zugerbieter 20160323

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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, [email protected]; Abodienst: Telefon 041 429 53 77 PPA 6002 Luzern – Nr. 12, Jahrgang 111 Mittwoch, 23. März 2016 UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN AMTLICHES PUBLIKATIONSORGAN DER GEMEINDE BAAR Eine Lokalausgabe der Zuger Presse Einsegnung Jetzt wird St.-Thomas-Kirche wieder belebt Am Palmsonntag verdeutlichte Bischofs- vikar Ruedi Heim die Gemeinsamkeiten eines Gotteshauses mit einem Esel. Claudia Schneider Cissé Die Kirche St. Thomas ist er- füllt von Weihrauch. Der harzi- ge Duft steigt aus fünf Behäl- tern auf, die auf dem frisch geweihten Alter stehen. «Eine Kirche einsegnen, das ist heute ein seltenes Ereignis», hat Bischofsvikar Ruedi Heim zuvor erklärt. Eher selten ist auch, dass eine Kirche in Baar weit mehr Besucher als Stühle zählt. Anlässlich der ersten Messe in der frisch sanierten St.-Thomas-Kirche wollen vie- le Gläubige sehen, was daraus geworden ist, und erleben, wie sich das neue alte Gebetshaus anfühlt. Entscheidend ist, wer oder was auf dem Tragtier reitet «Freude herrscht über die neue helle Ausstrahlung», sagt Erwin Bortis bei der Begrüs- sung der Festgemeinde. Der Bauchef im katholischen Kirchrat Baar hat das Sanie- rungsprojekt St.-Thomas-Zen- trum im Weiler Inwil intensiv begleitet. Zum Abschluss der Bauarbeiten überreicht er nun Pfarrer Anthony Chukwu sym- bolisch einen Schlüssel – mit dem Auftrag, «jetzt wieder Leben in den Raum zu brin- gen». Dazu gehören Darbie- tungen des St.-Thomas-Chors, begleitet von Jonas Herzog an der Orgel. Marlise Renner be- obachtet den Organisten wohl- wollend aus nächster Nähe. Selber Organistin, will Renner einen ersten Eindruck vom erweiterten Kircheninstru- ment gewinnen. Die Orgel zu St. Thomas hatte stets das Pro- blem einer unzureichenden Luftzufuhr. Daran habe sich zwar nichts geändert, doch die Organistin zeigt sich überzeugt von der Qualität des erweiter- ten Orgelteils und freut sich, bald selber darauf zu spielen. In seiner Predigt vergleicht Bischofsvikar Heim den Esel, auf dem ein König an Palm- sonntag in Jerusalem einzog, mit der Kirche. «Beide machen nicht immer, was man sich wünscht oder erwartet. Die Kirche ist wie der Esel ein Tragtier – für den Glauben, für den König.» Das neue Leben in St. Thomas äussert sich im Schmunzeln als Antwort auf Heims Denkanstoss. Zwischen- durch weint kurz ein Baby, klatscht die Gemeinde als An- erkennung für die geleistete Arbeit und ergeben sich Mo- mente der Stille. Auch die Räumlichkeiten im Anbau sind bezugsbereit Auf dem Vorplatz der Kirche, wo der Boden noch nicht ist, was er sein sollte, verdeutli- chen die üppigen Frühjahrs- bouquets, die reichhaltig ge- deckten Apérotische und die Musik der Zuger Bläch den be- sonderen Anlass. Im neu erstellten Anbau der Kirche haben Kleinkinder den hellen Raum des Kinderhorts bereits in Beschlag genommen. Eben- falls im Parterre befinden sich die Sakristei und der Minist- rantenraum. Im grossen Saal des ersten Stockes sind Tische für 120 Gäste der Festgemein- de gedeckt. (Weitere 150 Gäste werden in der Rainhalde ver- köstigt.) Ein Besucher meint anerkennend: «Da ist aber was gegangen.» Vielsprachig wird der Anbau kommentiert. Unter anderem sagt jemand im Trep- penhaus: «Oben gibt es jetzt eine Terrasse.» Unter dem Dach des zweiten Stocks befin- det sich zudem ein Sitzungs- raum, der durch eine Trenn- wand zweigeteilt werden kann. Der Lift stoppt später im Untergeschoss, wo sich die Toi- letten befinden. Nebenan, im Technikraum, drückt ein Besu- cher vom Fach auf einen klei- nen Touchscreen: «Aktuell produziert das Fotovoltaikdach 12,4 Kilowatt, das entspricht dem Energieverbrauch eines Einfamilienhauses. Bei voller Kapazität können 52 Kilowatt- stunden eingespeist werden.» Zurück auf dem Kirchplatz, hat mittlerweile die Sonne Ein- zug gehalten. Nur langsam ver- flüchtigt sich der Besucheran- drang. Viele kommen gegen 15 Uhr zurück in die Kirche, um der Präsentation der er- weiterten Orgel zu lauschen. Die Wiederbelebung von St. Thomas ist geglückt. Anzeige Rückblick Die Sanierung hat zehn Jahre benötigt Ende der 1960er-Jahre wuchs das Quartier Inwil überdurch- schnittlich schnell. Die katho- lische Kirchgemeinde Baar schlug deshalb den Bau einer Kirche vor. Der Zuger Archi- tekt Hanns Brütsch entwarf eine sogenannte Fastenopfer- kirche – ein kostengünstiges Kirchenprovisorium. Vor zehn Jahren befasste sich der Kirchenrat erstmals mit der Sanierung des St.-Tho- mas-Zentrums. Es ging dar- um, grössere Räume und eine bessere Zugänglichkeit zu schaffen. Doch zeigte sich, dass nicht nur der Anbau, sondern auch die Kirche enorm aufwendig zu renovie- ren wäre. Deshalb wurde ein Neubauprojekt ins Auge ge- fasst. 2009 gewann das Pro- jekt «Licht & Klang» den Architekturwettbewerb. Ob die Kosten in der Höhe von gut 11 Millionen Franken aus- schlaggebend für das Nein an der Urnenabstimmung 2010 waren, ist bis heute unklar. Sicher ist, dass sich die ka- tholische Kirchgemeinde Baar wieder zurück auf Feld 1 be- fand. Die nun abgeschlossene Sa- nierung der Kirche und der zweckmässige Neubau des Architekten Alois Fischer hat- ten ihre Tücken. Bis auf die tragenden Betonpfeiler ist nichts übrig geblieben von der alten neuen Kirche. Die Kosten belaufen sich nun aber auf nur etwa die Hälfte dessen, was das Neubaupro- jekt gekostet hätte. csc Bischofsvikar Ruedi Heim salbt den Altar in der sanierten St.-Thomas-Kirche in Inwil. Pfarrer Anthony Chukwu sieht interessiert zu. Foto Claudia Schneider Cissé GARAGE BAAR ZG Langgasse 6 Tel. 041 761 23 44 Fax 041 761 23 43 Gartenmöbel www.moebelbaer.ch aktuell Besuchen Sie uns in Baar, Cham, Root und Obfelden. ottos.ch Wickergarnitur Coruna Kunststoffgeflecht beige, inkl. Kissen Stoff beige, Gestell Aluminium, Sessel 91 x 64 x 75 cm, Bank 150 x 64 x 75 cm, Salontisch mit Glasplatte Ø 55 cm, Höhe 38 cm und Ø 45 cm, Höhe 28 cm 998.- Be Be B B B B B Weitere Top-Angebote auch online erhältlich... ottos.ch Wickergarnitur Trient Kunststoffgeflecht schwarz, inkl. Kissen Stoff beige, Gestell Aluminium, 194/134 x 64 x 72 cm, Salontisch mit Glasplatte 90 x 28 x 50 cm 598.- für energieeffiziente Gebäudehüllen Gewerbestrasse 5, 6340 Baar Telefon 041 761 19 55 Fax 041 761 19 39 [email protected] www.bortis-gebaeudehuellen.ch

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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, [email protected]; Abodienst: Telefon 041 429 53 77

PPA 6002 Luzern – Nr. 12, Jahrgang 111

Mittwoch, 23. März 2016

UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN

AMTLICHES PUBLIKATIONSORGAN DER GEMEINDE BAAR

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

Einsegnung

Jetzt wird St.-Thomas-Kirche wieder belebtAm Palmsonntag verdeutlichte Bischofs­vikar Ruedi Heim die Gemeinsamkeiten eines Gotteshauses mit einem Esel.

Claudia Schneider Cissé

Die Kirche St. Thomas ist er-füllt von Weihrauch. Der harzi-ge Duft steigt aus fünf Behäl-tern auf, die auf dem frisch geweihten Alter stehen. «Eine Kirche einsegnen, das ist heute ein seltenes Ereignis», hat Bischofsvikar Ruedi Heim zuvor erklärt. Eher selten ist auch, dass eine Kirche in Baar weit mehr Besucher als Stühle zählt. Anlässlich der ersten Messe in der frisch sanierten St.-Thomas-Kirche wollen vie-le Gläubige sehen, was daraus geworden ist, und erleben, wie sich das neue alte Gebetshaus anfühlt.

Entscheidend ist, wer oder was auf dem Tragtier reitet

«Freude herrscht über die neue helle Ausstrahlung», sagt Erwin Bortis bei der Begrüs-sung der Festgemeinde. Der Bauchef im katholischen Kirchrat Baar hat das Sanie-rungsprojekt St.-Thomas-Zen-trum im Weiler Inwil intensiv begleitet. Zum Abschluss der Bauarbeiten überreicht er nun Pfarrer Anthony Chukwu sym-bolisch einen Schlüssel – mit dem Auftrag, «jetzt wieder Leben in den Raum zu brin-gen». Dazu gehören Darbie-tungen des St.-Thomas-Chors, begleitet von Jonas Herzog an der Orgel. Marlise Renner be-obachtet den Organisten wohl-wollend aus nächster Nähe. Selber Organistin, will Renner

einen ersten Eindruck vom erweiterten Kircheninstru-ment gewinnen. Die Orgel zu St. Thomas hatte stets das Pro-blem einer unzureichenden Luftzufuhr. Daran habe sich zwar nichts geändert, doch die Organistin zeigt sich überzeugt von der Qualität des erweiter-ten Orgelteils und freut sich, bald selber darauf zu spielen.

In seiner Predigt vergleicht Bischofsvikar Heim den Esel, auf dem ein König an Palm-sonntag in Jerusalem einzog, mit der Kirche. «Beide machen nicht immer, was man sich wünscht oder erwartet. Die Kirche ist wie der Esel ein Tragtier – für den Glauben, für den König.» Das neue Leben in

St. Thomas äussert sich im Schmunzeln als Antwort auf Heims Denkanstoss. Zwischen-durch weint kurz ein Baby, klatscht die Gemeinde als An-erkennung für die geleistete Arbeit und ergeben sich Mo-mente der Stille.

Auch die Räumlichkeiten im Anbau sind bezugsbereit

Auf dem Vorplatz der Kirche, wo der Boden noch nicht ist, was er sein sollte, verdeutli-chen die üppigen Frühjahrs-bouquets, die reichhaltig ge-deckten Apérotische und die Musik der Zuger Bläch den be-sonderen Anlass. Im neu erstellten Anbau der Kirche haben Kleinkinder den hellen

Raum des Kinderhorts bereits in Beschlag genommen. Eben-falls im Parterre befinden sich die Sakristei und der Minist-rantenraum. Im grossen Saal des ersten Stockes sind Tische für 120 Gäste der Festgemein-de gedeckt. (Weitere 150 Gäste werden in der Rainhalde ver-köstigt.) Ein Besucher meint anerkennend: «Da ist aber was gegangen.» Vielsprachig wird der Anbau kommentiert. Unter anderem sagt jemand im Trep-penhaus: «Oben gibt es jetzt eine Terrasse.» Unter dem Dach des zweiten Stocks befin-det sich zudem ein Sitzungs-raum, der durch eine Trenn-wand zweigeteilt werden kann. Der Lift stoppt später im

Untergeschoss, wo sich die Toi-letten befinden. Nebenan, im Technikraum, drückt ein Besu-cher vom Fach auf einen klei-nen Touchscreen: «Aktuell produziert das Fotovoltaikdach 12,4 Kilowatt, das entspricht dem Energieverbrauch eines Einfamilienhauses. Bei voller Kapazität können 52 Kilowatt-stunden eingespeist werden.»

Zurück auf dem Kirchplatz, hat mittlerweile die Sonne Ein-zug gehalten. Nur langsam ver-flüchtigt sich der Besucheran-drang. Viele kommen gegen 15 Uhr zurück in die Kirche, um der Präsentation der er-weiterten Orgel zu lauschen. Die Wiederbelebung von St. Thomas ist geglückt.

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Rückblick

Die Sanierung hat zehn Jahre benötigtEnde der 1960er-Jahre wuchs das Quartier Inwil überdurch-schnittlich schnell. Die katho-lische Kirchgemeinde Baar schlug deshalb den Bau einer Kirche vor. Der Zuger Archi-tekt Hanns Brütsch entwarf eine sogenannte Fastenopfer-kirche – ein kostengünstiges Kirchenprovisorium. Vor zehn Jahren befasste sich der Kirchenrat erstmals mit der Sanierung des St.-Tho-mas-Zentrums. Es ging dar-um, grössere Räume und eine bessere Zugänglichkeit zu schaffen. Doch zeigte sich, dass nicht nur der Anbau, sondern auch die Kirche enorm aufwendig zu renovie-ren wäre. Deshalb wurde ein Neubauprojekt ins Auge ge-fasst. 2009 gewann das Pro-jekt «Licht & Klang» den Architekturwettbewerb. Ob die Kosten in der Höhe von gut 11 Millionen Franken aus-schlaggebend für das Nein an der Urnenabstimmung 2010 waren, ist bis heute unklar. Sicher ist, dass sich die ka-tholische Kirchgemeinde Baar wieder zurück auf Feld 1 be-fand. Die nun abgeschlossene Sa-nierung der Kirche und der zweckmässige Neubau des Architekten Alois Fischer hat-ten ihre Tücken. Bis auf die tragenden Betonpfeiler ist nichts übrig geblieben von der alten neuen Kirche. Die Kosten belaufen sich nun aber auf nur etwa die Hälfte dessen, was das Neubaupro-jekt gekostet hätte. csc

Bischofsvikar Ruedi Heim salbt den Altar in der sanierten St.-Thomas-Kirche in Inwil. Pfarrer Anthony Chukwu sieht interessiert zu. Foto Claudia Schneider Cissé

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2 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. März 2016 · Nr. 12 FORUM

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Männerchor Baar

Zwei neue Sänger begrüsst und einige Mitglieder besonders geehrtWie es sich für einen Männerchor gehört, wird jeweilen am Anfang und am Ende der Generalversammlung ein Lied gesungen.

Es war auch am 29. Februar nicht anders, als 31 Sänger und der Dirigent im Restaurant Fontana zur 163. Hauptver-sammlung zusammentrafen. Vom Präsidenten Georges Hel-fenstein war in seinem Jahres-bericht von vielen Aktivitäten

während des abgelaufenen Jah-res zu vernehmen. Da gab es verschiedene Höhepunkte. So darf die Sängerreise in das Südtirol als ein schönes Erleb-nis gewertet werden. Einen grossen Erfolg war das Konzert in der Kirche St. Martin in Baar. Ein erneuter Aufruf an die Sän-ger, neue Mitglieder zu finden, dürfte eigentlich nicht auf tau-be Ohren gefallen sein. Als nächste Ziele soll neues Lied-gut für weltliche und kirchliche Auftritte erarbeitet werden. Im Speziellen gehören dazu auch Lieder für das Konzert im Früh-

jahr 2017. Für das Jahr 2017 ste-hen die Männerchorreise und ein Konzert mit einem anderen Verein in Planung.

Die Jahresrechnung schloss letztes Jahr mit einem Defizit ab

Ohne Einwände wurde der Vorstand für zwei weitere Jahre gewählt. Das Vereinsschiff steht weiterhin unter der Leitung von Georges Helfenstein. Unter Mutationen konnte die Zunah-me von zwei Sängern verzeich-net werden. Leider verloren wir durch den Tod zwei verdienst-volle Mitglieder.

Das Total der Mitglieder be-läuft sich zurzeit auf 37, wovon derer 31 aktive Sänger sind. Auch dieses Jahr konnten fünf Sänger für guten Probenbe-such mit einem Präsent ausge-zeichnet werden. Zu Ehren kommen wird für 30-jährige Mitgliedschaft der Kassier Martin Flach. Bereits seit 35 Jahren sind Siegfried Imholz und Robert Wempe im Verein. Sie werden zu Eidgenössischen Veteranen der Schweizerischen Chorvereinigung ernannt. Eine besondere Ehrung werden die Sänger Josef Graf und Fritz

Kaiser erfahren. Sie sind beide seit 50 Jahren Mitglied im Män-nerchor Baar. Alle diese Ehrun-gen werden von der Vereini-gung des letztes Jahr ins Leben gerufenen Zentralschweizer Verbands Chöre Innerschweiz (CIS) vorgenommen.

Vorfreude auf Zentralschweizer Sängerfest in Cham

Im laufenden Jahr wird wie-der in den Kirchen St. Martin und der reformierten Kirche und in Allenwinden gesungen. Einen Besuch wird man aber auch den Altersheimen abstat-

ten. Jener im Pflegeheim hat schon stattgefunden. Der gröss-te Anlass wird bestimmt das Zentralschweizerische Sänger-fest in Cham sein, das Mitte Juni stattfindet. Dieses Jahr wird der Männerchor Baar auch wieder am heimischen Christchindli-Märt auftreten, ehe man sich zu einer Klausfei-er in einem Lokal niederlässt.

Eine gute Stunde wurde für die Abarbeitung der Traktan-den benötigt, und das hernach servierte Nachtessen war mehr als verdient. Willy Schäfer, für den Männerchor Baar

Josef Graf (links) und Fritz Kaiser halten dem Männerchor seit 50 Jahren die Treue. pd

Feldmusik Baar

Altbewährtes und frische ImpulseIn bewährter Manier, aber am neuen Ort, hat die Feldmusik vom 19. bis 20. März ein Probewochenende in Sarnen durchgeführt.

Die neuen Räumlichkeiten in Sarnen versprachen mehr Komfort bei der Verpflegung und bessere Probebedingun-gen. Neu waren auch die Ziele des Probewochenendes, denn die Feldmusik Baar wird im Juni am 34. Eidgenössischen Musikfest in Montreux teil-nehmen. Mitgetragen und ins-piriert von einer grossen Schar Musikfestneulingen, beschloss der Verein nach zehn Jahren Abstinenz, sich wieder an einem grossen Wettkampf messen zu lassen. Das Pikante dabei: Unter den Mitgliedern der Feldmusik Baar befinden sich drei bewährte «alte Ha-sen», die schon vor genau 50 Jahren an ihrem ersten Musikfest mitmachten.

Sie sind bereit, die grosse Herausforderung anzunehmen

So ein Musikfest ist eine grosse Herausforderung, aber auch zugleich eine unschätzba-re Möglichkeit, die musikali-schen und sozialen Fähigkeiten eines Musikvereins weiterzu- entwickeln. Eine bewährte Gruppe Musikfest-erprobter Musikantinnen und Musikan-ten verleiht dem Verein Stabili-tät, während die neuen, sehr gut ausgebildeten und moti-vierten Mitglieder frische Im-pulse liefern. Mit einem jungen, Wettbewerbs-erfahrenen und sehr fähigen Dirigenten ist die Feldmusik Baar gut gewappnet für das grosse Vorhaben.

Genauso wichtig wie die ge-wissenhafte Vorbereitung auf eine möglichst gelungene Auf-führung ist die Fähigkeit, mit

Enttäuschungen umzugehen. Vielleicht gelingt die Perfor-

mance nicht wie gewünscht, oder der Aufführungsort ist ein

akustischer Albtraum, oder die Jury hat eine andere Meinung

bezüglich der Interpretation eines Werkes. Solche Erfah-rungen hat die Feldmusik Baar in der Vergangenheit auch machen müssen. Bezeichnend dabei war, dass niemand irgendjemandem Vorwürfe machte. Der Verein hielt zu-sammen und schaute mit Er-folg vorwärts.

In bester Erinnerung ist die Teilnahme am Eidgenössischen Musikfest in Luzern 2006. Die konzertanten Vorträge gelan-gen nicht wie gewünscht. Umso mehr genoss der Verein das überwältigende Publikums-echo auf der Marschmusikstre-cke. Mit einer originellen Show und mit strahlenden Ehrenda-men siegte die Feldmusik Baar in dieser Disziplin.

Es gibt mehrere Gelegenheiten, sich vom Können zu überzeugen

Hierbei gibt es auch Neues zu berichten: Das Marschieren mit Evolutionen ist so populär geworden, dass es jetzt ein festes Reglement vom Eidge-nössischen Musikverband für die Aufführungen gibt. So wird die Feldmusik Baar auf be-währte choreografische Ele-mente zurückgreifen und mit neuen Impulsen eine tolle Strassenshow zeigen.

Lassen Sie sich überzeugen, wie gewissenhaft die Feldmusik Baar sich auf das Eidgenössi-sche Musikfest vorbereitet. Am Jahreskonzert am 6. und 7. Mai in Baar oder am Vorbereitungs-konzert – zusammen mit der Musikgesellschaft Risch-Rot-kreuz und der Musikgesell-schaft Steinhausen – am 7. Juni in Steinhausen oder beim Zu-schauen während der Marsch-musikproben werden Sie mer-ken, dass die Feldmusik Baar ein ganzheitlicher Musikverein ist, der sein Publikum vielseitig zu unterhalten weiss.

Eve Steiner, für die Feldmusik Baar

Leserbrief

Die Ängste bitte ernst nehmen

Wir müssen uns der Realität stellen, auch wenn sie uns nicht gefällt. Es ist verantwor-tungslos, die Bedenken von direkt betroffenen Anwohnern über Flüchtlingsunterkünfte als unberechtigt und fremden-feindlich abzutun und zu igno-rieren, wenn in den Medien von Fällen wie in Schweden berichtet wird, wo Schwimm-bäder von der Polizei bewacht werden müssen, weil sich Gruppen von jungen Migran-ten immer wieder an kleinen Mädchen vergehen und die zahlende Kundschaft geradezu aus den Bädern verdrängt wird (zum Beispiel Bericht Gate-stone Institute). Oder von Fäl-len wie im deutschen Suhl, wo es 125 Polizisten brauchte, um eine Massenschlägerei zu stop-pen, bei der 100 Flüchtlinge 15 Menschen – teils mit Stei-nen und Eisenstangen – ver-letzten und zehn Autos sowie ihre halbe Unterkunft zer-trümmerten.

Auch die SVP Baar ist dafür, dass an Leib und Leben be-drohten Menschen Schutz ge-währt wird, und geht davon aus, dass solche Vorfälle Aus-nahmen sind. Aber sie nimmt die Bedenken der Baarerinnen und Baarer und die Erfahrun-gen aus anderen Städten und Ländern ernst. Entgegen der Meinung von Hans Peter Roth im «Zugerbieter» vom 9. März ist das keine Hetze gegen Aus-länder und Flüchtlinge. Im Gegenteil, dadurch, dass die SVP solche Bedenken in den demokratischen Dialog ein-bringt, trägt sie viel dazu bei, dass in der Schweiz keine Flüchtlingsunterkünfte bren-nen. Georg Meyer,

Baar

Die drei «alten Hasen» Emil Steiner (Bildmitte von links), Jürg Freimann und Edi Küng fühlen sich wohl inmitten einer Schar von Musikfestneulingen. pd

«Zuger Presse» und «Zugerbieter» jetzt

auf Facebook!

facebook.com/ zugerpresse

FC Baar, Meisterschaft 2015/16

Fussballplatz LättichDonnerstag, 24. März 2016, 20.00 Uhr

FC Baar - FC Ibach II3. Liga

Hauptsponsoren: Brauerei Baar AG, Baar, und Auto Hotz AG,Honda-Vertretung, Baar

Matchballsponsoren: DB Dusch Bau AG, Ziegelbrücke, BTO Bauführungen,Zug

Wir freuen uns auf Ihren Besuch auf dem Lättich und danken unseren Sponsoren.

UrsprungDas Baarer Kammerorchester spielt Volkslieder

aus der Schweiz sowie Werke von Haydn und Veress.

Solistin: Viviane Chassot, Akkordeon · Leitung: Manuel Oswald

Samstag, 2. April 2016, 20 Uhr, Gemeindesaal Baar

Eintritt frei – Kollekte

www.baarerkammerorchester.ch

Page 3: Zugerbieter 20160323

3Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. März 2016 · Nr. 12 BAAR

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KurzumNomination für das Präsidium FDP ZugAnlässlich der Generalver-sammlung der FDP Baar vom 18. März erhielt Parteipräsi-dent Andreas Hostettler grosse Unterstützung als Kandidat für das Präsidium

der kantona-len FDP. Jürg Strub, seit 2012 FDP-Kantonalprä-sident, tritt zurück. Als Kantonsrat,

langjähriger Präsident einer Ortssektion und Geschäfts-führer der Nussbaumer Elek-tro AG wurde Hostettler vom Kantonalvorstand als Wunschkandidat für Strubs Nachfolge bestätigt. Seine Nomination erfolgt zuhanden der Generalversammlung der Kantonalpartei vom 12. Mai. Bei erfolgreicher Wahl wird Hostettler sein Sektionspräsi-dium mittelfristig abgeben. Die Suche nach einem Nach-folger/einer Nachfolgerin ist eingeleitet. pd

FeuerwehrDie Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze:

Freitag bis Sonntag,11. bis 13. März, ganztags, Waldmannhalle.Der Verkehrsdienst sorgte anlässlich der Gewerbeaus-stellung für den Parkplatz-dienst.

Dienstag, 15. März, 22.03 Uhr, Landhausstrasse.In einem Wohnheim löste die Brandmeldeanlage wegen eines Deosprays Alarm aus.

Freitag, 18. März, 16.02 Uhr, Langgasse.Der Rettungsdienst forderte Unterstützung an, um einen Patienten zum Rettungs-wagen zu tragen. pd

Ostern

Die helfenden Hände des OsterhasenMit Zaubertinte und Bastelzeug haben Kinder ihre Künste im Eier- schmücken vorgezeigt. Dabei brachten sie manche Augen zum Leuchten.

Damla Koc und Laura Sibold

Seit acht Jahren organisiert die reformierte Kirche Baar Neuheim die sogenannten Kindernachmittage (Kinami, siehe Box). «Das Angebot ist sehr beliebt», sagt der sozio-kulturelle Animator Lukas Dettwiler, der die Anlässe or-ganisiert und durchführt. «Die-ses Jahr sind wir mit den Kin-dern beispielsweise schon gemeinsam Schlittschuh lau-fen gegangen, haben den Glet-schergarten Luzern besucht oder bei einem EVZ-Match mitgefiebert», so Dettwiler.

Damit die Kinder sich auf das kommende Osterwochen-ende einstimmen konnten,

fand am letzten Mittwoch, 16. März, in den Räumlichkei-ten der reformierten Kirche auch das Ostereierfärben statt. An fünf Tischen standen die hart gekochten Eier bereit und konnten auf verschiedenste Arten gefärbt, bemalt und ver-ziert werden. Doch bevor das Farbenexperiment starten konnte, wurden den Kindern die Regeln erklärt: «Das Wich-tigste ist, auf andere Rücksicht zu nehmen und nicht herum-zuspringen», sagte Lukas Dett-wiler zu den Kindern, die kon-zentriert zuhörten.

Die Ostertradition war nicht allen bekannt

Der Kreativität wurde dann freien Lauf gelassen. 24 Kinder verzierten voller Neugier, Energie und guter Ideen ihre

Ostereier. An den Tischen waren eifrige Diskussionen im Gange, und rasch füllte sich der Raum mit Kinderstimmen und Gelächter.

Doch wissen die Kinder eigentlich, welche Tradition sich hinter Ostern verbirgt? «Es kommt vom Passah-Fest,

als das Lamm während der Plagen geopfert wurde», er-klärte die Baarer Schülerin Larissa Borell. Gerade kürzlich hätten sie die Hintergründe im Schulunterricht thematisiert. Der deutlich jüngere Dan Wey hingegen schüttelte den Kopf und gestand, es nicht zu wis-sen. «Aber vielleicht hat es ja mit dem Osterhasen zu tun», ergänzte er.

Die kleinen Künstler konnten einige der Eier mitnehmen

In der Pause war man für den kleinen Hunger und Durst der Kinder besorgt. Was die kleinen Eierkünstler aber noch mehr zu interessieren schien, war ein ausgiebiges Versteck- und Fangenspiel draussen auf dem Gelände der reformierten Kirche. Zum Schluss wurde es noch einmal knifflig, denn die Kinder konnten vier ihrer schönsten Eier mitnehmen. Es benötigte ein wenig Zeit, bis alle ihre Lieblingseier aussor-tiert hatten. Die restlichen Eier werden am Ostersonntag der Tradition zuliebe «getütscht». Als dann nach und nach die El-tern eintrafen, präsentierten die Kinder voller Stolz ihre selbst kreierte bunte Eier-Pa-lette.

Grössere Kinder können als Leiter Erfahrungen sammeln

Beim Kinami sind alle Kin-der der Primarstufe willkom-men, egal welcher Konfession oder Glaubensrichtung sie an-gehörig sind. «Sechst- bis Neuntklässler können zudem als Leiter Erfahrungen sam-meln und an beiden Kinder-nachmittagen mithelfen», er-klärt Lukas Dettwiler. Angeboten werden auch Jugendleiteraus-bildungen. «Mit den Kids etwas erleben, macht Spass», lächelt Dettwiler und packt die Oster-eier vorsichtig weg.

«Dieses Jahr waren wir bei-spielsweise schon auf dem Eisfeld sowie an einem EVZ-Match.»Lukas Dettwiler, Soziokultureller Animator

Über die Kinami-AngeboteFreizeit der Kinder aktiv gestaltenKinami steht für Kinder-nachmittage und ist ein Angebot der reformierten Kirche Baar Neuheim. Meis-tens finden die Kindernach-mittage jeden zweiten Mitt-wochnachmittag statt , ausser während der Schul-ferien. «Die Veranstaltungen sollen eine sinnvolle, aktive Freizeitgestaltung der Pri-marschüler fördern», erklärt Lukas Dettwiler, der die Anlässe organisiert . Im März und April sind zwei weitere spannende Kinami-Angebo-te für Primarschüler ge-plant:

# Kinami Stomp: Mitt-woch, 30. März, 13.30 Uhr, reformiertes Kirchgemein-dehaus. Gemeinsam wird getrommelt , um 16.45 Uhr gibt es ein grosses Konzert für Familie und Freunde. Mitnehmen: Zvieri.

# Badeplausch: Mittwoch, 13. April , 14 bis 16.45 Uhr, reformiertes Kirchgemein-dehaus. Gemeinsam wird im Schwimmbad Lättich gebadet . Mitnehmen: Bade-kleider, Handtuch, Zvieri, 4.50 Franken. dac/ls

Weitere Infos unter: 041 760 22 18 sowie unter www.ref-zug.ch/baar-neuheim/bezirksangebote

Sie halfen dem Osterhasen bei seiner Arbeit: Jasmine Suter (oben links), Larissa Borell, Kim Baur und Anna Traub sowie Elina Wey (unten links), Lina Hammer, Dan Wey und Jonas Gehrig färbten fleissig Ostereier. Foto Damla Koc

Gemeinden

Arbeitsprozesse werden optimiertDer Kanton und die Gemeinden überarbeiten ihre Aufgabenteilung.

Die Gemeinden unterstützen den Kanton beim Entlastungs-programm 2015 bis 2018 mit einem Solidaritätsbeitrag von jährlich 18 Millionen Franken. Im Gegenzug wird die «ZFA Reform 2018» die Aufgabentei-lung zwischen Kanton und Ge-meinden neu definieren. «Ziel der Reform ist es unter ande-rem, Verantwortung und Finan-zierung einer Aufgabe beim gleichen Gemeinwesen zu ver-einen. Damit sollen Kosten ge-spart statt verlagert werden», erklärt Andreas Hotz, Baarer

Gemeindepräsident und Präsi-dent der Gemeindepräsiden-tenkonferenz (Bild). Finanz-direktor Heinz Tännler er-gänzt: «Die «ZFA Reform 2018» wird den Handlungs-spielraum für Kanton und Ge-meinden vergrössern und die Effizienz verbessern.» Am Er-folgsmodell des innerkantona-len Finanzausgleichs wollen die Gemeinden aber festhalten, betont Andreas Hotz.

«Die finanziellen Auswirkun-gen der Reform müssen so ge-staltet sein, dass sich der Fi-nanzhaushalt des Kantons wie

jener der Gemeinden verbes-sert», fordert Hotz.

Zu diesem Zweck werden Vertreter aus Gemeinden und Kanton bis Ende 2016 Mass-nahmen der «ZFA Reform 2018» definieren. Das Mass-nahmenpaket soll dann 2017 dem Regierungsrat, den Ge-meinden sowie dem Kantonsrat zur Beratung vorgelegt werden. «Im Rahmen der Reform wer-den auch Vorstösse aus dem Kantonsrat zum Zuger Finanz-ausgleich geprüft», erklärt And-reas Hotz. Die Ergebnisse sol-len 2019 in Kraft treten und den Solidaritätsbeitrag der Ge-meinden an das Entlastungs-programm 2015 bis 2018 ablö-sen. pd

Inwil

Noch rund vier Wochen wird saniertDie Bauarbeiten an der Brücke über den Grien-bach sind im Gange.

Beim Dorfplatz Inwil wird zurzeit die Brücke über den Grienbach saniert. Gebaut wird noch rund drei bis vier Wochen. Autofahrer können problemlos von Baar zum Dorfcafé und zur Schule Inwil gelangen. «Wer je-doch nach Arbach will, muss in Richtung Zuwebe abzweigen und den kurzen Umweg vorbei an der Kirche St. Thomas auf sich nehmen», erklärt Bauchef Paul Langenegger. Bei der Ge-legenheit lässt sich die frisch sanierte Kirche auch gut in Augenschein nehmen. ls

Wo die Brücke war, prangt ein grosses Loch. Der Strassenübergang wird neu gemacht und das Ufer des Grienbachs aufgewertet. Foto Daniel Frischherz

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4 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. März 2016 · Nr. 12 SPORT

Todesfälle

Baar 20. MärzLouise Eichhorn-Straumann, geboren am 22. April 1934, wohnhaft gewesen an der Landhausstrasse 17. Abdankung und Beisetzung finden im engsten Familien­kreis statt .

Baar 17. MärzAlfred Kellenberger-Schnab legger, geboren am 11. Juli 1924, wohnhaft ge­wesen an der Bahnmatt 2. Es findet keine Abdankung statt . Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt .

Baar 17. MärzAnna Elisabeth Müller, geboren am 2. September 1924, wohnhaft gewesen an der Pilatusstrasse 9.Der Trauergottesdienst fin­det statt am Donnerstag, 24. März, um 9.30 Uhr in der Friedhofkapelle Baar; anschliessend Urnenbei­setzung auf dem Friedhof Kirchmatt .

Baar 12. MärzWilhelm Kunz-Ryser, ge­boren am 25. Oktober 1952, wohnhaft gewesen an der Grundstrasse 28.Der Trauergottesdienst und die Urnenbeisetzung fanden am Dienstag, 22. März, statt .

IMPRESSUMZugerbieter – Unabhängige Wochenzeitungfür Baar und Allenwinden, 111. JahrgangBaarerstrasse 27, 6300 ZugTelefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20www.zugerbieter.ch, E-Mail: [email protected]

HERAUSGEBERIN: Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern

REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Alina Rütti (ar), Laura Sibold (ls)Freie Mitarbeit: Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Raphael Kryenbühl (rk), Simon Carrel (sim), Willy Schäfer (wsch), Pressedienst (pd)

VERLAG ZUG: Edi Lindegger, Telefon 041 429 59 50, Abo-Dienst, Telefon 041 429 53 77

INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, Fax 041 725 44 88, [email protected]

DRUCK: Luzerner Druckzentrum/Neue Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 038 Exemplaren.

Schwimmen

Sie zeigten sich auf nationaler BühneMit vier Schwimmern trat Baar in Zürich bei den Schweizer Langbahn- Meisterschaften an. Das Team überzeugte mit fünf B-Final-Plätzen.

Nach den gelungenen Wett-kampf-Resultaten im Anschluss ans Trainingslager im Februar waren die Erwartungen an die Baarer Schwimmer gestiegen, diese Resultate anlässlich der nationalen Titelkämpfe vom ver gangenen Wochenende noch zu übertreffen. Xavier Kelly konnte diese Erwartungen zu-mindest rangmässig voll erfül-len. Dem 17-jährigen Schwim-mer gelang es erstmals an Titelkämpfen, sich über alle drei Rückendistanzen (50, 100 und 200 Meter) für die Finals der besten 16 Schwimmer zu qualifizieren.

Gute Platzierungen über drei Rückendistanzen

Mit einer neuen persönlichen Bestzeit von 59,96 Sekunden blieb Xavier Kelly dabei über 100 Meter Rücken erstmals unter der magischen Ein- Minuten-Grenze auf der lan-gen 50-Meter-Bahn. Diese Zeit reichte zum zwölften Rang.

Eine bessere Zeit und Rangie-rung verpasste der Baarer Rückenspezialist über 50 Meter Rücken aufgrund eines miss-glückten Anschlags sowohl im Vorlauf als auch im Final. In 28,42 Sekunden erzielte Xavier aber seine zweitbeste je ge-schwommene Zeit und belegte den 15. Schlussrang. Die beste Platzierung gelang ihm über

200 Meter Rücken. Im taktisch eher defensiv geschwommenen B-Final schlug Xavier in 2:13,06 als Zweiter des B-Finals an und blieb lediglich eine halbe Se-kunde über seiner Bestzeit.

Sofia Machado Dionisio hatte nach sechswöchiger Pause auf-grund eines Eingriffes am Kie-fer eine kurze Vorbereitungs-zeit auf die Meisterschaften. Erst Ende Januar konnte die 17-Jährige wieder ins Training einsteigen. Während ihr die

Rennen an den ersten beiden Meisterschaftstagen über 100 und 200 Meter Brust nicht nach Wunsch glückten, zeigte sie am Samstag mit der Finalqualifika-tion über 50 Meter Brust, wel-ches Potenzial in ihr steckt.

Erfolgreiche Meisterschaft nach sechswöchiger Pause

Mit einer Zeit von 34,67 Se-kunden gelang Machado Dioni-sio eine neue persönliche Best-zeit, und sie klassierte sich im 13. Schlussrang. Noch etwas höher einzustufen ist die Quali-fikation für den Final der bes-ten 16 Lagenschwimmer des

Landes. Auch in diesem Final-lauf über 200 Meter Lagen blieb Sofia Machado mit einer Zeit von 2:26,84 nur eine knappe Sekunde unter ihrer persönli-chen Bestzeit, was in diesem guten Ausmass nicht zu erwar-ten war.

Als dritter Baarer zeigte Moritz Röthlisberger eine ansprechende Meisterschaft. Nach gesundheitlichen Proble-men Ende 2015 gelang dem ebenfalls 17-jährigen Schwim-mer ein klarer Aufwärtstrend. Mit vier persönlichen neuen Bestzeiten in all seinen vier Rennen konnte Röthlisberger

sein aktuelles Leistungslevel zu 100 Prozent abrufen. Der gröss-te Leistungssprung gelang ihm über 50 Meter Delfin, wo er sei-ne Bestzeit um sieben Zehntel-sekunden auf 27,45 Sekunden drücken konnte. Ebenfalls ver-besserte er die persönliche Bestzeit über 400 Meter Lagen um über vier Sekunden.

Ein positives Fazit mit Lust auf weitere Anlässe

Luana Brunner startete an den Meisterschaften lediglich über 100 Meter Rücken, ver-besserte ihre persönliche Best-zeit dafür gleich um rund zwei Sekunden auf 1:10,56. Damit beweist die junge Schwimme-rin, dass sie in drei Schwimm-stilen (Delfin, Rücken, Kraul) schweizweit zu den besten ihrer Altersklasse gehört.

Cheftrainer Fabian Wihler zieht ein positives Fazit der Meisterschaften: «Wir konnten uns gegenüber dem Vorjahr steigern. Xavier hat bestätigt, dass er zu den Top-16-Rücken-schwimmern der Schweiz ge-hört. Dass Sofia trotz verkürzter Vorbereitung den Sprung in die Finals schafft und persönliche Bestzeiten schwimmt, war eher überraschend, wir sind aber glücklich darüber – und haben definitiv Appetit auf mehr.» pd

«Wir konnten uns gegenüber dem Vorjahr steigern und haben Appetit auf mehr.»Fabian Wihler, Cheftrainer Baarer Schwimmer

Unihockey

Eine erfolgreiche Saison wurde mit dem zweiten Schlussrang beendetDie E-3-Junioren zeigten kürzlich in Eschenbach, was sie alles können.

Mit einer guten Mannschafts-leistung wollte man dem Grup-penprimus Jona-Uznach Fla-mes möglichst lange Paroli bieten. Es entwickelte sich ein Spiel mit zwei Facetten. Die Flames führten technisch die feinere Klinge, auf der anderen

Seite zeigten die Indianer viel Kampfgeist. Torhüter Pascal lief zur Hochform auf und ent-schärfte die meisten Abschlüsse des Gegners. So verlief das Spiel lange ausgeglichen, und die Indianer erarbeiteten sich Abschlussmöglichkeiten. Diese liessen sie aber ungenutzt – der Gegner zeigte weniger Mühe und scorte in Druckphasen der Indians. Weil die Kräfte im letz-ten Matchdrittel nachliessen,

konnten die Flames mit 6:0 einen klaren Sieg einheimsen.

Ein deutlicher Sieg gegen die Gastgeber

Das zweite Spiel sollte ein anderes werden. Mit dem UHC Eschenbach ging es gegen das Heimteam ans Werk, das mit Kampf überzeugen wollte. Da die Indians noch den Rhythmus des ersten Matches innehatten, konnten sie mit schönen Spiel-

zügen und präzisen Schüssen regelmässig ins Schwarze tref-fen. Hinten liess man nichts an-brennen, und was noch aufs Tor kam, wurde durch Fabio wegge-putzt. Am Ende gewannen die Baarer Junioren deutlich mit 9:1.

Im letzten Spiel der Saison gegen die Lions aus Meilen soll-te noch ein schöner Abschluss her. Man wollte hinten sauber bleiben und vorne ein paar Tore machen. Irgendwie war aber die

Kraft nicht mehr ganz da und die Konzentration nicht mehr auf Topniveau. So gestand man den Lions zu viel Raum zu, wel-chen sie auszunutzen wussten. Auch in diesem Spiel konnte sich Torhüter Yanik mehrfach auszeichnen und sein Team im Spiel halten. Wegen der eher schlechten Chancenauswertung auf Seiten der Indians gingen die Teams mit einem 4:4 ausein-ander. Über die gesamte Saison

gesehen geht der zweite Platz für die E-3-Mannschaft in Ord-nung. Gegen vorne lag nicht mehr drin, und die anderen Gegner hatte man meist im Griff. Die anderen Teams liegen zum Schluss auf gleichem Level oder haben sogar den Gruppensieg (E 2) errungen. Somit können alle drei Baarer E-Mannschaf-ten auf eine sehr erfolgreiche Saison zurückblicken.

Eliane Biroglu

Fussball

Starker Auftritt der Fanionteams zum RückrundenauftaktDie Vorbereitungen der Fanionteams Frauen und Herren tragen Früchte. Die Resultate liegen über jeden Erwartungen.

Martin Pulver

Dass die Mannen vom ESC Erstfeld kein Gradmesser für die Form der Lättich-Elf sein werden, war schon vor dem Rückrundenstart zu erwarten. So hatten die Erstfelder in der Vorrunde lediglich vier Punkte erzielt. Dass das Verdikt mit einem 10:0 jedoch so deutlich ausfallen wird, konnte niemand erahnen. Obwohl Mitleid wohl die grösste Schmach im Sport ist, konnte man die Erstfelder nur noch bedauern, als sie mit einem 6:0 in die Pause gehen mussten und das Baarer Fani-onteam zudem noch grosse Chancen ausgelassen hatte.

Spannendes 10:0-Spiel der Herrenmannschaft

Die Lättich-Kicker starteten überzeugend, schon in der vier-ten Minute erzielte Erwin Birch-

ler das 1:0, worauf bereits in der fünften Minute durch Ronny Mazenauer das 2:0 folgte. Das 3:0 in der 19. Minute durch Kevin Ammann schloss den Reigen der Tore der Verteidiger und des Mittelfelds. Nun folgte in der 30. Minute das 4:0 durch Stürmer Fatlum Sylemani, wor-auf mit Simon Imbach wieder ein Verteidiger an der Reihe war. Weitere Tore: Ronny Mazenauer durch Penalty in der 40. Minute, Levent Basol in der 50. Minute,

Fatlum Sylejmani in der 62. und der 67. Minute und Levent Basol in der 83. Minute.

Beeindruckend war das kom-binationsstarke Flügelspiel der Baarer mit vielen gefährlichen, präzisen Flanken in den Straf-raum – vielfach durch Herve Makuka. Die Verteidigung stand solide und liess praktisch keine Chancen der Erstfelder zu. Zu-dem störte auch das Mittelfeld früh und verunmöglichte den Spielaufbau der Erstfelder. Die

Lättich-Elf zeigte eine geschlos-sene und spielerisch starke Leistung.

Die Baarer können sich aber nicht auf ihren Lorbeeren aus-ruhen. Am Gründonnerstag steht das nächstes Heimspiel gegen den FC Ibach II an. Es ist ein Spiel auf Augenhöhe zu er-warten, erzielten die Ibacher in der Vorrunde doch nur zwei Punkte weniger als die Baarer. In der Vorrunde mussten die Lättich-Kicker gegen die Iba-cher auswärts eine 2:1-Nieder-lage hinnehmen. Dies wollen sie durch einen überzeugenden Auftritt vergessen machen.

Eine lohnenswerte Reise des Baarer Frauenteams

Auch das Frauen-Fanionteam ist auf Kurs. In ihrem ersten Spiel der Rückrunde durften die Lättich-Amazonen als Winter-meisterinnen der ersten Liga mit drei Punkten Vorsprung auf den FC Aire-le-Lignon die Reise nach Yverdon antreten. Das mit ihrer ersten Mannschaft in der NLA spielende Yverdon trat mit zwei Spielerinnen aus der NLA und fünf Spielerinnen aus der

U 19 an. Dennoch vermochten sie den Baarerinnen nicht Paro-li zu bieten und mussten sich von den Torschützinnen Aylin Akdemir in der 56. Minute und Katja Peter in der 72. Minute bezwingen lassen. Mit einem 0:2-Auswärtssieg vermochten die Baarerinnen die Tabellen-spitze zu behaupten und den FC Aire-le-Lignon, der ebenfalls mit einem 0:5-Sieg drei Punkte einfuhr, in unverändertem Ab-stand halten.

In der Frage des Aufstiegs in die Nationalliga B, der zweit-höchsten Spielklasse in der Schweiz, wird man wohl nicht um diese zwei Mannschaften herumkommen, und es würde nicht wundern, wenn es zwi-schen diesen Teams am Schluss ein Kopf-an-Kopf-Rennen ge-ben wird. Das Frauen-I-Team der Baarer hat über die Oster-tage Pause. Für sie geht es am Samstag, 2. April, um 19 Uhr mit ihrem ersten Heimspiel gegen den FC Concordia Basel weiter.

Nächstes Heimspiel der Herren: Donnerstag, 24. März, 20 Uhr, Spielfeld Lättich. Herren I, FC Baar – FC Ibach II.

Der Baarer Xavier Kelly erreichte über 200 Meter Rücken den zweiten Rang. pd

Mit Trainer Roland Widmer (rechts) wurde der Vertrag für die Saison 2016/2017 schon verlängert. Links ist Assistenztrainer Oliver Kolenda zu sehen. pd

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5Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. März 2016 · Nr. 12 AUS DEM RATHAUS

AktuellFrohe Ostern Wir wünschen Ihnen, Ihren Familien und Freunden frohe Ostern und ein paar entspannte Tage im Kreise Ihrer Lieben.

Sanierung Sternmattstrasse Ab Dienstag, 29. März 2016, beginnen die Bauarbeiten für die Sanierung der Sternmattstrasse. Die Arbeiten dauern voraussichtlich 5 Wochen.

Während der Bauzeit wird ein Ein-bahnverkehr ab der Dorfstrasse bis zur Einfahrt Schulhaus Sternmatt 1 eingerichtet.

Für die Rücksichtnahme und das Ver-ständnis wegen der Verkehrsbehin-derungen und Immissionen während der Bauzeit danken wir Ihnen.

Prämienverbilligung Prämienverbilligungen sind keine Almosen, sondern staatliche und kantonale Finanzierungshilfen für Versicherte, die in bescheidenen wirtschaftlichen Verhältnissen leben.

Wer hat Anspruch auf Prämien- verbilligung im Kanton Zug?

Alle Personen, die am 1. Januar 2016

– ihren steuerrechtlichen Wohnsitz im Kanton Zug hatten und

– bei einer vom Bund anerkannten Krankenkasse obligatorisch kran-kenversichert sind und

– die wirtschaftlichen Anspruchsvor-aussetzungen erfüllen oder

– Bezüger von Sozialleistungen sind.

Wie wird die Prämienverbilligung beantragt?

Die Prämienverbilligung wird mit dem entsprechenden Antragsformular angemeldet. Falls Sie kein Formular erhalten haben, können Sie dieses am Schalter des Gemeindebüros beziehen (oder im Internet unter www.akzug.ch).

– Dem Gesuch müssen alle Kopien der am 1. Januar 2016 gültigen Versicherungspolicen nach KVG (Grundversicherung) bei-gelegt werden.

– Die Formulare müssen bis spä-testens 30. April 2016 beim Gemeindebüro, Rathausstrasse 6, Postfach, 6341 Baar, eingereicht werden.

Der Anspruch auf Prämienverbilligung wird den Versicherten im Verlauf des Jahres mit einer Verfügung durch die Ausgleichskasse Zug mitgeteilt. Weitere Informationen finden Sie auch unter www.akzug.ch.

Baubewilligungen Martin und Sonja Böschen, Obere Rebhalde 46, Baar: Spielhäuschen auf GS Nr. 1939, Obere Rebhalde 10, bereits erstellt.

Einwohnergemeinde Baar, Rathaus-strasse 6, Baar: Um- und Anbauten beim Gebäude Assek.Nr. 372a auf GS Nr. 179, Leihgasse 9a (Schwesternhaus).

www.baar.ch / T 041 769 01 11 23. März 2016 Li/sb

Baugespanne

Benjamin Shala, Ägeristrasse 13, 6340 Baar, Umnutzung von Büro zu Wohnen im Erd- geschoss des Gebäudes Assek.Nr. 2570a auf GS Nr. 4335, Altgasse 6, Auflage ab 18. März 2016; Einsprachefrist bis 6. April 2016. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

E & B Immobilien, Zugerstrasse 20, 6340 Baar, vertreten durch Jego AG, Totalunternehmer, Rothusstrasse 5b, 6331 Hünenberg, Sanierung Wohn- und Gewerbehaus Assek.Nr. 1642a mit neuer Dachpergola auf GS Nr. 522, Zugerstrasse 20. Auflage ab 18. März 2016; Einsprachefrist bis 6. April 2016.

Swiss Property XII AG, Neuhofstrasse 5a, 6340 Baar, Fahrradunterstand auf GS Nr. 2918, Neuhofstrasse 5a, Auflage ab 18. März 2016; Einsprachefrist bis 6. April 2016. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

René und Sibylle Etter, Rigistrasse 9, 6340 Baar, Projektverfasser arch2B AG, Ober-dorfstrasse 1, 6340 Baar, Teilabbruch und Erweiterung beim Gebäude Assek.Nr. 1324a auf GS Nr. 1816, Oberbrüglenweg 2. Auflage ab 24. März 2016; Einsprachefrist bis 12. April 2016.

BauZug AG, Chlingenstrasse 8, 6340 Baar, als Beauftragte, Parkplätze auf GS Nr. 1560, Sonnackerstrasse 6, Auflage ab 24. März 2016; Einsprachefrist bis 12. April 2016.

Franz Rebsamen, Feldbergstrasse 5, 6319 Allenwinden, Um- und Anbau beim Gebäude Assek.Nr. 1315a auf GS Nr. 1253, Feldbergstrasse 5, Allenwinden, Auflage ab 24. März 2016; Einsprachefrist bis 12. April 2016.

Hugo und Hildegard Blaser-Rey, Mühlegasse 12e, 6340 Baar, Balkonanbau beim Gebäude Assek.Nr. 661c auf GS Nr. 1500, Mühlegasse 12f, Koordinaten 682 518 / 228 257, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen. Auflage ab 24. März 2016; Einsprachefrist bis 12. April 2016.

Schenker + Schenker AG, Grünfeld Park 19, 6208 Oberkirch, Einfamilienhaus auf GS Nr. 4298, Bannäbni, gemäss Bebauungsplan Bannäbni. Auflage ab 24. März 2016; Einsprache-frist bis 12. April 2016. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

FeuerwehrübungenAufgebot zu Übungen:Mittwoch 23.3.2016 19.30 Uhr Löschzug InwilMittwoch 30.3.2016 19.30 Uhr Löschzug AllenwindenMittwoch 30.3.2016 19.30 Uhr Löschzug Blickensdorf

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Musikschule

Harparimba spielt «Volksmusik aus aller Welt»

Ein junges, dynamisches Duo präsentiert sich mit zwei aussergewöhnlichen Instru-menten: Patricia Meier aus Dielsdorf an der Harfe und Doris Affentranger aus Baar an der Marimba.

Tänzerische und klangvolle Lieder zum Thema «Volksmusik aus aller Welt» werden Sie mitreissen, Ihre Gedanken wandern und Gefühle in ferne Welten abschweifen lassen. Tauchen Sie mit Harparimba in die Rhythmen und Klänge verschiedener Länder und Kulturen ein, und lassen Sie die Seele für eine Stunde baumeln.

Donnerstag, 31. März 2016, 19.30 Uhr, Musikschule Baar, Kammermusiksaal

Eintritt frei – Kollekte

Einwohnergemeinde Planung / Bau www.baar.ch

ecozug: Kostenlose Effizienzberatung für Baarer KMU

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Das neue Beratungsangebot ecozug unterstützt ab sofort kleine und mittlere Unter-nehmen (KMU) dabei, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Unabhängige Fachleute orten Möglichkeiten für Energie- und Materialeinsparungen und zeigen wirksame Massnahmen auf, um Kosten zu sparen und die Umwelt zu schonen. Die ecozug-Be-ratung wird von der Energiestadt Baar unterstützt und ist für Baarer KMU kostenlos.

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Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Rektorat

Schulen Baar: Sommerlager 2016Anmeldung für Schülerinnen und Schüler der aktuellen 3. bis 5. Primarklasse

In der 1. Sommerferienwoche, vom Montag, 11., bis Freitag, 15. Juli 2016, bieten die Schulen Baar für die Schülerinnen und Schüler der aktuellen 3. bis 5. Primarklasse eine erlebnisreiche Lagerwoche in Leysin, Kanton Waadt, an.

Die Anmeldung für das Lager erfolgt in diesem Jahr bereits zum dritten Mal ausschliesslich online. Vom Mittwoch, 30. März, bis Freitag, 15. April 2016, ist die Anmeldung auf der Homepage der Schulen Baar www.schulen-baar.ch aufgeschaltet.

Unter «Top News» finden Sie den Link für die Anmeldung «Sommerlager». Bitte füllen Sie die Anmeldung zusammen mit Ihrem Kind aus (bei Bedarf hilft die Lehrperson gerne bei der Anmeldung).

Gehen mehr Anmeldungen ein, als Lagerplätze vorhanden sind, so ist die Reihenfolge des Eingangs massgebend.

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur

Öffnungszeiten OsternAm Hohen Donnerstag, 24. März 2016, schliessen die Gemeindeverwaltung und das Betreibungsamt um 16.00 Uhr und die Bibliothek um 17.00 Uhr ihre Türen.

Vom Karfreitag, 25. März 2016, bis Ostermontag, 28. März 2016, bleiben die Büros der Einwohnergemeinde, des Betreibungsamtes sowie die Bibliothek und die Ludothek geschlossen.

Ab Dienstag, 29. März 2016, sind wir wieder für Sie da.

Wir wünschen Ihnen frohe und erholsame Ostertage.

Einwohnergemeinde

Sommerbörse für Kinderkleider und Spielwaren

im Gemeindesaal Baar

Annahme: Dienstag, 5. April 2016, 9.00 bis 10.30 Uhr sowie 13.30 bis 16.00 Uhr

Sie beschriften Ihre Artikel bereits zu Hause. Informationen und die Kundennum-mer, falls Sie noch keine haben, erhalten Sie unter Telefon 041 760 43 94 oder [email protected].

Es werden angenommen:– sauber gewaschene und intakte Kinderkleider bis Grösse 176, Kinderschuhe– gut erhaltene und komplette Spielsachen, Kinderwagen, Velos,

Auto- und Velositzli, Rollerblades, Wanderschuhe usw.– Pro Person werden maximal 50 Artikel angenommen.

Für fehlende Artikel wird keine Haftung übernommen.

Verkauf: Mittwoch, 6. April 2016, 13.30 bis 17.00 Uhr

Beim Verkauf am Mittwoch von 13.30 und 15.00 Uhr dürfen aus Sicherheits- und Platzgründen keine Kinderwagen in den Saal genommen werden.

Auszahlung: Donnerstag, 7. April 2016, 13.30 bis 16.00 Uhr

Sämtliche nicht verkaufte Artikel müssen zurückgenommen werden. Über nicht abgeholtes Geld und Ware (bis am Donnerstag, 7. April 2016, um 16.00 Uhr) wird verfügt!

Auf viele Kunden/-innen freut sich das Börsenteam Baar.

Der Reinerlös aus dem Verkauf wird gemeinnützigen Institutionen gespendet.

Einwohnergemeinde Gesund altern in Baar

Im Rahmen des Projektes «Gesund altern in Baar» laden wir Sie gerne ein zum Kurs

Dalcroze-Rhythmik Hirntraining und Sturzprophylaxe

Sie bewegen sich in der Gruppe zu live gespielter Klaviermusik. Durch die abwechs-lungsreichen und spielerischen Wechsel von Bewegungsaufgaben zum Rhythmus der Musik wird ihre Denkleistung und Koordination auf mehreren Ebenen gefördert.

Datum: 2. Mai bis 27. Juni 2016 (8x ohne 16. Mai) Zeit: montags von 16.00 bis 16.50 Uhr Ort: Baar, Oberstufenzentrum Sennweid, MusiksaalKosten: Fr. 120.– (8x)Mit: Ariane Inglin-Torelli, Rhythmiklehrerin in Dalcroze-Rhythmik

Anmeldungen für eine Gratis-Schnupperlektion sind bis 6. April 2016 möglich.

Fragen und Anmeldung: Pro Senectute Kanton Zug, Artherstrasse 27, 6300 ZugTelefon 041 727 50 50, Fax 041 727 50 [email protected]

Aus dem Rathaus

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6 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. März 2016 · Nr. 12 SCHAUPLATZ

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Rathus-Schüür

Von der Hoffnung, bald professionell Lastwagen fahren zu dürfenDer Donschtig-Träff befasste sich am Beispiel der Familie Gorji mit der Flüchtlingsproblematik und damit einem höchst aktuellen Thema.

Im Gespräch mit dem Iraner Hossein Gorji kam die traurige und gleichzeitig vielschichtige Problematik der Asylsuchen-den zum Ausdruck. Angeregt wurde der beeindruckende Dialog von Ute Ruf, die mehr-mals über das Schicksal von Hossein, seiner Frau Mariam und dem gut zweijährigen Sohn Kurosh im «Affoltener

Anzeiger» berichtet hat. Weil sich Hossein in seiner Heimat für die Redefreiheit einsetzte, galt er als Dissident und war der Willkür des Regimes aus-gesetzt. «Diese Unsicherheit veranlasste mich, mein Hab und Gut zu verkaufen und zu-sammen mit meiner Frau zu fliehen», blickt der Flüchtling zurück.

Sehr gefährliche Odyssee über die Türkei und Griechenland

Bei der Flucht statt in der Schweiz zu landen, hätten Hossein Gorji und seine Frau auch umkommen können. Beim Erzählen in einem an-sprechenden Deutsch über-

mannten den Iraner die Erin-nerungen an die schrecklichen Ereignisse derart, dass ihm die Tränen kamen. Seine Schilde-rungen machten auch den Zy-nismus deutlich, mit dem die gut organisierten Schlepper das Elend der Flüchtenden skrupellos ausbeuten.

Das lange Warten auf Anerkennung als Flüchtling

Hossein Gorji lebt zusammen mit Frau und Kind nun schon seit dem Herbst 2011 in der Schweiz und wartet noch im-mer auf die Anerkennung als politisch Verfolgter. Als Asylsu-chender darf er keiner bezahl-ten Arbeit nachgehen. «Mir

wäre das viel lieber, als von der Sozialhilfe abhängig zu sein», betont Hossein Gorji. Mit Ge-legenheitsjobs bei einem Velo-händler und im Brockenhaus hat er gezeigt, dass er zupacken kann. Und dank privater finan-zieller Unterstützung hat er es geschafft, in einer für ihn frem-den Sprache die anspruchsvol-le Prüfung als Lastwagenfahrer zu bestehen. Damit dürfte er der wohl erste Asylsuchende sein, der diesen Ausweis erhal-ten hat. «Ich hoffe, dass ich mich bald als anerkannter Flüchtling hinter das Steuer setzen kann und meinen Le-bensunterhalt selbst verdiene.»

Hansruedi Hürlimann Hossein Gorji gab im Gespräch mit Ute Ruf Einblick in seine Vergangenheit im Iran und sein aktuelles Leben im Säuliamt. Foto Hansruedi Hürlimann

Raiffeisen

Kerngeschäft sind HypothekarausleihungenDie Raiffeisenbank Zug hat im vergangenen Geschäftsjahr das beste Ergebnis ihrer Geschichte erzielt.

Beat Schertenleib

Die Raiffeisenbank Zug mit ihren Geschäftsstellen in Baar, Walchwil und Zug hat im Geschäftsjahr 2015 ein Spit-zenergebnis erzielt. Matthias Brun ner, Vorsitzender der Bankleitung, sprach vor den um die 1000 Mitgliedern in der Waldmannhalle am Montag-abend, 21. März, von histori-schen Zahlen. Der Geschäfts-erfolg hat um 16,6 Prozent auf 4,8 Millionen Franken zuge-nommen. Dies ist der höchste Wert in der 64-jährigen Ge-schichte der Raiffeisenbank Zug.

«In einem anspruchsvollen Marktumfeld konnten wir Mehrerträge von rund 1,47 Mil-lionen Franken erwirtschaf-

ten», sagte Matthias Brunner. So ist der Erfolg aus dem Zins-geschäft um 3,4 Prozent auf 11,68 Millionen Franken ge-

stiegen. Der Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleis-tungsgeschäft hat um 28,2 Pro-zent auf 1,52 Millionen Fran-

ken zugelegt, und der Erfolg aus dem Handelsgeschäft hat um 18,4 Prozent auf knapp 641 000 Franken zugenommen.

Der Gewinn ist um rund 22 Prozent auf 880 000 Fran-ken gestiegen. Die Ausleihun-gen sind insgesamt um 3,4 Pro-zent auf knapp 913 Millionen Franken gestiegen. Den Lö-wenanteil machen dabei die Hypothekarausleihungen aus – mit rund 82 Prozent der Bi-lanzsumme das Kerngeschäft der Raiffeisenbank Zug. Diese haben um 3,4 Prozent auf knapp 897 Millionen Franken zugenommen.

Matthias Brunner ist auch für das laufende Jahr zuversichtlich

Max Uebelhart, Präsident des Verwaltungsrates, hatte an der letzten Mitgliederversamm-lung angekündigt, die Begren-zung von Anteilscheinen pro Mitglied aufzuheben. Tatsäch-lich haben rund 1500 Ge-nossenschafterinnen und Ge-nossenschafter von diesem An ge bot profitiert. Insgesamt wurde ein zusätzliches An-teilscheinkapital von rund 11,54 Millionen Franken ge-

zeichnet. Die Raiffeisenbank Zug sehe dieses Angebot in erster Linie als Anlagealterna-tive und einer zusätzlichen Ge-winnausschüttung an ihre Mit-glieder, meinte Uebelhart. Die Anteilscheine sollen mit 2,5 Prozent verzinst werden.

Im Verwaltungsrat kommt es zu einer Personaländerung

Die Zustimmung in der Ur-abstimmung der Mitglieder vorausgesetzt, wird Ruth Man-

ser (52) neue Verwaltungsrätin. Sie ersetzt den zurücktreten-den Bruno Bleisch.

«Wir konnten Mehrerträge von rund 1,47 Millionen Franken erwirt-schaften.»Matthias Brunner, Vorsitzender der Bankleitung

Auf dem Bild ist Matthias Brunner bei seiner Rede in der voll besetzten Waldmannhalle zu sehen. pd

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7Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. März 2016 · Nr. 12 IHRE ZUGER AUTOHÄNDLER

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Hyundai lässt seine Muskeln spielenLuxuslimousinen und klassenbeste Kleinwagen im Offroad-Look: Das waren die Hingucker bei der Garage Andermatt an der AutoExpo Zug.

Mit rundum erneuerter Mo-dellpalette und einigen Pre-mieren startete Hyundai am Wochenende in den Zuger Autofrühling. Zu den Höhe-punkten am Stand der Garage Andermatt AG Baar, dem offi-ziellen Markenpartner in der Region, zählte nebst dem brandneuen Kleinwagen i20 Active vor allem auch der Ge-nesis Sedan, ein Modell der neuen Hyundai-Luxuslinie,

welches zum ersten Mal auf dem Platz Zug gezeigt wurde. Das Modell mit imposanten 315 PS ist seit Dezember 2015 erhältlich, bis 2020 sind insge-samt sechs Genesis-Modelle geplant.

i20 Active ist die grosse Frühjahrs-Neuheit

«Uns ging es darum, an die-ser Show die unerwartete Bandbreite unserer Marke zu präsentieren – Hyundai hat nicht nur seine gesamte Palette überarbeitet, sondern ist in den vergangenen Monaten in ganz neue Segmente vorge-stossen – einerseits mit der Lu-xuslimousine Genesis, ande-rerseits mit den neuen Nutzfahrzeugen H350», betont

Benjamin Maioli, Verkaufsbe-rater. Neu erschienen ist, wie oben erwähnt, der klassenbes-te Kleinwagen im sportlichen Offroad-Look. Der i20 Active steht seinem zivilen Bruder punkto Ausstattung, Technolo-gie und Komfort in nichts nach, kommt aber optisch eindeutig frecher daher. Mehr Boden-freiheit, zusätzliche Anbauteile wie mattschwarze Seiten-schweller oder silberne Dach-reling sind praktisch. Das Inte-rieur erinnert an den i30 Turbo, und genauso gibt es den i20 Active auch mit einer neuen Turbomotorisierung, wahlwei-se mit 100 oder 120 PS. pd

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Musik-Kabarett

Kokettes zum AbschaltenFabian Schläper setzte sich in der Rathus-Schüür auf komisch-kritische Art mit der deutschen Fernsehlandschaft aus-einander und kokettierte mit seinen erfolglosen Bemühungen, ein echter TV-Star zu werden.

Lukas Schärer

Knallbunt startete «Das grosse Glotzen»: Iris Kuhn, musikalische und satirische Begleiterin von Fabian Schlä-per, stolzierte mit leuchtend rotem Kleid zu ihrem Klavier und legte sofort los. Auch Schläper liess nicht lange auf sich warten und sprang sin-gend ins Rampenlicht, geklei-det in einen scheusslich kitschigen Anzug, dessen Stoffmuster von den früheren Testbildern im Fernsehen übernommen wurde.

TV entspricht dem Geschmack der Massen

Das Duo bot musikalisch eine zugängliche Melange aus Chanson und altem deutschen Schlager. Inhaltlich drehte sich das Programm vordergründig um das breitenwirksame Fern-sehen. Die Privatperson Schlä-per hat es tatsächlich bis heute nicht geschafft, sich als TV-Persönlichkeit zu etablieren. Sehr selbstkritisch meinte er:

«Am Anfang war ich echt ge-knickt. Doch jetzt denke ich:

Das, was ich mache, das ist es! Das will ich.» Inzwi-schen wurde die Nicht-Existenz im Fern-sehen zu

einer Verweigerungshaltung, einer Verweigerung der Ober-flächlichkeiten des Massenge-schmacks: «Fernsehen ist halt der grösste gemeinsame Nen-ner. Einschaltquoten erreicht man nur, wenn man ganz klei-ne, vorgekaute Unterhaltungs-würfelchen serviert, und man nichts denken muss.» Konse-quenterweise besitzt der Ka-barettist selber kein solches Gerät.

Iris Kuhn spielte die Rolle einer Nebendarstellerin in Fernsehproduktionen, die ge-rade eben ausgezeichnet wur-

de – für ihren Auf-tritt als

Leiche. Schlä-

per sang von sich erleichtern-dem Federvieh, vom «grossen Fressen» und dem Wunsch, Prinzessin zu sein. Die «Blin-denstrasse» wurde zur un-erschöpflichen Quelle für in-zestuöse Anspielungen.

Ein wichtiges Element war zudem die Travestie

Das Spiel mit Geschlechter-rollen war nicht immer so offensichtlich wie bei der Per-siflage von Schlagerschätz-chen und Heulboje Helene Fischer. Schläper startete seine Karriere als Go-go-Boy eines Traves-tiestars: «Bei

der Traves-

tie hat man sehr

grosse Freihei-ten. Denn in einer

Rolle verzeiht einem das Publikum auch

eher.» Melancholische Momente

fanden ebenfalls Raum. Etwa, als Schläper den Küchentisch der Kindheit als Nabel der Welt und Heimkehr deutete. Zum Schreien komisch waren dann eine depressive Pippi Langstrumpf und ein äusserst cholerischer Yoga-Schüler. Die begleitende dystopische Blockflöte leitete den furiosen Abschluss des unterhaltsa-men Abends ein.

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. März 2016 · Nr. 12 KULTUR

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Donnerstag, 7. April, 20.15 Uhr

Theaterkabarett mit Ruedi und HeinzDer griesgrämige Heinz und

der ungebrochen lebensfrohe Ruedi sind ein wunderbares Bühnenpaar. Die beiden Senio-ren rechnen nicht mehr mit viel – dafür rechnen sie lustvoll ab.

Der Dschungel des Gesund-heitssystems und die eigenen Gebrechen werden zu ihrem Abenteuerspielplatz. Ihr Spiel ist ein unverfrorenes Wechseln zwischen Humor und Ernsthaf-tigkeit, witzig und intelligent. Genüsslich wehren sie sich gegen Alltagstrott und Lange-weile. Doch eine Ahnung macht Heinz einen Strich durch die Rechnung. Die kongeniale Schicksalsgemeinschaft und Heinz’ Sehnsucht nach ewiger Freundschaft wird zum Nährbo-den für ein aberwitziges Unter-fangen.

Das Satireduo Strohmann-Kauz erzählt mit vielschichtigen Dialogen eine Geschichte über grosse Altersthemen und grosse, alte Themen. Angereichert mit zwischenzeiliger Gesellschafts-kritik und kritischem Zeitgeist. Ruedi und Heinz geniessen ihre schier gren-zenlos fre-che Narren-freiheit. pdDas Duo Strohmann macht seine «Milchbüechlirächnig». pd

Bibliothek

«Lila», von Marilynne RobinsonLila ist ein Findelkind, das von einer Landstreicherin und Überlebenskünstlerin aufge-griffen wird. Als ungleiche Ge-schwister ziehen sie durch Amerikas harte Jahre, als Dürre und Hunger das Leben zeichnen. Bis eines Tages Lila im Regen unerwartet ein Dach über dem Kopf findet. Und mehr als das – nach Jahren der Entbehrung wird sie mit der Sorge und Zartheit eines Mannes konfrontiert, der ihr Leben und alles, was sie bis-her erfahren hat, auf den Kopf stellen wird. pd

286 Seiten, Fischer Verlag, 2015. In der Bibliothek zur Ansicht vorhanden. Ausleihbar in einer Woche.

Ausstellung

Gesichter: Expressiv und kompromisslos In der Galerie Billing sind bis zum 17. April mehr als 60 Arbeiten von Judith Glaus ausgestellt. Bei allen Exponaten steht der Mensch im Mittelpunkt.

Die Ausstellung ist mit «Re-flexion – Malerei und Zeich-nungen» betitelt. In der Tat widerspiegeln die Bilder die Auseinandersetzung der Künst-lerin mit dem politischen und gesellschaftlichen Geschehen sowie den Auswirkungen auf den einzelnen Menschen. Ma-lerisch und zeichnerisch bannt sie menschliche Figuren und Porträts auf Papier und Lein-wand. Kräftige Farben und ein expressiver Strich sind cha-rakteristisch für Porträts, die Gefühle wie Liebe und Zunei-gung, ebenso häufig auch Me-lancholie, Schmerz und Trauer ausdrücken.

Judith Glaus, die sich nebst der Malerei auch dem plasti-schen Gestalten widmet, fühlt

sich sowohl in der Schweiz wie in Holland zu Hause. Sie lebte fast drei Jahrzehnte in Amster-dam, bevor sie vor vier Jahren nach Zürich zurückkehrte, wo sie heute wohnt und arbeitet.

Gerd Billings Verbindungen zu den Niederlanden genutzt

Die Verbindung zu den Nie-derlanden zeigen die vielen Einzel- und Gruppenausstel-lungen, die Judith Glaus in den Jahrzehnten ihres künstleri-schen Schaffens erleben durfte. Die Tatsache, dass sie nun in Baar ausstellt, hat auch mit Holland zu tun. «Durch meine Beziehungen zu Amsterdamer Galeristen kam ich mit Gerd Billing in Kontakt», erklärt sie. Billing konnte die Künstlerin für eine Einzelausstellung am neuen Domizil an der Halden-strasse 1 gewinnen.

Hansruedi Hürlimann

Art after Work: Donnerstag, 24. März, 17 bis 19 Uhr; Apéro: Sonntag, 10. April, 14 bis 17 Uhr; Finissage: Sonntag, 17. April, 14 bis 17 Uhr. www.billingbild.ch

Judith Glaus vor Exponaten mit ausdrucksstarken Figuren und Porträts in der Galerie Billing. Foto Hansruedi Hürlimann

Hätte ins Auge gehen können: Iris Kuhn und Fabian Schläper bekennen sich zu schwarzem Humor. Foto Lukas Schärer

«Bei Travestie hat man sehr grosse Freiheiten.»Fabian Schläper, Kabarettist

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Spürbare Experimentierfreude und Emotionalität Die Baarer Kunstmalerin Elisabeth Jacob präsentiert eine Auswahl ihrer Werke.

Elisabeth Jacob widmet sich seit 1990 ausschliesslich der

Malerei. Ihre Arbeiten sind mehrheitlich Inspirationen aus der Realität. Die Themen ent-nimmt sie aus dem Bereich des Konventionellen, Alltäglichen, welches uns allen vertraut ist, wir aber gerade deshalb kaum

mehr wahrnehmen: Land-schaften, Gefässe, Früchte, Blumen und Abstraktionen.

In Mischtechnik, meist auf Holz oder Leinwand aufgetra-gen, entstehen modern inter-pretierte Werke. Die Farben

sind in hellen Naturtönen, so-wie auch in kräftigeren Farb-tönen aufgetragen. pd

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11Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. März 2016 · Nr. 12 SPORT

Der Verein

«Rugby in der Region verankern»Rugby ist ein Mann-schaftsspiel, das auch in der Region begeistert. So verfügt der Zug Rugby Club über die grösste Juniorensektion der ganzen Schweiz.

Laura Sibold

Es ist kalt an diesem Diens-tagabend, das Wetter hat von leichtem Schneefall in heftige Regenschauer umgeschlagen. Die Nacht scheint nicht geeig-net, um draussen zu sein. Trotzdem befinden sich rund 30 Rugbyspieler auf dem Kunstrasen der Kantonsschu-le Zug und wärmen sich ein. «Dies ist unser erstes Training nach der Winterpause. Schnee und Regen halten uns nicht auf», sagt Felix Gebhardt, Se-kretär des Zug Rugby Club mit Sitz in Baar.

Bald trainieren auch die Frauen in der Sennweid

Das Hauptspielfeld des Zug Rugby Club befindet sich beim Schulhaus Sennweid, wo ab dem 5. April dienstags und donnerstags um 19.30 Uhr wieder trainiert wird. «Wir verfügen über eine erste und eine zweite Mannschaft, die gemeinsam trainieren», so Gebhardt, der auch Captain der zweiten Mannschaft ist. Zum ersten Mal steht an die-sem Dienstag auch ein Frau-enteam, bestehend aus 16 Da-men, auf dem Spielfeld.

«Zudem bieten wir Touch-Rugby an. Ziel dieses Spiels ist es – anders als beim normalen Rugby –, so wenig Körperkon-takt wie möglich zu haben», erklärt Felix Gebhardt und ruft die Spieler zusammen, um sich aufzustellen. Beim regu-lären Rugby spielen 15 Spie-

ler, weitere sieben dienen als Ersatz. «Im Unterschied zum American Football ist Rugby ein fliessender Kampf um den Ball ohne ständige Spielunter-brüche», sagt der Baarer Rug-byspieler Antoine Koeligten. Ähnlich wie beim Fussball gibt es fixe Positionen. «Wir

unterscheiden die Angreifer-positionen Forwards und Backs», so Koeligten weiter. «Vorne stehen acht Forwards, die fürs Härtere zuständig sind, während hinten sieben schnellere Backs stationiert sind.»

Die Trainings und Spiele werden in Englisch geleitet

Da Rugby ursprünglich aus England kommt, werden auch die Anweisungen in Trainings und Spielen auf Englisch ge-geben. «Bei uns gibt es aber keine Sprachbarriere», sagt Felix Gebhardt. «Die Begriffe sind einfach, und etwa 70 Pro-zent des Teams sind Schwei-zer. Der Rest kommt aus Euro-pa und der ganzen Welt.»

300 Sportbegeisterte, davon rund 160 Junioren

Ziel des Zug Rugby Club ist es nebst dem Spass am Spiel auch, die Sportart in der Region zu etablieren. «Wir möchten erreichen, dass Kin-der auch auf dem Pausenplatz Rugby spielen. Denn der Sport eignet sich für jeden und setzt

keine speziellen Fähigkeiten voraus», so Vizepräsident Felix Gebhardt. Erreicht sei dieses Ziel schon insofern, als der Zug Rugby Club über die grösste Juniorensektion in der Schweiz verfüge. «Wir sind insgesamt 300 Leute, davon etwa 160 Junioren und 80 Se-nioren.» Nach dem Reiz am Spiel gefragt, sagt Antoine Koeligten: «Rugby ist ein ka-

meradschaftliches Mann-schaftsspiel ohne Aggressivi-tät.» Dem stimmt auch Teamkollege Nicolas Frey zu: «Sobald der Schlusspfiff er-tönt, werden harte Gegner zu guten Freunden.» Sagts und wirft Felix Gebhardt im Regen gekonnt den Rugbyball zu.

«Sobald der Schlusspfiff ertönt, werden harte Gegner zu guten Freunden.»Antoine Koeligten, Rugbyspieler aus Baar

Die SerieDie Serie «Der Verein» stellt Baarer Vereine vor. Ist auch Ihr Verein auf der Suche nach neuen Mitgliedern? Dann kon­taktieren Sie unsere Redak­tion per Mail, info@zugerbie­ter.ch, oder 041 725 44 11. red

Der VereinKantonaler Verein mit Sitz in BaarDer Zug Rugby Club wurde 1992 von einer Gruppe junger Schweizer, Engländer und Neu­seeländer ins Leben gerufen. 2006 erhielt Baar mit dem Panthers Rugby Football Club einen eigenen Rugbyverein. 2013 wurden jedoch alle Rug­bygruppen unter dem Verein Zug Rugby Club mit Sitz in Zug zusammengeschlossen. Ein Jahr später wurden die Sektio­nen Baar, Unterägeri und Zug gegründet. Mittlerweile hat sich die Rugby School des Zug Rugby Club mit über 100 Kin­dern gut etabliert. Nebst ei­nem grossen Jugendsektor trainieren zwei Männerteams, eine Frauenmannschaft sowie eine Touch­Rugby­Sektion.

Training Männer: montags, 20.30 bis 21.45 Uhr, Kraft­raum Waldmanhalle, diens­tags, 19.30 bis 21.30 Uhr, Spielfeld Kantonsschule Zug, donnerstags, 20.30 bis 21.45 Uhr, Indoor­Training, Schule Sternmatt II.Training Frauen: montags, 20.30 bis 21.45 Uhr, Kraft­raum Waldmannhalle. diens­tags, 19 bis 20 Uhr, Spielfeld Kantonsschule Zug. ls

Weitere Infos zum Zug Rugby Club, der Junioren- und der Touch-Sektion sowie zu den Frühlings-Trainings-zeiten, die ab dem 5. April gelten, finden sich unter www.zugrugby.ch

Eine typische Spielsituation ist das sogenannte Line­out: Stefan Gisler, Manager der zweiten Mannschaft (von links), Rugbyspieler Simon Hartl und Felix Geb­hardt, Vizepräsident des Zug Rugby Clubs, zeigen, wie es geht. Foto Laura Sibold

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Tischtennis

Innerschweizer Derby verloren

Im Spiel gegen Luzern verlor der Tischtennisclub (TTC) Baar ersatzgeschwächt nach gutem Spiel knapp 4:6. Rolf Nölkes (B14) gewann souverän gegen die für die Schweizer National-mannschaft spielende Céline Reust (B15). Die Baarer mussten in diesem Derby auf ihre besten Akteure (Jin Linlin und Camille Linke) verzichten. Da auch an-dere Spieler nicht zur Verfügung standen, durfte der TTC Baar auf den 77-jährigen «Edelreser-visten» Horst Schwiegers zu-rückgreifen.

Ein 77-Jähriger hat das Spiel noch nicht verlernt

«Angst habe ich keine, spielte ich doch bereits Ende der 70er- Jahre für den TTC Landis & Gyr in der Nationalliga B», sagte Horst Schwiegers augenzwin-kernd. Dass er trotz seines Al-ters das Tischtennisspiel nicht verlernt hat, zeigte er gegen die Luzerner Spieler David Pfabe (A19), Andreas Meyer (A17) und ganz besonders gegen Céline Reust, der er alles abverlangte und gegen die er einen Satz ge-wann. Aber auch die anderen Baarer wussten zu gefallen. Almir Alicic gewann die Spiele gegen Meyer und Reust und verlor einzig gegen Pfabe.

Der TTC Baar zog mit erhobenem Haupt ab

Erfreulich die Leistung von Rolf Nölkes. Nach der Nieder-lage gegen Meyer, bei der er zwei Sätze trotz Führung und Satzbällen dem Gegner in der Verlängerung «schenkte», stei-gerte er sich, zog alle Register und gab einer entnervten Céline Reust in vier Sätzen das Nach-sehen. «Ein feiner Sieg, darauf lässt sich aufbauen», so Nölkes. Mit Alicic gewann er auch ein Doppel in fünf Sätzen.

Trotz der insgesamt knappen Niederlage, gleich wie in der Vorrunde, als Baar noch in Best-besetzung spielte, konnte der TTC Baar Luzern also mit erho-benem Haupt verlassen.

Philipp Dossenbach

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Festmesse an OsternWolfgang Amadeus Mozart (1756–1791):Missa brevis in C KV 220 «Spatzenmesse»Nicola Brügger, Sopran; Olivia Heredia, Alt; SimonWitzig, Tenor; Andreas Büchler, Bass; KirchenchorSt. Michael; Kirchenorchester, Helene Cartier, Konzert-meisterin; Monika Henking, Orgel; Marco Brandazza,Leitung.

KarfreitagsliturgieCésar Franck (1822–1890):«Die sieben Worte Jesu am Kreuz»Kyungbin Duay, Sopran; Igor Marinkovic, Tenor;Jonathan Prelicz, Bass; Kirchenchor Gut Hirt;Orchester ad hoc, Susanne Bitterlin, Konzertmeisterin;Verena Zemp, Leitung.

OsternachtsfeierWerke von:Johann Sebastian Bach (1685–1750)Antonio Vivaldi (1678–1741)Tomaso Albinoni (1671–1751)Jonas Inglin, Posaune; Peter Meier, Orgel.

OsterfestgottesdienstW. A. Mozart (1756–1791):«Missa brevis in G, KV 49».Kyungbin Duay, Sopran; Monica Treichler, Alt;Thomas Leu, Tenor; Jonathan Prelicz, Bass;Kirchenchor Gut Hirt; Orchester ad hoc,Susanne Bitterlin, Konzertmeisterin; Silvia Affentranger,Orgel; Verena Zemp, Leitung.

Familiengottesdienst, EucharistiefeierFestliche Trompetenmusik aus der Barockzeit.René Büttiker, Trompete; Madeleine Nüssli, Orgel.

FestgottesdienstGeorg Friedrich Händel (1685–1759): Chöre(inkl. «Halleluja») und Arien aus «Der Messias»;Antonio Vivaldi (1678–1741): Concerto in fa magg.per 2 corni da caccia.Kirchenchor Bruder Klaus; Orchester ad hoc;Maria Gianella, Sopran; Gregor und Annelies Keiser,Trompeten; Romana Pezzani, Konzertmeisterin;Armon Caviezel, Gesamtleitung.

KarfreitagsliturgieJohannes Georg Kühnhausen (um 1630–1714):Passion nach dem Evangelisten MatthäusSt. Johannes-Chor; Niklaus König, Orgel;Johannes Meister, Leitung.

OsternachtsfeierGesänge und Melodien aus TaizéMonika Regli, Flöte; Niklaus König, Orgel.

OsterfestgottesdienstJohann Joseph Fux (um 1660–1741):«Missa in C KV 46»;Victimae Paschali Laudes;Georg Philipp Telemann (1681–1767):«Der Herr lebet», Kantate zum ersten OstertagChristina Daletska, Sopran; Anna Nero, Alt;Reto Zumbühl, Tenor; René Koch, Bass;Collegium Musicum Zug; Albor Rosenfeld,Konzertmeister; Niklaus König, Orgel;St. Johannes-Chor; Johannes Meister, Leitung.

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Kirche St. MichaelOstersonntag, 27. März, 10:00 h

Kirche Gut HirtKarfreitag, 25. März, 15:00 h

Karsamstag, 26. März, 21:00 h

Ostersonntag, 27. März, 09:30 h

Kirche Bruder KlausOsternacht, 26. März, 20:30 h

Ostersonntag, 27. März, 10:00 h

Kirche St. Johannes d.T.Karfreitag, 25. März, 15:00 h

Karsamstag, 26. März, 20:00 h

Ostersonntag, 27. März, 10:45 h

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13Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. März 2016 · Nr. 12 DAS LÄUFT IN DER REGION

Quartierverein Westwind

Osterspass für MalfreudigeOstereier bemalen und anschliessend alles stehen und liegen lassen: Das kann man in der Herti-Mall nun bereits seit zehn Jahren. Auch heute findet das Eiermalen wieder statt.

Cristiana Contu

Sie leuchten in allen Farben und sind eines der kennzeich-nenden Merkmale von Ostern: Die bunten Ostereier werden an Ostersonntag und Oster-montag versteckt, arrangiert, «getütscht» oder einfach nur verzehrt.

Eier anmalen, um jemandem eine Freude zu bereiten

Am schönsten sind sie na-türlich, wenn man sie selbst bepinselt. Wer noch ein paar Eier bemalen und verzieren

möchte, um jemandem eine Freude zu bereiten oder auch um sie für sich selbst zu behal-ten, kann dies heute Mittwoch tun. In der Herti-Mall findet nämlich von 14 bis 16 Uhr be-

reits zum zehnten Mal das all-jährliche Ostereiermalen statt. Farben und Bastelutensilien sowie Sirup und Kuchen für die Kinder werden vom Quar-tierverein Westwind zur Verfü-

gung gestellt. Auch hart ge-kochte Eier gibt es. Ein Ei kostet 50 Rappen, «Es hat, so-lange es hat», ist das Motto. Or-ganisiert wird das Ostereier-malen von der Präsidentin des Quartiervereins Westwind, Ursula Strub, und Lucia Acda-Keiser. «Zehn Helferinnen und Helfer des Vereins haben sich eingetragen und werden uns in der Herti-Mall tatkräftig unter-stützen», sagt Strub-Larsson.

Den Eltern wird eine Menge Aufwand erspart

300 Eier wurden letztes Jahr bemalt. Eine Zahl, die sich se-hen lassen kann, und das seit Jahren. «Der Erfolg unseres Events erklärt sich eigentlich von selbst», sagt Strub. «Da wir von Räumlichkeiten über Far-ben, Bastelutensilien bis hin zum bereits gekochten Ei alles anbieten, was man zum Oster-eiermalen benötigt, ersparen wir den Eltern eine Menge

Aufwand.» Schliesslich müsse nicht einmal ans Aufräumen gedacht werden, und auch der niedrige Preis der Eier locke eine Menge Leute an. «Erfah-rungsgemäss suchen uns etwa 80 bis 140 Personen auf.»

Ostermalen als Alternative für den Muttertagsapéro

Entstanden sei das Projekt, vor zehn Jahren im Quartier-verein Zugwest, da man nach einer Alternative für den wenig erfolgreichen Muttertagsapé-ro gesucht habe. Mit dem Os-tereiermalen wurde eine gute und erfolgreiche Alternative gefunden», sagt Strub Larsson weiter. Seit 2013 organisiert der Quartierverein Westwind die Bastelnachmittage. Mit der Herti-Mall sei auch die ideale Infrastruktur gegeben, um das Bemalen zu veranstalten. Denn sobald etwas ausgehe, könne man es in einem der anliegen-den Geschäfte besorgen.

Ursula Strub Larsson (links) und Luzia Acda-Keiser freuen sich auf das Ostereiermalen. pd

«Wir suchten nach Ideen, die für mehr Leute eine Gelegenheit bie-ten würden, etwas zu kreieren.»Ursula Strub Larsson, Präsidentin des Quartiervereins Westwind

Dokumentarfilm

Herrliche Wälder, heimliche Tiere

In der Aula Schulhaus Loreto wird am Donnerstag, 31. März, um 20 Uhr ein Dokumentar-film gezeigt. Der Oberägerer Franz Wiederkehr hat stun-denlang in der Natur verharrt, um stimmungsvolle Land-schaftsbilder, Begegnungen mit scheuen Tieren und das Konzert der Vögel in ihrer natürlichen Umgebung aufzu-nehmen. Der Film über die Schweizer Wälder und die dar-in lebenden Tiere wird im Rah-men einer Veranstaltung des Zuger Vogelschutzes erstmals öffentlich gezeigt. pd

Zug

Nervosität vor dem grossen Preis

Acht Zuger Jungunterneh-men haben sich für den grossen Auftritt am Zuger Jungunternehmer-Preis 2016 qualifiziert. Sie werden am Mittwoch, 6. April, ab 17 Uhr um die Begeisterung des Pub-likums kämpfen, denn das Pu-blikum bestimmt die Sieger.

Für die acht Qualifizierten beginnt nun die nervöse War-tezeit. Denn an besagtem Mitt-woch können sie während fünf Minuten ihre Geschäftsidee dem Publikum präsentieren und werden anschliessend noch von einer Expertenrunde kurz befragt. Mehr Zeit bleibt nicht, um das Publikum für das eigene Unternehmen zu begeistern und sich das Votum des Publikums zu sichern. Dem auserwählten Jungunter-nehmen winkt eine Siegerprä-mie von 5000 Franken. Es wird auch ein von Adlatus Zentral-schweiz/Tessin gestifteter För-derpreis vergeben.

Spannender Branchenmix präsentiert sich professionell

Martina Böhm, Geschäfts-führerin vom Technologie- Forum Zug als diesjähriger Hauptveranstalter, freut sich bereits auf den Abend: «Wir werden auch dieses Jahr wie-der einen spannenden Bran-chenmix und Zuger Unterneh-merinnen und Unternehmer aus Leidenschaft auf der Büh-ne sehen.»

Der abwechslungsreiche Abend wird mit einem vom Parkhotel Zug offerierten Apé-ro abgerundet, der ausreichend Gelegenheit zum Gedanken-austausch und Netzwerken bieten soll.

Wer an der Veranstaltung teilnehmen oder als Zuschauer mit seiner Stimme mitent-scheiden möchte, welches Unternehmen Preisträger des Zuger Jungunternehmer Prei-ses 2016 werden soll, kann sich noch bis Sonntag, 3. April, unter www.zugerjup.ch für die kostenlose Veranstaltung an-melden. pd

Jungfüchse entdecken die Welt. pd

Unterägeri

Laufen, suchen und gewinnen

Sportlich etwas leisten, um die Zeit des Wartens auf den Ostersonntag etwas zu verkür-zen. Das können am Karsams-tag, ab 13 Uhr, in der Schul-sportanlage Schönenbüel, Unterägeri, alle, die Lust ha-ben, ein paar Schweisstropfen loszuwerden. Anschliessend können sich alle Läufer noch an einer ausgiebigen Oster-nestsuche beteiligten. Gekrönt wird die Veranstaltung mit einer Preisverlosung. Die An-meldung für den Osterhasen-lauf findet auf dem Hartplatz in Unterägeri statt. pd

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OSTERMONTAGoffen von 9 bis 18.30Uhr

Donnerstag vor Karfreitag 9 bis 17Uhr offen,Lebensmittelgeschäfte ab 8Uhr

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P R E M I U M E V E N T S

Chollerhalle

Vielfältiges Akkordeon

Das internationale

Akkordeonfest findet

wieder am Sonntag,

10. Mai, statt.

Zum siebten Mal lädt der

Niederländer Servais Haanen

Musiker aus aller Herren Län-

der ein, die kulturelle Vielfalt

des Akkordeons zu zelebrie-

ren. stilistischen Formen und

klaissenswertem über die Ins-

trumente und Stile rundet Ser-

vais Haanen das Programm ab.

ein Fest der Klänge. pd

Akkordeonale, Sonntag, 10. Mai, 20 Uhr,

Chollerhalle Zug. www.chollerhalle.ch

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Konzert

Russische Musik

Zum vierten Mal wird das

Echo russischer Klänge zu

vernehmen sein.

Vom Mittwoch,13., bis zum

Sonntag, 17. Mai, wird am

Vierwaldstättersee das Echo

russischer Klänge zu verneh-

men sein. So wird bei Zauber-

see an die zauberhafte Ver-

bindung russischer

Komponisten mit der Schweiz

angeknüpft. Zaubersee 2015

feiert die Nähe der klassi-

schen russischen Musik zum

Tanz, von Tschaikowskys

«Schwanensee».

www.zaubersee.org

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Sattel­Hochstuckli

Wieder in Betrieb

Die Attraktionen auf dem

Sattel-Hochstuckli sind

wieder geöffnet.

Die Drehgondelbahn Stuckli

Rondo und die Fussgänger-

hängebrücke «Raiffeisen Sky-

walk» sind wieder täglich in

Betrieb. Auch die Rundwege

und die Berggasthäuser Her-

renboden, Denn es gelten Spe-

zialtarife für die Partnerge-

meinden Baar, Unterägeri und

Oberägeri. Berg- und Talfahrt

für Erwachsene zum Preis von

17 Franken. pd

Alle Tarife und weitere Details

unter www.sattel-hochstuckli.ch

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3. Woche OUR LITTLE SISTER 14J 128 Min. 17:45 JAPd U25 17:30 JAPd U25 17:45 JAPd U25.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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5. Woche DER GEILSTE TAG 12J 110 Min. 17:45 D 17:00 D 17:00 D 17:45 D 17:45 D.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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2. Woche KUNG FU PANDA 3 6J 95 Min. 11:45 Edf 3D ♦14:30 D ♦ 14:30 D ♦

14:30 D 3D ♦ 14:30 D 3D ♦ 14:30 D 3D ♦ 14:30 D 3D ♦ 14:30 D 3D ♦.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

4. Woche ZOOMANIA 6J 108 Min. 14:30 D ♦ 14:30 D ♦ 14:30 D ♦.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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2. Woche THE DIVERGENT SERIES: 12J 121 Min. 17:15 D 17:15 D 17:15 D 17:15 DALLEGIANT - DIE BESTIMMUNG 3

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4. Woche ZOOMANIA 6J 108 Min. 14:30 D3D ♦ 14:30 D 3D ♦ 14:30 D3D♦ 14:30 D3D ♦

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Altersangaben: Das Mindestalter ist 3 Jahre. Die Jahresangaben sind Mindestalter­Empfehlungen. Im Falle von Empfehlung "16J" vor 14. Geburtstag Einlass nur mit volljähriger Begleitperson.

Zuger Dialog

Europa – zerrissenzwischen zwei Träumen?Mittwoch, 23. März 2016,19.00 Uhr, Theater Casino

Philipp Blom im Gespräch mitWerner Schaeppi

In aktuellen Debatten, allen voran der um den anhal-

tenden Flüchtlingsstrom, scheint unser politisches Ord-

nungsschema nicht mehr zu greifen. Rechts oder links?

Oder gar kapitalistisch und kommunistisch? Diese

Unterscheidungen ergeben nur noch wenig Sinn. Statt-

dessen zieht sich ein neuer Graben durch unsere Gesell-

schaften. Auf der einen Seite steht ein liberaler Traum

von Gleichheit und Menschenrechten. Auf der anderen

steht ein autoritärer Traum, der in Kollektiven, Traditio-

nen und «Kulturen» denkt. Was steht auf dem Spiel?

Und sind die Flüchtlinge Auslöser oder Symptom einer

Zeitenwende?

Eintritt frei.

Präsidialdepartement der Stadt Zug

Z U G T R A D I T I O N E L L E R O S T E R M A R K T Z U GOstermontag, 28. März 2016, 09.00 - 18.00 Uhr, Warenmarkt am Vorstadtquaiund Landsgemeindeplatz, attraktiver Lunapark bis max. 24.00 Uhr geöffnetZusätzliche Betriebszeiten des Lunaparks: Jeweils ab 13.30 bis längstens 24.00 Uhr amSamstag/Sonntag/Mittwoch, 26./27./30. März sowie Samstag/Sonntag, 2./3. April 2016

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Tag der offenen Türin Affoltern a. A.Samstag, 2. April 201610 – 16 Uhr

Pallas ZentrumAugen + Augenlaser • Obstgartenstrasse 3 • 8910 Affoltern a. A.www.pallas-kliniken.ch

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Wettbewerb

Page 15: Zugerbieter 20160323

15Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. März 2016 · Nr. 12 DAS LÄUFT IN DER REGION

Im Jahr 1988 wurde das Ensemble gegründet. pd

Screaming Potatoes

Konzert auf hoher SeeEin Zuger Quartett gibt sich mit Gästen die Ehre im Casino Theater.

Leinen los, Schotten dicht und Anker auf! Die Screaming Potatoes legen ab und begeben sich zusammen mit der Big Band Zug, den Singing Ladies

von tonique und Kapitän Rémy Frick als Special Guests auf grosse Fahrt. Über die Bühne geht dies am Freitag, 1. bis Sonntag, 3. April, und von Mitt-woch, 6. bis Samstag, 9. April, jeweils 20 Uhr (ausser sonntags um 19 Uhr) im Theatersaal des Casino Zug. Vorverkauf: www.theatercasino.ch pd

Zug

Velos zum VerkaufDie grösste Velobörse im Kanton wird vom Verein Pro Velo Zug organisiert.

Wer zu Hause noch ein altes Fahrrad herumstehen hat, das er schon lange gerne loswer-den würde, kann dieses gratis abgeben. Am Samstag, 2. April,

nimmt der Verein Velafrica von 8 bis 10 Uhr in der Halle 3 des Stierenmarktareals alle Velos entgegen. Egal, in welchem Zustand diese sein mögen. Ab 11 Uhr können an der Velobör-se Fahrräder und ihr Zubehör ver- und gekauft werden. Den Erlös kann man ab 13.30 Uhr entgegennehmen. pd

MUSIK UND WORTHAYDN ZU KARFREITAG Musik und Wort zum Karfreitag, 25. März, um 17.15 Uhr im Kloster Kappel: Das Kammerensemble '76 (Slobodan Mirkovic, Violine; Wen-Chun Lin, Violine; Juliet Shaxson, Viola; Carolyn Hopkins Marti, Violoncello) spielt Joseph Haydn: «Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuze», Lesungen von Pfarrerin Elisabeth Wyss-Jenny. Eintritt frei. Anschliessend Abendessen für 32 Franken, Anmeldung unter 044 764 88 10 oder unter [email protected]

MUSIK UND WORTKONTRASTE ZU OSTERSONNTAGAm Ostersonntag, 27. März, um 17.15 Uhr im Kloster Kappel, Quintetto con Spirito (Barbara Schlatter-Wiederkehr, Flöte; Heiner Wanner, Horn; Nathalie Blaser, Fagott; Debora Klein, Oboe; Matthias Dischl, Klarinette) und Claudia Dischl, Klavier, spielen «Kontraste – Werke von Berio, Thuille, Lombardi und Mozart». Lesungen von Pfarrer Markus Sahli. Kollekte zur Deckung der Unkosten. Anschliessend Abendessen. Anmeldung unter 044 764 88 10 www.klosterkappel.ch

KRISTALLKLANGERLEBNIS KLÄNGE IM BERGAb Samstag, 16. April, um 18.30 Uhr beginnt wieder ein neues Angebot von «Kristallklangerlebnis im Berg» in den Höllgrotten in Baar. Erleben Sie sphärische Kristallklänge in spezieller und einmaliger Umgebung. Für Buchungen und Infos: www.kristallklang.ch

EVENTSVeranstaltungskalender

Baar

Entdeckungsreise HöllgrottenDie Stalagmiten und Stalaktiten der Höllgrotten Baar laden bereits an Ostern zu spannenden Entdeckungsreisen ein.

Seit Jahren sind die Höllgrot-ten ein beliebtes Ausflugsziel. Inmitten des wildromanti-schen Lorzentobels befinden sich die Grotten, die reichhal-tig mit Tropfsteinformationen ausgeschmückt sind. Im Lauf

der Jahrtausende von kalkhal-tigen Quellen gebildet, wurden die Höllgrotten Baar Ende des 19. Jahrhunderts beim Abbau von Tuffsteinen entdeckt.

Farbnuancen in jeder Höhle verleihen eigenen Charakter

Unter fachkundiger Füh-rung können die Höllgrotten-Besucher die spektakulären Tropfsteinhöhlen mit den Sta-lagmiten und Stalaktiten, die in den unterschiedlichen Farb nuancen beleuchtet

werden, entdecken. Die einstündigen Führungen kön-nen in Zwölfergruppen ge-bucht werden.

Auch für Kenner immer wieder ein Erlebnis

Auch dieses Jahr findet an mehreren Daten wieder das Höllgrotten-Kristall-Klanger-lebnis statt. Dort werden Klän-ge in einer bezaubernden Um-gebung zu erleben sein. Selbst wer die Höllgrotten schon mehrmals besucht hat, wird sie

kaum wiedererkennen. Denn die Präsentation des Natur-denkmals wurde im Winter 2011/12 rundum neu gestaltet.

So können die Besucher be-reits am Karfreitag, 25. März, in den Baarer Höllgrotten auf Entdeckungsreise gehen. nad

Weitere Informationen unter www.hoellgrotten.ch. Öffnungszeiten: Die Höllgrotten Baar sind vom Freitag, 25. März, bis 31. Oktober täglich 9 bis 17 Uhr durchge-hend geöffnet.

Ab Karfreitag können die Höllgrotten wieder besucht werden. Bei spannenden Führungen lassen sich Naturphänomene entdecken. Foto Daniel Frischherz

VERGIFTUNGSFÄLLE 145Unentgeltliche medizinischeBeratung. 24-Stunden-Betrieb

ELTERN-NOTRUF0848 35 45 5524 Stunden Hilfe und Beratung

SANITÄTSDIENST 144

FEUERWEHR 118

POLIZEI 117

REGA 1414

KINDER-NOTRUF 14724-Stunden-Betrieb, pro juventute

SUCHTBERATUNG ZUG041 728 39 39Montag: 8.30–12 Uhr und13.30–18 Uhr.Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhrund 13.30–17 Uhr

NOTFALL

P R E M I U M E V E N T S

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Anlässe in der RegionFür 20 Franken publizieren wir Ihren Event auf dieser Sei-te. Für 175 Franken können Sie ein Premium-Event mit Bild und 20 Zeilen Text buchen. www.zugerpresse.ch red

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Bitte reservieren Sie Ihr Wunschdatum bis Freitagmittag vor dem gewünschten Mittwochs-Publikationstermin im Internet.

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P R E M I U M E V E N T S

Chollerhalle

Vielfältiges AkkordeonDas internationale

Akkordeonfest findet

wieder am Sonntag,

10. Mai, statt.

Zum siebten Mal lädt der

Niederländer Servais Haanen

Musiker aus aller Herren Län-

der ein, die kulturelle Vielfalt

des Akkordeons zu zelebrie-

ren. stilistischen Formen und

klaissenswertem über die Ins-

trumente und Stile rundet Ser-

vais Haanen das Programm ab.

ein Fest der Klänge. pd

Akkordeonale, Sonntag, 10. Mai, 20 Uhr,

Chollerhalle Zug. www.chollerhalle.ch

An dieser Stelle kann Ihr Wunschbild stehen.pd

Konzert

Russische MusikZum vierten Mal wird das

Echo russischer Klänge zu

vernehmen sein.

Vom Mittwoch,13., bis zum

Sonntag, 17. Mai, wird am

Vierwaldstättersee das Echo

russischer Klänge zu verneh-

men sein. So wird bei Zauber-

see an die zauberhafte Ver-

bindung russischer

Komponisten mit der Schweiz

angeknüpft. Zaubersee 2015

feiert die Nähe der klassi-

schen russischen Musik zum

Tanz, von Tschaikowskys

«Schwanensee».

www.zaubersee.org

An dieser Stelle kann Ihr Wunschbild stehen.pd

Sattel­Hochstuckli

Wieder in BetriebDie Attraktionen auf dem

Sattel-Hochstuckli sind

wieder geöffnet.

Die Drehgondelbahn Stuckli

Rondo und die Fussgänger-

hängebrücke «Raiffeisen Sky-

walk» sind wieder täglich in

Betrieb. Auch die Rundwege

und die Berggasthäuser Her-

renboden, Denn es gelten Spe-

zialtarife für die Partnerge-

meinden Baar, Unterägeri und

Oberägeri. Berg- und Talfahrt

für Erwachsene zum Preis von

17 Franken. pd

Alle Tarife und weitere Details

unter www.sattel-hochstuckli.ch

Unterägeri

Ökihof zieht umNeue Räumlichkeiten für den Ökihof. Diese werden festlich eingeweiht.

Ab dem heutigen Mittwoch, 9.45 Uhr, ist der Ökihof Unter-ägeri an seinem neuen Stand-ort an der Buchholzstrasse in Betrieb. Somit wird das Provi-sorium auf dem Chruzelen-

Parkplatz, auf dem die Ein-wohner aus Unterägeri bisher ihren Abfall entsorgten, Ge-schichte. Am Samstag, 30. Ap-ril, werden die neuen Räum-lichkeiten des Ökihofs, des Werkhofs und der Feuerwehr mit einem grossen Fest einge-weiht. Die Bevölkerung aus Unterägeri ist an besagtem Fest willkommen. pd

Am 30. März erscheinen wieder die

Gemeindenachrichten Unterägeri

Heute finden Sieals Beilage

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Page 16: Zugerbieter 20160323

16 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. März 2016 · Nr. 12 DAS LÄUFT IN BAAR

Donnerstag, 24. März, bis Mittwoch, 30. März

Sind die Eier schon bemalt und die Schokohasen für die Kinder bereit? Am kommenden Wochenende ist Ostern. Zudem werden die Uhren eine Stunde vorgestellt, damit es abends wieder etwas länger hell ist. Foto Daniel Frischherz

Diverses

Hoher Donnerstag: Donnerstag, 18.30 Uhr, in den Kirchen St. Martin und St. Thomas: Feier des letzten Abendmahls (mit den Erstkommunion-Fami-lien), Eucharistie. Übertra-gung des Allerheiligsten in die St.-Anna-Kapelle, Anbetung. 19.30 Uhr, Kirche St. Wendelin Allenwinden: Eucharistiefeier.

Darmkrebs-Vorsorge:Donnerstag bis Samstag und Montag bis Mittwoch, während Ladenöffnungs- zeiten, Gotthard-Apotheke im Gotthard-Zentrum.

Karfreitag: Freitag, 10 Uhr, Kirche St. Wendelin Allenwinden: Karfreitags-liturgie. 10.30 Uhr,

Pfarreiheim St. Martin: Karfreitagsfeier für Familien. 15 Uhr, Kirche St. Martin: Karfreitagslitur-gie. 17.30 Uhr, Kirche St. Martin: Sexta-Feira Santa (portugiesisch).

Samschtig-Märt: Samstag, 8.30 bis 11.30 Uhr, Rathus-Schüür-Platz.

Osternachtsfeier: Samstag, 19.30 Uhr, Kirche St. Thomas: Osternachts-feier für Familien. 20 Uhr, beim Feuer vor dem Pfarreiheim St. Martin: Beginn der Osternacht, dann Osternachtliturgie in der Kirche St. Martin. 20.30 Uhr, Kirche St. Wen-delin Allenwinden: Osternachtsfeier. 23.30 Uhr,

Kirche St. Martin: Oster-nachtliturgie in Kroatisch.

Ostersonntag: Sonntag, 8 Uhr, Kirche St. Martin: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. 9.15 Uhr, Kirche St. Martin: Missa Portuguesa. 9.30 Uhr, Kapelle St. Anna: S. Messa in italiano. 9.30 Uhr, St. Thomas: Eucharistiefeier mit dem Blechbläser-Quar-tett. 9.30 Uhr, Walterswil: Eucharistiefeier. 10 Uhr, St. Wendelin Allenwinden: Eucharistiefeier. 10.45 Uhr, St. Martin: Eucharistiefeier mit dem Kirchenchor.

Ostermontag: Sonntag, 9 Uhr, Kirche St. Martin. Wortgottesdienst mit Kommunionfeier.

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SportZuger Senioren wandern: Donnerstag, 7.47 Uhr ab Baar mit S 1 nach Zug, Wanderung über Rötel–St. Verena–Räge-ten–Schönegg–Oberwil, Kaffeehalt im Seniorenzentrum Mülimatt, Weiterwandern via Bröchliweg–Hofstrasse–Ober-wiler Kirchweg–Höhenweg–Guggi–Postplatz. Ab Zug Postplatz Anschluss in alle Richtungen. Wanderleitung: Paul Stadelmann, 041 711 61 38.

Fit-Gymnastik: donnerstags, 9 Uhr, Rainhalde, Inwil. 8.15 Uhr, Turnhalle Stern-matt II. Mittwochs, 10 Uhr,Schule Sennweid.

Chiropraktik-Gymnastik: donnerstags, 16 bis 17 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Zudem dienstags, 18 bis 19 Uhr und 19 bis 20 Uhr, Sternmatt I.

Jugi: donnerstags, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental I.

Sport-Stacking: donnerstags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Spiegelsaal Wiesental.

Volleyball: donnerstags,19.45 bis 21.45 Uhr,Turnhalle Wiesental I.

Gratis-Kung-Fu: freitags,19 bis 20 Uhr, WU-Academy

of Martial Arts, Blickensdorfer-strasse 2a. Ein Schnupperkurs für Frauen, Männer und Jugendliche.

Bewegung, Spiel, Spass: montags, 14.15 Uhr, im Altersheim Bahnmatt.Auskunft: 041 761 30 10.

Dalcroze-Rhythmik für Senioren: montags, 16 bis 16.50 Uhr, Schulhaus Sennweid.

Faustball für Interessierte: dienstags, 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesental.Männersportverein, Auskunft unter: 079 420 99 59.

Seniorenturnen: mittwochs, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental. Männersportverein, Auskunft unter: 079 699 00 69.

Krafttraining: mittwochs, 19.15 bis 20.30 Uhr,Kraftraum Waldmannhalle.

Satus-Seniorenturnen: mittwochs, 19.15 Uhr,Turnhalle Sternmatt II. Auskunft unter: 041 760 51 37.

Gymnastik Frauen-Fitness: mittwochs, 20.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Auskunft unter: 076 402 65 85.

Anlässe in BaarSchicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstaltungs-kalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veranstaltung an:

[email protected]

Wir veröffentlichen Ihre Anlässe gerne kostenlos auf dieser Seite. red

Kind und JugendKindertreff Cube: freitags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Aktions-haus Cube, Blickensdorf.

Kindertreff Allenwinden: freitags, 15.30 bis 17.30 Uhr, Pfadi heim Allenwinden.

Jugendtreff: freitags und samstags, 20 bis 22 Uhr, Aktionshaus Cube, in Blickensdorf.

Jugendcafé: freitags, 16 bis 23 Uhr, samstags, 15 bis 24 Uhr, sonntags, 14 bis 19 Uhr mittwochs, 14 bis 21 Uhr.

Abenteuerspielplatz Robi: Samstag, 8.30 bis 11.30 Uhr, Rathus-Schüür-Platz. Robi-Pro-dukte werden am Samschtig-Märt verkauft. Es werden noch junge Bauchladenverkäufer gesucht. Info und Anmeldung: 041 760 38 86. Samstag, 14 bis 17 Uhr, Robi-Spielplatz, hinter dem Werkhof. Start in

die Frühlingssaison mit Feuer, Schlangenbrot, Osternestli-Basteln und Ostereier-Suchen. Dazu ist die ganze Familie eingeladen. Auskunft: 041 761 52 14.

Treff 5./6. Klasse: dienstags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20.

Stomp-Trommeln: Mittwoch, 13.30 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus. Mit allen möglichen Gegenständen wie Pfannen, Fässern, Stöcken oder Alteisen wird getrommelt. Um 16.45 Uhr wird eine Show für Familie und Freunde gemacht. Mitnehmen: Zvieri.

Kindertreff Rainhalde: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Rainhalde, Inwil.

Kinder- und Jugendtreff: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf.

SeniorenMittagsclub: donnerstags, 11.45 Uhr, Martinspark. Anmeldung: 041 761 75 80.

Reformierte Gottesdienste: Freitag, 9.30 Uhr, Altersheim Bahnmatt. Mit Pfarrer Manuel Bieler. Sonntag, 10.30 Uhr, Mehrzweckraum Pflegezent-rum. Mit Pfarrerin Ursula Schärer. Sonntag, 10.45 Uhr, Altersheim Martinspark. Mit Pfarrerin Vroni Stähli, inklusive Abendmahl.

Gedächtnis und bewegen: montags, 13.30 bis 14.30 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20.

Jassnachmittag: dienstags, 14 Uhr, Restaurant Bären, Büelstrasse 9.

Pensioniertenhöck: Mittwoch, 13.30 Uhr, Rainhalde, Inwil.Mit Osterfeier.

Nicht verpassenOsterausstellung VAM: Donnerstag, 8 bis 11.30 und 13 bis 15 Uhr, Halle 44, Altgasse 44. Der Verein für Arbeitsmarktmassnahmen (VAM) bietet zum letzten Mal Frühlingsdekorationsartikel im Rahmen seiner Osteraus-stellung an.

«Art after Work»: Donners-tag, 17 bis 19 Uhr, Galerie Billing Bild, Haldenstrasse 1. «Art after Work» mit Künstlerin Judith Glaus.

Fussball FC Baar: Donners-tag, 20 Uhr, Lättich. Die erste

Mannschaft Herren des FC Baar spielt gegen den FC Ibach II.

Spiel Baar – Offenes Spielen mit Lotto: Mittwoch, 14 bis 17. Uhr, Rathus-Schüür. Die Ludothek lädt alle Spielfreudigen ab fünf Jahren zu einem gemütlichen Spielnachmittag ein. Zuerst werden zwei Runden Lotto (für Kinder) gespielt, der Rest des Nachmittags wird mit verschiedenen Brett- und Kartenspielen aus der Ludothek verbracht. Es ist keine Anmeldung erforderlich.

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Ostermontag offenKarsamstag 8.30 – 16.00 Uhr durchgehend offenOstermontag 9.00 – 17.00 Uhr durchgehend offen

6232 Geuensee | www.moebelschaller.ch

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