kap. 1 management + kap. 2 planung band iii · plan om n up budgetierung. 21. steuerung und...

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1 Kap. 1 Management + Kap. 2 Planung Band III Normatives Management Strategisches Management Operatives Management Untenehmenskultur Vision Mission U.philosophie Leitbild Ethik Corporate Social Responsibility Stakeholder Branchenanalyse Umfeldanalyse Kernkompetenz Stärken-Schwächen-Profil Portfolioanalyse Prognosetechniken Strategische Ziele angebotene Leistung Basisstrategien SWOT-Analyse Portfolioanalyse Produkt-Markt-Expansionsraster Bewertung der Strategien SMARTE Zielformulierung Zielkonflikte?! Rechnungswesen als Instrument für die strategische Planung Budgetierung Teilpläne werden abgestimmt top down oder bottom up

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1

Kap. 1 Management + Kap. 2 PlanungBand III

Normatives Management

Strategisches Management

Operatives Management

Untenehmenskultur• Vision• Mission• U.philosophie

LeitbildEthikCorporate Social Responsibility

Stakeholder• Branchenanalyse• Umfeldanalyse

Kernkompetenz• Stärken-Schwächen-Profil• Portfolioanalyse• Prognosetechniken

Strategische Ziele angebotene Leistung• Basisstrategien• SWOT-Analyse• Portfolioanalyse• Produkt-Markt-Expansionsraster

Bewertung der Strategien

SMARTE Zielformulierung

Zielkonflikte?!

Rechnungswesen als Instrument fürdie strategische Planung

Budgetierung• Teilpläne werden abgestimmt• top down oder bottom up

Personen Prozess

Normatives Management

Strategisches Management

Operatives Management

Management

Werte / Grundhaltungen

langfristige Strategien

kurzfristige Maßnahmen2

Vision Mission

U. Philosophie

Unternehmenskultur

Regeln, Normen und Wertvorstellungen,die von Leitung und Mitarbeitern getragen werden.

festgelegt unbewusst

Wohin wollen wir? Wer sind wir?

Welche Werte sind uns wichtig? LeitbildCorporate Social ResponsibilityFührungsethik

normatives Management

3

Planung

Merkmale Strategische Planung Operative Planung

Planungsziele Strategien für das U. entwickeln

Umsetzen der Strategien in die einzelnen Bereiche

Zeitraum Langfristig Kurz- bis mittelfristig

Planungsträger Top Management Middle + Lower Management

Planungsrhythmus Unregelmäßig, in längeren Abständen

Regelmäßig in kurzen Abständen

Die richtigen Dinge tun!

Die Dinge richtig tun!

4

strategische Planung

1. Erwartungen der Stakeholder

2. Kernkompetenz

3. Leistung, die angeboten wird

4. Position in der Supply Chain

5. nötige Kooperationen ? der

Strategie• Stärken-Schwächen-Profil• Portfolioanalyse

• Branchenanalyse• Umfeldanalyse

• Basisstrategien• SWOT-Analyse• Portfolioanalyse• Produkt-Markt-Expansionsraster

Konzentration auf den Bereich, in dem die Kernkompetenz ist.

Lieferanten, Outsourcing-Partner

5

Umfeldanalyse

6

Branchenanalyse nach dem 5-Kräfte-Modell nach Michael E. Porter

Branchenanalyse

7

Branchenanalyse

8

Branchenanalyse nach dem 5-Kräfte-Modell nach Michael E. Porter

Stärken-Schwächen-Profil

9

Portfolio-Analyse

10

BCG-Matrix (Boston Consulting Group)

Prognosen

Szenariotechnik

Worst Case

Best Case

Delphi-Methode

schriftliche Befragung von Experten, in mehreren Runden

11

strategische Ziele

soziale Ziele

Ökonomische Ziele

KONFLIKTE?ökologische Ziele

Unternehmensziele

12

Strategien

• Kostenführerschaft

• Differenzierung (USP)

• Konzentrationsstrategie (Nischenstrategie)

Basisstrategien:

13

SWOT-AnalyseStrengths, Weaknesses Opportunities, Threats

14

Normstrategienaus dem Portfolio

vorsichtig ausbauen

AUSBAUEN

Abbauen!Abschöpfen

Ernten!

15

Diversifikation

Bestehende Zielgruppe Neue Zielgruppe

NEU!

Beste

hende

s

Pro

dukt

Neue

s

Pro

dukt

Marktdurchdringung Marktentwicklung

Produktentwicklung

16

Produkt-Markt-Expansionsraster

17

Bewertung von Strategien

qualitative Bewertung quantitative Bewertung

PlausibilitätMachbarkeit

InvestitonsrechnungScoringmethode

Risikoverhalten?

Sicherheit der Informationen?

Bewertbarkeit der Infos?

18

operative Planung

Leitsätze, Visionen….

StrategischePlanung

OperativeZiele

Ergebnis

setzen die Strategische Planung konkret um

SMART – Regel!

19

Tools für die operative Planung

20

Budget

Strategische Ziele

operative Ziele

Beschaffungsplan

Investitions-plan

Umsatzplan

ProduktionsplanPersonal-

plan

Top

do

wn

Bo

tto

mu

p

Budgetierung

21

Steuerung und Organisation

Aufbauorganisation

Ablauforganisation

1.•Ware

kontrollieren

2.•Ware in EDV

erfassen

3.•Ware im Lager

einräumen

Abteilung

Aufgaben

Stellen

22

Steuerung und Organisation

Stelle

Ausführungsstelle

Instanzen

Stabstelle

• Stellenbeschreibung

23

Steuerung und Organisation

Stelle

Ausführungsstelle

Instanzen

Stabstelle

• Stellenbeschreibung

24

Steuerung und Organisation

Zentrale / dezentrale Organisation

25

Steuerung und Organisation

Einliniensysteme

Stabliniensysteme

Funktionale Gliederung

Divisionale GliederungSpartenorganisation

nach Abteilungen (Funktionen)

nach Objekten (Produkte, Kunden…)26

Steuerung und Organisation

Mehrliniensysteme

Matrixorganisation

Einkauf Produktion Verkauf

Produkt A

Produkt B

Produkt C

Untern.führung

27

Steuerung und Organisation

Ablauforganisation

S 52/53

28

Steuerung und Organisation

Informale Organisation

Vorteile?

Probleme?

Nachteile?

29

Kontrolle

Plan

do

Organi-sation

check

Verhaltenskontrolle

Verfahrenskontrolle (Prozess)

Ergebniskontrolle

30

Kommunikation

Plan

do

Organi-sation

check

2 Ebenen der Kommunikation

Inhalt

Gefühle

31

Kommunikation

Inhalt

Gefühle

2 Ebenender Kommu-nikation

32

Kommunikation

Friedemann Schulz von Thun33

Kommunikation

Das Johari-Fenster

34

Johari-Fenster= ein Fenster bewusster und unbewusster Persönlichkeits- und Verhaltensmerkmale zwischen einem Selbst und anderen oder einer Gruppe.

ÖffentlichÖffentlich ist alles, was ein Mensch von sich preisgibt, was also ihm selbst und anderen bekannt ist. Dies umfasst die Anteile der Persönlichkeit, die nach außen sichtbar gemacht werden und von anderen wahrgenommen werden. Dieser Teil ist im Vergleich mit den anderen Teilen meist eher klein. Es sind aber vor allem die nicht-öffentlichen Bereiche, die Beziehungen ganz wesentlich bestimmen. Neben äußeren Merkmalen zählen auch innere Eigenschaften wie beispielsweise Ehrgeiz oder Ängstlichkeit hinzu, soweit diese nach außen erkennbar hervortreten.GeheimGeheim ist alles, was der Betroffene weiß oder kennt, aber anderen nicht zugänglich macht oder aktiv vor ihnen verbirgt.Blinder FleckUnter dem „blinden Fleck“ versteht man alles, was vom Betroffenen ausgesendet und vom Empfänger wahrgenommen wird, ohne dass sich der Betroffene dessen bewusst ist. Andere erkennen Charakteristika, die der Betroffene bei sich selbst nicht erkennt.UnbekanntUnbekannt ist alles, was weder dem Betroffenen, noch anderen bekannt ist. Es handelt sich um unenthülltesTerrain, welches ergänzend zu den wahrgenommenen, reellen Tatsachen und als Kontinuum alles Möglichen, jedoch Unbekannten steht.

Joseph Luft beschreibt als ein Ziel von Lernen in der Gruppendynamik, den gemeinsamen Handlungsspielraum transparenter und weiter zu gestalten. Im Johari-Fenster wird dabei das linke obere Feld immer größer, die anderen drei werden kleiner.sich preisgeben – Durch Mitteilen und Teilen persönlicher Geheimnisse mit anderen verringert sich der Aufwand, der für die Geheimhaltung betrieben werden musste und vergrößern sich die Freiheit und der Handlungsspielraum in der Öffentlichkeit.Beobachtungen mitteilen – Durch Mitteilen von Beobachtungen über blinde Flecken direkt an den Betroffenen (Feedback) gewinnt dieser Erkenntnisse über sich selbst und kann so seinen privaten und öffentlichen Handlungsspielraum bewusster wahrnehmen und ausfüllen.Beide Wege ergänzen einander und helfen auch, Unbewusstes bewusst und dadurch handhabbar zu machen

35

Führung

Führungstheorien

BOSS

Führungserfolg auf Basis von

Eigenschaften SituationVerhalten

Führungsstile (Lewin)Managerial-Grid

(Blake + Mouton)

Reifegrad (Hersey+ Blanchard)

Vroom-Yetton-Modell

36

Führung

Verhaltenstheorien

Autoritärer Führungsstil Kooperativer Führungsstil Laissez-faire

Entscheidungsspielraum

des VorgesetztenEntscheidungsspielraum

der Gruppe

Autoritär patriarchalisch beratend konsultativ partizipativ delegativ laissez-faire

Kurt Lewin

37

Führung

Verhaltenstheorien

Managerialgrid v. Blake + Mouton

38

Führung

Situationstheorien

39

Führung

Situationstheorien

Vroom-Yetton-Modell

40

Führungskonzepte

Management by ……

Delegation

Exception

Motivation

Results

Objectives

Routinefälle Mitarbeiter, Ausnahmefälle Vorgesetzter

Vorgesetzer delegiert einen genau umrissenen Aufgabenbereich

Führungskraft soll MA motivieren

Führung durch Kontrolle, es zählen die Ergebnisse

Gemeinsame Zielvereinbarung

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