg zum Mainufer

www.buergerbeteiligung-mainufer.de


Spezielle Führung auf Seite 45

(„Auf die Plätze, fertig, los!“)

• Station 1 | HauptbahnhofLudwigstraße/Frohsinnstraße

• Station 2 | CommerzbankAlfons-Goppel-Platz

• Station 3 | City Galerie/PlatanenalleeHeinsestraße/Goldbacher Straße

• Station 4 | HerstallturmFußgängerzone Goldbacher Straße

• Station 5 | SparkasseWeißenburgerstraße/Frohsinnstraße

• Station 6 | WolfsthalplatzTreibgasse

• Station 7 | Herstallstraße 1Herstallstraße

• Station 8 | Herstallstraße 2Herstallstraße

• Station 9 | LandingLandingstraße

• Station 10 | ScharfeckUnteres Ende Herstallstraße

Stationenübersicht

Station 8: Blick in die Herstallstraße um 1930Foto: Sammlung Stadelmann/Stadt- & Stiftsarchiv, AB

Station 11: Blick in die Dalbergstraße um 1930Foto: Christian Hartmann/Stadt- & Stiftsarchiv, AB

• Station 11 | RathausDalbergstraße

• Station 12 | Karlsplatz 1Pfaffengasse

• Station 13 | Karlsplatz 2Pfaffengasse

• Station 14 | TheaterfassadeSchlossgasse

• Station 15 | Großer SitzungssaalSchlossgasse/Theaterplatz

• Station 16 | TheaterplatzRathausgasse

• Station 17 | Mainufer 1Mainuferradweg

• Station 18 | Mainufer 2Schlossgarten

• Station 19 | SchlossgasseSchlossplatz


Schulprojekte

Schulprojekte28. Juni bis 13. Juli | Schalterhalle, Hauptstelle, Sparkasse Aschaffenburg-Alzenau & Städtische Museen, Schloss Johannisburg

Im Vorfeld der 13. Aschaffenburger Kulturtage wurden alle Aschaffenburger Schüle-rinnen und Schüler aufgerufen, sich am Projekt „STADT.GESCHICHTE.ZUKUNFT.“ zu beteiligen. Zwei Themen standen zur Auswahl:1. „FestKULTUR – jüdische Feste und Zeugnisse jüdischen Alltags in Aschaffenburg“2. „Meine Stadt der Zukunft – Aschaffenburg im Jahr 2050“

Nachfolgend genannte Schulen sind dabei:

Karl-Theodor-von-Dalberg-GymnasiumKlasse 6a: „Stadtraum_Lebensraum – Schule & Schulwege in Vergangenheit & Zukunft“Ausstellungsort: Sparkasse Aschaffenburg-Alzenau

Auf einer interaktiven Webseite haben die Schüler Video-Sequenzen verlinkt, in denen sie darstellen, wie sie sich

Schule und Schulweg in Aschaffenburg 2050 vorstellen. Parallel dazu sind thematisch passend Fotos und Dokumente verlinkt, die historische Aufnahmen zeigen. Umge-setzt wurde diese Idee als Fenster zum Anklicken, das sich über einen Monitor per Mausklick bedienen lässt.

Friedrich-Dessauer-GymnasiumMarvin Schultz & Johannes Hitzinger (10. Klasse): „Entwicklung durch soziale, gesell-schaftliche und technologische Veränderungen bis 2050 am Beispiel Aschaffenburg“Ausstellungsort: Sparkasse Aschaffenburg-Alzenau

Im Zuge der Globalisierung stehen Menschen immer wieder vor Problemen. Neue Ideen sind daher essentiell, um der derzeitigen Entwicklung entgegen zu wirken. Das Projekt versucht genau das, indem es die „Vision“ einer alternativen Stadtstrukturie-rung am Beispiel der Aschaffenburger Innenstadt in einer Modellbahn veranschaulicht.


Separater Folder mit weiteren

Informationen erhältlich!

Hefner-Alteneck-Schule8. Klassen: „Auf den Spuren von … Menschen anderer Kulturkreise“Ausstellungsort: Städtische Museen, Schloss Johannisburg

Die Schüler beschäftigen sich mit dem jüdischen Leben in Aschaffenburg. Über das Leben jüdischer Mitbürger und deren Verfolgung während der Hitler-Zeit in Aschaffenburg (Stolper-steine) geht der Weg in das Jahr 2012. Wie leben Menschen anderer Kulturkreise heute in Aschaffenburg? Die Ergebnisse werden in der Ausstellung und auf www.hefner-alteneck-vs.de präsentiert.Eintritt: frei | Eröffnung: 27.6., 18.30 Uhr ÖZ (Sparkasse Aschaffenburg-Alzenau): Mo.–Mi. & Fr. 8–18 Uhr, Do. 8–19 Uhr | Museumsnacht, 7.7.: 19–22 Uhr ÖZ (Städtische Museen, Schloss Johannisburg): Di.–So. 9–18 Uhr | Museumsnacht, 7.7.: 19–1 Uhr

Grünewald-Volksschule3. Klasse: Schüler erfahren die architektonische Gestaltung ihres Lebensraumes in der Vergangenheit, Gegenwart & ZukunftAusstellungsort: Sparkasse Aschaffenburg-Alzenau

Die Schüler haben die Geschichte ihres Schulgebäudes ge-nau erkundet. In Zusammenarbeit mit dem Stadt- und Stifts-archiv sind sie verschiedenen Fragen nachgegangen. Anhand des Bildmaterials aus der Vergangenheit und der gegenwärti-gen Gebäudebetrachtung zeigen sie eine Entwicklung auf, die sie fi ktiv für die Zukunft weiterführen und in einem Modell umgesetzt haben.

Kolping-GrundschuleKlassen 2b, 3a, 4a & 4b: „Kolpingschule.Gestern.Heute.Morgen“Ausstellungsort: Sparkasse Aschaffenburg-Alzenau

Die Kinder knüpfen mit ihrem Beitrag an die 2010 herausgegebene Schulchronik an. Anhand von Zeitzeugenberichten erfahren sie Wissenswertes über ihre Schule wäh-rend der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg bis heute. Sie beschäftigen sich damit, wie ebendiese und die Straße davor 2050 aussehen könnten. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft werden in den Kulissen von Schulmobiliar präsentiert.


Konzerte

Creative Days of Mallets & PercussionKonzerte, Workshops, Masterclass6. bis 8. Juli | Diverse Veranstaltungsorte

Eingebettet in die Aschaffenburger Kulturtage fi nden vom 6. bis 8. Juli die Creative Days of Mallets & Percussion statt – das größte Festival dieser Art in Europa.Am Freitag, 6. Juli, beginnt das Programm im Stadttheater mit der Aschaffenburger Jazzbigband feat. Double Image (David Friedman/Dave Samuels) – internatio-nal renommierte Mallet-Virtuosen zelebrieren in spannender Duo-Formation und gemeinsam mit der Bigband unter der Leitung von Peter Linhart ein Klangfeuerwerk der Extraklasse. Die Bigband wird dabei unterstützt von Ellen Mayer, der Neuent-deckung am Latin-Percussion-Himmel Deutschlands. Der Samstag, 7. Juli, steht im Zeichen der Kurse und Workshops zu allen Themenbe-reichen des Schlagzeugs (Rock/Pop/Jazz, Ensemble, Mallets, Orchester, World Music). Am Nachmittag geben sich drei bedeutende deutsche Percussion-Komponisten die Ehre: Leander Kaiser, Eckard Kopetzki und Matthias Schmitt geben den Festival-Teil-nehmern Einblick in ihre Kompositionskonzepte und studieren mit den teilnehmen-den Ensembles Werke ein. Am Abend konzertieren die Dozenten im Rahmen der Museumsnacht in der Stiftsbasilika und in der Christuskirche in unterschiedlichen


Konzerte zur Museumsnacht

am 7. Juli ab Seite 50

Formationen: Leander Kaiser mit Elisabeth Sperer (Orgel), Eckard Kopetzki mit Dora Toth (Querfl öte) und Matthias Schmitt mit Evgenia Kaladzeva (Marimba).Im Abschlusskonzert am Sonntag, 8. Juli, in der Stadthalle am Schloss gibt zunächst eine Riesen-Trommelgruppe aus Aschaffenburger Schülern den Einheizer für ein spannendes Programm mit dem Percussion-Ensemble der Städtischen Musikschule Go4Rhythm, dem Auswahlensemble bundesbeat sowie dem Collegium Musicum Aschaffenburg mit dem Konzert Nr. 2 für Marimba und Orchester von Ney Rosauro. Der Solist zu diesem selten gespielten Werk wurde in einem Wettbewerb in Nürnberg bereits im April ermittelt.

Konzertübersicht

Freitag, 6. Juli, 20 Uhr | StadttheaterAschaffenburger Jazzbigband feat. Double Image David Friedman/Dave Samuels; Gast: Ellen Mayer

Samstag, 7. Juli, ab 19 Uhr (Museumsnacht) | Stiftsbasilika & ChristuskircheStiftsbasilika19–19.45 Uhr: Leander Kaiser, Elisabeth Sperer (Orgel)21–21.30 Uhr: Gregorianik meets PercussionWerner Heider „In der Höhe“, „Blätter“ | Andrea Schneider (Crotales, Vibraphon)

Christuskirche20–20.30 Uhr: Matthias Schmitt, Evgenia Kaladzeva (Marimba Duo)20.30–21 Uhr: Eckhard Kopetzki, Dora Toth (Flöte)

Sonntag, 8. Juli, 11 Uhr | Stadthalle am SchlossRiesen-Batucada mit Teilnehmern des Festivals, Schülern aus Aschaffenburg, Go4Rhythm (Ltg. Jörg Fabig) & bundesbeat (Ltg. Johannes Fischer)

Ney Rosauro – Marimbakonzert Nr. 2Solist: Preisträger des Wettbewerbes „Marimba Festival“Collegium Musicum Aschaffenburg (Ltg. Hubert Buchberger)Eintritt: 6.7., Stadttheater: 11 bis 20 Euro | 8.7., Stadthalle am Schloss: 10 Euro | VVK-Stellen: Seite 66

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Open-Air-Sommertheater„Viel Lärm in Chiozza“ von Carlo Goldoni Freitag, 29. & Samstag, 30. Juni, Freitag, 6. & Samstag, 7. Juli, 18.30 Uhr, Sonntag, 1. & 8. Juli, 17 Uhr Gastspielplatz, Bayreuther Straße 14

In einem italienischen Fischerdorf kommt es bei fünf Liebespärchen aus nichtigem Anlass zu Streit und Eifer-

süchteleien unter den Frauen. Während die Damen vor ihren Häusern klöppeln, kom-men die Herren vom Fischfang nach Hause. Die ahnungslosen Männer geraten in eine Schlacht, die in handgreiflichen Auseinandersetzungen endet. Nur noch der Richter kann die Ehen retten.Kulinarisch wird ein umfangreiches, mediterranes Buffet mit mehreren Gängen an-geboten, dazu stehen erlesene Weine, Kellerbier vom Fass und alkoholfreie Getränke zur Auswahl. Das 13-köpfige Ensemble des Ludwigtheaters sorgt dabei für eine turbu- lente Stimmung und aufregende Stunts in einem prachtvollen Bühnenbild.Eintritt: 44 Euro (inkl. Buffet & Getränke) | VVK-Stellen: Seite 66


Stadtgeschichten – IMproVISIERtAschaffenburg damals und heute – betrachtet durch das IMproVISIER von ZapzarAB, Die Tabutanten & Gästen Samstag, 30. Juni, 20 Uhr | JUKUZ

Gibt es etwas Besonderes in Aschaffenburg außer dem Schloss? Was macht das Flair aus? Warum zieht man hierher und warum weg? Wie kann man die Seele der Stadt und ihrer Menschen entdecken? Welche Eigenarten zeichnen die Leu-

te aus, die hier leben? Diese Fragen werden beleuchtet. Eine Collage aus alten und neuen Stadtgeschichten wird aus dem Moment heraus improvisiert. Es werden sowohl die verschiedenen Seiten der Stadt als auch die Ecken und Kanten der Einwohner auf lustige, dramatische und auch mal absurde Weise dargestellt. ZapzarAB Improthea-ter und Die Tabutanten setzen das „Gefühl“ Aschaffenburg wie in einem Mosaik neu zusammen. 100 Prozent Improvisationstheater!Eintritt: 9 Euro, erm. 7 Euro; freie Platzwahl | VVK-Stellen: Seite 66



Jochen Malmsheimer & Uwe Rössler„Zwei Füße für ein Halleluja“ Sonntag, 1. Juli, 17 Uhr | Hofgarten Kabarett

Malmsheimer und sein musikalischer Partner präsentieren ei-ne geistreiche und unterhaltsame Einführung ins Canossa-The-ma. Wesentlichen Fragen des Canossa-Gangs wird nachgegan-gen: Was zieht man so an, wenn man den Papst trifft? Was sind die wahren Gründe für den Unfug, ein variationsloses Gefiepe „mittelalterliche Musik“ zu nennen? Was macht den Beruf des Königs so anziehend, wenn einem die Sachsen und der Papst das Leben zur Hölle machen? Malmsheimer haucht dem Salier-herrscher neues Leben ein. Rössler untermalt den Ausflug ins Mittelalter mit originellen Tönen und begeistert mit einem ful-minanten Ritt durch die Musikgeschichte von Bach bis Brahms.Eintritt: 21 Euro | VVK-Stellen: Seite 66

Gsella lässt lesen …Mit Hans Well (Biermösl Blosn) Freitag, 29. Juni, 20 Uhr | Arkadenhof

„Well meets Gsella oder: Wenn der Bayer mit dem Preußen“ könnte man nennen, was die beiden da gemeinsam erarbeitet haben. Ein Programm voll brummiger Gedichte und sonniger Lieder, zarter Weisen und jauchzender Lautschreiereien, richti-ger und grundfalscher Töne auf allerlei Instrumenten wie Stim-me, Gitarre, Maultrommel, Suppenlöffel, Harmonium, Tuba und Alphorn (angefragt) – sogar eine Art westfälisches Lambada-Schuhplattln ist zu ertragen! Ein einzigartiges Experiment in den Grauzonen zwischen Hoch- und Tiefdeutsch, Goethe und Granteln – ein bildschöner Clash der Kulturen.Eintritt: 16 Euro | VVK-Stellen: Seite 66 Bei schlechtem Wetter im Stadttheater



Tetra-PackDie Comedyshow moderiert von Johannes Scherer Donnerstag, 5. Juli, 20 Uhr | Karlsplatz

Zwei absolute Senkrechtstarter und Newcomer treffen auf einen „alten Hasen“ des bayerischen Musikkabaretts. Eine wilde Mischung, die Johannes Scherer vorstellt: Nico Semsrott ist mit über 100 Poetry-Slam-Siegen auf Bühnen im deutschsprachi-gen Raum und zahlreichen TV-Auftritten einer der erfolgreichsten deutschen Poetry Slammer der vergangenen Jahre. Die von ihm entwickelte, moderne Kabarettform der „Standup Tragedy“ ist in der deutschsprachigen Kleinkunstwelt einzigartig. Emil Ferrari hatte im November 2008 seinen ersten Bühnenauftritt beim Speakers Corner im Hofgarten Kabarett, als 13-Jähriger! Hinzu kamen mittlerweile reichlich Fernsehauftritte: im „Quatsch-Comedy-Club“, im „Funclub“, bei „Cindy und die jungen Wilden“ und bei „TV Total“.Josef Brustmann, ehemaliger Kreativkopf des „Bairisch Diatonischen Jodel-Wahn-sinns“ und Mitbegründer der „MonacoBagage“, ist jetzt solo. Dass er es auch allei-ne kann, hat er schon unter Beweis gestellt. Er verfügt über eine bewundernswerte Souveränität, gestützt von multitalentierter Musikalität. Bei ihm atmet das Kabarett bisweilen Brecht’sche Theaterluft.Eintritt: frei | Bei schlechtem Wetter im Stadttheater



Klaus Staab„Ohne Worte“Freitag, 6. Juli, 20 Uhr | Hofgarten Kabarett

Kabarett und Lieder über Zeitgenossen, die Zeitung von hin-ten nach vorne lesen, um dann nach Wetterbericht und Todes-anzeigen im TV-Programm stecken zu bleiben, über Sessel-prämien, den Ausverkauf des Tafelsilbers und die Diktatur des Kapitals. Von wegen Kulturnation! „Ohne Worte!“ versucht bis zum Anfang durchzudringen und lässt im Haifi schbecken das Wasser ab. Klaus Staab zieht den Stöpsel …Eintritt: ab 16 Euro | VVK-Stellen: Seite 66

Viel Lärm um NichtsVon William Shakespeare | Stalburg-Theater Sommer fest der Fördervereine Stadttheater & HofgartenSonntag, 8. Juli, 17 Uhr | Stadttheater

Jetzt ist endlich der alte Meister dran, dem es ja immer darum zu tun war, für alle etwas zu bieten. Und so mixt er auch in dieser Komödie die Komponenten munter zusammen: Hochzeitspläne eines jungen Lords mit der Tochter des Gouverneurs von Messina, männer- und frauenfeindliche Wortgefechte zwischen deren Cousine und einem weiteren Edelmann, zweifelhafte Hilfestellungen durch den prinzlichen Chef der beiden Edlen, gegen die sein unehelicher Bruder intrigiert, Mithörerei, Missverständnisse, Treulosigkeit, falsche Aussagen … doch kurz bevor das alles an den Rand des tödlichen Chaos gerät, bringen ausgerechnet zwei sehr volksnahe Wachtmeister völlig unfreiwillig Licht ins Dunkel …Drei bewährte Bühnenschaffende des Stalburg-Theaters, Jule Richter, Heinz Harth und Nenad Šmigoc, werfen sich in gut eineinhalb Dutzend Rollen. Hausregisseur Manfred Roth jagt sie ordentlich durch die Komödienmechanik des Stücks, mit besonderem Genuss allerdings auch in die Abgründe, die sich an allen Ecken auftun. Eintritt: 16 Euro, für Mitglieder der Fördervereine Stadttheater & Hofgarten frei | VVK-Stellen: Seite 66

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Kabarett, Kleinkunst, TheaterKabarett, Kleinkunst,

Theater zur Museumsnacht am 7. Juli ab Seite 51


Ausstellungen

Zähne und Krallen – Justine OttoSpannende Begegnung mit einer wichtigen Position aktueller Malerei28. April bis 8. Juli | Kunsthalle Jesuitenkirche

Justine Ottos (* 1974) virtuos gemalte, großformatige Bilder sind unverwechselbar: Sie verraten nicht nur die ausufern-de Fantasie der Künstlerin, sondern spiegeln auch ihre Suche

nach dem Abgründigen, das hinter der unschuldigen Fassade bürgerlicher Existenz lauert. Immer wieder treffen die Vertreterinnen unserer scheinbar zivilisierten Welt auf ungezähmte Natur und entblößen in dieser Konfrontation ihren animalischen Kern und ihr Potenzial zur Grausamkeit. Die Visionen Ottos berühren direkt und emo-tional und fordern zur intellektuellen Auseinandersetzung auf.Eintritt: 4 Euro, erm. 3,50 Euro | Museumsnacht, 7.7.: nur mit MN-TicketÖZ: Di. 14–20 Uhr, Mi.–So. 10–17 Uhr; 7.6., 10–17 Uhr | Museumsnacht, 7.7.: 19–1 Uhr Kurzführungen, 7.7.: 20, 20.30, 21, 22, 22.30 & 23 Uhr | Öffentliche Führungen: So., 11 Uhr, Di., 19 Uhr; 7.6., 11 Uhr | Frauenführungen: 6.6. & 4.7., 10 Uhr

Textiles GedächtnisNeue Funde zur jüdischen Vergangenheit in Aschaffenburg15. Mai bis 2. September | Schlossmuseum & Museum jüdischer Geschichte & Kultur

2009 wurden 26 Torawimpel – kunstvoll verzierte Stoffbänder zum Zusammenhalten einer Torarolle – aus der Zeit von 1787–1933 sowie weitere Textilien und Gegenstände aus dem Umfeld der jüdischen Gemeinde Aschaffenburg wiederentdeckt. Diese wurden nun restau-riert. Für Aschaffenburg stellt dieser Fund eine kleine Sensation dar, denn Torawimpel, -mäntel und -vorhänge ermöglichen einen besonderen Blick auf das religiöse Leben der ehemaligen jüdischen Gemeinde. Im Museum jüdischer Geschichte und Kultur steht die wechselvolle Geschichte der jüdischen Gemeinde Aschaffenburgs im Mittelpunkt und im Schlossmuseum werden die Textilien und religiösen Kultgegenstände gezeigt.Schlossmuseum: Eintritt: 5,50 Euro, erm. 4,50 Euro | Museumsnacht, 7.7.: nur mit MN-Ticket ÖZ: Di.–So. 9–18 Uhr | Museumsnacht, 7.7.: 19–1 Uhr | Kurzführungen, 7.7.: 20, 20.30, 21, 22, 22.30 & 23 UhrMuseum jüdischer Geschichte & Kultur: Eintritt: frei | ÖZ: Di.–So. 11–17 Uhr


Bruno Querci, Nelio Sonego, Carlo InvernizziMalerei & Dichtung20. Mai bis 7. Juli | KunstLANDing

Im ersten Stock zeigt Querci neue Arbeiten aus dem Zyklus „Infi nitotraccia ed Energicoforma“. Im zweiten Stock stellt Sonego Werke aus der Reihe „Orizzontaleverticale“ aus. In allen drei Etagen setzen sich die Maler mit dem Gedichtband „Secretizie“ von Invernizzi auseinander.Eintritt: frei | ÖZ: Di. 14–19 Uhr, Mi.–So. 11–17 Uhr | Museumsnacht, 7.7.: 19–1 Uhr (mit Führungen)

Elvira BachUnikate auf Leinwand & Papier23. Juni bis 31. Juli | Galerie Muschik

Eine außergewöhnliche Künstlerin und Ikone der deutschen und internationalen Kunstszene! Von 1972–79 studierte sie an der HdK Berlin „Freie Malerei“ und prägte dort die Künstlerbewegung „Die jungen Wilden“. Im Mittelpunkt ihrer neoexpressionistischen Kunst

stehen immer unverwechselbare, starke Frauenbilder in hinreißender Farbenpracht.Eintritt: frei | ÖZ: Mo.–Fr. 9.30–18.30 Uhr, Sa. 9.30–16 Uhr | Museumsnacht, 7.7.: 19–24 Uhr in Anwesenheit der Künstlerin

FotodokumentationDas Haus Landingstraße 16 hat eine bewegte Geschichte23. Juni bis 8. Juli | KunstLANDing

1872 baut die Hertling’sche Bierbrauerei in der Landing-straße 16 ein „Restaurationsgebäude“; 1878 Verlegung der „Telegraphen-Station“ und 1878–93 Postamt, ab etwa 1880 haben die Englischen Fräulein hier Klassenräume und Kindergarten. 1944/45 Kriegsschäden, danach Wie-deraufbau, 1954–79 unterrichtet hier die Private Handelsschule Krauß, dann erwirbt die Stadt die Immobilie und nutzt sie als Jugendhaus. 1998 wird das Gebäude dem Neuen Kunstverein zur Verfügung gestellt, der dort erfolgreich Ausstellungen veranstaltet. Eintritt: frei | ÖZ: Di. 14–19 Uhr, Mi.–So. 11–17 Uhr | Museumsnacht, 7.7.: 19–1 Uhr (mit Führungen)

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Ausstellungen

Kunst am PompejanumPlastiken von Georg Hüter & „Stadt-Ansichten“ von Breitenbach&Pötschick25. Juni bis 8. Juli | Designbüro Breitenbach&Pötschick & Heide Ortner Interior Projects

Der Bildhauer Georg Hüter zählt mit seinen wuchtigen Skulpturen aus Basalt und ele-mentar-archai schen Gemälden zu den kraftvollsten Künstlern der Region. Mit den wit-zigen Fotomontagen wie dem „Pompejanum am Strand“ haben Breitenbach&Pötschick die Herzen der Aschaffenburger erobert. In der Ausstellung sind neue „Ansichten“ von und über Aschaffenburg zu sehen.Eintritt: frei | ÖZ: Mo.–Fr. 11–17 Uhr, So. 11–17 Uhr | Museumsnacht, 7.7.: 11–23 Uhr

RuhepoleBerufsverband Bildender Künstler (BBK)25. Juni bis 27. Juli | Martinushaus

Arbeiten von Wolfgang Aulbach, Christoph Jakob, Werner Kiesel, Irmtraud Klug-Berninger und Edeltraud Klement.Vernissage: 22.6., 19.30 Uhr

Hören verbindet AschaffenburgInteraktive Ausstellung des Jugendradios „Klangbrett“ im umgebauten StadtbusAb 25. Juni | Diverse Veranstaltungsorte

Anlässlich des Jubiläums ist die interaktive Ausstellung „Horsch e’mol!“ – zehn Jahre Radio Klangbrett zu sehen. Dabei werden die Geschichte des Radios, unterschiedliche Informationen und Ausstellungsstücke rund um das The-ma „Hören“ präsentiert. Hörstationen und eine Aufnahmestation sowie Ausstellungs-stücke zum Ausprobieren lassen die Ausstellung zum Erlebnis werden.

Ausstellungstermine & Veranstaltungsorte im Rahmen der 13. AKT:• Montag, 25. Juni, 17 Uhr: Vernissage auf dem Karlsplatz• 28. Juni bis 1. Juli: Nilkheimer Park• Mittwoch, 4. Juli: Parkplatz Mainufer unterhalb Schloss Johannisburg• Samstag, 7. Juli, ab 19 Uhr: Museumsnacht, Kastanienhain vor dem Kornhäuschen

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Ausstellungen

Gut PLATZiert in AschaffenburgErgebnisse des Online-Fotowettbewerbs der vhs 28. Juni bis 8. Juli | Fassade des Stadttheaters

Aufgerufen waren alle Internetuser, markante Orte, schöne oder besondere Plätze in Aschaffenburg zu foto-grafi eren. Eine Slideshow-Präsentation an der Stadttheater-Fassade stellt die besten Einsendungen vor. Alle Fotos sind auch online auf der vhs-Homepage zu sehen.Eintritt: frei

BegegnungenFotografi en von Wolfram Eder28. Juni bis 8. Juli | La Bottega di Nicola

Neben vertrauten Aschaffenburger Bürgern zeigt sich die Kunst-fertigkeit Eders auch in Aufnahmen von eher unbekannten Zeit-genossen. Auch wenn ihr Aussehen nicht immer dem gängigen Schönheitsideal entspricht und sie nicht zu den erfolgreichsten gehören, zeichnet diese Menschen Stolz, Würde, Persönlichkeit und Charakter aus. Wolfram Eder dokumentiert tagebuchartig in

klassischem Schwarzweiß Augenblicke mit unterschiedlichen Menschen. Das vorhan-dene Licht und die Raumgestaltung sind entscheidend für seine Kompositionen. Eintritt: frei | ÖZ: Mo.–Fr. 11–13 & 15–18.30 Uhr, Sa. 10–15 Uhr | Museumsnacht, 7.7.: 19–1 Uhr

Lebendige StadtArbeiten von Konrad Franz26. Juni bis 9. Juli | Hench-Hof

Jede Stadt wird bestimmt durch die Menschen, die in ihr leben. Diese Aussage soll auch in der Ausstellung von Konrad Franz im Hof der Bäckerei Hench zum Ausdruck kommen. Es wird ein Arrangement von Figuren aufgebaut. Das genaue Bild entsteht vor Ort und ist vorher nicht festgelegt.Eintritt: frei | ÖZ: tägl. 13–15 Uhr | Museumsnacht, 7.7.: 19–24 Uhr


Ausstellungen

Jetzt in der GarageWolfgang Aulbach (WAUL), Wolfram Eder & Rene Fugger28. Juni bis 8. Juli | Kleine Metzgergasse 1

WAUL zeigt seine Holzfi guren in Form von Touristen oder Gäs-ten mit dem „Blick“ von Außen auf die Stadt. Das Motto: „Aschaf-fenburg – da muss man durch!“ Wolfram Eder stellt Fotos unter dem Motto „Menschen aus Aschaffenburg“ aus. Rene Fugger präsentiert Werke, in denen er die „Mystische Seite“ Aschaffen-burgs beleuchtet. Sein Arbeitstitel: „Spirit Aschaffenburg“.Eintritt: frei | ÖZ: Di.–So. 16–20 Uhr

Alt-Aschaffenburg im FokusHistorische Fotografi en aus der Sammlung Gustav Stadelmann29. Juni bis 2. September | Schönborner Hof/Stadt- & Stiftsarchiv

Der Bahnhof um 1900, das Theater-Café in der Pfaffen gasse kurz vor seiner Schließung 1907, das Offene Schöntal um 1910, ein Blick vom Turm der St.-Agatha-Kirche über die Stricker-gasse in den 1930er Jahren oder die Ansicht des kriegszerstör-ten Häuserensembles am Heißen Stein um 1950 – nur fünf von über 100 historischen Fotografi en, die das alte Aschaffen-burg vor Augen führen. Die Aufnahmen zeigen das Wachsen

der Stadt und die Veränderungen im Stadtbild, die durch politische Entscheidungen, wirtschaftliche und technische Entwicklungen sowie menschliches Handeln entstan-den sind. Bei dem visuellen Streifzug lässt sich vieles entdecken: Aschaffenburgs Sehenswür-digkeiten, repräsentative Gebäude oder schlichte Wohn- und Geschäftshäuser, beleb-te Straßen oder beschauliche Altstadtwinkel, markante Stellen oder verborgene Ecken sowie fl üchtige Alltagsszenen.Eintritt: frei | Museumsnacht, 7.7.: nur mit MN-TicketÖZ: Mo.–Fr. 11–16 Uhr; Sa./So., 4./5.8. & 1./2.9.: 11–16 Uhr; 15.8. geschlossenMuseumsnacht, 7.7.: 19–1 Uhr | Kurzführungen, 7.7.: 21, 22, 23 & 24 Uhr | Bewirtung im begrünten Innenhof: Hotel „Wilder Mann“ | 20–24 Uhr: Livemusik mit Frank Keller – just one man and his guitar!


’sch’ff’nb’rgCollage – Video – Performance30. Juni bis 1. August | Kornhäuschen

Frank Bubenzer präsentiert über Fotografi e und Druck-grafi k eine veränderte Stadtperspektive.Eintritt: frei | ÖZ: Ausstellung von außen einsehbarMuseumsnacht, 7.7.: Kunst-Performance mit Künstler & Publikum

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E.L. Kirchner – Kindheit am Aschaffenburger BahnhofGast: Marionetten-Theater Puppenschiff30. Juni, 1., 5. & 6. Juli | Atelier Blaues Haus

Doris Rammoser setzt E.L. Kirchners Farben um in Gemälde und Assemblagen zu seiner „Kindheit am Bahnhof“. Außer-dem werden reizvolle Materialbilder zu Kirchners Thema „Zirkus“ gezeigt. Das Theater Puppenschiff präsentiert kunst-volle, handgearbeitete Marionetten aus seinem Programm.Eintritt: frei | ÖZ: 30.6., 1., 5. & 6.7., 14–18 Uhr | Museumsnacht, 7.7.: geschlossen

Zeit-RäumeWie wir wurden, was wir sind1. bis 22. Juli | Galerie für Gegenständliche Gegenwartskunst

Was hat uns geprägt, wie haben uns unsere Heimat und die Menschen unserer Umgebung beeinfl usst? Diesen Fragen geht die Künstlergruppe FISH nach. Frank Gabriel Sommer hat viele Gegenstände gesammelt, die Stationen seiner Ent-wicklung dokumentieren. Isabella Rose hat ihrem Beitrag das Motto „gesägt-gehäm-mert-gebogen“ gegeben. In ihren Schmuckstücken ist Bekanntes und Vertrautes aus unserer Stadt zu entdecken. Sabina Friedrich hat ihre Wahlheimat Aschaffenburg mit der Fotokamera durchstreift und Interessantes, Skurriles und Amüsantes festgehalten. Helmut Kunkel zeigt Arbeiten, die sich mit seiner Heimatstadt auseinandersetzen.Eintritt: frei | ÖZ: tägl. 17–20 Uhr | Museumsnacht, 7.7.: geschlossen

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Ausstellungen

Ausstellung zur MuseumsnachtNeue Werke der Künstlergruppe PIKSamstag, 7. Juli, 18–24 Uhr | Atelier PIK

Die Künstlergruppe PIK zeigt neue Werke in Malerei und Skulptur in der gemütlichen Atmosphäre ihres Ateliers. Irena Tobys’ Malerei ist vorwiegend vom Realismus geprägt, während Angela Baldringer und Peter Stingl hauptsächlich die Abstraktion sowohl in ihrer Malerei als auch bei ihren Skulpturen bevorzugen.Eintritt: frei | Livemusik mit Anzio del Mar

A night dedicated to …Willy in New York Samstag, 7. Juli, 19 Uhr | EI – Ausstellungs- & Projektraum

Der Ausstellungs- und Projektraum EI präsentiert ein Raumkonzept im Rahmen der Museumsnacht.Eintritt: frei

StadtgeschichteBildbände & Prachtausgaben von Aschaffenburger SehenswürdigkeitenSamstag, 7. Juli, 19 Uhr | Zunftsaal, Schloss Johannisburg

Der Geschichts- und Kunstverein Aschaffenburg e. V. zeigt Bildbände sowie Pracht-ausgaben von Aschaffenburger Sehenswürdigkeiten wie beispielsweise dem Schloss Johannisburg, dem Park Schönbusch, der Löwenapotheke, dem Theater und von Aschaffenburger Kirchen aus den Beständen der Landeskundlichen Bibliothek des Stadt- und Stiftsarchivs. Außerdem fi nden ein Bücherbasar und die Vorstellung der neuen mehrbändigen Publikation „Die Lohrer Spiegelmanufaktur“ mit Präsentation ausgewählter Werke des Schlossmuseums statt.Eintritt: nur mit MN-Ticket


Ausstellungen

BildwechselNeue Kunst zum AusleihenSamstag, 7. Juli, 19.30 Uhr (Eröffnung) | Artothek, vhs

Neue Werke von neuen Künstlern gibt es wieder zu bestaunen und zum Ausleihen. Zugesagt haben bisher Karina Bachmann, Ruth Gehrig, Bernd Liebisch, Didier Pignard, Vera Schröner und andere. In der Museumsnacht fi nden im Anschluss an die Eröffnung diverse Aktionen zum Anschauen und Mitmachen statt, zum Beispiel Bitumenmalerei.Eintritt: frei | ÖZ: Mo.–Fr. 8–21 Uhr, Sa. 9–18 Uhr, Ausleihe jeden Donnerstag (ab 12.7.), 11–19 Uhr

Aschaffenburger Im- und ExpressionenBildgeschichten & deren Verursacher7. bis 28. Juli | Atelier & Malschule Hammerhof

Ausstellung von Rose-Marie Rychner, Schülern und Freunden der Malschule Hammerhof im bildlichen Kontext mit ihrer Stadt. Kinderspiele der Nachkriegszeit, edle Architektur, gefundene Heimat oder Liebe in und zur Stadt und vieles mehr.Eintritt: frei | ÖZ: Mi.–Fr. 15–18 Uhr, Sa. 10–14 Uhr | Museumsnacht, 7.7.: 18–24 Uhr14.7., 16–19 Uhr: Die Künstler erklären ihre Werke bei einem kleinen Umtrunk

Kunstraumschule | Raum für Kunst – Raum für SchulenArchitektur – Vision – Utopie7. bis 15. Juli | Das Weiße Zimmer

Schüler des Dalberg-, Dessauer-, Hanns-Seidel-, Kron-berg-Gymnasiums und der Realschule Bessenbach haben Kunst in vielfältiger Weise erarbeitet. Visionäre Architektur in Form von Modellen und Skizzen für beispielswei-se den Volksfestplatz, eine Konzerthalle oder ein Mehrgenerationenhaus. Wohnin-stallation und Fotografi e. „Aschaffenburg in der Zukunft“ auf gestalteten Klappkarten. Stadtutopien. Aschaffenburgs öffentlicher Verkehr wird „aufgepeppt“.Eintritt: frei | ÖZ: So. 15–18 Uhr | Museumsnacht, 7.7.: 19–1 Uhr, Vernissage & „a dance night“ – minimal beats von DJ Justus Schmidt


Programm für Kinder

Kinder-Kultur-TagDas Fest für die ganze FamilieSonntag, 1. Juli, 12–18 Uhr | Nilkheimer Park

Kunterbunt geht es auch in diesem Jahr wieder beim Kinder-Kultur-Tag im Nilkheimer Park zu. Auf zwei Bühnen werden Theater und Musik zum Zuschauen, Mitmachen und Mitlachen geboten. Zwischendurch und immer wieder gibt es zusätzlich Geschichten zum Zuhören und Staunen am Stand der Märchenerzählerin Natalie Melchior, die aus ihrem mit Handpuppen gefüllten Märchenkoffer Geschichten zum Leben erweckt.

Programmübersicht Bühnen12 Uhr Große Bühne: Theater Laku Paka – „Die Bremer Stadtmusikanten“13 Uhr Kleine Bühne: Michael Bradke – „Klatsch-Kultur“13.30 Uhr Große Bühne: Peña de los amigos – Kinder-Flamenco-Tanz13.45 Uhr Wiese: Zirkus Faxus15 Uhr Große Bühne: Theater Die Stromer – „Der Waschlappendieb“15.50 Uhr Wiese: Capoeira Gruppe Ancestrais16.15 Uhr Kleine Bühne: Michael Bradke – „Mund-Musik“16.45 Uhr Große Bühne: Radau – Rockmusik für Kinder


Programm für Kinder zur

Museumsnacht am 7. Juli Seite 61

DornröschenSamstag, 7. & Sonntag, 8. Juli, jeweils 16 Uhr StoryStage Märchentheater

Das StoryStage Märchentheater öffnet mitten in seiner Sommerpause die Pforten und bietet mit der Inszenie-rung des Grimm’schen Märchenklassikers ausgezeich-netes Familientheater.Eintritt: Kinder & Erwachsene 5 Euro

Neben dem Bühnenprogramm bietet die Kinder-Kultur-Arbeit an vielen Ständen ein großes und abwechs-lungsreiches Kreativangebot an: Auf der Wiese wird mit Holzresten gesägt und gehämmert, mit Farbe expe-rimentiert und mit vielen Materialien gebastelt und ge-werkelt. Neben den Bühnenauftritten von Michael Bradke bie-tet seine Musik-Spielaktion „Wasser musik“ während des ganzen Tages mit vielen selbstgebauten Installationen nicht ganz trockene Experimente zu Klang- und Toner-zeugungen mit und durch Wasser an. Wer sich lieber austoben möchte, fi ndet Spielgeräte wie Stelzen, Pedalos, Bälle aller Art, Federball-Spiele und vieles weitere mehr auf der beliebten Spiele-Wiese. Informationen rund um das Leben mit Kindern in Aschaffen-burg bieten die Stände vieler Einrichtungen und Vereine. Hier können locker Kontakte geknüpft werden und ein Rundgang durch den Park gibt eine gute Übersicht über die vielfältigen Angebote und Einrichtungen für Kinder und Familien in und um Aschaf-fenburg. Für Essen und Getränke im Zelt sorgen der Freundeskreis für Kultur, die Hannebambel-Crew, der Verein Friedensdorf International und weitere Vereine.Eintritt: Erwachsene 4 Euro, Kinder frei | Eingänge: Großostheimer Straße, Eingang Fuß- & Radweg Main Parkmöglichkeiten: Flugfeld Nilkheim & Firmenparkplatz Linde | Bitte keine Hunde mit in den Park bringen | Erwachsene werden gebeten, aufs Rauchen zu verzichten


Begegnungen & Führungen

Aschaffenburger MitternachtsshoppingSamstag, 30. Juni, bis 24 Uhr | Innenstadt

Die Innenstadt verwandelt sich an diesem Abend erneut in eine riesige Einkaufs- und Erlebnismeile, denn die Geschäfte in der Fußgängerzone und im Einkaufszen trum City Galerie haben bis Mitternacht geöffnet. Das Einkaufserlebnis wird mit einem bunten Mix aus erstklassigen Straßenkünstlern und tollen Aktionen garniert.

BEGEGNUNGEN

Halkevi-SommerfestSamstag, 23. & Sonntag, 24. Juni, ab 14 Uhr | Nilkheimer Park

Seit vielen Jahren tritt der Verein mit diesem Event für Völkerverständigung und ein friedliches Miteinander in Aschaffenburg ein. Das Halkevi Volkshaus präsentiert mit Volkstänzen sowie Musik die türkische Kultur und stellt seine Jugendgruppe vor, durch die der Verein wertvolle Integrationsarbeit in Aschaffenburg leistet. Außerdem wird ein vielfältiges Angebot an Spezialitäten aus der türkischen Küche geboten. Für Kin-der steht eine Spielwiese mit Hüpfburg und zahlreichen Spielgeräten zur Verfügung.Eintritt: frei

Ludwig II. auf Frankenreise und sein Aufenthalt in AschaffenburgVortrag von Erich AdamiMittwoch, 27. Juni, 19–20 Uhr | Lesesaal, Hofbibliothek

Ludwig II. unternahm eine einzige offi zielle Dienstreise: seine triumphale Fahrt durch Franken. Nach dem verlorenen Krieg gegen Preußen hatte die Stimmung in dieser am stärksten vom Konfl ikt betroffenen Provinz ihren Tiefpunkt erreicht. Um seine Verbun-denheit zu zeigen, besuchte Ludwig zahlreiche fränkische Städte und kam dabei sei-nen Untertanen so nah wie nie. Nach einem Überblick über die gesamte Reiseroute geht Erich Adami gezielt und ausführlich auf den Besuch in Aschaffenburg ein. Auch hier waren die Bürger hingerissen von dem jungen, gut aussehenden Monarchen.Eintritt: frei


Begegnungen zur Museumsnacht

am 7. Juli ab Seite 53

Aus Windel wird Wimpel!Familienführung in der Sonderausstellung „Textiles Gedächtnis – Neue Funde aus der jüdischen Vergangenheit“Sonntag, 8. Juli, 15 Uhr | Museum jüdischer Geschichte & Kultur und Schloss Johannisburg

Wie kein anderes jüdisches Ritualobjekt veranschaulicht der Torawimpel den Lebens-zyklus eines männlichen Juden. Er begleitet ihn auf allen wichtigen Stationen seines Lebens. Die Führung erläutert anhand von historischen Torawimpeln und weiteren Kultgegenständen die Zeremonien der jüdischen Lebensfeste.Treffpkt.: Museum jüdischer Geschichte & Kultur | Gebühr: 3,50 Euro/Pers. zzgl. Eintritt Schloss Johannisburg

FÜHRUNGEN

Auf die Plätze, fertig los! – Plätze in AschaffenburgFührung mit dem Führungsnetz zu Aschaffenburger Plätzen im Wandel der ZeitDonnerstag, 28. Juni & 5. Juli, 19 Uhr | Samstag, 30. Juni & Sonntag, 1. Juli, 14 Uhr

Im Leben der Menschen haben Plätze schon immer eine große Rolle gespielt. Als Ort der Begegnung, Treffpunkt für Veranstaltungen oder als Ort der Erinnerung. Bei die-ser Führung bietet sich die Gelegenheit, Bekanntes, Neues und Unbekanntes über die Geschichte wichtiger Plätze in der Stadt zu erfahren. Begebenheiten und Anekdoten aus der Vergangenheit runden diesen Spaziergang im Bereich der Innenstadt ab.Treffpkt.: Hauptportal, Schloss Johannisburg | Gebühr: 3,50 Euro/Pers.

Textiles Gedächtnis – neue Funde zur jüdischen VergangenheitThemenführung in der Sonderausstellung der Städtischen Museen Sonntag, 1. Juli, 11 Uhr | Museum jüdischer Geschichte & Kultur und Schloss Johannisburg

Im Jahr 2009 wurden 26 Thorawimpel aus der Zeit von 1787 bis 1933 und weitere Textilien aus dem Umfeld der jüdischen Gemeinde Aschaffenburgs „wiederentdeckt“, die lange Zeit unbeachtet in einem Karton im Depot lagen. Dieser inzwischen restau-rierte „Schatz aus Stoff“ ermöglicht einen ganz neuen Blick auf das religiöse Leben der ehemaligen jüdischen Gemeinde.Treffpkt.: Museum jüdischer Geschichte & Kultur | Gebühr: 3,50/Pers. zzgl. Eintritt Schloss Johannisburg


Open-Air-Kino

Nilkheimer ParkFünf Filme unter freiem Himmel26. bis 30. Juni | Nilkheimer Park

Eine ganz heiße NummerDienstag, 26. Juni, 22 Uhr

Eine kleine Dorfgemeinschaft mitten im Bayerischen Wald. Der Geist der katholischen Kirche ist zwar allge-genwärtig, dafür mangelt es aber seit Schließung der

Glashütte an wirtschaftlicher Perspektive. Der kleine Lebensmittelladen von Waltraud, Maria und Lena steht vor der Pleite und in vier Wochen läuft der Kredit ab. Da erhält Maria einen schmutzigen Anruf. Der Kerl ist offenbar falsch verbunden, doch der pein-liche Zwischenfall bringt sie auf eine geniale Idee: ein erotischer Telefonservice – im erzkatholischen Marienzell, eine echte Marktlücke. Mit selbst gedruckten Handzet-teln und dem Slogan „Das Allerbeste aus unserer Heimat“ werben die Drei für ihre „ganz heiße Nummer“ und sorgen damit natürlich für einen handfesten Skandal.D 2011; FSK: ab 12; von Markus Goller; mit Gisela Schneeberger, Bettina Mittendorfer, Sigi Zimmerschied, Cleo Kretschmer u. a.

Best Exotic Marigold HotelMittwoch, 27. Juni, 22 Uhr

Das kann man verstehen, dass britische Rentner ihren Lebensabend in reizvolleren Gegenden als dem nass-kalten England verbringen wollen. John Madden, Spe-

zialist für anspruchsvollere Komödien, schickt sieben von ihnen nach Indien, wo sie in der ehemaligen britischen Kronkolonie ihr Rentnerdasein im „Best Exotic Marigold Hotel“ verbringen wollen – wohlbehütet in einer reizvollen Residenz. Doch nicht nur die Ernüchterung darüber, dass das Hotel noch eine ziemliche Bruchbude ist, auch der Kulturschock sorgt für eine Vielzahl unterhaltsamer Komplikationen und Verwicklun-gen, die der Film höchst amüsant und mit Augenzwinkern beobachtet.GB 2011; FSK: o. A.; von John Madden; mit Judi Dench, Maggie Smith, Tom Wilkinson, Dev Patel u. a.


Eintritt: jeweils 7 Euro

Bewirtung vor Ort

Und wenn wir alle zusammenziehen?Donnerstag, 28. Juni, 22 Uhr

Fünf langjährige Freunde, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Claude: der ewige Liebhaber. Annie und Jean: sie bürgerlich und angepasst, er immer noch politi-scher Aktivist. Und Jeanne und Albert: sie Feministin, er Bonvivant. Trotz aller Gebre-chen, die mit dem Alter einhergehen, fühlen sie sich noch voller Energie. Um dem Al-tersheim zu entgehen, wollen sie zusammenziehen. Um das Miteinander leichter zu gestalten, heuert Jeanne den jungen Student Dirk an, dessen Anwesenheit verborgene Wünsche und bislang streng gehütete Geheimnisse an den Tag bringt … D/F 2011; FSK: ab 6; von Stephane Robelin; mit Geraldine Chaplin, Jane Fonda, Daniel Brühl u. a.

Ziemlich beste FreundeFreitag, 29. Juni, 22 Uhr

Philippe ist reich, adlig, gebildet, hat eine Heerschar von Hausangestellten – aber ohne Hilfe geht nichts, denn er ist vom Hals abwärts gelähmt. Eines Tages taucht Driss

in Philippes Leben auf. Er will nur einen Stempel für seine Arbeitslosenunterstützung und auf den ersten Blick eignet sich das charmante Großmaul auch gar nicht für den Job als Pfl eger. Doch Philippe engagiert ihn. Aber passen Mozart und Earth, Wind & Fire, Poesie und derbe Sprüche, feiner Zwirn und Kapuzenshirts wirklich zusammen? F 2011; FSK: ab 6; von Olivier Nakache, Eric Toledano; mit François Cluzet, Omar Sy, Anne Le Ny u. a.

Sommer in OrangeSamstag, 30. Juni, 22 Uhr

1980: Die Erleuchtung kommt nach Talbichl. Die Bhagwan-Anhängerin Amrita zieht mit ihren Kindern gemeinsam mit ihrer WG aus Berlin in die bayerische Provinz. Urschrei-Therapie und Vollkornschrot treffen auf Schützenverein und festgefügte Horizonte. Während Amrita halbnackt indische Mantras auf dem „Stein der Erleuchtung“ singt, linst der erzkonservative Nachbar und Bürgermeister fassungslos durch die Hecke.D 2011; FSK: ab 12; von Marcus H. Rosenmüller; mit Petra Schmidt-Schaller, Oliver Korittke u. a.


Eintritt an allen drei Tagen frei!

Open-Air-Kino

Park SchöntalDrei Leinwanderfolge in der innerstädtischen Grünanlage5. bis 7. Juli | Park Schöntal

Le HavreDonnerstag, 5. Juli, 22 Uhr

Der gescheiterte Literat Marcel Marx führt mit Ehe-frau Arletty ein bescheidenes Leben als Schuhputzer in Le Havre. Eines Tages trifft er am Hafen einen afrikani-schen Jungen, der vor den Behörden gefl üchtet ist. Zusammen mit seinen Freunden will er den kleinen Jungen zu seiner Mutter nach London bringen. FI/D/F 2011; FSK: o. A.; von Aki Kaurismäki; mit André Wilms, Kati Autinen, Jean-Pierre Darroussin u. a.

Almanya – Willkommen in DeutschlandFreitag, 6. Juli, 22 Uhr

Deutschland, Ende der 60er: Nach anfänglichen Schwie-rigkeiten fi nden Gastarbeiter Yilmaz und seine Familie im fremden Land eine neue Heimat, bis der jüngste Sohn

die große Frage stellt: „Bin ich Deutscher oder Türke?“ Bald darauf steht eine Familien-reise in die Türkei an. Und die Frage nach der „wahren Heimat“ betrifft nun alle.D 2011; FSK: ab 6; von Yasemin Damdereli; mit Vedat Erincin, Fahri Ogün Yardim, Lilay Huser u. a.

Der Gott des GemetzelsSamstag, 7. Juli, 22 Uhr

Eine Rangelei zwischen zwei elfjährigen Jungs artet so aus, dass dem einen danach Zähne fehlen. Die El-tern der beiden treffen sich, um den Vorfall zu klären. Was als vernünftiger Austausch unter Erwachsenen gedacht war, entgleitet völlig. Respektlos werden Grenzen überschritten und es wird schnell deutlich, dass auch die Eltern, wenn sie ihre Contenance verlieren, einen „Gott des Gemetzels“ anbeten.F/D/PL 2011; FSK: ab 12; von Roman Polánski; mit Jodie Foster, Kate Winslet, Christoph Waltz u. a.


Programmübersicht Museumsnacht

MuseumsnachtSamstag, 7. Juli, 19–1 Uhr | Innenstadt

KonzerteAb 18 UhrTheaterplatz – Schlossgasse – Schlossplatz

Spessart Highlanders e. V.Unterfrankens erste & einzige schottische Pipe- & Drumband

ab 19 UhrStiftsbasilika & Christuskirche

Creative Days of Mallets & PercussionSeite 55

19–21 UhrArkadenhof

Yacine Khorchi TrioJazz auf der Höhe der Zeit, spannungsvoll in Szene gesetzt | Seite 59

19, 20, 21, 22 & 22.30 Uhr Cranachsaal

Cranach-EnsembleLieder & Tänze aus Mittelalter & Renaissance

19.30 UhrStiftsplatz

Uwaga!Acoustic Crossover | Seite 55

ab 20 Uhr, Zunftsaalab 21.30 Uhr, Stiftskreuzgang

Asamblea mediterraneaDie Musik der Sepharden & Aschkenazen | Seite 57

ab 20 UhrKarlsplatz

Palouse avec Klaus Appel„Savoir Vivre!“

20–24 UhrSchönborner Hof

Frank KellerJust one man and his guitar! | Seite 59

20.30 & 22.30 UhrMartinushaus

Liebe, Lust & LeidChorarrangements im Laufe der Zeit

22 UhrChristuskirche

Train to the FutureMain-Gospel-Train & T.A.P.

22–24 UhrArkadenhof

Viva la DivaSeite 59

22.30 UhrStiftsplatz

Wuppinger & l’Orchestre EuropaMusikalischer Wanderzirkus quer durch Europa | Seite 57


Aschaffenburger Kulturtaschen

Verkauf: 19–20 UhrSchlosshof

22.30 Uhr, Innenhof, Schloss Johannisburg

Phantasia – Fabelhafte MusikweltenVon der Klassik bis zur Filmmusik – mit Videokomposition | Seite 61

Kabarett, Kleinkunst, Theater18.30 Uhr, Gastspielplatz, Bayreuther Straße 14

Open-Air-Sommertheater„Viel Lärm in Chiozza“ | Seite 23

19 Uhr, Hofgarten Kabarett21.30 Uhr, Karlsplatz

Jess JochimsenGeschichten, Songs & grotesk-schlimme Dias | Seite 63

20, 21, 22 & 23 UhrCafé Krem

Poesie à la carteLyrik-Lesungs-Quickie der anderen Art

20 & 21.30 UhrStoryStage Märchentheater

Wilde SchwäneBilinguales Erzähltheater auf Russisch & Deutsch

Ausstellungen11–23 Uhr, Designbüro Breitenbach&Pötschick & Heide Ortner Interior Projects

Kunst am PompejanumGeorg Hüter & Breitenbach&Pötschick | Seite 33

18–24 UhrAtelier PIK

Ausstellung zur MuseumsnachtKünstlergruppe PIK | Livemusik mit Anzio del Mar | Seite 39

18–24 Uhr, Atelier & Malschule Hammerhof

Aschaffenburger Im- und ExpressionenBildgeschichten & deren Verursacher | Seite 41

18–24 UhrBachsaal

Auf-BruchTonarbeiten, Gemälde & Texte von Gertrud Staudt, Dorothee Wätzold & Gabi Rauch-Zürn

19 UhrZunftsaal, Schloss Johannisburg

StadtgeschichteBildbände & Prachtausgaben von Aschaffenburger Sehenswürdig-keiten | Seite 39

19 Uhr, EI – Ausstellungs- & Projektraum

A night dedicated to …Willy in New York – ein Raumkonzept | Seite 39

ab 19 Uhr, Kastanienhain vor dem Kornhäuschen

Hören verbindet AschaffenburgInteraktive Ausstellung des Jugendradios „Klangbrett“ | Seite 33


Programmübersicht Museumsnacht

19–22 Uhr, Hauptstelle, Spar-kasse Aschaffenburg-Alzenau19–1 Uhr, Städtische Museen, Schloss Johannisburg

SchulprojekteFünf Schulen präsentieren ihre Ideen zu „STADT.GESCHICHTE.ZUKUNFT.“ab Seite 18

19–24 UhrGalerie Muschik

Elvira BachIn Anwesenheit der Künstlerin | Seite 31

19–24 UhrHench-Hof

Lebendige StadtArbeiten von Konrad Franz | Seite 35

19–1 UhrKunsthalle Jesuitenkirche

Zähne und Krallen – Justine OttoKurzführungen: 20, 20.30, 21, 22, 22.30 & 23 Uhr | Seite 30

19–1 UhrSchlossmuseum & Museum jüdischer Geschichte & Kultur

Textiles GedächtnisKurzführungen: 20, 20.30, 21, 22, 22.30 & 23 Uhr | Seite 30

19–1 UhrKunstLANDing

Bruno Querci, Nelio Sonego, Carlo InvernizziMalerei & Dichtung | Führungen zur Ausstellung | Seite 31

19–1 UhrKunstLANDing

FotodokumentationDas Haus Landingstraße 16 hat eine bewegte Geschichte | Führungen zur Ausstellung | Seite 31

19–1 UhrMartinushaus

RuhepoleBerufsverband Bildender Künstler (BBK) | Seite 33

19–1 UhrFassade des Stadttheaters

Gut PLATZiert in AschaffenburgFoto-Slideshow-Präsentation | Seite 35

19–1 UhrLa Bottega di Nicola

BegegnungenFotografi en von Wolfram Eder | Seite 35

19–1 UhrKleine Metzgergasse 1

Jetzt in der GarageWolfgang Aulbach (WAUL), Wolfram Eder & Rene Fugger | Seite 36

19–1 UhrSchönborner Hof/Stadt- & Stiftsarchiv

Alt-Aschaffenburg im FokusKurzführungen: 21, 22, 23 & 24 Uhr | Bewirtung im begrünten Innenhof 20–24 Uhr: Livemusik mit Frank Keller | Seite 36

19–1 UhrKornhäuschen

’sch’ff’nb’rgKunstperformance mit Frank Bubenzer & dem Publikum | Seite 37


19–1 UhrDas Weiße Zimmer

Kunstraumschule | Raum für Kunst – Raum für SchulenVernissage & „a dance night“ mit DJ Justus Schmidt | Seite 41

19.30 UhrArtothek, vhs

BildwechselNeue Kunst zum Ausleihen | Seite 41

Programm für Kinder19.30 Uhr, Innenhof, Schloss Johannisburg

Der Meisterdieb und das GeisterquartettMusiktheater für Kinder ab sechs Jahren & Erwachsene | Seite 61

Begegnungen17.30–23 UhrSchlossplatz

Oldtimerfreunde Aschaffenburgab 17.30 Uhr: Spessart-Rundfahrt (Anmeldung erforderlich)ab 19 Uhr: Präsentation von Oldtimer-Raritäten

ab 18 UhrTheaterplatz

Abrazo!Tango Argentino umarmt Aschaffenburg | Seite 63

18–24 UhrHof, Steinmetzschule

Wenn Steine sprechen …Digitales & bewegtes Programm zum Thema „STADT.GESCHICHTE.ZUKUNFT“ | Livemusik mit franz ’n’ fries

18–24 Uhr, Naturwissen-schaftliches Museum

Kurzvorträge

ab 19 UhrKurie, Starkenburg

KirchnerHAUS CaféBilderschau Ernst Ludwig Kirchners in Kaffeehausatmosphäre

ab 19 Uhr, Hof, Stiftsmuseum(bei Regen im Glockensaal)

Antike Technik im MuseumTöpfern wie die Kelten, Schmuck & Mode der Bronzezeit

19–24 UhrMuttergottespfarrkirche

Offene Kirche

20–23 Uhr, Heilands Ökumenischer Kirchenladen

Wir spinnen!Spinnerinnen führen ihre Kunst vor, Livemusik & Ausstellung

Open-Air-Kino22 UhrPark Schöntal

Freiluftkino zur MuseumsnachtSeite 49

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Museumsnacht

Creative Days of Mallets & PercussionSamstag, 7. Juli, ab 19 Uhr | Stiftsbasilika & Christuskirche

Eingebettet in die Aschaffenburger Kulturtage fi nden die Creative Days of Mallets & Percussion statt – das größte Festival dieser Art in Europa. Zur Museumsnacht kon-zertieren die Dozenten in verschiedenen Formationen:Stiftsbasilika19–19.45 Uhr: Leander Kaiser, Elisabeth Sperer (Orgel)21–21.30 Uhr: Gregorianik meets PercussionWerner Heider „In der Höhe“, „Blätter“ | Andrea Schneider (Crotales, Vibraphon)

Christuskirche20–20.30 Uhr: Matthias Schmitt, Evgenia Kaladzeva (Marimba Duo)20.30–21 Uhr: Eckhard Kopetzki, Dora Toth (Flöte)Eintritt: nur mit MN-Ticket

Uwaga!Acoustic Crossover paart abendländische Hochkultur mit Gipsy-Verve & Punk-AttitüdeSamstag, 7. Juli, 19.30 Uhr | Stiftsplatz

Acoustic Crossover, furios und energiegeladen: Die vier Herren zeigen, was Hemmungslosigkeit aus zwei Geigen, Akkordeon und Kontrabass herausholen kann.

Waghalsiger Spielwitz, schwindelerregende Tempi, todtraurige Melodien, unsach-gemäße sowie an Dreistigkeit grenzende Handhabung von klassischem Instrumenta-rium und Kulturgut – den Konzertbesucher erwartet ein irrwitzig-anarchischer und da-bei höchst unterhaltsamer Streifzug durch die Musik: Ohne mit der Wimper zu zucken, vermischt das Quartett abendländische Hochkultur und Gipsy-Verve, paart swingen-de Leichtigkeit mit brachialer Punk-Attitüde und spielt ausgefeilte Arrangements mit allergrößter Ernsthaftigkeit, um sich sogleich in halsbrecherischen Improvisationen auszutoben.Eintritt: frei | Bewirtung: Marquesas

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Kultur für den Gaumen. 7 Tage pro Woche. Montag bis Sonntag ab 17 Uhr

Genießen Sie Esskultur und unsereeinmalige Weinauswahl.

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Museumsnacht

Wuppinger & l’Orchestre EuropaMusikalischer Wanderzirkus quer durch Europa Samstag, 7. Juli, 22.30 Uhr | Stiftsplatz

Inspiriert von musikalischen Reisen durch beispielsweise Maze-donien, Italien, Frankreich, Spanien oder Lettland gründete der Gitarrist und Komponist Frank Wuppinger das l’Orchestre Europa. Seither entwickelte die Gruppe einen Stil, den man am ehesten mit dem Begriff „Crossover Weltmusik“ beschrei-ben kann. Zielstrebig verfolgt Wuppinger die Entwicklung seiner eigenen Musik und so geben vor allem die eigenen Kompositionen Zeugnis eines ganz individuellen Stils, in dem sich Jazz, Rock & Pop, Folklore, Klassik und Weltmusik vereinen. Das Quartett steckt einen Claim ab, der von Osteuropa und dem Balkan über Frankophones bis hin zum keltischen Kulturkreis reicht. Eigenkompositionen aus Wuppingers Feder, Fremd-material und traditionelle Arrangements sorgen dabei für spannende Abwechslung.Eintritt: frei | Bewirtung: Marquesas

Asamblea MediterraneaMusik der Sepharden & AschkenazenSamstag, 7. Juli, 20–20.45 Uhr | Zunftsaal, Schloss Johannisburg21.30–22.30 Uhr | Stiftskreuzgang

Das Ensemble verzaubert mit einem musikalischen Dialog zwischen der Kultur der Sepharden und Aschkenazen. Poeti-sche Balladen, Liebeslieder und Festtagsgesänge erzählen von märchenhaften Lebensfreuden und sehnsuchtsvoller Wehmut.

Die Musik der Sepharden ist von nordafrikanischen und südspanischen Rhythmen sowie griechischen und südslawischen Volksmusiken geprägt. Sepharden sind Juden, die ihre Wurzeln in Spanien, Portugal, Nordafrika oder dem Nahen Osten haben. Asch-kenazen sind Juden, die ursprünglich aus Frankreich, Deutschland, den Niederlanden und Osteuropa stammen. Asamblea Mediterranea zeigt auf, was die beiden Kulturen vereint. Der musikalische Brückenschlag entführt in eine betörend andere Welt.Eintritt Zunftsaal: nur mit MN-Ticket, Stiftskreuzgang: frei

Wo Königinnen baden...

Saaläckerstr. 2a63801 Kleinostheim

Tel.: 06027 / 40 78 21 Geöffnet:

Mo.-Fr. 9-17 Uhr Sa. 10-14 Uhr

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Museumsnacht

Frank Keller„Just one man and his guitar!“Samstag, 7. Juli, 20–24 Uhr | Schönborner Hof

Im Soloprogramm zur Museumsnacht fi ndet sich konzer tantes sowie partytaugliches Songmaterial aus Rock, Pop, Latin und Jazz – darunter auch der ein oder andere Titel aus eigener Feder. Musik in ihrer ehrlichsten und sympathischsten Form: bewusst gelebte Konzert atmosphäre und ambitioniert zelebrierte Musikalität zugleich.Eintritt: nur mit MN-Ticket | Bewirtung im begrünten Innenhof: Hotel Wilder Mann

Viva la DivaSamstag, 7. Juli, 22–24 Uhr | Arkadenhof

Seit den 1990er Jahren lässt Viva la Diva in Hunderten von Konzerten, mit drei CDs und viel beachteten Single-Auskopp-lungen aufhorchen. Mit soulsamtiger Stimmgewalt spannt Frontfrau Marion Radtke einen weiten Bogen: von Barjazz an der Grenze zum Vorspiel über knackigen RnB und unwi-derstehliche Tanzgrooves bis hin zur selten gepfl egten Kunst des deutschen Chansons und des kölschen Krätzjens. Ihre hintergründig-lyrischen Texte haben sich über die Musik hinaus eine eigene Fangemeinde erobert.Eintritt: nur mit MN-Ticket | Bewirtung: Gutwerk Weinkeller

Yacine Khorchi TrioJazz auf der Höhe der Zeit, spannungsvoll in Szene gesetztSamstag, 7. Juli, 19–21 Uhr | Arkadenhof

Yacine Khorchi wird von Friedrich Betz am Kontrabass und Florian Kettler am Schlagzeug unterstützt. Die be-kannten Jazz-Standards werden von den Musikern ge-

fühlvoll interpretiert, was ein fantastisches Konzerterlebnis für Livemusik-Fans und Jazz-Kenner gleichermaßen garantiert.Eintritt: nur mit MN-Ticket | Bewirtung: Gutwerk Weinkeller

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Museumsnacht

Der Meisterdieb und das GeisterquartettMusiktheater für Kinder ab sechs Jahren & Erwachsene Mit Martin Heim & dem Pindakaas Saxophon Quartett Samstag, 7. Juli, 19.30 Uhr | Innenhof, Schloss Johannisburg

Leise schleicht sich der gefürchtete Meisterdieb Paolo Passepartout nachts ins wundersame Museum für Musik. Er soll die wertvollste Musik stehlen, die zu fi nden ist. Doch in der Ahnen-galerie hausen gleich vier Geister! Der Schreck auf Seiten des Diebes ist zunächst riesengroß, doch schon bald begeistert sich Paolo für die fantastische Welt der Musik und geht auf Entdeckungsreise. Hier trifft er auf galante Klassiker, atemberaubende Moderne, fetzigen Jazz und glamouröse Popmusik.Martin Heim arbeitete unter anderem als Puppenspieler für Ralf König und als Synchronsänger für die Sesamstraße und die Muppet Show. Das Pindakaas Saxo-phon Quartett hat sich als Querdenker jenseits gängiger Kammermusikprogramme international etabliert.Eintritt: nur mit MN-Ticket | Bewirtung: Schlossweinstuben

Phantasia – Fabelhafte MusikweltenMusikzitate aus Filmmelodien der letzten 50 Jahre mit VideokompositionSamstag, 7. Juli, 22.30 Uhr | Innenhof, Schloss Johannisburg

Aus der Fantasie schöpften Komponisten aller Epochen, von der Klassischen Musik bis zur Filmmusik, farben-

frohe und skurrile Stücke – musikalische Bilder von Fabeltieren, echten Lebewe-sen und exotischen Welten. Eine Expedition in diese faszinierende Sphäre von Geist und Fantasie unternimmt das Pindakaas Saxophon Quartett und fördert manch Un-bekanntes aus bekannter Feder zutage. Unterhaltsam moderiert und mit Texten aus Prosa und Lyrik gespickt, begegnen die Zuhörer in dieser fantasievollen Musikwelt nicht nur tanzenden Schmetterlingen, Kamelen oder rosaroten Panthern. Aus dem fernen Weltall gesellt sich eine Jazzband aus Fabelwesen hinzu und auch eine Prinzessin aus 1001 Nacht ist zu Gast. Katrin Orth begleitet all dies mit einer Videokomposition.Eintritt: nur mit MN-Ticket | Bewirtung: Schlossweinstuben


Museumsnacht

Jess JochimsenGeschichten, Songs & grotesk-schlimme DiasSamstag, 7. Juli19 Uhr: Hofgarten Kabarett | 21.30 Uhr: Karlsplatz

Seit 1992 tritt der 1970 geborene Autor und Kabarettist auf allen bekannten deutschsprachigen Bühnen auf. Er war zu Gast in vielen Fernsehsendungen. Seit 2006 ist er Gastgeber der „SWR-Poeten-nächte“. In seiner Freizeit fotografi ert er traurige Dinge, um diese dann als Dias vor-zuführen oder Bücher damit zu bebildern. Für seine Bücher „Bellboy oder ich schulde Paul einen Sommer“, „Das Dosenmilch-Trauma. Bekenntnisse eines 68er-Kindes“, „Flaschendrehen oder: Der Tag, an dem ich Nena zersägte“ und „DanebenLeben. Ein fotografi scher Streifzug durchs städtische Hinterland“ erhielt er den Förderpreis Komi-sche Literatur und als Kabarettist den Deutschen Kabarettpreis, den Prix Pantheon, das Passauer Scharfrichterbeil und den Kleinkunstpreis Baden-Württemberg 2011.Eintritt Hofgarten Kabarett: nur mit MN-Ticket, Karlsplatz: frei

Abrazo!Tango Argentino umarmt AschaffenburgSamstag, 7. Juli, ab 18 Uhr | Theaterplatz

Der Tango mit seiner Magie verbindet Menschen in einer Umarmung (Abrazo) aus Tanz und Musik. Er wird vielfältig erlebbar durch:

• die Musik: Tangos, Vals und Milongas der „Orquestas Tipicas“ aus den Jahren 1920–1960, ebenso wie moderne Interpretationen zeitgenössischer Tango-Orchester

• die Tango-Show: Renommierte Tangotänzer bringen in Showeinlagen das Gefühl und die Schönheit des Tangos auf die Bühne.

• den Tanz in der Milonga: Egal ob auf dem Parkett oder als Zuschauer. Sich an den Tanzpaaren erfreuen und erleben, wie diese sich über die Tanzfl äche bewegen.

• den Schnupper-Workshop: Angeleitet von erfahrenen Lehrern kann jeder selbst aktiv werden und den Tango hautnah erleben.

Eintritt: frei | Bewirtung: Jedermann


Infos & Busfahrplan Museumsnacht

ABfeiern & ABfahren mit der Verkehrsgemein-schaft am Bayerischen Untermain (VAB)

MN-Besucher fahren am Samstag ab 14 Uhr mit dem MN-Ticket kostenlos mit den Bussen und Zügen im gesamten Gebiet der VAB (Stadt AB, Landkreise AB & MIL) zur Museumsnacht. Alle Buslinien der VAB fahren nach dem für Samstag regulär gülti-gen Fahrplan. Für die Rückfahrt werden zusätzliche Nachtbus-Linien angeboten. Für Fahrgäste aus den Nachbargemeinden und darüber hinaus gilt die Freifahrt mit dem MN-Ticket für Rückfahrten ab 19 Uhr. Mitfahrende Kinder (bis 14 J.) fahren kostenlos.

Zugang zu Schloss park und Pompejanum bis 22 Uhr über Hanauer Straße und Schloss-berg möglich, bis 0.30 Uhr über Schlosstreppe, Pompejanum- und Ziegelberg straße.

Museumsnacht-Tickets (MN-Tickets)VVK 3 Euro, AK (ab 18 Uhr) 4 Euro | Kulturpassinhaber : 2 Euro | Kinder bis 14 J.: frei Bei gültigem DB Regio-Fahrausweis an der AK reduzierter Preis von 3 Euro

Freier Eintritt mit MN-TicketSchlosshof, Schlossmuseum, Arkadenhof, Stiftsmuseum, Schönborner Hof, Kunst halle Jesuitenkirche, KunstLANDing, Hofgarten Kabarett, Schlossgarten, Pompejanum, Stifts-basilika und Christuskirche. Freifahrt mit den Verkehrsbetrieben Aschaffenburg VAB

VorverkaufsstellenKunsthalle Jesuitenkirche, Pompejanum, Rathaus-Information, Schloss- & Stiftsmuse-um, Stadt- & Stiftsarchiv, Theaterkasse, Tourist-Info, Hofgarten Kabarett, Einzelhandel

ParkenDie Städtischen Tiefgaragen sind kostenpfl ichtig; ab 18 Uhr ist die öffentliche Nutzung der Tiefgarage Theaterplatz nicht möglich – ausgenommen Anwohner mit Erlaubnis.

StraßensperrungenAb 14 Uhr: Ridingerstraße (Zufahrt zum Schloss), Schlossplatz | ab 18 Uhr: Dalberg-straße (Umleitung über Suicardusstraße) – ausgenommen Anwohner mit Erlaubnis.


Abfahrtszeiten zusätzliche Nachtbusse ab ROB (Regionaler Omnibusbahnhof):Linie 1: Richtung Sulzbach: 22.25; 23.25; 0.25; 1.25 UhrLinie 2: Richtung Strietwald: 22.25; 23.25; 0.25; 1.25 UhrLinie 3: Richtung Stockstadt: 21.25; 22.25; 23.25; 0.25; 1.25 UhrLinie 4: Richtung Schweinheim: 22.25; 23.25; 0.25; 1.25 UhrLinie 5: Richtung Dörrmorsbach: 22.25; 23.25; 0.25; 1.25 UhrLinie 6: Richtung Nilkheim: 21.55; 22.25; 22.55; 23.25; 23.55; 0.25; 0.55; 1.25 UhrRinglinie 7/21: Richtung Unterafferbach – Hösbach Sand: 21.00; 23.00; 1.00 UhrLinie 9: Richtung Glattbach über Damm: 22.40; 23.40; 0.40; 1.40 UhrRinglinie 10/15: Richtung Blütenstraße – Steubenstraße: 22.10; 23.10; 0.10; 1.10 UhrLinie 14: Richtung Mainaschaff über Damm Schönberg: 22.25; 23.25; 0.25; 1.25 UhrRinglinie 15/10: Richtung Steubenstraße – Blütenstraße: 21.55; 22.55; 23.55; 0.55 UhrLinie 16: Richtung Grünmorsbach: 22.25; 23.25; 0.25; 1.25 UhrRinglinie 21/7: Richtung Hösbach-Sand – Unterafferbach: 22.00; 24.00 Uhr

Zusätzliche Nachtbusse in Richtung Hbf/ROB:Linie 1: ab Sulzbach: 21.53; 22.53; 23.53; 0.53 Uhr Linie 2: ab Strietwald: 22.37; 23.37; 0.37; 1.37 Uhr Linie 3: ab Stockstadt: 21.49; 22.49; 23.49; 0.49 Uhr Linie 4: ab Schweinheim: 20.17; 21.47; 22.47; 23.47; 0.47 Uhr Linie 5: ab Dörrmorsbach: 21.54; 22.54; 23.54; 0.54 Uhr Linie 6: ab Nilkheim: 21.40; 22.08; 22.40; 23.08; 23.40; 0.08; 0.40; 1.08 UhrLinie 7: ab Unterafferbach: 22.31; 0.31 Uhr Linie 9: ab Glattbach über Damm: 22.00; 23.00; 24.00; 1.00 Uhr Linie 10: ab Steubenstraße: 22.12; 23.12; 0.12; 1.12 Uhr Linie 14: ab Mainaschaff über Schönberg: 21.54; 22.54; 23.54; 0.54 Uhr Linie 15: ab Steubenstraße: 21.32; 22.32; 23.32; 0.32 Uhr Linie 16: ab Grünmorsbach: 20.24; 21.54; 22.54; 23.54; 0.54 Uhr Linie 21: ab Unterafferbach: 21.27; 23.27; 1.27 UhrDas Anruf-Sammeltaxi fährt an diesen Tagen nicht. Ausnahme: Sulzbacher Ortsteile Soden und Dornau, die mit dem Nachtbus nicht angefahren werden.Weitere Informationen: www.aschaffenburger-kulturtage.de | www.stwab.de | www.vab-info.de

Führungen (Anmeldung)

Führungsnetz, Museumspädagogischer Dienst Aschaffenburgvhs Aschaffenburg, Luitpoldstraße 2, AschaffenburgTelefon (0 60 21) 3 86 88 66E-Mail: fuehrungsnetz@vhs-aschaffenburg.dewww.fuehrungsnetz-aschaffenburg.de

KonzerteCreative Days of Mallets & Percussion

Einzeltickets: Theaterkasse der Stadt Aschaffenburg Schlossgasse 8, Aschaffenburg | Telefon (0 60 21) 330 18 88

Festivalpass (inkl. MN-Ticket): E-Mail: [email protected]

Kabarett, Kleinkunst, TheaterOpen-Air-Sommertheaterwww.ludwigstheater.de | www.erba-voglio.de

Stadtgeschichten ImproVISIERtBuchhandlung DiekmannHerstallstraße/Ecke Steingasse, Aschaffenburg E-Mail: [email protected]

Gsella lässt lesen … | Jochen Malmsheimer & Uwe Rössler Tetra-Pack | Klaus Staab | Viel Lärm um NichtsHofgarten KabarettHofgartenstraße 1a, Aschaffenburg | Telefon (0 60 21) 20 04 55E-Mail: [email protected]

Infos & Tickets 13. AKT

Kulturstadt Aschaffenburg66

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aschaffenburger kulturtage 2012

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