zuger presse 20160504

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug 54 872 Exemplare - Beglaubigt! - Auflagenstärkste Wochenzeitung Redaktion: «Zuger Presse», Baarerstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerpresse.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, [email protected]; Abodienst: Telefon 041 429 53 77 P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 18, Jahrgang 21 Mittwoch, 4. Mai 2016 Anzeigen Florian Hofer, Chefredaktor «Zuger Presse» Kommentar Das Ägerital rüstet sich für die Zukunſt N och vor 10, 15 Jahren war das Ägerital vor allem bekannt für seine schö- nen Wanderwege und den wunderbaren See. Als Wohn- und Arbeits- ort hatten vor allem die Einheimischen und einige wenige Neuzuzü- ger das Tal für sich. Das ändert sich nun. Zusammen mit dem massiven Bevölkerungs- wachstum der letzten Jahre – der nächste Schub kommt dann mit der Überbauung Zimel – ist auch eine starke Verbesserung der Infra- struktur einhergegangen. Zu den jüngsten Errun- genschaften zählt der Öki- und Werkhof samt Feuerwehrgebäude. Auch die Ägerihalle hat deutlich zur Standortver- besserung beigetragen. Genauso wie das wohl das Schwimmbad in Oberägeri tun wird. So rüsten sich Unter- und Oberägeri für eine Zukunft im Tal, die aus mehr als Wandern und Schwimmen besteht. [email protected] Freizeit Wo Velofahren im Kanton Spass macht Eine gemütliche Ausfahrt, eine Familientour und eine Route für Hobby-Sportler: Unsere Zeitung stellt drei Velotouren vor. Alina Rütti Das Wetter zeigte sich in den vergangenen Wochen noch- mals garstig. Ab Donnerstag soll laut Wetterprognosen der Frühling im Zugerland einkeh- ren und dies pünktlich zur Auffahrt am morgigen Don- nerstag. Viele Zuger werden wohl am Freitag gleich die Brücke machen und ein ver- längertes Wochenende genies- sen können. Radwegnetz erstreckt sich auf über 200 Kilometer Die prognostizierten Tempe- raturen von bis zu 20 Grad ma- chen Lust, sich wieder in der Natur aufzuhalten. Daher bie- tet es sich an, das Zugerland mit den Drahteseln zu erkun- den. Das Radwegnetz durch den Kanton erstreckt sich auf über 200 Kilometer. Unsere Zeitung hat sich beim Veloclub Baar-Zug nach den schönsten drei Radtouren erkundigt und stellt Ihnen diese vor. Seite 3 Die Velotour durch den Steinhauser Wald bietet sich gerade für Familien an. Foto Daniel Frischherz Ein Ort des Zusammentreffens In Unterägeri wurde am Samstag der Neubau, in dem sich Öki-, Werkhof und Feuerwehr befinden, eingeweiht. Die Jugendmusik Ägerital begleitete den Anlass musikalisch. cvc Kommentar und Seite 9 Foto Cristiana Cantu Leana Hotz Die Kunstradfahrerin kämpſt an der Europameisterschaſt um Medaillen. Seite 7 Reto Fausch Der Direktor der Klinik Zugersee konnte neue Stationen eröffnen. Seite 6 Unterägeri Diskussion zum Thema Immobilien Nationalrat Bruno Pezzatti und Ständerat Joachim Eder (beide FDP) diskutieren an der kommenden Generalver- sammlung des Hauseigentü- merverbandes Zugerland in Unterägeri über die «parla- mentarischen Mühlen im Im- mobilienbereich». Sie werden unter anderem den Eigenmiet- wert ansprechen, aber auch weitere Themen wie Energie, Eigentumsrechte oder Raum- planung. fh Seite 8 Zug Friedensglocke läutet Die Glocke im Kapuziner- turm läutet am Sonntag als Mahnung zum Frieden. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges am 8. Mai 1945 be- schloss der Stadtrat von Zug auf den Vorschlag von Pater Valentin Tönz hin, die ehema- lige Sturm- und Feuerglocke im Kapuzinerturm (Kapuzi- nerstrasse/Schanz) in «Frie- densglocke» umzubenennen. Läutete sie bis anhin jeweils, um vor Gefahr zu warnen, soll- te sie fortan an das Ende des Zweiten Weltkrieges erinnern. So erklingt sie nun wieder am Sonntag, 8. Mai, um 20 Uhr für 15 Minuten. Vor dem Läuten der Friedensglocke findet um 19 Uhr ein ökumenisches Frie- densgebet in der Kapuziner- kirche statt. Nach dem Läuten offeriert der Stadtrat im Klos- tergarten einen Apéro. Die Be- völkerung ist eingeladen. pd SEIT 1902 RF SEHEN eissen Tagen Sonnenbrillen mit Gleitsichtgläsern CHF 444.- CHF 222.- Sonnenbrillen mit Einstärkengläsern AR he SCHA an h Gültig bis August 2016 Nicht mit anderen Rabatten kumulierbar Limitierte Auswahl an Fassungen Lieferbereich SV 6/2 und GL 6/4 Mehr Zuger Nachrichten gibt es mit einem Abonnement der Tageszeitung. www.zugerzeitung.ch/abo oder Telefon 041429 53 53 Das Kompetenzzentrum für Ihre Mobilität Wir freuen uns auf Ihren Besuch! AMAG Zug Alte Steinhauserstrasse 1–15 6330 Cham Tel. 041 748 57 57 www.zug.amag.ch Heute mit Beilage: POLSTERMÖBEL AKTION

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug

54 872Exemplare

- B e g l a u b i g t ! -

Auflagenstärkste

Wochenzeitung

Redaktion: «Zuger Presse», Baarerstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerpresse.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, [email protected]; Abodienst: Telefon 041 429 53 77

P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 18, Jahrgang 21

Mittwoch, 4. Mai 2016

Anzeigen

Florian Hofer,Chefredaktor«Zuger Presse»

Kommentar

Das Ägerital rüstet sich für die Zukunft

Noch vor 10, 15 Jahren war das Ägerital vor allem

bekannt für seine schö-nen Wanderwege und den wunderbaren See. Als Wohn- und Arbeits-ort hatten vor allem die Einheimischen und einige wenige Neuzuzü-ger das Tal für sich. Das ändert sich nun. Zusammen mit dem massiven Bevölkerungs-wachstum der letzten Jahre – der nächste Schub kommt dann mit der Überbauung Zimel –ist auch eine starke Verbesserung der Infra-struktur einhergegangen. Zu den jüngsten Errun-genschaften zählt der Öki- und Werkhof samt Feuerwehrgebäude. Auch die Ägerihalle hat deutlich zur Standortver-besserung beigetragen. Genauso wie das wohl das Schwimmbad in Oberägeri tun wird. So rüsten sich Unter- und Oberägeri für eine Zukunft im Tal, die aus mehr als Wandern und Schwimmen besteht.

[email protected]

Freizeit

Wo Velofahren im Kanton Spass macht Eine gemütliche Ausfahrt, eine Familientour und eine Route für Hobby-Sportler: Unsere Zeitung stellt drei Velotouren vor.

Alina Rütti

Das Wetter zeigte sich in den vergangenen Wochen noch-mals garstig. Ab Donnerstag soll laut Wetterprognosen der Frühling im Zugerland einkeh-ren und dies pünktlich zur Auffahrt am morgigen Don-nerstag. Viele Zuger werden wohl am Freitag gleich die Brücke machen und ein ver-längertes Wochenende genies-sen können.

Radwegnetz erstreckt sich auf über 200 Kilometer

Die prognostizierten Tempe-raturen von bis zu 20 Grad ma-chen Lust, sich wieder in der Natur aufzuhalten. Daher bie-tet es sich an, das Zugerland

mit den Drahteseln zu erkun-den. Das Radwegnetz durch den Kanton erstreckt sich auf über 200 Kilometer. Unsere

Zeitung hat sich beim Veloclub Baar-Zug nach den schönsten drei Radtouren erkundigt und stellt Ihnen diese vor. Seite 3

Die Velotour durch den Steinhauser Wald bietet sich gerade für Familien an. Foto Daniel Frischherz

Ein Ort des ZusammentreffensIn Unterägeri wurde am Samstag der Neubau, in dem sich Öki-, Werkhof und Feuerwehr befinden, eingeweiht. Die Jugendmusik Ägerital begleitete den Anlass musikalisch. cvc

Kommentar und Seite 9

Foto Cristiana Cantu

Leana HotzDie Kunstradfahrerin kämpft an der Europameisterschaft um Medaillen. Seite 7

Reto FauschDer Direktor der Klinik Zugersee konnte neue Stationen eröffnen.Seite 6

Unterägeri

Diskussion zum Thema Immobilien

Nationalrat Bruno Pezzatti und Ständerat Joachim Eder (beide FDP) diskutieren an der kommenden Generalver-sammlung des Hauseigentü-merverbandes Zugerland in Unterägeri über die «parla-mentarischen Mühlen im Im-mobilienbereich». Sie werden unter anderem den Eigenmiet-wert ansprechen, aber auch weitere Themen wie Energie, Eigentumsrechte oder Raum-planung. fh Seite 8

Zug

Friedensglocke läutetDie Glocke im Kapuziner-turm läutet am Sonntag als Mahnung zum Frieden.

Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges am 8. Mai 1945 be-schloss der Stadtrat von Zug auf den Vorschlag von Pater Valentin Tönz hin, die ehema-lige Sturm- und Feuerglocke im Kapuzinerturm (Kapuzi-nerstrasse/Schanz) in «Frie-densglocke» umzubenennen.

Läutete sie bis anhin jeweils, um vor Gefahr zu warnen, soll-te sie fortan an das Ende des Zweiten Weltkrieges erinnern. So erklingt sie nun wieder am Sonntag, 8. Mai, um 20 Uhr für 15 Minuten. Vor dem Läuten der Friedensglocke findet um 19 Uhr ein ökumenisches Frie-densgebet in der Kapuziner-kirche statt. Nach dem Läuten offeriert der Stadtrat im Klos-tergarten einen Apéro. Die Be-völkerung ist eingeladen. pd

SEIT 1902

RF SEHEN

eissen Tagen

Sonnenbrillen mitGleitsichtgläsern

CHF 444.-

CHF 222.-

Sonnenbrillen mitEinstärkengläsern

AR

he

SCHA

an h

Gültig bis August 2016

• Nicht mit anderenRabatten kumulierbar

• Limitierte Auswahl anFassungen

• Lieferbereich SV 6/2und GL 6/4

Mehr Zuger Nachrichten gibt es miteinem Abonnement der Tageszeitung.

www.zugerzeitung.ch/abo oder Telefon 041429 53 53

Das Kompetenzzentrum für Ihre Mobilität

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

AMAG ZugAlte Steinhauserstrasse 1–15

6330 ChamTel. 041 748 57 57www.zug.amag.ch

Heute mit Beilage:POLSTERMÖBEL­AKTION

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2 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. Mai 2016 · Nr. 18 FORUM

Stimme meines Glaubens

Jasmin Demic, Imam,Islamische Gemeinschaft Zug

Durch Gott ist alles möglich

Heute erzielen Men-schen täglich techno-logische, medizinische,

wissenschaftliche und andere Fortschritte. Es sieht so aus, als würden wir einem besseren Morgen entgegenlaufen, hin zu einer Perfektion. Wir denken über das Leben auf dem Mars nach und erforschen, ob es sich dort überleben lässt. Wer soll auf dem Roten Planeten angesiedelt werden? Werden es Leute sein, mit heller oder dunkler Haut-farbe? Welcher Religion werden sie angehören? In welcher Sprache soll dort gesprochen werden? Können wir ohne Tiere, ohne Pflanzen, ohne Unterschiede unserer Hautfarbe leben? Wir können nicht ohne unsere Erde leben, ohne all ihre Vielfältigkeit. Wir können nicht leben, ohne beieinan-der zu sein, so verschieden wir auch sind. Wir sind doch aus Erde erschaffen, unser Leben ist an sie gebunden. Alles, was auf ihr existiert, tut es unseretwegen. Unsere Unterschiede sind der Massstab und die Waage unserer Menschlichkeit. Menschlichkeit wird nicht gemessen am Verhalten gegenüber Gleichartigem, sondern anderen und Andersartigem gegenüber. Wir verstehen uns als intelligent. Dann sollten wir verständnisvoll leben, und uns mit Verstand, nicht mit Perfektion, zu unserem Ende hin bewegen. Dem Ende, welches das Paradies oder die Hölle bedeutet. Wer hat welches davon während seiner Lebzeit auf der Erde gewählt?

Durch Gott ist alles mög-lich. Sind wir uns dessen be-wusst?

Mein Verein

Pierre Hayoz, Vereinspräsident Hünenberg-Marly

Partnerschaft der Gemeinden

Kürzlich fand die 3. Generalversammlung des Vereins Partner-

schaft Hünenberg-Marly im Hünenberger Einhornsaal statt. Der vor drei Jahren gegründete Verein hat 92 Mitglieder und nimmt im Auftrag der Gemeinde die Aufgaben im Zusammen-hang mit der Partnerschaft der freiburgischen Gemein-de Marly wahr. Er strebt unter anderem den Einbe-zug der Bevölkerung und der Schulen sowie die Vertiefung der Gemeinde-partnerschaft an. Präsident Pierre Hayoz konnte 45 Mitglieder, darunter auch Gemeinderat Ueli Wirth, zur Generalversammlung begrüssen. Erfreulicherwei-se war auch eine vierköpfige Delegation aus Marly anwesend, die von Gemein-depräsident Jean-Pierre Helbling angeführt wurde. In seinem Jahresbericht ging Pierre Hayoz kurz auf die Aktivitäten des vergan-genen Jahres ein. Die Höhepunkte des Vereinsjah-res waren eindeutig die beiden gemeinsamen Konzerte des Kirchenchores Heilig Geist, Hünenberg, und des Ensembles Vocal Animato, Marly, im Novem-ber.

Eine nächste Begegnung zwischen den beiden Vereinen ist bereits für den Oktober geplant. Auch ein Senioren-Tennisturnier zwischen den Tennisclubs aus Hünenberg und Marly dürfte im September 2016 stattfinden. Präsident Pierre Hayoz kündigte leider an, dass er sich im kommenden Jahr nicht mehr zur Wahl stellen werde.

Die Versammlung endete im gemütlichen Beisam-mensein in der alten Dorfschmiede Hünenberg.

www.huenenberg-marly.ch

Unser Anliegen

Ein Sports-Festival von Zug für ZugVor 14 Jahren haben wir

eines der ersten Trend-sport- und Lifestyle-

Festivals der Schweiz gegrün-det. Über die Jahre wurde das Festival laufend ausgebaut, und zeitweise konnten bis zu 41 Sportarten ausprobiert werden. Aus dem Trendsport-festival wurde ein cooler An-lass für Menschen jeden Al-ters und jeglicher Couleur. Dies hat uns veranlasst, unser Angebot zu überarbeiten und uns neu auszurichten.

Pünktlich zu unserem 15-jährigen Bestehen wird das Boardstock-Festival zum Zug-Sports-Festival, dem schönsten Sportfestival der Schweiz.

Die Förderung von Sport-lern, Sportvereinen und Sportprojekten aus der Re-gion steht im Zentrum unse-rer Aktivitäten. Aus Zug für Zug; das ist unser Credo.

Das B vom Boardstock bleibt als Marke erhalten,

steht jedoch nicht mehr nur für Board (Brettsportarten), sondern auch für Bike (alles, was zwei Räder hat), Ball (Ballsportarten) und Body (Fitness und Co).

Wir sind extrem stolz, dass wir auch Teil vom Zugerberg-trail sind. Am Samstag, 14. Mai, ist die Eröffnung. Wir sind gespannt und freuen uns dann zum ersten Mal, unseren Zug Sports Drop und unseren Zug Sports Wallride fahren zu dürfen.

Mehr über das Festival unter: www.zugsports.ch

Tanja Schönholzer, Marketing- verantwortliche Zug-Sports-Festival

Politischer Standpunkt

Sparen bei den SchwächstenDer Kanton Zug gewährt

Frauen, deren Einkom-men tiefer ist als der indi-

viduelle Lebensbedarf seit 1988 Mutterschaftsbeiträge. Geschaffen wurde dieses Ge-setz, um finanzschwachen Frauen zu ermöglichen, ein Jahr bei ihrem Neugeborenen zu Hause zu bleiben.

Für alleinerziehende Frauen oder auch junge Eltern in Aus-bildung sind diese Beiträge eine Überlebenshilfe und mit-unter sogar Mitentscheid für oder gegen das ungeborene Kind. Nun will der Kanton im Rahmen des Entlastungspake-tes II diese Beiträge streichen.

Das ist ein Leistungsabbau für die Schwächsten. Werden diese Beiträge gestrichen, wäre für die Eltern ein Gang aufs Sozialamt unvermeidlich.

Das ist keine Sparmassnah-me, sondern eine Lastenver-schiebung hin zu den Gemein-den. In Diskussionen wird der Kanton Zug oft als Mekka für

die Reichen bezeichnet. Ja, den Vermögenden und gut Verdie-nenden geht es gut im Kanton Zug. Aber auf der anderen Seite kennt oder eben kannte der Kanton auch viele wert-volle Unterstützungsinstru-mente für die sozial Schwä-cheren. Das hat mich stolz gemacht, im Kanton Zug leben zu dürfen. Nun beginnt sich diese Balance schmerzlich zu verschieben. Die Privilegien der Reichen bleiben unange-tastet, wir sparen aber auf der anderen Seite bei den wenig Verdienenden. Das ist nicht in Ordnung.

Vroni Straub-Müller,Kantonsrätin CSP, Zug

Rund 100 Mitarbeiter von Novartis enga-gierten sich für gemeinnützige Projekte in der Region. Jochen Rettig, Lukas Aeber-

hard und Sarah Brunner (vorne links) säuberten ein Waldstück auf dem Gelän-de des Vereins Zukunft Kinder Cham. pd

pd

Gemeinnützige Arbeit in und um Rotkreuz

Meine Mutter und ich gehen etwas Feines essen

Ich bin selber noch nicht lange Mutter. Meine Kinder sind aber noch zu klein, um et-was für mich zu machen. Mit meiner Mutter werde ich viel-leicht etwas Feines essen ge-hen. Mir ist der Muttertag schon wichtig, da ich ein sehr gutes Verhältnis zu meinen Eltern habe.

Für mich hat der Muttertag keinen speziellen Wert

Am Muttertag machen mei-ne Kinder nichts mehr für mich. Sie sind auch schon et-was älter. Meine Mutter wird sich aber über einen Blumen-strauss freuen. Der Tag hat für mich aber keine spezielle Be-deutung. Deswegen machen wir im Vergleich zu früher auch nichts mehr.

So kann man seiner Mutter mal etwas zurückgeben

Wir kaufen jedes Jahr Blu-men. Letztes Jahr haben wir meiner Mutter sogar das Essen ans Bett gebracht. Ich finde diesen Tag schon wichtig, da wir so unserer Mutter auch mal etwas zurückgeben kön-nen. Sie macht sehr viel für uns. Meistens mache ich mit meinem Bruder etwas für sie.

Man sollte auch unter dem Jahr Danke sagen

Dieses Jahr mache ich nichts zum Muttertag, da mein Mann und ich bald ein Baby erwar-ten. Normalerweise gehe ich aber mit meiner Mutter ins Restaurant. Für mich ist der Tag aber nicht sehr besonders. Ich finde es wichtiger, meiner Mutter durchs Jahr hindurch Danke zu sagen.

Wir machen immer gemeinsam etwas für unsere Mutter

Mit dem Muttertag möchte ich eigentlich Danke sagen, dass meine Mutter so viel für uns macht. Ich bin ihr dafür sehr dankbar. Ich mache im-mer gemeinsam etwas mit meinem Vater und meiner Schwester für unsere Mutter. Die Ideen für die Geschenke hat meistens Papa. fab

Umfrage in Zug

Welche Pläne haben Sie für den Muttertag?

Isabelle Bitzi, Primarlehrerin, Zug

Laura Rempfler, Schülerin, Baar

Setara Gadotti, Kinesiologin, Zug

Mina Delbing, Schülerin, Zug

Jeannine Suna, Hausfrau, Baar

IMPRESSUM

Zuger Presse – Unabhängige Wochenzeitungfür die Region Zug, 21. JahrgangBaarerstrasse 27,· 6300 ZugTelefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20;[email protected], www.zugerpresse.ch.HERAUSGEBERINNeue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76,Postfach, 6002 Luzern. Erwin Bachmann.REDAKTIONChefredaktor: Florian Hofer (fh)Redaktion: Alina Rütti (ar) Foto: Daniel Frischherz (df)Mitarbeit: Hansruedi Hürlimann (hh),Dominique Schauber (dom), Nadine Schrick (nad), Laura Sibold (ls), Pressedienst (pd)VERLAG ZUGAbo-Dienst/Vertrieb: Telefon 041 429 53 77Jahresabo Zuger Presse: 99.- CHF (Nicht-Baarer) oder 49.50 (für Baarer) / Zugerbieter: 99.- CHFINSERATETelefon 041 725 44 56, Fax 041 725 44 88, [email protected] Druckzentrum. Die «Zuger Presse» (inklusive «Zugerbieter») erscheint mittwochs in einer Auflage von 54 872 Exemplaren (Wemf-beglaubigt) und ist die auflagenstärkste Wochenzeitung im Kanton Zug. Inserate und Berichte sind urheberrechtlich geschützt.

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3Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. Mai 2016 · Nr. 18 THEMA DER WOCHE

Ausflüge

Auf zwei Rädern das Zugerland erfahrenDas Radwegnetz im Kanton Zug erstreckt sich auf über 200 Kilometern. Wir stellen Ihnen drei Routen vor.

Alina Rütti

Nach den eher frostigen Temperaturen der vergange-nen Wochen freut man sich auf die wärmenden Sonnenstrah-len. Mit den steigenden Tempe-

raturen steigt auch die Lust wieder, sich in der freien Natur aufzuhalten. Da bietet es sich an, den Drahtesel aus dem Kel-ler zu holen, in den Sattel zu steigen und das Zugerland mit dem Velo zu erkunden. Doch welche Routen bieten sich da an? Schliesslich gibt es im Kan-ton ein Radwegnetz von über 200 Kilometern. Unsere Zei-tung hat beim Veloclub Baar-Zug nachgefragt und drei Emp-fehlungen erhalten. So stellen

wir Ihnen je eine Route für Fa-milien, eine Route für eine ge-

mütliche Ausfahrt und eine Route für den Hobbysportler vor. Gerade diese Tour hat es

Ivo Hunn, Präsident des Velo-clubs Baar-Zug, angetan. Sie führt von Baar aus über die Bergstation des Zugerbergs zum Pfaffenboden, über den Morgartenberg, Menzingen und über Neuheim wieder nach Baar. «Das ist eine super Tour auf wenig Hauptstrassen», so der Vereinspräsident. «Diese Runde mache ich gerne an einem Abend, um vom Arbeits-alltag abzuschalten.» Die Stre-ckendistanz beträgt 60 Kilome-

ter, und 1600 Höhenmeter werden dabei überwunden. Diese zu überwinden lohne sich aber: «Beim Aufstieg und dem Höhenweg beim Morgar-tenberg bis Fürschwand hat man eine traumhafte Aussicht über den Ägerisee und das Äge-rital», sagt Ivo Hunn.

Mit Karte oder App auf den Routen unterwegs

Viele weitere Routen sind zudem im Freizeitführer für

Wandern, Velo, Inlineskating und Nordic Walking von Zug Tourismus zu finden. Der Freizeitführer mit dazugehö-riger Velo- und Wanderkarte ist für 29 Franken bei Zug Tourismus erhältlich.

Auch auf der Website von Schweiz Mobil unter www.veloland.ch sind viele Routen zu finden. Wer eine Karte auf die Tour mitnehmen will, kann sich die Gratis-App herunterladen.

Idylle pur: Die Gegend um das Kloster Frauenthal ist ein wahres Eldorado für Touren auf zwei Rädern. Foto Silvan Meier

Eine Familien-Tour

Fahrt durch den WaldAuch an heissen Tagen bietet sich diese Tour an. Sie führt durch den Forst.

Strecke: Baar/Zug–Letzi–Schochenmühle–Steinhausen–Steinhauser Wald, Waldhütte oder Waldsee mit Grillstellen, dann dem Bach in Richtung Knonau folgen bis Pestalozzi-Heim–Baregg–Steinhauser Wald–Höfen–Schochenmühle–Letzi.

Sehenswert: Start oder Ende der Tour kann auch das Restaurant Freimann bei der Letzi in Zug sein. Unter den grossen alten Kastanienbäu-men schmeckt das Rivella noch erfrischender. Während-dessen können sich die

Kinder auf dem kleinen Spielplatz vergnügen. Die Grillstelle bei der Steinhauser Waldhütte oder am Waldsee bietet sich geradezu für eine Pause an.

Besonderes: Bis zum Stein-hauser Wald geht es bergauf, nach dem Waldsee verläuft der Weg immer leicht abfal-lend bis Knonau, wo er noch einmal ansteigt.

Fazit: Da diese Velotour auch durch den Wald verläuft, bietet sie sich auch an heissen Sommertagen an. Insbeson-dere der Abschnitt nach dem Waldsee bis Knonau ist sehr schön. ar

Distanz 21 km/300 Höhenmeter

Für den Hobby-Sportler

Traumhafte AussichtAuf dieser Tour sind 1600 Höhenmeter zu überwin-den. Aber es lohnt sich.

Strecke: Baar–Zug–Inwil– Blasenbergstrasse–Zugerberg Bahnstation–Pfaffenboden, kurzer Halt im Restaurant Alpli, dann Hürital, auf der Höhe Richtung Ramenegg–Sattel–Morgartenberg, dann via Böschi Richtung Alosen und auf der Höhe alles weiter Richtung Kis-tenpass–Fürschwand, Abfahrt Richtung Menzingen–Brätti-gen–Sarbach–Neuheim–Sihl-brugg, auf dem Radweg Rich-tung Baar–Walterswil–Deini-kon–Baar Spinnerei.

Sehenswert: Beim Aufstieg Richtung Zugerberg hat man

eine traumhafte Aussicht. Zwischen Alpli und Sattel fin-det man viel Wald und Natur pur, und zwischen Menzingen und Neuheim kann die Morä-nenlandschaft bestaunt wer-den.

Fazit: Tour auf wenig Haupt-strassen. Viel Natur und in re-gelmässigen Abständen sind auf der Strecke einige Restau-rants für notwendige Pausen zu finden. Die Runde kann auch gut an einem Abend abgefah-ren werden. Trainierte, geübte Hobby-Sportler benötigen da-für mit dem Rennrad rund zweieinhalb Stunden. Bei ge-mächlicherem Tempo dauert es bis zu einer Stunde länger. ar

Distanz 60 km/1600 Höhenmeter

Am Montag lag beim Restaurant Zuger-Alpli auf dem Zugerberg noch Schnee. Aber laut Wetterprognosen kehrt der Frühling ab Donnerstag zurück.

Für eine gemütliche Ausfahrt

Reussebene erkundenViel Natur und vielleicht auch Störche sind auf dieser Tour zu sehen.

Strecke: Zug/Baar, Radwege nach Cham, dann dem See entlang nach Buonas–Rot-kreuz–Berchtwil–Hünenberg–Drällikon–Matten–Stadelmatt–Bützen–Frauental–Niederwil-Bibersee–Steinhausen–Zug/Baar.

Sehenswert: Der Landgast-hof Bützen in der Stadelmatt in Hünenberg bietet sich für eine Rast geradezu an. Seit ein paar Jahren nistet ein Stor-chenpaar auf dem Bützendach.

Wer noch Energie zum Wei-terradeln hat, kann beim Büt-zen Richtung Maschwanden

weiterfahren. Seit letzten Au-gust hat der Weiler Bibersee seinen Weiher zurück. Mit der Renaturierung ist dort wieder ein schmuckes Kleinod ent-standen. Das Zirpen der Gril-len lässt einen das Rauschen der Autobahn fast vergessen. Auf dem Weg liegt auch das Kloster Frauenthal, in dem noch 15 Zisterzienserinnen le-ben. Im Klosterladen gibt es diverse Handarbeiten und Li-köre, Lebkuchen und Kräpfli zu kaufen.

Fazit: Auffahrt in die Reuss-ebene auf weiten flachen Stre-cken. Man könnte sie auch als «Tour de la Nature» bezeich-nen. ar

Distanz 35 km/160 Höhenmeter

Die beliebte Grillstelle befindet sich direkt am Weiher im Steinhauser Wald. Auch ein Spielplatz ist dort zu finden.

Wer noch Energie für eine paar Extrakilometer hat, kann weiter zum Weiher in Bibersee radeln. Fotos Daniel Frischherz

«Das ist eine super Tour.»Ivo Hunn, Präsident Veloclub Baar-Zug

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4 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. Mai 2016 · Nr. 18 ZUM GEDENKEN/FORUM

Er ist gerade dabei, die Welt zu entdecken: Aurelius Aczel ist genau zwei Monate alt und kommt aus Zug. pd

Er schaut sich gerade sein Büchlein an: Gino Bitzi ist 15 Monate alt und kommt aus Zug. Er ist mit seiner Mutter in der Stadt unterwegs. Foto Fabienne Baur

«Willkommen in Zug»

Schicken Sie uns Ihr schönstes KinderbildMit der Aktion «Willkommen in Zug» begrüsst unsere Zei-tung jede Woche Nachwuchs aus dem Kanton. Haben auch Sie Zuwachs in Ihrer Familie erhalten?Senden Sie uns ein Foto Ihres Lieblings an: [email protected] Das Foto sollte im JPG-For-mat sein und eine Grösse von mindestens 1 Megabyte haben. Schreiben Sie zum Bild Name und Wohnort so-wie eine kurze Entstehungs-geschichte. Wir freuen uns über jede Einsendung und veröffentlichen diese Bilder gratis. zp

Ihre GratulationMöchten Sie jemandem zu einem Ereignis gratulieren? Der Mutter zum Geburtstag, den Eltern zur goldenen Hochzeit oder dem Sohn zum bestandenen Examen? Dann senden Sie doch ein-fach einen kurzen Text und 20 Franken per Post an «Zu-ger Presse» in der Baarer-strasse 27, 6300 Zug. Wenn Sie dazu ein Foto ver-öffentlichen wollen, können Sie das Bild als JPG-Datei per E-Mail an:[email protected] schicken. In diesem Fall kos-tet die Veröffentlichung Ihrer Glückwunschanzeige 40 Franken. zp

Ihr LeserbriefMöchten Sie einen Artikel in der «Zuger Presse» mit einem kurzen Leserbrief (nicht mehr als 1000 Zei-chen) kommentieren?

Wir drucken ihn gerne an dieser Stelle ab. Schicken Sie ihn bitte mit Ihrem vol-len Namen und Angabe des Wohnortes an:

[email protected]

Buchtipp

«Reisen und andere Reisen»Im Buch «Reisen und andere Reisen» nimmt Antonio Tabuc-chi den Leser mit in jene ferne und faszinierende Länder, die man aus seinen Romanen kennt. Ob in Brasiliens Minen-region, in den Klöstern Rumä-niens oder in einer unbedeu-tenden Strasse in Lissabon, der grosse italienische Fabu-lierer findet immer wieder An-lässe über das Eigene und das Fremde, das Reale und das Imaginäre nachzudenken.Tabucchi ist aber auch ein nai-ver Reisender, der mit dem einfachsten Reiseführer etwa durch Indien fährt, weil gerade die Unwissenheit die verblüf-fendsten Entdeckungen zu Tage fördert: «Ein Ort ist nie-mals nur ein Ort allein, son-dern ein Stück von uns. Etwas, das wir, ohne es zu wissen, mit uns getragen haben, und wo wir eines Tages durch ei-nen Zufall ankommen.»Antonio Tabucchi, eine der be-deutendsten Stimmen der europäischen Literatur, war Autor von Romanen, Kurzge-schichten, Essays und Büh-nenstücken und Herausgeber der italienischen Ausgabe der Werke Fernando Pessoas. Er lehrte Portugiesische Sprache und Literatur und schrieb für zahlreiche italienische und ausländische Zeitungen. pd

«Reisen und andere Reisen», Antonio Tabucchi, 256 Seiten, Verlag: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, für zirka 27.80 Franken unterwww.lehmanns.ch erhältlich.

Lesebrief

Ein Elektrofahrzeug mit erneuerbarer Energie betreibenMartin Rotta reagierte mit folgendem Schreiben auf einen Leserbrief zum Thema Elektroautos.

Herr Kissling schreibt, ein Tesla brauche 124 Kilowatt-stunden auf 100 Kilometer, also rund siebenmal so viel wie vom Hersteller angegeben. Das schreit förmlich nach einem neuen Skandal in der Automo-bilindustrie. Oder etwa doch nicht? Die Argumentation, wel-che dieser Zahl zu Grunde liegt,

ist nicht nur veraltet, sondern schlichtweg falsch. Eine aktuel-le, ehrliche und transparente Ökobilanz rückt den Tesla klar vor den Verbrennungsmotor. Dies weist das Bundesamt für Energie korrekt auf der Ener-gieetikette aus und berücksich-tigt dabei auch den Primär-energiefaktor.

Dass die Art der Energie-erzeugung dabei einen grossen Einfluss hat, ist richtig und wichtig. Doch weder betreibt die Schweiz eigene Kohlekraft-werke, noch können Privatkun-den hierzulande reinen Kohle-

strom beziehen. Der Schweizer Strommix, die relevante Grösse für derartige Berechnungen, erzeugt gemäss dem Bundes-amt für Umwelt im Durch-schnitt rund 102 Gramm Koh-lendioxid pro Kilowattstunde, also rund zehnmal weniger als von Herrn Kissling vorgerech-net. Ausser Acht gelassen wird weiter die wichtige Möglichkeit, dass ein Elektrofahrzeug mit erneuerbarer Energie betrie-ben werden kann. Sie reduziert die anfallenden Emissionen im Grunde auf die Fahrzeugher-stellung. Überdies treten beim

Ladevorgang nicht wie behaup-tet Verluste von 40 Prozent auf, sondern es sind je nach Strom-stärke 10 Prozent. Selbst bei einer Vollelektrifizierung der Schweizer Flotte würde die be-nötigte Strommenge um ledig-lich 10 Prozent steigen. Bei einer Umstellung über 10 bis 20 Jahre hinweg liegt dieser Wert weit unterhalb des aktuel-len jährlichen Mehrverbrauchs durch andere Lebensbereiche. Auch wird mit keinem Wort er-wähnt, dass Benzin an der Tankstelle nicht direkt aus dem Boden gezapft werden kann,

sondern mit hohen Risiken be-haftet gefördert, und unter ho-hem Energieaufwand raffiniert, transportiert und gelagert wer-den muss. Herr Kissling vom VCS-Zug macht sich die Elekt-ro-Abwehrlügen der Öl- und Autoindustrie zu eigen, um sein ideologisches Ziel von null Pro-zent Autoverkehr weiter verfol-gen zu können – scheinbar. Das führt freilich dazu, dass die Leute das Gaspedal ihrer Ben-ziner und Diesel wieder mit gu-tem Gewissen durchtreten, schade. Hust!

Martin Rotta, Zürich.

In eigener Sache

Zwei Glückspilze wurden auserwählt

Die Glückspilze Remi Gab-riel aus Baar und Romy Hofer aus Hünenberg See können sich über eine Wäschespinne der Firma Leifheit freuen.

Remi Gabriel schrieb uns in seiner Mail folgendes Gedicht: Wäsche getrocknet an der Son-ne, ist doch eine richtige Won-ne. Braucht ich nur noch zu ge-winnen, eine von diesen Wäschespinnen.

Auch Romy Hofer schrieb uns eine liebe E-Mail, in der sie Folgendes mitteilte: «Eure Zeitung ist sehr informativ. Ich lese sie immer mit Interesse. Danke.» cvc

Zum Gedenken

Ägerital

Soziale Kontakte fördernDie Nachbarschaftshilfe Aegerital vermittelt nachbarschaftliche Dienst-leistungen und fördert soziale Kontakte und Beziehungen im Ägerital.

Zum Freiwilligen-Treff Ende März im reformierten Kirchen-gemeindezentrum Mittenägeri konnte die Koordinatorin Edith Büttiker 21 Freiwillige sowie Susanna Fassbind von der Ge-nossenschaft Kiss und Monika

Viggiano von Benevol, der Fachstelle der Freiwilligen-arbeit Zug, begrüssen.

Fünf neue Mitglieder in der Nachbarschaftshilfe

Der Präsident Hans-Jörg Hasler hiess fünf neue Freiwil-lige in der Nachbarschaftshilfe Aegerital willkommen und gab den vier Anwesenden als Will-kommensgruss einen Pin mit dem Logo der zwei Sonnenblu-men, die symbolisch für eine gebende und eine nehmende Hand stehen. Durch eine Bil-

derreise durften alle Anwesen-den auf ein reich erfülltes 2015 mit zahlreichen Einsätzen zu-rückschauen. Monika Viggiano gab den freiwilligen Einblick in die Ziele von Benevol – und was Benevol unternimmt, um diese Ziele zu erreichen. Susanna Fassbind erzählte von der Kiss-Genossenschaft (Keep it small and simple), also klein und ein-fach. Und machte auch klar, dass es ihr ein Anliegen ist, die-se Genossenschaft bekannter zu machen. Anfang Jahr hat Be-nevol für die Nachbarschafts-

hilfe Aegerital einen Flyer ent-wickelt, der in alle Haushaltungen verschickt wur-de. Der unerwartete Rücklauf war in allen Belangen sehr er-freulich: neue Freiwillige, neue Mitglieder und finanzielle Unterstützung.

Benevol hat die Nachbar-schaftshilfe für den Anerken-nungspreis «Prix Zug enga-giert» nominiert. Die Zuger Bevölkerung kann online bis zum 15. Juni abstimmen unter: www.umfrageonline.com

Petra Salviti, Unterägeri

In tiefer Trauer aber in liebevoller Erinnerung nehmen wirAbschied von unserem lieben Ehemann, Papi, Grosspapi und Onkel

Vigieli Cavegn-Weber1. März 1926 bis 1. Mai 2016

Nach kurzer Krankheit, doch unerwartet schnell ist er von uns gegangen.

Lieber Vigieli, wir werden immer in Liebe an Dich zurückdenken.

Sylvia Cavegn-Weber, ZugAlex und Rita Cavegn-Huber mit Anina und Andrin, EbikonSilvia Cavegn Troxler und Daniel Troxler mit Nicolin und Romana, MeggenClaudia Cavegn mit Céline, Cédric und Kentia, Hünenberg

Traueradresse: Sylvia Cavegn-Weber, Hertizentrum 5, 6300 ZugAbdankungsfeier: Freitag, 6. Mai 2016, 10.30 Uhr, St. Johanneskirche in Zug

Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.Im Sinne des Verstorbenen berücksichtige man Pro Senectute Kanton Zug,PC-Konto 60-3327-6.

Gilt als Leidzirkular.

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5Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. Mai 2016 · Nr. 18 GEMEINDEN

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Wirtschaft

Tausende von Aktionären nahmen teilGleich zwei traditions­reiche Zuger Unternehmen hielten vergangene Woche ihre General­versammlungen ab. Ein Unternehmen füllte dabei das Eisstadion.

Die Generalversammlung der Wasserwerke Zug AG (WWZ) fand am vergangenen Donnerstag im Casino in Zug statt. Die 1397 anwesenden Aktionärinnen und Aktionäre vertraten 65,9 Prozent des Ak-tienkapitals. Die WWZ-Grup-pe blickt mit einem Gewinn von 42,9 Millionen Franken auf ein sehr gutes Geschäftsjahr zurück. Die Generalversamm-lung genehmigte alle Anträge

des Verwaltungsrates. Sie folgte seiner Empfehlung, die Statuten zu aktualisieren so-wie eine Dividende von 330 Franken pro Aktie – im Vorjahr waren es noch 300 Franken – auszuschütten.

Namensänderung wurde gutgeheissen

Die Versammlung bestätigte Verwaltungsrat Andreas Um-bach für eine weitere Amtszeit von drei Jahren. Barbara Hofs-tetter, Gemeindepräsidentin von Steinhausen, wurde nach sechsjähriger Amtszeit verab-schiedet. Neu wurde Peter

Hausherr, Gemeindepräsident von Risch, als Vertreter der Ennetseegemeinden in den Verwaltungsrat gewählt.

Das Unternehmen gründete vergangenes Jahr die WWZ-Telekom-Holding AG, welche alle Telekomaktivitäten des Unternehmens vereint und in deren Verwaltungsrat nebst Vertretern der WWZ auch zwei ausgewiesene Branchen-kenner Einsitz genommen ha-ben. «Diese Neuerungen sind Ausdruck der sich immer ra-scher wandelnden und kon-vergierenden Märkte, in denen sich die WWZ bewegen. Die Telekommunikation entwi-ckelt sich zudem zusehends zu einem integralen Bestandteil

der Energiezukunft», zeigt sich Verwaltungsratspräsident Beat Bussmann überzeugt. Gesamtenergielösungen, bei denen Heizung, Fotovoltaik-anlage und die Speicherung von Energie – beispielsweise mit der Batterie des eigenen Elektroautos – intelligent ver-knüpft werden, sind ohne Telekommunikation nicht denkbar.

Weiter ging er auf die trak-tandierte Namensänderung von Wasserwerke Zug AG in WWZ AG ein, welche die wachsende Reichweite und Diversifizierung des Unter-nehmens unterstreicht. «Der Namenswechsel trägt der über die Jahre veränderten Tätig-

keit und der geografischen Ausdehnung Rechnung», so Bussmann.

Die Kantonalbank tagte kurz darauf im Eisstadion

Am vergangenen Samstag begrüsste Bankpräsident Bruno Bonati insgesamt 2681 Aktionärinnen und Aktionäre sowie zahlreiche Gäste aus Politik, Kultur und Wirtschaft zur Generalversammlung der Zuger Kantonalbank in der Bossard-Arena in Zug. Innert einer knappen Stunde hiess die Generalversammlung alle Anträge des Bankrats gut. Die Aktionäre genehmigten den Lagebericht und die Jahres-rechnung 2015, erteilten den

Mitgliedern des Bankrats De-charge und stimmten der Ver-wendung des Bilanzgewinns zu. Dabei wurde eine unverän-derte Dividende von 175 Fran-ken pro Aktie beschlossen. Als spezialgesetz liche Aktienge-sellschaft untersteht die Zuger Kantonalbank nicht der vom Bundesrat er lassenen Verord-nung gegen übermässige Ver-gütungen bei börsenkotierten Aktiengesell schaf ten – der so-genannten VegüV. Trotzdem setzt die Bank diese Verord-nung um, soweit dies das Ge-setz über die Zuger Kantonal-bank zulässt. Die Generalversammlung befindet deshalb über den maximalen Gesamtbetrag der Vergütun-

gen der Geschäftsleitung. Die anwesenden Aktionäre folgten auch hier dem Antrag des Bankrats und genehmigten ei-nen maximalen Gesamtbetrag der Geschäftsleitung von über 1,4 Millionen Franken für die

variable Vergütung rückbli-ckend für 2015 und 2,93 Millio-nen Franken für die feste Ver-gütung vorausschauend für 2017. Ausserdem bestätigten die Aktionäre die Mitglieder des Entschädigungsausschus-ses – Carla Tschümperlin und Bruno Bonati –, die unabhängige Stimmrechtsver-treterin Gabriela Grimm Zwi-cky und Pricewaterhouse Coo-pers AG als Mitglied der aktienrechtlichen Revisions-stelle für eine Amtsdauer von jeweils einem Jahr.

Eröffnung der Bank am Postplatz steht bevor

Nach einer Umbauzeit von rund vier Jahren wird das Kan-tonalbankgebäude am Post-platz Anfang Juli wiedereröff-net. Rund 180 Mitarbeitende werden dort ihren Arbeitsplatz haben. Die stark frequentierte Geschäftsstelle am Bahnhof Zug bleibt unverändert geöff-net. «Wir freuen uns sehr, die Bank an den Postplatz zurück-zubringen», so Pascal Niquille, CEO der Zuger Kantonalbank. «Und ich lade alle Zugerinnen und Zuger herzlich ein, unsere renovierte Geschäftsstelle per-sönlich kennen zu lernen.» Dazu organisiert die Zuger Kantonalbank am Samstag, 2. Juli, von 11 bis 16 Uhr einen Tag der offenen Tür. pd

Pascal Niquille, CEO Zuger Kantonalbank, konnte in der Bossard-Arena 2681 Aktionäre begrüssen. Foto Patrick Hürlimann («Neue Zuger Zeitung»)

«Der Namens­wechsel trägt der über die Jahre veränderten Tätigkeit und der geografischen Ausdehnung Rechnung.»Beat Bussmann, Verwaltungs-ratspräsident der WWZ AG

«Wir freuen uns sehr, die Bank an den Postplatz zurückzubringen.»Pascal Niquille., CEO Zuger Kantonalbank

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6 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. Mai 2016 · Nr. 18 GEMEINDEN

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Oberwil

Lebenskraft tanken in neuen RäumenIn der Klinik Zugersee konnten zwei Spezialsta-tionen eröffnet werden. Dadurch wurde das Behandlungsangebot erweitert und optimiert.

Cristiana Contu

«Der heutige Freitag ist ein besonderer, freudiger Tag für uns», sagte Martin Fausch stolz. Der Direktor der Psychi-atrischen Klinik Zugersee in Oberwil hat auch allen Grund, stolz zu sein. Denn am Freitag, 22. April, fand die Eröffnungs-feier für zwei Spezialstationen der Klinik statt. Einerseits gibt es eine Erweiterung der be-reits bestehenden Station für Depressionsbehandlung und die Psychotherapie. Neu ist auch die Station für Sucht-erkrankungen.

Schöne Räume sind wichtig für die Behandlung

Durch die Umbauten konn-ten die Akutstationen entlas-tet und die Aufnahmekapazi-tät von Patienten erhöht werden. Vom Umbau betrof-fen waren die beiden Gebäu-

deteile F6 und F7. Diese befin-den sich im querstehenden Gebäudeteil der im Jahr 1909 eröffneten Klinik. In diesem Teil sind nun die modernen Therapieräume sowie die re-novierten Zimmer für die Pa-tienten entstanden. «Die Räumlichkeiten sind mit viel Liebe umgestaltet worden. Das ist uns sehr wichtig, denn schöne Räume sind ein zent-raler Bestandteil des Aufent-halts für unsere Patienten, die mit einer in Aufruhr gerate-nen Seele zu uns kommen», erklärte Magdalena Berkhoff, Chefärztin der Klinik Zuger-see.

Ziel ist es, dass die Patienten ihr Leben wieder selbst gestalten

Die ersten Patienten durften bereits in die renovierten Räume einziehen, während die sanierten Therapieräume nun für Programme genutzt werden, die auf jeden Patien-ten individuell abgestimmt sind. Ziel der Behandlung sei es, dass die Patienten wieder fähig werden, ihre Lebenssi-tuation selbst zu gestalten. Teil der Behandlung ist auch die Möglichkeit, sich künstlerisch

und sportlich zu betätigen. Einzigartig ist dabei auch, dass die Patienten auf dem Zugersee segeln können. Die Therapien der Klinik seien für die Patienten Erfolg verspre-chend. Die Chefärztin erzählte dazu eine schöne Anekdote:

«Wir hatten kürzlich eine Pa-tientin, die stark suizidgefähr-det war. Als sie uns verliess, sagte sie: ‹Jetzt freue ich mich wieder auf mein Leben.› Für solche Momente machen wir diese Arbeit hier.» Aus diesem Grund sei es auch ein grosses Glück, dass die Klinik nun über noch mehr Kapazitäten verfüge, um den Patientinnen und Patienten künftig eine noch bessere Behandlung bie-ten zu können.

Reto Fausch, Direktor der Klinik Zugersee, steht hier vor dem Hintereingang, welcher zu den umgebauten Stationen führt. Foto Cristiana Contu

«Für eine in Aufruhr geratene Seele sind schöne Räumlichkeiten sehr wichtig.»Magdalena Berkhoff, Chefärztin Klinik Zugersee

Rotkreuz

Das Multikultifest des Kindergartens war ein Treffpunkt der NationenIntegrationsarbeit kann auch spielerisch erfolgen. Wie in einem Kindergarten in Rotkreuz.

Im Kindergarten Waldegg in Rotkreuz, in dem in fünf Klas-sen Kinder aus 27 Nationen

vertreten sind, wird während des ganzen Jahres Integration aktiv gefördert. «Die Stärkung der Gemeinschaft ist ein stän-diges Thema», meint die Kin-dergartenlehrperson, Andrea Habermacher. «Wir wollen aufzeigen, dass es bereichernd ist, Menschen aus so vielen verschiedenen Nationen bei

sich zu haben und dass es sehr gut funktioniert.»

Von 199 Kindern haben 85 einen fremdsprachigen Hintergrund

Das ist in der aufstrebenden Ennetseegemeinde das Gebot der Stunde. Ein Vergleich: Während die Nachbargemein-de Hünenberg im Jahr 2014 im

Kanton den tiefsten Auslän-deranteil von 16,5 Prozent auf-wies, lag er in der Gemeinde Risch bei rund 26 Prozent. Die-se Zahl entspricht exakt dem Durchschnitt des Kantons, weitaus bedeutender für die Schule ist die Anzahl Auslän-derkinder sowie Schweizer Kinder mit Migrationshinter-

grund. Von aktuell 199 Kinder-gartenkindern der Gemeinde Risch haben 85 einen fremd-sprachigen Hintergrund.

In der Projektwoche wurde getanzt und gekocht

Das Multikulti-Fest des Rot-kreuzer Kindergartens Wald-egg vom Donnerstag, 14. April,

unterstützte die Bestrebungen im Kindergarten, den Zusam-menhalt zu fördern: Im Rahmen einer Projektwoche wurden die verschiedenen Länder in den Fokus gestellt. An fünf Halbtagen wurde getanzt, gebacken, gekocht, ge-spielt, gemalt und Geschichten gelauscht. pd

Wir bauen für Ihre Sicherheit

Gleisbauarbeiten Strecke Zug-Oberwil–GoldauAus betrieblichen und sicherheitsrelevantenGründen können wir diverse Arbeiten an den Gleis­anlagen nur nachts ausführen. Wir bemühen uns, dieLärmbelastung so gering wie möglich zu halten.

Folgende Nächte sind betroffen:

Strecke Zug-Oberwil–GoldauMontag, 9. Mai, bis Freitag, 13. Mai 2016Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis während derBauzeit.

Kontakt:SBB InfrastrukturInstandhaltung Region Süd, Niederlassung ErstfeldLindenstrasse 156472 [email protected]

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Page 7: Zuger presse 20160504

7Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. Mai 2016 · Nr. 18 GEMEINDEN

RatgeberRecycling

Dominik Iten,Recyclingspezialist

Zweites Leben für Kapseln

Den Kaffee aus der Kapsel kennt heute jedes Kind. Man findet

ihn in vielen Haushaltungen und Büros. Auch die Teeliebhaber können ihr Heissgetränk aus der Kapsel geniessen.

Das Angebot im Bereich Kapselkaffee ist sehr gross, für das umweltgerechte Recycling braucht es aber eine gewisse Voraussetzung. Die Kapseln unterscheiden sich bekanntlich nicht nur im Geschmack, der Form und der Farbe, sondern auch in der Verpackung. Für den Recyclingprozess spielt es keine Rolle, ob Kaffee oder Tee in der Kapsel sind, sondern aus welchem Material die Kapsel besteht. Kapseln, die aus Kunststoff oder Verbundstoffen bestehen, können nicht recycelt werden und gehören in den Haushalts­abfall. Es gibt auch Kapseln, die aussehen wie Kissen, diese sind in der Sammlung auch nicht gern gesehen. Jener Kaffee oder Tee, der in einer Aluminiumkapsel ist, kann aufbereitet und in einer anderen Form wieder eingesetzt werden.

In einem Sortierwerk in der Westschweiz werden die gebrauchten Kapseln zerkleinert und der Kaffee­satz wird mittels eines Siebes vom Aluminium getrennt. Der Kaffeesatz wird als Kompost wieder­verwertet oder in Biogas umgewandelt. Das Alumi­nium kommt in ein Schmelzwerk. Dort wird mit modernster Technologie das Aluminium wiederaufberei­tet. Beim Recycling von Aluminium können bis zu 95 Prozent der ursprünglich aufgewendeten Energie und rund 9 Kilogramm CO2 eingespart werden.

Die gebrauchten Kapseln aus Aluminium können in der Gemeindesammelstelle sowie bei einem Entsor­gungspartner kostenlos abgegeben werden. Nes­presso nimmt die Kapseln auch in den eigenen Boutiquen oder in Partner­geschäften zurück. Seit dem Jahr 1991 sammelt Nespres­so die Kapseln aus Alumi­nium separat. In der Schweiz gibt es zum jetzigen Zeitpunkt rund 2 600 Sammelstellen für Kapseln aus Aluminium. Das Entsorgungsangebot wird noch verbessert. In Zusam­menarbeit mit der Post bietet Nespresso in der gesamten Schweiz an, bei der Lieferung von neuen Kapseln die gebrauchten in einem dafür vorgesehenen Entsorgungssack mitzuneh­men. Dieser Service nennt sich Recycling at Home.

Der Autor ist gelernter Recyclist EFZ und arbeitet bei der Gebrüder Iten AGfür Erdbau, Transport und Entsorgungin Unterägeri.

Baar

Medaillen könnten im Dorf bleibenZwei junge Baarerinnen sind Anwärterinnen auf die Podestplätze an der Junioren-Europameister-schaft im Kunstradfahren.

Martin Mühlebach

In der Waldmannhalle in Baar werden am Freitag, 6., und Samstag, 7. Mai, die Junio­ren­Europameister im Kunst­radfahren und Radball gekürt. Die Meisterschaft organisiert der ATB Baar. Unter den rund 100 an dieser Europameister­schaft (EM) teilnehmenden Sportlerinnen und Sportlern aus elf Nationen befinden sich auch die Kunstradfahrerinnen Leana Hotz und Flavia Schür­mann vom ATB Baar, die für die Schweiz an den Start ge­hen. Die 18­jährige Leana Hotz, die am Freitagnachmit­tag die Wettkämpfe in der Ka­tegorie 1er­Juniorinnen be­streitet, gehört zum engsten Kreis der Medaillenanwärte­rinnen. Die 1er­Dritte der EM 2015, die im vergangenen März an der Schweizer Meister­schaft mit der höchsten jemals erzielten Punktzahl (170,15) für Furore sorgte, ist mitten in der Weltspitze angekommen.

Sie stehen immer mit Rat und Tat zur Seite

Ihr zuzuschauen, wenn sie sich auf dem Lenker stehend bis zu sieben Mal mit einem strahlenden Lächeln um die eigene Achse dreht, ist ein wah­rer Genuss. Man glaubt ihr auf Anhieb, wenn sie sagt: «Das Kunstradfahren machen mir Freude und Spass. Ich liebe die­se anspruchsvolle Sportart, die

von fahrerisch­technischem Können und ästhetischer Ele­ganz geprägt ist.» Leana Hotz, die zurzeit die 5. Klasse der Kantonsschule Zug besucht, betreibt einen grossen Trai­ningsaufwand. Viermal pro Wo­che ist sie in der Halle anzutref­fen, wo sie unermüdlich an

ihrem Können im Kunstradfah­ren feilt, und einmal pro Woche stählt sie ihren Körper im Kraftraum. Der schönste Lohn für den immensen Trainings­fleiss wäre zweifellos der Ge­winn einer EM­Medaille. Sollte es Leana Hotz gar zuoberst aufs Podest schaffen, wäre sie die

erste Schweizer Kunstradfah­rerin, die eine EM­Goldmedail­le in Empfang nehmen dürfte. Zum Feiern bliebe aber kaum Zeit, denn tags darauf tritt die 18­Jährige mit der drei Jahre jüngeren Flavia Schürmann in der Kategorie 2er­Juniorinnen an. Die Hälfte des fünfminüti­gen Auftritts, der aus rund 30 Übungselementen besteht, muss zu zweit auf dem Kunst­rad bestritten werden. Flavia Schürmann, die infolge eines Armbruchs erst seit dem ver­

gangenen Jahr mit Leana Hotz an 2er­Wettkämpfen teilneh­men kann, betont: «Meine Auf­gabe besteht in erster Linie da­rin, für Stabilität zu sorgen, die meiner erfahrenen Partnerin die nötige Sicherheit gibt. Ich hoffe, dass uns eine Topleistung gelingt.»

Die beiden Kunstradfahre­rinnen werden von ihren Trai­nerinnen Rahel Lustenberger und Corina Kümin gefördert und gefordert. Als ehemals ak­tive Kunstradfahrerinnen kön­nen sich die beiden Frauen aus eigener Erfahrung in die Lage ihrer Schützlinge versetzen. Die seit ihrem Sandkastenalter eng miteinander befreundeten Trainerinnen wissen genau, was in den Fahrerinnen vor­geht, wenn ihnen eine Übung gelingt oder missrät. Leana Hotz sagt zu Recht: «Rahel Lus­

tenberger und Corina Kümin sind wichtige Bezugspersonen, die uns jederzeit mit Rat und Tat zur Seite stehen.» Vor einem Wettkampf würden sie zwar Ruhe ausstrahlen, aber wäh­rend des Auftritts könnten die beiden eine gewisse Nervosität nicht verbergen. Umso schöner sei es dann, zu sehen, wie ihnen nach einer gelungenen Darbie­tung ein Stein vom Herzen falle.

Stolz auf die Entwicklung des Vereins

René Simmen, der seit 40 Jahren dem ATB Baar ange­hört und ihm seit 27 Jahren als Präsident vorsteht, erzählt: «In all den Jahren habe ich hautnah miterlebt, wie sich der ATB Baar über Generationen hin­weg weiterentwickelt hat. Es wurden erfreuliche Fortschritte gemacht, was zeigt, dass man mit Engagement etwas errei­chen kann. Am meisten freut es mich, zu sehen, wie junge Sportlerinnen und Sportler zu Persönlichkeiten heranwach­sen.» Simmen freut sich auf die bevorstehende Junioren­EM. Er danke der Gemeinde Baar für die zur Verfügung stehende Waldmannhalle, in der die Sportler ideale Voraussetzun­gen vorfänden, um Topleistun­gen abrufen zu können. Sein Dank gelte auch dem Kern des Organisationskomitees und al­len Helfern. Nebst dem Genuss der Wettkämpfe böte sich den Zuschauern in der Halle auch die Gelegenheit, sich in der vom ATB betriebenen Festwirt­schaft mit Speis und Trank zu verköstigen.

Detaillierte Infos und das Wettkampfpro-gramm unter: www.junioren-em-2016.ch

Sie sind die Baarer Medaillenhoffnungen: Flavia Schürmann (oben) und Leana Hotz. pd

Cham

Sonnenstrom für die StadtCham erstellte seine erste eigene grosse Fotovoltaikanlage. Mit ihr kann der Strombedarf im Schulhaus Städtli 1 gedeckt werden.

Der Chamer Gemeinderat beschloss 2014, dass die Ener­giestadt Cham Gold auf ge­meindeeigenen Bauten selber Fotovoltaikanlagen erstellen und betreiben soll. Nun mon­tierte die Firma Furrer Solar­technik aus Cham unter der Bauleitung von Andrea Beck und Urs Bühler eine Fotovol­taikanlage auf dem Osttrakt des Schulhauses Städtli 1. Es ist die erste grosse Anlage, wel­che die Einwohnergemeinde Cham selber erstellt und be­treibt. Heute besteht eine klei­ne eigene Pilotanlage auf dem Schulhaus Röhrliberg.

Der Standort der Anlage wurde sorgfältig ausgewählt

Die Fotovoltaikanlage wurde am vergangenen Donnerstag an die Gemeinde übergeben. Die Anlage misst rund 200 Quadratmeter und leistet jähr­liche eine Stromproduktion von rund 26 500 Kilowatt pro Stunde.

Der Standort der Anlage sei sorgfältig evaluiert worden. Der Osttrakt des Schulhauses Städtli 1 eigne sich sehr gut, weil die Fläche und die Aus­

richtung des Daches optimal sind. «Erneuerbare Energien zu fördern, entspricht unserem Leitbild», erklärt Gemeinderat Rolf Ineichen. «Es freut mich, dass wir mit der Fotovoltaikan­lage den Strombedarf des Ge­bäudes decken können.»

Bei Überproduktion geht der Strom an das öffentliche Netz

Bei einer Überproduktion wird der Strom in das öffentli­che Netz eingespeist werden. Die Leistung von Fotovoltaik­zellen variiert je nach Wetter und Jahreszeit. Zwei an den Eingängen montierte elektro­

nische Anzeigetafeln werden den Schülerinnen und Schü­lern den Stromverbrauch und die Stromproduktion aktuell anzeigen.

Ziel der Information ist es, die Schülerinnen und Schüler für ein nachhaltiges Energie­verhalten zu sensibilisieren. Ihnen wird die Fotovoltaikan­lage am Montag, 9. Mai, offiziell übergeben. Die Kosten für die Anlage belaufen sich auf 83 000 Franken, wovon mit Förderbeiträgen der nationa­len Netzgesellschaft Swissgrid 16 500 Franken gedeckt wer­den konnten. pd

Gemeinderat Rolf Ineichen (links) und der Geschäftsführer der Furrer Solartechnik GmbH André Furrer vor der Fotovoltaikanlage. pd

«Ich liebe diese anspruchsvolle Sportart.»Leana Hotz, Kunstradfahrerin

Veloverleih

Für Ausflüge bereitVelos stehen wieder in Zug, Baar und Cham parat. Diese können gratis ausgefahren werden.

Der kostenlose Veloverleih des Vereins für Arbeitsmarkt­massnahmen (VAM) ist nun an seinen Standorten beim Bahn­hof Zug (Parkplatz Damm­strasse West), beim Bahnhof in Cham und in Baar an der Dorf­strasse 5a wieder geöffnet. Die Öffnungszeiten bleiben unver­ändert. In Zug und Cham: im Mai, Juni, September und Ok­

tober von 9 bis 19 Uhr sowie in den Sommermonaten Juli und August von 9 bis 21 Uhr. In Baar ist der Verleih die ganze Saison von 9 bis 19 Uhr geöff­net.

An allen Standorten sind keine Reservationen möglich. Das Zuger Angebot beinhaltet 23 Velos. In Baar sind 16 Velos im Angebot, und in Cham ste­hen im Bus 18 Velos bereit. Er­fahrungsgemäss hat es dort auch am Nachmittag noch ge­nügend Fahrräder, welche von Kurzentschlossenen für eine Tour ausgeliehen werden kön­nen. pd

Cham

Strasse wird saniertWegen Bauarbeiten wird die Hinterbergstrasse bis Ende September nur einspurig befahrbar sein.

Die Hinterbergstrasse in Cham/Steinhausen muss im Abschnitt Busstrasse bis zu der Brücke, die über die A 4a führt, saniert werden. Die Bushalte­stellen Riedstrasse werden ebenfalls saniert. Die Arbeiten der Baudirektion dauern bis zirka Ende September. Die

Bauarbeiten erfolgen etappen­weise. Der Verkehr wird im Ein­spurbetrieb an der Baustelle vorbeigeführt werden. Die Zu­fahrten zu den Liegenschaften sind, von kurzen Unterbrüchen abgesehen, gewährleistet. Von den Bauarbeiten ist auch der Busbetrieb betroffen. Die Zu­gerland Verkehrsbetriebe AG orientieren ihre Kunden vor Ort über die temporären Ver­schiebungen der Haltestellen. Hinweise über allfällige Ände­rungen werden mitgeteilt über: www.zg.ch/baustellen pd

Page 8: Zuger presse 20160504

HEV Zugerland aktuell Zugerland

Hauseigentümerverband Zugerland Dorfstrasse 16 6340 Baar Telefon 041 710 65 20 [email protected] www.hev-zugerland.ch

Hauseigentümerverband Zugerland Dorfstrasse 16 6340 Baar Telefon 041 710 65 20 [email protected] www.hev-zugerland.ch

Antwort-Talon HEV ZugerlandIch möchte gerne als Mitglied dem HEV Zugerland beitreten:

Vorname/Name

Adresse/PLZ/Ort

Telefon Geburtstag

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Talon einsenden an: HEV Zugerland, Dorfstrasse 16, 6314 Baar, [email protected] Telefon 041 710 65 20, Telefax 041 767 46 80

Zugerland Ich besitze:

❒ Ein- oder Zweifamilienhaus oder Eigentumswohnung Jahresbeitrag Fr. 40.– inkl. Abonnement «Der Schweizerische Hauseigentümer»

❒ Drei- oder Mehrfamilienhaus, Geschäfts- haus, Gewerbehaus oder Bauland Jahresbeitrag Fr. 70.– inkl. Abonnement «Der Schweizerische Hauseigentümer»

Dienstleistungen des HEV Zugerland (Rechts- beratung, Wohnungsabnahmen, Liegenschafts-bewertungen, Mietzinsberechnungen, Drucksa-chen/Literatur, Veranstaltungen/Ausbildung usw.):

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Dienstag, 10. Mai 2016

Generalversammlung des HEV ZugerlandBei der Generalversammlung des HEV Zugerland am Dienstag, 10. Mai, um 19.30 Uhr in der Ägerihalle in Un-terägeri steht eine hochinteressante Podiumsdiskussion auf dem Pro-gramm. Ständerat Joachim Eder und Nationalrat Bruno Pezzatti berichten über parlamentarische Mühlen im Immobilienbereich.

Alain B. Fuchs Präsident HEV Zugerland

An der Podiumsdiskussion werden die unterschiedlichen Vorgehensweisen des Ständerats und des Nationalrats erläutert und die in beiden Kammern in Behandlung stehenden Geschäfte mit Einfluss auf den Immobilienbereich angesprochen.

Ständerat Joachim Eder, was sind Ihre Gedanken dazu? Die Unzufriedenheit über

die Wohneigentumsbesteuerung via Eigen-mietwert ist nach wie vor gross. Hier gilt es endlich eine Lösung zu finden. Ungerecht finde ich auch, dass die abzugsfähigen Pas-sivschuldzinsen seit Jahren sehr tief sind, der Eigenmietwert aber immer noch gleich

hoch ist. Damit verdient der Staat mit den Hauseigentümern jährlich Millionen von Franken. An der HEV-GV vom 10. 5. 2016 er-fahren Sie auch etwas über meinen Vorstoss betreffend Auswirkungen der Abschaltung analoger Telefonanschlüsse.

Nationalrat Bruno Pezzatti, was sind Ihre Gedanken dazu? Weg mit der Besteuerung des Eigenmietwerts! Der Na-tionalrat hat diesem Anliegen Rechnung getragen, indem er eine entsprechende Motion des HEV-Präsidenten am 25. Sep-tember 2014 genehmigte. Mit ihr wird der Bundesrat beauftragt, die Rechtsgrund- lagen so anzupassen, dass alle Eigentümer von selbst genutztem Wohneigentum (und nicht nur Pensionäre wie bei der vom Volk abgelehnten Vorlage im 2012) das Wahl-recht haben, sich dafür zu entscheiden, dass der Eigengebrauch des Wohneigen-tums nicht der Eigentumssteuer unterliegt. Schön wäre es, wenn sich der Ständerat ebenfalls für die Motion und damit für die längst fällige steuerliche Entlastung der Wohneigentümer entscheiden würden.

Die Moderation der Veranstaltung haben die beiden HEV-Vorstandsmitglieder Pirmin Andermatt und Beat Unternährer inne.

Ständerat Joachim Eder.

Der AnlassDie 6. Generalversammlung des HEV Zugerland bietet neben der Podiumsdiskussion zum Thema «Die parlamentarischen Mühlen» im Immobilienbereich folgende Traktanden: Protokoll der GV vom 12. Mai 2015, Jahresbericht 2015, Jahresrechnung 2015, Demissionen und Wahlen, Wahl der Rechnungsrevisoren, Festlegung der Mitgliederbeiträge sowie Varia/Ehrungen. Beginn ist am Dienstag, 10. Mai, um 19.30 Uhr in der Ägerihalle in Unterägeri. Nach der Podiumsdiskussion wird ein kleiner Imbiss mit Umtrunk offeriert.

www.hev-zugerland.ch

Der HEV ZugerlandDer Verein bietet seinen über 6000 Mitgliedern umfassende Dienstleistungen im Immobilienbereich (Rechts-, Bau-, Energieberatung, Wohnungsabnahmen, Schätzungen, Mietzins-berechnungen usw.) an. Das Angebot wird zudem ergänzt mit Mitglieder-Vergünstigungen im Bereich Reisen, Freizeit, Ausbildung, Immobilien-Literatur, Öl-Einkauf, Versicherungen usw. Beim HEV Zugerland sind auch Mieter und Interessenten, die sich mit dem Erwerb eines Hauses oder von Wohneigentum befassen, willkommen. Vor allem junge Familien möchten gern in den eigenen vier Wänden wohnen. Der HEV Zugerland unterstützt Bemühungen, die in diese Richtung gehen. Er hilft mit, dass sich diese Wohnträume erfüllen.

Nationalrat Bruno Pezzatti.

HEV Zugerland

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9Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. Mai 2016 · Nr. 18 REGIONUnterägeri

Ein Neubau mit Räumen für Jung und AltDie Eröffnung des Neubaus, in dem Öki-, Werkhof und die Feuerwehr untergebracht sind, lockte viele Besucher an. Der Neubau wird ein Ort des Zusammentreffens sein.

Cristiana Contu

Die Sonne schien warm und freundlich auf die zahlreichen Gäste herab, die sich am ver-gangenen Samstag an der Buchholzstrasse in Unterägeri vor dem grossen Gebäude tum-melten, in dem nun der Öki-, der Werkhof und die Feuer-wehr untergebracht sind. «Heute ist ein eindeutiger Freudentag», sagte Gemeinde-präsident Josef Ribary. «Denn wir feiern nicht nur die Eröff-nung dieses Neubaus, sondern auch die Weitsichtigkeit und Mentalität der Bevölkerung in Unterägeri, die damals das Budget für diesen Bau als sinn-voll erkannt und dazu Ja ge-stimmt hat.»

Das Gebäude sei ausserdem ein Beweis dafür, dass in Unter-ägeri nicht einfach die niedri-gen Steuern wichtig seien, son-dern dass man auch gute Infrastrukturen für die Ge-meinde schaffen wolle. Und dies auch tue.

Eine Meinung, die auch der zuständige Architekt des Neu-baus, Christoph Eggenspieler, teilt. «Vor rund sieben Jahren wurde das Projekt Max und

Moritz ausgewählt, aus dem nun diese Gebäude entstanden sind», sagte Eggenspieler stolz. «Dank der Tatsache, dass wir das alte Feuerwehrgebäude in den Neubau integriert haben, konnten wir einerseits Geld sparen und andererseits den Werkhof weiter betreiben.

Denn dieser hätte kaum mit einem Provisorium funktionie-ren können.»

So ist der Werkhof bereits seit Mai 2014 in Betrieb, während man den Rest der Gebäude etappenweise fertigstellte.

Lochblechfassade als zeitlose Gestaltung des Neubaus

Ein weiterer wichtiger Punkt sei die Gestaltung gewesen. «Wir wollten eine zeitlose archi-tektonische Gestaltung für die-ses grosse und wichtige Gebäu-de fertigen», so Eggenspieler. Mit der graugrünen Lochblech-fassade scheine ihm dies durch-aus gelungen. «Denn das Äus-sere des Gebäudes passt so wunderbar zum kunterbunten Inneren.» Nach seiner Rede weihten der katholische Pfarrer Markus Burri und die refor-

mierte Pfarrerin Martina Mül-ler den Neubau mit einem Ge-bet und mit Weihwasser ein. Sie erinnerten die Gäste daran, dass «wir in einer Welt leben, in der zu viel Abfall produziert wird».

Der Ökihof sei ein erster Schritt, um diesem Problem entgegenzuwirken. Nach der Segnung kam auch Gemeinde-rat Roland Müller, Vorsteher für Soziales und Gesundheit, zu

Wort: «Ich bin sehr stolz darauf, sagen zu können, dass es jetzt auch in Unterägeri Jugendräu-me gibt.»

Jugendliche und Senioren haben Räume zur Verfügung

Denn im Neubau befänden sich nun mehrere Räume, die den Jugendlichen aus Unter-ägeri ein zweites Zuhause bie-ten sollen. Aber auch an die äl-teren Generationen sei gedacht

worden. So sei mit dem Senio-renraum ein idealer Platz ent-standen, an dem sich die älteren Unterägerer treffen, und hin und wieder unterhaltsame Jas-sabende veranstalten können.

Zum Schluss der Eröffnungs-feier bedankte sich auch Ge-meinderat Walter Bruhin in sei-ner Funktion als Werkchef für das gelungene Projekt. Beglei-tet von der Jugendmusik Ägeri-tal wurde das rote Band von den

drei Gemeinderäten Josef Ri-bary, Roland Müller und Walter Bruhin und dem Architekten Christoph Eggenspieler gleich-zeitig durchschnitten. An-schliessend konnten sich die Besucher zum von der Ein-wohnergemeinde Unterägeri offerierten Apéro oder dem Mittagessen begeben, bevor um 13 Uhr der erste Rundgang durch das neue Gebäude statt-fand.

Das Wort Neu, welches den Ökihof schmückt, ist aus Plastikflaschen gemacht. Die Feldmusik Unterägeri begleitete den Festbetrieb musikalisch.

Der Architekt Christoph Eggenspieler (von links) und die Gemeinderäte Walter Bruhin, Josef Ribary und Roland Müller eröffneten den Neubau offiziell indem sie das Band gleichzeitig durchschnitten. Fotos Cristiana Contu

«Wir feiern die Weitsichtigkeit und die Mentalität der Unterägerer Bevölkerung.»Josef Ribary, Gemeindepräsident Unterägeri

Gut zu wissen

Öffnungszeiten Ökihof:Montag und Freitag:9.45 bis 11.30 Uhr13.30 bis 16.30 UhrMittwoch: 9.45 bis 11.30 Uhr13.30 bis 18 UhrSamstag9 bis 11.30 UhrVor Feiertagen:13.30 bis 16.30 UhrNur Industrie-, Gewerbe- und Dienstleistungsbetriebe stellen ihren Kehricht je-weils Montag, Mittwoch und Freitag bereit . pd

Der Ökihof liegt an einer idealen Stelle

Ich finde das mit dem Neu-bau verbundene Projekt eine super Sache. Der Ökihof ist so etwas Wichtiges, wenn man bedenkt, wie viel Abfall wir produzieren. Zudem liegt er gleich mitten in der Gemeinde, das heisst, man kann ihn auch gut mit dem Velo oder zu Fuss erreichen.

Ich freue mich auf einen Jassabend im Seniorenraum

Ich finde, die Verantwortli-chen haben das mit dem Neu-bau super gemacht. Ich freue mich bereits auf einen Jass-abend im Seniorenraum.

Normalerweise mache ich solche Dinge nicht, aber weil es etwas Neues ist, freue ich mich darauf, es auszuprobie-ren.

Ich bin mit dem Endergebnis zufrieden

Zu Beginn war ich mir nicht so sicher, wie dieses riesige Bauprojekt enden würde. Aber jetzt bin ich mit dem Ergebnis doch sehr zufrieden. Ich werde den Ökihof auf alle Fälle oft nutzen, und ich denke, auch mit den Jugendräumen hat man etwas für die jungen Un-terägerer getan.

Beim Bau wurde einfach an alle gedacht

Ich freue mich sehr darüber, dass man an der Eröffnung alle Räume ansehen darf. Da-bei bin ich besonders auf die Feuerwehr gespannt. Ich finde es eine super Sache, dass es hier jetzt sowohl einen Senio-renraum als auch mehrere Ju-gendräume gibt. Es wurde ein-fach an alle gedacht.

Der Neubau kann sich sehen lassen

Dieser Bau war durchaus teuer genug. Das Ergebnis kann sich allerdings sehen las-sen. Ich habe den Ökihof schon ein paar Mal genutzt, und ich wurde immer wunderbar be-dient. Man hat mir gezeigt, wo ich was entsorgen muss, und ich treffe hier auch immer Leute, die ich kenne. cvc

Umfrage in Unterägeri

Finden Sie das Angebot im Neubau gelungen?

Louis Iten,Rentner,Unterägeri

Florian Albisser,Elektriker, Unterägeri

Maria Bohnenblust,Rentnerin,Unterägeri

Josef Müller,Rentner,Unterägeri

Michaela Wipfli, Rentnerin,Unterägeri

Der Neubau

Alles unter einem Dach:Der Neubau, in dem sich Öki-, Werkhof und die Feuer-wehr befinden, wurde nun nach dreijähriger Bauzeit er-öffnet . Er besteht aus zwei Bauten. In einem befindet sich der Werkhof. Im ande-ren, äusseren Gebäude be-findet sich der Ökihof. Unter demselben Dach ist auch die Feuerwehr untergebracht , welche durch den Erweite-rungsbau jetzt mehr Platz hat . Die Farben Grün und Grau, welche die Fassade des Gebäudes ausmachen, tauchen auch im Inneren des Baus immer wieder auf.Der Architekt der Anlage entschied sich bewusst dazu, roh belassene Mate-rialien für den Bau zu brauchen, um ihm einen in-dustriellen Charakter zu verleihen. cvc

Page 10: Zuger presse 20160504

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11MARKTPLATZZuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. Mai 2016 · Nr. 18

MarktplatzDie Seite «Marktplatz» ist die PR-Seite der «Zuger Presse». Sie ist eine Platt-form für Firmen und Perso-nen aus dem Kanton Zug und Umgebung. Die Seite stellt eine Ergänzung zur wirtschaftlichen und gesell-schaftlichen Berichterstat-tung der «Zuger Presse» dar. Der «Marktplatz» er-scheint in unregelmässigen Zeitabständen. Falls auch Sie einen Beitrag beisteuern wollen, so tun Sie dies bitte per E-Mail an:

[email protected]

Die Beiträge sollten die Län-ge von 1000 Zeichen nicht überschreiten. zp

Coiffure Gidor

Filiale öffnet wieder ihre TürenDie Gidor-Coiffure-Filiale in Zug erstrahlt in neuem Glanz. Die Kundschaft erwartet ein kompetentes und motiviertes Team.

An sechs Tagen die Woche – durchgehend und ohne Voran-meldung – beraten die Exper-ten die Kunden rund um das Thema Haarschönheit.

Ob in Sachen Frisuren, Schnitte, Farben oder Haar-pflege, nehmen sie sich Zeit, auf individuellen Wünsche einzugehen.

Internationale Marken und ein kompetentes Team

Die frisch umgebaute Filiale bietet neun komfortable und bequeme Arbeitsplätze. Zu-sätzlich wird ein lässig einge-richteter Kinderhaarschneide-

platz für die kleinen Kunden angeboten. Weiter kann man bei Gidor-Coiffure mit der Coop-Supercard die Coop- Superpunkte sammeln. Dem Haircare-Shop hat das Team ebenfalls einen besonderen Platz eingeräumt.

So findet man international bekannte Marken wie Kéra-stase, L'Oreal, My Organics, Nashi, Wella, Schwarzkopf, Ke-rasilk, Goldwell und KMS, die sicher keine Wünsche offen-lassen. Vom kompetenten Team kann man sich auch ein individuelles und persönliches Stylingset zusammenstellen lassen. pd

Gidor-Coiffure, Gotthardstrasse 3, Zug. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8 Uhr bis 18.30 Uhr und am Samstag von 8 Uhr bis 17 Uhr. Weitere Informationen unter 041 711 22 73 oder unter www.gidor.ch Nach dem Umbau an der Gotthardstrasse 3 eröffnet die Gidor-Coiffure-Filiale wieder in neuem Glanz. pd

Golf-Club Küssnacht

Mit der ganzen Familie Spiel und Spass entdeckenMit rund 60 anderen Golfclubs bietet der Golf- Club Küssnacht Familien und Interessierten an zwei Tagen die Gelegenheit, Golf auszuprobieren.

Auf dem Golfplatz Küss-nacht können Nichtgolferin-nen und -golfer an den Sonn-tagen vom 8. und 15. Mai den Golfsport entdecken. «Unter der professionellen Anleitung der beiden Golflehrer Nikki Baer und Gavin Hopkins zei-gen sie den Gästen an diesen Tagen der offenen Türe, was es braucht, um den kleinen weis-sen Ball in die Luft und schlussendlich aufs Green und ins Loch zu bringen. «Gleich-zeitig erfahren sie auf unserer Driving Range und auf dem

18-Loch-Golfplatz, wie viel Spass und Sport im Golf ste-cken», erklärt Seppi Schuler, Manager des Golf-Clubs Küss-nacht. «Das Angebot richtet sich zwar explizit an Neugolfe-rinnen und -golfer. Wir hoffen natürlich auch, dass möglichst viele Spielerinnen und Spieler ihre Freunde und Kollegen ebenfalls motivieren, die Ge-legenheit zu nutzen und den faszinierenden Sport kennen zu lernen.»

Kampagne soll Vorurteile vom Tisch räumen

Mit der neuen Imagekampa-gne verfolgt der Schweizeri-sche Golfverband das Ziel, Golf für Familien und Jugend-liche als idealen Sport stärker bekannt zu machen, und einen noch breiteren Bevölkerungs-kreis für diese spannende, um-

weltfreundliche Sportart zu begeistern. Weiter will der Ver-band zeigen, dass Golf zu Un-recht mit vielen Vorurteilen behaftet ist. Eine grosse Inse-ratekampagne nimmt diese Vorurteile auf und widerlegt sie mit eindrücklichen Gegen-argumenten. «Nichts aber kann die Vorzüge von Golf so gut näherbringen wie das eige-ne Erleben dieser faszinieren-den Sportart. Der Golfplatz Küssnacht im Herzen der Schweiz und der Natur ist da-für der ideale Ort.» pd

Sonntag, 8. Mai, von 12 Uhr bis 14 Uhr, und am Sonntag, 15. Mai, von 16 Uhr bis 18 Uhr. Treffpunkt ist die Driving Range, die öffentliche Übungsanlage. Die Teilnahme ist gratis. Nach dem Besuch der Driving Range offeriert der Golf-Club Küssnacht einen klassischen Golferdrink «Chose» im öffentlichen Golf-Restaurant.

An zwei Tagen gibt es in Küssnacht die Gelegenheit, sich gratis im Golfen versuchen. pd

Otto's

Ein Blick in die Garderobe des FCL

Busse sind längst zu attrakti-ven Werbeträgern geworden. Das hat auch Otto's erkannt und einen Bus der Verkehrsbe-triebe Luzern (VBL) in einen fahrenden Botschafter ver-wandelt. Neben dem breiten Sortiment, das durch den Slo-gan «Riesenauswahl. Immer. Günstig.» zum Ausdruck kommt, wird auf dem Bus auch die Partnerschaft mit dem Fussballclub Luzern (FCL) thematisiert. Der Betrachter kann sozusagen einen Blick in die FCL-Garderobe erhaschen. Der auffällige rote Otto's-Bus verkehrt auf der Linie 1 zwi-schen Kriens und Maihof und ist Teil des neuen Bus-Kon-zepts der VBL. Die insgesamt neun Doppelgelenktrolleybus-se, die zurzeit auf dem ganzen Liniennetz im Einsatz stehen, bieten mehr Komfort, verfügen über 30 Prozent mehr Platz als konventionelle Anhängerzüge und sorgen zudem für eine kürzere Reisedauer. pd

Emmen-Center

Persönliches Foto zum Muttertag

Für Kurzentschlossene steht heute Nachmittag, Mittwoch, 4. Mai, von 13 Uhr bis 17 Uhr im Emmen-Center ein nostalgi-scher Photobus für alle Mutter-Kind-Paare bereit, die gerne ein schönes Bild zum Muttertag machen möchten. Das Team von Marionnaud sorgt kosten-los für das passende Make-up. Sämtliche Paare dürfen ihr Bild mit nach Hause nehmen und nehmen automatisch am grossen Muttertags-Wettbe-werb teil. Alle Bilder werden auf der Emmen-Center-Face-book-Seite veröffentlicht und bis am Sonntag, 8. Mai, kann dort für das schönste Mutter-Kind-Paar abgestimmt werden. Auf das Gewinnerpaar wartet ein Emmen-Center-Einkaufs-gutschein im Wert von 400 Franken. pd

Der neue VBL-Bus mit der Otto's-Werbung verkehrt auf der Linie 1 zwischen Kriens und Maihof. pd

Ulrich

Von Komfort bis DesignNoch bis zum 28. Mai legt das Möbelhaus Ulrich den Fokus auf Polstermöbel. In dieser Zeit profitieren die Kunden von speziellen Dienstleistungen.

Mit den multifunktionalen Polstermöbeln von Ulrich ist man auf alle Eventualitäten des Wohnens zu Hause bestens eingerichtet. Sei es ein Mit-tagsschläfchen auf dem Sofa, mit der Familie zusammen das Fernsehprogramm anschauen, in Ruhe abends im Relax-Ses-sel ein Buch lesen, entspannt Musik hören oder gepflegt zu zweit ein Gläschen Wein ge-niessen. Die Mitarbeiter von Ulrich präsentieren und lie-fern Polstermöbel für Men-schen, die es einfach bequem haben möchten.

Wertvolle Dienstleistungen und Aktionsprämie

Während der Aktionsdauer profitieren die Kunden von wertvollen Dienstleistungen und Konditionen. Ausgebildete

Möbelschreiner von Ulrich transportieren und montieren die Polstermöbel fachgerecht und kostenlos ins Kundenhaus und entsorgen die alten Polster gratis. Nebst den vorteilhaften Konditionen wie 10 Prozent Rabatt gewährt das Möbelhaus zusätzlich eine Aktionsprämie von 5 Prozent auf das Polster-möbelsortiment. pd

Ulrich Erlebnis Wohnen, Kottenstrasse 2 in Sursee. www.ulrichwohnen.ch

Die Polstergarnitur von Tom Tailor sorgt mit der einzigartigen Farbkom-bination für eine stimmig bunte Wohnatmosphäre. pd

Brauerei Baar

Den Durst löschen und mitfiebern«S'Elfi Fanbier» ist die neueste Kreation der Brauerei Baar, speziell gebraut für die kommende Europameisterschaft. Parallel dazu läuft ein Wettbewerb.

S’Elfi Fanbier ist mit seinem spritzig-frischen Geschmack das ideale Party- und Genies-serbier. Das Spezialbier passt zu Cervelats, Bratwürsten und anderen gluschtigen Grilladen genauso gut wie zu einem fri-schen Sommersalat oder ein-fach zu Chips und Nüssli.

Da steckt alles drin, was ein echtes Fanbier braucht, und natürlich lässt es sich auch in fussballfreien Augenblicken geniessen.

Wettbewerb: Wer knipst das originellste Fan-Selfie?

Und so einfach läuft der diesjährige Wettbewerb: Die eingesandten Selfies werden auf Facebook gepostet. Wer die meisten Likes generiert, ge-

winnt. Alle weiteren Informa-tionen findet man auf der Eti-kette des Fanbiers oder auf der Website unter www.brauereibaar.ch. Als Hauptpreis lockt eine Braue-reiführung mit Nachtessen für 15 Personen. Zusätzlich gibt es

beim Kauf jeder Harasse oder jedes Kartons Fanbier ein klei-nes Präsent.

Alles, was es für ein gelungenes Fest braucht

Die Brauerei Baar hat nicht nur das richtige Bier für jeden Durst, sondern liefert auch die optimale Infrastruktur für je-den Anlass: Ausschank- und Kühlgeräte, Buffets, Theken, Bistrotische, Gläser – einfach alles, was es für ein Fest braucht.

Mit dem Online-Getränke-kalkulator wird schnell klar, wie viel man einkaufen soll, damit für alle Gäste genug da ist – und nicht zu viel übrig bleibt. Eine riesige Auswahl an alkoholischen und alkoholfrei-en Durstlöschern steht bereit, und natürlich können alle Baa-rer Biersorten und Abfüllun-gen bestellt werden. Auch das beliebte selbstkühlende Baa-rer 10-Liter-Partyfass. pd

Brauerei Baar AG, Langgasse 41, Baar. Mehr Informationen unter www.brauereibaar.ch oder im Braui-Markt.

Das neue S’Elfi Fanbier der Brauerei Baar ist der ideale Durstlöscher für die baldige Europameisterschaft. pd

Page 12: Zuger presse 20160504

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14MARKTPLATZZuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. Mai 2016 · Nr. 18

N I C H T V E R P A S S E N !

Para Medi Form Zug

Genügend essen und schlank werdenSein persönliches Wohl-fühlgewicht erreichen und dies halten. Die Berater von Para Medi Form Zug helfen einem, dieses Ziel zu erreichen.

Nachhaltig das Gewicht zu reduzieren und dann auch zu behalten, kann nicht mit «Nicht-Essen» erreicht wer-den. Je weniger wir essen, des-to schwieriger ist es, überflüs-siges Fett loszuwerden.

Methode ohne Kalorienzählen oder Hungerleiden

Mit der Para-Medi-Form-Methode muss man weder Ka-lorien zählen, noch Hunger leiden. Mit dem Ernährungs-system bringen die Experten den Brennstoffapparat in Schwung. Der Organismus kann die Nahrung besser ver-brennen, wobei Energie freige-setzt und der Blutzuckerspie-gel stabilisiert wird. Zusätzlich

werden Fragen zum individu-ellen Ernährungsprofil beant-wortet. Warum ist es möglich, dass man trotz des Verzichts auf fetthaltige Nahrungsmittel zunimmt? Sollte die Ernäh-rung hauptsächlich aus Koh-lenhydraten bestehen oder braucht der Körper mehr Ei-weiss oder Fett? Welche Nah-rungsmittel sind für das indivi-duelle Ernährungsprofil geeignet? Wie sollten man sei-ne Nahrung zusammenstel-len? Mit der persönlichen Be-ratung und Begleitung wird einem geholfen, das persönli-che Wohlfühlgewicht zu errei-chen und es auch zu halten. Die Methode ist geeignet für alle Personen zwischen 8 und 88 Jahren. Para Medi Form hat zusätzliche Programme entwi-ckelt für Kinder, Sportler, Vege-tarier und Diabetiker. pd

Para Medi Form Zug, Simone Häcki, Bahnhofstrasse 25, 6300 Zug, 041 710 66 02. Weitere Infos unter [email protected]

Fiorella Stöckl (links), Karin Brander, Antoinette Luthiger und Simone Häcki von Para Medi Form Zug versuchen, für jeden den optimalen Ernährungsplan zusammenzustellen. Foto Daniel Frischherz

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P R E M I U M E V E N T S

Chollerhalle

Vielfältiges AkkordeonDas internationale

Akkordeonfest findet

wieder am Sonntag,

10. Mai, statt.

Zum siebten Mal lädt der

Niederländer Servais Haanen

Musiker aus aller Herren Län-

der ein, die kulturelle Vielfalt

des Akkordeons zu zelebrie-

ren. stilistischen Formen und

klaissenswertem über die Ins-

trumente und Stile rundet Ser-

vais Haanen das Programm ab.

ein Fest der Klänge. pd

Akkordeonale, Sonntag, 10. Mai, 20 Uhr,

Chollerhalle Zug. www.chollerhalle.ch

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Konzert

Russische MusikZum vierten Mal wird das

Echo russischer Klänge zu

vernehmen sein.

Vom Mittwoch,13., bis zum

Sonntag, 17. Mai, wird am

Vierwaldstättersee das Echo

russischer Klänge zu verneh-

men sein. So wird bei Zauber-

see an die zauberhafte Ver-

bindung russischer

Komponisten mit der Schweiz

angeknüpft. Zaubersee 2015

feiert die Nähe der klassi-

schen russischen Musik zum

Tanz, von Tschaikowskys

«Schwanensee».

www.zaubersee.org

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Sattel­Hochstuckli

Wieder in BetriebDie Attraktionen auf dem

Sattel-Hochstuckli sind

wieder geöffnet.

Die Drehgondelbahn Stuckli

Rondo und die Fussgänger-

hängebrücke «Raiffeisen Sky-

walk» sind wieder täglich in

Betrieb. Auch die Rundwege

und die Berggasthäuser Her-

renboden, Denn es gelten Spe-

zialtarife für die Partnerge-

meinden Baar, Unterägeri und

Oberägeri. Berg- und Talfahrt

für Erwachsene zum Preis von

17 Franken. pd

Alle Tarife und weitere Details

unter www.sattel-hochstuckli.ch

Gärtnerei Herrmann

Was gibt es Schöneres, als der Mutter zum Dank Blumen zu schenken?Ob zum Muttertag oder einfach als Dankeschön, Blumen verzaubern alle Mütter immer wieder aufs Neue.

Vom klassischen Rund-strauss über Biedermeier, üp-pige Bouquets oder Arrange-ments bis hin zu frech gestylten Topfpflanzen, Blumen sind die Liebesgrüsse par excellence. Bei so viel Charme und Lei-denschaft aus der Natur, da muss einem doch einfach das Herz aufgehen. Kein Wunder sind Blumen nach wie vor die emotionalsten aller Mutter-

tagsgeschenke. Überschwäng-licher Blütenzauber. Es könnte kaum passender sein, dass der Muttertag jeweils im zweiten Sonntag des Wonnemonats Mai stattfindet: Es ist die Pha-se, in welcher Mutter Natur aus dem Vollen schöpft. Egal, wo man hinschaut, fast überall zeigt sich ein Blütenreigen der Superlative, überall filigrane Formen, träumerische Pastell-farben und der Duft von Flieder, Apfelblüten. Das geht sogar an den coolsten Digital-Nerds nicht spurlos vorbei. Ob fürsorglich, fleissig, liebevoll, temperamentvoll, sinnlich, hilfsbereit oder wie auch im-mer: Jede Mama ist einzigartig.

Zu einer impulsiven, heissblü-tigen Mama passt ein ausgefal-lenes Bouquet mit kräftigen Farben sicher besser als ein kleines Biedermeiersträuss-

chen mit Maiglöckchen. Ist die romantische Ader jedoch be-sonders ausgeprägt, passen verspielt duftender Flieder oder Pfingstrosen, aber auch

zarte pastellfarbene Rosen perfekt. Grossblütige Varian-ten, zum Beispiel Hortensien oder Lilien stossen besonders bei grosszügigen Mamas auf besonderen Anklang. Eine echte Alternative zum klassi-schen Blumenstrauss sind Or-chideen, insbesondere die klassischen Schmetterlings-orchideen.

Es gibt sie inzwischen in al-len Grössen, Farben und For-men und natürlich mehrrispig in bester Gärtnerqualität. Et-was dekoriert mit einer farb-lich abgestimmten Schleife, Zweigen, Steinen, Schnecken-häuschen oder Moos, wird je-des noch so kleine Präsent

schnell zu einem prachtvollen Blickfang. Das kreative Floris-tenteam der Gärtnerei Herr-mann gibt gerne Ratschläge und Ideen für allerlei Mutter-tagsträume.

Ausserdem werden bei Herr-mann in Baar die persönliche Fachberatung, Pflegetipps und Infos rund um die faszinieren-de Blumen- und Pflanzenwelt grossgeschrieben. Das Team steht auch am Muttertagssonn-tag, 8. Mai, von 8.30 bis 12 Uhr für Blumenwünsche aller Art zur Verfügung. pd

Gärtnerei Alois Herrmann, Deinikon 3, Baar, Telefon: 041 761 08 08E-Mail: [email protected]

Reprotec AG

Wochenende im Swiss Holiday Park

Der Gewinner des Choma-Wettbewerbes ist gezogen wor-den. Anlässlich ihres Standes an der Gewerbeausstellung Choma veranstaltete die Chamer Druckerei Reprotec AG einen Wettbewerb. Viele Standbesucher haben daran teilgenommen. Nun hat das Glück entschieden, der Gewin-ner ist Fabian Bucher. Er darf es sich bei einem Wellness-Wo-chenende für zwei Personen im Swiss Holiday Park in Mor-schach gut gehen lassen. pd

Steven Heusser (links) von der Reprotec AG mit dem glücklichen Gewinner Fabian Bucher. pd

Ein Blumenstrauss soll dem Empfänger Dankbarkeit vermitteln. pd

ZUGER KINOPROGRAMM

U25 Personen unter 25 Jahren erhalten das Ticket für CHF 10.00. / ♦ Reduzierter Eintrittspreis. / Auf alle 3D-Vorstellungen wird ein Zuschlag von CHF 2.00 erhoben.

www.kinozug.ch Seehof 041 726 10 01 Gotthard -02 Lux -03

Premiere BAD NEIGHBORS 2 empfohlen ab 14J 91 Min. 20:30 Edf 20:30 Edf 20:30 Edf 20:30 Edf 17:30 D.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

2. Woche CAPTAIN AMERICA: 12J 147 Min. 17:00 D 17:00 DCIVIL WAR 20:15 D 20:15 D 3D 20:15 D 20:15 D 3D 20:15 Edf 20:15 Edf 20:15 Edf

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2. Woche A HOLOGRAM FOR THE KING 12J 98 Min. 17:30 Edf 17:30 Edf 17:30 Edf 17:30 Edf 20:30 Edf 20:30 Edf 20:30 Edf.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

3. Woche UNE FAMILLE À LOUER 12J 97 Min. 11:45 Fd 18:00 Fd 18:00 Fd.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Letzte Tage HOW TO BE SINGLE 14J 110 Min. 18:00 Edf 18:00 Edf.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Letzte Vorst. RATCHET & CLANK 6J 94 Min. 14:30 D ♦.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

4. Woche THE JUNGLE BOOK 9J 106 Min. 11:45 Edf♦ 14:30 D ♦.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

8. Woche KUNG FU PANDA 3 6J 95 Min. 14:30 D ♦ 14:30 D ♦ 14:30 D ♦.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

10. Woche ZOOMANIA 6J 108 Min. 14:30 D ♦ 14:30 D ♦ 14:30 D ♦ 14:30 D ♦ 14:30 D ♦.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

BURNT 101 Min. 12:15 EdfEL CAMINO DEL VINO 95 Min. 18:00 OVe 12:15 OVeSERGIO HERMAN, FUCKING PERFECT 80 Min. 18:00 OVe

DO 05.05.16 FR 06.05.16 SA 07.05.16 SO 08.05.16 MO 09.05.16 DI 10.05.16 MI 11.05.16

Premiere EN MAN SOM HETER OVE empfohlen ab 12J 116 Min. 20:15 SWEd 20:15 SWEd 20:15 SWEd 20:15 SWEd 20:15 SWEd 20:15 SWEd.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

FLIZ-Filmclub LAMPEDUSA IM WINTER 93 Min. 20:00 Id.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

3. Woche KOLLEKTIVET 14J 111 Min. 17:00 OVd U25.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

15. Woche BROOKLYN 12J 105 Min. 17:00 Edf U25 17:00 Edf U25.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Premiere DAS LEBEN DREHEN 14J 78 Min. 14:30 CHDdf U25 14:30 CHDdf U2514:30 CHDdf U25GOTTHARDZUG

Premiere BAD NEIGHBORS 2 empfohlen ab 14J 91 Min. 17:15 D 17:15 D 17:15 D 17:15 D20:15 D 20:15 D 20:15 D 20:15 D 20:15 D 20:15 D 20:15 D

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4. Woche THE JUNGLE BOOK 9J 106 Min. 14:30 D 3D ♦ 14:30 D 3D ♦ 14:30 D 3D ♦ 14:30 D 3D ♦

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Altersangaben: Das Mindestalter ist 3 Jahre. Die Jahresangaben sind Mindestalter-Empfehlungen. Im Falle von Empfehlung "16J" vor 14. Geburtstag Einlass nur mit volljähriger Begleitperson.

Page 14: Zuger presse 20160504

15Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. Mai 2016 · Nr. 18 DAS LÄUFT IN DER REGION

Robert Bösch zeigt Bilder von seinen Abenteuern. pd

Garage Bircher

Reise mit ExtremfotografGarage Bircher Unterägeri präsentiert zwei Gipfel-stürmer der Extraklasse.

Robert Bösch nimmt am Donnerstag, 12. Mai, um 19 Uhr in der Garage Bircher in Un-terägeri die Besucher mit auf spektakuläre Bergtouren. Sei-

ne Passion als Extremfotograf führte ihn auf alle sieben Kon-tinente, wo er auf zahlreichen bekannten Bergen unterwegs war. Danach wird der neue Gipfelstürmer von Volkswagen präsentiert. pd

Anmeldung bis Freitag, 6. Mai, an [email protected]

Judith Stadlin spielt mit der deutschen Sprache. pd

Muttertag

Matinee statt BlumenMit ihrem Programm will Judith Stadlin ihr Publikum zum Lachen bringen.

90 Minuten voller Lachen, Schmunzeln und sich Freuen an der Sprache. Das sollen alle Besucherinnen und Besucher die am Sonntag, 8. Mai, um 11

Uhr in der St.-Oswalds-Gasse 11, in Zug dem Programm der Schriftstellerin Judith Stadlin beiwohnen. «Mutter reimt sich auf Futter» heisst die Vorstel-lung und ist für all diejenigen geeignet, die, anstatt einen Blu-menstrauss zu bekommen, ein-mal eine Matinee am Muttertag erleben wollen. cvc

GESPRÄCHSPIRITUALITÄT IM ALTERAm Donnerstag, 19. Mai, um 14 Uhr im Burgbachsaal, Dorfstrasse 12 in Zug. Vortrag und Podiumsgespräch über das Thema Spiritualität im Alter. Vortrag von Edith Birbaumer, Heimseelsorgerin im Pflegeheim Steinhof in Luzern. Anschliessendes Podiumsgespräch, Moderation: Margrit Füchsle, Caritas Luzern. Eintritt frei. Weitere Infos: www.seniorenzug.ch/veranstaltungen

TÖFF-SEGNUNGMOTOREN BRUMMEN IM CHAMER HIRSGARTEN Am Samstag, 7. Mai, um 14.30 Uhr im Hirsgarten am See in Cham. 27. Töff-Seg-nung, die Töffbeiz ist ab 13 Uhr geöffnet.Alle Töfffahrer und Besucher sind herzlich willkommen. Infos unter: www.mc-ch.ch

REITSPORTCONCOURS COMPLET AUF DEM ZIMBEL IN BAARAm Samstag und Sonntag, 7. und 8. Mai, von 9.30 bis etwa 16 Uhr. Bereits zum 10. Mal: Spannender Reitsport mit den Disziplinen Dressur, Springen und Cross. Mit grosser Festwirtschaft und Gratis-Siegerwetten für Zuschauen. Ein Erlebnis für die ganze Familie.

BÖRSEKINDERKLEIDER UND SPIELZEUGAm Samstag, 14. Mai, von 12 bis 16 Uhr, Christlicher Treffpunkt, Zugerstrasse 64A, in Baar (hinter Mac Donalds) findet die Kinderkleider- und Spielzeugbörse statt. Kinderkleider und Spielzeug in sehr gutem Zustand. Mehr Infos unter: [email protected]

EVENTSVeranstaltungskalender

Zug

Mit dem EVZ Sport treibenMit dem Projekt «Fit4Zug», will sich der EVZ für die Gesundheit der Zuger Bevölkerung einsetzen.

Zum fünften Mal in Serie setzt sich der EVZ mit dem be-liebten Projekt «Fit4Zug» für die Gesundheit der Zuger Be-völkerung ein. Auch dieses Jahr werden sechs Sportarten präsentiert, welche die breite Bevölkerung zur aktiven Be-wegung und zum Sporttreiben animieren sollen. Das Prinzip ist einfach: Vom 11. Mai bis am 13. Juni findet jede Woche kos-tenlos eine Trainingsstunde für jedermann zusammen mit

EVZ-Cracks der ersten Mann-schaft und Zuger Persönlich-keiten aus Wirtschaft und Politik statt.

Für jeden Teilnehmer gibt es neben einer tollen Stunde mit Sport und Spass auch ein kleines Geschenk zum Nach-Hause-Nehmen. Bewährte Programmpunkte wie Crossfit

mit dem dreifachen K1-Welt-meister Janosch Nietlispach, das Fitnessprogramm mit Bo-dybuilderin Anja Zürcher, der Monday-Night-Skate oder das Rumpf- und Koordinations-training mit den Spielern der Hockey Academy bleiben un-verändert. Erstmals im Pro-gramm stehen der Unihockey-

abend zusammen mit dem Unihockeyclub Zug United und der Bike-Technik-Kurs mit Stöckli, der von professio-nellen Bikern geleitet wird. Neben dem richtigen Brem-sen, Wenden oder Wurzelfah-ren können dabei auch ver-schiedene Bikes getestet werden.

Mit Ausnahme der letzten Veranstaltung (Monday-Night-Skate), finden die Trai-ningsabende jeweils am Mitt-woch um 18.30 Uhr statt.

Alle sind herzlich eingela-den, mitzumachen und etwas für ihre Gesundheit zu tun. Die genauen Termine, Treff-punkte und Inhalte sind auf der Website des EVZ, www.evz.ch, zu finden. pd

Die angebotenen Sportprogramme des EVZ finden bei jedem Wetter statt. pd

VERGIFTUNGSFÄLLE 145Unentgeltliche medizinischeBeratung. 24-Stunden-Betrieb

ELTERN-NOTRUF0848 35 45 5524 Stunden Hilfe und Beratung

SANITÄTSDIENST 144

FEUERWEHR 118

POLIZEI 117

KINDER-NOTRUF 14724-Stunden-Betrieb, pro juventute

SUCHTBERATUNG ZUG041 728 39 39Montag: 8.30–12 Uhr und13.30–18 Uhr.Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhrund 13.30–17 Uhr

NOTFALL

P R E M I U M E V E N T S

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Anlässe in der RegionGegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken veröffentli-chen wir Ihren Event (bis zu sechs Zeilen) auf dieser Seite. Für 175 Franken können Sie ein Premium-Event (siehe unten) mit Bild und 20 Zeilen Text buchen. Buchen Sie Ihren Eintrag online unter www.zugerpresse.ch red

Zug

Jahreskonzert im Theater Casino

Im Theater Casino lädt das Jodlerdoppelquartett Zug am Samstag, 21. Mai, um 20 Uhr zum Jahreskonzert ein. Dieses steht unter der Leitung von Jo-sef Huber. Zudem tragen ver-schiedene Gäste zum Gelingen dieses gemütlichen, volksmu-sikalischen Abend mit Brauch-tum bei. So reist das Jodeldop-pelquartett Bärgblüemli aus Littau an. Während und nach dem Konzert wird das Inner-schwyzer Ländlertrio für ge-mütliche Stimmung sorgen und zum Tanz aufspielen. Platzreservationen möglich von Dienstag, 17. Mai, bis Don-nerstag, 19. Mai, an: [email protected] cvc

Seit Anfang Januar proben die Darsteller für das Musical. pd

Musical

Abenteuer eines DuosEin weltberühmtes Gangsterpaar wird von Voice Steps auf die Bühne gebracht.

Das weltberühmte Gangster-duo Bonnie und Clyde durch-lebt ihre Abenteuer mit Ge-sangs- und Tanzeinlagen im

gleichnamigen Musical auf der Bühne des Casino Zug. In ihrer eigenen Version führt die Mu-sicalschule Voice Steps das Stück in Begleitung einer Live-Jazz-Combo auf.

Die Aufführungen finden vom Freitag, 13. Mai, bis Mon-tag, 16. Mai, statt. Tickets unter: www.voicesteps.ch cvc

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Page 15: Zuger presse 20160504

16 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. Mai 2016 · Nr. 18LETZTE

Polizei

Lastwagen geriet ausser KontrolleEin Lastwagenzug kippte auf der Autobahn um und verursachte einen Sach-schaden von mehreren tausend Franken.

Am Sonntagabend, 24. April, stellte eine Aufsichtsperson der Bundesasylunterkunft Gu­bel in Menzingen bei der Ein­gangskontrolle fest, dass vier Personen alkoholisiert waren. Die Ermittlungen ergaben, dass diese Bewohner der Bun­desasylunterkunft zuvor in einem Restaurant einen Ha­rass gestohlen und einen Teil des Weins auf dem Weg zurück zur Unterkunft konsumiert hatten.

Die drei Algerier und ein Tu­nesier wurden festgenommen und dem Schnellrichter zuge­führt. Dieser verurteilte die Delinquenten wegen geringfü­gigen Diebstahls, Hausfrie­densbruchs und Verunreini­gung durch Kleinabfälle zu einer bedingten Geldstrafe so­wie einer Busse. Zudem prüft das Staatssekretariat für Mig­ration die Versetzung der Män­

ner in andere Unterkünfte. Denn Alkoholkonsum ist ge­mäss Hausordnung in den Bun desasylunterkünften strengs tens untersagt.

Jungfahrer muss mit einem Fahrverbot rechnen

Am vergangenen Donners­tag führte die Zuger Polizei auf der Knonauerstrasse in Cham eine Geschwindigkeitskont­rolle durch. Dabei registrierten die Polizisten im Innerorts­bereich einen 20­jährigen Schweizer, der zu schnell unterwegs war. Der Junglenker fuhr mit 124 Kilometern pro Stunde auf einer Strecke, de­ren Höchstgeschwindigkeit 60 Kilometer pro Stunde beträgt.

Der junge Mann musste sei­nen Führerausweis abgeben. Er muss sich vor der Staatsan­waltschaft des Kantons Zug verantworten und mit einem Fahrverbot von mindestens zwei Jahren rechnen. Am ver­gangenen Freitagmorgen, kurz nach 7 Uhr, fuhr ein mit Holz beladener Anhängerzug auf der Autobahn A 4 von Küss­nacht in Richtung Zürich. Aus noch unbekannten Gründen

kam das Nachlaufgerät des Lastwagens ins Schlingern und kippte in der Folge zur Seite. Der 55­jährige Lenker blieb unverletzt. Jedoch ent­stand ein Sachschaden von mehreren tausend Franken. Während der Umladung des Holzes, der Bergung des Fahr­zeuges sowie der Unfallauf­nahme war der Autobahnab­schnitt für rund zweieinhalb

Stunden nur einspurig befahr­bar.

Am vergangenen Samstag führte die Zuger Polizei auf der Maschwandenstrasse in Hünenberg wieder eine Ge­schwindigkeitskontrolle durch. Dabei registrierten die Polizisten im Ausserortsbe­reich einen 19­jährigen Jung­lenker, der viel zu schnell unterwegs war. Die Lasermes­

sung ergab eine Netto­Ge­schwindigkeitsübertretung von 46 Kilometern pro Stunde.

Die signalisierte Höchstge­schwindigkeit beträgt auf die­ser Strecke 80 Kilometer pro Stunde. Der junge Schweizer musste seinen Führerausweis auf der Stelle abgeben und muss sich vor der Staatsan­waltschaft des Kantons Zug verantworten. pd

Zuger Köpfe

Die Kandidaten stehen fest

In der Ge­meinde Unter­ägeri sind fol­gende Wahlvorschlä­ge für Ergän­zungswahl des Gemeindera­tes eingegangen. Vorgeschla­

gen wurde der 33­jährige Fri-dolin Bossard von der FDP (Bild oben). Ebenfalls dazu gehört Matthi-as Buzzi (Bild links). Der

Unternehmer ist Mitglied der CVP. Vorge­schlagen wur­de auch Kauf­frau Linette Iten (Bild rechts). Nicht zuletzt ging

auch SVP­Mit­glied und Poli­zist Ralph Ry-ser (Bild links), bei der Ge­meinde als Vorschlag ein.

An der Ge­neralver­

sammlung der FDP Steinhau­sen stellte Monika Weber ihr Amt als Präsidentin zur Verfü­gung. Sie hat der FDP Stein­hausen fünf Jahre erfolgreich vorgestanden. Sie wird weiter­hin als Vorstandsmitglied und auch als Kantonsrätin aktiv sein. Als neue Präsidentin konnte Carina Brüngger-Ebinger (Bild), die politisch profiliert ist, amtet sie doch seit Jahren als Gemeinderä­tin, gewonnen werden. Komplettiert wird der Vorstand neu durch die Ge­meinderätin Esther Breuer (Bild), die neu auch in den Vor­stand gewählt wurde. Die bis­herigen Vorstandsmitglieder Adriano Margiotta, Mario Reinschmidt und Monika Weber wurden bestätigt.

Die Gemeinde Hünenberg hat Domenico Rotondaro als neue Fachperson Baurecht im Vollpensum angestellt. pd/nad

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Das Nachlaufgerät des Lastwagens kippte auf der Autobahn A4 von Küssnacht Richtung Zürich zur Seite. pd

Muttertagsaktion

Mit Liebe gemachtEin Muttertagswunsch hat unsere Redaktion erreicht. Dieser ist liebevoll gestaltet.

Auf dem pinkfarbenen Papier steht in Glitzerschrift «Liebe». Dass dieses kleine Plakat mit Liebe gestaltet wur­de, sieht man auf den ersten Blick. Dina Tontini aus Baar hat es gestaltet und wünscht ihrem Mami Giuliana zum Muttertag viel Liebe. Will heis­sen, sie wünscht ihrem Mami, dass sie geliebt wird und man sie gerne hat. Als Dankeschön für ihre Teilnahme an der Ak­tion unserer Zeitung haben die beiden einen Gutschein des Gartencenters Hauenstein in Baar erhalten. ar

Dina Tontini aus Baar hat bei unserer Aktion mitgemacht. pd

Polizei

Strassensperrung für PilgerDie Landeswallfahrt nach Einsiedeln gehört zu den hochgehaltenen Traditionen im Kanton. Es kommt daher zu Ver-kehrsbeschränkungen

Die Zuger Polizei wird zur Sicherheit der Pilger Verkehrs­beschränkungen vornehmen. Sie bittet die Pilger, sich an die Weisungen der Ordnungs­organe sowie an die offiziellen Routen und markierten Wege zu halten.

Sie empfiehlt auch den be­reits in der Dunkelheit aufbre­chenden Pilgern das Tragen von Leuchtgamaschen und ruft die übrigen Verkehrsteilneh­

mer zu besonderer Vorsicht auf. Die offiziellen Pilgerzüge werden ab Oberägeri nicht mehr über die Kantonsstrasse geführt, sondern via die Ge­meindestrasse Gulm–Grod–Zi­gerhüttli–Raten.

Die Pilger treffen sich von 7 Uhr bis 11 Uhr auf dem Ra­tenpass und wandern dann über das Ägeriried weiter. Die Wanderwegkommission mar­kiert ab Oberägeri den alten Pilgerweg über St. Jost. Inoffi­ziellen Pilgergruppen wird diese Route empfohlen.

Die Zuger Polizei ordnet für Donnerstag, 5. Mai, folgende Verkehrsbeschränkungen an: • 7 bis 11.30 Uhr: Sperrung Ge­meinde­ und Korporations­strassen in Oberägeri für den

Durchgangsverkehr: Teilstü­cke der Gulmstrasse, Grod­strasse, Moos, Zigerhüttli, Ra­ten sowie eine Sperrung der Gemeinde­ und Korporations­strassen in Oberägeri für den Durchgangsverkehr: Weiteres Teilstück Wissenbach bis Steinstoss

• 7 Uhr bis 11.30 Uhr: Sper­rung der Kantonsstrasse R, Teilstück Raten/Passhöhe– Bottsrank.

Die Zufahrt bis zum Park­platz Ratenpass von Oberägeri her ist während dieser Zeit möglich.

Die Durchfahrt von und nach Biberbrugg hingegen kann von

• 7 Uhr bis 11.30 Uhr nur über Menzingen oder Sattel er­folgen. pd

Nächste Woche in der «Zuger Presse»: Er fahren Sie a l les rund um die Zuger Spr ingkonkurrenz

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