zugerbieter 20150624

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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, [email protected]; Abodienst: Telefon 041 429 53 77 UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN Eine Lokalausgabe der Zuger Presse PPA 6002 Luzern – Nr. 25, Jahrgang 110 Mittwoch, 24. Juni 2015 Anzeige Chriesi-Fäscht Knackigste aller Sommerfrüchte im Fokus Am kommenden Sonntag findet auf dem Betrieb von Bernadette, Hermann und Philipp Hotz das 18. Zentralschweizer Chriesi-Fäscht statt. Claudia Schneider Cissé Turnusgemäss findet das diesjährige Zentralschweizer Chriesi-Fäscht wieder im Kanton Zug statt, diesmal auf dem Hotzenhof in Deinikon. Organisator ist die Arbeitsge- meinschaft Zentralschweizer Obstproduzenten in Zusam- menarbeit mit dem Zuger Obstbauverein. Louis Suter, Leiter der Kantonalen Fach- stelle für Obstbau, freut sich: «Bald dreht sich wieder alles um die äusserst beliebte, saf- tigste und knackigste aller einheimischen Sommerfrüch- te.» Der Anbau der wärme- liebenden Frucht hat bekannt- lich in unserem Kanton, insbesondere aber auch in der Region Baar, grosse Tradition. Moderner Kirschenanbau, qualitativ hochwertige Früchte «Kirschenliebhaber dürfen sich freuen, die Bäume sind recht gut behangen, die Quali- tät sehr viel versprechend», stellt Suter in Aussicht. Ob- wohl der Beginn der Ernte drei, vier Tage später als letz- tes Jahr ist, kann bereits vor Ende Juni mit einer vollen Marktversorgung gerechnet werden. «Weil starker Regen die reifen Früchte aufplatzen lässt und solche Früchte nicht marktfähig sind, hoffen die Kirschenproduzenten nun auf möglichst wenige Nieder- schläge während der Ernte», erklärt Suter. Gefragt seien vor allem Kirschensorten, welche vor den Sommerferien reif sind. «Viele Leute sind im Juli fern der Heimat und kön- nen die Kirschen daher gar nie so richtig geniessen.» Die Anbautechnik mit klei- nen Bäumen, wie sie auf vielen Betrieben in Baar zu sehen sind, macht die Kir- schenproduktion wesentlich wirtschaftlicher und unfallsi- cherer. Mit einem Regendach, rechtzeitig vor der Ernte mon- tiert, können die Früchte auch vor Hagel geschützt werden. «Die Einnetzung der Kir- schenplantage soll verhin- dern, dass Kirschenfliegen in die Kulturen gelangen. «Die Netze schützen auch vor Kirschessigfliegen, das ist ein neuer, aus Asien eingewan- derter Schädling», erklärt der Fachmann. Diese moderne Anbautechnik kann am kom- menden Sonntag auf dem Hotzenhof auch besichtigt werden. Kirsch, das aromati- sche Destillat der Chriesi, habe in der Vergangenheit et- was an Attraktivität einge- büsst, weiss Louis Suter. «Der Importdruck aus dem Ausland liess die Preise der Schweizer Brennkirschen und damit das Interesse, diese zu produzie- ren, sinken.» Die Region Zug- Rigi fördert deshalb die Pro- duktion von Brenn- und Konservenkirschen auf Hoch- stammbäumen und die Ver- marktung von neuen Kir- schenprodukten. Eckpunkte des Projektes seien die Quali- täts- und Herkunftsauszeich- nungen «AOP» für Kirsch aus der Region Zug und Rigi sowie «GGA» für die Zuger Kirsch- torte. Am Chriesi-Fäscht kann Kirsch mit AOP-Zertifizierung degustiert werden. Wegen des Jubiläums «100 Jahre Zuger Kirschtorte» werden erstmals auch Konditoren am Fest teil- nehmen. Sensationelle Sortenvielfalt in der Zentralschweiz «In der Region sind aktuell 260 verschiedene Kirschen- sorten nachgewiesen», freut sich Louis Suter. Es handle sich teilweise um gelbe, ge- streifte, äusserst robuste, sehr aromatische oder leicht schüt- telbare Sorten. Einige davon können ebenfalls am Fest de- gustiert werden. Der Kern, der nach dem Genuss der Frucht übrig bleibt, kommt beim Kir- schensteinspucken zum Ein- satz. «Dieser alte und äusserst beliebte Wettkampf wurde in den letzten Jahren an den Chriesi-Fäschten wieder neu ins Leben gerufen», so Suter. Bei der offiziellen Zentral- schweizer Meisterschaft, die am Chriesi-Fäscht in ver- schiedenen Kategorien ausge- tragen wird, seien Spuck- weiten von über 15 Metern erwartet. Der Schweizer Re- kord beträgt über 25 Meter. Sonntag, 28. Juni, Hotzenhof, Deinikon. Die Wege ist markiert. Programm: 10 Uhr Hubertusmesse, 13.15 Uhr VIP-Chriesi- steinspucken, ausserdem Festwirt- schaft-, Produkte-Präsentationen, Degustationen, Marktplatz, Streichelzoo, Führungen durch die Kulturen. Baarer Chriesi Teil der «lebendigen Tradition» der Schweiz Um dem Schwinden der Kirschbäume und dem Ver- gessen der Jahrhunderte alten Chriesikultur ver- mehrt Einhalt zu gebieten, wurde im Jahr 2008 die In- teressengemeinschaft (IG) Zuger Chriesi gegründet, unter anderem mit dem Ziel, 1000 neue Kirschbäu- me in der Region zu pflan- zen. Einzelpersonen, Firmen oder Organisationen kön- nen als Mitglied der IG bei- treten wie auch die Paten- schaft für Chriesibäume übernehmen. Im Jahr 2010 erklärte der Zuger Regierungsrat das «Zuger Chriesi als Kultur- gut» zum Legislaturziel. 2011 wurde der Kirschenan- bau im Kanton Zug im Rah- men der Unesco-Konvention zur Bewahrung des immate- riellen Kulturerbes offiziell in der Liste der «lebendigen Traditionen der Schweiz» vermerkt. Kirschtorten und Chriesimöbel aus Baar Ein Teil der Baarer Chriesi- Produzenten sind Mitglied der Interessensgemein- schaft Zuger Chriesi. Sie sind auf der Internetseite www.zugerchriesi.ch ver- merkt. Man findet darauf auch den einzigen Kirsch- tortenproduzenten in Baar, eine Chriesimöbel-Schrei- nerei und den Kirsch der Bauernhofbrennerei in Noti- kon. pd/csc Frisch gepflückte Chriesi auf dem Hotzenhof, im Hintergrund Bernadette und Hermann Hotz. Archivfoto Daniel Frischherz RA THAUS POST Sonderseite im «Zugerbieter» Riesenauswahl. Immer. Günstig. Besuchen Sie uns in Cham, Baar, Root und Obfelden. ottos.ch Polstergarnitur Lemans 268/167 x 77 x 87 cm 698.- statt 898.- Polstergarnitur Ventura 290/210 x 87 x 102 cm 1198.- links oder rechts stellbar für energieeffiziente Gebäudehüllen Gewerbestrasse 5, 6340 Baar Telefon 041 761 19 55 Fax 041 761 19 39 [email protected] www.bortis-gebaeudehuellen.ch Das Kompetenzzentrum für Ihre Mobilität www.zug.amag.ch

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Page 1: Zugerbieter 20150624

Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, [email protected]; Abodienst: Telefon 041 429 53 77

UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

PPA 6002 Luzern – Nr. 25, Jahrgang 110

Mittwoch, 24. Juni 2015

Anzeige

Chriesi-Fäscht

Knackigste aller Sommerfrüchte im FokusAm kommenden Sonntag findet auf dem Betrieb von Bernadette, Hermann und Philipp Hotz das 18. Zentralschweizer Chriesi-Fäscht statt.

Claudia Schneider Cissé

Turnusgemäss findet das diesjährige Zentralschweizer Chriesi-Fäscht wieder im Kanton Zug statt, diesmal auf dem Hotzenhof in Deinikon. Organisator ist die Arbeitsge-meinschaft Zentralschweizer Obstproduzenten in Zusam-menarbeit mit dem Zuger Obstbauverein. Louis Suter, Leiter der Kantonalen Fach-stelle für Obstbau, freut sich: «Bald dreht sich wieder alles um die äusserst beliebte, saf-tigste und knackigste aller einheimischen Sommerfrüch-te.» Der Anbau der wärme-liebenden Frucht hat bekannt-lich in unserem Kanton, insbesondere aber auch in der Region Baar, grosse Tradition.

Moderner Kirschenanbau, qualitativ hochwertige Früchte

«Kirschenliebhaber dürfen sich freuen, die Bäume sind recht gut behangen, die Quali-tät sehr viel versprechend», stellt Suter in Aussicht. Ob-wohl der Beginn der Ernte drei, vier Tage später als letz-tes Jahr ist, kann bereits vor Ende Juni mit einer vollen Marktversorgung gerechnet werden. «Weil starker Regen die reifen Früchte aufplatzen lässt und solche Früchte nicht marktfähig sind, hoffen die Kirschenproduzenten nun auf möglichst wenige Nieder-schläge während der Ernte», erklärt Suter. Gefragt seien

vor allem Kirschensorten, welche vor den Sommerferien reif sind. «Viele Leute sind im Juli fern der Heimat und kön-nen die Kirschen daher gar nie so richtig geniessen.»

Die Anbautechnik mit klei-nen Bäumen, wie sie auf vielen Betrieben in Baar zu sehen sind, macht die Kir-schenproduktion wesentlich wirtschaftlicher und unfallsi-cherer. Mit einem Regendach, rechtzeitig vor der Ernte mon-

tiert, können die Früchte auch vor Hagel geschützt werden. «Die Einnetzung der Kir-schenplantage soll verhin-dern, dass Kirschenfliegen in die Kulturen gelangen. «Die Netze schützen auch vor Kirschessigfliegen, das ist ein neuer, aus Asien eingewan-derter Schädling», erklärt der Fachmann. Diese moderne Anbautechnik kann am kom-menden Sonntag auf dem Hotzenhof auch besichtigt

werden. Kirsch, das aromati-sche Destillat der Chriesi, habe in der Vergangenheit et-was an Attraktivität einge-büsst, weiss Louis Suter. «Der Importdruck aus dem Ausland liess die Preise der Schweizer Brennkirschen und damit das Interesse, diese zu produzie-ren, sinken.» Die Region Zug-Rigi fördert deshalb die Pro-duktion von Brenn- und Konservenkirschen auf Hoch-stammbäumen und die Ver-

marktung von neuen Kir-schenprodukten. Eckpunkte des Projektes seien die Quali-täts- und Herkunftsauszeich-nungen «AOP» für Kirsch aus der Region Zug und Rigi sowie «GGA» für die Zuger Kirsch-torte. Am Chriesi-Fäscht kann Kirsch mit AOP-Zertifizierung degustiert werden. Wegen des Jubiläums «100 Jahre Zuger Kirschtorte» werden erstmals auch Konditoren am Fest teil-nehmen.

Sensationelle Sortenvielfalt in der Zentralschweiz

«In der Region sind aktuell 260 verschiedene Kirschen-sorten nachgewiesen», freut sich Louis Suter. Es handle sich teilweise um gelbe, ge-streifte, äusserst robuste, sehr aromatische oder leicht schüt-telbare Sorten. Einige davon können ebenfalls am Fest de-gustiert werden. Der Kern, der nach dem Genuss der Frucht übrig bleibt, kommt beim Kir-schensteinspucken zum Ein-satz. «Dieser alte und äusserst beliebte Wettkampf wurde in den letzten Jahren an den Chriesi-Fäschten wieder neu ins Leben gerufen», so Suter. Bei der offiziellen Zentral-schweizer Meisterschaft, die am Chriesi-Fäscht in ver-schiedenen Kategorien ausge-tragen wird, seien Spuck-weiten von über 15 Metern erwartet. Der Schweizer Re-kord beträgt über 25 Meter.

Sonntag, 28. Juni, Hotzenhof, Deinikon. Die Wege ist markiert. Programm: 10 Uhr Hubertusmesse, 13.15 Uhr VIP-Chriesi- steinspucken, ausserdem Festwirt-schaft-, Produkte-Präsentationen, Degustationen, Marktplatz, Streichelzoo, Führungen durch die Kulturen.

Baarer Chriesi

Teil der «lebendigen Tradition» der SchweizUm dem Schwinden der Kirschbäume und dem Ver-gessen der Jahrhunderte alten Chriesikultur ver-mehrt Einhalt zu gebieten, wurde im Jahr 2008 die In-teressengemeinschaft ( IG) Zuger Chriesi gegründet , unter anderem mit dem Ziel , 1000 neue Kirschbäu-me in der Region zu pflan-zen. Einzelpersonen, Firmen oder Organisationen kön-nen als Mitgl ied der IG bei-treten wie auch die Paten-schaft für Chriesibäume übernehmen. Im Jahr 2010 erklärte der Zuger Regierungsrat das «Zuger Chriesi als Kultur-gut» zum Legislaturziel . 2011 wurde der Kirschenan-bau im Kanton Zug im Rah-men der Unesco-Konvention zur Bewahrung des immate-riel len Kulturerbes off iziel l in der Liste der «lebendigen Tradit ionen der Schweiz» vermerkt .

Kirschtorten und Chriesimöbel aus BaarEin Tei l der Baarer Chriesi-Produzenten sind Mitgl ied der Interessensgemein-schaft Zuger Chriesi . Sie sind auf der Internetseite www.zugerchriesi .ch ver-merkt . Man f indet darauf auch den einzigen Kirsch-tortenproduzenten in Baar, eine Chriesimöbel-Schrei-nerei und den Kirsch der Bauernhofbrennerei in Noti-kon. pd/csc

Frisch gepflückte Chriesi auf dem Hotzenhof, im Hintergrund Bernadette und Hermann Hotz. Archivfoto Daniel Frischherz

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Page 2: Zugerbieter 20150624

2 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 24. Juni 2015 · Nr. 25 REGION

Anzeigen

Alles rund ums Chriesi

Über die «Bluescht» eines KulturgutesA wie Anbaugebiet: Das

Klima im Zugerland ist für den wärmelieben-

den Kirschbaum ideal.

B wie «Bluescht»: Jeweils im April blühen im Kanton die rund 15 000

Kirschbäume. Noch im Jahre 1951 erfasste man anlässlich der periodi-schen Obstbaumzählung im Kanton Zug den Rekordbestand von 44 482 Bäumen.

C wie Chriesisorten: Es gibt. 260 Chriesisorten in der Region. Rund 15

davon sind Tafelkir-schen. Die in Früh- und Spätsorten unterteilt werden. Die Hauptsorten der Tafelkirschen heissen «Kordia» und «Regina».

D wie Destillate: Seit 1870 werden die Kirsch-Destillate der

Firma Etter in die ganze Welt exportiert.

E wie Erntezeit: Die Zeit, in der die Kirschen von den Bäumen geholt werden,

bricht um den 25. Juni an und dauert rund sechs Wochen.

F wie Fruchtbarkeit: Symbolisch steht die Kirsche auch für die

weibliche Schönheit und

Fruchtbarkeit. In der Kunst des Mittelalters galt die Kirsche auch als Symbol der verbotenen Frucht. In Japan steht die Kirsche für die Reinheit und die Selbst-fin- dung. Laut Sagen

und Märchen sollen Kirsch-bäume Wohn-stätten von Wald- und Baumgeistern sein.

G wie Grad Celsius: Bei Kühl-

schrank-tempe-

ratur (zwi-schen 5 und

7 Grad)

bleiben die frischen

Chriesi am längsten haltbar.

H ochstämmer: Die meisten Kirschbäume im Kanton sind Hoch-

stämmer (Stammhöhe über 1,20 Meter). Die meisten Hochstammtafelkirschen werden für die Brenn-kirschproduktion verwendet. Es wird nun auch vermehrt mit Niederstammbäumen für die Tafelkirschproduktion gearbeitet. Diese können besser gegen die Witterung

und gegen Insekten mit Planen und Netzen geschützt werden.

I wie Inventar: Im Jahr 2008 wurde die Zuger Kirschtorte offiziell ins Inventar des

kulinarischen Erbes der Schweiz aufgenommen. Im Jahr 2011 wurde zudem der Kirschenanbau im Kanton im Rahmen der Unesco-Konven-tion zur Bewahrung des immateriellen Kulturerbes offiziell in der Liste der lebendigen Traditionen der Schweiz vermerkt.

J wie Jahresringe: Ein Chriesibaum kann viele Jahresringe zählen. Bis zu

fünfzig Jahre lang kann ein Baum eine ertragsreiche Ernte abwerfen.

K wie Kirschessigfliege: Auch in Zug ist dieser Schädling ein

Problem, das noch nicht ausgemerzt werden konnte. Nebst in Kirschen legt diese Fliege ihre Eier auch in Pflaumen, Trauben oder in Holunder.

L wie Lagerung: Mindestens dreiein-halb Jahre lagern

die Kirschbrände der Firma Etter in der Korbflasche oder im

Holzfass, bis sie abgefüllt werden und in den Verkauf gelangen.

M wie mundgerecht: Je nach Sorte haben die Früchte einen Durch-

messer von 24 bis 28 Zentime-ter. Kirschen mit dem grössten Durchmesser haben eine so-genannte Premium Qualität.

N wie Nuancen: Die Chriesi kommen in den unterschiedlichs-

ten Rot- Nuancen daher. Von dunkelviolett über knallrot bis gelb.

O wie Ortschaften: In den Ortschaften Menzingen und Baar stehen die

meisten Hochstämmer.

P wie Prozent: Rund 40 Prozent der Produktion der Etter-Kirsche

werden exportiert. Laut Gabriel Galliker-Etter sei der Zuger Kirsch im Ausland eine ganz grosse Rarität und könne nur an ausgesuchten

Plätzen gekauft werden.

Q wie

Quantität: Nach

Schätzungen

gibt es dieses Jahr 90 bis 95 Tonnen Tafelkirschen, 140 Tonnen Brennkirschen und 35 Tonnen Konserven-kirschen.

R wie Regen: Ein weiterer Feind der Kirsche. Denn

bei an-hal-tendem Regen saugen sich die Kirschen voll und platzen auf.

S wie Schnaps: Zurzeit führt die Firma Etter sechs verschiedene

Kirsch-Schnäpse im Sorti-ment. Die bestverkauften Kirschschnäpse sind dabei der Zuger Kirsch «Klassik» und der Etter Vieille Kirsch «Barrique».

T wie Torte: Das Erfinder-haus der Zuger Kirsch-torte, die Konditorei

Treichler, verzeichnet seit über zehn Jahren eine stete

Zunahme der Verkaufszahlen. Die Luzerner Konditorei Heini hat im Jahr 2004 Treichler

übernommen, publi-ziert aber keine

Zahlen.

U wie

Unterfami-lie: Der

Kirschbaum gehört zur Familie der

Rosengewächse und ist der Unter familie Steinobstge-wächse zugeordnet

V wie Versand: Rund fünf Prozent der produzier-ten Zuger Kirschtorten

von Treichler werden ins Ausland geschickt.

W wie Weltrekord: Die Weltmeisterschaft im Kirschkernweit-

spucken findet jährlich in Düren bei Aachen statt, seit 1974. Der aktuelle Weltrekord bei den Männern liegt bei 21,71 Metern, bei den Frauen sind es 15,24 Meter.

Z wie Zuger Kirschtorte: Sie wurde im Jahr 1915 vom Konditor Heiri Höhn

erfunden. Im Jahr 1943 übergab dieser das Geschäft mitsamt den Torten-Schutz-rechten an seinen Chefkondi-tor Jacques Treichler. ar

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Page 3: Zugerbieter 20150624

3Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 24. Juni 2015 · Nr. 25 BAAR

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Friedensrichteramt

«Wir wollen lieber schlichten statt richten»Jede Gemeinde im Kanton Zug hat zwei eigene Friedensrichter. Doch was genau tut ein solcher überhaupt?

Monica Pfändler-Maggi

«Es braucht Fingerspitzen-gefühl, um machbare Kompro-misse anzuregen.» Dies sagt Rolf Bedognetti zu den Anfor-derungen, die an ihn als einer der beiden Friedensrichter in Baar gestellt werden. «Wir wollen schlichten statt rich-ten», so Gabriela Busslinger-Andermatt, die langjährige Friedensrichterin in Baar. Sie und ihr Stellvertreter Rolf Be-dognetti üben dieses Amt im Nebenberuf aus, wobei Gab-riela Busslinger das grössere Pensum verwaltet.

Mehr als 50 Prozent der Fälle werden gelöst

Das Duo ist erfolgreich unterwegs, immer Dienstag und Donnerstag wird verhan-delt. Mehr als 50 Prozent der Fälle können am Friedensrich-tertisch gelöst werden. Ein Tisch, der real ist, an dem die Streitparteien sich jeweils gegenübersitzen. Am Kopf des Tisches die Friedensrichterin. Sie muss unparteiisch und ru-hig bleiben. «Ich versuche, die Dinge nicht zu nahe an mich heranzulassen. Kläger und Be-klagte bringen schon genug Emotionen mit, da braucht es von meiner Seite her viel Sach-lichkeit», sagt Busslinger. Doch wie kommt man überhaupt zu diesem Job? Jede Gemeinde im Kanton Zug hat ihre eigenen

Friedensrichter, und zwar im-mer deren zwei. Tritt einer zu-rück, wird die Neubesetzung ausgeschrieben. Tritt niemand zur Gegenwahl an, dann wird die Neubesetzung in stiller Wahl vom Volk bestätigt. Tradi-tionell sind es die Parteien, welche die Friedensrichter zur Wahl empfehlen. Im Kanton Zug machen also Laien diesen Job, es braucht dafür keine ju-ristische Ausbildung. Aber die Friedensrichter bilden sich nach der Wahl ständig weiter. Lehrgänge werden vom Ver-band angeboten, auch parallel zur Ausübung des Amtes. Der Verband SVFV ist hier aktiv.

Die neue Zivilprozessordnung 2011 hat bessere Strukturen gebracht, um das Amt noch ef-fizienter ausführen zu können. Doch wer tritt den Gang zum Friedensrichter überhaupt an?

Jede Partei stellt an der Verhandlung ihre Sache dar

«Zum grössten Teil sind es Firmen, die mit Geschäftspart-nern oder Kunden um Geld streiten», so Busslinger. Sie er-klärt weiter: «Oft kommt der Fall zu uns, weil gegen eine eingeleitete Betreibung ein Rechtsvorschlag erhoben wur-de. Um den Fall weiterzufüh-ren, muss dann der Kläger

automatisch ein Gesuch stellen an das Friedensrichteramt, dort, wo der Beklagte domizi-liert ist.»

Notabene der Kläger müsse einen Vorschuss der Gebühren leisten. Dieser bewege sich zwischen 50 und 1200 Franken – je nach Höhe der Streitsum-me. Es werden nur zivilrecht-liche Klagen verhandelt. Mie-terstreitigkeiten und Arbeitsrecht haben im Kanton Zug eine eigene Schlichtungs-stelle.

Wurde das Schlichtungsge-such vom Friedensrichteramt Baar akzeptiert, dann müssen Kläger und Beklagter persön-

lich zur Verhandlung erschei-nen, etwa vier bis fünf Wochen nach Erhalt des Gesuchs. Jede Partei stellt ihre Sache dar, ohne dass die Gegenpartei unterbrechen darf. «Ziel ist es, nach ein bis zwei Stunden ei-nen Vergleich oder ein Urteil zu finden», erklärt Rolf Bedognetti.

Wird ein Fall nicht gelöst, geht er ans Kantonsgericht

Bis zu einem Streitwert von 2000 Franken könne ein Ent-scheid auf Antrag der klagen-den Partei vom Friedensrichter gefällt werden. Bis zu einem Streitwert von 5000 Franken kann ein Urteilsvorschlag er-folgen. «Man hat dann 20 Tage Zeit, diesen zu akzeptieren. Können sich die Parteien eini-

gen, setzt sich der Friedens-richter an den Computer und verfasst ad hoc eine schriftli-che Vereinbarung. Beide Par-teien unterschreiben und er-klären sich damit einverstanden», so Bedognetti weiter. Oft würden Notlagen erst am Tisch sichtbar, und nach einem Gespräch könne es auch vorkommen, dass der Kläger zurückzieht oder sich zu einer Abzahlungsvereinba-

rung bereiterklärt. Nicht alle Fälle in Baar gehen aber glück-lich aus – dann folgt wohl oder übel der Schritt zum Kantons-gericht.

Rolf Bedognetti beschreibt Erlebtes: «Es kommt auch vor, dass man aus Befangenheit den Fall nicht übernehmen kann, daher auch die Zweiper-sonenstruktur. Ich gebe lieber den Fall an Gabriela ab, wenn ich das Gefühl habe, dass ich an der Sache zu nahe dran bin und eventuell nicht objektiv genug sein kann.» Gabriela Busslinger stimmt dem absolut zu. «Distanz wahren zu können ist wichtig», sagt sie.

«Es geht nicht um das Objekt, sondern um die Situation»

Manchmal erlebe man auch Aussergewöhnliches, berichtet Bedognetti schmunzelnd. «Zum Beispiel hat einmal ein Beklagter das Objekt des An-stosses gleich mitgebracht, schön in Plastik verpackt – ei-nen öligen Turbolader. Viel ge-nützt hat mir das unförmige Paket auf dem Tisch nicht. Es geht schliesslich nicht unbe-dingt um das Objekt, sondern um die Situation und wie man einen Konsens zwischen den Parteien finden kann.» Gabrie-la Busslinger ergänzt: «Einmal waren die Fronten so verhär-tet, keine der Parteien wollte vom Standpunkt weichen. Plötzlich, als man vorschlug, den Geldbetrag statt dem Klä-ger, lieber einem wohltätigen Zweck zuzuführen, waren so-fort alle einverstanden.»

Informationen zum Friedensrichteramt gibt es über den Verband www.svfv.ch

Sie schlichten zivilrechtliche Streitigkeiten: Die Baarer Friedensrichter Rolf Bedognetti und Gabriela Busslinger-Ander-matt haben in ihrem Beruf aber auch schon Ungewöhnliches erlebt. Foto Monica Pfändler-Maggi

«Ziel ist es, nach ein bis zwei Stunden einen Vergleich oder ein Urteil zu finden.»Rolf Bedognetti, Baarer Friedensrichter

FeuerwehrDie Feuerwehr Baar leistete folgenden Einsatz:

Dienstag, 16. Juni, 10.30 Uhr, Rathausstrasse/Bahnhofstrasse.Der Werkdienst Baar wurde bei Arbeiten mit dem Hub-retter unterstützt . pd

Öffentlicher Verkehr

Einige Verbesserungen fliessen nun in die Planungen einÜber 170 Rückmeldungen zum Angebotsabbau sind beim Amt für öffentlichen Verkehr eingegangen.

Bis am 14. Juli lag der Fahr-plan 2016/17 im Internet unter www.fahrplanentwurf.ch auf. Beim Amt für öffentlichen Ver-kehr des Kantons Zug sind seit-her über 170 Rückmeldungen zum Angebotsabbau und ver-schiedene Verbesserungsvor-schläge eingegangen.

Hans-Kaspar Weber, Leiter Amt für öffentlichen Verkehr, sagt: «Es ist sinnvoll, wenn sich

die Kundinnen und Kunden auch künftig im Vorfeld über die Änderungen orientieren können.»

Angebotsabbau einer Bahn- und zweier Buslinien bemängelt

Erwartungsgemäss gingen die meisten Rückmeldungen zum Angebotsabbau im Zu-sammenhang mit dem Entlas-tungsprogramm ein. Vor allem die Betriebseinstellung der S-Bahnlinie 24 in Abendstunden zwischen Horgen Oberdorf und Zug sowie der Abbau bei den Buslinien 3 und 4 führten zu vielen Rückmeldungen. Von 13 Kunden wurden Anschluss-

verbindungen im veröffentlich-ten Angebot bemängelt. Auf-grund der Rückmeldungen werden diese Anschlussverbin-dungen überprüft und nach Möglichkeit optimiert. «Rück-meldungen in diesem Bereich sind sehr wertvoll für die Fein-abstimmung der Fahrpläne», ist Hans-Kaspar Weber überzeugt.

Die Fahrpläne für die Bahn- und Buslinien im Kanton wer-den nun mit den Transport-unternehmen des öffentlichen Verkehrs bereinigt. Anschlies-send wird der Regierungsrat das Angebot gemäss Vorgaben des Bundes für die nächsten zwei Jahre beschliessen. pd

Dass die Linie 3 unter der Woche ab 20 Uhr sowie sonntags den ganzen Tag nur noch im 30-Minuten-Takt verkehren soll, sorgte für viele Reaktionen. Foto df

DemnächstJassen für jedermann im Dorfcafé InwilWünschen ist Trumpf: Ge-spielt wird, was gewünscht ist, die Gewinne werden no-tiert und Ende Jahr die besten Resultate ausgewertet. ls

Donnerstag, 2. Juli, ab 14 Uhr, Café-Bäckerei Dorfplatz Inwil.

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Die DGZ betreibt mit einem Leistungsauftrag des Kantons inZusammenarbeit mit dem Zuger Kantonsspital ein Kompetenzzentrum fürDiabetesfachberatung, Ernährungsberatung und Prävention.

Diabetes-Gesellschaft des Kantons ZugArtherstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 727 50 64wwww.facebook.com/diabeteszug www.dgz.ch

Diabetes-Gesellschaft des Kantons Zug (DGZ)

Sind Sie oder ein Familienmitglied auch von Diabetes betroffen?Werden Sie bei uns Mitglied (Jahresbeitrag CHF 45)!Anmeldungen an unser Sekretariat oder unter www.dgz.ch

Circa 25 Prozent aller Diabetiker und Diabetikerinnenwissen noch nicht, dass sie an Diabetes erkrankt sind.Sind Sie sicher, dass Sie nicht dazugehören?

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4 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 24. Juni 2015 · Nr. 25 RATHAUSPOSTRATHAUSPOSTZuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 24. Juni 2015 · Nr. 25

D ie erste Ludothek weltweit entstand 1934 in Los Angeles. Seit 1972 kennt man auch in der Schweiz das Verlei-

hen von Spielen. Am 4. September 1995 be-gann die Erfolgsgeschichte der Ludothek Baar. An der Sternmattstrasse, neben der Bi-bliothek, nahm Annelies Stebler, die Initiantin und Gründerin der Ludothek, zusammen mit Sybilla Graf, Ursula Merz und Colette Keiser den Spielverleih auf. Das Sortiment umfasste rund 600 Artikel – innert kürzester Zeit wa-ren diese an spielbegeisterte Kunden ausge-liehen.

Grosses Angebot an SpielenDie Ludothek ist eine Dienstleistung der Einwohnergemeinde Baar. So fand im Jahr 2004 der Umzug in die grosszügigen Räumlichkeiten der neuen Gemeindever-waltung statt. Das Sortiment umfasst aktuell beinahe 3000 Artikel: Brett- und Kartenspiele für jedes Alter, Kleinkinder-spielzeuge, Fahrzeuge, Puzzles, Grossspiel-zeuge, Artikel für Kinderpartys, Verklei-dungskisten und vieles mehr erfreuen Kinder wie Erwachsene. Das Angebot wird laufend mit Neuheiten ergänzt, gepflegt und erneuert. Geleitet wird das Team, das aus fünf Teilzeit-Mitarbeiterinnen besteht, von Renate Stadelmann.

Verschiedene Anlässe und AktivitätenNebst der Spielausleihe pflegt die Ludothek das gemeinsame Spiel mit verschiedenen Aktivitäten. Einmal monatlich findet der Spielplausch, ein Spielabend für Erwach-sene, statt. Ein weiterer Beitrag zum Baarer Kulturgeschehen ist der Anlass SpielBaar. Dreimal jährlich treffen sich Kinder ab fünf Jahren mit Begleitpersonen zum gemeinsa-

men Spiel in der Rathus-Schüür. Zuerst fin-det jeweils ein Lotto für Kinder statt, danach kann man verschiedenste Brett- und Karten-spiele kennen lernen. Das Plausch-Dog-Tur-nier im März wird von Dog-Begeisterten rege besucht. Bei diversen Anlässen der Ge-meinde wie der 1.-August-Feier, dem Kinder- und Jugendkulturtag sowie bei verschiede-nen Jubiläen ist die Ludothek mit Fahrzeugen und Grossspielen präsent.

JubiläumsfeierlichkeitenDurch das Jubiläumsjahr begleitet uns ein Foto-Wettbewerb mit Buchstabensuche in der Ludothek. Monatlich gibt es drei Gewinner von Spielen und Ludotheks-Gutscheinen. Als Höhepunkt erfolgt dann die Jahresverlosung im neuen Jahr.Anlässlich des 20. Geburtstages der Ludo-thek findet am Freitag, 14. August 2015, von 15.00 Uhr bis 19.00 Uhr im Gemein-

desaal und auf dem Schulhausplatz Marktgasse ein Spielfest für Gross und Klein statt. Der Zauberer Dan White begeistert mit seinen Zaubereien. Für die Zaubershow um 17.00 Uhr sind Gratistickets in der Ludothek erhältlich. Ein Spielparcours, Kinderschmin-ken, ein Kinderflohmarkt und eine Kappla- Ecke werden den Anlass ebenfalls bereichern. In der Festwirtschaft ist für den kleinen und grossen Hunger und Durst gesorgt.

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Impressum «Rathauspost»Amtliches Publikationsorgan der Gemeinde Baar

RedaktionGemeindekanzleiRathausstrasse 2Postfach, 6341 BaarTelefon 041 769 01 20Fax 041 769 01 91 E-Mail: [email protected]

Technische HerstellungMaihofstrasse 76, 6002 Luzern

Nächste Ausgabe26. August 2015

20 Jahre Ludothek BaarJubiläumsfest vom 14. August 2015

Personelles Schulen BaarAbschied und Aufbruch Ende Schuljahr 2014/15

Team Ludothek: Renate Stadelmann, Andrea Hess, Sybilla Graf, Daniela Wettach und Ursula Arnet (v.l.n.r.).

Auf der Homepage www.baar.ch/ludo-thek sind die Details zum Jubiläumsfest sowie zu unseren vielfältigen Anlässen zu finden.

Ludothek BaarRathausstrasse 4, Telefon 041 769 01 61

ÖffnungszeitenMontag- und Mittwochnachmittag: 14.00 bis 18.00 UhrDonnerstag- und Samstagvormittag: 10.00 bis 12.00 Uhr

Mit grosser Vorfreude auf zu neuen Ufern: Selina Kolly, Esther Mini, Simone Lindegger, Beata Bösel, Katrin Marty.

D ie Primar- und Oberstufenlehrper-sonen Marcel Keiser, Christine Wirth, Bruno Wirth und Kurt Stübi

gehen in Pension. Mit Respekt und Dank-barkeit blicken wir auf 158 Dienstjahre zu-rück. Mit ihnen gehen Kolleginnen und Kol-legen, deren Einsatz und Können, deren Kreativität und Lebensfreude wir sehr schätzten und entsprechend vermissen werden. Ihren Spuren werden wir Sorge tragen. Christine, Bruno, Marcel und Kurt, danke für alles. Wir wünschen euch Ge-sundheit, Glück und unvergessliche Mo-mente. Bleibt wach und aufmerksam für das, was kommen will.

Abschied22 Kolleginnen und Kollegen zieht es weiter. Sie stellen sich neuen beruflichen Heraus-forderungen, brechen auf in die Welt oder konzentrieren sich im privaten Umfeld auf neue Aufgaben. Auch ihnen danken wir für ihren kürzeren oder längeren Einsatz, für ihr engagiertes Schaffen zum Wohle unserer Schülerinnen und Schüler. Wir wünschen ih-nen für die Zukunft nur das Beste.Auch für 163 Oberstufenschülerinnen und -schüler heisst es am 3. Juli 2015, Abschied zu nehmen. Sie haben ihre Schulpflicht er-füllt und damit ein erstes Ausbildungsziel er-reicht. Bereit für die Zukunft brechen sie zu neuen Lebenswelten auf. Wir freuen uns mit ihnen. Mögen sie ihre Neugier, ihre jugend-liche Unbeschwertheit behalten, Herausfor-derungen als Chancen packen und unter-wegs das Ziel nicht aus den Augen verlieren. Unsere besten Wünsche begleiten sie.Am 17. August 2015 ist für 208 neue Kinder-gartenkinder Schulstart. Wir heissen sie herzlich willkommen, freuen uns auf die gemeinsame Zeit und wünschen den Kin-dern und Lehrpersonen schon heute gutes Gelingen.

Neue LehrpersonenAm Mittwochnachmittag, 20. Mai 2015, waren alle neuen Lehrerinnen und Lehrer zu einer Einführungsveranstaltung in die OS Sennweid eingeladen. Ziel dieser Zu-sammenkunft war es, neben dem persönli-chen Kennenlernen, dem Einblick in aktu-elle Schulentwicklungsthemen sowie der Klärung organisatorischer und administrati-ver Fragen, die Baarer Schulkultur bewusst und sichtbar zu machen. Unsere Bilder ent-standen an diesem Nachmittag. Lehrper-sonen, die nicht fotografiert sind, waren beruflich abwesend oder wurden zu einem späteren Zeitpunkt angestellt. Wir wün-schen allen einen erfolgreichen Schuljah-resstart sowie ein gutes Ankommen an den Schulen Baar.

Klassen- und Schulhaus- zuteilung Schuljahr 2015/16

Kindergarten Kunz Nadine Altgasse Wyss Christina Leihgasse II Reichmuth Nadine Sonnenberg I Ziegler Isabel Sternenweg I

Primarschule1b Mini Esther Dorfmatt1u Bösel Beata Wiesental3s Derzi Viviana Wiesental5h Kuhn Mathias Sternmatt I5n Lindegger Simone Inwil5o Guasso Chiara Inwil5s Götti Manuela Wiesental5u Hägi Michèle Wiesental6y Marty Katrin Allenwinden Jans Michèle Wiesental

Oberstufe Giesecke Elvira OS Sennweid / Sternmatt II von Rotz Ruedi Sternmatt II

Schulleitung Mahler Gisella OS Sennweid

DaZ Reichmuth Alexandra KG Sternenweg

Schulische Heilpädagoginnen/Heilpädagogen Bissig Valencic Manuela PS Inwil Kolly Selina KG Wiesental Prinz Olaf OS Sennweid Ried Christa OS Sennweid

Logopädie Ryser-Stulz Isabelle Sternmatt I Supersaxo Tanja Wiesental

Auch der längste Weg beginnt mit dem ersten kleinen Schritt – wunderBaar: Chiara Guasso, Nadine Reichmuth, Isabelle Ryser-Stulz, Tanja Supersaxo, Christina Wyss.

Jung und mit Pfiff: Manuela Götti, Michèle Hägi, Viviana Derzi, Michèle Jans, Manuela Bissig Valencic.

Auf zu Neuem: Elvira Giesecke, Christa Ried, Olaf Prinz, Alexandra Reichmuth, Nadine Kunz.

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5Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 24. Juni 2015 · Nr. 25 AUS DEM RATHAUS

AktuellFerienzeit Gehen Sie diesen Sommer in die Ferien? Dies gönnen wir Ihnen von Herzen! Vergewissern Sie sich je-doch rechtzeitig, ob Ihre Ausweis-papiere (Pass oder Identitätskarte) noch gültig sind. Ansonsten wen-den Sie sich an das Ausweisbüro Zug, Seestrasse 2, Zug, Telefon 041 728 31 06.

Motion zum öffentlichen VerkehrAm 16. Juni 2015 haben die Alter-native – die Grünen Baar sowie die SP Baar eine Motion zum öffent-lichen Verkehr in der Einwohner- gemeinde Baar eingereicht. Es wer-den vier Anträge betreffend Fahr-planwechsel vom 13. Dezember 2015 gestellt.

Die Beantwortung der Motion er-folgt voraussichtlich an der Gemein-deversammlung vom 16. September 2015.

Baugesuche in Papierform und elektronisch einreichenAb dem 1. Juli 2015 sind der Abtei-lung Planung / Bau alle Baugesuchs-unterlagen 3-fach (ausserhalb der Bauzone 4-fach) in Papierform so-wie ein Exemplar elektronisch (als PDF) einzureichen.

Jungbürgerfeier – VoranzeigeAm Freitag, 23. Oktober 2015, fin-det die Jungbürgerfeier für Baarer Jugendliche beim Spiel des EV Zug gegen den SC Bern in der Bossard- Arena (Dine-and-View-Terrasse) in Zug statt.

Die Jungbürgerinnen und Jungbürger werden rechtzeitig zum Anlass ein-geladen.

Baubewilligungen Robert und Jennifer Stäuber, Son-nenstrasse 2, Zug, vertreten durch Norag Zug AG, Alpenblick 3, Cham: Unterflur Propangastank auf GS Nr. 2297, Rebhalde 10.

H. Otth AG, Lättichstrasse 8a, Baar: Innenumbau im 1. OG des Gebäudes Assek.Nr. 1504a auf GS Nr. 2452, Lättichstrasse 8.

Immo Place Swiss AG, Hirschen- graben 20, 6003 Luzern: Verlegung des Spielplatzes von GS Nr. 3952 auf GS Nrn. 3951 und 1687, Pilatus-strasse 4 und 4a.

Zehnder Alois Erben, Stockwerk-eigentum, Bahnmatt 21, Baar, ver-treten durch Annemarie Zehnder, Zugerbergstrasse 20, Zug: Balkon-verglasung beim Gebäude Assek.Nr. 2729a auf GS Nr. 3685, Bahnmatt 21.

Stockwerkeigentümergemeinschaft Zugerstrasse 12/12a, Baar, vertreten durch Cornelia Kempf, Zugerstrasse 12a, Baar: Solaranlagen auf den Ge-bäuden Assek.Nrn. 351a und 351b auf GS Nr. 512, Zugerstrasse 12/12a.

www.baar.chTelefon 041 769 01 1124. Juni 2015 Li/sb

FeuerwehrübungenAufgebot zu Übungen:Mittwoch 24.06.2015 19.00 Uhr Atemschutz Gruppe 2Donnerstag 25.06.2015 19.30 Uhr ElektrikerFreitag 26.06.2015 19.30 Uhr Löschzug DorfSamstag 27.06.2015 09.00 Uhr Löschzug InwilDienstag 30.06.2015 19.30 Uhr KaderausbildungDonnerstag 02.07.2015 19.30 Uhr SanitätFreitag 03.07.2015 19.30 Uhr Löschzug Pikett

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu rich-ten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.

BaugespannSOBA International Trading AG, Alex Schumpf, Lättichstrasse 4a, 6340 Baar, vertreten durch Mozzatti Schlumpf Architekten, Oberneuhofstrasse 8, 6340 Baar, Anbau Garage beim Ge-bäude Assek.Nr. 1490a sowie Gartenumgestaltung auf GS Nr. 1289, Dorfring 23, Auflage ab 19. Juni 2015; Einsprachefrist bis 8. Juli 2015.

Salt Mobile SA, Rue du Caudray 4, 1020 Renens, vertreten durch Frutiger AG / Infra Telecom, Worbstrasse 46, 3074 Muri bei Bern, neue Mobilfunkanlage mit entsprechender technischer Ein-richtung auf dem Gebäude Assek.Nr. 818a auf GS Nr. 872, Birkenweg 3, Auflage ab 19. Juni 2015; Einsprachefrist bis 8. Juli 2015.

Jego AG, Totalunternehmer, Rothusstrasse 5b, 6331 Hünenberg, Mehrfamilienhaus mit Ein-stellhalle auf GS Nr. 2722, Albisblick, als abgeändertes Projekt, Auflage ab 19. Juni 2015; Einsprache-frist bis 8. Juli 2015.

Miriam Halperin Wernli und Jorge Wernli, Waldhof 1, 6300 Zug, vertreten durch Marty Häuser AG / freshhaus, Sirnacherstrasse 6, 9500 Wil, Einfamilienhaus auf GS Nr. 4302, Bannäbni, gemäss Bebauungsplan Bannäbni Süd, Auflage ab 19. Juni 2015; Einsprachefrist bis 8. Juli 2015.

Zuwebe, Untere Rainstrasse 31, 6340 Baar, vertreten durch archetage Architekten ETH/SIA/HTL, Lättichstrasse 8, 6340 Baar, Schrankenanlage Einfahrt, Motorradunterstand sowie Windschutzver-glasung beim Gebäude Assek.Nr. 1746a auf GS Nr. 788, Untere Rainstrasse 31, Auflage ab 26. Juni 2015; Einsprachefrist bis 15. Juli 2015.

Beata und Nick Staub-Feusi, Grundstrasse 17, 6340 Baar, vertreten durch Albert Wyrsch, Lin-denweg 24, 6345 Neuheim, Dachsanierung mit Einbau Lukarne beim Gebäude Assek.Nr.993a auf GS Nr. 1621, Grundstrasse 17, Auflage ab 26. Juni 2015; Einsprachefrist bis 15. Juli 2015.

Heinz Häusler Real Estate Investment AG, Grabenstrasse 1a, 6340 Baar, Provisorische Be-sucherparkplätze Restaurant auf GS Nr. 3921, Grabenstrasse / Neufeld, als abgeändertes Gesuch, Auflage ab 26. Juni 2015; Einsprachefrist bis 15. Juli 2015.

Martin Lenz AG, Generalunternehmung, Langgasse 51, 6340 Baar; Architekt Vonplon Archi-tektur AG, Falkenweg 3, 6340 Baar, als Beauftragte, Gartenhaus auf GS Nr. 892, Grienbachstrasse, Auflage ab 26. Juni 2015; Einsprachefrist bis 15. Juli 2015.

Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Musikschule

Sommerkonzert Jugendmusik Baar, Leitung: Sandro Blank

Leitung Tambouren: Hugo Reichlin, Leitung Young Winds: Xaver Fässler

Freitag, 26. Juni 2015, 20.00 Uhr, Samstag, 27. Juni 2015, 20.00 Uhr Gemeindesaal Baar, Eintritt frei – Kollekte

Die Plätze sind nummeriert. Vorbezug der Gratisbillette ab 17. Juni 2015 im Gemeindebüro, Rathausstrasse 6, Baar, oder ab 19 Uhr an der Abendkasse.

Einwohnergemeinde Soziales / Familie www.baar.ch

Kunstwoche ART auf alle Artvom 5. bis 9. Oktober 2015für Kinder von 6 bis 16 Jahren aus Baar

Hast du Lust, eine Woche in deine Fantasie und verschiedene Materialien einzu-tauchen und dich dabei überraschen zu lassen, was mit Farben, Formen, Tönen, Worten und deinem Gestalten an Kunst(-vollem) entsteht? Dieses Mal erkunden wir auch die Bühne.

In der Gruppe lassen wir unserer Spontanität freien Lauf. Frei von «Richtig und Falsch» und «Schön und Hässlich» entdecken wir unsere eigene ART und lernen uns spielerisch besser kennen. Für die Projektwoche sind keine künstlerischen Vor-kenntnisse nötig.

Zeit: Montag bis Freitag, 8.15–12.00 Uhr (Türöffnung jeweils um 7.45 Uhr), Werkbesichtigung am Freitag, 11.00–12.00 Uhr

Verpflegung: Pausensnack und Getränke inklusiveUnkostenbeitrag: Fr. 95.–, inklusive Material (Leinwände, Farben usw.)Ort: Aula der Schule Sonnenberg, BaarLeitung: Esther Gerig & Silvia Lang, Kunstschaffende

Bei allfälligen Fragen geben wir Ihnen gerne Auskunft unter Telefon 041 769 07 11.Versicherung ist Sache der Teilnehmenden.

Anmeldung bis am 30. Juni 2015 an: Einwohnergemeinde Baar, Soziales / Familie, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, oder per E-Mail an [email protected]

ReklamegesuchMatter Liegenschaften AG, alte Kappelerstrasse 23, 6340 Baar, Reklamekonzept beim Gewerbehaus auf GS Nr. 1388, Altgasse, Auflage ab 26. Juni 2015; Einsprachefrist bis 15. Juli 2015.

Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Einwohnergemeinde Planung / Bau www.baar.ch

Eco-Mobil on TourSonderschau auf dem Arenaplatz in Zug Freitag, 3. Juli 2015, 12.00 bis 20.00 Uhr Samstag, 4. Juli 2015, 9.00 bis 17.00 Uhr

Wer ein energieeffizientes Fahrzeug kaufen möchte, hat bereits heute die Qual der Wahl. Die Sonderschau «Eco-Mobil on Tour» auf dem Arenaplatz beim Eisstadion in Zug bietet dem Publikum unabhängige Informationen, unverbindliche Probe-fahrten und unmittelbare Vergleiche zu und mit den sparsamsten Autos, E-Scoo-ters und E-Bikes. Über 30 Elektro-, Hybrid-, Erdgas-, Benzin- und Dieselfahrzeuge stehen zur Verfügung!

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Rektorat

Mitteilungen zum SchuljahreswechselEinteilung der Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2015/16Die Schülerinnen und Schüler wurden von ihren bisherigen Klassenlehrpersonen über die Klassen-, Zimmer- und Lehrerzuteilung im nächsten Schuljahr mündlich orientiert.

Ausnahmen: Die Einteilung in die Kindergärten und 1. Primarklassen wurde den Eltern schriftlich bekannt gegeben. Die Schülerinnen und Schüler der 1. Oberstu-fenklassen werden ebenfalls vom Rektorat schriftlich bis Ende der ersten Sommer-ferienwoche über die Klassenzuteilung orientiert.

UmteilungenAlle Schülerinnen und Schüler, die aus besonderen Gründen anderen Klassen zu-geteilt werden müssen, erhalten eine persönliche Mitteilung über die neue Ein-teilung bis spätestens Ende Juli 2015.

Schulbeginn: Montag, 17. August 201508.15 Uhr 2.–6. Primar- und Oberstufenklassen09.00 Uhr 1. Primarklassen13.30 Uhr Kindergärten

Neuzuziehende Schülerinnen und SchülerNoch nicht angemeldete neu zugezogene Schülerinnen und Schüler sind beim Schulrektorat (Schule Dorfmatt B, Telefon 041 769 03 30) anzumelden. Ohne vor-herige Anmeldung beim Rektorat dürfen keine neuen Schülerinnen und Schüler in die Klassen eintreten.

Öffnungszeiten des Rektorats während der SommerferienDas Schulrektorat ist während der Sommerferien wie folgt geöffnet: Für die erste und letzte Ferienwoche gelten die normalen Öffnungszeiten; in der zweiten und fünften Woche ist das Rektorat von 8.00 bis 10.00 Uhr geöffnet. Wir bitten Sie, Telefonanrufe ebenfalls zwischen 8.00 und 10.00 Uhr zu tätigen.

Vom Montag, 20. Juli, bis Freitag, 31. Juli 2015, bleibt das Rektorat geschlossen.

Wir wünschen erholsame Ferien und einen guten Start ins neue Schuljahr.

Einwohnergemeinde Kultur www.baar.ch

Die Gemeinde Baar ist Gast im Museum Burg Zug. Unter dem Titel

Stadt:: Dorf Baar – eine Gemeinde zu Gast in der Burg Zug

präsentieren wir das Spannungsfeld von Dorf und Stadt, in dem sich Baar seit dem letzten halben Jahrhundert bewegt. Wir thematisieren die Urbanisierungstenden-zen, die sowohl das Ortsbild als auch die politische Agenda prägen, und stellen sie dem nach wie vor stark verankerten dörflichen Selbstverständnis gegenüber.

Zur Vernissage am Freitag, 26. Juni 2015, um 18.00 Uhr, Museum Burg Zug laden wir alle herzlichst ein.

Einwohnergemeinde Soziales / Familie www.baar.ch

Deutsch lernen in der GemeindeMöchten Sie ...Deutsch lernen? Kontakte knüpfen? Informationen erhalten zum Leben in der Gemeinde Baar und im Kanton Zug?

Die Gemeinde Baar unterstützt Sie und bietet Deutschkurse an:Einstufungsabend: Donnerstag, 20. August 2015, um 19.00 Uhr (obligatorisch)Kursbeginn: Anfang September 2015Kursdauer: 32 Abende à 90 Minuten, zweimal pro WocheKurstage: voraussichtlich Dienstag und DonnerstagKurszeiten: zwischen 18.20 und 21.30 UhrKurskosten: Fr. 480.–, zuzüglich LehrmittelKursniveau: von A1 bis A2 (nach GER)Anmeldeschluss: 15. August 2015

Weitere Informationen sowie Anmeldeformulare erhalten Sie von der Einwohner-gemeinde Baar, Soziales / Familie, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, Telefon +41 41 769 07 11, per E-Mail: [email protected].

Einwohnergemeinde Soziales / Familie www.baar.ch

Deutsch lernen in der Gemeinde – Konversationskurs

Möchten Sie ...Ihre mündlichen Deutschkenntnisse vertiefen?

Die Gemeinde Baar unterstützt Sie und bietet einen Konversationskurs an:Kursbeginn: Anfang September 2015Kursdauer: 16 Mal à 60 Minuten, einmal pro WocheKurstage: voraussichtlich Dienstagabend oder DonnerstagabendKurskosten: Fr. 160.–, zuzüglich LehrmittelKursniveau: mindestens A2 (nach GER)Anmeldeschluss: 15. August 2015

Weitere Informationen sowie Anmeldeformulare erhalten Sie von der Einwohner-gemeinde Baar, Soziales / Familie, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, Telefon +41 41 769 07 11, per E-Mail: [email protected].

Page 6: Zugerbieter 20150624

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(Anmeldung

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Wir bauen für Ihre Sicherheit

Nachtarbeiten Bahnhof ChamAus betrieblichen und sicherheitsrelevanten Gründen können wir diverse Arbeiten an den Gleisanlagen nur nachts ausführen. Wir bemühen uns, die Lärmbelas-tung so gering wie möglich zu halten.

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Folgende Nächte sind betroffen:

So/Mo, 28./29. Juni – Mo/Di, 29./30. Juni 2015

Für Fragen zu den Arbeiten steht Ihnen Herr Frank Werner, Telefon 051 227 41 46, von der Bauleitung gerne zur Verfügung.

Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis während der Bauzeit.

SBB Infrastruktur Instandhaltung Region Süd Unterhalt Bau, Erstfeld

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Wir bauen für Ihre Sicherheit

Nachtarbeiten Bahnhof ZugAus betrieblichen und sicherheitsrelevanten Gründen können wir diverse Arbeiten an den Gleisanlagen nur nachts ausführen. Wir bemühen uns, die Lärmbelastung so gering wie möglich zu halten.

Schienen wechseln, schweissen

Folgende Nächte sind betroffen:

Mittwoch/Donnerstag, 1./2. Juli 2015, und Donnerstag/Freitag, 2./3. Juli 2015

Für Fragen zu den Arbeiten steht Ihnen Herr Frank Werner, Tel. 051 227 41 46, von der Bauleitung gerne zur Verfügung.

Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis während der Bauzeit.

SBB Infrastruktur Instandhaltung Region Süd Unterhalt Bau, Erstfeld

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Wir bauen für Ihre Sicherheit

Nachtarbeiten Bahnhof SteinhausenAus betrieblichen und sicherheitsrelevanten Gründen können wir diverse Arbeiten an den Gleisanlagen nur nachts ausführen. Wir bemühen uns, die Lärmbelas-tung so gering wie möglich zu halten.

Weichenteile und Schienen wechseln, schweissen

Folgende Nacht ist betroffen:

Dienstag/Mittwoch, 30. Juni /1. Juli 2015

Für Fragen zu den Arbeiten steht Ihnen Herr Frank Werner, Telefon 051 227 41 46, von der Bauleitung gerne zur Verfügung.

Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis während der Bauzeit.

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Page 7: Zugerbieter 20150624

7Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 24. Juni 2015 · Nr. 25 FORUM

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Jahrgängerverein Baar 1930

Sie haben gemeinsam ihre letzte Generalversammlung durchgeführtMitglieder des Jahrgänger-vereins 1930 haben sich am 9. Juni zu einer Versammlung getroffen.

Der Einladung folgten 20 Mitglieder, die zu einer ers-ten Begegnung im Hotel lbiz am Bahnhofplatz Baar eintra-fen. Mit einem Extrabus ging die Fahrt nach Oberägeri zum Raten hinauf. Nach einem reichlichen Festtagsmenü –

ohne Zweifel ein kulinari-scher Höhepunkt – widmete man sich den geschäftlichen Traktanden.

Zurückgetretener Präsident zum Ehrenmitglied ernannt

Im Zentrum stand der Rück-tritt des Präsidenten Rolf Aschwanden. Er wurde im Jahre 1950 zum Präsidenten des Jahrgängervereins ge-wählt. 65 Jahre leitete er mit Weitsicht und Humor dieses Amt. Beliebt und geschätzt

waren Aschwandens heimat-liche Berichte, die er jährlich den Mitgliedern zustellte. Was jeweilen in einem Jahr in der Gemeinde Baar geschah, be-leuchtete er auf lustige, aber auch auf nachdenkliche Art und Weise. Zur Auflockerung des Textes gab er einige seiner berühmten Bauern- und Wet-terregeln bekannt. Mit gros-sem Beifall wurde er zum Eh-renmitglied ernannt. Franz Achermann überreichte Rolf Aschwanden mit treffenden

Worten die Ehrenurkunde. Aufrichtigen Dank konnten auch die Mitglieder des Vor-standes entgegennehmen, die seit Jahren und Jahrzehnten im Interesse des Vereins beste Arbeit leisteten.

Die monatlichen Treffen werden weiterhin stattfinden

Wie sieht die Zukunft des Vereins aus? Es wurde be-schlossen, den Verein aufzu-lösen. Es bleibt ein kleines Vermögen übrig, das man

einer wohltätigen Institution zukommen lassen will. Auf die monatlichen Treffen will man nicht verzichten. Sie finden an einem Dienstag im Restaurant Krone statt. Im Herbst wird noch einmal zu einem Treffen mit Mittagessen eingeladen. Ein abschliessender Jahresbe-richt wird dann bekannt gege-ben.

Von der Hoffnung getragen, die kommende Zeit gesund und frohen Sinnes zu erleben, seien aus früheren Berichten

des Jahrgängervereins zwei dichterische Sprüche in Erin-nerung gerufen. So soll Marc Chagall gesagt haben: «Die Leute, die nicht zu altern ver-stehen, sind die gleichen, die nicht verstanden haben, jung zu sein.» Auch ein Spruch von Gertrud von Le Fort bleibt in Erinnerung: «Das Alter ist wie eine Woge im Meer. Wer sich von ihr tragen lässt, bleibt oben auf. Wer sich dagegen bäumt, geht unter.»

Martin Hotz

Fasnachtsgesellschaft

Es war ein Spass für die ganze FamilieRäbevater René III. Simmen hat seine Räbe-gäuggel zum Sommerfest eingeladen. Nicht nur die Kinder kamen dabei auf ihre Kosten.

Die Turnhalle Dorfmatt verwandelte sich am Sonntag, 14. Juni, in ein richtiges Kin-derparadies: Eine Hüpfburg, Diabolos, eine Slackline, Ein-räder und einiges mehr hat-ten Räbevater René III. Sim-men und seine Frau Monika bereitgestellt.

Der höchste Baarer Fas-nächtler hatte zum traditio-nellen Gäuggelfäscht gela-

den, um den Fasnächtlern für ihren Einsatz zu danken. Der Anlass bietet den älteren Fas-nächtlern eine gute Gelegen-heit, auf die schönsten Tage des Jahres zurückzublicken und die Erlebnisse noch ein-mal Revue passieren zu las-sen.

Kühles Bier und heisses Steak lockten draussen

Dazu diente auch ein gros-ser Bildschirm, auf dem den ganzen Tag ein Film mit Hö-hepunkten der Baarer Räbe-fasnacht 2015 flimmerte. An den Tischen im Foyer der Turnhalle Dorfmatt oder draussen an der frischen Luft trafen sich alt Räbeväter, Rä-

begäuggel, Vorstandsmitglie-der der Fasnachtsgesellschaft und weitere Fasnächtler zu einem kühlen Getränk, einem Stück Kuchen oder einem Steak vom Grill.

Ballonkünstler brachte die Kleinen zum Staunen

Die Kinder tobten sich der-weil in der Turnhalle oder draussen auf der Wiese aus und liessen sich von Ballon-künstler Hansjörg «Hausi» Burch ein Ballontier oder ein Schwert formen.

Zum Glück bewahrheiteten sich die düsteren Wetterprog-nosen nicht. Die Baarer Fas-nächtler haben offenbar gan-ze Arbeit geleistet und den

kalten Winter auf lange Sicht vertrieben. Während des ge-samten Gäuggelfäschts rund um die Turnhalle Dorfmatt von 11 Uhr mittags bis 5 Uhr nachmittags strahlte die Son-ne munter vom Himmel.

Der Anlass hat einmal mehr gezeigt, dass die Baarer Fas-nächtler eine sehr festfreudi-ge Gemeinschaft bilden. Die Fasnacht 2016 kann also kom-men, die Räbegäuggel sind bereit.

Silvan Meier, für die Fasnachts- gesellschaft Baar

Weitere Informationen über die Räbe- und die Chindergäuggel unter: www.raebegaeuggel.chIn der Bastelecke haben die Kinder Räbegäuggel-Täschli gestaltet. pd

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14. Innerschweizer

BaarDorfmattwiese

Nachwuchs schwingertag

Eintritt frei !28. Juni 20159.00 Uhr Organisator : Schwingclub Zug und Umgebung www.inst2015.ch

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Page 8: Zugerbieter 20150624

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Die «Zuger Presse» dankt den vielen Einsenderinnen und Einsendern der Wahlvorschläge.Hier präsentieren wir Ihnen die zehn meistgenannten Vorschläge, aus denen nun die Gewinner/-in der Wahl «Bedienung mit Herz» durch das Voting ermittelt wird. Wer

Die «Zuger Presse» dankt den vielen Einsenderinnen und Einsendern der Wahlvorschläge.Hier präsentieren wir Ihnen die zehn meistgenannten Vorschläge, aus denen nun die Gewinner/-in der Wahl «Bedienung mit Herz» durch das Voting ermittelt wird. Wer

Bedienung mit Herz 2014:

Tanja Villiger, Restaurant Lindenhof, Unterägeri.

Page 9: Zugerbieter 20150624

9Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 24. Juni 2015 · Nr. 25 SPORTKampfkunst

Baarer Kampfkunstschule auf ErfolgskursFünfmal Gold, einmal Silber und einmal Bronze: Das ist die Bilanz der neuen Kampfkunstschule WU – Academy of Martial Arts.

Sami Ben Mahmoud

Am 14. Juni fand das zweite Swiss Wushu-Qualifikations-turnier in Zürich statt. Die Kampfkunstschule WU – Aca-demy of Martial Arts mit Sitz an der Blickensdorferstras-se 2a startete gleich mit vier Athleten.

Ein 13-Jähriger holt zwei Medaillen nach Baar

Der 13-jährige Aurelio D'An-gelo überzeugte durch seine saubere Ausführung und er-kämpfte sich in der Kategorie Faustformen (Changquan) die Silbermedaille. In der Katego-rie Kurzwaffen (Daoshu) zeigte er mit seiner Säbelform, dass

er noch viel Potenzial hat und beendete seinen Wettkampf mit einer Bronzemedaille. Die Qualifikation für die Schwei-zermeisterschaft am 29. No-vember in Bazenheid (SG) ist ihm damit gesichert. Wushu ist

der Oberbegriff aller chinesi-schen Kampfkünste. Im Wett-kampf-Wushu gibt es zwei Sparten; Kampf und Formen. Swiss Wushu ist der Dachver-band in der Schweiz und auch von Swiss Olympic anerkannt.

Eine Nationalmannschaft, in der auch der Schulleiter der Baarer Kampfkunstschule da-bei ist, nimmt an offiziellen Europa- und Weltmeister-schaften teil. In den traditio-nellen Formen startete Hen-

drika Cavalheiro in zwei Kategorien und belegte dabei den sechsten und den zehnten Rang. Die Platzierungen in die-sen Kategorien waren sehr dicht, die Resultate sind ent-sprechend knapp ausgefallen.

Die Psychologie-Studentin Mi-lena Schnyder gewann mit ihrer ausdrucksvollen Darbie-tung gleich zwei Goldmedail-len.

Gründer der Schule erkämpfte sich gleich drei Goldmedaillen

Sami Ben Mahmoud, der die WU – Academy of Martial Arts Anfang 2015 in Baar gründete, konnte seine langjährige Er-fahrung in allen drei Katego-rien (Faustformen, Kurz- und Langwaffen) ausspielen und wurde entsprechend mit drei Goldmedaillen belohnt. Seit 2004 ist er im Swiss Wushu-Nationalkader und nahm schon an mehreren Europa- und Weltmeisterschaften teil. Dieses Jahr wird die Wushu- Weltmeisterschaft in Indone-sien (Jakarta) stattfinden.

Die Kampfkunstschule bietet gratis Probetrainings für Kung-Fu-Interessierte. Weitere Infos unter: www.wu-academy.ch

Er war der jüngste Athlet des Baarer Teams: der 13-jährige Aurelio D'Angelo.Das Baarer Erfolgsteam ist zufrieden: Hendrika Cavalheiro (links), Sami Ben Mahmoud und Aurelio D'Angelo. Es fehlt Milena Schnyder. Fotos pd

Tennis

In der höchsten LigaDie Jungseniorinnen des TC Baar spielten am Samstag um den Schweizer-Meister-Titel.

Daniela Briner

In der letzten Tennissaison haben die Jungseniorinnen des TC Baar noch in der Nati B ge-spielt. Vor einem Jahr haben sie den Aufstieg in die höchste Liga geschafft. Gespannt waren die Frauen auf das Spielniveau, das sie heuer erwartet. Im Kreise der acht besten Teams des Lan-des in ihrer Kategorie haben sie gut mithalten können. Nach zwei Siegen und einem Unent-

schieden in den Vorrunden stand fest, dass sie den Verbleib in der Nationalliga A gesichert hatten.

Vize-Schweizer-Meister kommen aus Baar

Auch das Aufstiegsspiel ha-ben die Baarerinnen für sich entscheiden können. Somit stand die Qualifikation für das Finalspiel um den Schweizer-Meister-Titel fest. Am Samstag, 20. Juni, war es dann so weit. Die Spielerinnen des TC Baar traten im Rahmen der Finalrunde der Altersklassen in Burgdorf gegen Kloten an. Trotz vollem Einsatz ging das Spiel leider 1:5 verlo-ren.

Sie spielen in der Nationalliga A: Liz Brooks (links), Cathrin Gamper, Daniela Briner, Nicole Bächler, Patricia Windlin, Pascale Vögeli und Isabelle Zurbrügg. pd

Fussball

Trotz Sieg können sie nicht mehr aufsteigenDas letzte Heimspiel der Saison gewann die Lättich-Elf mit 3:1.Trotzdem verbleiben die Baarer in der dritten Liga.

Oliver Kolenda

Die Ausgangslage vor der letzten Spielrunde war klar. Die Baarer brauchten zwingend ei-nen Sieg und waren auf Urner Schützenhilfe im Spiel zwi-schen Schattdorf und Triengen angewiesen. Die eigenen Haus-aufgaben erledigten die Baarer mit einem diskussionslosen und souveränen Heimsieg gegen den FC Luzern, Team Futuro. Bei den Urnern war die Luft hingegen draussen, und die erhoffte Schützenhilfe fand nicht statt. Den Aufstieg in die zweite Liga schaffen somit der FC Nottwil und der FC Trien-gen, also beide Teams aus der Luzerner Landgruppe.

Fatlum Sylejmani brachte mit seinen zwei Treffern (28./44.) den FC Baar in der ersten Halb-zeit in Front. Luzerns Mile Sucic gelang der zwischenzeit-liche Anschlusstreffer (59.) mit

einem sehenswertem Freistoss aus 22 Metern. In der Folge ver-siebte die Lättich-Elf Chancen am Laufmeter. In der Nach-spielzeit (92.) war es der jüngste Baarer, Lukas Bulut, der mit einem sehenswerten Absatz-treffer den 3:1-Endstand be-werkstelligte.

Zu wenig Konstanz und ein grosses Leistungsgefälle

Letzten Endes war das junge Baarer Team nicht genug kons-tant, um den Aufstieg zu reali-sieren. Diese Tatsache wurde im Heimspiel gegen Schattdorf und im Auswärtskampf in Triengen schonungslos aufge-deckt. Trotz eines schlechten Spiels gegen die Urner lagen die Baarer 3:2 in Front und mussten in der Schlussphase den ärgerlichen Ausgleich hin-nehmen. Dann folgte das kapi-tale Spiel auswärts in Triengen. Baar diktierte diese Partie in der ersten Halbzeit praktisch nach Belieben. Doch die Lät-tich-Kicker sündigten im Ab-schluss kläglich. Anstatt mit zwei bis drei Treffern in Füh-rung zu liegen, lautete das Re-sultat zur Pause 0:0. Nach dem

Seitenwechsel konnte Baar nichts mehr bewerkstelligen. Nach dem Rückstand in der 60. Minute hatte Baar nicht mehr die Kraft, um zu reagie-ren. Die Lättich-Kicker muss-ten sich beim eigenen Torhüter, Marc Zimmermann, bedanken, dass es nicht noch zu einer Kanterniederlage kam. Ein ums andere Mal rettete Zimmer-mann für seine unkoordinier-ten Vorderleute. Genau diese fehlende Konstanz und das Leistungsgefälle innerhalb eines Spiels waren in diesem Schlüsselspiel ausschlagge-bend.

Bitterer dritter Rang ist kein Lohn für gute Saison

Von einer völlig dominanten ersten Halbzeit, in der das Spiel bereits zu Baarer Gunsten hätte entschieden sein können, zu einer grottenschlechten zwei-ten Halbzeit: Diese 45 Minuten haben die Lättich-Elf den an-gestrebten Aufstieg gekostet. Die Baarer spielten eine gute, aber bestimmt keine überra-gende Saison. Das Gleiche gilt für die Aufstiegsspiele. Somit bleibt noch Luft nach oben. Die

Lättich-Kicker müssen dieses Potenzial in der Saison 2015/16 ausschöpfen. Nur dann ist die Süsse dieses angestrebten Auf-stiegserfolges zu geniessen. Die bitteren Erfahrungen in den diesjährigen Aufstiegsspielen und der trostlose dritte Rang wird dem FC Baar ein Ansporn sein, in der nächsten Saison noch härter zu arbeiten. Arbeit hat bekanntlich eine bittere Wurzel, aber eine süsse Frucht. Die nächste Spielzeit wird zei-gen, ob die Lättich-Kicker die nötigen Lehren gezogen haben.

Todesfall

Baar 19. JuniRita Kirchhofer, geboren am 14. November 1950, wohnhaft gewesen am Eschenweg 4. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 3. Juli , 9.30 Uhr, in der Friedhofkapelle; anschlies-send Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt .

Zum Gedenken

Match-TelegrammFC Baar - FC Luzern Team Fu-turo 3:1 (2:0). Fussballplatz Lättich, Baar. SR: Vidic Alek-sandar (SRA1: Gojani Luiqi; SRA2: Öztürk Mehmet Ali).Tore: 28. Sylejmani 1:0. 44. Sylejmani 2:0. 59. Sucic Mile 2:1. 92. Bulut 3:1.FC Baar: Zimmermann; Stutz, Ward, Imbach, Mazenauer; Ammann, Weiss (65. Can), Bulut; Mehidic, Schenker (53. Marano), Sylejmani. pd

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D A N K S A G U N G

Wir danken allen, die uns beim Abschied von

Bernhard Paul Niggli16. Juni 1949 bis 10. Juni 2015

getröstet haben.Speziellen Dank an Herrn Pfarrer Dr. Chukwu und sein Team für die einfühl-samen Worte und den feierlichen Trauergottesdienst.Die musikalische Gestaltung von Madeleine Niggli und Mirjam Niggli, Violinen, Julia Medugno, Gesang, und Martin Kovaric, Orgel, hat uns tief berührt.Herzlichen Dank für alle Beileidsbezeugungen und Spenden für gute Werke und die grosse Teilnahme an der Beerdigung.Wir danken allen, die Beni in seinem Leben begleitet haben.Möge er ruhen in Freude und Frieden.

Trauerfamilie Niggli

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Auto Seiler AG

Ein starker Auftritt und neue MotorenMit neuen Modellen und einem umfangreichen Antriebsportfolio präsen-tiert die Auto Seiler AG den neuen Toyota Auris.

Das überarbeitete Design verleiht dem Auris einen ele-ganten Auftritt. An der Front fallen fein geschwungene Chromelemente ins Auge, während das dynamische Sei-tenprofil von neuen 16- oder 17-Zoll-Leichtmetallfelgen unterstrichen wird.

Neue LED-Scheinwerfer tragen zudem zu einem kraft-vollen Auftritt mit einer reprä-sentativen Lichtsignatur bei. Ein optisch leichter wirkendes

Armaturenbrett sowie hoch-wertige Softtouchoberflächen

sind nur einige von zahlrei-chen Neuerungen, die das

Qualitätsempfinden im Inne-ren des neuen Auris ansteigen lassen. Zahlreiche Massnah-men wie beispielsweise Dämmstoffe um den Motor-raum und den Getriebetunnel sorgen zudem für ein verbes-sertes Geräusch- und Vibra-tionsniveau im Innenraum.

Gesteigerte Sicherheit dank Toyota Safety Sense

Um den wachsenden Kun-denansprüchen gerecht zu werden, hat Toyota das An-triebsportfolio für den Auris umfangreich überarbeitet und erweitert. Die Hybrid-Motori-sierung mit einem 1,8-Liter-Verbrennungsmotor und 136 PS komplettiert das umfang-reiche Antriebsangebot. Sie

verbindet ein entspanntes Fahrerlebnis mit einem bis-lang unerreicht niedrigen CO2-Ausstoss. So verwundert es kaum, dass sich aktuell mehr als 70 Prozent aller Au-ris Kunden in der Schweiz für diesen Antrieb entscheiden – Tendenz steigend. Mit dem neuen Modell gibt es die Hyb-rid-Variante nun bereits ab der Basisausstattung Terra.

Ein neues, optionales Si-cherheitspaket, das in punkto aktive Sicherheit und Fahrer-assistenz ein neues Niveau er-reicht, hält mit dem neuen Au-ris Einzug in die Toyota Modellpalette. Das Safety-Sense-Sicherheitspaket ver-fügt über eine kompakte Ka-mera-Laser-Einheit im

Bereich der Windschutzschei-be, die wichtige Informationen liefert und Systeme wie das Pre- Collision-System, den Spurwechselwarner, den Fernlichtassistenten und die Verkehrsschilderkennung unterstützt.

Neben den zahlreichen Neuerungen, seinem starken Auftritt und der noch höheren Qualität kann sich der neue Auris auch in Sachen Preis-Leistungs-Verhältnis sehen lassen – den beliebten Toyota Mittelklassewagen gibt es seit Mitte Juni, inklusive 4000 Franken Prämie, bereits ab 18 900 Franken. pd

Auto Seiler AG Holzhäusern, Rigiweg 27, 6343 Holzhäusern, 041 790 14 63.

Der Neue in seiner Garage: Charly Zurfluh, Verkauf und Geschäftsführer der Auto Seiler AG, mit dem Toyota Auris. Foto Daniel Frischherz

Page 11: Zugerbieter 20150624

11Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 24. Juni 2015 · Nr. 25 SPORT

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Schwingen

160 Nachwuchsschwinger messen sichGleich zwei grosse Schwinganlässe finden dieses Wochenende auf der Dorfmattwiese statt.

Brigitte Huwyler

Am Freitagabend, 26. Juni, messen sich die Aktiven auf der Baarer Dorfmattwiese beim traditionellen Baarer Abendschwingen, und zwei Tage später nutzen die Organi-satoren des Schwingclubs Zug und Umgebung den Festplatz für ein weiteres Schwingfest, den Innerschweizer Nach-wuchsschwingertag. Die bes-ten 15- bis 18-jährigen Jung-schwinger der Innerschweiz werden am Sonntag zu diesem Teilverbandsfest antreten.

Drei Baarer kämpfen je um einen Kranz

Insgesamt sind 160 Schwin-ger gemeldet, die in vier Kate-gorien in ihren Jahrgängen 1997 bis 2000 um den Sieg kämpfen wollen. Aus Baar nehmen Pius Schmid (1999),

Christian Gabriel und Chris-tian Zemp (beide 2000) teil.

Jeder der fünf Innerschwei-zer Kantonalverbände darf eine begrenzte Anzahl Schwin-ger anmelden. Das Kontingent

richtet sich nach der Anzahl versicherter Nachwuchs-schwinger in einem Verband. Innerhalb der Kantonalver-bände entscheidet der kanto-nale technische Jungschwin-

gerleiter, welche Schwinger sich in der laufenden Saison mit ihren Leistungen für das Teilverbandsfest, den Inner-schweizer Jungschwingertag empfehlen. Im Kanton Zug ob-

liegt diese Aufgabe dem Walch-wiler Armin Bucher, der 17 Jungschwinger selektionie-ren konnte.

Die Aufteilung innerhalb der Zuger Klubs sieht wie folgt aus: Oberwil-Zug sieben, Zug und Umgebung fünf, Cham-Ennet-see drei und Ägerital zwei. Zu den Favoriten bei den Ältesten gehört aus Zuger Sicht sicher Marco Reichmuth, der in die-sem Jahr am Zuger Kantonal-schwingfest bei den Aktiven seinen ersten Kranz gewonnen hat und sich bereits im Vorjahr am Teilverbandsfest der Jung-schwinger in den Auszeich-nungsrängen klassiert hat.

Nachwuchshoffnung aus Entlebuch kämpft mit

Eine leichte Aufgabe dürfte es aber nicht sein, sich den Sieg zu holen, denn in dieser Kategorie schwingt Joel Wicki, die Innerschweizer Nach-wuchshoffnung und Vorjah-ressieger, damals noch bei den Zweitältesten, mit. Der Entle-bucher gewann am Sonntag, 21. Juni, sein erstes Kranzfest

am Schwarzsee und stand am vorletzten Sonntag, 14. Juni, auch auf dem Stoos im Schluss-gang.

Jahrgang 2000 ist erstmals mit dabei

In der Kategorie B (Jahrgang 1998) hat von den Zugern der Finsterseer Christian Bucher bereits Schlussgangerfahrung an einem Nachwuchsschwin-gertag. Er unterlag 2013 in Wil-lisau zwar bei den Jüngsten, sicherte sich aber den guten dritten Rang. Diesen guten Platz belegte er auch 2014 auf dem Brünig. Eine der wenigen Zuger Auszeichnungen ge-wonnen hat im letzten Jahr auch Fabian Durrer aus Edli-bach beim Jahrgang 1999. Zum ersten Mal an einem Inner-schweizer Nachwuchsschwin-gertag dabei sein werden die Sportler des Jahrgangs 2000.

42. Baarer Abendschwingen: Freitag, 26. Juni, ab 19 Uhr, Dorfmattwiese. Innerschweizer Nachwuchsschwingertag: Sonntag, 28. Juni, 9 bis 17.30 Uhr, Dorfmattwiese. Eintritt frei.

Joel Wicki, letztjähriger Sieger beim Jahrgang 1997, ist auch dieses Jahr in Baar Favorit in seinem Jahrgang. pd

Volleyball

Zwei einheimische Teams schaffen es dank fairem Spiel aufs PodestDas 39. Kantonale Volley-ballturnier des SVKT Zug/Zürich fand am 31. Mai unter dem Motto «cool and clean» in Baar statt.

Bernadette Widmer

Insgesamt 14 Teams kämpf-ten in den Kategorien Damen und Mixed sauber und fair um jeden Punkt. In der Kategorie Damen siegten die Gäste aus Luzern mit dem Team VBC Luzern vor der Mannschaft aus Willisau. Im spannenden Schlussduell konnte sich Lu-

zern mit hart umkämpften Sätzen verdient durchsetzen und wurde Turniersieger. Die Mannschaft Los Lokums aus Steinhausen erspielte sich den verdienten dritten Rang.

Auch die Juniorinnen und die Minis zeigten ihr Können

In der mit sechs Mann-schaften besetzten Mixgruppe konnten sich zwei Teams aus Baar in die Podestplätze spie-len. Es siegten die World Wide Wolley aus Baar vor Auwer Pauwer aus Auw. Der dritte Platz sicherte sich wiederum ein Baarer Team, die Baarmi-

xer. Auch in dieser Kategorie wurde stark gespielt und at-traktives Volley gezeigt.

Dass Volleyball auch ein be-liebter Ballsport für die junge Generation ist, zeigten die Ju-niorinnen und die Minis am Turniertag. Bei einem kleinen internen Turnier spielten sie tolle Matches und kämpften um jeden Punkt. Mit einem ab-wechslungsreichen Angebot der Festwirtschaft und bei herrlichem Frühsommerwet-ter konnten sich auch dieses Jahr alle Spielerinnen und Spieler und die zahlreich er-schienenen Zuschauer kulina-

risch verwöhnen. OK-Präsi-dentin Denise Schumacher zeigte sich zufrieden mit dem reibungslosen Ablauf.

Ein Dankeschön an alle Helfer und Sponsoren

Der SVKT Volleyball St. Mar-tin Baar darf auf ein gelunge-nes, faires und unfallfreies Turnier zurückblicken und be-dankt sich bei allen Mitwirken-den und Helfern. Ein herzli-ches Dankeschön geht auch an alle langjährigen und neuen Sponsoren, ohne die ein sol-cher Anlass gar nicht durch-führbar wäre.Das Sieger-Team der Kategorie Mixed: World Wide Wolley aus Baar. pd

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Page 12: Zugerbieter 20150624

12 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 24. Juni 2015 · Nr. 25 SCHAUPLATZ

Andrea Müller von der Spielhofer Fisch AG bietet an ihrem Marktstand sechs Fischarten an. Foto Nadine Schrick

Die SerieIn der Serie Samschtigmärt stellen wir von April bis September monatlich einen einzelnen Stand vor. Über-zeugen Sie sich vor Ort von der Qualität der Produkte der Marktfahrerinnen und Marktfahrer. red

Samschtig-Märt

Sie haben sich mit Leib und Seele dem Markt verschriebenSechs verschiedene Fischsorten und weitere Fischprodukte verkauft das Familienunternehmen Spielhofer Fisch AG am Samschtig-Märt.

Nadine Schrick

Ob Lachsforelle, Forelle, Saibling, See- und Bachforelle oder Egli: In Sachen Fisch ist die Familie Spielhofer ein ab-soluter Experte. «In unserem Angebot haben wir ganze Fi-sche aber auch Filets und ge-räucherte Fische», so Andrea Müller von der Spielhofer Fisch AG. Die Fische, die der Betrieb am Samschtig-Märt verkauft, stammen fast vollumfänglich aus der eigenen Fischzucht in Niederwil und Römerswil. Nur die Egli stammen aus einer Walliser Zucht. «Auch das Räu-chern der Fische übernimmt mein Lebenspartner», sagt An-drea Müller.

Hier kann Gross und Klein zum Fischer werden

Seit 30 Jahren gibt es den Fa-milienbetrieb schon. «Die Zucht und die Produkte liegen uns am Herzen. Wir sind bei der Zucht und auch bei der Ver-arbeitung mit Leib und Seele dabei», so Andrea Müller. In der Zucht in Römerswil hat man auch die Möglichkeit, sich selbst beim Fischen zu versu-chen oder sich im Fischer-Beiz-li «Zur munteren Forelle» ver-

wöhnen zu lassen. Neben den Zuchtfischen hat der Familien-betrieb auch weitere hausge-machte Produkte im Angebot. «Bei uns sind auch Fischgewür-ze und frische Fischknusperli zum Probieren erhältlich», er-zählt Andrea Müller. Die Nach-frage variiere jedoch immer wieder. «Immer beliebt ist je-doch die Seeforelle. Von ihr müssen wir immer genug Vor-rat haben», schmunzelt sie.

«Der Samschtig-Märt ist einfach heimelig»

Das Familienunternehmen Spielhofer ist jedoch nicht nur in Baar ein beliebter Fisch-händler. Auch in Luzern und Cham verkauft die Familie ihre Produkte. «Wir kommen aber besonders gerne nach Baar. Der Märt hat ein wunderschönes Ambiente», schwärmt Andrea Müller. «Man kennt die Leute und es ist heimelig.»

Spielhofer Fisch AG, Ludiswil 4, Römerswil. Infos unter: 041 910 17 89 oder www.fishing-on-the-farm.ch

Bibliothek

«Fünf Viertel- stunden bis zum Meer», von Ernst van der KwastJuli 1945, ein heisser Som-mertag am Strand von San Cataldo, am östlichen Ufer von Italiens Absatz: Faszi-niert beobachten die Brüder Ezio und Alberto die Mädchen am Strand, die in hochge-schlossenen Badeanzügen vorbeistolzieren. Bis die 20-jährige Giovanna Berluc-chi aus der Brandung auf-taucht – in einem Zweiteiler. So etwas haben die Jungen noch nie gesehen. Ezio ver-liebt sich leidenschaftlich in die stolze Donna Pugliese, und im Laufe dieses Som-mers, in dem der Zweiteiler nicht die einzige Offenbarung bleibt, wird er ihr zwei Hei-ratsanträge machen. pd

96 Seiten, Mare Verlag, 2015. In der Bibliothek zur Ansicht vorhanden. Ausleihbar in einer Woche.

Berufsbild

«Kratzer und Schrammen gehören dazu»Nathalie Roth wollte ursprünglich Ärztin werden, entschied sich dann aber für eine Lehre als Schreinerin. Nun setzt sie kreative Ideen mit ihren Händen um.

Simon Carrel

Beim Betreten der Schrei-nerei Albert Speck AG in Al-lenwinden steigt dem Besu-cher als Erstes der warme Geruch von frischem Säge-mehl in die Nase. In der hellen Werkstatt stehen Massiv-hölzer und Platten jeder Art und Grösse und warten auf ihre Verarbeitung. Unzählige Werkzeuge von der Schraub-zwinge bis zur Bohrmaschine und vom Schleifblock bis zur Kantenfräse liegen in den Re-galen bereit.

Eine Kombination aus Kopf- und Handarbeit

Der Tisch aus Buchenholz, den Nathalie Roth, Schreine-rin im zweiten Ausbildungs-jahr (19), gerade bearbeitet, ist fast fertig. Sie hat die Oberflä-chen mit einem Schleifpapier leicht angeraut und trägt jetzt mit einem Lappen sorgfältig Hartöl auf. «So wird das Holz geschützt, und die Oberfläche bleibt trotzdem natürlich», er-klärt sie.

Nathalie Roth wollte eigent-lich zuerst Ärztin werden. Doch die lange Ausbildungs-dauer und das stundenlange Sitzen vor Büchern und am Computer war nichts für die junge Frau, die auf einem

Bauernhof aufgewachsen ist und sich gerne in der Natur bewegt. «In mir wuchs das Be-dürfnis, etwas mit den Händen zu machen», sagt sie. «Als Schreinerin kann ich Kopf- und Handarbeit gut kombinie-ren», führt sie weiter aus. Ei-nen klaren Kopf braucht es

allerdings bei der Arbeit. «Ein Unfall kann schnell passieren, wenn man in Gedanken wo-anders ist», sagt Roth ernst. Glücklicherweise ist ihr bis-her nichts passiert, natürlich auch wegen der umfangrei-chen Vorschriften und Sicher-heitsvorkehrungen. «Aber

Kratzer und Schrammen sind alltäglich und gehören einfach zum Beruf dazu», schmunzelt die angehende Schreinerin.

Es gibt zwar immer mehr Schreinerinnen, dennoch ist der Beruf nach wie vor eine Männerdomäne. Ein Problem für Nathalie Roth? Sie winkt

lachend ab. «Natürlich fallen hie und da Sprüche. Aber das macht mir nichts aus. Man muss einfach zurückgeben.» Und wie ist es mit der Muskel-kraft? Immerhin müssen Tü-ren, Rahmen und Holzplatten herumgeschleppt, gedreht oder aufgestellt werden. «Die

Arbeit ist schon teilweise an-strengend», gibt Roth zu. «Aber man hilft sich gegensei-tig. Und man lernt auch, Las-ten richtig zu heben.»

Weil es nicht nur eine grosse Zahl verschiedener Holzsor-ten gibt, sondern auch viele Verwendungen dafür, gleicht kaum ein Tag dem anderen: Die Speck Schreinerei ist spe-zialisiert auf Küchen und Schränke, doch auch Badmö-bel, Regale, Tische und Türen werden erstellt.

«Es gibt kaum Wünsche, die sich nicht umsetzen lassen»

Was aus welchem Holz in welcher Grösse und in wel-cher Form entstehen soll, wird mit dem Kunden besprochen. «Es gibt fast keine Wünsche, die man nicht umsetzen könn-te», sagt Geschäftsinhaber Ro-land Speck, der das Familien-unternehmen in zweiter Generation führt. Das macht

die Arbeit abwechslungsreich und spannend. Und noch et-was ist für Nathalie Roth be-sonders an ihrem Beruf: «Am Abend kann ich sehen, was ich am Tag geleistet habe», erklärt sie. Mittlerweile sind die ein-zelnen Teile des Tisches ein-geölt und am Trocknen. Und schon bald wird der Tisch fer-tig sein – das Resultat einer kreativen Idee, umgesetzt mit den geschickten Händen der Schreinerin Nathalie Roth.

Die SerieIn der Serie Berufsbild stel-len wir Berufe vor, in denen Baarer Betriebe Lehrstellen anbieten. Eine Liste der Gewerbebetriebe findet man im Internet unter www.gewerbebaar.ch. Ange-bote der Gemeinde Baar unter www.baar.ch red

Der Beruf

Exakte Arbeitsweise ist ein klares MussFür eine Schreinerlehre ist eine abgeschlossene Volks-schule Voraussetzung. Inter-essenten bringen unter ande-rem handwerkliches Geschick, technisches Verständnis, gu-tes räumliches Vorstellungs-vermögen und eine exakte Arbeitsweise mit. sim

Weitere Informationen unter: www.berufsberatung.ch

Bei der Arbeit mit Holz braucht Nathalie Roth vielseitiges Wissen und praktisches Können. Foto Simon Carell

«Am Abend kann ich sehen, was ich den ganzen Tag geleistet habe.»Nathalie Roth, Schreinerin im zweiten Ausbildungsjahr

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Zuger Presse · ZugerbieterMittwoch

24. Juni 2015 · Nr. 25

Wetten dass ... neu lanciert durch SchulkinderBei sommerlichem Wetter bauten die Schulkinder innert drei Tagen ein Bambusdorf. Angepackt haben alle – von den Kleinsten bis hin zu den Grossen.

Frank Elstner als Erfinder und Thomas Gottschalk als lang-jähriger Moderator von «Wet-ten dass?» hätten Bauklötze gestaunt, was da die Unter-ägerer Schulkinder lancierten – und genau ums Bauen ging es. Im Rahmen ihres Jahresmot-tos «Wetten dass ...?» wetteten die Kinder, dass sie es schaf-fen würden, aus 14 Bambus-matten so viel Hohlraum zu schaffen, um alle Schülerinnen und Schüler sowie die Lehr-personen des Schulhauses

Acher West darin unterzubrin-gen. Eines vorweg, die Wette wurde gewonnen.

Mit viel Engagement und Freude starteten die Kinder in altersdurchmischten Grup-pen, um zu konstruieren und zu bauen. Die 6.-Klässler lei-teten jeweils die einzelnen Bautrupps. Was da innert drei Tagen erreicht wurde, war er-staunlich. Nebst einer gehöri-gen Portion Selbstkompetenz wurden elementare Erfahrun-gen mit der Gesetzmässigkeit des Bauens und dem Material Bambus gewonnen.

In einer ersten Phase entstan-den einzelne Gebäude, wel-che in der zweiten Phase mit

Verbindungsgängen zu einem richtigen Dorf zusammen ge-baut wurden. Um die notwe-nige Statik zu erlangen, musste das jeweilige Gerüst mittels Flechttechnik stabilisiert wer-den – Sicherheit und Ordnung standen auch hier weit oben. Die Schulkinder bewiesen mit diesem Projekt viel Ausdauer und Durchhaltewille sowie eine blühende Fantasie!

Zum anschliessenden Richtfest wurden die Eltern eingeladen. Die Freude und das Staunen über das gelungene Werk von 125 Kindern waren auch bei ih-nen gross. Übrigens, Bambus ist interessanterweise kein Holz, sondern ein schnellwachsendes Gras.

Gemeinde Unterägeri unterstützt die EnergiewendeDie Gemeinde Unterägeri setzt auf dem Gemeindegebiet ver-mehrt auf die Stromproduk-tion durch Fotovoltaikanlagen. Auch Private können davon profitieren.

Seit dem Re-Audit für das Label Energiestadt im Jahre 2013 hat Unterägeri sein Energieförder-programm ganz auf die Ener-giewende ausgerichtet. Private Liegenschaftsbesitzer profitieren seither beim Bau einer Fotovol-taikanlage (PV-Anlage) auf ihrer Immobilie von Gemeindebei-trägen. Gemeinderat Beat Iten: «Der Gemeinde Unterägeri waren die Beiträge für den Bau privater PV-Anlagen im Jahre 2014 rund 30 000 Franken wert. Doch nicht nur das: Die Gemeinde schaut selbst, dass wo immer möglich Fotovoltaikanlagen gebaut und Gebäude zu Gunsten der Ener-gieersparnis saniert werden kön-nen.»

Neue Anlagen auf den SchulgebäudenAuf der Schulanlage Acher Nord-Ost wurde vor gut zwei Jahren die erste gemeindliche PV-Anlage in

Betrieb genommen. Mit der ge-planten Anlage auf dem Schulhaus Acher Süd setzt die Gemeinde Unterägeri den eingeschlagenen

Weg fort. Diese wurde zusammen mit der Gebäudehüllensanierung von den Stimmberechtigten an der Gemeindeversammlung im

Dezember 2014 angenommen. Die für die Solarstromproduk-tion geeigneten Flächen auf dem Oberstufenschulhaus Schönen-

büel und auf dem neuen Werk- und Ökihof wurden der WWZ für den Bau zusätzlicher PV-Anlagen zur Verfügung gestellt.

Kantonale BeiträgeNebst dem gemeindlichen Bei-trag für Fotovoltaikanlagen unter-stützen auch Kanton und Bund das private Engagement. So pro-fitieren Besitzer einer mindestens zehn Jahre alten Immobilie von Beiträgen an die Gebäudehüllen-sanierung, Sonnenkollektor- und Wärmepumpenanlagen. Dies-bezügliche Informationen finden Sie auf der Internetseite des Kan-tons Zug. Die Richtlinien für den Gemeindebeitrag finden Sie auf der gemeindlichen Internetseite www.unterägeri.ch unter der Ru-brik Verwaltung/Energie.

Beat Iten: «Die Förderbeiträge von Bund, Kanton und Gemeinde sind eine tolle Sache. Sie unterstützen neben dem Bau von Fotovoltaik-anlagen zur Stromproduktion auch die Sanierung der Gebäude-hülle oder den Einsatz von erneu-erbaren Energien und fördern so einen ganzheitlichen Ansatz eines effizienten und nachhaltigen Um-gangs mit Energie. Eigentlich Grund genug, um die eigene Lie-genschaft unter die Lupe zu neh-men und sich zu fragen, was kann ich für unsere Umwelt tun.»

Samstag, 27. Juni 2015, 20.00 Uhr, AEGERIHALLESämi Zünd und die Graubündner Kammerphilharmonie

Goldene Schlager der 20er- bis 50er-Jahre. Samuel Zünd und die Kammerphilharmonie Graubünden

sind auf dem besten Weg, eine gemeinsame Erfolgs- geschichte zu schreiben. Veranstalter: Kultur Unterägeri.

Tageskasse und Barbetrieb ab 19.15 UhrTicketpreise: Fr. 35.– (Studierende Fr. 25.–)

Ticketvorverkauf: Reisebüro Ägerital, Zugerstrasse 25, 6314 Unterägeri, 041 750 24 44

Samstag, 1. August 2015, 18.30 Uhr, BIRKENWÄLDLIÖffentliche 1.-August-Feier

Siehe Artikel links.

Neue PV-Anlage auf dem Oberstufenschulhaus Schönenbüel.

Bewilligte Sonntagsverkäufe 2015 in Unterägeri

6. September, 10–17 Uhr (Ägerimärcht) 8. Dezember, 10–17 Uhr (Maria Empfängnis)

AbendverkaufDie Abendverkäufe finden normalerweise

am Freitagabend statt, ausser wenn:

öffentlicher Feiertag an einem Freitag = Abendverkauf am Mittwochabend

öffentlicher Feiertag an einem Samstag = Abendverkauf am Donnerstagabend

Einladung zur BundesfeierDer Gemeinderat lädt die Un-terägerer Bevölkerung zur ge-meinsamen 1.-August-Feier ein.

Am Freitag, 1. August, findet im Birkenwäldli ab 18.30 Uhr die 1.- August-Feier unserer Gemeinde statt. Dazu lädt der Gemeinderat alle Einwohnerinnen und Einwoh-ner von Unterägeri zum gemein-samen Risotto-Essen ein.

Eine gehörige Portion Unter-haltung garantieren die Kinder-trachtengruppe Ägerital und die

Kapelle Urs Brühlmann. Als Fest-redner dürfen wir den Zuger Re-gierungsrat Beat Villiger bei uns begrüssen. Für die Kinder findet um 21.45 Uhr ein Lampionumzug statt.

Der Gemeinderat dankt bereits im Vorfeld dem Organisations-komitee für sein Wirken und der Wylägerer Fasnachtsgesell-schaft für die Bewirtung. Das genaue Programm finden Sie auf der gemeindlichen Internetseite unter www.unteraegeri.ch

Das Unterägerer Bambusdorf wird am Richtfest bestaunt.

LotsendienstNach den Sommerferien wird beim Standort Euw der Lotsen-dienst morgens bis 8.30 Uhr

geführt. Dies aufgrund Ver- schiebung der Kindergarten-zeiten.

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14 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 24. Juni 2015 · Nr. 25 DAS LÄUFT IN DER REGION

APOTHEKERDIENST041 720 10 00Zug Apotheke, Bahnhof Zug.Öffnungszeiten: Montag–Freitag,7–21 Uhr, Samstag, 8–20 Uhr,Sonntag, 8–20 Uhr

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FEUERWEHR 118

POLIZEI 117

KINDER-NOTRUF 14724-Stunden-Betrieb, pro juventute

SUCHTBERATUNG ZUG041 728 39 39Montag: 8.30–12 Uhr und13.30–18 Uhr.Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhrund 13.30–17 Uhr ÄRZTLICHE NOTFALLNUMMER0900 008 00824-Stunden-Betrieb. Kostenpflichtig: 3.23 Franken/Minute ZAHNÄRZTLICHE NOTFALLNUMMER

0844 22 40 44Montag bis Donnerstag 16–21 Uhr.Freitag 12 bis Montag 8 Uhr.An Feiertagen von 16 Uhr des Vortages bis 8 Uhr des nachfolgenden Tages

NOTFALLAnlässe in der RegionSie möchten auf eine Veran-staltung in der Region hinwei-sen? Gegen einen Unkosten-beitrag von 20 Franken veröffentlichen wir Ihren Event (bis zu fünf Zeilen, siehe Eventtalon in jeder Ausgabe unserer Zeitung) auf dieser Seite. Senden Sie ihn bis am Freitag vor der Veranstaltung an: [email protected] oder per Post an Zuger Pres-se, Baarerstrasse 27, 6304 Zug. red

N I C H T V E R PA S S E N !

Zirkus

Hochkarätige Artisten, ein russischer Muskelmann und Ballerinas in der ManegeBald heisst es wieder «Manege frei». Kommende Woche präsentiert der Zirkus Olympia sein neues Programm in Unterägeri.

Zirkus ist seit 1880 Passion und Tradition der Schweizer Zirkusdynastie Gasser. Domi­nik Gasser, Direktor des Zirkus Olympia, hat auch diese Saison ein spannendes und abwechs­lungsreiches Programm zu­sammengestellt, bei dem keine Wünsche offen bleiben.

Choreografie des Luftballetts als Höhepunkt

Atemberaubend, faszinie­rend, spannend, witzig – jede Generation erfreut sich an den hervorragenden Leistungen der internationalen Artisten. So macht der Zirkus Olympia mit dem Programm «Circus für dich» auch vom Montag,

29. Juni, bis Mittwoch, 1. Juli, Halt auf der Lidowiese in Un­terägeri. Artisten aus aller Welt, Clowns, Magie, Jonglagen, ein charmanter Gummimensch, atemberaubende Luftnum­mern, eine Feuershow, Kraft­jonglage vom russischen Mus­kelmann, eine Ballerina auf dem Drahtseil oder ein Pudel, der als Mathematikgenie ver­blüfft, werden zu Gast sein. Ein besonderes Highlight ist das Luftballett Gasser's Sky Girls, welches durch die Choreogra­fie unter dem Himmel des Chapiteaus beeindruckt. Das Quartett zeigt mit seinem Luft­tanz eine harmonischer Syn­chronisation.

Bauchredner führt mit vorlauter Maus durch den Abend

Bauchredner FrancescoBee­loo führt mit seiner vorlauten Maus Juanito Gonzales das Pu­blikum durchs Programm. Da­bei brilliert er mit all seinen

Talenten und fasziniert auch mit seinen Nummern als Clown und Magier.Montag, 29. Juni, um 20 Uhr, Dienstag, 30. Juni, um 14.30 Uhr und 20 Uhr und am Mittwoch, 1. Juli, um 14.30 Uhr auf der Lidowiese in Unterägeri. Tickets unter www.circus-go.ch

Mit seinem abwechslungsreichen Programm macht der Zirkus Olympia auf seiner Tournee auch Halt in Unterägeri. pd

GratiseintritteFür die Vorstellung des Zirkus OlympiaUnsere Zeitung verschenkt fünfmal zwei Tickets für die Vorstellung des Zirkus Olympia am Montag, 29. Juni, um 20 Uhr im Wert von je 50 Franken. Schrei-ben Sie eine Mail an [email protected] mit Vor- und Nachnamen mit dem Betreff «Zirkus». Wir wünschen allen viel Glück bei der Teilnahme. Die Redaktion

Zuger-News in aller Weltr alle Heimweh-Zugerinnen und -Zuger!

Die Zuger Presse können Sie auch verschenken.

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Chollerhalle

Vielfältiges Akkordeon

Das internationale

Akkordeonfest findet

wieder am Sonntag,

10. Mai, statt.

Zum siebten Mal lädt der

Niederländer Servais Haanen

Musiker aus aller Herren Län-

der ein, die kulturelle Vielfalt

des Akkordeons zu zelebrie-

ren. stilistischen Formen und

klaissenswertem über die Ins-

trumente und Stile rundet Ser-

vais Haanen das Programm ab.

ein Fest der Klänge. pd

Akkordeonale, Sonntag, 10. Mai, 20 Uhr,

Chollerhalle Zug. www.chollerhalle.ch

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Konzert

Russische Musik

Zum vierten Mal wird das

Echo russischer Klänge zu

vernehmen sein.

Vom Mittwoch,13., bis zum

Sonntag, 17. Mai, wird am

Vierwaldstättersee das Echo

russischer Klänge zu verneh-

men sein. So wird bei Zauber-

see an die zauberhafte Ver-

bindung russischer

Komponisten mit der Schweiz

angeknüpft. Zaubersee 2015

feiert die Nähe der klassi-

schen russischen Musik zum

Tanz, von Tschaikowskys

«Schwanensee».

www.zaubersee.org

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Sattel­Hochstuckli

Wieder in Betrieb

Die Attraktionen auf dem

Sattel-Hochstuckli sind

wieder geöffnet.

Die Drehgondelbahn Stuckli

Rondo und die Fussgänger-

hängebrücke «Raiffeisen Sky-

walk» sind wieder täglich in

Betrieb. Auch die Rundwege

und die Berggasthäuser Her-

renboden, Denn es gelten Spe-

zialtarife für die Partnerge-

meinden Baar, Unterägeri und

Oberägeri. Berg- und Talfahrt

für Erwachsene zum Preis von

17 Franken. pd

Alle Tarife und weitere Details

unter www.sattel-hochstuckli.ch

Page 15: Zugerbieter 20150624

15Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 24. Juni 2015 · Nr. 25 DAS LÄUFT IN DER REGION

AUSSTELLUNGIM KLOSTER KAPPEL AM ALBISAm Sonntag, 28. Juni, 15.30 Uhr im Kloster Kappel. Vernissage der Ausstellung «Blumenbilder» von Brigitte Lehner. Musikalische Umrahmung: Therese Hauser, Cello (täglich geöffnet von 8–22 Uhr), www.klosterkappel.ch

MUSIK UND WORTIM KLOSTER KAPPEL AM ALBISSonntag, 28. Juni, 17.15 Uhr in der Klosterkirche. Musik und Wort: Choralschola «Linea et Harmonia» (Leitung: Prof. David Eben, Prag): Musikalische Pilgerreise «Homo viator» mit dem Jazz-Saxofonisten John Voirol. Lesungen: Pfr. Markus Sahli. Eintritt frei, es gibt eine Kollekte.

GESUNDHEITSENIORENTANZ IM BURGBACHSAALAm Sonntag, 28. Juni, von 14 bis 17 Uhr findet im Burgbachsaal der Seniorentanz statt. Es spielt das Duo Ochsi, denn Bewegung ist gesund. Willkommen sind auch noch Nichtpensionierte und vor allem tanzfreudige Herren. Aber auch Damen sind willkommen. SPORTINTERNATIONALES TANZTURNIER Am Samstag, 27. Juni, von 12 bis 24 Uhr. Es wird Standard und Latein in Jugend- und Hauptkategorien getanzt. Im Gemeindesaal in Hausen am Albis mit Festwirtschaft, Tombola und Shows. www.tanzsportclubzug.ch

EVENTSVeranstaltungskalender

APOTHEKERDIENST041 720 10 00Zug Apotheke, Bahnhof Zug.Öffnungszeiten: Montag–Freitag,7–21 Uhr, Samstag, 8–20 Uhr,Sonntag, 8–20 Uhr

VERGIFTUNGSFÄLLE 145Unentgeltliche medizinischeBeratung. 24-Stunden-Betrieb

PANNENDIENST041 760 59 88Dienstnummer ganzer Kanton:0848 140 140

ELTERN-NOTRUF0848 35 45 5524 Stunden Hilfe und Beratung

SANITÄTSDIENST 144

FEUERWEHR 118

POLIZEI 117

KINDER-NOTRUF 14724-Stunden-Betrieb, pro juventute

SUCHTBERATUNG ZUG041 728 39 39Montag: 8.30–12 Uhr und13.30–18 Uhr.Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhrund 13.30–17 Uhr ÄRZTLICHE NOTFALLNUMMER0900 008 00824-Stunden-Betrieb. Kostenpflichtig: 3.23 Franken/Minute

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Zug

Feuerwehr lädt zum SeefestNach dem grossen Volks­fest in Morgarten steht schon der nächste grosse Event vor der Tür.

Nadine Schrick

Es sind jeweils fast 20 000 Personen, die jedes Jahr das Zuger Seefest Ende Juni besu-chen. Auch dieses Jahr ver-wöhnen am Samstag, 27. Juni, die sieben Korps-Beizen ent-lang der Seepromenade ihre Gäste mit unterschiedlichen kulinarischen Angeboten. Von Raclette über Paella bis zu Ri-sotto ist für jedermann etwas dabei. Auf insgesamt vier Büh-nen sorgen Bands und Musik-schulen für musikalische Unterhaltung. Eingeläutet wird der Abend mit dem Street Brazz Project Zug der Musik-

schule Zug, welche um 18 Uhr und um 18.40 Uhr auf der Büh-ne auf dem Landsgemeinde-platz spielt.

Gigantisches Feuerwerk als Höhepunkt des Zuger Seefests

Ebenfalls um 18 Uhr spielt die SSF-Bluesband der Mu-sikschule Hünenberg auf der Bühne bei der Rössliwiese. Zur selben Zeit treten auf der Bühne Rehgarten die Morä-nen-Örgeler aus Edlibach auf.

Um 19 Uhr gibt es Funky Brass mit «Friends up Anchor» auf der Bühne am Landsgemein-deplatz. «Calamity Jane» hat ihren Auftritt auf der Bühne Rössliwiese um 19 Uhr, und um 19.30 Uhr spielt die Alp-horngruppe Moos am Rohr auf der Bühne Rehgarten. Die Swiss Highland Pipers und Gäste heizen dem Publikum dann um 20.40 Uhr auf dem Landsgemeindeplatz ein. Auch The Undefined Legends

werden um 20 Uhr ein Konzert auf der Bühne der Rössliwiese geben. Um 21.30 Uhr tritt das Trio Euter auf der Rössliwiese auf. Auch die Coverband Trip-le Bypass sorgt zwischen 20 Uhr und 0.45 Uhr für Stim-mung auf der Bühne am Gär-biplatz.

Das Ländlerquartett Wicki-Sarbach unterhält die Gäste von 20 Uhr bis 24 Uhr. Den Höhepunkt des Zuger See-fests bildet das gigantische Feuerwerk um 22.30 Uhr. Im Anschluss beendet die Rock-band Eve's Garden die musi-kalischen Darbietungen auf der Rössliwiese.

Zuger Seefest, am Samstag, 27. Juni, ab 17 Uhr. Der Eintritt ist frei. Bis 1.45 Uhr bringen die Busse der Zugerland Verkehrs betriebe die Besucher sicher in alle Zuger Gemeinden nach Hause.

Am diesjährigen Zuger Seefest erwartet die Besucher ein breites musikalisches und kulinarisches Angebot. Foto Christof Borner-Keller

Unterägeri

Goldene Schlager der 20er bis 50er

Samuel Zünd und die Kam-merphilharmonie Graubünden sind auf dem besten Weg, eine Erfolgsgeschichte zu schreiben. Samuel Zünd, der vielseitige Sänger, dem die Lieder von Schubert und Brahms ebenso liegen wie Oper oder Orato-rium, ist ganz nebenbei auch ein Entertainer. Er ist auch ein charmanter Schlagersänger, und so führt er erneut durch ein Programm mit Schlager-Highlights der 20er- bis 50er-Jahre. Die Kammerphilharmo-nie kann einmal mehr beweisen, dass sie auf Genregrenzen buchstäblich pfeift – für die Konzerte mit Samuel Zünd ver-wandelt sie sich in ein klassisch besetztes Tanzorchester mit bis zu vier Saxofonen. Aber so ganz entlegen ist der Spaziergang ins Schlagerland vielleicht doch nicht – kannten doch die Schla-gerkomponisten die Tradition ihrer Vorbilder aus der «Kunst-musik» nur allzu gut. pd

Die Goldenen Schlager der 20er- bis 50er-Jahre. Samstag, 27. Juni, 20 Uhr,Ägerihalle, Alte Landstrasse 113.

Cham

Letztes Konzert der 33. OrgeltageDas Abschlussrezital wird von einer Organistin aus Bologna gespielt.

In der katholischen Pfarrkir-che St. Jakob in Cham findet am Sonntag, 28. Juni, um 20 Uhr, ein gefälliges Orgel-konzert mit Alessandra Maz-zanti statt, die in Bologna als Professorin, Dirigentin und Organistin wirkt. Es ist das Ab-schlussrezital der 33. Interna-tionalen Zuger Orgeltage.

Stücke aus zwei Jahrhunderten werden erklingen

Das Programm enthält so-wohl Publikumslieblinge wie J. S. Bachs Präludium mit Fuge a-Moll und Mendelssohns 2. Sonate als auch Raritäten aus Italien. So erklingen aus dem 19. und frühen 20. Jahr-hundert eine Polonaise von Antonio Diana und eine italie-nische Rhapsodie von Pietro A.

Yon sowie ein dreiteiliges Werk von Niccolò Castiglioni. Eher bekannt sein dürften die bei-den Stücke des Spätroman-tikers M. E. Bossi und die ge-fällige Toccata des Spaniers Antoni Martorell.

Alessandra Mazzanti stu-dierte am Konservatorium in Bologna Orgel, Komposition, Chor- und Orchesterleitung. Ihren Abschluss hat sie mit Bestnoten bestanden und ab-solvierte dann Interpretations-kurse unter anderem bei Tag-liavini und Radulescu.

Seit Jahren konzertiert sie in Europa und Südamerika. Neben ihrer Tätigkeit als Orga-nistin an der Basilica di San Antonio di Padova in Bologna komponiert und lehrt sie am Konservatorium in Cesena Or-gel und Gregorianischen Ge-sang.

Dieses Konzert ist frei zu-gänglich, es gibt jedoch eine Kollekte. pd

Seefest

Abfeiern auf dem BootWährend des Seefestes am Samstag, 27. Juni, kann auf dem See zu diversen DJs getanzt werden.

Vom Deck des MS «Zug» aus das Feuerwerk des Zuger See-festes bestaunen. Das ist an diesem Event möglich. Das Ti-

cket kostet 49 Franken und be-inhaltet einen Wel come-Drink und die Afterparty. Für Stim-mung auf dem Boot sorgen di-verse DJs. Die Party findet bei jeder Witterung und ohne Ver-schiebedatum am Zuger See-fest statt.

www.grandcafe.ch/seefest

Um 19.50 Uhr geht das Party-Boot am Bahnhof-Schiffssteg vom Anker. pd

Zug

Sommerkonzert in der Kirche Guthirt

Das Sommerkonzert mit der Sopranistin Kyungbin Duay findet am Samstag, 27. Juni, um 20 Uhr in der Kirche Guthirt an der Baarerstrasse 62 in Zug statt. Aufgeführt werden Werke von Bach, Händel, Caldara, Mendelssohn, Fauré, Steiner, Elgar und Rutter. Die Sopra-nistin wird begleitet von einem Projektchor, vom Streich-ensemble «ad hoc» unter der Leitung von Verena Zemp.

Die Sopranistin Kyungbin Duay singt im ersten Teil Wer-ke barocker Komponisten. Zu hören sind auch wenig be-kannte Kantaten von Georg Friedrich Händel und Antonio Caldara. Caldara, neben Ales-sandro Scarlatti einer der be-deutendsten Meister Italiens auf dem Gebiet der Vokalmu-sik, hat seine kompositorische Kraft ausser für Oper, Orato-rium und Kantate vornehmlich der Kirchenmusik gewidmet. Im zweiten Teil singt der Pro-jektchor, welcher sich für die-ses Konzert formiert hat, Wer-ke von Mendelssohn, Fauré, Stainer, Elgar und Rutter. pd

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16 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 24. Juni 2015 · Nr. 25 DAS LÄUFT IN BAAR

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Donnerstag, 25. Juni, bis Mittwoch, 1. Juli

DiversesLeseoase: Donnerstag, 14 bis 17 Uhr, bei jeder Witte-rung, auf der Wiese vor dem General-Andermatt-Haus.

Musical «Ein Pirat im In-ternat»: Donnerstag, 18 Uhr, Pfarreiheim St. Martin. «Ein Pirat im Internat», gespielt und gesungen vom Kinderchor Sing Sang Song sowie Schü-lern der Musikschule.

Hauskonzert Klavier: Donnerstag, 19 Uhr, Kam-mermusiksaal Musikschule. Von der Klavierklasse von Iris Ammann.

«Hommage an Ivan Re-brov»: Donnerstag, 20.15 Uhr, Rathus-Schüür. Der russische Opernsänger Igor Morosow präsentiert mit dem Ensemble Scherzo klassische Ohrwürmer.

Jugendcafé: freitags, 16 bis 23 Uhrsamstags, 15 bis 24 Uhrsonntags, 14 bis 19 Uhr

Chileplatzfäscht: Frei-tag, ab 17.45 Uhr, ref. Kir-chenplatz. Chileplatzfäscht unter dem Motto Sommer-nachtstraum. Um 17.45 Uhr Apéro, um 18.15 Uhr Got-tesdienst, ab zirka 19 Uhr Festbetrieb mit Grill- und Salatbuffet, Ponyreiten so-wie Musik von den Jazzed Nuts.

Fussball: Freitag, ab 18 Uhr, Fussballplatz Lät-tich. Dorfturnier für Baarer Unternehmen und Organi-sationen. Samstag, ab 7.30 Uhr, Fussballplatz Lät-tich. Schülerturnier, Spiel FC Baar Club 90 und Spon-soren ab 18.30 Uhr, an-schliessend ab 19.30 Uhr Sommerfest .

Vesper mit dem Kir-chenchor: Freitag, 18.15 Uhr, Kirche St. Anna.

Konzert Blockflöte und Oboe: Freitag, 19 Uhr,

Kammermusiksaal Musik-schule. Von der Erwachse-nenabteilung der Blockflö-ten- und Oboenklasse von Anna Linder.

Jugendtreff Cube: Frei-tag, 20 bis 22 Uhr, Goodbye Stevie und Markus, Sams-tag, 20 bis 22 Uhr, Aktions-haus Cube.

Konzert «Brahms & Si-belius»: Freitag, 20 Uhr, Kirche St. Martin. Romanti-sche Chormusik a cappella zum 150. Geburtstag vom finnischen Komponisten Jean Sibelius.

Sommerkonzert: Freitag und Samstag, 20 Uhr, Ge-meindesaal. Die Jugend-musik und die Young Winds Baar zeigen ihr Können.

Disco-Bowling: Freitag, ab 21.30 Uhr, Cherry Bowl, Sihlbrugg. Letztes Disco-Bowling vor den Sommer-

ferien mit Überraschung und toller Musik. Eintritt frei.

Samschtig-Märt: sams-tags, 8.30 bis 11.30 Uhr, Rat-hus-Schüür-Platz. Diesmal mit Auftritt der Veteranen-musik Baar.

Finissage «ABM zeigt Zahn»: Samstag , 10 bis 12 Uhr, Brigitte Moser Schmuck Galerie. Zum let-zen Mal Werke mit Biss von Ian Anüll , El isabetha Bleisch und Brigitte Moser.

Ebeler Chilbi: Sonntag, 10 Uhr, St. Thomas, Rain-halde. Gottesdienst mit dem St. Thomas Chor.

Kunterbunter Sunn-tigsmärt: Sonntag, 11 bis 17 Uhr, Restaurant Baar-bürgli . Designer, Künstler, Handwerker und viele mehr zeigen ihre abwechslungs-reichen Produkte.

Kirchgemeinde-versammlung: Montag, 19.30 Uhr, im Pfarreiheim St. Martin. Die Jahresrech-nung 2014 und der Bericht über das St.-Thomas-Zentrum Inwil werden abgehandelt.

Hauskonzert Gitarre: Dienstag, 19 Uhr, Mehrzweck-raum Dorfmatt B. Von der Gi-tarrenklasse von Guido Jauch.

Tagung Burnout und Depression: Mittwoch, 8.45 bis 17.30 Uhr, Gemein-desaal. Tagung mit Refera-ten und Workshops.

Frauengottesdienst: Mittwoch, 9 Uhr, Kirche St. Anna. Anschliessend Plau-derrunde im Pfarreiheim.

Ländlermusik und Tanz: Mittwoch, ab 19 Uhr, Restaurant Löwen, Sihl-brugg. Mit dem Handorgel-duo Maria Bachmann und Peter Müller.Senioren

Mittagsclub: donners-tags, 11.45 Uhr, Martinspark. Anmeldung: 041 761 75 80.

Gedächtnis und Bewe-gen: montags, 13.30 bis 14.30 Uhr, Jugendcafé. Lei-tung: Theres Gisler.

Jassnachmittag: diens-tags, 14 Uhr, «Bären».

Gedächtnistraining: Mittwoch, 14.30 Uhr, Bahn-matt. Mit Rita den Otter.

Anlässe in BaarSchicken Sie uns Ihre Anläs-se für den Baarer Veranstal-tungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veranstaltung kostenlos an: [email protected]

Nicht verpassen42. Baarer Abend-schwingen: Freitag, 19 bis 2 Uhr, Dorfmattwiese. Rang-schwingfest mit Schwingern aus der Innerschweiz. Sonn-tag, 9 bis 18 Uhr Dorfmatt-wiese, 14. Innerschweizer Nachwuchsschwingertag.

20 Jahre Shinson-Hap-kido-Schule: Samstag, 9 bis 16 Uhr, Verein Shinson Hapkido, Oberneuhofstras-se 13. Ab 9 Uhr Flohmarkt, um 14 Uhr Eröffnung, um 15 Uhr Kampfkunst-Vorfüh-rung Kinder und Erwachsene.

18. Chriesi-Fäscht: Sonntag, 10 bis 16 Uhr, Hot-zenhof Deinikon. Um 10 Uhr Hubertusmesse, danach De-gustationen, Streichelzoo und mehr. Um 12.30 Uhr Auf-tritt Trio Bügel-Spez.

SportZuger Senioren wandern: Donnerstag, 6.57 Uhr ab Baar nach Rotkreuz, 7.14 Uhr ab Rot-kreuz mit NFB 28 nach Küss-nacht, Wanderung über Forren-moos nach Merlischachen, Kaffeehalt im Restaurant Swiss Chalet, Weiterwandern über Geren nach Küssnacht. Rück-fahrt um 10.21 Uhr ab Merli-schachen mit S 3 via Arth-Gold-au–Zug oder 11.23 Uhr ab Küssnacht mit Buslinie 53 nach Rotkreuz, 11.48 Uhr ab Rot-kreuz mit IR nach Baar, an 12.01 Uhr. Wanderleitung: Ro-bert Lüscher, 041 761 64 63.

Fit-Gymnastik: donners-tags, 9 Uhr, Rainhalde Inwil . Mit Myriam Scherer von der Pro Senectute. Auskunft :

041 760 48 80. mittwochs, 10 Uhr, Schulhaus Sennweid. Mit Bea Arnold von der Pro Senectute, Auskunft: 041 760 08 19.

Chiropraktik-Gymnas-tik: donnerstags, 16 bis 17 Uhr, Turnhalle Sternmatt I . Zudem dienstags, 18 bis 19 Uhr und 19 bis 20 Uhr, Turn-halle Sternmatt I .

Jugi: donnerstags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Turnhalle Wiesen-tal I . Spiel , Spass und Sport für Jugendliche.

Sport Stacking: donners-tags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Spiegelsaal Wiesental. Sport-liches Becherstapeln.

Volleyball: donnerstags, 19.45 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Wiesental I.

Fitness Erwachsene: donnerstags, 20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Wiesental II.

Jugi-Kids: freitags, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II.Weekend-Boost: sams-tags, 10 bis 10.45 Uhr, WU – Academy of Martial Arts, Blickensdorferstr. 2a. Eine Kombination aus Koordi-nation, Fitness, Flexibil ität und Kondition. Auskunft : 076 427 99 69.

Halle für alle: Samstag, 14 bis 23 Uhr, Turnhalle Stern-

matt I. Offene Turnhalle für Spiel und Spass. Auskunft unter: 079 762 48 67.

Walking: montags, 9 bis 10.30 Uhr, Treffpunkt FC-Club haus Lättich.

Bewegung, Spiel und Spass: montags, 14.15 Uhr, Bahnmatt. Mit Doris Walt von der Pro Senectute. Auskunft: 041 761 30 10.

Fitness Jugendliche «Parkour»: montags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Turnhalle Wie-sental II.

Unihockey: montags, 19.15 bis 20.30 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. TSV Concordia.

Haltungsturnen und Gymnastik: dienstags, 9 Uhr, Turnhalle Wiesental, Spiegelsaal. Mit Paula Radler von der Pro Senectute, Aus-kunft: 041 761 49 78.

Faustball für Interessier-te: dienstags, 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesental. Auskunft: Jürg Gee ser, Männer-sportverein, 076 533 91 12.

Seniorenturnen: mitt-wochs, 18 bis 19.15 Uhr, Turn-halle Wiesental. Auskunft: Jürg Geeser, Männersportverein, 076 533 91 12.

Krafttraining: mittwochs, 19.15 bis 20.30 Uhr, Kraftraum Waldmannhalle.

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