zuger presse 20150923

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug 55 391 Exemplare - Beglaubigt! - Auflagenstärkste Wochenzeitung Redaktion: «Zuger Presse», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerpresse.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, [email protected]; Abodienst: Telefon 041 429 53 77 PPA 6002 Luzern – Nr. 36, Jahrgang 20 Mittwoch, 23. September 2015 Kanton In vielen Schulen droht Platznot Erstmals wohnen mehr als 120 000 Menschen im Kanton Zug. Das hat Folgen. Schulanlagen geraten an ihre Grenzen. Dominique Schauber Seit der Jahrtausendwende ist die Zuger Bevölkerung um mehr als 20 000 Personen ge- wachsen. Das entspricht einem Plus von 21 Prozent. Ein Vier- tel der Bevölkerung kommt aus dem Ausland. Expats schicken ihre Kinder in die Volksschule Die vielen Neu-Zuger spü- ren die gemeindlichen Schulen wie auch die Privatschulen im Kanton Zug. Sie müssen sich gegen Platzmangel wappnen. In vielen Gemeinden wird der- zeit auf Hochtouren geplant. Einige Projekte werden bereits realisiert. Stadträtin Vroni Straub erwartet in den nächs- ten 10 Jahren eine Zunahme der Schüler um 30 Prozent. Interessant ist auch der An- drang von Expat-Kindern an die Volksschulen. Die Stadträ- tin bestätigt: «Dieser Trend ist schon seit einigen Jahren zu beobachten und hat sich eher verstärkt.» Kommentar, Seite 3 Auch für das Schulhaus Riedmatt ist ein Ausbau geplant. Foto Daniel Frischherz Anzeige Kanton Unerwünschte E-Mails Betrügerische Mails und Spam-Nachrichten können schwerwiegende Folgen nach sich ziehen. Im elektronischen Postein- gang gehen Unmengen an Spam-Mails ein. Einige davon enthalten bloss ein Verkaufs- angebot. Hin und wieder ist aber auch eine Phishing- Nachricht dabei. Die Betrüger versuchen an persönliche Daten heranzukommen und werden dabei immer dreister. Betroffen davon sind auch grosse Unternehmen wie die Postfinance. Wer auf einen Be- trugsversuch hereinfällt, muss mit schwerwiegenden Folgen rechnen. dom Seite 7 Florian Hofer, Chefredaktor «Zuger Presse» Kommentar Attraktive Schulen auch für Expats Z ug, Menzingen, Morgarten, Hünen- berg: Wohin man schaut, werden Schulen ausgebaut, renoviert oder neu gebaut. Das Bevölkerungswachstum wird wohl auch in den kommenden Jahren anhalten. Das Wachstum war vorhersehbar. Trotzdem mahlen die Mühlen der Bürokratie oft so lang- sam, dass zum Beispiel in Zug in der Kantonsschule bald in einem «dauerhaf- ten Provisorium» gelernt werden muss. Nicht gerechnet hat man mit einem verschärften Andrang von Expat-Kin- dern. Integration ist offenbar mehr gefragt als auch schon. Kommt hinzu: Das ausserschuli- sche und meist recht günstige Betreuungsan- gebot ist vielerorts stark ausgebaut worden. Das macht die öffentlichen Schulen für viele Aus- länder attraktiver. [email protected] Zeitreise ins Mittelalter steht an Ritter, Gaukler und Marktfahrer schlagen zum zweiten Mal in diesem Jahr ihr Heerlager im Kanton Zug auf. Noch im Juni kämpften diese Ritter in Oberägeri. Am Wochenende sind die Fans des Mittelalters rund um die Burg Zug zu finden. ar Seite 19 Foto Christian Herbert Hildebrand («Neue Zuger Zeitung») Harold Kreis Der EVZ-Trainer erzählt, was ihm in Zug besonders gefällt. Seite 15 Gedenken Fahne auf halbmast Im Gedenken an das Attentat im Kantonsrats- saal läuten am Sonntag die Kirchenglocken. Am 27. September 2001 wa- ren 14 Politiker während einer Ratssitzung erschossen wor- den. Der Attentäter nahm sich kurz darauf das Leben. Am Mittag des Jahrestages des At- tentats läuten nun im Kanton Zug wieder die Kirchenglo- cken. Auf dem Regierungsge- bäude weht die Zuger Fahne auf halbmast. Um 19 Uhr gibt es einen ökumenischen Ge- denkanlass in der Kirche St. Oswald in Zug. fh Besuchen Sie uns in Cham, Baar, Root und Obfelden. ottos.ch Nike Revolution Runningschuh, Damen, Gr. 36,5-41, div. Farben 49.- Preis-Hit Kappa Umberte Runningschuh, Unisex, Gr. 38-44 39. 90 Konkurrenzvergleich 69.- Sherpa Isolations- jacken Pritti sehr leicht und angenehm zu tragen, Gr. S-XL, 100% Polyester 79.- Preis-Hit je Trainer 100% Polyester Herren, Gr. S-XL Kinder, Gr. 128- 164 39. 90 Konkurrenzvergleich 69.- 49.- Konkurrenzvergleich 70.- für energieeffiziente Gebäudehüllen Gewerbestrasse 5, 6340 Baar Telefon 041 761 19 55 Fax 041 761 19 39 [email protected] www.bortis-gebaeudehuellen.ch Das Kompetenzzentrum für Ihre Mobilität www.zug.amag.ch

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Page 1: Zuger presse 20150923

Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug

55 391Exemplare

- B e g l a u b i g t ! -

Auflagenstärkste

Wochenzeitung

Redaktion: «Zuger Presse», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerpresse.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, [email protected]; Abodienst: Telefon 041 429 53 77

PPA 6002 Luzern – Nr. 36, Jahrgang 20

Mittwoch, 23. September 2015

Kanton

In vielen Schulen droht PlatznotErstmals wohnen mehr als 120 000 Menschen im Kanton Zug. Das hat Folgen. Schulanlagen geraten an ihre Grenzen.

Dominique Schauber

Seit der Jahrtausendwende ist die Zuger Bevölkerung um mehr als 20 000 Personen ge-wachsen. Das entspricht einem

Plus von 21 Prozent. Ein Vier-tel der Bevölkerung kommt aus dem Ausland.

Expats schicken ihre Kinder in die Volksschule

Die vielen Neu-Zuger spü-ren die gemeindlichen Schulen wie auch die Privatschulen im Kanton Zug. Sie müssen sich gegen Platzmangel wappnen. In vielen Gemeinden wird der-zeit auf Hochtouren geplant.

Einige Projekte werden bereits realisiert. Stadträtin Vroni Straub erwartet in den nächs-ten 10 Jahren eine Zunahme der Schüler um 30 Prozent.

Interessant ist auch der An-drang von Expat-Kindern an die Volksschulen. Die Stadträ-tin bestätigt: «Dieser Trend ist schon seit einigen Jahren zu beobachten und hat sich eher verstärkt.»

Kommentar, Seite 3Auch für das Schulhaus Riedmatt ist ein Ausbau geplant. Foto Daniel Frischherz

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Kanton

Unerwünschte E-MailsBetrügerische Mails und Spam-Nachrichten können schwerwiegende Folgen nach sich ziehen.

Im elektronischen Postein-gang gehen Unmengen an Spam-Mails ein. Einige davon enthalten bloss ein Verkaufs-angebot. Hin und wieder ist

aber auch eine Phishing-Nachricht dabei. Die Betrüger versuchen an persönliche Daten heranzukommen und werden dabei immer dreister. Betroffen davon sind auch grosse Unternehmen wie die Postfinance. Wer auf einen Be-trugsversuch hereinfällt, muss mit schwerwiegenden Folgen rechnen. dom Seite 7

Florian Hofer,Chefredaktor«Zuger Presse»

Kommentar

Attraktive Schulen auch für Expats

Zug, Menzingen, Morgarten, Hünen-berg: Wohin man

schaut, werden Schulen ausgebaut, renoviert oder neu gebaut. Das Bevölkerungswachstum wird wohl auch in den kommenden Jahren anhalten. Das Wachstum war vorhersehbar. Trotzdem mahlen die Mühlen der Bürokratie oft so lang-sam, dass zum Beispiel in Zug in der Kantonsschule bald in einem «dauerhaf-ten Provisorium» gelernt werden muss. Nicht gerechnet hat man mit einem verschärften Andrang von Expat-Kin-dern. Integration ist offenbar mehr gefragt als auch schon. Kommt hinzu: Das ausserschuli-sche und meist recht günstige Betreuungsan-gebot ist vielerorts stark ausgebaut worden. Das macht die öffentlichen Schulen für viele Aus-länder attraktiver.

[email protected]

Zeitreise ins Mittelalter steht anRitter, Gaukler und Marktfahrer schlagen zum zweiten Mal in diesem Jahr ihr Heerlager im Kanton Zug auf. Noch im Juni kämpften diese Ritter in Oberägeri. Am Wochenende sind die Fans des Mittelalters rund um die Burg Zug zu finden. ar

Seite 19

Foto Christian Herbert Hildebrand («Neue Zuger Zeitung»)

Harold KreisDer EVZ-Trainer erzählt, was ihm in Zug besonders gefällt. Seite 15

Gedenken

Fahne auf halbmastIm Gedenken an das Attentat im Kantonsrats-saal läuten am Sonntag die Kirchenglocken.

Am 27. September 2001 wa-ren 14 Politiker während einer Ratssitzung erschossen wor-den. Der Attentäter nahm sich

kurz darauf das Leben. Am Mittag des Jahrestages des At-tentats läuten nun im Kanton Zug wieder die Kirchenglo-cken. Auf dem Regierungsge-bäude weht die Zuger Fahne auf halbmast. Um 19 Uhr gibt es einen ökumenischen Ge-denkanlass in der Kirche St. Oswald in Zug. fh

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Page 2: Zuger presse 20150923

2 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. September 2015 · Nr. 36 FORUM

Stimme meines Glaubens

Bernhard Gehrig, Pastoral- assistent, Pfarramt Gut Hirt, Zug

Den Messias anerkennen

Jesus fragt seine Jünger: «Für wen haltet ihr mich?» Petrus antwortet:

«Du bist der Messias.» Aber er versteht nicht, was das bedeutet, und will Jesus von seinem Leidensweg abbringen. Jesus distanziert sich daraufhin von ihm und erklärt ihm, er habe nicht das im Sinn, was Gott im Sinn habe. Und wer ist Jesus für uns? Verstehen wir Jesus wirklich gut? Was heisst es, in ihm den Messias zu sehen und in jedem Mitmenschen sein Angesicht? Sicher nicht Menschen abstempeln in solche, denen wir als Flüchtlingen noch gerade so Asyl gewähren, und in solche, die wir herablassend «Wirtschaftsflüchtlinge» nennen. Wenn wir unsere Weltlage betrachten, dann realisieren wir, dass wir Zeitzeugen einer histori-schen Wanderungsbewe-gung sind und es uns nichts bringt, wenn wir unsere gewohnten Denkmuster beibehalten. Jesus als den Messias anerkennen heisst, in jedem Menschen den Bruder und die Schwester zu sehen und sie auch so zu behandeln. Wir sind ja alle miteinander Ebenbilder Gottes. Bischof Felix Gmür geht hier mit gutem Beispiel voran, indem er Flüchtlingsfamilien bei sich aufnimmt. Wir müssen wie die Jünger lernen, dass Jesus, auch wenn wir ihn Messias nennen, ganz anders ist, als uns das passt. Um das Reich Gottes zu errichten, hat er nämlich nur unsere Arme, Köpfe und Herzen. Folglich müssen wir unser Denken und Handeln wegwenden von uns selbst und hin zu Gott. Vorgemacht hat uns das der heilige Bruder Klaus. Er hat im Gebet formuliert, was Nachfolge Jesu bedeutet. «Mein Herr und mein Gott, nimm alles von mir, was mich hindert zu dir. Mein Herr und mein Gott, gib alles mir, was mich führet zu dir. Mein Herr und mein Gott, nimm mich mir, und gib mich ganz zu eigen dir.»

Mein EVZ

Reto Graf, Herti Nordkurve, Zug

In Bern wieder ungeschlagen

Zum Start ins zweite Weekend der Saison ging die Fahrt nach

Bern. Wir Fans wussten nicht recht, was wir erwar-ten sollten, denn unser Team hatte in den bisheri-gen Spielen zwei unter-schiedliche Gesichter gezeigt: begeisternde spielerische Leichtigkeit gegen Lugano, gegen Davos und Kloten dann eher Geknorze. Kaum waren die Plätze bezogen und der erste Biss des Bärenzipfels gegessen, stand es bereits 1:0 für unsere Farben. Danach folgten einige schön herausgespielte Top-Chan-cen, die zu begeistern vermochten. Einzig der Torerfolg fehlte. Kurz nach der ersten Pause hatte der Torhüter der Berner das Einsehen mit uns und versuchte sich in einem Laufduell mit unserem Wirbelwind Lino Martschi-ni. Natürlich war er ohne Chance, und somit stand es 2:0 für die Kolinstädter. Die Unparteiischen hatten nun etwas Erbarmen mit den Bundesstädtern, und in doppelter Überzahl gelang ihnen der Anschluss. Die Unsrigen hatten je länger das Spiel dauerte, desto mehr Mühe, sich aus dem eigenen Drittel zu befreien. Eine der raren Chancen nutzte dann Jarkko Immo-nen für die erneute Zwei-Tore-Führung. Den Bernern gelang zwar der erneute Anschluss, aber die drei Punkte waren den Zugern nicht mehr zu nehmen und die Serie der Ungeschlagen-heit in Bern konnte weiter ausgebaut werden.

Am Samstag folgte eine defensiv perfekte Leistung gegen Genf. Die Adler vom Genfersee hatten kaum wirkliche Grosschancen, und Zug kam schliesslich zu einem ungefährdeten 3:0-Heimsieg.

Unser Anliegen

Freiwillige Helfer sind willkommenDas Schweizerische Rote

Kreuz (SRK) Zug lädt je-des Jahr seine freiwilli-

gen Helferinnen und Helfer zu einem besonderen Spätsom-merausflug ein.

Diesmal besuchten über 40 Freiwillige das Tropenhaus in Wolhusen. Mit diesem schö-nen Nachmittag bedankte sich das SRK Zug bei seinen zahl-reichen fleissigen Helferinnen und Helfern, welche regelmäs-sig Freude schenken indem sie ältere, kranke und einsame Menschen unterstützen.

Die freiwillige Hilfe wird unter anderem in Form von Besuchs- oder Begleitdiens-ten, Fahrdiensten, Betagten-ausflügen, Seniorenwandern, Weihnachtssingen, Flicken im Altersheim, bei der Rosenak-tion oder dem Tag der Kranken geleistet.

Aktuell sind beim Schweize-rischen Roten Kreuz Zug 150 Personen freiwillig tätig. Die Dienstleistungen und Projekte

werden zu einem grossen Teil aus Spendengeldern mit fi-nanziert.

Freiwilligenarbeit ist gelebte Solidarität und wird unent-geltlich geleistet. Wer sich in seiner Freizeit freiwillig für seine Mitmenschen engagie-ren möchte, kann sich einfach per E-Mail beim SRK melden: [email protected].

Eine eingehende Beratung über mögliche Einsatzgebiete sowie eine ausführliche Ein-führung in die neue Aufgabe für interessierte Freiwillige gehört selbstverständlich dazu.

Andréa Etter Schurrenberger, Leitung Freiwillige beim Roten Kreuz

Politischer Standpunkt

Die Bevölkerung richtig vertretenBald ist es wieder soweit,

und die Schweiz wählt. Das Recht auf Mitbestim-

mung ist ein sehr hohes Gut. Mitbestimmung ist aber nicht nur Recht, sondern auch Pflicht: Wenn wir in einer De-mokratie leben wollen, müs-sen wir mitbestimmen.

Mitbestimmung heisst, Teil von einer Gemeinschaft zu sein und diese aktiv mitzuge-stalten. Dadurch steigt die Identifikation mit der Gemein-schaft.

Wenn wir nicht bei allem di-rekt mitbestimmen, sondern per Parlament und unseren Volksvertretungen, finde ich es wichtig, dass ich mich von ih-nen vertreten fühle – dass meine Meinung abgebildet ist und ich mich identifizieren kann.

Wussten Sie, dass unsere drei bisherigen Volksvertreter, das heisst die Nationalräte, ge-mäss Analyse ihres Abstim-mungsverhaltens im Parla-

mentarier-Rating der «Neuen Zürcher Zeitung» in ihren Par-teien jeweils im «rechten» Flü-gel zu Hause sind?

Eine parteiinterne politische Bandbreite hilft nur wenig. Und Listenverbindungen ma-chen die Sache nur noch «schlimmer»: Kandidierende der «Mitte» sammeln dann für die Pole.

Ein grosser Teil der Bevölke-rung wird mit ihrer Meinung so schlicht einfach nicht ver-treten. Nehmen Sie Ihre Pflicht war: informieren – überlegen – mitbestimmen und wählen. Danke!

Anastas Odermatt, Kantonsrat, Alternative die Grünen

41 Zuger Bäuerinnen besuchten kürzlich auf ihrer Vereinsreise den grossen Schul- und Kräutergarten des landwirtschaftli-

chen Bildungs- und Beratungszentrums Wallierhof im solothurnischen Riedholz und die Barockstadt Solothurn. pd

pd

Vereinsreise führte in den Kräutergarten

IMPRESSUMZuger Presse – Unabhängige Wochenzeitungfür die Region Zug, 20. JahrgangBaarerstrasse 27· Postfach 4862 · 6304 ZugTelefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20;[email protected] Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76,Postfach, 6002 Luzern. Erwin Bachmann.REDAKTIONChefredaktor: Florian Hofer (fh)Redaktion: Alina Rütti (ar) Foto: Daniel Frischherz (df)Mitarbeit: Hansruedi Hürlimann (hh),Dominique Schauber (dom), Nadine Schrick (nad), Laura Sibold (ls), Pressedienst (pd)VERLAG ZUGBruno Hegglin, Telefon 041 429 53 52Abo-Dienst/Vertrieb: Telefon 041 429 53 77Jahresabo Zuger Presse: 99.- (Nicht-Baarer) oder 49.50 (für Baarer) / Zugerbieter : 99.-

Mit der Zeit werden die Spams einfach nur noch mühsam

Ich finde diese Spam-Mails nicht wirklich gut. Aber ich finde auch, dass jeder selbst dafür verantwortlich ist. Man muss sich eben vorher überle-gen, wo man seine E-Mail-Ad-resse angibt. Ich warne mei-nen Vater immer vor solchen Mails. Es wird mit der Zeit ein-fach nur mühsam.

Die Mails können sehr schnell zur Gefahr werden

Ich rege mich über solche Mails grundsätzlich nicht auf. Ich kenne ein Kind, welches einmal auf einen Spam reinge-fallen ist und schliesslich auf einer nicht jugendfreien Seite gelandet ist. Solche Mails kön-nen schnell zur Gefahr wer-den. Man sollte in der Schule darauf vorbereitet werden.

Ich bekam eine angebliche Mail einer Bekannten

Die Nachrichten werden einem ja immer in grossen Mengen zugeschickt. Für mich sind diese ziemlich belästi-gend. Meistens lösche ich sie direkt. Ich bekam einmal von einer Bekannten eine Mail, in der stand, sie sei in Not. Später stellte sich heraus, dass die Mail gar nicht von ihr kam.

Ich musste einmal meinen Anwalt beiziehen

Ich finde diese Spam-Mails sehr nervig. Vor drei Jahren bekam ich eine Mail, in der stand, ich hätte in einem On-lineshop etwas gekauft. Die Rechnung betrug rund 250 Euro. Natürlich schaltete ich sofort meinen Anwalt ein, da ich nichts gekauft hatte. Ich ignoriere diese Mails.

Es braucht viel Zeit, die ganzen Mails zu löschen

Ich denke, ich bin nicht die Einzige, die sich über solche Mails aufregt. Vor allem, weil so viel Werbung mit dabei ist. Um diese immer einzeln wie-der zu löschen, braucht es viel Zeit. Um solche Spam-Mails zu umgehen, achte ich mich darauf, meine E-Mail-Adresse nicht überall anzugeben. fab

Umfrage

Wie nervig sind für Sie die vielen Spam-Mails?

Valeriano Fresco, Student, Cham

Jaqueline Schwerzmann, Lehrerin, Zug

Sarah Barczewski. Soziologin, Cham

Karin Büeler, Hausfrau, Zug

Michael Tietz, Koch, Zug

Page 3: Zuger presse 20150923

3Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. September 2015 · Nr. 36 THEMA DER WOCHE

Wie denken Sie über das Thema Schulraumplanung? Wissen Sie von dringendem Ausbaubedarf in einer Zuger Gemeinde? Schreiben Sie uns:

[email protected]

Ihre Meinung

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Kanton

Die Volksschulen sind für Expats attraktivBei den Zugern liegen Privatschulen im Trend. Die Expats hingegen schicken ihre Kinder vermehrt in die Volksschule.

Dominique Schauber

Die Zuger Bevölkerung wächst. Die Schülerzahlen an den gemeindlichen Schulen sind dennoch in den letzten vier Jahren mit 11 000 Schü-lern stabil geblieben. Die Ge-meinden rechnen aber für die Zukunft mit viel mehr Schü-lern und müssen sich intensiv Gedanken über die Schul-raumplanung machen (siehe Box). Auch der Kanton muss sich mit dem Ausbau der bei-den Kantonsschulen beschäf-tigen. Zudem verzeichnen auch die Privatschulen seit ei-nigen Jahren immer mehr Schüler. Denn auch Schweizer schicken ihren Nachwuchs vermehrt in die Zuger Privat-schulen. Im vergangenen Schuljahr waren knapp über 9 Prozent der Zuger Schüler an einer Privatschule einge-schrieben. Über die Hälfte da-von sind an einer internationa-len Schule eingeschrieben, die sich an Expats wendet.

In Luzern schliesst die International School

Die zweisprachige Schule Four-Forest ist vor acht Jahren gegründet worden. Der Ver-waltungsratspräsident, Her-bert Jurt, erklärt, dass die Schule seither immer wächst: «Wir konnten jedes Jahr eine zusätzliche Klasse eröffnen.» Die Hälfte der Schüler sind Schweizer und die andere

Hälfte stammt von ausländi-schen Familien, welche lang-fristig in der Schweiz bleiben wollen. Die Schule mit Stand-orten in Zug und Luzern wird aktuell von rund 260 Kinder besucht.

Weniger von Wachstum spricht die Kommunikations-verantwortliche von der Inter-national School of Zug and Lu-zern, Laura Schoepfer: «Zwischen 2008 und 2011 konnten wir eine Zunahme feststellen. Seither sind die Schülerzahlen aber stabil.» Die International School of Zug and Luzern betreibt drei Standorte. In Walterswil bei Baar sind der Kindergarten, die Primar- und die Mittel-schule angesiedelt. In Hünen-berg, im Bösch, können Ju-gendliche die Matura machen. Der dritte Standort in Luzern muss auf Ende des Schuljahres geschlossen werden. Grund für die Schliessung ist die geringe Schülerzahl. An der Interna-tional School hofft man, dass mit der Schliessung des Stand-ortes Luzern die Schüler von Luzern nach Zug kommen werden. Die Ausbildungsspra-che an der International School ist Englisch. Das ist für Laura Schoepfer besonders wichtig: «Die Kinder der Expat-Famili-en sind nicht lange in der Schweiz. Es macht keinen Sinn für sie, an die Volksschule zu gehen, um Deutsch zu lernen, wenn sie nach ein paar Jahren nach China ziehen.» Die Inter-national School richtet sich mit ihrem Schulangebot an die «globalen Kinder». Einige Fir-men haben die Zulagen für Kinder in Privatschulen ge-kürzt. Schoepfer meint aber, dass das Interesse an ihrer

Schule nicht darunter leide: «Die Arbeitgeber kürzen nicht beim Ausbildungsgeld. Sie sparen bei Zusatzkosten wie

der Mittagsverpflegung oder dem Schulbus.» Die Zuger Ge-meinden stellen fest, dass zu-nehmend auch Kinder von Ex-

pats in die Volksschulen geschickt werden.

«Globale Kinder» gehen auch in der Volksschule

In Rotkreuz besuchen 6,6 Prozent der Schüler eine nicht öffentliche Schule. Mi-chael Fuchs, Rektor der Ge-meinde Risch, sagt: «Der Sitz von grossen Firmen wie der Roche spielt sicher eine Rolle. Wir haben aber auch Kinder von Expats, welche die Volks-schule besuchen.» Rotkreuz hat in den letzten drei Jahren vor allem im Kindergarten eine Zunahme von Schülern festge-stellt. Waren es anfangs 2013 noch 172 Kinder, besuchen dieses Jahr 202 Kinder den Kindergarten, der 11. Kinder-garten ist soeben in Holzhäu-sern eröffnet worden. In Ober-

ägeri gehen in diesem Jahr 630 Schüler zur Schule. Ge-meinderat Marcel Güntert er-wartet für das Jahr 2020 aber rund 700 Schüler: «Die Zunah-me ist in Zusammenhang mit dem Bevölkerungswachstum zu sehen. Darunter sind aber auch Zuzüger aus dem Aus-land.» In Oberägeri besuchen etwa 12 Prozent eine Privat-schule. Der Gemeindepräsi-dent glaubt, dass dieser Teil eher abnehmen wird, da die Arbeitgeber Einsparungen zu machen beginnen. Zudem sei-en die Volksschulen absolut «konkurrenzfähig». Ausser-dem hält er fest: «Es kommt immer auf das Herkunftsland und das Bildungsniveau einer Familie an, ob man sich für eine Privatschule entscheidet oder nicht.»

Nachgefragt

Vroni Straub, Zuger Stadträtin, Vorsteherin Bildungsdepartement

«Zunahme um 30 Prozent»

Besuchen tatsächlich immer mehr Schüler mit internationalem Hintergrund die Volksschule? Ja, dieser Trend ist schon seit einigen Jahren zu beobachten und hat sich eher verstärkt. Wir heissen alle Kinder herzlich willkommen. Nichtsdesto-trotz bedeutet die Integra-tion dieser Kinder gerade im sprachlichen Bereich eine zusätzliche Herausfor-derung. Wir führen eine Kleinklasse Deutsch für die Primarstufe. Deutsch als Zweitsprache wird bis in die Oberstufe angeboten.

Warum entscheiden sich Expats vermehrt gegen Privatschulen? Ein wichtiger Punkt ist sicherlich der Wunsch nach einer schnellen Integration. Die Kinder lernen Deutsch, und wir bieten heute an den Stadtschulen ein erwerbskompatibles ausserschulisches Betreu-ungsangebot. Vielleicht spielt auch der finanzielle Aspekt eine Rolle. Firmen finanzieren die Schulgelder nicht mehr gar so selbst-verständlich wie früher.

Was erwarten Sie bezüglich der Anzahl Schüler in Zukunft? Die Schülerzahlen werden noch weiter steigen. In rund 10 Jahren werden im Schulkreis Zug West über 30 Prozent mehr Kinder in die Schule und in den Kindergarten gehen. dom

«Es macht keinen Sinn für sie, Deutsch zu lernen, wenn sie nach ein paar Jahren nach China ziehen.»Laura Schoepfer, Kommunika-tionsverantwortliche, International School

Im Kanton Zug wird der Schulraum knapp. Landammann Heinz Tännler (links), Stephan Schleiss (Bildungsdirektor), Markus Lüdin (Rektor KSM) und Samuel Bünzli (Architekt) beim Spatenstich an der Kantonsschule Menzingen. pd

Neuerungen in den gemeindlichen Schulen und den MittelschulenGemeindliche Schulen:

Risch: Im nächsten Sommer gibt es für die Schulhäuser 2 und 3 Gruppenräume und inte-grierte Werk- und Textilräume. Für die Oberstufe und das Schulareal Waldegg wird ein Wettbewerb ausgeschrieben. Es müssen Schulräume ange-passt werden und zwei Trakte gebaut werden. Das Schulhaus 4 soll 2020 renoviert werden.

Hünenberg: Zum Ende des Semesters ist die Erweiterung des Neubaus Ehret B bezugs-bereit . Hünenberg ist in einer Phase der Investitionsplanung für das Schulhaus Rony und Schulhaus Ehret A .

Steinhausen: Die be-stehenden Räumlichkeiten decken die künftigen

Bedürfnisse grundsätzlich ge-nügend ab.

Cham: Die Planung der Sa-nierung und Erweiterung des Röhrliberg-Schulhauses läuft . Der zukünftige Raumbedarf der modularen Tagesschulen wurde erkannt . Erst kürzlich wurden zum Beispiel Schulkü-chen umfunktioniert . Es gilt , in einer vorausschauenden Pla-nung die nötigen Massnahmen einzuleiten.

Baar: Für das Primarschul-haus Wiesental ist eine Mach-barkeitsstudie in Auftrag ge-geben worden. Geplant ist ein Ersatzneubau und eine Erwei-terung.

Neuheim: Für den Pavillon, der als Provisorium dient , wird eine Ablösung geplant .

Menzingen: Es wird aktuell ein Mitwirkungsverfahren ge-startet . Die Bevölkerung ent-scheidet über die Zukunft der Menzinger Schulen mit .

Unterägeri: Es ist kein Aus-bau in Planung.

Oberägeri: Der Um- und Neubau in der Primarschule Morgarten kann Ende Septem-ber eingeweiht werden. In der Hofmatt 1 werden aktu-ell Gruppenräume gebaut , die bis Ende Juli 2016 fertig sein sollen. Ausserdem läuft eine Machbarkeitsstudie. Bis 2021 soll weiterer Schulraum für die Primar- und Oberstufe dazu-kommen.

Walchwil: Das Projekt «Schulraumplanung» wurde gestartet . Man befindet sich in

einer Bedarfsabklärung. Platz für Erweiterungsraum ist auf dem Grundstück des ehemali-gen Dubacherhauses ange-dacht .

Zug: Für den Ausbau der Schulanlage Riedmatt wurde eine Wettbewerbs- und Pro-jektierungskredit bewill igt . Der Bezug der Erweiterung ist auf das Schuljahr 2019 ge-plant . Wie Schulraum im Quar-tier Herti erstellt werden soll , ist noch in Abklärung.

Mittelschulen:

Pädagogische Hoch-schule Zug: keine Ausbau-pläne

Kantonsschule Menzin-gen: Ab Schuljahr 2018/2019 sollte der Neubau bezugsbe-

reit sein. Die Provisorien wer-den dann zurückgebaut .

Kantonsschule Zug: Ab August 2016 sind die Proviso-rien bezugsbereit . Eine Drei-fach-Sporthalle ist in Planung. Mitte 2016 ist Baubeginn. Be-zugsbereit wird die Halle Mitte 2018.

FMS an der Hofstrasse: Der Kantonsratsbeschluss be-treffend dem Objektkredit für die Planung des Neubaus der Fachmittelschule an der Hof-strasse ist noch ausstehend.

Standort Cham: Der Kan-tonsratsbeschluss betreffend dem Objektkredit für das Wett-bewerbsverfahren für den Bau einer Kantonsschule in der Ge-meinde Cham ist noch ausste-hend. dom

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Die Liberalen Zug

Für Zug in denNationalrat

Bruno Pezzatti Gabriela Ingold Patrick Mollet Arno Grüter Birgitt Siegrist Dany Gygliwww.wahlen-zug.ch

das liberale

ORIGINAL

seit 1848

bisher

Page 4: Zuger presse 20150923

4 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. September 2015 · Nr. 36 FORUM

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Die zweijährige Selina Josefine Nölly isst gerade genüsslich ihren Apfel, während sie mit ihrer Mutter unterwegs ist. Foto Fabienne Baur

Marco Elia Agresta aus Steinhausen ist im Juni dieses Jahres zur Welt gekommen. Foto Veronica Agresta

«Willkommen in Zug»

Schicken Sie uns Ihr schönstes KinderbildMit der Aktion «Willkommen in Zug» begrüsst unsere Zei-tung jede Woche Nachwuchs aus dem Kanton. Haben auch Sie Zuwachs in Ihrer Familie erhalten?Senden Sie uns ein Foto Ihres Lieblings an [email protected] oder per Post an die Redak-tion der Zuger Presse, Baa-rerstrasse 27, 6304 Zug. Das Foto sollte im JPG-Format sein und eine Grösse von mindestens 1 Megabyte ha-ben. Schreiben Sie zum Bild Name und Wohnort sowie eine kurze Entstehungsge-schichte. zp

Ihre GratulationMöchten Sie jemandem zu einem Ereignis gratulieren? Der Mutter zum Geburtstag, den Eltern zur goldenen Hochzeit oder dem Sohn zum bestandenen Examen?

Dann senden Sie doch ein-fach einen kurzen Text und 20 Franken per Post an «Zu-ger Presse» in der Baarer-strasse 27, 6301 Zug. Wenn Sie dazu ein Foto ver-öffentlichen wollen, können Sie das Bild als JPG-Datei per E-Mail [email protected] schicken. In diesem Fall kos-tet die Veröffentlichung Ihrer Glückwunschanzeige 40 Franken. zp

Ihr LeserbriefMöchten Sie einen Artikel in der «Zuger Presse» mit einem kurzen Leserbrief kommentieren? Wir drucken ihn gerne an dieser Stelle ab. Schicken Sie ihn bitte mit Ihrem vol-len Namen und Angabe des Wohnortes an:

[email protected]

Leserbrief

Schlechte ArbeitsbedingungenEs erreichte uns ein Leserbrief zum Entlastungsprogramm. Der Regierungsrat ignoriere die Ursachen des Defizits und spare am falschen Ort.

Der Regierungsrat schlägt im Rahmen des Entlastungs-programms 2015 bis 2018 zahl-reiche Sparmassnahmen vor. Er behauptet, dass es sich da-bei um ein ausgewogenes Pa-ket handle. Aus Sicht des Staatspersonalverbands trifft gerade dies nicht zu. Ein wich-tiger Teil der Massnahmen be-trifft den Personalbereich. Der Staatspersonalverband hat sich bereits früher einem Bei-trag des Staatspersonals zu Einsparungen nicht verschlos-sen und einschneidenden Massnahmen zugestimmt. So

haben wir zum Beispiel dem generellen Stellenstopp für die nächsten Jahre und einer all-gemeinen Stellenreduktion zu-gestimmt, obwohl dies für das Staatspersonal schlechtere Arbeitsbedingungen und eine viel höhere Arbeitsbelastung bedeutet. Mit den jetzt präsen-tierten Sparmassnahmen hat der Regierungsrat aber jegli-ches Mass verloren. So schlägt er mit der Verdoppelung der Lohnstufen eine Massnahme vor, welche die Lohnentwick-lung des Personals massiv ver-schlechtert und das Lohn-niveau gesamthaft um rund 5 bis 6 Prozent senkt. Dabei ist das Lohnniveau der kantona-len Verwaltung nicht für die finanziellen Probleme des Kantons verantwortlich.

Ansetzen bei den wirklichen Faktoren

Das Defizit des Kantons Zug beruht auf Faktoren wie dem

stetig steigenden Beitrag des Kantons Zug an den Nationa-len Finanzausgleich (NFA), sinkenden Steuererträgen und nicht nachhaltigen Steuersen-kungen in der Vergangenheit. Bei diesen Faktoren muss an-gesetzt werden, um die kanto-nalen Finanzen wieder ins Lot zu bringen.

Verlierer wird am Ende nicht nur das Staatspersonal sein

Statt sich dieser Realität zu stellen, präsentiert der Regie-rungsrat Sparvorschläge, die an den Ursachen vorbeigehen. Die durch die Massnahmen möglichen Einsparungen im Personalbereich sind im Ver-gleich zum Defizit verschwin-dend klein und nicht mehr als ein Tropfen auf den heissen Stein. Sie allein werden kaum etwas zur finanziellen Gesun-dung des Kantons beitragen. Sie bewirken sogar das Gegen-teil, denn sie werden einen

dauerhaften Schaden für den Kanton Zug und seine Bevöl-kerung zur Folge haben. Wer meint, beim Personal einfach und folgenlos sparen zu kön-nen, irrt sich. Der Kanton Zug konnte immer auf gut qualifi-zierte und motivierte Mitarbei-tende zählen und diese auf dem Arbeitsmarkt auch rekru-tieren, weil er angemessene Löhne zahlt. Wenn der Kanton aber seine Arbeitsbedingun-gen noch weiter verschlech-tert, wird er den Anschluss an die Privatwirtschaft zuneh-mend verlieren und als Arbeit-geber unattraktiv. Schon heute kann der Kanton mit seinen Arbeitsbedingungen mit der Privatwirtschaft in vielen Be-reichen (zum Beispiel Ferien, Fringe Benefits) nicht mehr mithalten. Der Verlust von er-fahrenen Mitarbeitenden und Rekrutierungsschwierigkeiten auf dem Arbeitsmarkt werden die Folge sein. Wer würde nicht

die Stelle wechseln, wenn man bei einem anderen Arbeitgeber viel bessere Arbeitsbedingun-gen geboten bekommt? Für die Bevölkerung des Kantons und die hier ansässigen Unterneh-men wird dies zwangsläufig zu schlechteren Verwaltungsleis-tungen führen. Damit verliert der Kanton einen wichtigen Standortvorteil und wird wirt-schaftlich geschwächt. Wenn der Regierungsrat den einge-schlagenen Weg im Personal-bereich weiterverfolgt, sägt er also am Ast, auf dem er und der ganze Kanton sitzen. Verlierer wird am Ende nicht nur das Staatspersonal sein, sondern die gesamte Bevölkerung. Dies kann in niemandes Interesse sein. Die Politik ist aufgerufen, hier Gegensteuer zu geben und die wirklichen Ursachen des Defizits anzupacken.

Joseph Schuler für den Staatspersonalverband des Kantons Zug

Buchtipp

Die Frage nach der eigenen FreiheitIn ihrem Buch «Alles Karma? Der Mensch ist frei geboren und liegt doch überall in ‹Ket-ten›» geht die Autorin Denise Bernadette Frei der Frage nach, wie frei der Mensch tat-sächlich ist. Sie erzählt die wahre Geschichte von Isabel-le, die früh schon gegen ihr er-wachsenes Umfeld ankämpft. Mit zunehmendem Alter wird Isabelle bewusst, dass sie auch in einer freien, demokra-tischen Schweiz nicht unbe-dingt frei ist. Sie erkennt, dass die sogenannte Freiheit syste-matisch begrenzt wird durch Politik, Gesetz, gesellschaftli-cher Moral und aus wirtschaft-licher Abhängigkeit. Isabelle hat den Mut, ihren eigenen Weg zu gehen und bezahlt da-für einen hohen Preis. Schluss-endlich wird sie mit neuen Er-kenntnissen belohnt, die ihre Sichtweise über das Leben verändert. pd

«Alles Karma?» von Denise Bernadette Frei, 624 Seiten, Novum Verlag, 2015. 36.50 Franken.

Leserbrief

Jetzt das Blatt wendenGeblendet davon, der EU-

Regierung zu gefallen, verlie-ren unsere Regierungsverant-wortlichen den Bezug zur Realität. Bundespräsidentin Sommaruga reist nach Brüssel, um sich an der innereuropäi-schen Asyldebatte zu beteili-gen. Sie plädiert für Verteilquo-ten und sichert zu, dass sich die Schweiz daran beteiligen wer-de. Kürzlich wurde im Mitte-links-Nationalrat Folgendes beschlossen: keine Grenzkont-rollen, Gratisanwälte für Asy-lanten oder die Enteignung von Grundeigentümern zur Schaffung von Asylunterkünf-ten. Die Migration überrollt Europa. Schengen und Dublin sind Makulatur. Aber der Bun-desrat und die Parlaments-

mehrheit tun so, als gäbe es in Europa keine Probleme. Im-mer mehr Staaten machen ihre Grenzen dicht. Die Schweizer Regierung verweigert jede Massnahme zum Schutz der Bevölkerung. Es dürfen keine Leute mehr gewählt werden, die mit bürgerlichen Mäntel-chen herumrennen und dann vier Jahre lang links abstim-men. Jetzt können wir das Blatt wenden. Die SVP ist die einzige Partei, welche garantiert, dass die Zuwanderung begrenzt wird, dass Missbräuche besei-tigt und kriminelle Ausländer ausgeschafft werden und: Dass die Schweiz nicht durch die Hintertür der EU angeschlos-sen wird.

Vreni Althaus, Rotkreuz

Leserbrief

Cham ist wirtschaftsfreundlichEin Chamer fordert in einem Leserbrief, mehr mitentscheiden zu können.

Gemeindepräsident Georges Helfenstein begrüsste die Wirtschaftsleute am jährlichen Wirtschafts-Apéro und erläu-terte, wie wichtig es für die Ge-meinde Cham ist, eine gute Wirtschaft, gute Arbeitgeber und somit gute Steuerzahler zu haben. Soweit bin ich einig mit dem Gemeinderat. Jetzt die Medienmitteilung der Ge-meinde Cham: Wärmeverbund und Konzessionsvertrag mit dem Elektrizitätswerk der Stadt Zürich mit der Mittei-lung, das EWZ erhält das allei-nige Recht, den Wärmever-

bund Cham zu betreiben sowie die dafür notwendigen Leitun-gen und Anlagen auf öffentli-chen Grund zu bauen.

Die Chamer Bevölkerung konnte nicht mitentscheiden

Kein anderer Zuger Anbieter darf diese Dienstleistung bei uns in Cham mehr anbieten. Ist dies rechtlich nicht fraglich, weil schon mehrere Wärme-verbünde in der Gemeinde be-stehen? Zudem ist die Reali-sierung unsicher, weil der Baukredit erst noch vom Stadt-zürcher Parlament gesprochen werden muss. Ist die Vergabe an das EWZ auf Grund dieses offensichtlichen Vorbehalts überhaupt rechtens gewesen? Hätte nach den Worten des Ge-

meindepräsidenten die Ge-meinde nicht einen Anbieter finden sollen, der hier Steuern zahlt und Leute von hier be-schäftigt? So würden wir als Nehmergemeinde des ZFA ebenfalls profitieren. Jetzt weiss ich nicht, was ich glau-ben soll. Den gesprochenen Worten von diesem Anlass oder der Medienmitteilung? Was ich aber schade finde, ist, dass die Chamer diesen Ent-scheid vom Gemeinderat nur zur Kenntnis nehmen können. Wo bleibt der demokratische Entscheid der übrigen Chamer Einwohner? Nach dem Motto des Gemeinderates: Gemein-sam Cham’ers besser.

Walter Birrer, SVP-Kantonsrat, Cham

Leserbrief

Der neue Busfahrplan ist gar nicht animierend Ein Leser aus Steinhausen ärgert sich über den neuen Busfahrplan in Zug.

Der Kanton bestimmt, was die Gemeinden brauchen. So

darf es nicht sein. Für das Be-nützen der ZVB abends und sonntags ist der neue Fahrplan keine Animation, im Gegenteil. Wer anderswie mobil sein kann, vergisst den Bus für viele Strecken. Das Umsteigen in

Zug auf andere Vorortlinien ist mit Wartezeiten von 20 Minu-ten verbunden, die Durchmes-serlinien 3 und 11 werden bei der Metalli gebrochen und fah-ren erst nach über einer Vier-telstunde weiter. Das ist

schlechte Werbung für den öf-fentlichen Verkehr, dessen Förderung auch für die Frei-zeitmobilität erklärtes Ziel sein sollte.

Urs Günther, Steinhausen

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«Überparteiliches Wahlkomitee Gabriela Ingold» www.gabriela-ingold.ch

Erfrischend liberal.Gabriela Ingold in den Nationalrat

«Ermöglicht unseren Unter-nehmungen eine gesunde Ent-wicklung!»

Andreas HostettlerUnternehmer und Kantonsrat FDP, Baar

Page 5: Zuger presse 20150923

5Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. September 2015 · Nr. 36 GEMEINDEN

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Zug

Ökihof bleibt noch vier Jahre bestehen

Der Betrieb von Ökihof und Brockenhaus ist bis Ende 2019 am heutigen Standort gesi-chert. Der Zuger Stadtrat ei-nigte sich mit den SBB auf eine Verlängerung des Mietvertra-ges für das SBB-Areal. Die Stadt ist Mieterin des Güter-schuppen-Areals im Güter-bahnhof Zug. Das Areal wird von der Stadt seit Jahren als Ökihof genutzt und ein Teil da-von der Frauenzentrale für die Betreibung des Brockenhau-ses untervermietet.

Im März wurde der per Ende 2015 auslaufende Mietvertrag auf Ersuchen der Stadt Zug um ein weiteres Jahr bis Ende 2016 verlängert. Die Stadt sucht seit einiger Zeit einen Ersatzstandort für den Ökihof. Sie steht mit der Wasserwerke Zug AG in Verhandlung, den neuen Ökihof im Rahmen einer Partnerschaft (Public Private Partnership) zu reali-sieren.

Die Stadt Zug sichert mit der Verlängerung des Mietvertra-ges die Dienstleistungen von Ökihof und Brockenhaus für die Bevölkerung und treibt das anspruchsvolle Planungsob-jekt Ökihof weiter voran. Die Stadt profitiert zudem davon, dass ihr das einseitige Recht eingeräumt wurde, den Miet-vertrag unter Einhaltung einer sechsmonatigen Kündigungs-frist auch vor Ablauf der festen Vertragsdauer zu kündigen. pd

Zug

Eine Richtschnur für die AltstadtDie Zuger Altstadt verfügt nun über ein Reglement. Das Stadtparlament hiess dies Anfang September mit 24 zu 10 Stimmen gut.

Urs Bertschi, Präsident der Bau- und Planungskommis-sion, würdigte das neue Regle-ment als ein Werk, welches die Bausubstanz der inneren und äusseren Altstadt für die kom-

mende Generation sichern werde. Es habe sich ausge-zahlt, mit den Eigentümern und Nachbarschaften den Dia-log zu pflegen, um einen Kom-promiss zu erreichen, wie die Altstadt sinnvoll genutzt wer-den kann. Nicht immer waren sich Bewohner, Eigentümer und Nachbarschaften einig, wie viel Leben die Altstadt be-nötigt und wie viel Rücksicht auf die Anwohner zu nehmen ist. «Gut Ding will Weile haben», resümierte Stadtrat André Wicki die vierjährige Geschichte des neuen Regle-

ments: «Es wird die neue Richtschnur für die Entwick-lung und Erhaltung der Alt-stadt.»

Kellerdiskussion zwischen Bürgerlichen und Linken

So schien denn mit der Ver-abschiedung der ersten Lesung im Dezember 2014 der wich-tigste Schritt gemacht worden zu sein. Doch am Dienstag-abend wurde klar: Noch immer gibt es grosse Meinungs-verschiedenheiten. Das zeigte

sich beispielsweise in der Be-ratung von Paragraf acht, der die Unterkellerung von Ge-bäuden regelt. Eine Unterkel-lerung sollte dann möglich sein, wenn die historische Ge-bäudesubstanz nicht gefähr-det ist und gleichzeitig die Erdgeschossnutzung publi-kumsattraktiv erhöht wird, forderten Stadtrat sowie Bau- und Planungskommission. Da-gegen wehrten sich Vertreter der bürgerlichen Fraktionen: Der Einbau eines einfachen

Kellers werde so faktisch ver-hindert, argumentierte die CVP, die von der SVP Unter-stützung erhielt. Mit 21 zu 13 Stimmen wurde diese Ver-schärfung des Reglements ab-gelehnt. Mit der gleichen Stim-menzahl wurde eine weitere Verschärfung gebodigt: Soge-nannte Unterniveaubauten sollten nur «in kleinem Aus-mass» geduldet werden und unter Gärten und unter öffent-lichem Grund ganz verboten sein, verlangten Stadtrat sowie

Bau- und Planungskommis-sion. Die FDP stellte dagegen, dass mit dieser Vorschrift gute bauliche Lösungen wie bei-spielsweise der unterirdische Kulturschutzraum der Burg Zug in Zukunft verhindert würden. Die bürgerliche Mehrheit folgte dieser Argu-mentation der FDP.

Kein Wettbewerb bei Neubauten nötig

Schliesslich stand ein An-trag der Bau- und Planungs-kommission zur Debatte, dass bei einem Neubau in der Alt-stadt auf Antrag der Stadtbild-kommission ein Wettbewerb durchgeführt werden müsse. Stadtrat André Wicki führte dazu aus, zwar sei der Stadtrat anfänglich ebenfalls der Mei-nung gewesen, ein Wettbe-werb bürge für die beste Lö-sung. Doch habe er sich umstimmen lassen, denn die «Qualität des Verfahrens» – die Mitwirkung durch Denkmal-schutz, Stadtbildkommission und weiteren Stellen – garan-tiere ein optimales Projekt. Die Mehrheit des Parlaments sah es gleich und strich diesen Paragrafen mit 18 zu 16 Stim-men. Die Linke war ob diesen zahlreichen Streichungen ent-täuscht und lehnte das Alt-stadtreglement in der Schluss-abstimmung ab. pd

«Gut Ding will Weile haben.»André Wicki, Bauchef der Stadt Zug

Nach langem Hin und Her hat Zug nun ein Altstadtreglement. Foto Daniel Frischherz

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Page 6: Zuger presse 20150923

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Page 7: Zuger presse 20150923

7Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. September 2015 · Nr. 36 REGION

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Internet

Die Gefahren im elektronischen PosteingangTäglich gehen zahlreiche unerwünschte E-Mails ein. Darunter sind auch Betrugsversuche, die schwer zu erkennen sind.

Dominique Schauber

«Wir haben eine Menge gold Pulver und Goldbarren. Wir suchen Käufer von den Barren Edelmetall.» Mal etwas ande-res, denke ich, als mir zwischen den Redaktionsmails eine feh-lerhaft geschriebene Nachricht eines Goldverkäufers ins Auge sticht. Er verspricht eine Rein-heit von 98 Prozent. Ich frage mich, wie viel er für sein Gold wohl so verlangt. Die Kontakt-aufnahme ist ganz einfach: «Kontaktieren Sie für weitere Details uns bitte unter folgen-

der Adresse.» Zwar folgt da keine Adresse, aber man kann ja ganz einfach dem Absender antworten. «Guten Tag», ant-worten wir von der Adresse des Chefredaktors und fragen nach dem Preis für ein Kilo Gold. Übers Wochenende kommt keine Nachricht. Am Montag erreicht uns eine Mail von «contact-billgates». Ich wun-dere mich. Mit Bill Gates habe ich nun wirklich noch nie Mail-kontakt gehabt. Dass der reichste Mensch der Welt sich mit solchen E-Mails etwas da-

zuverdient, bezweifle ich. Wir öffnen die Nachricht: «Wir er-weitern die Funktionen und den Preis des Goldes, das ha-ben wir in unserem Unterneh-men Hier ist die Liste.» Am Schluss der Nachricht kann ich lesen, dass wir für ein Kilo Gold 11 000 Euro bezahlen müssten. Wie viel kostet denn ein Kilo Gold auf dem Markt aktuell? Ein paar Klicks im Internet: 31 924,05 Euro.

71 Prozent der Internetnutzer klagen über Sicherheitsproblem

Der Goldverkäufer hinter der Bill-Gates-Adresse ist nicht der Einzige, der per E-Mail eigentlich wertvolle Ware zu einem Schnäppchenpreis

zu verkaufen versucht. Laut René Loepfe, Leiter des Amtes für Informatik und Organisa-tion des Kantons Zug, sind über 50 Prozent der Mails nicht erwünscht: «Sie belasten die Infrastrukturen unnötig und müssen aufwendig aussortiert werden.» Viele davon sind harmlos, man kann sie folgen-los öffnen. Marco Bürgisser, Leiter Hosting und Cloud bei First Frame in Baar warnt aber: «Wenn man die Mail anschaut, passiert noch nichts. Niemals aber sollte man Links oder An-hänge öffnen.» Laut dem Bun-desamt für Statistik stellen die unerwünschten E-Mails das grösste Problem unter den auf-getretenen Sicherheitsproble-men dar. 64 Prozent klagen über Spam. Ein Virenbefall war in 14 Prozent der Sicherheits-probleme der Fall.

Erfundene Namen und schlechte Sprachkenntnisse

Auch die Mail des Goldver-käufers gehört in den Spam-ordner. Die schlechte Sprache fällt sofort auf. Ausserdem sind weder der Absender noch die Anrede korrekt. Die letzte Bot-schaft war mit «Direktor der Firma Biezel Kelomey und Fül-lungen» unterzeichnet. Im Internet werde ich auf der Su-che nach der Firma nicht fün-dig. Trotzdem antworten wir und loben den tiefen Preis. Wir wollen 10 Kilo kaufen und fra-gen nach, wie wir die Echtheit

überprüfen können und wie geliefert wird. 24 Stunden spä-ter findet der Chefredaktor die Antwort in seinem Postein-gang: «... nach Ihrer Analyse ist Ihre Anwesenheit für Probe-nahme und Untersuchung der Qualität der Ware erforderlich. Müssten wir vereinbaren ei-nen Termin für Ihre Talfahrt in Afrika für die Studie des Gol-des.» Weiter wird der Chefre-daktor aufgefordert, seinen Personalausweis oder Reise-pass einzuschicken. Soweit wollen wir nicht gehen. Wir wollen zuerst wissen, mit wem wir in Kontakt sind, und for-dern via Mal in Englisch einen Namen an. Jetzt müssen wir länger auf eine Antwort war-ten.

Banken würden niemals per E-Mail kommunizieren

Etwas ungeduldig frage ich bei meinem Chef nach Mails vom Goldverkäufer. «Nur lau-ter Anjas und Tanjas haben sich wieder gemeldet», antwor-tet er mir. Mit den Anjas und Tanjas meint er die wildfrem-den Frauen, die ihm per E-Mail Sexangebote machen und heisse Massagen versprechen. Manchmal wollen sie aber auch etwas Festes: «Antworten Sie nur, wenn Sie wirklich ein-sam sind.» Die Frauen bekom-men keine Antwort. In diesem Moment trifft eine Mail mit Ab-sender von Postfinance ein. Der gelbe Riese macht uns auf

vier fehlgeschlagene Anmel-deversuche aufmerksam und hält fest, dass der E-Banking- Account nur unter einem an-gefügten Link wieder zu ent-sperren sei.

Die vier Anmeldeversuche sagen uns nichts. Ein Griff zum Telefon bringt mich mit Johan-nes Möri, Mediensprecher von Postfinance, in Kontakt. Er weiss von solchen Mails: «Die Betrugsversuche erfolgen meist in mehreren Versand-wellen über Tage oder Wochen hinweg.» Während der Som-merferien und in der Advents-zeit beobachtet er das grösste Aufkommen. Wichtig ist: «We-der Postfinance noch andere Banken fragen je per E-Mail nach Zugangsdaten. Wir neh-men telefonisch oder über den Postweg Kontakt mit unseren Kunden auf.»

Trotzdem sind die Betrüger hin und wieder erfolgreich. «Zwei Betrugsmaschen sind besonders verbreitet: Dring-lichkeit und Gier», verrät Möri. «Viele Phishing-Mails fordern die Kunden auf, sofort zu rea-gieren. Andere versprechen ei-nen Lottogewinn.» Ist eine Nachricht «zu gut, um wahr zu sein» ist Vorsicht geboten.

Zu schön wären auch die 10 Kilo Gold zu diesem günsti-gen Preis. Ob wir nach Afrika fliegen werden, werden wir wohl in der nächsten Redaktionssitzung besprechen müssen.

Täglich landen unzählige Spam-Mails im elektronischen Posteingang. Die meisten sind einfach nur lästig, aber es gibt auch gefährliche. Foto Daniel Frischherz

Umgang mit Spam

Geben Sie niemals private Angaben anLöschen Sie E-Mails, denen Sie nicht vertrauen und öff-nen Sie auf keinen Fall An-hänge oder Links. Antwor-ten Sie nicht auf Spam-Mails. Geben Sie niemals Ihre Bankdaten an, und leisten Sie keine Zahlungen. Wenn Sie das Gefühl haben, in eine Falle getappt zu sein, informieren Sie Ihre Bank umgehend. Verzichten Sie auf Angebote, die zu gut sind, um wahr zu sein.

Telefon

Betrüger wollen Fernzugriff auf PCBetrüger warten auch am Telefon. Beispielsweise sind Anrufe von angeblichen Mic-rosoft-Mitarbeitern be-kannt , die unaufgefordert ein Problem an einem priva-ten Computer beheben wol-len. Die Anrufer fordern ei-nen auf, ihnen Fernzugriff auf Ihren Computer zu ge-währen, damit sie das an-gebliche Problem beheben könnten. Beenden Sie sol-che Telefonate schnell .

Nachgefragt

Marco Bürgisser, Leiter Host und Cloud bei der IT-Firma First Frame in Baar

Gefährliches Phishing

Gibt es typische Merkmale, um ein Spam-Mail frühzeitig zu erkennen?

Bei der Qualität der Mails gibt es grosse Unterschiede. Einige fallen sofort durch schlechte Formatierungen, fehlerhafte Sprache oder auffällige E-Mail-Adressen auf. Ausserdem ist die Anre-de oft unpersönlich, genauso wie die Signatur. Häufig ent-halten die Mails auch einen Link oder Anhang. Die darf man auf keinen Fall öffnen.

Einige Mails sehen aber täuschend echt aus?

Mir ist es auch schon passiert, dass ich mehrmals schauen musste. Die Unterkategorie Phishing ist richtig gefährlich. Darunter versteht man Betrugsversu-che, um an persönliche Daten zu kommen. Bevor ich einen Link anklicke, fahre ich mit der Maus darüber, und schaue, ob die nach ein paar Sekunden angezeigte Webadresse mit meinen Erwartungen übereinstimmt. Wenn ich mir nicht ganz sicher bin, dann lasse ich es. Wenn es sich um etwas Wichtiges handelt, werde ich im schlimmsten Fall auf einem anderen Weg informiert.

Reicht es aus, wenn ich einen Spamfilter installiere?

Die Spamerkennung funktioniert heute relativ gut. Aber die Gefahren sind real. Einige Mails sind nur lästig, da man so viele bekommt. Man kann sich über Spam aber auch einen Virus einfangen. Im Früh-jahr hat ein Virus die Festplatte eines Kunden verschlüsselt. Für Firmen bedeutet das finanzielle Verluste. dom

«Über 50 Prozent der eingehenden Mails sind nicht erwünscht.»René Loepfe, Leiter des Amtes für Informatik und Organisation

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Schwerpunktthema Erscheinungsdatum Anzeigenschluss

Zuger Messe Mittwoch, 21. Oktober Freitag, 16. Oktober

B E S U C H E N S I E U N S A N D E R Z U G E R M E S S E !

Der Mountainbike-Gottesdienst lädt zum Verweilen auf dem Zugerberg. pd

Gottesdienst

Mit dem Bike innehalten

Diese Mountainbiketour

verbindet die Andacht mit

einem tollen Grillplausch.

Auf der Sonntagstour mit

dem Mountainbike innehalten

ist nicht alltäglich und darum

speziell. Am 20. September um

12 Uhr findet bei der Feuerstel-

le Brand auf dem Zugerberg

der Mountainbike-Gottes-

dienst statt. Seit Jahren gestal-

ten der ABC (Ägeri-Bike-Club)

und die reformierte Kirche

Ägeri den Gottesdienst. Die

Andacht ist dem gewidmet und

musikalisch umrahmt. Gleich-

zeitig gibt es einen Grillplausch

zum Verweilen. pd

Sandra Gisin ist Autorin von «Es ist nie, wie es auf den 1. Blick scheint!» pd

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Reiseführer fürs Leben

Eine Zugerin zeigt Wege

auf, mit negativen

Gedanken umzugehen.

Die Autorin Sandra Gisin hat

vor kurzem ihr Buch «Es ist nie,

wie es auf den 1. Blick scheint!»

veröffentlicht. Darin schreibt

sie, wie es ihr gelungen ist, den

Krebs nicht als Feind zu sehen,

sondern als Botschafter. Sie

schreibt im Sinne von Krank-

heit als Chance und über die

Botschaft hinter Schicksals-

schlägen. Einen 2. Blick wagen

kann man am Donnerstag,

24. September, um 19 Uhr im

Lorzensaal. Anmeldung: www.

beziehungsdolmetscher.ch. pd

Der reformierte Kirchenchor Ägeri übt fleissig für das Mitsingk

Konzert

Mitsingen und grillier

Zwei Zuger Chöre laden

zum grossen Mitsing-

konzert in Ägeri ein.

Seit Wochen laufen die

Proben für das grosse Mit-

singkonzert. Die rund 40 Kin-

der des Stärnechors und die

Mitglieder des reformierten

Kirchenchors Ägeri

fleissiganderen ohne Notenblätter

Das KSamstag,17 Uhr im Kirchgemeinde

haus Mittenägeri statt.

schliessend steht ein offener

Grill für mitgebrachte Lecke

reien

Page 8: Zuger presse 20150923

8 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. September 2015 · Nr. 36 AUTOG

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Neue Technologien fördern den FahrspassDie Traditionsmarke Mazda bringt den neuen City-Crossover auf den Markt. Überzeugend sind neue Zusatzelemente.

Das Segment der City-Cross-overs boomt wie nie zuvor. Al-lein in der Schweiz hat sich ihr Absatz in den vergangenen fünf Jahren verdreifacht, von 4 056 Fahrzeugen im Jahr 2009 auf 13 652 Fahrzeuge im Jahr 2014. Die Zahl der Modelle hat sich im selben Zeitraum ver-doppelt. Als Allrounder unter den Autobauern kann Mazda diesen Markt natürlich nicht vernachlässigen. Das neueste Modell der japanischen Tradi-

tionsmarke bündelt dabei das gesamte Know-how, das in den letzten Jahren hinsichtlich der Kundenerwartungen in diesem Segment gesammelt wurde.

Doch das ist noch nicht alles. Hinzu kommen nämlich noch die typischen Mazda-Qualitä-ten: Die ganze Dynamik der Designsprache Kodo, die Effi-zienz der Skyactiv-Technolo-

gien sowie vorbildliche Sicher-heit durch i-Activsense- Fahrhilfen und natürlich auch der Fahrspass.

Head-up-Display und Full-LED-Scheinwerfer

Den neuen Mazda gibt es in allen nur möglichen Varianten ab dem Einführungspreis von 21 300 Franken: Mit Vorder-radantrieb oder Allrad, als Benziner oder Diesel, mit Schaltgetriebe oder Automatik, wobei beide Getriebe sechs Gänge haben. Der neue Ben-zinmotor Skyactiv-G mit 150 PS verleiht dem Mazda CX-3 4x4 dabei eine in seinem Seg-ment einzigartige Leistung, während der Diesel Skyactiv-D mit 105 PS ausgesprochene

Sparsamkeit mit ausserge-wöhnlicher Geschmeidigkeit vereint. Der neue City-Cross-over wartet mit einem Kom-fort- und Sicherheitspaket auf, das es bislang in dieser Klasse noch nicht gegeben hat. Neu sind das Head-up-Display, bei dem wichtige Daten auf die Windschutzscheibe projiziert werden, sowie die Full-LED-Scheinwerfer plus ein umfas-sendes Sicherheitspaket inklu-sive Kollisionswarner mit automatischem Bremseingriff (SBS). Für Luxusliebhaber gibt es eine edle Innenausstattung aus weissem Leder. «Der neue Mazda CX-3 ist ab sofort bei der Conrad Keiser AG verfüg-bar», verrät Geschäftsleiter Beat Grepper. pd

Von links hinter dem neuen Mazda: die Verkaufsberater Fabio Hoerner und Mario Galati mit Geschäftsleiter Beat Grepper. Foto Daniel Frischherz

«Der Mazda CX-3 ist ab sofort bei uns verfügbar.»Beat Grepper, Geschäftsleiter, Conrad Keiser AG

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9Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. September 2015 · Nr. 36 FORUM

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Zuger Wanderwege

Über Stock und Stein auf der steilen Skipiste25 Zuger machten sich kürzlich zu einer Wanderung auf der Weltcup-Piste des Chuenisbärgli auf.

Mit den Wander- statt den Skistöcken ging es am dies-jährigen Wanderweekend der Zuger Wanderwege zum Chuenisbärgli in Adelboden. Auf dem Weltcuptrail Chue-nisbärgli geht es auch in den schneefreien Jahreszeiten steil hinunter. Neben dem Weltcup-Wanderweg standen am Wochenende vom 17. bis 20. September auch noch an-dere Touren auf dem Pro-gramm.

Neben dem Weltcuptrail am Chuenisbärgli gingen die Ta-geswanderungen auch auf die Engstligen- und die Tschente-

nalp. Die Engstligenalp ist eine der grössten Alpschaften der Schweiz. Jedes Jahr ziehen im Frühsommer Hunderte von Kühen und Geissen mit ihren Älplern auf die Hochebene oberhalb von Adelboden. Im Spätsommer geht es dann in der anderen Richtung die Ser-pentinen wieder zurück. Auf diesen Serpentinen ging es zuerst hinauf zur Engstligen-alp und nach einem verdien-ten Besuch im Wirtshaus mit der Seilbahn wieder hinunter.

Blick in die Zentralschweizer Alpen

Die Tschentenalp, direkt oberhalb Adelboden lockt bei wolkenfreiem Himmel mit einem herrlichen Rundblick auf die umliegenden Berner Alpen bis in die Zentral-schweiz mit dem Pilatus. Beim Aufstieg vom Dorf Adelboden

her gaben vor allem die Gewit-terschäden vom Sommer zu reden. Noch heute sieht man, mit welcher Kraft das Wasser Ende Juli ganze Brücken und Wege weggespült hat. Wege und Brücken, die heute aber bereits wieder repariert sind.

Waldfläche musste einer neuen Bahn weichen

Eindrücklich war auch die Wanderung zum weltbekann-ten Chuenisbärgli. Der Rie-senslalom von Adelboden ge-hört zu den schwierigsten im ganzen Ski-Weltcup. Seit eini-gen Jahren kann man im Som-mer auf dem sogenannten Weltcuptrail die Piste vom Start bis in das Ziel hinunter-wandern. An zahlreichen Pos-ten erfährt man dabei mehr über die Organisation und die Geschichte, einer der legen-därsten Ski-Weltcup-Pisten

der Welt. Das Gebiet um das Chuenisbärgli wird zurzeit mit einer neuen Bahn vollständig erschlossen. Die Grossbau-stelle und die grosszügig ge-rodete Waldfläche machte für einmal wieder klar, wie gross der Aufwand für ein aus-sichtsreiches Skigebiet sein kann. Nach einem Besuch bei der Alpwirtin auf dem Chue-nisbärgli ging für die 25 Teil-nehmer ein erlebnisreiches und amüsantes Wanderwo-chenende zu Ende. Natürlich aber nicht, bevor man sich nicht in und um Adelboden herum mit Alpkäse oder diversen an-deren Sachen versorgt hatte. pd

Nächste Wanderung: Panoramaweg Hasliberg. Samstag 10. Oktober. Treffpunkt 8.45 Uhr im Bahnhof Zug beim Meeting Point. Wanderleitung: Rebecca Corrodi.www.zuger-wanderwege.ch

Smolball

Taurus Zug lanciert Nachwuchstraining In der Turnhalle Kemmat-ten in Hünenberg können Kinder bis 16 Jahre diese Sportart neu trainieren.

Die im Schulsport oft prakti-zierte Sportart Smolball findet bei Jugendlichen immer besse-ren Anklang. Die Faszination, den Softball mit dem speziell entwickelten Racket im gegne-rischen Tor unterzubringen, zeigte sich unter anderem im diesjährigen Sommerlager des Kantons Zug in Tenero, wo während einer Woche Smolball intensiv trainiert wurde. Dies bewegte die Sportler-Schmie-de Schweiz dazu, die Abteilung Taurus Zug mit einer neu ge-gründeten Nachwuchstrai-

ningsgruppe zu erweitern. Die zwischen 11 und 15 Jahre alten Jugendlichen legen denn auch von den ersten Trainings an viel Engagement und Lernbe-reitschaft an den Tag und zei-gen bereits einige sehenswer-ten Spielzüge.

Die von Spielern und Spiele-rinnen der ersten Mannschaft geleiteten Smolballtrainings finden bis Ende Oktober je-weils mittwochs von 18.45 bis 20 Uhr in der Turnhalle Kem-matten in Hünenberg See statt. Interessierte Nachwuchsspie-ler und -spielerinnen bis zum 16. Lebensjahr sind herzlich eingeladen, ebenfalls beim Training teilzunehmen. pd

www.sportlerschmiede.ch

Die Zuger Wanderer sind startklar: Sie stehen beim Starthaus des legendären Chuenisbärgli in Adelboden pd

Die Nachwuchs-Smolballer trainieren bis Ende Oktober in Hünenberg. pd

Soroptimist

Check überreichtEin Zuger Club unterstützt den Kampf gegen den Frauenhandel.

Der Soroptimist Internatio-nal Club Zug hat seit Oktober 2014 mit diversen Aktionen Geld für die FIZ Fachstelle Frauenhandel und Frauenmi-gration in Zürich gesammelt.

Am September-Meeting konn-te die Präsidentin, Esther Sa-ger, einen Check von 6000 Franken an Lucia Tozzi von der FIZ überreichen. Die Spende kommt direkt dem Opferschutzprogramm für Opfer von Frauenhandel zu-gute. Es bietet Opfern von Frauenhandel eine umfassen-de Unterstützung. pd

Leserbrief

«Hauptsache ist, dass die anderen schuld sind»Ein Leser aus Menzingen machte sich Gedanken über die Entschädigungs-zahlung in der «Stübli-Affaire».

48 000 Franken fürs Knut-schen? Wenn die in der Presse genannte Zahl für Kosten und

Entschädigung im Zuger Skan-dal zutreffen, dann bezahlt je-der Zuger Einwohner 40 Rap-pen für das zweifelhafte Vergnügen der Aufklärung des Komatrinkens und Rumknut-schen zweier Kantonsräte an-lässlich der Landammannfeier. Ob die Feier mehr gekostet hat? Alles scheint somit relativ, ein Kinoeintritt kostet mehr

und bringt je nach Film auch nicht mehr Spektakel. Zumin-dest darf der SVP-Kantonsrat Hürlimann sich nun offiziell und juristisch belegt Koma-trinker, Fremdknutscher und DNA-Verteiler nennen und sich brüsten, vom Staat für sei-ne Aktion belohnt und von jeg-licher Straftat freigesprochen zu sein. Seine Parteifreunde

können jubeln, der Wahlkampf mit dem Slogan «frei bleiben» stimmt. Auch weiterhin gilt: Die weissen Schafe sind bei der SVP, die Bösen sind die Fremden. In diesem Fall ist es halt mal eine Frau. Kein Prob-lem, die Hauptsache ist ja: Schuld sind immer die ande-ren.

Karl Künzle, Menzingen

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Die Liberalen Zug

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Page 10: Zuger presse 20150923

10 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. September 2015 · Nr. 36MARKTPLATZ

MarktplatzDie Seite «Marktplatz» ist die PR-Seite der «Zuger Presse». Sie ist eine Platt-form für Firmen und Perso-nen aus dem Kanton Zug und Umgebung. Die Seite stellt eine Ergänzung zur wirtschaftlichen und gesell-schaftlichen Berichterstat-tung der «Zuger Presse» dar. Der «Marktplatz» er-scheint in unregelmässigen Zeitabständen. Falls auch Sie einen Beitrag beisteuern wollen, so tun Sie dies bitte per E-Mail oder per Post an:

Zuger Presse, «Marktplatz», Postfach 4862, 6304 Zug,[email protected]

Die Beiträge sollten die Län-ge von 1000 Zeichen nicht überschreiten. zp

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Keto Autocenter AG

«Smart» sind hier nicht nur die AutosDer Smart-Händler in Mettmenstetten lädt am Samstag, 26., und Sonntag, 27. September, ein, die neuen Modelle kennen zu lernen.

Das Smart-Center Zug-Mett-menstetten feiert seinen zehn-ten Geburtstag. Am 1. Februar 2005 eröffnete die schweizweit grösste Smart-Händlergruppe Keto Autocenter AG das Smart-Center Mettmenstetten. Seither wurde es laufend vergrössert und ist heute das einzige exklu-sive Smart-Center im ganzen Land. Der gesamte Betrieb kon-zentriert sich hier zu 100 Pro-

zent auf die Marke Smart. Das Smart-Center Mettmenstetten verfügt nebst dem gesamten Smart-Neuwagenangebot auch über den grössten Smart- Occasionsplatz in der Schweiz. Hier kann gestöbert werden in-mitten einer Auswahl an über 70 Smart-Occasionen mit Ga-rantie und Gratisservice. Der Betrieb beschäftigt neun Mit-arbeitende. An der Front sind dies: Verkaufschef Raymond Jä-ger, Kundendienstchef Frances-co Romano und die Rezeptionis-tin Irene Liechti. Verkaufschef Raymond Jäger ist ein Smart-Mann der ersten Stunde, ein Profi durch und durch. Einst als Verkaufsberater im Hauptbe-trieb Smart-Center Zürich-Wal-

lisellen gestartet, feiert er dieses Jahr sein 15-Jahr-Jubiläum.

Die Smart-Modelle können Probe gefahren werden

Die Smart-Werkstatt unter der Leitung von Ralf Jura-scheck ist mit fünf Arbeitsplät-zen ausgerüstet, der helle Showroom bietet eine offene Atmosphäre. Die Kommunika-tionslounge mit Free Hotspot lädt zum Verweilen und zum Kaffeetrinken ein. Es steht je-derzeit die gesamte Smart-Mo-dellpalette zur Ansicht und zur Probefahrt bereit. Im Angebot stehen Beratung, Probefahren, Verkauf/Leasing/Teilzahlung von Smart-Neuwagen, Smart-Vorführwagen und Smart-Oc-casionen, wobei sämtliche Fahrzeuge aller Marken ge-mäss Eurotax eingetauscht werden. Auch Smart-Mietwa-gen (Coupé und Cabrio) kön-nen bereits ab 39 Franken pro Tag gemietet werden. Der Aftersalesbereich deckt sämt-liche Dienstleistungen ab von Service und Reparaturen, Ka-rosseriearbeiten, Verkauf und Einbau von Zubehör, Verede-lung und optischem Tuning.

Neue Smart-Modelle und Occasionen sind erhältlich

Vor über 17 Jahren kam der erste Smart fortwo auf die Strasse und revolutioniert

seither das Erscheinungsbild der Städte. Die neuste, komplett überarbeitete Generation Smart steht bereit. Ausserdem gibt es wieder einen Vierplätzer, den Smart forfour. Beide Fahr-zeuge sind neu mit einem Fünf-gang-Schaltgetriebe oder einer Doppelkupplungsautomatik er-hältlich. Der Smart fortwo wur-de in nahezu allen Bereichen verbessert und deutlich kom-fortabler. Das Smart-typische Heckmotorkonzept wird erst-mals auch im viersitzigen Smart forfour angeboten. Für den An-trieb sorgen moderne Dreizy-linder-Motoren. Für die Kraft-übertragung ein

Fünfgang-Schaltgetriebe oder die Doppelkup- plungs-Automatik twinamic. Fortschrittliche Assistenzsyste-me wie Seitenwind-Assistent, Abstandswarnfunktion sowie Spurhalte-Assistent steigern Sicherheit und Komfort aber-mals. Die kompakten Proportio-nen und die Details zeugen von Funktionalität. Der neue Smart fortwo und der neue Smart for-four sind als Mitglied der glei-chen Familie zu erkennen. Die meisten der angepriesenen Smart-Occasionen verfügen über einen Gratisservice und bis zu zwei Jahre Garantie. Auch Demo-, Direktions- oder Jah-

reswagen in allen verschiede-nen Modell- und Preisklassen sind erhältlich. Das Fahrzeug-angebot ist unter www.smartoc-casion.ch zu finden. Das Smart-Center Mettmenstetten gewährt zudem ein 14-tägiges Um-tauschrecht auf alle Smart-Oc-casionen. Vor Auslieferung wird jede Occasion in einem zertifi-zierten 100-Punkte-Qualitäts-check auf Herz und Nieren ge-prüft, damit das Fahrzeug in einem einwandfreien Zustand übergeben werden kann. pd

Smart-Center Zug-Mettmenstetten, Keto Autocenter AG, Zürichstrasse 1c, Mettmenstetten. www.keto.ch

Seit zehn Jahren ist das Keto Autocenter der Spezialist für die Smart-Modelle. pd

Die Rabatte zur HerbstausstellungNun sind sie alle da, sämtli-che Getriebevarianten und Motorisierungen der neuen Smart-Modelle. Beim Kauf oder beim Leasing eines so-fort l ieferbaren Smart-Mo-dells ab Lager (Neu-, Vorführ- oder Gebrauchtwagen) wird während der Smart-Herbst-ausstellung nebst 13 Prozent Rabatt und 1500 Franken Prä-mie von einem zusätzlichen Keto-Lagerbonus von bis zu 30 Prozent profitiert . Den

Smart fortwo gibt es schon ab 10 593 Franken (88 Franken im Monat), den Smart forfour schon ab 11 202 Franken (99 Franken im Monat), inklu-sive zehn Jahre Gratisservice.Am Ausstellungswochenende vom Samstag, 26., und Sonn-tag, 27. September, werden allen Besuchern eine Wurst vom Grill , Fruchtdrinks an der Cocktailbar sowie Kaffee und Dessert und ein Smart-T-Shirt offeriert . pd

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11Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. September 2015 · Nr. 36 REGION

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Kunsthaus Zug

170 Kunstwerke dank einer grosszügigen SchenkungDas Kunsthaus Zug ist um eine Sammlung reicher. Dank einer Schenkung aus Richterswil. Die ist jetzt in der Dorfstrasse in Zug zu sehen.

Florian Hofer

Im zürcherischen Richters-wil, ansonsten nicht gerade be-kannt für bedeutungsvolles Kunstschaffen, kreuzten sich

Ende der 1960er-Jahre die Wege des jungen Künstlerpaa-res Bernhard Schobinger und Annelies Štrba mit jenen des

Unternehmerpaares Sonja und Christian Graber, damals Pioniere in der Computer-branche.

Das Ehepaar sammelte die Werke ohne Gewinnstreben

Der Kontakt zu einem dritten Künstler, Adrian Schiess, der einer jüngeren Künstlergeneration ange-hört, geht auf die frühen 1980er-Jahre zurück. Nach und nach entstan-den aus diesen Begeg-nungen Freund-schaften sowie eine Kunst-samm-lung, die

ohne Prestige-

denken und aus persönlicher Wert-

schätzung über Jahrzehnte hinweg kontinuierlich wuchs.

«Wir freuen uns wahnsin-nig», sagt dazu Kunsthausdi-rektor Matthias Haldemann. «Einen grossen Teil dieser 170 Werke haben wir hier ausstel-

len können.» Her-

ausgekom-men ist da-bei eine ungewöhnli-

che Ausstel-lung, weil die

Werke der drei Künstler zumin-

dest auf den ersten Blick unterschiedlicher

nicht sein könnten. Da ist einmal die in

Zug geborene und gröss-

tenteils in Baar aufge-wachs-ene An-nelies Štrba, die es

zusam-men mit Bernhard Schobin-

ger später nach Rich-

terswil verschla-gen hat. Sie ist jetzt

im Kunsthaus mit Foto-grafien und Videos vertreten, die zum Teil ihre unmittelbare private Umgebung zeigen und international anerkannt sind.

Schobinger hat einen ande-ren künstlerischen Weg einge-schlagen. Er entwirft Schmuck-stücke. So gute allerdings, dass sich die Museen um seine Wer-

ke reissen und er international zu den ungewöhnlichsten Schmuckkünstlern der Gegen-wart zählt. Ein ganzer Saal ist seinen Ringen, Ketten und Armreifen gewidmet, die auch mal aus abgebrochenen Fla-schenhälsen oder Meteoriten-stücken bestehen können.

Der dritte im Bunde, Adrian Schiess, überrascht die Besu-cher im positiven Sinn mit ein-zelnen, teilweise ziemlich gross geratenen bemalten Papierfetzen, die geschickt ar-rangiert an der Wand zu einem kompletten Ganzen ver-schmelzen.

Erstaunliche Kombinationsmöglichkeiten

Jedem Künstler ist zunächst ein Raum gewidmet, in einigen Räumen werden aber auch Werke zusammengenommen. Die Ausstellung wurde kura-tiert von Matthias Haldemann, und Marco Obrist, Sammlungs-

kurator, die mit dieser Methode zunächst einen Zugang zu den einzelnen Künstlern schaffen, dann aber auch die erstaunli-chen Kombinationsmöglich-keiten der so unterschiedli-chen Werke aufzeigen.

Kunsthaus Zug, Dorfstrasse 27, Zug. Bis 15. November. www.kunsthauszug.ch

«Einen grossen Teil dieser Werke haben wir hier ausstellen können.»Matthias Haldemann, Direktor des Kunsthauses Zug

Eine Flaschenhalskette von 1990 (Bild oben) und eine Blitzableiter-Kette (Bild unten) von 1988 gehen auf das Konto von Bernhard Schobinger.

Sonja heisst diese Fotografie von Annelies Štrba aus dem Jahr 1984. Fotos pd

Richard TuttleAuch im Südtrakt des Kunst-hauses begegnet der Besu-cher übrigens einem alten Bekannten: Richard Tuttle. Seine 40-teil ige Arbeit «Re-place the Abstract Picture Plane IV» ist eins seiner Hauptwerke. Damit soll der Bogen zur ersten Samm-lungsausstellung des Jahres «Replace the Abstract Pictu-re Plane I» geschlossen werden. fh

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12 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. September 2015 · Nr. 36 CHARMANTE ZUGERIN 2015

«Charmante Zugerin 2015»

Sie hat ein Auge für die kleinen DetailsEine unserer letzten drei Kandidatinnen ist viel umhergezogen. Die gelernte Innenarchitektin arbeitet auch für den EVZ.

Nadine Schrick

Wie die beiden Kandidatin-nen auf Seite 13 ist auch diese Zugerin ein grosser Reisefan. «Ich liebe es, fremde Kulturen kennen zu lernen und Städte zu besichtigen», erzählt die 25-jährige Eleonora Bonelli. «Eine der schönsten Reisen war für mich mein dreiwöchi-ger Trip nach Thailand im ver-gangenen Jahr. Die Kultur und die Menschen haben es mir mit ihrer Freundlichkeit sehr ange-tan.»

Die Zugerin mag die hiesigen Sonnenuntergänge sehr

Auch in ihrem Leben ist sie schon viel umhergezogen. «Ich habe schon in Zürich, Solo-thurn sowie in der Westschweiz gewohnt. Dort habe ich auch

mein Studium in Innenarchi-tektur gemacht», so die gebürti-ge Zugerin. «Richtig zu Hause habe ich mich jedoch immer in Zug gefühlt. Ich liebe dieses charmante Städtli, und wir ha-ben die schönsten Sonnen-

untergänge», schwärmt sie. Mo-mentan ist Eleonora Bonelli beruflich im Verkauf tätig. Ihr Studium begleitet sie jedoch noch täglich und ist ihr grösstes Hobby. «Wenn ich einen Raum betrete, interessiere ich mich

sehr für den Bau und die ein-zelnen Details. Da ich frisch umgezogen bin, konnte ich mich nun auch bei meiner eige-nen Wohnungseinrichtung richtig austoben», erzählt Bo-nelli. «Ich würde mich deshalb

als sehr kreativ, aufmerksam und aufgestellt beschreiben. Ich kann auch mal über mich selber lachen.» Ein weiteres Hobby der fröhlichen Zugerin ist der EVZ. «Seit letzter Saison bin ich dort als Funktionärin beim Nachwuchs tätig. Ich be-suche oft die Matchs und fiebe-re mit.»

Unser Wettbewerb «Char-mante Zugerin 2015» hat ihr sofort zugesagt. «Oft geht es bei

den klassischen Misswahlen um bestimmte Bedingungen, die erfüllt werden müssen. Die

Masse und das Aussehen sind dort vordergründig. Mir gefällt es total, dass es bei diesem Wettbewerb um die inneren Werte geht und man mit seiner charmanten Art überzeugen muss», erklärt die 25-jährige. «Ich denke, dass ich vor allem mit meiner Natürlichkeit und Fröhlichkeit punkten kann.»

Sie trägt ihr Lebensmotto als Tattoo auf der Haut

Ihre positive Lebensansicht hat die Zugerin auch als Tattoo auf ihrem Körper verewigt. «Ich habe mir den Spruch ‹joix de vivre› also ‹Lebensfreude› und das englische Wort für Glück ‹serendipity› tätowieren lassen. Danach versuche ich auch täg-lich zu leben.» So schätzt Eleo-nora Bonelli vor allem auch die kleinen Dinge im Leben. «Ich erfreue mich sehr an kleinen Aufmerksamkeiten oder ein-fach daran, mit meinen Freun-den eine gute Zeit zu haben», so Bonelli. «Das sind die Dinge, die mich am meisten glücklich ma-chen.»

Der EVZ ist ihr Hobby: Eleonora Bonelli kümmert sich um die Nachwuchsarbeit. Foto Daniel Frischherz

«Mir gefällt es, dass man bei dieser Wahl mit Charakter überzeugen muss.»Eleonora Bonelli, Kandidatin «Charmante Zugerin 2015»

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Ab sofort bis zum 9. Oktober 2015 um 10 Uhr haben Sie die Gelegenheit, Ihrer Favoritin zur Wahl zu verhelfen und erst noch einen der tollen Preise für die Leservoterinnen und -voter im Gesamtwert von über 800 Franken zu gewinnen.

Die fünf Führenden des Leservotings werden am Eröffnungstag der Zuger Messe, Samstag, 24. Oktober 2015, beim Finalanlass durch unsere Jury beurteilt. In der Endauswertung zählen die Platzierungen aus dem Leservoting sowie das Voting der Jury.

Nehmen Sie per Telefon oder per Postkarte am Wettbewerb teil. Einsendeschluss ist der 9. Oktober 2015 (Poststempel 8. 10.). Postkarte unter Angabe von Name, Adresse und Telefonnummer sowie Name der Favoritin einsenden an: Zuger Presse, Charmante Zugerin, Baarerstrasse 27, 6304 Zug

Mitarbeiter der LZ Medien sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Über die Wahl und die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Die Gewinner des Votings werden persönlich benachrichtigt.

Unter allen Leservoterinnen und -votern werdenPreise im Wert von 800 Franken verlost.• 4-Gang-Saison-Menü im Hotel Schweizerhof Luzern im

Gesamtwert von über 300 Franken• 5 Gutscheine von C & A im Wert von je 100 Franken

Diese neun Zugerinnen stellen sich zur Wahl

Lilia Bassi 0901 57 59 01, Fr. 1.50 pro Anruf.

Ester Cipolla-Fuchser 0901 57 59 04, Fr. 1.50 pro Anruf.

Valeria Huwiler 0901 57 59 07, Fr. 1.50 pro Anruf.

Melanie Bieri 0901 57 59 02, Fr. 1.50 pro Anruf.

Ajgyl Gjurgji 0901 57 59 05, Fr. 1.50 pro Anruf.

Melanie Kappeler 0901 57 59 08, Fr. 1.50 pro Anruf.

Eleonora Bonelli 0901 57 59 03, Fr. 1.50 pro Anruf.

Ludmila Grunermelova 0901 57 59 06, Fr. 1.50 pro Anruf.

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13Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. September 2015 · Nr. 36 CHARMANTE ZUGERIN 2015

«Charmante Zugerin 2015»

Nach langen Reisen wurde Zug ihre HeimatDie Vorstellung unserer Kandidatinnen geht in die letzte Runde. Ab sofort kann man für seine Favoritin voten.

Nadine Schrick

Ursprünglich kommt Lilia Bassi von ganz weit her. Die 36-Jährige wuchs in Australien auf und lebt erst seit drei Jah-ren in der Schweiz. In ihrer Heimat Melbourne hat die sympathische Neu-Zugerin einst Finanzmanagement stu-diert.

Die Welt erkunden ist ihre Leidenschaft

Ihre grosse Passion hat sie nun dazu verleitet, ihr Hobby zum Beruf zu machen. «Ich war schon immer fasziniert von der Kosmetik», so die gebürtige Australierin. So ist sie fleissig dran, ihr eigenes Kosmetik-unternehmen auf die Beine zu stellen. «Es nimmt sehr viel Zeit in Anspruch. Dennoch ist es für mich ein Traum, der nun in Erfüllung geht», freut sich Bassi. Wegen ihres Projekts

bleibt ihr nicht viel Zeit für weitere Hobbys. Ihrer zweiten Leidenschaft, dem Reisen,

blieb sie dennoch treu. «Oft machen wir kleine Trips an den Wochenenden, um die ver-schiedensten Städte und Orte dieser Welt zu erkunden», er-zählt sie.

Durch die Zuger Kirschtorte wurden sie zum Paar

Durch ihre Leidenschaft lernte sie auch ihren Mann kennen. «Seit 20 Jahren reise ich immer wieder in die Schweiz», erinnert sie sich. Als sie vor drei Jahren wegen ihres Jobs nach Zürich zog, wollte sie

auch den Rest der Schweiz entdecken. Ein Freund emp-fahl ihr einen Ausflug nach Zug zu machen, um dort die berühmte Zuger Kirschtorte zu probieren. «In der Confiserie Meier bin ich dann das erste Mal meinem Mann begegnet. Es war Liebe auf den ersten Blick», denkt sie zurück. «So servierten wir auch an unserer Hochzeit die Zuger Kirschtor-te», lächelt Bassi.

Als positive, fröhliche und als «easy going» würde sich die 36-Jährige beschreiben. «Ich bin eine richtige Australierin. Wir nehmen alles ein bisschen lockerer und haben einen gu-ten Sinn für Humor. In einer Runde bin ich oft der Spassvo-gel», lacht sie. Obwohl sie erst seit kurzer Zeit in Zug lebt, ist sie ein grosser Fan dieser Stadt. «Ich verbringe sehr gerne Zeit am See. Die Stadt ist wunder-schön, und alles ist sehr ge-pflegt. Vor allem die Sommer hier sind wunderbar», sagt sie begeistert. Am Wettbewerb «Charmante Zugerin 2015» möchte sie vor allem mit ihrem Lächeln und ihrer positiven Art überzeugen. «Ich lebe ganz

nach dem Motto, dass man im-mer mit einer positiven Ein-stellung durchs Leben gehen soll. Wie sagt man so schön: Das Lächeln ist das schönste Make-up einer Frau.»

Nach vielen Umzügen die Heimat in Baar gefunden

Ebenfalls viel in der Welt he-rumgekommen ist Marianna Motie. Erst seit April lebt die 28-Jährige mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern in Baar. Die gebürtige Armenierin ist wie ihr Mann in Österreich aufgewachsen. Die beiden kennen sich seit der Schulzeit, sind mittlerweile verheiratet und haben fast die ganze Welt bereist. «Durch den Job meines Mannes sind wir schon viel umhergezogen. Zuvor waren wir drei Jahre in München und davor in England», erzählt Mo-tie. Die Schweiz sei jedoch für sie zur richtigen Heimat ge-worden. «Ich hatte anfangs oft Mühe, mich an einem neuen Ort einzuleben. Hier in der Schweiz habe ich mich aber sofort zu Hause gefühlt. Ich glaube, das liegt an den netten Leuten», ist sie überzeugt. So

interessiere sie sich auch für Veranstaltungen im Kanton. «Ich kann mir keinen schöne-ren Ort vorstellen, um Kinder grosszuziehen», fügt sie an.

Am liebsten verbringt sie ihre Zeit denn auch mit ihrem fünfjährigen Sohn und ihrer zwei Monate alten Tochter. «Ich gehe täglich mit den Kin-

dern nach draussen und unter-nehme gerne mit ihnen Aktivi-täten», erzählt die Österreicherin. «Wir erkunden gerne die Stadt, gehen einkau-fen, schwimmen oder auch mal in den Zoo.»

Zeit für sich selber bleibt der Hausfrau und Mutter zweier Kinder somit kaum. Dennoch plane sie ein bis zwei Mal im Jahr Zeit mit ihrem Mann ein.

«Wir nehmen uns dann Zeit nur für uns und machen ge-meinsam Urlaub. Das genies-sen wir sehr», so Motie. «Mit meiner Anmeldung für den Wettbewerb möchte ich bewei-sen, dass man auch als zwei-faches Mami charmant sein kann», lächelt sie. So würde sie sich selber als sehr freundliche und aktive Persönlichkeit be-zeichnen. «Ich lebe ausserdem nach dem Motto, dass, selbst wenn mal etwas schief läuft, morgen immer ein neuer Tag ist, den man vorne beginnen kann», so die frischgebackene Baarerin.

So geht es weiter

Anrufen für Ihre FavoritinSie können nun für die char-manten Kandidatinnen anru-fen. Die fünf Zugerinnen mit den meisten Anrufen schaf-fen es ins Finale am Eröff-nungstag der Zuger Messe. Alle Infos zum Televoting finden Sie auf Seite 12. red

Obwohl Lilia Bassi ursprünglich aus Australien kommt, lernte sie ihre grosse Liebe in der Confiserie Meier in Zug kennen. Die Zuger Kirschtorte gab es symbolisch dann auch an der Hochzeit zu geniessen. Fotos Daniel Frischherz

Nach jahrelangem Umziehen haben Marianna Motie und ihre Familie Baar zu ihrem neuen Zuhause gemacht. Hier hat sich die 28-jährige sofort heimisch gefühlt.

«Meinen Mann traf ich das erste Mal in der Confi-serie Meier. Es war Liebe auf den ersten Blick.»Lilia Bassi, Kandidatin «Charmante Zugerin 2015»

«Hier in der Schweiz habe ich mich aber sofort zu Hause gefühlt.»Marianna Motie, Kandidatin «Charmante Zugerin 2015»

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Page 14: Zuger presse 20150923

14 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. September 2015 · Nr. 36 REGION

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AMAG NEWS

Die PR-Seite Amag News wird in Zusammenarbeit mit der Amag Retail in Cham produziert . Die Amag News erscheinen in unregelmässi-gen Abständen, immer dann, wenn es interessante Neuig-keiten rund um Amag Retail gibt . zp

Nebst dem neuen Seat Alhambra sind Neuheiten aller Konzernmarken zu sehen an den Open Days der Amag in Cham. Verkaufsleiter René Wicky freut sich auf die Besucher. Foto Markus Meienberg

AMAG NEWSOpen Days bei der Amag Zug in Cham

Nun gibt es die neuen Modelle zu sehenNach dem heissen Sommer kann man sich auf einen tollen Herbst freuen.

Markus Meienberg

Schön, wenn dieser auch punkto Wetter hält, was uns der Sommer versprochen hat – toll wird der Herbst auf jeden Fall: Von Samstag, 25., bis Sonntag, 27. September, zeigt die Amag in Cham an ihren Open Days nämlich die bunten Modellpaletten ihrer Hausmarken VW, VW Nutz-fahrzeuge, Audi, Seat, Skoda, Bentley und die exklusiv dazu gekommene italieni-

sche Sportwagenmarke Ma-serati. Sportlich präsentiert sich dieses Jahr auch Audi mit dem neuen R 8, dem «Leis-tungssportler» der Marke. VW zeigt sich familien-freundlich mit den neuen Modellversionen von Sharan und Touran. Aus dem glei-chen Segment stammt auch die Seat-Präsentation mit dem neuen Alhambra. Bei Skoda steht an den Open Days das neue Modell des Superb-Kombi im Rampen-licht. Dass auch alle anderen Neuheiten der Konzernmar-ken zu sehen sind, versteht sich von selbst.

Edler Showroom im Rundbau beherbergt Bentley

Die Premium-Marke Bent-ley präsentiert ihre Produkt-palette im markengerecht ed-len Showroom im Rundbau der Amag in Cham, und im separaten Ausstellungsraum des gleichen Gebäudes war-ten seit diesem Jahr neu die sportlichen Maserati auf ihre Bewunderer. Bleibt noch die Nutzfahrzeug-Linie von VW

zu erwähnen. Hier wartet die Amag – nebst anderen Model-len aus der Nutzfahrzeug-Pa-

lette – insbesondere mit dem neuen VW Transporter T 6 und seinem komfortablen

Bruder Multivan auf. Aber auch Spass gehört an den Amag Open Days dazu: Am

Glücksrad kann man die Chancen auf tolle Sofort-preise wahrnehmen, im Fun-park haben Junge und Jung-gebliebene ihren Spass, und nach gesättigtem Hunger auf automobile Neuheiten ist beim «Wursträdli» für kulina-rische Genüsse gesorgt. Am Samstag und Sonntag schliesslich bringt die Kapel-le Jost Ribary/René Wicky von 12 bis 15 Uhr musikalischen Schwung ins Geschehen.

Schliesslich gehören zu einer Autoshow auch attrakti-ve Angebote. Hier gelten die aktuellen Verkaufsförderun-gen der einzelnen Marken. Dazu erfährt man mehr von den Verkaufsberatern der verschiedenen Marken.

Geöffnet sind die Amag Open Days in Cham am Frei-tag, 25. September, von 14 bis 19 Uhr, am Samstag, 26. Sep-tember, von 9 bis 17 Uhr und am Sonntag, 27. September, von 10 bis 17 Uhr. Verkaufs-leiter René Wicky und das ganze Amag-Zug-Team freu-en sich auf zahlreiche Besu-cherinnen und Besucher.

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Page 15: Zuger presse 20150923

15Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. September 2015 · Nr. 36 INTERVIEW DER WOCHE

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Interview mit Harold Kreis

«Im Sport ist nicht alles kalkulierbar»Seit etwas mehr als einem Jahr ist Harold Kreis Trainer des EVZ. Zeit für ein Gespräch mit dem Head-Coach.

Florian Hofer

Montag Mittag. Es ist ganz ruhig in der Bossard-Arena. Ir-gendwo im Inneren ist das Reich von EVZ-Trainer Harold Kreis und den EVZ-Spielern. In der Garderobe hängen die Schlittschuhe und Trikots von Josh Holden und Co. Ein guter Ort für ein Gespräch mit dem EVZ-Trainer Harold Kreis.

Der EVZ steht nach fünf Spielen mit 12 Punkten auf Platz drei in der Tabelle. Ist das für Sie ein guter Saisonstart?

Wir sind gegen Lugano gut gestartet, wir haben zugelas-sen, dass uns Davos vom Sieg abgebracht hat, gegen Kloten, Bern und am Samstag gegen Genf haben wir stark gespielt. Wenn das so weiterläuft, ist es recht angenehm.

Sind Sie mit der Leistung der Mannschaft zufrieden?

Zur Selbstzufriedenheit gibt es jedenfalls keinen Grund. Wir gehen auch nach einem

gewonnenen Spiel kritisch miteinander um. Für die ganze Saison wird es wichtig sein, dass wir wirklich unsere Mög-lichkeiten voll ausschöpfen und die ganze Saison voll durchziehen können. Dabei müssen wir auch einige Verlet-zungen kompensieren.

Das Ziel ist es, ein Top-Team zu haben. Was heisst das für Sie?

Ziele sollen realistisch und erfüllbar sein. Im Sport ist je-doch nicht alles kalkulierbar.

Verletzungen nicht, Leistun-gen nicht. Ein Top-Team sollte unter den ersten sechs Plätzen landen.

Erstmals sind Spieler im Kader, die aus der Hockey-Academy stammen.

Ziel ist es ja, langfristige Spieler aus der eigenen Orga-nisation zu rekrutieren. Mit Li-vio Stadler und Dominik Volej-nicek haben die ersten zwei Spieler den ersten Schritt in die erste Mannschaft gemacht. Jetzt hängt es davon ab, wie sie sich weiterentwickeln. Es ist gut zu sehen, dass wir bereits im zweiten Jahr der Academy Spieler an die erste Mann-schaft herangeführt haben.

Was ist für Sie das Besondere am EVZ?

Ich sehe hier eine grosse Fangemeinde. Da meine ich nicht einmal so sehr die im Stadion. Ich spüre, dass der Club sehr stark in der Region verankert ist. Der EVZ ist ein wichtiger Bestandteil der Re-

gion und der Stadt. Wenn ich hier in der Stadt angesprochen werde, spürt man, wie die Leu-te mit der Mannschaft mitfie-bern.

Sie wohnen hier im Kanton Zug die meiste Zeit des Jahres. Wie gefällt es Ihnen?

Ich fühle mich in Unterägeri sehr wohl. Am Sonntag bin ich mit meiner Frau auf dem Pano-rama-Höhenweg gelaufen. Von dort ist die Aussicht sensatio-nell: die Berge am Horizont, das Tal, der See, die satten grü-nen Wiesen. Und dann haben wir hier mit Zug eine zwar klei-ne Stadt, aber eine, die alles hat an Infrastruktur.

Wie erleben Sie die Zuger?Ich finde, die Schweizer sind

generell höflich und zurück-haltend. Es passiert auch hin und wieder, dass ich auf der

Strasse angesprochen werde. Meist gibt es freundliche Kom-mentare. Zumindest, wenn wir gewonnen haben. Erstaunlich ist es, das viele Leute in der Stadt Englisch sprechen.

Gute Gründe, um auch noch länger hier zu bleiben.

Das private, aber auch das professionelle Umfeld ist so, dass alles stimmt. Zudem habe ich eine gute und fundierte Entwicklung des Vereins vor Augen. Unsere Philosophie passt gut zusammen. Es wäre also schön, wenn ich mit die-sem Club den Weg zusammen gehen könnte.

Zur PersonHarold Kreis (55) ist seit dem Sommer 2014 Trainer des EVZ. Der gebürtige Ka-nadier spielte in Deutsch-land lange in Mannheim. Später war er dort auch Trainer. Mit Lugano (2006) und den ZSC Lions (2008) wurde er Schweizer Meister. Sein Vertrag mit dem EVZ läuft noch bis 2017. fh

Hier sind Zuschauer normalerweise nicht zugelassen: In der Spielergarderobe in den Katakomben der Bossard-Arena ist das Reich von EVZ-Trainer Harold Kreis und seinen Kollegen. Hier wird mit den Spielern an der Taktik gefeilt. Im Hintergrund die Schlittschuhe und Trikots der Zuger Hockeystars. Foto Daniel Frischherz

«Zur Selbstzufrie-denheit gibt es keinen Grund.»

«Ich spüre, dass der Club sehr stark in der Region verankert ist.»

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Page 16: Zuger presse 20150923

16 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. September 2015 · Nr. 36 REGION

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Gemeinnützige Gesellschaft

Hilfe für LernendeDie GGZ@Work-Jobbörse lanciert das Mentoring- projekt Job Caddie für junge Berufseinsteiger.

Job Caddie Zug bietet eine individuelle, kostenlose und möglichst branchenbezogene Unterstützung auf dem Weg in den Beruf. Die Jugendlichen und jungen Erwachsenen wer-den durch freiwillig tätige Mentorinnen und Mentoren – Fach- oder Führungskräfte aus der Wirtschaft wie auch aus der Bildung – begleitet.

Diese gut vernetzten Mento-rinnen und Mentoren von Job Caddie Zug sind weder eine Stellenvermittlung, noch er-setzen sie eine professionelle Berufsberatung oder ein Coa-

ching. Sie sind eine Ergänzung in Form eines/einer wertschät-zenden Ratgebers/Ratgeberin, Vertrauten oder Motivators re-spektive Motivatorin und wer-den speziell geschult.

Mentoren unterstützen Junge bei der Berufsplanung

Seit 2008 begleitete Job Cad-die im Kanton Zürich als Pro-gramm der Schweizerischen Gemeinnützigen Gesellschaft rund 1500 Lernende und junge Erwachsene bei Schwierigkei-ten während oder nach der Lehre. Das spezifische Vertrau-ensverhältnis zwischen dem/der Mentee und der Mentorin oder dem Mentor ist in 75 Pro-zent der Fälle im Kanton Zü-rich der Schlüssel zum Erfolg.

Jugendliche und junge Er-wachsene, die auf 041 727 61 91

anrufen oder an [email protected] schreiben, werden um-gehend zu einem Aufnahme-gespräch mit der Projektlei-tung von Job Caddie Zug eingeladen.

Anschliessend arbeitet die Mentorin oder der Mentor mit dem/der Mentee gemeinsam am vereinbarten Ziel und be-stimmen zusammen die Dauer wie auch die Häufigkeit der Treffen. Die Mentorinnen so-wie Mentoren unterstützen dank der eigenen Berufs- und Lebenserfahrung unter ande-rem bei der Planung der beruf-lichen Zukunft, beim Erarbei-ten einer Bewerbungsstrategie oder beim Üben von Vorstel-lungsgesprächen. pd

Weitere Informationen unter: www.jobcaddie.ch

Gesundheit

Psychiatriekonkordat Uri, Schwyz, Zug: Wichtiger Meilenstein erreichtEine gemeinsame Betriebsgesellschaft für Psychiatrie ist geplant.

Das 2013 lancierte Projekt «Integrierte Psychiatrie Uri, Schwyz, Zug» hat einen wichti-

gen Meilenstein erreicht. Der Konkordatsrat hat die Vorlage des total revidierten Psychiat-riekonkordats zuhanden der Konkordatskantone verab-schiedet.

Auch sind zentrale Grundla-gen für die Führung einer ge-

meinsamen Betriebsgesell-schaft bereits definiert.

Aktiengesellschaft bringt Mehrwert für Patienten

Diese soll die Psychiatrische Klinik Zugersee und die ambu-lanten psychiatrischen Dienste

der drei Kantone in einer ge-meinnützigen Aktiengesell-schaft unter dem Namen Tria-plus AG zusammenfassen. Der Name nimmt mit «Tria» Bezug auf Uri, Schwyz, Zug und weist mit dem «Plus» auf den Mehr-wert hin, der durch die Zusam-

menarbeit der Kantone bezie-hungsweise ihrer ambulanten psychiatrischen Dienste und der Psychiatrischen Klinik Zu-gersee entsteht. In den nächs-ten Monaten wird die Vorlage durch die politischen Gremien in den drei Kantonen beraten.

Gleichzeitig werden die Vor-aussetzungen für den Aufbau der Triaplus AG geschaffen, sodass nach der Inkraftsetzung des Konkordats – vorgesehen Mitte 2017 – die Umsetzung in Angriff genommen werden kann. pd

Die bunte Seite eines GewittersEin farbenfrohes Spiel vor dem düsteren Herbsthimmel: «Zu-ger Presse»-Leserin Astrid van der Sluis aus Zug gelang kürz-lich dieses schöne Regenbogenbild oberhalb des Loretos. ls

pd

Die neue Audi Herbstkollektion ist da.Ebenso vielfältig und bunt wie die Jahreszeit präsentiert sich diesen Herbst die Modellpalette von Audi. Erleben Sie die Audi Neuheiten an den AMAG Open Days.Gerne unterbreiten wir Ihnen unsere attraktiven Kauf- und Eintauschofferten und stellen Ihnen die interessanten Leasingkonditionen vor.

AMAG Open Days: 25. – 27. September 2015

Festprogramm:› Glücksrad mit schönen Sofortpreisen› Köstlichkeiten vom „Wurschträdli“› „Spiel- und Funpark“ für Jung und Junggebliebene

Samstag und Sonntag von jeweils 12 bis 15 Uhr musikalische Unterhaltung mit der beliebten „Kapelle Jost Ribary-René Wicky“!

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Page 17: Zuger presse 20150923

17Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. September 2015 · Nr. 36 MARKTPLATZ

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Migros

Filiale eröffnet nach sechs Wochen UmbauWährend sechs Wochen wurde die Migros Graben-strasse in Zug umgebaut. Bald ist die modernisierte Filiale wieder offen.

Nach einem effizienten Um-bau über die Sommerwochen präsentiert sie sich modern und hell. Die Filiale wurde mit neuster Technik ausgestattet.

Der erste Einkauf in der modernisierten Migros Gra-benstrasse ist an den Eröff-nungstagen vom Donnerstag, 24. September, bis Samstag, 26. September, möglich. Die Kunden profitieren von viel-fältigen Eröffnungsangeboten. Am Donnerstag, 24. Septem-ber, und Freitag, 25. Septem-ber, gibt es auf das gesamte Sortiment 10 Prozent Rabatt. An diesen beiden Tagen sind

beim Eröffnungswettbewerb Migros-Geschenkkarten im Wert von insgesamt 1000 Fran-ken zu gewinnen. Auf alle Kunden wartet ein kleines Überraschungsgeschenk. Und am Samstag erhalten die ers-ten 1000 Kunden einen Gra-tiszopf für den Sonntags-brunch.

Nostalgischer Verkaufswagen weckte alte Erinnerungen

Als Verkaufsprovisorium während des Umbaus war ein nostalgischer Migros-Ver-kaufswagen im Einsatz. Filial-leiter Roland Häfliger und sein Team ziehen eine durch-wegs positive Bilanz. «Wir wa-ren überwältigt von den Reak-tionen. Der Migros-Verkaufsbus weckte bei vielen Kunden alte Erin-nerungen.» Sein besonderer Dank gilt der Stadt Zug sowie

den Zugerland Verkehrsbe-trieben: «Sie haben den tem-porären Betrieb des Verkaufs-wagens von Anfang an unbürokratisch und zielfüh-rend unterstützt.»

Weitere Einsätze dank positiven Erfahrungen in Zug

Bereits am Mittwoch, 23. September, wird der Mig-ros-Verkaufswagen weiterzie-hen. Dann wird er im Städtli Sempach aufgrund der äus-serst positiven Erfahrungen in Zug die nächsten Wochen ebenfalls als provisorisches Verkaufslokal zum Einsatz kommen. Da wird nämlich der Migros-Partner Sempach Stadt umgebaut. pd

Öffnungszeiten der Migros Grabenstrasse Zug: Von Montag bis Freitag von 8 Uhr bis 19 Uhr, am Samstag von 8 Uhr bis 17 Uhr

Das Team der Migros Grabenstrasse Zug heisst die Kunden in der umgebauten Filiale ab dem Donnerstag, 24. Septem-ber, wieder herzlich willkommen. pd

California Pilates

Hier kommt man schön ins SchwitzenIm September hat das «California Pilates» seine Türen geöffnet.

Schon beim Betreten des topmodernen Studios wird dem Besucher ein Eindruck von Feriengefühl, Gesundheit und Lebensfreude vermittelt. In dieser Oase können die Teilnehmer in nur knapp einer Stunde ihren Körper stählen, vom Alltagsstress he-runterfahren und neue Ener-gie tanken. Im California Pila-tes-Studio werden vor allem Pilates-Reformer-Stunden und auch Pilates Mat und Yo-gastunden angeboten. 13 brandneue und modernste

Reformergeräte stehen zur Verfügung. Gearbeitet wird nach den Grundprinzipien von Joseph Pilates (Core Con-trol). Das Training ist intensiv und effektiv und eignet sich

für alle Personen, welche Freude an Bewegung in einem gepflegten Ambiente haben, angeleitet durch kompetente Trainer mit langjähriger Be-wegungserfahrung. Gearbei-

tet wird kundenorientiert in verschiedenen Levels.

Am Tag der offenen Tür ist fürs leibliche Wohl gesorgt

Am Freitag, 25. September, von 16 bis 21 Uhr ist Tag der offenen Tür. Besucher haben die Möglichkeit, das Studio zu besichtigen und sich die Refor-mergeräte demonstrieren zu lassen. Zudem werden kurze Choreos auf dem Reformer ge-zeigt. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Zusätzlich gibt es an diesem Tag ein ein-maliges, unlimitiertes Jahres-Abo-Angebot. pd

California Pilates, Feldpark 17, Zug. Mehr Infos unter www.californiapilates.ch

Liebesding

Alles für den grossen TagSeit September belebt «Liebesding» mit Hoch-zeitsartikeln die Zuger Altstadt und bietet Unter-stützung in der Planung des grossen Tages.

Die Stadt Zug ist seit Länge-rem bestrebt, ihre Altstadt mit attraktiven lokalen Dienstleis-tungsangeboten zu bereichern. Der neue Hochzeitsshop Lie-besding wird diesem Anspruch mit seinem innovativen Kon-zept gerecht. Man findet im La-den nicht nur spezielle Ge-schenke und Ideen für die eigene Hochzeit, sondern trifft mit Inhaberin Simone Glarner

auch auf eine sehr engagierte Hochzeitsplanerin. «Die Welt der Hochzeiten und Events hat mich schon immer fasziniert und inspiriert», erzählt die Baarerin. «In meiner früheren beruflichen Tätigkeit sammel-te ich viele Erfahrungen in der Vorbereitung, der Beratung und der Organisation von Ge-schäfts- und Medienanlässen sowie Hochzeiten. Mit meinem eigenen Unternehmen geht für mich nun ein Traum in Erfül-lung.» Geöffnet hat der Hoch-zeitsshop jeweils am Donners-tag, Freitag und Samstag den ganzen Tag. pd

Weitere Informationen unter www.liebesding.ch

Emmen-Center

Eine grosse Auswahl an edlen Tropfen aus der grossen weiten WeltEine Auswahl an über 60 Weinen erwartet die Besucher noch bis Samstag, 10. Oktober, im Emmen-Center.

Entdeckt werden können zahlreiche Neuheiten sowie

bewährte Klassiker aus allen Kontinenten.

Weine, die mit Design und Qualität überzeugen

Im Mittelpunkt stehen in diesem Jahr die Vielfalt und Qualität der Schweizer Wein-erzeuger, aber auch Weine aus Italien, Spanien und Frank-

reich werden präsentiert. Ein grosses Augenmerk liegt die-ses Jahr auf Magnum-Fla-schen, welche momentan hoch im Trend liegen. Zudem stellen sich während der gesamten vier Wochen lokale Weinerzeu-ger vor und bieten den Besu-chern attraktive Angebote. Ein weiterer Schwerpunkt ist das

erlesene Sortiment der Selec-tion Alexander von Essen. Sei-ne Weine stammen alle aus hochwertigen Einzellagen re-nommierter Weinbauern. Diese Weine überzeugen aber nicht nur durch Qualität, son-dern auch durch Design. pd

www.emmencenter.ch

Bei «California Pilates» wird erfolgreich und mit Freude trainiert. pd

Neuheiten sowie Klassiker erwarten die Besucher im Emmen-Center. pd

Sonderbeilagen und Schwerpunktthemen

Die Schwerpunktthemen in der Zuger Presse und im Zugerbieter werden jeweils von der Redaktion recherchiert und aufbereitet. Sie werden von der breiten Leserschaft der beiden Titel (über 50 000 Exemplare) nachhaltig genutzt. Sie können auf diesen Seiten Ihre Kunden zielgruppengenau und themenorientiert ansprechen.Kontaktieren Sie uns unter [email protected] oder 041 725 44 56. Infos gibt es auch unter www.zugerpresse.ch.

Schwerpunktthema Erscheinungsdatum Anzeigenschluss

Zuger Messe 21. Oktober 7. Oktober

Gewerbeausstellung Rotkreuz 18. November 11. November

Weihnachtsgeschenke «Made in Zug» 25. November 20. November

Page 18: Zuger presse 20150923

18 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. September 2015 · Nr. 36 DAS LÄUFT IN DER REGION

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Für 40 Franken (nur 20 Franken, Einführungspreis bis 31. Dezember 2015) können Sie einen Event-Eintrag mit maximal 6 Zeilen Länge buchen.

Bitte reservieren Sie Ihr Wunschdatum bis Freitagmittag vor dem gewünschten Mittwochs-Publikationstermin im Internet.

Infos und Buchung: www.zugerpresse.ch/Events

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P R E M I U M E V E N T S

Chollerhalle

Vielfältiges AkkordeonDas internationale

Akkordeonfest findet

wieder am Sonntag,

10. Mai, statt.

Zum siebten Mal lädt der

Niederländer Servais Haanen

Musiker aus aller Herren Län-

der ein, die kulturelle Vielfalt

des Akkordeons zu zelebrie-

ren. stilistischen Formen und

klaissenswertem über die Ins-

trumente und Stile rundet Ser-

vais Haanen das Programm ab.

ein Fest der Klänge. pd

Akkordeonale, Sonntag, 10. Mai, 20 Uhr,

Chollerhalle Zug. www.chollerhalle.ch

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Konzert

Russische MusikZum vierten Mal wird das

Echo russischer Klänge zu

vernehmen sein.

Vom Mittwoch,13., bis zum

Sonntag, 17. Mai, wird am

Vierwaldstättersee das Echo

russischer Klänge zu verneh-

men sein. So wird bei Zauber-

see an die zauberhafte Ver-

bindung russischer

Komponisten mit der Schweiz

angeknüpft. Zaubersee 2015

feiert die Nähe der klassi-

schen russischen Musik zum

Tanz, von Tschaikowskys

«Schwanensee».

www.zaubersee.org

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Sattel­Hochstuckli

Wieder in BetriebDie Attraktionen auf dem

Sattel-Hochstuckli sind

wieder geöffnet.

Die Drehgondelbahn Stuckli

Rondo und die Fussgänger-

hängebrücke «Raiffeisen Sky-

walk» sind wieder täglich in

Betrieb. Auch die Rundwege

und die Berggasthäuser Her-

renboden, Denn es gelten Spe-

zialtarife für die Partnerge-

meinden Baar, Unterägeri und

Oberägeri. Berg- und Talfahrt

für Erwachsene zum Preis von

17 Franken. pd

Alle Tarife und weitere Details

unter www.sattel-hochstuckli.ch

Hünenberg

Der Markt auf und bei der Brücke

Zum illustren und farbenfro­hen Marktplatz werden am Samstag, 26. September, die Holzbrücke über die Reuss, die Sins mit Hünenberg verbindet, und die umliegenden Plätze umfunktioniert. Zum nostalgi­schen Markt, der von 10 bis 17.30 Uhr dauert, werden 120 Marktfahrende erwartet. Das reichhaltige, kulinarische Angebot der Vereine und des Restaurants Zollhaus runden das Angebot ab. Die Kinder können sich tagsüber mit den Spielgeräten des Spielbusses vergnügen. Der Jongleur und Strassenkünstler Kaspar Tri­belhorn balanciert eine Axt auf dem Kopf. Die Artistengruppe Hoch 4 war schon im letzten Jahr am Markt zu Gast. Sie nimmt das Publikum auf eine akrobatische Reise mit nach Paris. Die fünf Geschwister verzaubern mit einer poeti­schen Show. pd

Konzert

Von drei GestirnenZuger Singkreis wartet mit einer Schweizer Erstaufführung auf.

Der Zuger Chor führt die Kantate «Sonne, Mond und Sterne» des zeitgenössischen Komponisten Peter Schindler am 26. September in Stein­hausen in der Aula des Schul­hauses Feldheim und am

27. September im Theater Burgbachkeller in Zug erst­mals in der Schweiz auf.

«Sonne, Mond und Sterne» vereint Texte aus fünf Jahr­hunderten zu einem Kaleidos­kop des Lebens. Alltägliches und Derbkomisches wird ge­nauso wie Tiefernstes besun­gen. Einige Texte stammen aus der Feder bedeutender Dichte­rinnen und Dichter deutscher

Wortkunst, andere Texte sind aus dem Volke aufgesammelt und als «Verfasser unbekannt» in die grossartige Sammlung «Des Knaben Wunderhorn» eingegangen. pd

Die Konzerte finden wie folgt statt:Samstag, 26. September, 20 Uhr, Aula Schulhaus Feldheim in Steinhausen.Sonntag, 27. September, 17 Uhr, Theater Burgbachkeller in Zug.Die Sängerinnen des Chors sind im Stil der «Belle Époque» gekleidet. pd

Oberägeri

Nostalgisches KonzertIm Zentrum Breiten sind bald Lieder für Romantiker zu hören

Ein Chor von rund 20 Senio­rinnen, gekleidet im Stil der «Belle Époque», singt Lieder aus alten Zeiten. Die langen, farbigen Gewänder, die Hüte und Requisiten sind eine Au­genweide. Der Nostalgiechor unter der Leitung von Schwes­ter Priska Elmiger entführt mit seinem Gesang ins vergangene

Jahrhundert und lässt die Zu­hörer in Nostalgie schwelgen. Das Liederrepertoire «Im Pra­ter blüh’n wieder die Bäume», «Oh Donna Clara...», «Sag beim Abschied leise Servus» erinnert an früher, wo Singen noch zum Alltag gehörte. Ein gemütlicher Nachmittag für Romantikerin­nen und Romantiker, der zum Mitsingen einlädt. Die Damen singen am Mittwoch, 30. Sep­tember, 14.30 Uhr im Speise­saal, Zentrum Breiten in Ober­ägeri. Der Eintritt ist frei. pd

Der Chor präsentiert die Kantate in Steinhausen und in Zug. pd

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Ross Antony Dorfrocker Sigrid & Marina AlpenwindStefan RoosWolkenfrei

Marc Pircher

Samstag,31. Oktober 2015Waldmannhalle, Baar

Türöffnung ab 17.15 Uhr

Weitere Infos:www.schlager-abend.ch

Thomas Di Lago

zugunsten von

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Page 19: Zuger presse 20150923

19Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. September 2015 · Nr. 36 DAS LÄUFT IN DER REGION

P R E M I U M E V E N T S

Am Tag der offenen Tür gibt es auch ein Kinderschminken, ein Puppentheater und einen Zauberer. pd

Tag der offenen Tür

Für Körper und GeistDrei Praxen gewähren am Samstag einen Einblick in ihre Arbeit und Methoden.

Am Samstag, 26. September, veranstaltet die Kinderarztpra-xis Dr. Veh zusammen mit der Praxis Coaching Annette Burg-graf und der Praxis Klassische

Homöopathie Rico Wegmann einen Tag der offenen Tür. An-lass sind die Eröffnung der Coachingpraxis von Annette Burggraf und die Neueinfüh-rung von Neurofeedback als therapeutische Option in der Praxis Dr. Veh. pd

www.dr-veh.ch/tot.html

Kinder ab vier Jahren können das Königsspiel dank Chess4kids lernen. pd

Kurse und Camps

Schach für KinderChess4kids bietet Schach-kurse und Feriencamps für Kinder ab vier Jahren an.

Die Kinder werden mit mo-dernster Methodik in das Kö-nigsspiel eingeführt oder kön-nen ihr Wissen und ihre Spielstärke verbessern. Die

Kurse finden an der reformier-ten Kirche in Kleingruppen auf Deutsch und Englisch statt. Neben den Wochenkursen werden auch Halb- und Ganz-tagescamps mit Vor- und Nach-betreuung angeboten. Schach macht Spass und schlau. Infos unter: www.chess4kids.ch oder 079 661 54 85. pd

MUSIK UND WORTKLANGSCHALEN IM KLOSTERAm Sonntag, 27. September, 17.15 Uhr in der Klosterkirche Kappel a/A, Musik und Wort – A-cappella-Chor Zürich: «musica caelestis» – eine Klangbegegnung mit Pudi Lehmann (Gongs, Klangschalen, Kodo-Trommeln). Mit Werken aus dem Hochmittelalter bis hin zu zeitgenössi-schen Kompositionen. Lesungen: Pfr. Christof Menzi. Eintritt frei/Kollekte.

INFORMATIONORTSDURCHFAHRT MENZINGENMITWIRKUNG BEI OPTIMIERUNGDie Baudirektion lädt zum Infoanlass mit Workshop für die Neugestaltung der Orts-durchfahrt in Menzingen. Mittwoch, 23. September, 19 Uhr im Zentrum Schützenmatt.www.zg.ch/durchmenzingen

AUSSTELLUNG20 JAHRE ART GROUP 1010. Jubiläumsausstellung in der Altstadthalle in Zug. Von Samstag, 26.September, bis 4. Oktober, täglich von 11 bis 19 Uhr. Neun regionale Künstlerinnen zeigen ihre neuen Acryl-/Ölbilder, Aquarelle, Quilts und Skulpturen. CHILBIGOTTESDIENST UND ATTRAKTIONEN IN NIEDERWILAm Samstag, 27. September, findet die Niederwiler Chilbi bei der Kirche statt. Gottesdienst in Niederwil mit Kirchenchor um 10.30 Uhr, um 11.15 Uhr Gratis-Apèro. Volkstümliche Attraktionen für Gross und Klein. Chilbibetrieb mit Gratis-Karussell-fahren und grosse Tombola. Ab 11 Uhr Chilbi-Menü Rippli mit Chrut, ab 17 Uhr feinstes Raclette in geheizter Festwirt-schaft.

KONZERTJAZZIGE KLÄNGE IM INTERMEZZOAm Donnerstag, 24. September, sorgen Jazz, Dixieland und Swing im Intermezzo, Grabenstrasse 6, in Zug für tanzende Füsse. Ab 20 Uhr, Eintritt 20 Franken. Platzzahl auf 50 Personen beschränkt, daher wird um Ticketreservation gebeten. [email protected]

EVENTSVeranstaltungskalender

Anlässe in der RegionGegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken (40 ab 31. De-zember) veröffentlichen wir Ihren Event (bis zu sechs Zeilen) auf dieser Seite. Für 175 Franken (350 ab 31. De-zember) können Sie ein Pre-mium-Event (siehe unten) mit Bild und 20 Zeilen Text bu-chen. Buchen Sie Ihren Eintrag online unter:www.zugerpresse.ch/events.

Altstadt

Im Bann des MittelaltersRund um die Burg Zug können sich Besucher dieses Festes am Wochenende auf eine Zeitreise begeben.

Im Rahmen des Jubiläums «700 Jahre Morgarten Aben-teuer – Geschichte» findet in der Stadt Zug am Samstag, 26., und Sonntag, 27. September, ein grosses Mittelalterfest statt. Rund um die Burg Zug werden sich Marktfahrer, Handwerker und Gaukler ein Stelldichein geben. Musikanten mit Sack-pfeifen, Drehleiern und Trom-meln werden spielend durch die Gassen tingeln. Narren, Zauberer und Magier werden nicht nur die Theaterbühnen, sondern das ganze Festgelände

in eine vergessene Welt ver-wandeln. Wegzoll wird nicht er-hoben. Zudem werden Stadt-führungen angeboten. Im Daheimpark, auf dem Burg-bachplatz und beim alten Zeug-haus sind Gaukler anzutreffen, und beim Daheimpark werden Speis und Trank angeboten. Dort ist ebenfalls das Heerlager zu finden. Der Markt findet am Samstag von 10 bis 21 Uhr beim

alten Zeughaus, in den Gassen zwischen Pulver- und Huwyler-Turm und der Burg statt. Am Sonntag beginnt der Markt um 10 Uhr und endet um 17 Uhr.

Für dieses Fest eigens einen Verein gegründet

Der grosse allmächtige und unüberwindliche Rat (GAUR) von Zug – der 1977 die «Gesell-schaft der Brüder vom thorech-

ten Leben» wieder auferstehen liess – hat eigens dafür den «Verein Mittelalterfest Zug» ge-gründet. Wer, wenn nicht diese «Mannen und Vrouwen», weiss, wie man so ein flottes Fest auf die Beine stellt. Pflegen sie doch seit über 40 Jahren mit-telalterliche Bräuche, immer in authentischer Originalklei-dung, bewaffnet mit Hellebarde und Ritterschwert.

Zentrum des Geschehens ist denn auch seit Jahren der Pul-verturm Zug. Von dort begeben sie sich alljährlich nach Zürich zum Sechseläuten, um den wohlgelobten Frauen der Ge-sellschaft zum Fraumünster Zürich beim aufregenden Um-zug Schutz und Geleit zu bie-ten. pd

www.mittelalterfestzug.ch

Gaukler und Musikanten sind in diesem Jahr schon zum zweiten Mal im Kanton Zug unterwegs. Bereits am Morgartenfest in Oberägeri im Juni fand ein Mittelaltermarkt statt. Foto Florian Hofer

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Freitag, 25. September, 19.45 Uhr: Lausanne HC vs. EVZ, Patinoire de Malley in Lausanne.

Samstag, 26. September, 19.45 Uhr: EVZ vs. SCL Tigers, Bossard-Arena in Zug.

Die Spiele des EVZ

Das Ensemble Trazom ist in der Kirche St. Verena zu sehen und zu hören. pd

Ensemble Trazom

Klassisches KonzertDas Ensemble Trazom gibt Werke von Bach und Mendelssohn zum Besten.

Am Sonntag, 27. September, um 17 Uhr, stehen in der Kir-che St. Verena in Risch Werke von Felix Mendelssohn (Es-Dur Streichquartett, drei Fu-

gen) und Johann Sebastian Bach (Ouverture a-Moll, drei Fugen aus «Kunst der Fuge») auf dem Programm. Es spielt das Ensemble Trazom mit Jo-hanna Pfister und Barbara Baltzer (Violine), Annette Kap-peler (Viola) und Stefan Fuchs (Violoncello). Der Eintritt ist frei, es gibt eine Kollekte. pd

SYMPOSIUMWELCHE WELT WOLLEN WIR?Am Donnerstag, 22. Oktober, ab 9.30 Uhr, im Kloster Menzingen. Symposium mit den Referenten Niklaus Brantschen, Marcel Zemp, Christina Nova-kovic, Hanspeter Uster, Eva-Maria Boerschlein. Infos und Anmeldung unter www.lassalle-institut.org

INFOVERANSTALTUNGHOSPIZ ZUGSie möchten mehr über den Verein Hospiz Zug und Palliative Care wissen? Sie interessieren sich für die Zusammen-arbeit zwischen dem Hospiz Zug und den Angehörigen sowie der Pflege? Begleitende und Mitarbeitende der Leitstelle Hospiz Zug erzählen aus ihrem Alltag und beantworten Ihre Fragen. Am Mittwoch, 30. September, 19 bis 21 Uhr im Alterszentrum Dreilinden, Waldeggstrasse 15 in Rotkreuz Die Teilnahme ist kostenlos.

EVENTSVeranstaltungskalender

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Für Anlässeimmer zuhaben: 041 784 40 90Montag bis Freitag 10.30–15.00 und 17.00–24.00; Samstag 17.00–24.00,auf dem AMAG Areal in Cham mit grossem Parkplatz.Sonn- und Feiertage öffnenwir gerne für kleinere und grössere Gesellschaften.

Am 30. September erscheinen wieder die

Gemeindenachrichten Unterägeri

Page 20: Zuger presse 20150923

20 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. September 2015 · Nr. 36LETZTE

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Zuger Köpfe

Alex Elsener kehrt zum SC Cham zurück

Die slowakische Stadt Bans-ká Štiavnica hat den Hünen-berger Richard Aeschlimann (Bild), Präsi-dent des Ver-eins Partner-schaft Banská Štiavnica, zum Ehrenbürger ernannt. Aeschlimann erhielt die Auszeichnung als Ausdruck der Anerkennung und des Dankes dafür, dass er sich auf eine beeindruckende Art um die Entwicklung der Partner-beziehungen zwischen Banská Štiavnica und der Partnerstadt Hünenberg verdient gemacht habe.

Der SC Cham reagiert auf den Abgang von Torhüter Mike Richard und verpflichtet bis zur Winterpause Alex Elsener (Bild). Der 22-Jährige kehrt da-

mit zu dem Verein zurück, bei dem er die letzten drei Saisons absol-vierte. Für Cham-Sport-chef Marcel Werder die op-

timale Lösung: «Mit Alex Else-ner kehrt nicht nur ein starker Torhüter zurück, sondern auch ein ganz feiner Mensch. Er kennt unseren Verein sehr gut. Wir sind dankbar, dass er uns in dieser Situation hilft und sich zur Verfügung stellt.» nad

Zug

Models setzen sich mit Oldtimer für Bilderbogen in SzeneAnlässlich der Finissage des Oldtimer Sunday Morning Treffens (OSMT) präsentierten sich acht Charly-Werder-Models zu einem fotografischen Stelldichein in Zug.

Unter der Regie von Sven Osterwald, Sohn des legendä-ren Hazy Osterwald, wurden am 13. September vier auserle-sene Oldtimer zum Fotoshoo-

ting ins Rampenlicht gestellt. Eingekleidet wurden die hüb-schen Damen mit den edlen Kurven aus der in Cham ansäs-sigen Boutique Facts. In einem bunten Bilderbogen präsen-tierten sich die Models Jacque-line, Lejla, Giada, Jastina, Han-nah und Lena mit Fabio und Kilian vor der Kamera von Charly Werder.

2000 Schaulustige und 650 historische Fahrzeuge

Die Begeisterung von den über 2000 Schaulustigen, wie

auch vom Veranstalter Robert Hümbeli war so gross, dass für die Saison 2016 das Septem-ber-Datum bereits wieder ge-bucht wurde.

Nebenbei sei vermerkt, dass an diesen Oldtimer-Treffen je-weils etwa 650 historische Fahrzeuge präsentiert wurden. Das nächste und erste Treffen im 2016 findet am Sonntag, 1. Mai, erneut in Zug statt. pd

Weitere Fotos vom modischen Spektakel sind unter www.charlywerdernews.ch in der Rubrik «Dies & Das» zu sehen.

Die Finissage des Oldtimer Sunday Morning Treffens war ein voller Erfolg. 2000 begeisterte Besucher zählte die Veranstaltung. pd

Polizei

Schmuckhändler festgenommenDie Polizei kam Schmuck-händlern und Vermittlern von illegalen Sportwetten auf die Schliche.

Bei einer Kontrolle auf der A 4 am Dienstagvormittag, 15. September, fand die Zuger Polizei in einem Auto über 600 Schmuckstücke. Wegen des Verdachts auf Warenfälschung wurden die Insassen – zwei Pa-kistani im Alter von 29 und 61 Jahren – festgenommen und

der Zuger Staatsanwaltschaft zugeführt. Diese bestrafte die Marktfahrer am Donnerstag, 17. September, in einem Schnellverfahren rechtskräftig wegen Warenfälschung und Widerhandlung gegen das Edelmetallkontrollgesetz mit je einer bedingten Geldstrafe von 120 Tagessätzen sowie einer Busse. Zusätzlich wurde ihnen von den Zollbehörden eine weitere Busse auferlegt. Der Billigschmuck wurde eingezo-gen. Auf Antrag des Amts für Migration sprach das Staatsse-

kretariat für Migration gegen die in Italien wohnhaften Män-ner eine zweijährige Einreise-sperre aus.

Männer wegen unbewilligter Erwerbstätigkeit ausgeschafft

Drei Tage später konnten Fahnder der Zuger Polizei kurz nach 17 Uhr zwei Vermittler von illegalen Sportwetten ver-haften. Diese hatten in einer Baarer Bar im Auftrag einer serbischen Wettfirma verdeckt Spielterminals montiert und danach auf den Computern

Software für verbotene Sport-wetten installiert. Nebst Gerä-ten wurden auch mehrere tau-send Franken sichergestellt. Bei den Verhafteten handelt es sich um einen 40-jährigen montenegrinischen und einen 50-jährigen serbischen Staats-angehörigen. Die Staatsanwalt-schaft Zug bestrafte die Män-ner rechtskräftig je mit einer Busse von mehreren tausend Franken. Das Amt für Migration hat die Männer am Montag, 21. September, wegen unbewil-ligter Erwerbstätigkeit in ihr

Heimatland zurückgeschoben. Die beiden erhielten ein drei-jähriges Einreiseverbot.

Am selben Freitag, 18. Sep-tember, um 21.15 Uhr, ereignete sich in Walchwil an der Arther-strasse ein schwerer Verkehrs-unfall. Eine 57-jährige Fahr-zeuglenkerin touchierte beim Retourfahren eine 43-jährige Fussgängerin, die stürzte und sich schwer verletzte. Die Frau wurde mit der Rega ins Spital geflogen. Weshalb es zur Kolli-sion kam, wird durch die Zuger Polizei ermittelt. pd

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