20131010 woz wobanz slim

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ätte man David Llaneza vor ein paar Wochen gefragt, was er denn im Oktober so vorhat, «Ich nehme in Hawaii an der Ironman- Weltmeisterschaft teil» wäre definitiv nicht die Antwort gewesen. «Mit diesem Thema hatte ich abgeschlossen, zumin- dest für dieses Jahr», sagt er. Denn An- fang Juli verpasste er am Ironman Frankfurt die Qualifikation für Hawaii um nur 25 Sekunden – bei einer Ge- samtzeit 9.20:28 Stunden! «Vom Erfolg überrumpelt» Dass der Aescher dennoch übermorgen in Kona an den Start gehen darf, ver- dankt er seiner starken Zeit (4.39:36 Stunden) am Halb-Ironman in Wiesba- den Mitte August. «Klar wusste ich, dass man sich da auch für Hawaii qualifizie- ren kann, dennoch wurde ich von die- sem Erfolg überrumpelt», lacht Llaneza. So wie er sich die Teilnahme an ei- nem der bekanntesten Sportanlässe der Welt sicherte, kam der 35-Jährige auch zum Triathlon: sehr spät. Die ersten drei Jahrzehnte seines Lebens spielte er nämlich Fussball. «Ich hatte aber schon immer eine gute Ausdauer und war seit meiner Kindheit vom Radsport faszi- niert», erzählt der langjährige Aussen- verteidiger des FC Aesch. Mit 30 Jahren merkte er aber, dass ihm die schönste Nebensache der Welt nicht mehr so viel Spass machte wie früher. Er erinnerte sich an seine anderen sportlichen Inte- ressen und begann mit Duathlon. Zwei weitere Jahre vergingen, bis er H zu den Wildcats Basel stiess und der Upgrade zum Triathon erfolgte. «Mit 32 musste ich richtig schwimmen lernen. Mit meiner alten ’Technik war ich nach einer Länge am Anschlag», schmunzelt David Llaneza. Er machte aber schnell Fortschritte und ist mittlerweile im Was- ser nicht wiederzuerkennen. Dennoch gibt er zu: «Schwimmen ist meine schwächste Diziplin.» «Das Gefühl im Ziel entscheidet» Als Triathlet nahm der Aufwand noch- mals zu. Mittlerweile trainiert Llaneza, der in der Personalabteilung einer Versi- cherung angestellt ist, an sechs Tagen in der Woche, teilweise auch in Doppel- einheiten. Bei diesem Pensum müssen private Dinge hinten anstehen. Für Frei- zeitbeschäftigungen wie für sein ehema- liges Hobby als Fasnächtler bei der Gug- ge Schlössli-Schränzer hat der Sportler keine Zeit. «Klar habe auch ich Tage, an denen ich mich frage, ob sich das Ganze lohnt», gibt er zu und ist froh, «dass mich meine Familie und Freunde in die- sen Phasen so toll unterstützen, obwohl sie wissen, dass sie dadurch auf mich verzichten müssen». So aktualisiert der diesjährige Birslauf-Gewinner, der letz- tes Jahr in Roth (D) seinen ersten Iron- man bestritten hat, in seiner spärlichen Freizeit seine Homepage (www.david- llaneza.ch) und versucht, Sponsoren zu finden, was bei einer Randsportart wie Triathlon ziemlich schwierig ist. Wie lange er sein Hobby weiter in die- sem Ausmass betreiben wird, wird der Birstaler bald wissen. Er ist seit Mitte letz- ter Woche auf Hawaii, um sich zu akkli- matisieren. Obwohl er in seinen beiden bisherigen Ironmans unter zehn Stunden geblieben ist, lautet das Ziel für den 12. Oktober: «finishen, fertiglaufen, denn dieser Wettbewerb ist von den äusseren Bedingungen nicht mit den anderen zu vergleichen.» Die Emotionen beim Ziel- einlauf in Kona werden über die sportli- che Zukunft von David Llaneza entschei- den: «Mein Gefühl in diesem Augenblick wird mir sagen, wie es weitergeht.» Späteinsteiger vor grossem Highlight David Llaneza aus Aesch bestreitet am Samstag erst seinen dritten Ironman – es ist das legendäre Ren- nen auf Hawaii. Alan Heckel Bereit für den Ironman: David Llaneza mit seinen Arbeitsgeräten Schwimmbecken, Rad und Laufschuhe. FOTO: ALAN HECKEL Immobilien 17 Agenda 18 Tickets zu gewinnen: Die sechste Bluesnight im Depot der Fahrbar auf dem Walzwerkareal wird eröffnet durch Tino Ganzales. Am Freitag folgt die deutsche Band B. B. and the Blues Shacks, bevor am Samstag der Geheimtipp Roland Tchakounté (Bild) den Saal aufheizt. Das «Wochenblatt» verlost 3 × 2 Tickets. Events 14 Jungpolitiker: Der Aescher Jan Kirchmayr ist seit zwei Wochen Co-Präsident der Juso Basel- land. Kirchmayr, der zurzeit seinen Zivildienst an der Primarschule in Reinach absolviert, en- gagiert sich in Aesch für mehr bezahlbaren Wohnraum für Junge. Stellen 12 Redaktion 061 706 20 22 [email protected] Inserate 061 706 20 20 [email protected] Münchenstein 13 Aesch 9 Donnerstag, 10. Oktober 2013 104. Jahrgang – Nr. 41 AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECK P.P. A 4144 Arlesheim Ihr Modehaus in Laufen Nach wie vor sind Lässigkeit und eine Spur Sportivität mit von der Partie. Aber die Materialien müssen hochwertig wirken. Es gibt mehr Glanz, mehr Muster, mehr Glamour, mehr Schwarz. Das Resultat: Jedes Outfit ein Highlight. Jetzt aktuell jeden Montag ab 16 Uhr Rahmblut- und Leberwürste Geniessen Sie den Unterschied! www.mathis-fleischundfeinkost.ch Bruggweg 50 · 4143 Dornach Sanitärinstallationen, Reparaturen, Boiler-Service www.cp-sanitaer.ch · [email protected] Tel. 061 703 84 72 · Fax 061 703 84 73 24-Std. Notfall-Service Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50 467177 Natürlich gut in Arlesheim · Reinach · Muttenz www.goldwurst.ch Unsere Schnapsidee: Jenzers Winzerwurst gebettet auf Aescher Treber

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Wochenblatt für das Birseck und das Dorneck – Späteinsteiger vor grossem Highlight. David Llaneza aus Aesch bestreitet am Samstag erst seinen dritten Ironman – es ist das legendäre Rennen auf Hawaii.

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Page 1: 20131010 woz wobanz slim

ätte man David Llaneza vorein paar Wochen gefragt, waser denn im Oktober so vorhat,

«Ich nehme in Hawaii an der Ironman-Weltmeisterschaft teil» wäre definitivnicht die Antwort gewesen. «Mit diesemThema hatte ich abgeschlossen, zumin-dest für dieses Jahr», sagt er. Denn An-fang Juli verpasste er am IronmanFrankfurt die Qualifikation für Hawaiium nur 25 Sekunden – bei einer Ge-samtzeit 9.20:28 Stunden!

«Vom Erfolg überrumpelt»Dass der Aescher dennoch übermorgenin Kona an den Start gehen darf, ver-dankt er seiner starken Zeit (4.39:36Stunden) am Halb-Ironman in Wiesba-den Mitte August. «Klar wusste ich, dassman sich da auch für Hawaii qualifizie-ren kann, dennoch wurde ich von die-sem Erfolg überrumpelt», lacht Llaneza.

So wie er sich die Teilnahme an ei-nem der bekanntesten Sportanlässe derWelt sicherte, kam der 35-Jährige auchzum Triathlon: sehr spät. Die ersten dreiJahrzehnte seines Lebens spielte ernämlich Fussball. «Ich hatte aber schonimmer eine gute Ausdauer und war seitmeiner Kindheit vom Radsport faszi-niert», erzählt der langjährige Aussen-verteidiger des FC Aesch. Mit 30 Jahrenmerkte er aber, dass ihm die schönsteNebensache der Welt nicht mehr so vielSpass machte wie früher. Er erinnertesich an seine anderen sportlichen Inte-ressen und begann mit Duathlon.

Zwei weitere Jahre vergingen, bis er

H

zu den Wildcats Basel stiess und derUpgrade zum Triathon erfolgte. «Mit 32musste ich richtig schwimmen lernen.Mit meiner alten ’Technik war ich nacheiner Länge am Anschlag», schmunzeltDavid Llaneza. Er machte aber schnellFortschritte und ist mittlerweile im Was-ser nicht wiederzuerkennen. Dennochgibt er zu: «Schwimmen ist meineschwächste Diziplin.»

«Das Gefühl im Ziel entscheidet»Als Triathlet nahm der Aufwand noch-mals zu. Mittlerweile trainiert Llaneza,der in der Personalabteilung einer Versi-cherung angestellt ist, an sechs Tagen inder Woche, teilweise auch in Doppel-

einheiten. Bei diesem Pensum müssenprivate Dinge hinten anstehen. Für Frei-zeitbeschäftigungen wie für sein ehema-liges Hobby als Fasnächtler bei der Gug-ge Schlössli-Schränzer hat der Sportlerkeine Zeit. «Klar habe auch ich Tage, andenen ich mich frage, ob sich das Ganzelohnt», gibt er zu und ist froh, «dassmich meine Familie und Freunde in die-sen Phasen so toll unterstützen, obwohlsie wissen, dass sie dadurch auf michverzichten müssen». So aktualisiert derdiesjährige Birslauf-Gewinner, der letz-tes Jahr in Roth (D) seinen ersten Iron-man bestritten hat, in seiner spärlichenFreizeit seine Homepage (www.david-llaneza.ch) und versucht, Sponsoren zu

finden, was bei einer Randsportart wieTriathlon ziemlich schwierig ist.

Wie lange er sein Hobby weiter in die-sem Ausmass betreiben wird, wird derBirstaler bald wissen. Er ist seit Mitte letz-ter Woche auf Hawaii, um sich zu akkli-matisieren. Obwohl er in seinen beidenbisherigen Ironmans unter zehn Stundengeblieben ist, lautet das Ziel für den 12.Oktober: «finishen, fertiglaufen, denndieser Wettbewerb ist von den äusserenBedingungen nicht mit den anderen zuvergleichen.» Die Emotionen beim Ziel-einlauf in Kona werden über die sportli-che Zukunft von David Llaneza entschei-den: «Mein Gefühl in diesem Augenblickwird mir sagen, wie es weitergeht.»

Späteinsteiger vor grossem HighlightDavid Llaneza aus Aeschbestreitet am Samstag erstseinen dritten Ironman –es ist das legendäre Ren-nen auf Hawaii.

Alan Heckel

Bereit für den Ironman: David Llaneza mit seinen Arbeitsgeräten Schwimmbecken, Rad und Laufschuhe. FOTO: ALAN HECKEL

Immobilien 17

Agenda 18

Tickets zu gewinnen: Die sechste Bluesnightim Depot der Fahrbar auf dem Walzwerkarealwird eröffnet durch Tino Ganzales. Am Freitagfolgt die deutsche Band B. B. and the BluesShacks, bevor am Samstag der GeheimtippRoland Tchakounté (Bild) den Saal aufheizt.Das «Wochenblatt» verlost 3 ! 2 Tickets.

Events 14

Jungpolitiker: Der Aescher Jan Kirchmayr istseit zwei Wochen Co-Präsident der Juso Basel-land. Kirchmayr, der zurzeit seinen Zivildienstan der Primarschule in Reinach absolviert, en-gagiert sich in Aesch für mehr bezahlbarenWohnraum für Junge.

Stellen 12

Redaktion 061 706 20 [email protected]

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Donnerstag, 10. Oktober 2013 104. Jahrgang – Nr. 41

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECKP.P. A 4144 Arlesheim

Ihr Modehaus in Laufen

Nach wie vorsind Lässigkeit und eine Spur Sportivität

mit von der Partie.Aber die Materialien müssen hochwertig wirken.

Es gibt mehr Glanz, mehr Muster, mehr Glamour, mehr Schwarz.

Das Resultat: Jedes Outfit ein Highlight.

Jetzt aktuelljeden Montag ab 16 Uhr

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Geschäftsführer/RedaktionsleiterThomas Kramer, Tel. 061 706 20 [email protected]

RedaktionTel. 061 706 20 [email protected]ür nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen)und Illustrationen übernimmt die Redaktion keineHaftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

InserateTel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 [email protected]

VerkaufsleiterMarkus Würsch, Tel. 061 706 20 [email protected] Zeitungsdruck AG, SolPrint,4553 Subingen

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blatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochen-blatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote. Auf-lage: 76 257 Ex.

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Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Manage-ment Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZTV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZVertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Diet-schi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungs-druck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Ver-triebs GmbH, Weiss Medien AG.

Donnerstag, 10. Oktober 2013 Nr. 41 2 REGION

WoB. Unabhängig bleiben, so lange wiemöglich. Wer wünscht sich das nicht?Pro Senectute beider Basel engagiertsich seit vielen Jahren dafür, dass alle,die älter werden, möglichst lange unab-hängig und in den eigenen vier Wändenleben können.

Im Hilfsmittel-Shop und -Service bie-tet Pro Senectute beider Basel fundierteBeratung durch kompetente Mitarbei-tende. Eine breite Palette von Produk-ten und Dienstleistungen steht zur Ver-fügung, um die Mobilität und Selbst-ständigkeit wieder zu gewinnen und zuerhalten. Das Sortiment umfasst Artikelaus den Bereichen Mobilität, Pflege, Hy-giene, Inkontinenzmaterial, Bad/Du-

sche und Alltagshilfen. Einen guten Überblick bietet die neu gestaltete Bro-schüre.

Im Shop sind die Hilfsmittel ausge-stellt und können ausprobiert werden.Die Instruktion zur Handhabung dereinzelnen Hilfsmittel und Anpassungengehören ebenfalls zum Angebot. War-tungen und Reparaturen werden in derWerkstatt ausgeführt. Ergänzt wird dasAngebot durch die Beratung zu Fragender Finanzierung und Hilfe bei der Erle-digung von Formalitäten.

Die neue Hilfsmittel-Broschüre vonPro Senectute beider Basel kann gratisbestellt werden unter 061 206 44 33oder [email protected]

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PR. Dr. med. Ruediger Dahlkespricht am 4. November über «Medi-zin der Urprinzipien – Krankheitsbil-der deuten von A–Z» und über «DasSchattenprinzip – Aussöhnung mitunserer verborgenen Seite».

Dr. Dahlke ist sicher der zurzeit er-folgreichste und prominenteste Arzt,Autor und Referent zum Thema psy-chosomatische Medizin. Seine Bü-cher erreichen Millionen-Auflagenund die Resonanz seiner Seminareund Vorträge bestätigen sein enormesFachwissen. Seine Grundlagenwerke«Krankheit als Weg», «Krankheit alsSprache der Seele», «Krankheit alsSymbol» und Lebenskrisen helfen da-

zu, körperliche Leiden als Symptomevon unbewussten Lebensproblemenzu begreifen und zu behandeln.

Durch sein enormes Fachwissenauch um die seelischen Bereiche desMenschen hilft er, die wirklichen Ur-sachen von Krankheiten zu deutenund zu erkennen. Dies hat den enor-men Vorteil, dass nun nicht mehrSymptombekämpfung stattfindet,sondern die Ursachen bearbeitet undaufgelöst werden können.

Dr. med. Rüder Dahlke in LiestalKURSANGEBOT

Tages- und Abendseminar am 4. November in Liestal im Hotel En-gel. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Inserat. FürAuskünfte oder Anmeldungen wenden Sie sich an den Veranstalter:Tel 041 220 19 19 oder www.mentalstark.ch

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BaupublikationenSiegenthaler Patrik, Gempenweg 2, 4144Arlesheim – Schwimmteich, Gempenweg 2,Parz. 466, Arlesheim – (ProjektverfasserIn:Wenger AG Gartenbau, Baselstrasse 55,4147 Aesch)Stiftung zur Obesunne, Bromhübelweg15, 4144 Arlesheim – Demenzhaus, Dor-nachweg, Parz. 587, 5960, 2154BR, Arles-heim – (ProjektverfasserIn: Geschwind Archi-tekten AG, Austrasse 37, 4051 Basel)

Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim,Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 ArlesheimEinsprachefrist: 21. Oktober 2013Einsprachen sind 4-fach an das Kant.Bauinspektorat, Rheinstr. 29, 4410 Liestal, zurichten.

30. Oktober 2013GemeindeversammlungSie haben in diesen Tagen die Einladung fürdie Gemeindeversammlung vom 30. Oktober2013 erhalten. Gerne machen wir Sie daraufaufmerksam, dass sämtliche Planunterlagenauf der Verwaltung, Abteilung Raum, Bauund Umwelt einsehbar sind. Sie können dieUnterlagen auch auf dem Netz anschauen.Unter www.arlesheim.bl.ch/Politik/Gemein-deversammlung/Einladung finden Sie alle Do-kumente. Bitte beachten Sie zudem, dass dieEinladung zugleich als Stimmrechtsausweisgilt und zwingend an die Versammlungmitgebracht werden muss.

Gemeindeverwaltung

HolzschlagSperrung Schönmattweg Der Schönmattweg bleibt wegen Holzschlag-arbeiten von Montag, 14. Oktober, bis undmit Freitag, 18. Oktober 2013, tagsüber von7.30 Uhr bis 17.00 Uhr für sämtlichen Ver-kehr gesperrt.Die Arbeiten werden durch die Firma TreeTeam aus Laupersdorf unter der Leitung derForstbetriebsgemeinschaft Arlesheim/Mün-chenstein ausgeführt.Bei weiteren Fragen oder Anliegen kontak-tieren Sie direkt die Firma Tree Team unter079 219 75 37.

Gemeindeverwaltung

KompostieranlagenMitarbeitende gesucht Wir kompostieren – weil es ökologisch undökonomisch die beste Lösung ist!

Daher unterstützt dieEnergiestadt Arles-heim mit der Kom-postberatung alle, diein ihrem Privatgartenoder ihrer Wohnsied-lung einen Kompost-platz einrichten undbetreiben möchten.Aus Platzgründen istdies aber nicht überallmöglich. Die Kom-

postberatung Arlesheim betreibt deshalb sechsgemeinschaftliche Kompostieranlagen auf Ge-meindeland. Einwohnerinnen und Einwohner,die keinen Platz für einen eigenen Kompost ha-ben, dürfen hier ihre frischen und zerkleinertenRüstabfälle hinbringen. Unzählige Würmer undKleinstlebewesen verarbeiten diese Abfälle zukostbarer Erde. Doch um diesen verborgenenSchwerarbeitern richtige Bedingungen zu schaf-fen, braucht es auch immer wieder Handarbeit.Haben Sie Zeit und Lust, für ein bescheidenesSalär mitzuarbeiten? Melden Sie sich bei uns,wir geben Ihnen gerne Auskunft. Oder kommenSie am 19. Oktober an den Herbstmarkt. Wirberaten Sie gerne.Kompostberatung Arlesheim: Mo–Fr8.00–18.00 Uhr unter 079 833 48 17 [email protected]

Kompostberatung

Margrith Erne-Gisi90. GeburtstagAm Montag, 14. Oktober 2013 feiert Frau Mar-grith Erne-Gisi, wohnhaft an der Ermitagestr. 4in Arlesheim, ihren 90. Geburtstag. Zu diesemfestlichen Anlass gratulieren wir ganz herzlichund wünschen der Jubilarin fürs kommendeLebensjahr viel Glück, Gesundheit und vieleschöne Momente.

Gemeinderat

Karl Schmid-Dietzler90. GeburtstagAm Dienstag, 15. Oktober 2013, feiert Herr KarlSchmid-Dietzler, wohnhaft an der Austrasse 11in Arlesheim, seinen 90. Geburtstag. Wir entbie-ten dem Jubilar unsere herzlichste Gratulation,verbunden mit den besten Wünschen für dieZukunft.

Gemeinderat

[email protected]

Amtliche Publikationen ARLESHEIM

Donnerstag, 10. Oktober 2013 Nr. 41 ARLESHEIM 3

rüher sagte ich immer, gib mir dasDing dort», erinnert sich dieThailänderin Halima lachend.

Heute weiss sie, dass das Ding dieSchöpfkelle oder der Schwingbesenoder das Wallholz heisst. In fünfDeutschlektionen haben die Teilnehme-rinnen und ein Teilnehmer Deutsch ge-büffelt und zusammen gekocht. Wäh-rend des Kochens erhielten Alltagsge-genstände endlich einen Namen undden dazugehörenden Artikel. Einigehatten schon Deutschkurse besucht, da-nach aufgehört und alles wieder verges-sen. In der Küche lernen sie nun Gegen-stände des Alltags kennen, die sie immerwieder benutzen und frischen dieGrammatik auf. Nomen wurden in ei-

F

nem Text gesucht, Fälle repetiert undZeitformen bestimmt. Beim letzten Kursbereitete nun jede Teilnehmerin zumAbschluss ein kleines Gericht zu. Zuerstmussten sie die Zutaten benennen undanschliessend herstellen. Beim gemein-samen Essen wurde die Zubereitungsarterklärt. Verben richtig auszusprechen istfür einige schon schwierig genug. Unddiese im Satz am richtigen Ort und inder richtigen Zeitform einzusetzen be-deutet eine grosse Leistung.

AbschlussarbeitHauswirtschaftslehrerin Birgit Haus-heer, die diesen Kurs organisiert und lei-tet, absolviert zurzeit den LehrgangDeutsch als Zweitsprache. Der Koch-kurs, der zugleich einen Sprachkurs be-inhaltet, ist ihre Abschlussarbeit. Dankder finanziellen Unterstützung der Ge-meinde konnte sie diesen Kurs gratisdurchführen. «Es ist eine wunderbareAufgabe und die Schülerinnen und dereine Schüler haben sich sehr engagiert»,erzählt sie zufrieden.

Fortsetzung wünschenswertJeannette aus Holland ist mit ihrer Fa-milie in die Schweiz gekommen und fin-det es wichtig, endlich richtig Deutschzu lernen. Sie zeigt die Karteikärtchen

mit deutschen Wörtern, die sie neu ge-lernt hat. Zu Hause werden die Wörterjetzt spielerisch in der Familie geübt.Richtig Deutsch lernen will auch Nata-lia aus Georgien, die mit einem Schwei-zer verheiratet ist. Sie erwartet ihr drit-tes Kind und ihre beiden Töchter, wel-che die Mutter zum Kurs begleiten,sprechen perfekt schweizerdeutsch. Bei-de schauen der Mutter interessiert zu,wie sie Käsekörbchen herstellt, und sindgespannt auf das originelle Gericht vonRassamee aus Thailand. Die Boliviane-rin Melly arbeitet Hand in Hand mitHalima aus Thailand und ihre gemein-same Sprache in der Küche ist Deutsch.Auch der Hahn im Korb Selin macht es-Spass, in der Gruppe zu kochen. Münd-lich könne er sich gut ausdrücken, aberdas Schreiben bereite ihm sehr vieleProbleme. Er sei sieben Jahre in Eng-land gewesen und jetzt fehlt ihm derSchulstoff Deutsch, berichtet er.

Es ist eine herzliche Stimmung andiesem letzten Kurstag und die Schul-leiterin erhält zum Abschluss einenbunten Blumenstrauss. Schön wäre es,weitere Kurse durchzuführen, dennbereits haben sich sechs Interessentengemeldet und auch die Pilotgruppe wä-re bestimmt an einer Fortsetzung inte-ressiert.

Weshalb ein jedes Ding in der Kücheseinen Namen hat

Im Pilotprojekt «TreffpunktKüche» haben Menschenaus verschiedenen Län-dern gemeinsam gekochtund Deutsch gelernt. DasAngebot stiess auf grosseResonanz.

Jay Altenbach

Guten Appetit: Die Köchinnen und der Koch haben ihre Deutschkenntnisse erweitert. FOTO: JAY ALTENBACH

WoB. Eine Woche nach dem Swiss Cupdoppeln die Frauen nach. Vom 11. bis13. Oktober 2013 findet in der Curling-halle Arlesheim das 8. Women’s MastersBasel statt.

Vertreten sind neun SchweizerTeams, darunter auch ein Team, dasletztes Jahr Schweizergeschichte ge-schrieben hat: Das Davoser Team mitSkip Mirjam Ott wurde an der Curling-Weltmeisterschaft der Damen 2012 mitGold ausgezeichnet. Neben den Welt-meisterinnen werden auch die Schwei-zermeisterinnen 2013 von Aarau mit SkipSilvana Tirinzoni vertreten sein. Undauch diesmal konnten wieder viele inter-

nationale Teams verpflichtet werden: MitSchweden kommen die WM-Drittplat-zierten sowie die Weltmeisterinnen 2011nach Arlesheim, mit Deutschland sind dieWeltmeisterinnen 2010 am Turnier betei-ligt. Weitere Mannschaften kommen ausder Tschechischen Republik, Spanien,Schottland, Italien, Ungarn, Russlandund Japan.

Turnierbeginn ist am Freitag, 11.Ok-tober, um 8 Uhr, das Ende markieren dieFinalspiele am Sonntag, 13.Oktober, um15 Uhr. Alle Teilnehmerinnen und wei-tere Informationen, Spielzeiten undRanglisten sind auf der Homepagewww.curling-basel.ch aufgeführt.

Women’s Masters BaselCURLING

In einem spannenden Spiel setzten sicham letzten Sonntag im Final des SwissCup Basel die Norweger mit Skip Tho-mas Ulsrud gegen die Titelverteidigeraus Schweden mit 6:3 Steinen durch.Bis zur Spielmitte verlief das Spiel aus-geglichen. Danach schlichen sich beiden Schweden kleinere Ungenauigkei-ten ein, die die Norweger gnadenlosausnutzten. Damit haben die Norwegergezeigt, dass sie zu den Medaillenfavori-ten an den Olympischen Spielen in Sot-schi zu zählen sind.

Als bestes Schweizer Team klassiertesich Genf (De Cruz) im geteilten drittenRang. Sie und auch das fünftplatzierte

Olympiateam von Adelboden (Michel)unterlagen den Norwegern in der Di-rektbegegnung. Die Genfer waren imHalbfinal fast das ganze Spiel unterDruck. Die Norweger hatten das etwaspräzisere Spiel. Adelboden raubte sichdie Chance auf das Weiterkommenschon im Viertelfinal mit einem mise-rablen ersten End. Die Norweger vertei-digten den erspielten Vorsprung vonfünf Steinen ohne grosse Probleme.

Ein weiteres Mal war während vierTagen erstklassiges Curling zu sehen.Weitere Informationen finden Sie unter:www.swisscupbasel.ch Silvio Caccivio,

Curlingzentrum der Region Basel

Norwegen zu stark für den RestCURLING

Am 19. Oktober, 11 bis 16 Uhr. Nach ei-nem gemeinsamen Brunch im Domhofmöchten wir Familien mit kleinen undgrossen Kindern gerne einladen, mitherbstlichen Materialien zu basteln.Von Kastanien bis hin zum Kürbis stehtMaterial zur Verfügung, daneben stehenRita Hagenbach und Nicol Orlowskitatkräftig zur Seite. Anmeldung bis 15.Oktober bei Rita Hagenbach. Email:[email protected]

Rita Hagenbach

HerbstlichesFamilienbasteln

RÖM.-KATH. KIRCHGEMEINDE

Am Mittwoch, 16. Oktober, 20 Uhr imRestaurant Stärne, Arlesheim, diskutie-ren wir die einzelnen Vorlagen der Ge-meindeversammlung vom 30. Oktober2013. Unsere Gemeindekommissions-mitglieder stellen dabei die einzelnenThemen vor. Zudem haben wir AdilKoller von den Juso BL eingeladen, unsdie Initiative gegen die Spekulation mitLebensmitteln vorzustellen. Wir freuenuns auf Ihre Teilnahme und angeregteDiskussionen. Frischluft Arlesheim

Vereinsversammlungder Frischluft

PARTEIEN

Die CVP hat sich intensiv mit dem Posi-tionspapier der FDP bezüglich des Pro-jekts «Unser Saal» beschäftigt.

Mit Befremden haben wir folgendeSchlüsse daraus gezogen: Für die FDPdarf Kultur nichts kosten. Die Investitio-nen sollen auf ein Minimum beschränktwerden und die für die Gemeinde anfal-lenden Betriebskosten gleich Null sein.

Das Leitbild von Arlesheim definiertklar, dass sich die Gemeinde in Kulturfra-gen engagiert und daher auch Verantwor-tung übernimmt. Die Forderung des Out-sourcings des Kultursaals steht daherquer in der Landschaft. Die Forderungender FDP widersprechen sich, indem derSaal neben der spartanischen Ausstattungnur für kommunale Bedürfnisse geplantwird, der Betrieb aber kostenneutral seinsoll. Dies entzieht sich jeder Logik, denneine rein kommunale Nutzung kann nie-mals «kostenneutral» sein.

Es ist unsere klare Überzeugung dassKultur nicht «nur» Subventionen, son-dern auch die notwendige Infrastrukturund Aufführungsmöglichkeiten braucht.Der Fussballverein muss auch nicht be-gründen, dass er ein Spielfeld benötigt,obwohl man in der Turnhalle oder aufdem Pausenhof diesen Sport auch aus-üben kann.

Wir fordern daher dasselbe Verständ-nis in Kulturfragen, wie es beim Sport

schon lange vorhanden ist! Es geht füruns um ein grundlegendes Bekenntniszur Kultur und nicht um die AnzahlSitzplätze oder ob eine Küche sinnvollist. Die CVP setzt daher voll auf die Ar-beitsgruppe Kultur, in welcher alle wich-tigen Exponenten – auch FDP Gemein-deräte - vertreten sind. Die FDP soll unsbestehende Säle nach ihrer Vorstellungzeigen, welche für eine Gemeinde wieArlesheim funktionieren und die ver-schiedenen Bedürfnisse abdecken.

Ein Mitgestalten der politischen Par-teien beim Prozess werden wir begrüs-sen. Wir hoffen, dass so Schüsse aus derHüfte wie es die FDP aus unserer Sichtgemacht hat, verhindert werden. SolcheAktionen sind kontraproduktiv und ge-fährden das Projekt als Ganzes.

Ihre CVP – für eine glaubwürdigeArlesheimer Kulturpolitik.

Markus Dudler,Präsident CVP Arlesheim

Was ist Kultur uns wert?PARTEIEN

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Donnerstag, 10. Oktober 2013 Nr. 41 4 ARLESHEIM

Arlesheimer Freunde der Querflöte ha-ben die grosse Freude, Sie wieder zumFlötenkonzert einladen zu können. AmSonntag, 13. Oktober, von 17 bis 18.15Uhr wird in der reformierten Kirche Ar-lesheim klassische Flötenmusik vomFeinsten erklingen. Auf dem Programmstehen Werke von Johann SebastianBach, Bohuslav Martinu und FranzSchubert.

Unsere Solisten sind die Flötistin Ste-fanie Bossard und die Pianistin VirginiaBreitenstein Krejcík. Beide Musikerin-nen begeistern nun schon seit über 10Jahren mit ihren zahlreichen Konzertendas Publikum. Sie sind in der Regionbestens bekannt und sehr geschätzt.

Die a-Moll-Sonate von Franz Schu-

bert begeisterte von Beginn an das klas-sische Publikum und wird regelmässigmit grossem Erfolg aufgeführt, wobeiheute der Part der Arpeggione von ei-nem Violoncello oder einer Gitarreübernommen wird. Unsere Musiker wa-gen sich nun daran, dass die Querflötediesen virtuosen und grossartigen Partübernimmt. Wir sind gespannt auf die-sen einmaligen Hörgenuss.

Wir freuen uns auf das Konzert undladen Sie herzlich zum anschliessendenApéro ein, der Gelegenheit bietet, dieMusikerinnen auch im persönlichenGespräch kennen zu lernen.

Dr. Andreas Bossard

Konzert mit Stefanie BossardARLESHEIMER FREUNDE DER QUERFLÖTE

Virtuos: Die Flötistin Stefanie Bossard. ZVG

Am Samstag, 19. Oktober, von 9 bis 16Uhr findet der traditionelle Herbstmarktim Dorfkern von Arlesheim statt. Wieimmer präsentieren die Marktfahrer einabwechslungsreiches und sehr attrakti-ves Warenangebot. An gut 150 Ständenkönnen Sie sich von schönen und prak-tischen Produkten faszinieren und zumKauf verführen lassen. Das Angebotreicht von Schmuck über Keramik undLederwaren bis hin zu vielen schönenDekorationsartikeln. Natürlich wirdauch ein reichhaltiges kulinarisches An-gebot nicht fehlen.

Die kleinen Besucher des Markteskommen mit Karussell, Ponyreiten odereiner Fahrt in einem Original-Feuer-wehrauto auf ihre Kosten. Zudem fin-den Sie dieses Jahr auf dem Trotteplatzein Märlizelt, in dem Kinder von ca. 3Jahren bis ins frühe Schulalter den Ge-schichten von Alessandra Röthlisbergerlauschen können. Die Erzählung dauertca. 15 Minuten und der Start der nächs-ten Vorführung wird vor dem Zelt ange-geben sein. Der Eintritt ist von der AGArleser Märt offeriert.

Jetzt muss nur noch – wie es eigent-lich Tradition ist – das Wetter mitspie-len, damit wir den wunderschönenHerbstmarkt im Herzen von Arlesheimbei Sonnenschein in vollen Zügen ge-niessen können! Wir freuen uns auf Ih-ren Besuch!

Ihre AG Arleser Märt

TraditionellerHerbstmarkt

ARLESER MÄRT

Um 7.35 Uhr fahren unsere Damen undHerren bei schönem Frühherbstwetteram 11. September vom Domplatz ab.Moni Allemann begrüsst mit einem Rei-sesegen alle Mitfahrer/-innen und denChauffeur Albert Kamber von Birseck-Reisen. Die Fahrt geht über die Auto-bahn Richtung Zürich nach Rapperswil,wo wir in der Nähe einen guten Kaffeeund Gipfeli serviert bekommen. Wir er-reichen die Zisterzienserinnen-AbteiMariazell Wurmsbach bei Bollingen SG.

Es gibt eine Gründungsurkunde von1259, das Kloster wurde nie aufgeho-ben; während der Wirren der Reforma-tion wollten die Einheimischen dasKloster schliessen, kamen dann aber aufeine bessere Idee und es wurde als Mäd-chenschule und Töchterinstitut fürHaushalt geführt, heute ist es eine Se-kundarschule für 11- bis 16-jährige

junge Mädchen. Schwester Rebekkajunge Mädchen. Man führt uns durchdas Kloster, durch den Klostergartenund die Kirche, es gibt 15 Nonnen und105 Mädchen.

Zur Mittagszeit treffen wir die Non-nen in der Kirche zum Mittagsgebet.Anschliessend fahren wir nach Lachenin den Gasthof zur Kapelle zum Mittag-essen, wo wir aufs Beste bedient wur-den. Weiterfahrt Richtung Hirzel zumMuseum der Johanna-Spiri-Stiftung(das alte Schulhaus des Dorfes). In deralten Kirche war der Grossvater der Jo-hanna Spiri 28 Jahre lang Pfarrer.

Johanna Spiri wurde 1827 geboren,war verheiratet und hatte einen Sohn.Sie schrieb ausser «Heidi» noch vieleandere Bücher. Sie starb 1901. Es wur-de uns eine interessante Führung ge-boten und, nachdem es zu regnen an-fing, wurde der Apéro im Museum ab-gehalten. Um 17.45 Uhr ging es wiederRichtung Heimat. Wir erreichten Ar-lesheim um 19.45 Uhr und konntentrockenen Fusses nach Hause. Ganzherzlichen Dank an unsere ReisefeeMoni und die gute Fahrt mit unseremAlbert Kamber.

Bea Hilber

Tagesausflug in die VergangenheitKATHOLISCHER FRAUENVEREIN

Seit bald 40 Jahren heisst unser Ange-bot: Turnen für alle. Es wird so genannt,weil die Teilnehmer nicht Mitglied imTVA sein müssen. Um ein regelmässigesSporttreiben sicherzustellen, braucht esAbwechslung, damit die Motivationnicht verloren geht. Durch die Vielfaltder verschiedenen Sportmöglichkeitenund Trainingsmethoden, die heute ge-boten werden, ist für Abwechslung ge-sorgt.

Wir legen besonderen Wert auf dieKoordination, Training für Ausdauer,Beweglichkeit und Kraft. Unser Zielbleibt es, ein abwechslungsreiches Pro-gramm für jedes Alter zu bieten. Wir

trainieren die gesamte Muskulatur. ZuBeginn wird ca. 10 Minuten aufge-wärmt, danach ca. 20 bis 30 Minuten imAusdauerbereich trainiert und an-schliessend mit oder ohne Handgerätedie Bauch- Bein- und Gesässmuskulaturin Form gebracht. Zum Schluss wird dasTraining mit entspannenden Dehn-übungen abgeschlossen. Das Ganzewird durch passende Musik begleitet.Eine Lektion kostet 7 Franken.

Kommen Sie doch einfach am Diens-tag, den 15. Oktober, um 20 Uhr in dieSporthalle Hagenbuchen und turnenSie spontan mit. Detaillierte Angabensiehe Inserat Jacqueline Hasler

Fit durch Sport in jedem AlterTURNEN FÜR ALLE

Die Namen sind gross, wirklich gross:Ingmar Bergman, Bernardo Bertolucci,Federico Fellini, Jean-Luc Godard, JimJarmusch, Mike Leigh, Ken Loach, WimWenders, Werner Fassbinder, CharlieChaplin, Alfred Hitchcock und vielemehr. Ihre Werke schrieben und schrei-

ben Filmgeschichte und beeinfluss(t)enRegisseure rund um den Globus. Wirführen in unserer Bibliothek eine grosseAnzahl Filmklassiker (zum Teil in derReihe «Arthaus Close-up») dieser be-deutenden Regisseure. Wir laden Sie einzum Entdecken oder Wiedersehen die-ser Werke.

Sie finden in der Gemeindebibliothekauch unsere neu aufgebaute Sammlungklassischer Literatur: Neben vielen be-kannten Namen wie Goethe, Shake-speare oder Zola gibt es auch wenigerbekannte Autoren und Autorinnen zuentdecken. Wir freuen uns auf Ihren Be-such!

Katja Bielser

DVD-KlassikerBIBLIOTHEK

FallerTAXI 061 701 11 11Tag und Nacht

Kath. Gottesdienste in ArlesheimFreitag, 11. Oktober10.15 Obesunne: Kath. Gottesdienst28. Sonntag im Jahreskreis:Samstag, 12. Oktober10.30 Krypta: Taufe17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier.JZ für Elisabeth WagnerSonntag, 13. Oktober11.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier18.00 Regionaler Gottesdienst im KlosterDornachDienstag, 15. Oktober7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier, anschliessend ewige Anbetungbis 21.0019.00 Krypta: RosenkranzMittwoch, 16. Oktober7.30 Laudes9.00 Münchenstein: Gottesdienstmit Eucharistiefeier15.30 Landruhe: Gottesdienstmit Eucharistiefeier19.30 Krypta: ökum. Abendlob, 18.30EinsingenDonnerstag, 17. Oktober7.30 Laudes19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier.JZ für Emil Saladin-Meier20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranzbis 22.00

Freitag, 18. Oktober7.30 Laudes10.15 Obesunne: Ref. Gottesdienst18.00 Vesper

Ev.-ref. Kirchgemeinde Arlesheim

Freitag, 11. Oktober10.15 Katholischer Gottesdienstim Andachtsraum der «Obesunne»

Sonntag, 13. Oktober10.00 Predigt-Gottesdienst. PfarrerRobert Heimberg zu Joh 15,1–5: «Jesusder Weinstock, wir die Reben».Anschliessend Kirchenkaffee im Kirch-gemeindehaus

Dienstag, 15. Oktober14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeinde-haus

Mittwoch, 16. Oktober12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus. An- und Abmeldungen jeweils bisspätestens am Vortag, 10.00 im Klein-laden der «Obesunne». 061 705 07 09(9.00–19.00)15.30 Gottesdienst in der «Landruhe»19.30 Ökumenisches Abendlob in derKirche. 18.30 Einsingen20.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus.Carmen Ehinger, 061 701 27 44

GOTTESDIENSTE

Arlesheim

Verein «AHE – Arleser hälfe enand». Angebot: Di-verse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zubescheidenen Preisen. Auskunft bei der Ge-schäftsführung. Öffnungszeiten des Büros imUntergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermita-gestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.30–17.30Uhr, Mittwoch 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45.

Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag 17.00–17.50und 18.00–18.50 Uhr in der Turnhalle am Dom-platz. Auskunft: 061 701 21 26.

Altersverein Arlesheim und Umgebung. Präsidentin:A.-M. Scherler (061 701 43 69). Aktivitäten:Ausflüge, Info-Veranstaltungen, Jassturniere,Weihnachtsfeiern. Werden auch Sie Mitglied!Mehr unter www.ava-arlesheim.ch. Adresse:Postfach 106, 4144 Arlesheim.

Atmungsturnen Arlesheim. Jeden Donnerstag20.00–21.00 in der Turnhalle Gerenmatt I oben.

Basketball-Club Arlesheim. U12 (gemischt 2001und jünger): Mi + Fr 17.00–18.00 Hagenbuchen;HU14 (1999 + 2000): Mi + Fr 18.00–19.30 Ge-renmatte I;HU16 (1997 + 1998): Mi + Fr18.00–20.00 Hagenbuchen; HU19 (1994–1996):Mo 18.30–20.00 Hagenbuchen, Di 20.00–21.30Gerenmatte I; DU14 (1999 + 2000): Mo18.30–20.00 Gym. Münchenstein + Fr18.30–20.00 Gerenmatte II; DU16 (1997 +1998) + DU19 (1994–1996): Mi 18.30–20.00 +Fr 18.30–20.00 Gym Münchenstein; H2L 1: Mo+ Mi 20.00–22.00 Hagenbuchen; H2L 2: Fr20.00–22.00 Hagenbuchen; H3L: Mo20.00–21.30 Gerenmatte I, Mi 20.00–22.00 Ha-genbuchen; H4L 1: Mi 20.00–21.30 Gerenmat-te I; H4L 2: Fr 20.00–21.30 Gerenmatte I. Wei-tere Auskünfte bei Martin Spörri 061 405 42 20(G), 079 351 89 28 (P), [email protected] unter www.bc-arlesheim.ch

Boccia-Club Arlesheim. Schwimmbadweg 14, Ar-lesheim (bei der Dreifachturnhalle). Bei gutem

VEREINSNACHRICHTEN

Wetter Spielbetrieb und Geselligkeit mittwochsab 15 Uhr. Kontakt: Toni Lerch, Präsident, Inden Hagenbuchen 8, Arlesheim, 061 701 28 84,www.boccia-arlesheim.ch

Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen,Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen,Tausch. Versammlung jeweils am letzten Don-nerstag des Monats im Restaurant Gempenblick(ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson:August Dietrich, Arlesheim, 061 701 27 86.

Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15– 21.45im Domhofkeller. Information: C. Ehinger, 061702 20 75. Präsidentin: Jarmila Roesle, 061 70214 00.

Elternplattform Arlesheim. Kontaktadressen: Kath-rin Pregger, 061 701 84 40; Thomas Keller, 061701 35 40, [email protected]

Elternbildung Arlesheim. Präsident: Dieter Hügli,Familienzentrum Oase, Im oberen Boden 26, Lei-tung Sandra Joppen, 061 701 60 01, Spielgrup-pen, Kurse und Angebote für Kinder und Er-wachsene. Aktuelles Programm unter: www.el-ternbildung-arlesheim.ch. Babysittervermittlung:Jaqueline Tanner, 061 702 10 64.

FC Arlesheim. Der Fussballclub bietet Trainings-möglichkeiten für alle. Geselligkeit auf demSportplatz und im Clubhaus in den Widen istuns wichtig. Co-Präsidenten: Lumir Kunovits,079 796 32 87, [email protected] Flurin Lutz, 079 614 70 73, [email protected]. Junioren, Juniorinnen und Aktivemelden sich bei Flurin Lutz. Zusätzliche Infosund viel Spannendes auf www.fcarlesheim.ch

FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen:Balz Stückelberger, Präsident, Mobil: 079 628 2028; Hannes Felchlin, Vizepräsident,[email protected], www.fdp-arlesheim.ch,www.treffpunkt-schule.net

Feldschützengesellschaft Arlesheim. Schiessen: 10mSchiesskeller Sportanlage Hagenbuchen Arlesheim.Interessierte 300m oder 10m Schützen/Innen sindherzlich willkommen. Weiter Infos sind unterwww.fsg-arlesheim.ch abrufbar.

Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstal-tungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsidentin,Daniela Reith Plattner, Blauenstrasse 15, 4144Arlesheim, Tel. 061 702 28 26.

GGA Arlesheim. Präsident: Oswald Mathis, Neu-mattstrasse 56, 061 701 44 14. Geschäftsstelle:Hanspeter Born, Reichensteinerstrasse 23, 061703 92 10. Bei Störungen im Kabelnetz, 061 82100 10, WD RegioNet AG, 4710 Balsthal.

Gemeindebibliothek Arlesheim. Kathi Jungen, Ermi-

tagestrasse 2, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 9713, Fax 061 701 97 14. Öffnungszeiten: Mo ge-schlossen, Di 14.30–18.30; Mi 9.00–11.00 und14.30–18.30; Do 14.30–18.30; Fr 14.30–19.30;Sa 10.00–12.30 Uhr. Während der Schulferien:Fr 14.30–20.00 Uhr.

glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe Arlesheim,4144 Arlesheim. [email protected],www.arlesheim.grunliberale.ch; Präsident: Jean-Claude Fausel, Mobile 079 222 80 84.

Hauseigentümerverein Arlesheim. Sekretariat: FrauUrsula Meier-Thüring Tel. 061 701 14 13.Rechtsberatung: Herr Dominik Lüscher, c/oBürgschaftsgenossenschaft Baselland, Tel. 061416 82 24, E-Mail: [email protected]

Jodlerclub Arlesheim. Probe jeden Donnerstag20.00–21.45 Uhr im Domplatzschulhaus. NeueSänger stets willkommen. Auskunft: E. Binggeli,Präs., 061 411 15 94.

Jugendhaus Arlesheim. Öffnungszeiten: Dienstag:15–18 Uhr, Mittwoch: 14–18 Uhr, Donnerstag:15–18 Uhr, Freitag: 16–18 Uhr / 20–23 Uhr,Samstag: 14–18 Uhr / 20–23 Uhr, Sonntag14–17 Uhr (2. und 4. im Monat). Weitere Aus-künfte unter der Nummer 061 701 34 44.

Jungwacht/Blauring Arlesheim. Sinnvolle Freizeitbe-schäftigung für alle Mädchen und Buben von 6bis 16 J., z. B.: Zeltlager, Seifenkistenrennen,Kerzenziehen, Seilbrücke, Kochen, Schnitzel-jagd, Feuermachen, Geländespiele, Schmuckbasteln, Abenteuer, Spiele erfinden… Gruppen-stunden jeden Samstag 14–16 Uhr, in altersge-rechten Gruppen. Präses ist Catherine Adamus:[email protected], Telefon 079 745 7015. Scharleiterin ist Janine Seematter, E-Mail:[email protected] / www.jubla-arlesheim.ch

Kath. Frauenverein Arlesheim. Die Veranstaltungensind jeweils im Pfarrblatt publiziert. Kontaktad-ressen: Moni Allemann, Präsidentin, Au-strasse47, 4144 Arlesheim, 061 701 77 58. Neue Mit-glieder sind herzlich willkommen!

Kinderschachclub Arlesheim. Kurse für Kinder ab 6Jahren und für Jugendliche. Freitags Anfänger:17–18 Uhr, Fortgeschrittene: 18–19 Uhr. Aus-kunft und Anmeldung: 061 702 20 92 oderwww.kinderschachclub-arlesheim.ch.

Männerchor Arlesheim. Chum doch au cho singe!Mer hän jede Donnschtig Prob, und zwar zobeam achti in dr Aula vom Geremattschuelhus.Neui Sänger wärde abgholt. Uskunft: VictorGass, Kirchbündtenstr. 5, 4107 Ettingen, 061721 64 37, oder über eins von unsere Aktivmit-glieder. www.maennerchor-arlesheim.ch

Männerriege Arlesheim. (Faustball, Volleyball,Gymnastik) Mittwoch 19 Uhr, Turnhalle Geren-matten (im Sommer Sportplatz Hagenbuchen).Präsident: Attilio Restelli, Brachmattstr. 1, 4144Arlesheim, 061 302 45 32, www.mr-arlesheim.ch

Musikverein Arlesheim. Gesamtprobe jeden Frei-tag, Zusatzprobe am Dienstag, jeweils ab 20.00in der Domplatz-Turnhalle. Jugendmusik Arles-heim. Probe jeden Dienstag ab 18.30 Uhr in derDomplatz-Turnhalle. Kontakt: Beat Marti, Präsi-dent (061 701 81 92) oder unter www.mv-arles-heim.ch

Orchesterverein Arlesheim. Proben jeden Di 19.30Uhr, Aula Gerenmatt. Musikbegeisterte Strei-cher und Bläser sind herzlich willkommen. Kon-takt: Andreas Nüesch, Präsident (061 751 70 45)oder unter www.orchester-arlesheim.ch

Pfadiabteilung Rychestei. Aaron Messmer v/o Aza-mo, [email protected], 079 792 10 84,www.rychestei.ch

SLRG Sektion Birseck. Wintertraining im Hallen-bad Dornach. Jugendgruppen (7- bis 16-Jährige):jeden Mi 18.20–19.20 und 19.20–20.20 Uhr. Ak-tive (ab 16 Jahren): jeden Mi 20.30–22.00 Uhr.Anfängerschwimmkurse: Mi 17.30–18.10 Uhr.Weitere Auskünfte: www.slrg-birseck.ch

Sozialdemokratische Partei (SP) der Schweiz, SektionArlesheim. Postfach 719, 4144 Arlesheim; Präs.:Marie Regez, Arlesheim.

Spitex Birseck. Büro Arlesheim, Obesunneweg 1,4144 Arlesheim. Hilfe und Pflege zu Hause,Mütter-und Väterberatung. Tel. 061 706 90 30,Mo–Fr 8.00–11.00 und 15.00–16.00 Uhr, übrigeZeit Telefonbeantworter. Fax 061 706 90 35

Sportfischer und Wandergruppe Arlesheim. Präsi-dent: Bernard Zwicky, Baselstrasse 8, 4144 Ar-lesheim, 061 701 21 26.

Stiftung Sunnegarte. Familienergänzende Kinder-betreuung in Tagesheim, Tagesfamilien oderschulergänzender Tagesbetreuung/Mittagstisch.Auskunft: Stiftung Sunnegarte, Stollenrain 11,4144 Arlesheim, 061 701 85 81.

Tennisclub Arlesheim. Der Tennisclub im Dorf undmitten im Sportzentrum von Arlesheim für Akti-ve, Breitensportler und Junioren. AusgewiesenerClubtrainer für Trainings, Interclubmeisterschaf-ten, Clubanlässe und Turniere. Kontaktperson:René Piesker (Präsident), 061 701 98 05.

Tennisclub Reichenstein Arlesheim. Tennis undClubleben an attraktiver Lage. Trainings für Er-wachsene und Junioren, clubinterne Anlässeund Turniere. Kontaktperson: Rolf Hilpert,Waldstrasse 40, 4144 Arlesheim, 061 701 63 90.

VEREINSNACHRICHTEN

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A. AMTLICHE MITTEILUNGEN1. Baugesuche113/13Gesuchsteller: Vollmer Tanja, Hollenweg 8a,4153 Reinach – Projekt: Heizungssystemän-derung von Öl auf Gas mit Aussenabgasanla-ge – Parz. 5482, Hollenweg 8a – Projektver-fasser: P. Löhrer Heizungen GmbH, Bettin-gerstrasse 260, 4125 RiehenEinsprachen gegen dieses Baugesuch, mit de-nen geltend gemacht wird, dass öffentlich-rechtliche Vorschriften nicht eingehalten wer-den, sind schriftlich unter Nennung der Bau-gesuchs-Nummer in vier Exemplaren wäh-rend derAuflagefrist von zehn Tagen bis spätestens21.10.2013 (Poststempel) an den Gemeinde-rat Reinach, p. Adr. Technische Verwaltung,Abteilung Städtebau, Bauten und Sport,Hauptstrasse 10, 4153 Reinach einzureichen.Rechtzeitig erhobene, aber unbegründeteEinsprachen sind innert zehn Tagen nach Ab-lauf der Auflagefrist zu begründen. Die ge-setzlichen Fristen gemäss § 127 Abs. 4 RBGsind abschliessend und können nicht erstrecktwerden. Die Baubewilligungsbehörde trittdemnach auf Einsprachen nicht ein, wenn sienicht innert Frist erhoben oder begründetwurden. Die Pläne können während der Öff-nungszeiten an der Hauptstrasse 10 im 3.Obergeschoss eingesehen werden.

B. DIE GEMEINDE INFORMIERT1. Aus der VerwaltungUnterhaltsarbeiten am GGA-Netzder Gemeinde ReinachVon Montag, 14. Oktober, bis Freitag, 1. No-vember 2013, werden durch die Firma SaphirGroup Networks AG diverse Antennenver-stärker im GGA-Ortsnetz ersetzt und gleich-zeitig Servicearbeiten ausgeführt. Dies wirdtagsüber zeitweise zu Unterbrüchen im Emp-fang (TV/Radio, Internet, GGA-Telefonie) füh-ren. Pro Abonnent ist in der Regel mit 2-3Unterbrüchen von maximal je einer Stunde zurechnen. Die Arbeiten am Netz dienen derQualitätserhaltung des Empfangs und wer-den periodisch durchgeführt. Wir bitten umIhr Verständnis. Bei Fragen wenden Sie sichbitte an: Saphir Group Networks AG Tel. 061926 77 98 (Bürozeiten).

Aufhebung öffentlicher TelefonkabinenDer Reinacher Bevölkerung stehen weiterhindrei öffentliche Sprechstellen an den PoststellenReinach 1, Reinach 2 (Surbaum) und an derLandhofstrasse zur Verfügung, damit die Grund-versorgung gewährleistet ist. Die öffentlichenSprechstellen Hauptstrasse 40 und Pfeffinger-strasse 5 wurden aufgehoben, da die Nutzunginfolge stetiger Zunahme der Mobiltelefonestark rückläufig war.

Tagung: Reinacher Gespräche 2013am 1. NovemberIst die Agglomeration nur eine Randerschei-nung? An den diesjährigen Reinacher Gesprä-chen am 1. November 2013 von 9 bis 16 Uhrbeleuchten verschiedene Referenten an der Ta-gung dieses Thema aus je anderen Perspektiven.Die Gemeinden entlang der Entwicklungsachsenwachsen stärker und schneller, andere wachsenwegen ihrer Lage langsamer oder gar nicht. Isteine solche Entwicklung wünschenswert? Wasmüssen die Entwicklungsgebiete unternehmen,damit ihr Erfolg Bestand hat? Weitere Infos undAnmeldung unter www.reinach-bl.ch (Stichwort:Reinacher Gespräche).

Abfuhrdaten15. Oktober 2013,Grünabfuhr,Gesamte Gemeinde

Details zu den Abfall-touren finden Sie inder Abfallfibel der

Gemeinde sowie auf www.reinach-bl.ch unterPolitik&Verwaltung/Verwaltung/Abfall.

4. Online-TippsReinach aktuell: Sondersendungzur Deponiesanierung Alter WerkhofWas kommt bei der Aushebung der Grube alleszum Vorschein und wie schreiten die Arbeitenvoran? In der neuen Sondersendung berichtenZeitzeugen von früher, Bauarbeiter von heuteund Planer von morgen auf dem Areal AlterWerkhof. Die Sendung wird online auf www.rei-nach-bl.ch sowie auf dem Service-Kanal der in-terGGA (Frequenz 140.25 MHz) gezeigt undkann auch mit der App der Gemeinde unter-wegs angeschaut werden.

[email protected]

Amtliche Publikationen REINACH

Donnerstag, 10. Oktober 2013 Nr. 41 REINACH 5

Am Freitag, 25. Oktober 2013, findetdie Jungbürgerparty statt. Anmelde-schluss ist nächste Woche. Gefeiertwird dieses Jahr in Bottmingen.

In den letzten Wochen haben die Ge-meinden Binningen, Bottmingen, Ettin-gen, Münchenstein, Oberwil, Reinachund Therwil Post an alle Jugendlichenmit dem Jahrgang 1995 versandt. Wiejedes Jahr werden alle 18-Jährigen zurgemeinsamen Jungbürgerparty eingela-den. Die Jungbürgerfeier findet am Frei-tag, 25. Oktober statt, anmelden könnensich 18-Jährige noch bis 15. Oktober.

Der Abend beginnt um 18.30 Uhr miteinem Apéro im Gemeindehaus, wo derGemeinderat alle Reinacher Jungbürge-rinnen und Jungbürger begrüssen wird.Auch Mitglieder des Jugendrats und derJugendkommission sind dabei und ste-hen zusammen mit dem Gemeinderat ineiner kurzen Talkrunde Rede und Ant-wort.

Verpflegung, Sounds und GästeDanach werden die Jungbürgerinnenund Jungbürger mit einem Bus nachBottmingen gefahren, wo die Party statt-findet. Ab 19.30 Uhr stehen dort einBuffet mit Grill und eine Bar zur Ver-pflegung zur Verfügung. Ab 21.45 Uhrgibt es zuerst ein Konzert mit Soundsvon InBalkon und Nathansbraten undspäter eine Disco. Auch ein PoetrySlammer ist mit von der Partie. ZumKonzert und der anschliessenden Discokönnen die Jungbürgerinnen und Jung-bürger je einen Gast nach Bottmingeneinladen.

Start ins ErwachsenenlebenWer 18 Jahre alt wird, gilt ab dann alsvolljährig und startet ins Erwachsenen-leben. Mit der Volljährigkeit gewinnendie 18-Jährigen neue Rechte und Frei-heiten, übernehmen aber auch neueVerantwortung. Autofahren, wählen,stimmen, Konten eröffnen, heiraten,

Kredite aufnehmen und Steuern zahlen– alles Rechte und Pflichten, die dieJungbürgerinnen und Jungbürger in die-sem Jahr erhalten haben oder noch er-halten werden. Mit der Jungbürgerfeierbeglückwünscht die Gemeinde die jun-gen Erwachsenen zu diesem neuen Le-bensabschnitt und bietet ihnen die Ge-legenheit, diesen besonderen Momentzusammen mit anderen zu feiern.

Gemeinderat Reinach

1995er: Jetzt zur Jungbürgerparty anmeldenAUS DER GEMEINDE

Sound acts sorgen an der Jungbürger-party für gute Stimmung.

Wer kennt wen? Im kleinen Oberbasel-bieter Zeglingen, wo Heinrich Wiesneraufgewachsen ist, eine müssige Frage:da kennt man sich noch. Ganz anders inder Dorf-Stadt Reinach mit ihren bald20 000 Einwohnern und Einwohnerin-nen. Darum darf daran erinnert werden,dass Wiesner hier während mehr alsdreissig Jahren in der Primarschule ge-wirkt hast und heute, hoch betagt, im-mer noch mitten unter uns in der «Stadtvor der Stadt» lebt. Mitten unter uns ister indessen auch mit seiner dichteri-schen Botschaft, die ihm verschiedene

Ehrungen eingebracht hat: 1973 denSchweizerischen Schillerpreis für dasGesamtwerk, 1980 den Literaturpreisdes Kantons Basel-Landschaft, sowie –last not least – 1996 den Reinacher Kul-turpreis. Und nun erfahren wir von ei-ner neuen Ehrung: Wiesner hat in der26 «Kantons-Buchrücken» umfassen-den «Sammlung der Schweizer Poesie2013» Eingang gefunden und repräsen-tiert den Kanton Basel-Landschaft.

Und so lässt sich Heinrich Wiesnervon der Landschaft seiner Jugend,dem Jura, berühren: «Die Berge sind

Schafe, / die liegen mit wolligen Rü-cken, / die äsen im lautlosen Mittag. /Auf allen Wiesen liegt Schlaf. / Esschläft das Gehöft in den Hügeln. /Im Dunst träumt die Ferne. Der Weih,saumselig, / schreibt Kreise im Blau-tuch des Himmels. / Ein Turm misstdie Viertel der Zeit.»

Doch Wiesner ist nicht nur feinfühli-ger Lyriker, in seinen «Kürzestgedich-ten» erweist er sich als zeitkritischer Be-obachter: «Er besitzt Besitz, bis Besitzihn besass». Wir gratulieren herzlich!

René Salathé

Heinrich Wiesner wird geehrtLESERBRIEF

icher haben Sie auch schon denfreundlichen Mann mit grau me-liertem Haar gesehen, wie er mit

seinem Flyer elegant durch das Ortszen-trum kurvt oder bei der Birs unterwegsist. Wenig weist darauf hin, dass er einerder rund 15 000 Menschen in derSchweiz ist, die an Parkinson erkranktsind. Weltweit sind es 8,7 Mio. Men-schen: Tendenz steigend! «Die Diagno-se Parkinson nach kurzer Untersuchungwar eine Hammerkeule für mich», erin-nert sich Heinz Nydegger. «Beim Mon-tieren einer Holzdecke im Jahre 2007versagte ein Arm. Meine Frau erkanntedie Symptome. Die Gewissheit, an Par-kinson erkrankt zu sein, hat mich psy-chisch kaputt gemacht.» Er durchlebteeine psychische Achterbahn, begann In-formationen über die Krankheit zu sam-meln, besonders über das Internet. «Damuss man aufpassen, denn da gibt esviele fragwürdige Informationen.»

Sich mit andern Betroffenen treffenAllmählich akzeptierte Heinz Nydegger,mit Parkinson zu leben, und nicht auf-zugeben. Er begann, andere Betroffenezu suchen. Dabei stiess er auf die regio-nale Selbsthilfegruppe für an ParkinsonErkrankte und deren Angehörige. DieSuche war nicht einfach und von Rück-schlägen begleitet, nicht zuletzt auch,weil es schwer fällt, zur Krankheit zustehen. Zugleich begegnen viele Men-schen den Erkrankten mit Unverständ-nis, ja Grobheiten übler Art, nur weildiese zittern. «Hey Alter», habe ihm einTrampassagier zugerufen, «bist wohl aufEntzug?»

Probleme entstehen auch im Um-feld der Betroffenen, in der Familie

s

und in der Beziehung. «Diese könnenin die Brüche gehen, weil sich der Be-troffene verändert, Fähigkeiten ver-liert und das gemeinsame Leben neugestaltet werden muss. Auch Depres-sionen treten auf und Selbstmordge-danken.» Die Krankheit belastet Be-rufstätige zusätzlich mit der Angst,die Stelle verlieren zu können, des-halb schweigen sie. Das «Comingout» war auch für Heinz Nydeggerschwierig. Zugleich wuchs aber derWunsch, sich zu engagieren.

Selbsthilfegruppe leitenDaher nahm er die Anfrage, die Leitungder regionalen Selbsthilfegruppe zuübernehmen, nach der Einschätzungseiner Möglichkeiten an. «Meine Frauhat mich bestärkt. Du bist die geeignetePerson, der die Gruppe führen kann,meinte sie im Gespräch.» Rund 20 Mit-

glieder hatte die Selbsthilfegruppe beiBeginn seines Engagements 2009, heutesind es 57 Betroffene und Angehörige.Die Aufbauarbeit des aktiven Leitungs-teams, zu dem auch Ursula Ilic, ChristaVentling und Waldemar Zeiter gehören,ist beachtlich.

Die Basilisk Parkinson SHG, wie siesich heute nennt, ist nicht nur eine dergrössten Selbsthilfegruppen, die demschweizerischen Dachverband Parkin-son-SHG angeschlossen sind, sondernauch eine der Aktivsten. Nebst Fachvor-trägen, Beratung und Begleitung werdenvon den Mitgliedern besonders die Ge-meinschaft, das Beisammensein und derrege Austausch geschätzt. «Bei uns sindalle willkommen», betont Heinz Nydeg-ger. Er ist über Telefon, 061 713 81 81,oder E-Mail heinz.nydegger@intergga. cherreichbar. Weitere Infos findet man un-ter: www.parkinson-shg.ch.

«Eine Hammerkeule für mich»Im 57. Altersjahr wird beiHeinz Nydegger Parkinsondiagnostiziert. Seine Ant-wort auf die Krankheit istaktiv bleiben, etwa bei derBasilisk Parkinson SHG.

Heiner Leuthardt

Lebensaufgabe: Die Birs ist für den Leiter der Basilisk Parkinson SHG, HeinzNydegger, eine Lebensader, die ihm Ruhe, Ausgleich und Kraft gibt. FOTO: HRL

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Donnerstag, 10. Oktober 2013 Nr. 41 6 REINACH

Die private Vorsorge gewinnt an Bedeu-tung. Investitionen in die Säule 3a eig-nen sich dazu besonders gut. Denn mitdem Vorsorgesparen für die Zukunftlassen sich gleichzeitig Steuern sparen.

AHV und Pensionskasse reichen inder Regel nicht aus, um den gewohntenLebensstandard auch nach der Pensi-onierung zu sichern. Viele investierendaher in die als dritte Säule bekannteSelbstvorsorge.

Im Mittelpunkt für die private Vor-sorge steht oft ein Säule-3a-Sparkonto,das bei Raiffeisen «Vorsorgeplan 3»heisst und sich für die private Vorsorgebesonders gut eignet: Einerseits könnendie jährlichen Einlagen vom steuerba-ren Einkommen abgezogen werden, an-dererseits bietet das Konto einen Vor-zugszins von derzeit 1,375%. Der maxi-mal jährlich einzahlbare Beitrag wirdvom Bund festgelegt. Für das Jahr 2012beträgt die Einzahlungslimite für Er-werbstätige mit Pensionskasse CHF6739.– und für Erwerbstätige ohne Pen-sionskasse beträgt die Einzahlung 20%des Erwerbseinkommens bzw. maximalCHF 33 696.–. Der Kunde bestimmt in-dividuell und flexibel jedes Jahr im Rah-men des Maximalbetrages die Höhe derEinlage auf sein Vorsorgekonto.

Während der Sparphase ist das Vor-sorgeguthaben nicht vermögenssteuer-pflichtig und die Zinserträge sind von

der Einkommens- sowie Verrechnungs-steuer befreit. Bei der Auszahlung unter-liegt das Kapital einem reduziertenSteuersatz.

Das Kapital auf dem Vorsorgekontokann auch in Vorsorgefonds angelegtwerden. Diese Produkte bilden eine Al-ternative zu den Spareinlagen auf Vor-sorgekonti und erlauben es, von den Er-tragschancen an den Finanzmärkten zuprofitieren.

Silvia Spycher, Kundenberaterin,Raiffeisenbank Reinach BL

Vorsorgen und Steuern sparenRAIFFEISENBANK

Eine wahrlich würzige Mischung mitDixie, Swing und Blues, Liedern ausNew Orleans und dem Mississippi-Del-ta sowie jazzigen Liedern des alemanni-schen Dichters, Musikers und europäi-schen Preisträgers für Mundartdichtung,Frank Dietsche, das ist die Basis der Soi-ree der Pepperhouse Stompers kom-menden Sonntag in der Mischelikirche.Ab 17 Uhr, anders als im Halbjahrespro-gramm von Kultur in Reinach vermerkt,wird die 1986 gegründete Band das Pu-blikum mit einem schwungvollen Auf-tritt verwöhnen.

Zusätzliche Würze in den Auftrittbringen die Sängerin Daniela BiancaGierok und der Posaunist Pierre Bern-hardt. Letzterer ist in der Region keinUnbekannter, ist er doch Leiter der Re-gio-Six-Jazzband und Posaunist in derCasa Loma Jazz Band. Als ausgebildeteJazz- und Opernsängerin wird DanielaBianca Gierok mehr als nur eine beson-

dere «Note» einbringen. Eine Rarität imBereich des Jazz ist das Alptone Trio,das unter anderem jazzige Eigenkompo-sitionen spielt. Mit seinem virtuosenSpiel wird es die Besucher der Jazz Soi-rée in der Mischeli-Kirche begrüssen.

Kommen Sie also am 13. Oktoberdeutlich vor 17 Uhr, damit sie sich sorichtig auf den swingenden Auftritt derPepperhouse Stompers und ihren Spe-cial Guests einstimmen können. DerEintritt ist frei. Kollekte.

Kultur in Reinach,Renate Linhart

«Swing in» mit Pepperhouse StompersKULTUR IN REINACH

Ende Oktober, genau genommen amSamstag, 26., und Sonntag, 27. Oktober,laden die neun Reinacher Galerien zuihrer Nacht ein. Das sind die GalerieGemeindehaus, die Galerie Werkstatt,die Galerie 47, die Galerie XT, die Gale-rie Heimatmuseum, die Galerie Bürger-gemeindehaus, die Galerie IDEMO, derKunstraum 1A und die Galerie Art amHof. Die Reinacher Galerien-Nacht istnicht nur für alle Kunstinteressierten,sondern auch für alle Reinacherinnenund Reinacher ebenso wie für Besuche-rinnen und Besucher aus der Region dieGelegenheit, eine kreative Seite vonReinach kennen zu lernen.Den idealen Einstieg dazu bietet der Er-öffnungsanlass im Gemeindehaus vonSamstag, 26. Oktober, der zwischen 19und 20 Uhr über die «Palette» gehenwird. Dabei werden nicht nur alle Gale-rienvertreter anwesend sein, sondernauch die bei ihnen ausstellenden Künst-lerinnen und Künstler, soweit dies mög-lich sein wird. Sicher werden die Kunst-schaffenden aber durch ein von ihnengestaltetes Werk im Gemeindesaal im

Überblick vertreten sein, gleichsam als«amuse l’oeil».

Der Eröffnungsanlass, bei dem auchein Apéro offeriert wird, vermittelt zu-gleich einen Überblick über die aktuel-len Ausstellungen in den Galerien undermöglicht erste Kontakte. Nach demEröffnungsanlass beginnt ab 20 Uhr derGalerienbetrieb in den neun Galerien,der bis Mitternacht dauert. Jede Galeriehat auch spezielle Aktivitäten vorberei-tet. Eine zweite Möglichkeit zum Be-such der Reinacher Galerien im Rah-men der Reinacher Galeriennacht be-steht am Sonntag zwischen 14 und 17Uhr. Heiner Leuthardt

Stelldichein der Reinacher GalerienGALERIENNACHT

K469214/003-738357

Röm.-kath. Kirchgemeinde ReinachPfarrei St. NikolausFreitag, 11. OktoberSeniorenzentrum Aumatt10.15 GottesdienstSamstag, 12. OktoberDorfkirche St. Nikolaus17.30 Vorabendgottesdienstmit EucharistiefeierSonntag, 13. OktoberKapelle Fiechten10.15 Santa MessaDorfkirche St. Nikolaus10.30 Sonntagsgottesdienstmit EucharistiefeierKloster Dornach18.00 Regionaler GottesdienstMontag, 14. OktoberSeniorenzentrum Aumatt14.30 Rosenkranzgebet Dienstag, 15. OktoberDorfkirche St. Nikolaus17.00 RosenkranzgebetMittwoch, 16. OktoberDorfkirche St. Nikolaus9.15 GottesdienstDonnerstag, 17. OktoberPfarreizentrum St. Marien8.30 Rosenkranz9.15 Gottesdienst

Ev.-ref. Kirchgemeinde ReinachSonntag, 13. Oktober9.15 Gottesdienst im SeniorenzentrumAumatt, Pfarrerin Birgit Schmidhalter10.30 Gottesdienst in der Mischeli-Kirche, Pfarrerin Birgit Schmidhalter(Kinderhüeti im Soussol der Kirche).Kein Gottesdienst in der FiechtenkapelleMontag, 14. Oktober14.00 Spielnachmittag für Seniorinnenund Senioren im KirchgemeindehausMischeli20.00 Singprobe der Kantoreiim KirchgemeindehausDienstag, 15. Oktober12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus Mischeli (Anmeldung bis spätestensMontag, 17.00, 061 711 77 63)

Chrischona-GemeindeReinach-MünchensteinWiedenweg 7, ReinachTel. 061 711 17 16www.chrischonareinach.chSonntag, 13. Oktober10.00 Gottesdienst mit der AMZI,Predigt von Martin Rösch: «Das Unser-Vater – ein jüdisches Gebet», separatesKinderprogrammDienstag, 15. Oktober9.15 TreffpunktMittwoch, 16. Oktober20.00 Kleingruppen, HauskreiseDonnerstag, 17. Oktober14.30 Seniorennachmittag

Gemeinde evangelischer ChristenBirseck GECBKägenhofweg 2–4, 4153 ReinachSonntag, 13. Oktober9.30 Gottesdienst, KinderhortDienstag, 15. Oktober19.30 Hauskreise in der Region BirseckKontaktadresse und Infos:Josef Imfeld, 061 751 48 64

BewegungPlus(Christliches BegegnungszentrumBirseck), www.cbb-reinach.ch, Kägen-strasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53Sonntag, 13. Oktober10.00 Gottesdienst mit Abendmahl.Predigt: Martin SchneiderDonnerstag, 17. Oktober14.30 55+-Nachmittag. Leitung: YvetteRoth - QuincheDarttraining siehe Homepage

GOTTESDIENSTE

Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen,Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen,Tausch. Versammlung jeweils am letzten Don-nerstag des Monats im Restaurant Gempenblick(ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: UrsVetter, Tel. 061 711 23 74.

CVP Reinach. Präsident: Guido Brügger, Tschäp-

perliring 1, 4153 Reinach, Telefon 061 711 8860. E-Mail [email protected], Internetwww.cvp-reinach.ch

Elternbildung Reinach. Durchführung von Kursenund Vorträgen unter Leitung erfahrener Fachkräftefür Eltern und Kinder. Sekretariat EBR, c/o FAZOASE, Wiedenweg 7, Reinach. www.elternbildung-

VEREINSNACHRICHTEN

reinach.ch. Babysittervermittlung: 077 444 48 14.

El Puente Reinach unterstützt Schulungs- und Ent-wicklungsprojekte in Guatemala. Nachhaltige,effiziente Hilfe zur Selbsthilfe.Kontakt: 061 711 68 65, [email protected],www.elpuente-info.ch

Familienzentrum OASE, Wiedenweg 7, Reinach.Caféteria mit Spielzimmer, Mo–Do, 14–17 Uhr,Mittagstisch, Bastelnachmittage, Kurse. Aus-kunft: 061 712 12 48. www.elternbildung-reinach.ch

Faustball. Di 19.00–21.00 Uhr, Fiechtenhalle,Präsident: Roger Wenger, Hinterkirchweg 6,4153 Reinach, 061 711 09 61. Neumitgliedersind jederzeit herzlich willkommen.

FDP Reinach. Präsidentin: Gerda Massüger, Habs-mattweg 9, 4153 Reinach, Tel. 061 712 16 22,E-Mail [email protected],www.fdp-reinach

VEREINSNACHRICHTEN

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Donnerstag, 10. Oktober 2013 Nr. 41 REINACH 7

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TODESFÄLLE

AeschHenriette Rempp-Müller, geb.30. Juni 1924, gest. 4. Oktober 2013,von Belmont-sur-Lausanne VD(Grittweg 24, 4435 Niederdorf). Be-stattung: Freitag, 11. Oktober 2013,14. Uhr, kath. Kirche Aesch mitanschl. Beisetzung auf dem Friedhof.

ArlesheimBruno Conte-Natuzzi, geb. 30. Au-gust 1936, von Italien (Untertal-weg 6). Trauerfeier: Montag, 14. Ok-tober 2013, 14.00 Uhr im Dom in Ar-lesheim, anschl. Bestattung auf demFriedhof Bromhübel.Jean Pierre Charles Siegfried-Gai-ser, geb. 30. Juli 1930, von ArlesheimBL, Basel (Ermitagestrasse 9). Trau-erfeier: Freitag, 18. Oktober 2013,16.00 Uhr in der ref. Kirche in Arles-heim.

MünchensteinMaria Willfrieda Kunz-Olippe, geb.10. März 1928, gest. 5. Oktober 2013,von Hofstetten ZH (Therwilerstras-se 46). Abdankung und Urnenbestat-tung: Donnerstag, 10. Oktober 2013,14.00 Uhr, ref. Dorfkirche, Kirchgas-se 2, Münchenstein Dorf.Hedwig Steinmann-Gasche, geb.23. November 1923, gest. 5. Oktober2013, von Wohlen AG (Pumpwerk-strasse 3). Abdankung und Urnenbe-stattung: Freitag, 11. Oktober 2013,10.30 Uhr, ref. Dorfkirche, Kirchgas-se 2, Münchenstein Dorf.

ReinachMax Maag-Zmoos, geb. 6. April 1929,gest. 7. Oktober 2013, von Steinmaur ZH(Bodenmattstrasse 21).

Trauerfeier und Urnenbeisetzung:Mittwoch, 16. Oktober 2013, 14.00 Uhr,Friedhof Fiechten, Reinach.

Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden,als die Dunkelheit zu verfluchen.

Konfuzius

Donnerstag, 10. Oktober 2013 Nr. 41 8 TODESANZEIGEN DANKSAGUNGEN

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M I T G E F Ü H L

468694

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3 neue Gesichter –herzlich willkommen!Die Gemeindeverwaltung freut sich, per An-fang Oktober gleich drei neue Mitarbeitendewillkommen heissen zu dürfen.

Frau PavlinaGenc aus Binningenübernimmt die Lei-tung der AbteilungSoziale Dienste. Siewird in den nächstenWochen vom bishe-rigen Leiter, der inPension geht, in die

vielfältigen neuen Aufgaben eingearbeitet.Frau Genc ist eine versierte Führungskraft,welche ihre langjährige Berufserfahrung alsausgebildete Sozialarbeiterin mit Weiterbil-dungen im Sozialbereich wie auch in Be-triebswirtschaft laufend vertieft und erweiterthat. Sie bringt grosse Erfahrung im Asylbe-reich mit und freut sich darauf, ihr Wissenund Können einbringen zu können.

Herr Tobias Gü-demann aus Baselhat seine Tätigkeitals Projektleiter undSachbearbeiterHochbau mit einem50%-Pensum aufge-nommen. Nach sei-ner ersten Berufs-

ausbildung als Möbelschreiner hat Herr Gü-demann Architektur studiert und 1998 erfolg-reich abgeschlossen. Herr Güdemann ist einerfahrener Projektleiter und wird unser Teamin der Bauabteilung tatkräftig unterstützen.

Eine – jedenfalls ausweiblicher Sicht – er-freuliche Neuerunghat es im Werkhofgegeben: Mit ReinaCaramia aus Rie-hen hat eine Frau insderzeitige Männer-team Einzug gehal-

ten. Frau Caramia hat im 2010 ihre Anlehreals Landschaftsgärtnerin abgeschlossen undkonnte seither ihr erworbenes Fachwissen inverschiedenen Arbeitsbereichen einbringenund wertvolle praktische Berufserfahrungsammeln. Sie arbeitet in den Aussendiestenim Gärtnerteam mit.

Der Gemeinderat und die Verwaltung wün-schen den neuen Mitarbeitenden einen gutenStart im neuen Alltag und freuen sich auf eineangenehme Zusammenarbeit.

Gemeinderat Aesch

70. Jahrestag Bombernotlan-dung B-17 «Lazy Baby» in AeschAm Montag, 14. Oktober 2013, 17.00 Uhr,findet im Rahmen des 70. Jahrestages derBombernotlandung einer B-17 «Flying Fort-ress» mit dem Namen «Lazy Baby» beim Flie-gerdenkmal Schlatthof in Aesch eine Gedenk-veranstaltung statt.Die B-17 und ihre 10-köpfige Besatzung wa-ren 1943 auf dem Anflug auf die StadtSchweinfurt in Deutschland, als in der vorde-ren Kanzel eine Flak-Granate explodierte. Pi-lot 1st Lt. Edward W. Dienhart manövriertedie nur noch mit zwei funktionsfähigen Mo-toren und schwer zerschossenem Rumpf flie-gende Maschine in die Schweiz. NavigatorDonald W. Rowley, welcher bei der Explosionschwer verwundet wurde, erlag in der folgen-den Nacht im Spital in Basel seinen schwerenVerletzungen.

Das Denkmal wurde am 25. Mai 1995 mitgrosszügiger Unterstützung der ChristophMerian Stiftung, die den bei der Absturzstelleliegenden Landwirtschaftsbetrieb Schlatthofbewirtschaftet, am Absturzort feierlich einge-weiht.Über viele Jahre wurden die Gedenkfeiernvon einer kleinen Gruppe von Augenzeugen

und historisch Interessierten organisiert unddurchgeführt. Vereinzelt waren auch schonCrewmitglieder des abgestürzten Flugzeuges anden Veranstaltungen anwesend, welche dazueigens aus den Vereinigten Staaten anreisten.Zum 70. Jahrestag haben sich wieder engagiertePersonen zusammengefunden, um eine Ge-denkfeier zu veranstalten, damit dieses denk-würdige Ereignis nicht in Vergessenheit gerät.Unterstützt und finanziert wird der Anlass vonden beiden Gemeinden Aesch und Ettingen.ProgrammBeginn: 17.00 Uhr– Begrüssung durch die Gemeindepräsidentin

von Aesch, Frau Marianne Hollinger– Gedenkansprache von Herrn Prof. Dr.

Werner Gallusser– Kranzniederlegung und Schweigeminute– Verschiebung ins Dorfmuseum Ettingen– Begrüssung durch den Gemeindepräsiden-

ten von Ettingen, Herrn Kurt Züllig– Apéro und Besichtigung von Exponaten

besagter NotlandungGemeinderat Aesch

17. Bring- und Holtag in Aescham Samstag, 19. Oktober 2013, beimSchwimmbad

Parkplatz Aesch,Bringen von 9.00bis 11.45 UhrHolen von 9.00bis 12.00 Uhr(professionelleAltwarenhändlererst ab 10 Uhr)

Wir bieten Ihnen die Gelegenheit, all Ihre altenund neuen Sachen, die Sie nicht mehr brauchen,los zu werden oder gegen andere Gegenständeauszutauschen. Und zwar gratis!Bringen und holen Sie folgendeGegenstände:Sportartikel (ausser Skier + Zubehör), Werkzeug(inkl. Heimwerkermaschinen), Velos und Zube-hör, kleine Möbel, Lampen, Bilderrahmen, Gar-tengeräte und -möbel, Bücher, Platten, Musik-instrumente, Aquarien, Tierkäfige (keine Tiere),Kleider, Schuhe, Spielzeug und Spielgeräte, Bas-telmaterial, Nähmaschinen, Küchengeräte, Pfan-nen, Geschirr, Besteck.Angenommen werden nur gut erhalte-ne, funktionstüchtige, saubere Gegen-stände.Nicht angenommen werden defekteGegenstände, grosse Möbelstücke, Un-terhaltungselektronik, PCs, Drucker,Kühlgeräte, Kochherde, Blumenkisten,Zeitschriften, Grills, Skier und Zubehör,Video- und Musikkassetten.Vielleicht finden Sie ein tolles Buch, eine Cam-pingausrüstung, ein Paar gut erhaltene Wander-schuhe, einen Koffer aus vergangenen Tagen ...Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Umweltschutz- und Energiekommission Aesch

Häckseldienst:Dienstag, 15. Oktober 2013(Anmeldung telefonischoder per Internet!)Am Dienstag, 15. Oktober 2013, haben Sie Ge-legenheit, Ihren Baum- und Sträucherschnitt vorIhrer Liegenschaft zum Häckseln bereitzustellen(Äste bis Ø 15 cm und verholzte Gartenpflanzenund Stauden). Ausgenommen werden Wurzeln,Heckenabschnitt, loses Laub und Kleinmaterial,da sonst beim Häckseln die Maschine beschä-digt wird.Bitte beachten Sie: Häckseln bis zu 15 Minutenist gratis. Für grössere Mengen verrechnen wireinen Unkostenbeitrag. Die auf die 15 Gratis-Minuten nachfolgende erste Viertelstunde kostetFr. 30.–. Danach werden pro weitere Viertel-stunde je Fr. 50.– verrechnet. Die Gemeindestellt nach erfolgter Leistung Rechnung.Bitte deponieren Sie das Material in einem Be-hälter oder sauber gehäuft am Trottoirrand vorIhrer Liegenschaft.Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass dasHäckselmaterial nicht mitgenommen wird. Beivielen Anmeldungen kann es vorkommen, dassSie erst am Mittwoch bedient werden.Anmeldung:Um die Häckseltour besser organisieren zu kön-nen, ist eine Anmeldung bis Montag,14. Oktober 2013, 12.00 Uhr erforderlich.Telefon an Gemeindeverwaltung Aesch, Bauab-teilung, Tel. 061 756 77 56 oder per Internet:www.aesch.bl.ch ››› Online-Schalter ››› Häcksel-dienst.

Bauabteilung Aesch

[email protected]

Amtliche Publikationen AESCH

(Fortsetzung auf Seite 10)

Das B-17-Wrack wird durch dieHauptstrasse Aesch abtransportiert.

Donnerstag, 10. Oktober 2013 Nr. 41 AESCH PFEFFINGEN 9

n der Bäckerei Kübler an derHauptstrasse trinkt Jan Kirchmayrgemütlich seinen Café crème. Die

Lokalität hat er nicht zufällig ausge-wählt. «Die erst kürzlich renovierte Bä-ckerei steht für mich sinnbildlich für dieAufwertung der Hauptstrasse und desDorfzentrums Aesch.» Einzig die gerin-ge Möglichkeit, auch draussen sitzen zukönnen, bemängelt der 20-Jährige. Da-her wünscht er sich langfristig ein ver-kehrsberuhigtes Zentrum, das analogdem Beispiel Arlesheim noch mehr zumVerweilen einlädt. «Ich möchte keines-wegs das Alte schlechtreden, aber mirwürde es gefallen, wenn hier noch mehrNeues entstünde.»

Kirchmayr will nicht nurProvokateur seinJan Kirchmayr wuchs in Aesch auf, ginghier zur Schule und setzt sich auch aktiv

I

in der Lokalpolitik ein. Unter anderemengagiert er sich für mehr bezahlbarenWohnraum für Junge. «Es ist ein Fakt,dass aus Aesch viele Junge nach Baselziehen, da sie sich hier das Wohnennicht leisten können.» Vom Gemeinde-rat wünscht er sich dahingehend nochmehr Einsatz. «Die Durchmischung vonJung und Alt ist wichtig für Aesch.»

Sein Politikinteresse reicht aber überdie Gemeindegrenzen hinaus. Seit ein-einhalb Jahren ist er im Vorstand der Ju-so Baselland aktiv, seit zwei Wochenpräsidiert er diesen zusammen mit Sa-mira Marti. Kirchmayr freut sich überdie wachsende Basis der kantonalen Ju-so. Dass Jungpolitiker auch mal zumStilmittel der Provokation greifen, findeter normal. «Ich werde selber aber nichtso provokativ auftreten wie andere. Mirist wichtig, dass man die Juso als Parteiwahrnimmt, die auch sachpolitisch sehraktiv ist.» Doch auf der Online-Platt-form Twitter lässt auch er gerne mal ei-nen bissigen Kommentar fallen.

Meinungsverschiedenheitenam EsstischJan Kirchmayr ist politisch vorbelastet.Sein Vater Klaus Kirchmayr ist Frakti-onspräsident der Grünen im Landrat,seine Mutter Christine Koch ist Landrä-tin und Co-Präsidentin der SP Aesch-Pfeffingen. «Natürlich hatten meine El-tern einen grossen Einfluss darauf, dassich mich politisch engagiere. Doch nicht

nur», stellt er klar. Das würden seinebeiden Brüder beweisen, die beide nichtpolitisch aktiv sind. Am Esstisch wird zuHause natürlich viel über Politik gespro-chen. Er könne sich jeweils das Lesender Landratsprotokolle sparen. Dochstete Vergleiche mit seinen Eltern mager nicht. «Manchmal nervt es mich aberschon, wenn ich zu stark auf den Sohnmeines Vaters reduziert werde.» Denneinfach Nachplappern, das gibts imHause Kirchmayr nicht. So unterstützteVater Klaus das Baselbieter Entlastungs-paket, Sohn Jan ging dagegen auf dieStrasse.

Zivildienst in der PrimarschuleObwohl politisch sehr engagiert, gibt esim Leben des Jan Kirchmayr noch ande-res. Er bezeichnet sich selbst als «Hob-bypianisten» und macht in der SLRGBirseck den Rettungsschwimmer.Doch manchmal seien die Tage unddie Wochen für ihn tatsächlich zukurz. Beruflich arbeitet er aktuell alsZivildienstleistender an der Primar-schule Reinach. Er unterstützt als As-sistent die Lehrpersonen in der inte-grativen Schule, in Klein- und Einfüh-rungsklassen. Diese Arbeit gebe ihmsehr viel. «Ich sehe, wie wichtig dieseintegrativen Massnahmen sind undwohin sie führen können.» Auch be-komme er dadurch tiefe Einblicke indas Bildungssystem. Ganz abstellenkann er den Politiker halt nur selten.

Mehr als nur der Sohn von …

Der Aescher Jan Kirchmayrist seit zwei Wochen Co-Präsident der Juso Basel-land. Trotz prominenterEltern möchte er nicht nurals Sohn wahrgenommenwerden.

Tobias Gfeller

Co-Präsident der Jungsozialisten BL: Jan Kirchmayr wünscht sich das Aescher Zentrum etwas ruhiger.

Nicht nur als Gemeindepräsidentin,sondern auch als ehemalige Angestelltedes Alterszentrums bin ich in Sorge oball der Meldungen rund um das Heim.

Das Alterszentrum ist zwar eine ei-genständige Stiftung, nimmt aber imAuftrag von Gemeinden und Kanton ei-ne wichtige öffentliche Aufgabe wahr.Wie in den Vorjahren weist das Alters-zentrum ein Defizit aus, der Gemeinde-rat hatte auf die schlechte Entwicklungder Finanzen hingewiesen. Nun handeltdie Stiftung zu Recht.

Aber die Lohnkürzungen als Spar-massnahme, das wirft grosse Fragen auf.Besonders die beschlossene Streichungder Erziehungszulage dürfen wir nichthinnehmen. (Diese Zulage gibt es beiKanton, Gemeinden und den meistenAltersheimen). Das heisst konkret,wer Kinder hat, bekommt wenigerLohn! Eine Familie hat ab 1.1.2014rund 10% oder über Fr. 5000.– weni-ger Geld im Jahr … Die Aussage derStiftung, wonach einzelne Härtefällegemildert werden, erstaunt. Bei einerderartigen Lohnkürzung ist jeder Fall

ein Härtefall. Zumal die meisten An-gestellten zu geringem Lohn arbeitenals Hilfen in Reinigung, Küche undPflege. Weniger Lohn für gleiche Ar-beit, da sinkt die Motivation bei je-nen, die bleiben – andere nehmen denHut und gehen. Ein Teufelskreis. Umdas herauszufinden, braucht es dring-lich Gespräche am runden Tisch mitStiftungsrat, Heimleitung und Perso-nal, allenfalls geführt von einer Mode-ration. Zum ersten runden Tisch ladeich ein. Alle hängigen Fragen müssenoffen diskutiert werden. Gleichzeitigist die Stiftung zu unterstützen beizielführenden Einsparungen, z. B. beiden Verwaltungskosten (in wenigenJahren eine Kostensteigerung von Fr.200 000.– oder über 50%) und beimSachaufwand. So kann das Defizitvon Fr. 270 000.– schrittweise abge-baut werden. Ohne Lohnkürzungenund ohne Streichung der Erziehungs-zulage. Im Dialog am runden Tisch.Davon können wir alle nurprofitieren. Marianne Hollinger,

Gemeindepräsidentin

Alterszentrum: Runder Tisch muss herLESERBRIEF

Am Freitag, 18. Oktober 2013, macht sichdie Wandergruppe Birseck zur viertenEtappe in der Serie «Vo Schönebuech bisAmmel «auf. Die Route verläuft diesmalfolgendermassen: Büren 441 m - ÖschtelPt. 523 - Lucheren Pt. 626 - Reigoldswil509 m - Titterten 668 m. Distanz: 11.5km; Gesamtaufstieg: 558 m; Gesamtab-stieg 337 m; Dauer: 3! Stunden.

Treffpunkt ist um 9 Uhr beim Bahn-hof Aesch. Aesch ab: 9.17 Uhr (RichtungGrellingen). Picknick unterwegs. Rück-kehr: zirka 15.40 Uhr ab Titterten. Wan-derleiter wird Konrad Schreier sein. ZurTeilnahme sind Wanderfreudige ab Alter50 eingeladen. Für die Wanderung wirdzuhanden von «akzent forum» ein Bei-trag von 10 Franken erhoben. Das Billettfür die Fahrt vom Wohnort nach Bürenund von Titterten zum Wohnort ist indi-viduell zu lösen.

Ihre Anmeldung schicken Sie bitte bisMittwoch, 16. Oktober, mittels Email [email protected] oder telefonischan 061 751 39 08.

Leitung Wandergruppe Birseck

Vo Schönebuech bisAmmel IV

WANDERGRUPPE BIRSECK

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Donnerstag, 10. Oktober 2013 Nr. 41 10 AESCH PFEFFINGEN

Es ist wieder so weit. Am Samstag, den26. Oktober, findet der Ökotag des Ver-eins Attraktives Aesch statt. In diesemJahr befassen wir uns mit der Aufwer-tung des Waldrandes. Viele Tiere, wieVögel und Insekten nutzen den Wald-rand als Lebensraum. Das gleiche giltfür viele Pflanzen, die weder auf Kultur-land noch im Wald auftreten. Der öko-logische Wert der Waldränder ist also

unbestritten. Um den Wert des Wald-randes zu erhalten, muss dieser entspre-chend gepflegt und erhalten werden.

Mit Aufwertungseingriffen möchteman vor allem dem Krautsaum undStrauchgürtel am Waldrand mehr Raumund Licht verschafft. Mehr dazu erfah-ren sie an Ort und Stelle. Anschliessendfolgt ein kurzer Einsatz mit Asthaufenanlegen und zum Abschluss gibt es ei-nen kleinen Imbiss. Die Veranstaltungbeginnt um 9 Uhr beim Waldeingang beider Panzersperre oberhalb der RudolfSteiner-Schule und endet um ca. 12Uhr. Tragen Sie bitte gutes Schuhwerk,wetterfeste Kleidung und nehmen sieHandschuhe mit. Zu diesem Anlass istjedermann herzlich eigeladen.

Attraktives AeschRessort 5

Ökotag zum Thema WaldrandATTRAKTIVES AESCH

Das «Mitenand ässe» im Steinackerhausder Evangelisch-reformierten Kirchge-meinde Aesch-Pfeffingen findet wie vor-gesehen am 15. Oktober um 12 Uhrstatt. Doris Forster,

Sozialdiakonin

Mitenand ässeEV.-REF. KIRCHGEMEINDE

Sehr geehrte Kunden und Kundinnen,gerne laden wir Sie zu unserem Mode-apéro ein.

Die Herbstkollektion ist bei uns ein-getroffen. Wie der Herbst sind auch dieFarben der neuen Kollektion. Orange,Rot und Braun, Petrol und Grün ergän-zen das gewohnte Grau und Schwarz.Auch Blautöne werden wieder vermehrtgezeigt. Sie sehen, für jeden Geschmackbietet die neue Herbstmode etwas.

Schauen Sie unverbindlich vorbei.An beiden Tagen offerieren wir Ihnen10% Rabatt. Wir freuen uns, Ihnen dieneue Kollektion bei unserem Apéro zuzeigen.

Fabian und Nicole Bloch

Modeapéro bei Bloch HerrenmodeGESCHÄFTSWELT

WoB. Am Mittwoch, 2. Oktober, gegen15 Uhr führte die Polizei Basel-Land-schaft auf der kantonalen AutobahnH18 bei Aesch eine Geschwindigkeits-kontrolle durch. Ein mit zwei Männernbesetztes Auto wurde vom Geschwin-digkeitsmessgerät erfasst. Aufgrund dergemessenen Geschwindigkeit wurde dasFahrzeug angehalten. Der 29-jährigeLenker missachtete sämtliche Haltezei-chen, beschleunigte das Fahrzeug undflüchtete in Richtung Aesch. Die Poli-zeipatrouille nahm umgehend die Ver-folgung auf. Das Fahrzeug konnteschliesslich auf der Arlesheimerstrassegestoppt werden. Der Autolenker undsein 31-jähriger Beifahrer versuchten er-neut zu flüchten. Sie konnten jedoch inunmittelbarer Nähe auf einem Firmen-areal festgenommen werden.

Bei der anschliessenden Kontrollestellte sich heraus, dass das Fahrzeugzuvor entwendet worden war. Zudemkonnte im Personenwagen diverses De-liktsgut, Einbruchswerkzeug sowie einaufgebrochener Tresor festgestellt wer-den. Bei den beiden Festgenommenenhandelt es sich um einen 29-jährigenSchweizer sowie um einen 31-jährigenTunesier.

Die beiden Festgenommenen wurdenin den zuständigen Kanton Jura über-führt, welcher das Strafverfahren gegendie beiden Männer führt.

Zwei mutmasslicheEinbrecher gefasst

DIE POLIZEI MELDET

Menschen in schwierigenSituationen beistehen?

Die Kindes- undErwachsenenschutz-behörde Kreis Birstalbesteht seit1.1.2013 und ist für

die Gemeinden Aesch, Arlesheim, Birsfelden,Duggingen, Münchenstein, Muttenz, Pfeffin-gen und Reinach zuständig.Wir suchen nach Vereinbarung sozial enga-gierte Privatpersonen die sich für hilfsbe-dürftige Menschen über einen längeren Zeit-raum einsetzen möchten. – Sie sind interes-siert?Dann nutzen Sie unsere Informationsveran-staltung am Mittwoch, 30. Oktober2013, 18.30 Uhr, in 4132 Muttenz,Kirchplatz 3, (Karl Jauslin Saal), um sichüber den Inhalt eines Amtes als privateBeiständin/privater Beistand zu orientieren.Bringen Sie ein gewisses Mass an Lebenser-fahrung, einen integren Charakter sowieGeduld und Verständnis für Menschen inschwierigen Lebenslagen mit, dann freuenwir uns, Sie an diesem Anlass begrüssen zudürfen. Idealerweise runden Kenntnisse in dereinfachen Finanzverwaltung Ihr Profil ab.Anmeldungen sind bis 10. Oktober 2013erbeten an Werner Senn-Rey, 061 599 85 79oder [email protected]

Kindes- und Erwachseneschutzbehörde(KESB) Birstal

80. SeniorentreffAesch-PfeffingenDer nächste Treff findet am Dienstag, 15. Okto-ber 2013, um 14.30 Uhr im Gasthof Mühle inAesch statt. Wie man an der Natur unschwerfeststellen kann, wird es langsam wieder Herbst.Das ist die Zeit für unsern LOTTOMATCH!Als Dankeschön für Ihr immer zahlreichesErscheinen und Ihr Interesse an unsern Treffs,laden wir Sie hiermit zum traditionellen Lotto-match ein. Auch dieses Jahr werden wir wiederfür attraktive Preise besorgt sein. Wir freuen unsauf Ihre Teilnahme und einen gemütlichenNachmittag.

Die Teilnahme am Seniorentreff steht allenSeniorinnen, Senioren und andern Interessiertenoffen. Die Veranstaltung ist kostenlos. DieGetränke sind jedoch durch die Besucher selbstzu bezahlen.

Für den Seniorenrat: Felix Albrecht,Rudolf Schillinger, Marlyse Streule

97. GeburtstagAm 4. Oktober 2013 durfte Frau Maria Annavon Blarer ihren 97. Geburtstag feiern.Der Gemeinderat gratuliert der Jubilarin herzlichund wünscht ihr für die kommenden Jahre nebstguter Gesundheit auch viel Freude, Kraft undZuversicht.

Gemeinderat Aesch

[email protected]

Amtliche Publikationen AESCH

(Fortsetzung von Seite 9) PhotovoltaikanlageMehrzweckhalleIm dritten Quartal 2013 konnte die imAugust 2011 in Betrieb genommenen Photo-voltaikanlage auf dem Dach der PfeffingerMehrzweckhalle folgende Energiemengen indas Netz der EBM einspeisen:Juli 2013: 4.99 MWh + 20,4% gegenüber SOLL-WertAugust 2012: 4.32 MWh + 13,1% gegenüber SOLL-WertSeptember 2013: 2.90 MWh + 1,2% gegenüber SOLL-WertInsgesamt produzierte die Anlage somit indiesem Zeitraum 12.21 MWh Strom. Diesentspricht knapp über 12,6% mehr Strom alsden, aufgrund der Lage der Anlage, errechne-ten Durchschnittswert. Durch die Nutzungvon erneuerbaren Energien konnten der Um-welt seit Inbetriebnahme der Anlage rund49 Tonnen CO2-Emissionen erspart werden.Die Leistung der Anlage (Tages-, Monats-und Jahresübersicht) kann jederzeit auf unse-rer Homepage www.pfeffingen.ch (unter«Externe Links») verfolgt werden.

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

AusbildungsbeiträgeDer Kanton Basel-Landschaft gewährt nachdem Grundsatz der Subsidiarität (d. h. dieKosten können weder durch Angehörigenoch auf andere Weise aufgebracht werden)Ausbildungsbeiträge nach abgeschlossenerobligatorischer Schulzeit. Je nach Beginn derAusbildung gelten unterschiedliche Abgabe-termine für die Einreichung der Stipendienge-suchsformulare.

Auf den 31. Oktober 2013 haben Gesuche ein-zureichen: Schüler, Schülerinnen und Studieren-de, die ihre Ausbildung in den Monaten Sep-tember, Oktober, November oder Dezember2013 beginnen, oder bisherige Bewerber undBewerberinnen, die in einem Vorjahr in diesenMonaten mit ihrer Ausbildung begonnen haben.Die Gesuchsformulare sind bei der Hauptabtei-lung Ausbildungsbeiträge, Rosenstrasse 25,4410 Liestal (061 552 79 99), zu beziehen – woauch nähere Auskünfte erhältlich sind – und beider Gemeindeverwaltung einzureichen.Weitere Hinweise zu Stipendien und Ausbil-dungsdarlehen finden sich im Internet unter:www.afbb-bl.ch

Amt für Ausbildungsbeiträge

80. SeniorentreffAesch-PfeffingenDer nächste Treff findet am Dienstag, 15. Okto-ber 2013 um 14.30 Uhr im Gasthof Mühle inAesch statt. Wie man an der Natur unschwerfeststellen kann, wird es langsam wieder Herbst.Das ist die Zeit für unsern LOTTOMATCH!Als Dankeschön für Ihr immer zahlreichesErscheinen und Ihr Interesse an unsern Treffs,laden wir Sie hiermit zum traditionellen Lotto-match ein. Auch dieses Jahr werden wir wiederfür attraktive Preise besorgt sein. Wir freuen unsauf Ihre Teilnahme und einen gemütlichenNachmittag.Die Teilnahme am Seniorentreff steht allenSeniorinnen, Senioren und andern Interessiertenoffen. Die Veranstaltung ist kostenlos. DieGetränke sind jedoch durch die Besucher selbstzu bezahlen.

Für den Seniorenrat:F. Albrecht, M. Meyer, R. Schillinger, M. Streule

[email protected]

Amtliche Publikationen PFEFFINGEN

GeschwindigkeitskontrollenDie Polizei Basel-Landschaft hat im dritten Quartal 2013 auf dem Gemeindebann Pfeffingenfolgende Geschwindigkeitskontrollen vorgenommen:Datum Messort Beginn–Ende Gemessene Übertretungen Fahrzeuge Anzahl / in %

17.07. Hauptstrasse (beide Richtungen) 10.27–11.27 206 5 / 2.424.07. Baselstrasse (beide Richtungen) 7.03– 8.18 432 7 / 1.608.08. Hauptstrasse (beide Richtungen) 8.37– 9.37 131 1 / 0.812.09. Baselstrasse (beide Richtungen) 9.26–10.41 196 0 / 0.0

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

EntsorgungskalenderDie nächste Entsorgung von: findet statt am:Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Dienstag, 15. Oktober 2013Garten- und Küchenabfälle Mittwoch, 16. Oktober 2013Metall Mittwoch, 23. Oktober 2013Papiersammlung Mittwoch, 30. Oktober 2013Häckseldienst Montag, 4. November 2013Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Mittwoch, 4. Dezember 2013

Katholische Gottesdienste in Aeschwww.pfarrei-aesch-bl.chKollekte dieses Wochenendes:Amans-Madeux-StiftungSamstag, 12. Oktober18.00 Gottesdienst mit Eucharistie(Walter). Gest. Jahrzeit für: Lina Müller-Altenbach, Mario und Anna Esterina,Pezzoli-De Leonardis18.30 Santa messa per gli italianinell’AlterszentrumSonntag, 13. Oktober9.00 Gottesdienst mit Eucharistie(Walter)10.30 Gottesdienst mit Eucharistiein PfeffingenMittwoch, 16. Oktober9.15 Gemeinschaftsgottesdienst derFrauen (Ursula Lenherr/Jocelyne)Donnerstag, 17. Oktober10.15 Gottesdienst mit Eucharistieim Alterszentrum (Walter)16.30 RosenkranzFreitag, 18. Oktober18.15 Andacht im Alterszentrum

Katholische Gottesdienste in PfeffingenSamstag, 12. Oktober17.00 Gemeinschaftsgottesdienst Jung-wacht/Blauring BirsfeldenSonntag, 13. Oktober10.30 Gottesdienst mit EucharistiefeierDonnerstag, 17. Oktober

17.00 RosenkranzgebetFreitag, 18. Oktober9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier,mitgestaltet von Frauen

Evangelisch-reformierte Gottesdienstein Aesch-Pfeffingenwww.erkap.chSonntag, 13. Oktober10.00 Gottesdienst. Pfarrer AdrianDiethelm. Kollekte: Stiftung für Sucht-problemeDonnerstag, 17. Oktober10.15 Heilige Messfeier im Alterszentrum«Im Brüel»Amtswoche: 12.–18. OktoberPfarrer Adrian Diethelm, 061 751 17 00

Freie Evangelische Gemeinde AeschIndustriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75www.fegaesch.chSonntag, 13. Oktober9.00 Gebet9.30 Gottesdienst; Predigt: Dr. CarlJ. Flesch. Sonntagsschule; Kinderhüte,GemeindekaffeeMittwoch, 16. Oktober19.30 Bibelabend

GOTTESDIENSTE

Aesch/Pfeffingen

Männerchor Pfeffingen. Gesangsstunde jeweilsDienstag um 20.00 Uhr im Foyer Mehrzweck-halle. Kontakt: Casimir Schmeder, Langboden-weg 9, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 74 17. NeueSänger sind jederzeit herzlich willkommen!

Männerriege Aesch. Jeden Montag ab 19.00 inMZH Löhrenacker, 19–20.00 Faustball, 20.00–21.00 Fitness, 21.00–21.45 Spiele. Auskunft:Ruedi Rietmann, Tel 079 707 87 21.

Männerriege Pfeffingen. Jeden Donnerstag, 20.15Uhr in MZH Pfeffingen. 60 Min. Gymnastik, 45Min. Spiel (Volleyball/Unihockey). Auskunft:Kurt Kaiser,Tel 061 751 52 04.

Marktkommission Aesch. Kontaktadresse: MarcelHinterobermaier, Bahnhofstrasse 2, 4147 Aesch,Tel. 061 751 10 45.

MSA Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch. Bau-abend: Jeden Dienstag 19–21 Uhr, WerkstattSchützenmattschulhaus TraktC (ausser Schulfe-rien). Auskunft: Marcel Häring, 4147 Aesch,Telefon 061 751 52 69.

Musikverein Aesch. Proben jeweils Donnerstag,20.15 bis 22.00 Uhr, Aula S1 (Schulanlage Neu-matt). Präsidentin: Daniela Menteli, Tel. 061 75113 21 oder [email protected]. www.mvaesch.ch

Natur- und Vogelschutzverein Aesch/Pfeffingen. Aus-kunft über Vereinsaktivitäten erteilt PräsidentPatrick Schaub, Kirschgartenweg 11, 4147Aesch, Telefon 077 434 16 56 und www.nvva-esch.ch

Pfadi Bärenfels. Wölfe 7–11 J.: Rahel Cueni,079 430 16 48. Pfadi 11–16 J.: Fabian Borer,079 584 76 83. Abteilungsleiter: Claudio Va-

VEREINSNACHRICHTEN

lente, 079 664 84 73. [email protected],www.baerenfels1941.ch

Pistolenclub Aesch. Schiesstrainings von April bisSeptember Mo/Do von 18–20 Uhr und Sa von10–12 Uhr in der GemeinschaftsschiessanlageSchürfeld. Kontakte: [email protected],079 699 94 51, oder direkt am Schiessstand.

Ref. Frauenverein, Aesch-Pfeffingen. Co-Präsidium:Helen Eschmann, Tel. 061 751 48 63, und Els-beth Fügi, Tel. 061 751 23 75. Monatliche Zu-sammenkünfte jeden 2. Dienstag im Monat, 14Uhr, Steinackerhaus.

Samariterverein Aesch. Präsidentin Tina Saladin,Kundmannweg 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 8193 E-Mail: [email protected]. Kurs-Anmeldungen: Theresia Imgrüth Nachbur, Jura-strasse 27, 4147 Aesch, Tel. 079 503 92 78, E-Mail: [email protected]. Neu-Mitgliedersind herzlich willkommen. www.samariter-aesch.ch

Schachclub Pfeffingen. Präsident: Felix Keller,Bergmattenweg 45, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 75151 91. Offizieller Spielabend einmal pro Monatam Montagabend, weitere Daten nach Abspra-che, im Gemeindehaus Pfeffingen.

Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportli-che Schiessen und alle Fragen über die Schiess--pflicht: Werner J. Häring, Präsident, Neumatts-trasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 29 20.www.aesch-klub.ch

SP Aesch-Pfeffingen. www.sp-aesch-pfeffingen.ch.Präsidentin: Christine Koch, Tel. 061 753 18 15.Für alle statt für wenige!

Spitex Birstal. Krankenpflege, Hauspflege undMahlzeitendienst. Neuhofweg 51, 4147 Aesch,Tel. 061 753 16 16.

VEREINSNACHRICHTEN

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Donnerstag, 10. Oktober 2013 Nr. 41 AESCH PFEFFINGEN 11

Dr. med. B. STARKAllgemeine Medizin FMHKrebsenbachweg 54147 AeschTelefon 061 753 11 30

Die Praxis ist vom 14.10.2013, morgens ab8.00 Uhr, wieder geöffnet.

Kinderartikelbörse AeschHerbst und WinterRef. Pfarreiheim Steinackerhaus, Herrenweg 14Annahme: Dienstag, 15. Oktober 14.30–18 UhrVerkauf:Mittwoch, 16. Oktober 9–11/14.30–17 UhrRückgabe: Donnerstag, 17. Oktober 17–18 UhrInfo: Frau Pellegrini, [email protected] -› Aktuelles -› Veranstaltungen

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Donnerstag, 10. Oktober 2013 Nr. 4112

Gemeinderat MünchensteinWir suchen eine flexible und belastbare Persön-lichkeit für unser Sekretariat der Bauverwal-tung. Sie ergänzen unser Team mit 100% als

Mitarbeiterin/Mitarbeiter Sekretariat Bauverwaltungper 1. Januar 2014 oder nach Vereinbarung.Die Gemeinde Münchenstein ist eine initiative Agglomerationsgemeinde im Kan-ton Baselland. Mit rund 12 000 Einwohnerinnen und Einwohnern und über 8000 Arbeitsplätzen ist Münchenstein sowohl Wohn- als auch Industriegemeinde. Ob-wohl die Gemeinde Münchenstein heute fast nahtlos in die Stadt Basel übergeht, hat sie ihre Selbstständigkeit und ihren eigenen Charme und Charakter bewahrt.Ihre Aufgaben Als Mitarbeiterin/Mitarbeiter des Sekretariats Bauverwaltung arbeiten Sie in einem Zweierteam und sind dabei die zentrale Anlauf- und Koordinationsstelle für den Publikumsverkehr der Bauverwaltung. Bei den vielfältigen Aufgaben stehen Sie mit unseren Einwohnerinnen und Einwohnern im direkten Kontakt und schätzen den Austausch mit diversen Anspruchsgruppen.In Ihrer Funktion als Mitarbeiterin/Mitarbeiter des Sekretariats sind Sie das Dreh- und Angelkreuz der Bauverwaltung. Sie unterstützen die Sachbearbeiterinnen/Sachbearbeiter bzw. Projektleiterinnen/Projektleiter in allen administrativen Be-langen, um ihnen Freiraum für ihre fachspezifischen Tätigkeiten zu schaffen. Dabei bearbeiten Sie einfache Gesuchsanfragen selbstständig und unterstützen die Mitglieder der Bauverwaltung bei der Aufbereitung von Planungs- und Entschei-dungsgrundlagen sowie von Konzepten, Lösungsvorschlägen und Budgetierungen.Darüber hinaus sind Sie verantwortlich für die Organisation von Sitzungen und deren Protokollierung sowie das Verfassen von Anträgen und Stellungnahmen.Unsere Erwartungen Für diese abwechslungsreiche und interessante Tätigkeit bringen Sie eine abge-schlossene Ausbildung im kaufmännischen Bereich mit und haben Freude am Kundenkontakt. Für die erfolgreiche Ausübung dieser Funktion wünschen wir uns mehrjährige Berufserfahrung in einer öffentlichen Verwaltung oder einem Inge-nieur-, Architekturbüro. Eine Weiterbildung im technischen Bereich sowie gute Fachkenntnisse sind von Vorteil.Für diese Aufgabe ist ein hohes Mass an Flexibilität und Belastbarkeit eine wichtige Voraussetzung. Dank Ihrer Fähigkeit zu vernetztem Denken, Ihrem Organisations-geschick und selbstständiger Arbeitsweise sind Sie eine wertvolle Unterstützung der Bauverwaltung. Auch in hektischen Zeiten ist für Sie exaktes und verantwor-tungsbewusstes Arbeiten selbstverständlich. Darüber hinaus sind Sie kommunika-tiv, konfliktfähig und haben ein Flair für journalistische Aufgaben.Ihr nächster Schritt Ihre Bewerbung mit dem Vermerk «Persönlich/Vertraulich» senden Sie an Herrn Fabian Siegrist, Assistenz Personalleitung, Gemeinde Münchenstein, Schulacker-strasse 4, 4142 Münchenstein, oder in der Form eines PDF-Dokuments an [email protected].

Für weitere Informationen steht Ihnen Gilbert Davet, Leiter Bauverwalter, Tel. 061 416 11 60, gerne zur Verfügung.

Flexibilität und TeamgeistDie ISBA AG ist ein dynamischer KMU-Betrieb mit rund 50 Mitarbeitendenim Laufental. Wir beliefern die ganzeSchweiz mit Kunststoffprodukten fürIndustrie und Bau. Wir suchen einemotivierte Persönlichkeit, welche perAugust 2014 eine

Lehrstelleals Kauffrau EFZ(Profil E)(Branche Industrie)antreten möchte.Wie bieten eine spannende, praxis-orientierte und abwechslungsreicheAusbildung. Sie werden während dergesamten Lehrzeit betreut und IhrePersönlichkeitsentwicklung wirdgefördert. Ausserdem werden Sie IhreFranzösischkenntnisse mit unsererKundschaft aus der Romandieeinsetzen können.Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungs-unterlagen mit Multicheck.

ISBA AGErica SchmidIndustriestrasse 154222 ZwingenTel. 061 761 33 44

[email protected] / www.isba.ch

Kranken- undHauspflegeverein DornachSpitexDornach-Gempen-HochwaldWir stellen die Spitexdienste in den Gemeinden Dornach,Gempen und Hochwald sicher. Zur Ergänzung unseresTeams suchen wir nach Vereinbarung oder spätestens per1. Januar 2014 eine Mitarbeiterin mit einem Abschluss als

DN I / FaSRK oder FaGePensum 30 bis 40%

Sie haben Freude an der Pflege, Betreuung und Beglei-tung von vorwiegend älteren Menschen. Ihre Tätigkeit um-fasst die Unterstützung unserer Klienten bei der täglichenBehandlungs- und Grundpflege.Wenn Sie gerne selbstständig arbeiten, Auto fahren kön-nen und bereit sind, Wochenend-Einsätze zu leisten, dannsind Sie die ideale Kandidatin.Wir bieten Ihnen eine abwechslungsreiche, verantwor-tungsvolle Aufgabe und zeitgemässe Anstellungsbe-dingungen.Ihre schriftliche Bewerbung mit den vollständigen Unter-lagen senden Sie bitte an:Kranken- und Hauspflegeverein Dornachz. H. v. Frau V. VoegtliRainweg 21, 4143 DornachTelefonische Auskunft erteilt Ihnen gerne unsere Teamlei-terin Frau Verena Voegtli, Telefon 061 701 89 02

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Landschaftsgärtnermit Fachausweis, Pensum 60–80%für Baum- und Sträucherschnitt.Führerschein Pw erforderlich.Bewerbungen an Chiffre 3800, AZ AnzeigerAG, Postfach 843, 4144 Arlesheim.

Gesucht

Fliesenlegergerne auch Rentner

Info 079 777 82 35

Gesucht

Gipser-Malerfür ca. 3 Monate

Gerne auch Rentner

Info 079 777 82 35

Ausbildung • Weiterbildung

Aus- / Weiterbildung

Gesucht selbstständigePutzfrauin Einfamilienhaus in Hochwald für zirka2!3 Stunden pro Monat. Sie sollten zuver-lässig und deutschsprechend sein sowieüber eine Arbeitsbewilligung verfügen.Bitte melden Sie sich unter 061 411 90 06

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InserierenbringtErfolg

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um sechsten Mal bringt dieMünchensteiner Bluesnighthochkarätige Musiker ins Depot

der Fahrbar auf dem Walzwerkareal. In-nert weniger Jahre hat sich das kleineaber feine Festival nicht nur zu einemder wichtigsten Anlässe im München-steiner Kulturjahr, sondern auch zu ei-ner der relevantesten Bluesveranstal-tungen in der Region gemausert. DerBegeisterung von Brigitte Strahm, Ste-fan Jegge und Marcel Erni sei Dank, dieals Amateure und mit ein bisschen Hilfedes Schweizer Vorzeigebluesers PhilippFankhauser ins Veranstaltungsgeschäfteinstiegen.

In diesem Jahr ist den Organisatorenmit den Verpflichtungen von Tino Gon-zales, B. B. and the Blues Shacks undRoland Tchakounté ein besondererWurf gelungen. Im intimen Rahmen desFahrbar-Depots präsentieren sich vom17. bis 19. Oktober drei grossartige Ver-

Z

treter des Genres, die sich allesamt mitLeib und Seele dem Blues verschriebenhaben, ihn aber doch ganz unterschied-lich interpretieren.

Die Bluenote auf WeltreiseBevor Tino Gonzales, der die Blues-night am kommenden Donnerstag er-öffnet, 1985 seine Solokarriere begann,stand er mit B. B. King, Earth Wind &Fire und Etta James auf der Bühne undhätte möglicherweise selbst einer dieserganz Grossen werden können. Er glaub-te den Versprechen der Plattenindustrieaber nicht und wählte seinen eigenen,kompromisslosen Weg. Mit lateinameri-kanischem Blut geboren und mit demChicago Blues sozialisiert, wurde diekulturelle Offenheit zu Gonzales’ Trade-mark, der sein virtuoses Gitarrenspielstets mit neuen Einflüssen bereichert.

Ein ganz anderes musikalisches Kon-zept verfolgen B. B. and the BluesShacks, die den Freitagabend bestreiten.Die Leidenschaft der deutschen Combogehört ganz den traditionellen Spielar-ten des Blues aus dem Amerika der1940er- und 50er-Jahre, den sie virtuosund authentisch spielt. Die Hildes-heimer sind seit 23 Jahren weltweit un-terwegs und wurden bereits mit demGerman Blues Award sowie als besteeuropäische Bluesband ausgezeichnet.

Ein aufgehender SternNoch ein Geheimtipp ist dagegen dergebürtige Kameruner Roland Tcha-

kounté. Nachdem er 1989 nach Frank-reich emigriert war, stiess er Anfang der90er-Jahre auf eine Aufnahme von JohnLee Hooker, die ihm musikalisch denWeg wies. Im musikalischen Ausdruckseinem Spiritus rector verpflichtet, singtTchakounté seine Lieder, die vom ver-zweifelten Wunsch, den Glauben an dieMenschlichkeit nicht zu verlieren han-deln, im Idiom seiner afrikanischen Hei-mat – und ganz in der Manier des gros-sen Meisters aus dem Mississippi Delta.Begleitet vom virtuosen GitarristenMick Ravassat und einer solidenRhythm Section schlägt er eine musika-lische Brücke zwischen dem schwarzenKontinent und der US-amerikanischenBluestradition. Eine elektrisierende Mi-schung, die Tchakounté schon bald aufgrössere Bühnen katapultieren dürfte.www.muenchensteiner-bluesnight.ch

Der Blues in all seinen Farben

Die sechste Münchenstei-ner Bluesnight zelebriertdie Vielfalt. Drei hochkarä-tige Künstler aus Amerika,Afrika und Europa de-monstrieren die Breitedes Genres.

Lukas Hausendorf

Traditionell und leidenschaftlich: B. B. and the Blues Shacks spielen am Freitagabend. FOTO: ZVG

BaugesucheNr. 1817/2013Gesuchsteller: Keller Thomas, kellerkulturma-nagement, Florenz-Strasse 1e, 4023 Basel –Projekt: Zweckänderung: neu Ateliers, Parz.2397, 5955BR, Florenz-Strasse 1e, 4142Münchenstein – Projektverfasser: Keller Tho-mas, kellerkulturmanagement, Florenz-Stras-se 1e, 4023 Basel

Nr. 0697/2011GesuchstellerIn: Wyss Eliane, Erlenstrasse 16,4142 Münchenstein – Projekt: Wintergar-ten/Balkon Neuauflage: geändertes Projekt,Parz. 2651, Erlenstrasse 16, 4142 München-stein – Projektverfasser: Buser und Mitarbei-ter Architekten AG, St. Jakobs-Strasse 148,4132 Muttenz

Auflagefrist: 21. Oktober 2013

Feuerungskontrolle 2013/2014In der aktuellen Messperiode vom 1. Septem-ber 2013 bis 28. Februar 2014 sind die mess-pflichtigen Öl- und Gasfeuerungsanlagen imKreis West (gemäss Einteilung Kehrichtab-fuhr) zu kontrollieren. Dabei gibt es dreiMöglichkeiten, wie die Messung durchgeführtwerden kann:1. durch eine autorisierte Fachfirma2. durch einen autorisierten Feuerungs-

kontrolleur3. durch den amtlichen Feuerungs-

kontrolleur der Gemeinde

Eine entsprechende Auflistung ist auf der Ge-meinde-Webseite www.muenchenstein.chunter der Rubrik: Publikationen/Feuerungs-kontrolle: Autorisierte Fachfirmen zu finden.Das Resultat der Feuerungskontrolle ist beimamtlichen Feuerungskontrolleur, der FirmaFred Senn AG, Mittlere Strasse 70, 4056 Ba-sel, bis spätestens 28. Februar 2014 durchdie Servicefirma oder den Feuerungskontrol-leur einzureichen. Sofern keine fristgerechteMeldung erfolgt, wird die Messung direktdurch die Fred Senn AG durchgeführt. Zur De-ckung des administrativen Aufwandes wer-den von den Servicefirmen oder Feuerungs-kontrolleuren Fr. 25.– pro gemessene Anlageerhoben. Die Gemeinde ist befugt, die Mes-sungen mittels Stichproben zu überprüfen.

In der Messperiode 2013/2014 sind entspre-chend der Weisung des Lufthygieneamts bei-der Basel auch die kondensierenden atmo-sphärischen Gasheizungen mit Jahrgang1993 und jünger zu kontrollieren. Bei diesenAnlagen ist keine Meldung notwendig. DieKontrollen erfolgen zwingend durch den amt-lichen Feuerungskontrolleur.Für weiterführende Fragen steht Herr FredSenn, Telefon 061 383 11 70, gerne zurVerfügung.

Abteilung Allgemeine Dienste

Jungbürgerfeier 2013 –ErinnerungAm Freitag, 25. Oktober 2013, findet die dies-jährige Feier der Jungbürgerinnen und Jungbür-ger des Jahrgangs 1995 der Gemeinden Mün-chenstein, Reinach, Binningen, Bottmingen,Oberwil, Therwil und Ettingen statt.Besammlung ist um 18.50 Uhr vor derGemeindeverwaltung Münchenstein an derSchulackerstrasse 4. Von hier aus fährt der Carnach Bottmingen ins Burggartenschulhaus. DieJungbürgerinnen und Jungbürger dürfen jeweilseinen Gast mitbringen.Achtung: Amtlichen Ausweis nicht vergessen!Die Jungbürgerinnen und Jungbürger wurdenbereits persönlich angeschrieben. Anmeldefristist der 14. Oktober 2013.

Abteilung Allgemeine Dienste

Erneuerung Wasserleitungin der Florenz-StrasseDie Christoph Merian Stiftung (CMS) beabsich-tigt, im ersten Semester 2014 die Florenz-Stras-se zwischen Freilagerplatz und Tor 13 neu zugestalten. Die Werkleitungsarbeiten in diesemStrassenabschnitt werden vorgängig im Herbst2013 ausgeführt.Die Gemeinde erneuert auf Höhe der Liegen-schaft Florenz-Strasse 1b im gemeinsamen Gra-ben mit einer neuen EBM-Trasse die bestehendeWasserleitung (duktiler Guss) durch eine Hoch-druck-Polyethylen-Leitung (Länge ca. 80 m). DieTiefbauarbeiten werden von der Albin Borer AGausgeführt, der Rohrleitungsbau mitsamt Ersatzeines Hydranten wird von der Wasserversorgungdurchgeführt.Mit den Tiefbauarbeiten für den Ersatz der Was-serleitung wie auch weiterer Werkleitungen wirdbereits im Verlauf dieser Woche begonnen.

Die Bauverwaltung

Schweizer Erzählnachtin der Gemeindebibliothekam 1./2. November

Maximal 25 Kinderzwischen 5 und 11Jahren werden am1. November ab19.30 Uhr eine ganzspezielle Nacht ver-bringen: Geschichtenhören, einfache Work-

shops besuchen, nach einem Nachtspaziergangam Feuer sitzen und natürlich im Schlafsack mitder Taschenlampe ganz viel lesen dürfen und ir-gendwann auch etwas schlafen. Die München-steiner Erzählnacht 2013 wird am 2. Novemberum 8.30 Uhr nach einem einfachen «Zmorge»ihren Schlusspunkt finden.Kosten: Fr. 35.– pro Kind.Anmeldeformulare und weitere Infos sind in derBibliothek erhältlich (Anmeldefrist ist der25. Oktober – «Päcklianmeldungen» bis zu dreiKinder sind möglich).Auf eine spannende Erzählnacht freut sich schonheute

das Team der Bibliothek

[email protected]

Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN

Donnerstag, 10. Oktober 2013 Nr. 41 MÜNCHENSTEIN 13

WoB. Unter dem Titel «Birth of Colour– Geburt der Farbe» veranstaltet die Vi-sual Art School in ihren Räumen aufdem Walzwerkareal am 13. Oktober um11 Uhr eine Sonntagsmatinée.

Die VASB Visual Art School Basellädt alle Kunst-und Musikinteressiertenein, den Beginn des neuen Semesters zufeiern: mit Malerei, Performance undMusik. Die traditionelle Sonntagsmati-née der Visual Art School steht diesesJahr auch im Zeichen des KomponistenArthur Lourié, der vom 13. bis 20. Okto-ber an den Musiktagen Arthur Lourié inBasel näher kennen gelernt werdenkann. Lourié (1892–1966) gehört zuden Wegbereitern der Moderne; seinezauberhaft moderne Musik wurde u. a.von der Malerei van Goghs und Picas-sos beeinflusst.

Es ist schon interessant! Die Malereispricht vom «Farbklang». Und in derMusik ertönen «Klangfarben» … Am13. Oktober teilen Malerei und Musikden gleichen Raum und kommen – vorunseren Augen und Ohren – ins Ge-spräch. Mit Eun-Jin Kim und CharlesBlockey, Malerei, Installation; AnjuliTheis, Performance; Christine Metz,Mezzosopran; Reto Reichenbach, Pia-no; Tatiana Khvatova, Flöte.

www.visualartschool.chwww.lourie.ch

SonntagsmatinéeVISUAL ART SCHOOL

Im Jahre 1986 fanden sich sieben vomRevival Jazz begeisterte Musiker zusam-men und gründeten die Bogalusa NewOrleans Jazzband. Ihr Sound ist unver-kennbar. Neben dem Rhythmus ist dieMelodie das tragende Element. In derEinfachheit, Klarheit und Wärme liegtdas Geheimnis für die Anziehungskraftvon New Orleans Jazz. BandleaderMarcello Bona erhielt 1988 das Ehren-bürgerrecht der Stadt Bogalusa (eineKleinstadt mit ca. 20 000 Einwohnernnordöstlich von New Orleans).

Das Repertoire umfasst neben dengängigen Jazz-Standards aus dem Alltagjener Zeit: Blues, Stomp, Boogie-Woo-gie, Märsche, Walzer und Hymnen. Beiihren Auftritten gelingt es ihnen, denCharme des New Orleans Jazz einzu-fangen und auf die Zuhörer zu übertra-gen. Darum ist es nicht verwunderlich,dass die Bogalusa New Orleans Jazz-band überall in der Schweiz begeisterte

Anhänger gefunden hat. Wir freuen unsnatürlich, diese Top-Band in unsererheimeligen Trotte präsentieren zu kön-nen. Wir öffnen die Trotte um 19 Uhr.Wirtschaft: Männerriege TurnvereinMünchenstein Neuewelt. Der Vorver-kauf beginnt wie immer frühzeitig: Ab10. Oktober sind die Billette bei den be-kannten Vorverkaufsstellen erhältlich.(siehe Inserat). Werner Benseler

New Orleans Jazz: «Good Time Music»BÜRGERGEMEINDE

Bogalusa New Orleans Jazzband: Diesesieben Jazzer heizen der Trotte ein.

Am letzten Sonntag haben wir zusam-men mit unseren Freunden vom Vereinfür Natur- und Vogelschutz Reinach(VNVR) auf dem Bruderholz einen ge-meinsamen Informationsstand einge-richtet. Feldornithologinnen und -orni-thologen waren zwischen 9 und 16 Uhranwesend und gaben allen Vorbeikom-menden, die sich für das Phänomen Vo-gelzug interessierten, Auskunft. Wir be-richteten über die Phänomene des Vo-gelzuges und vor allem über die Gefah-ren, welche während des Zuges auf die

Vögel lauern. Wir sammelten auch fünf-zig Unterschriften für die «Petition ge-gen den Vogelmord in Ägypten». Insge-samt durften wir 90 Besucher zählen.

Die ungünstige Witterung hatte leiderEinfluss auf den Vogelzug. Die Raben-krähen ringsum liessen sich vom Regennicht stören, und drei Graureiher schie-nen sogar Gefallen daran gefunden zuhaben. Ein Steinschmätzer jagte auf ei-nem nahe gelegenen Misthaufen denganzen Tag nach Insekten. Am Nach-mittag flog ein Wanderfalke auf einenStarkstrommast und es zogen Gruppenvon 120 Buchfinken vorbei, sowie 16Mäusebussarde und 9 Weissstörche.

Im Herbst ziehen weltweit rund 50Milliarden Vögel ins Winterquartier.Wir auf dem Bruderholz konnten dieseErfahrung leider nicht mitvollziehen,denn es galt die Devise «Vogelzug we-gen ungünstiger Witterung auf späterverschoben!» Schade, denn am Sonntagwar 20-jähriges Jubiläum der AktionEuroBirdwatch.

Kurt Waldner, NVVM

Internationaler ZugvogeltagNATUR- UND VOGELSCHUTZVEREIN

Birdwatch: Wenige Vögel am Himmel.FOTO: K. WALDNER

WoB. Das Wochenblatt verlost proKonzertabend 1 ! 2 Tickets. SendenSie bis am Montag, 12 Uhr, eineE-Mail mit dem Betreff «Bluesnight»an [email protected] geben Sie Ihren favorisiertenAbend an und vergessen Sie Name,Adresse und Telefonnummer nicht.Viel Glück!

3 ! 2 Ticketsgewinnen

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Donnerstag, 10. Oktober 2013 Nr. 41 14 MÜNCHENSTEIN

Falls Sie dieses Jahr keine Möglichkeithaben, das Oktoberfest in München aufder Theresienwiese zu geniessen, habenwir eine gute Nachricht für Sie! Am 12.Oktober von 11 bis 21 Uhr lädt dasAPH Hofmatt zum eigenen Oktoberfestein. Ihre Vorteile: Zu unserem Oktober-fest kommen Sie garantiert schnellerhin, die Chancen auf einen guten Sitz-platz sind grösser und auch auf Live-Musik muss man nicht verzichten! In

unserem spontan zur Bierstube umbe-nannten Restaurant gibts echte bayri-sche Leckerbissen wie Weisswürstel,Bretzel oder Obatzta, inklusive Bier ausdem Hofbräuhaus. Ob mit oder ohneLederhosen und Dirndl: Wir freuen unsauf Ihren Besuch!

Weitere Informationen zum Oktober-fest finden Sie auf unserer Websitewww.hofmatt.ch.

Simon Saner, Kommunikation

Münchenstein statt München!ALTERSZENTRUM HOFMATT

WoB. Auf einem Veloweg an derReinacherstrasse kam es am Frei-tagabend, 4. Oktober, gegen 19Uhr, zu einer Kollision zwischenzwei Velofahrern. Nahe einer He-cke, welche die Sicht versperrte,kollidierte ein 12-Jähriger mit sei-

nem Velo mit einem 42-Jährigen,der in Richtung Reinach unterwegswar.

Der 12-Jährige zog sich eine grössereFleischwunde zu und musste in der Fol-ge durch die Sanität Käch ins Spital ein-geliefert werden.

Kollision zwischen zwei VelosDIE POLIZEI MELDET

Ref. Kirchgemeinde Münchensteinwww.refk-mstein.chSonntag, 13. Oktober9.00 Dorfkirche10.15 KGH. Predigt: Pfarrer MarkusPerrenoud. Kollekte: Gemeinde LyonAnlässeDienstag, 15. Oktober14.00 Kreativ-Gruppe, KGHMittwoch, 16. Oktober14.00–16.30 Wabadu14.30 Seniorennachmittag, KGHDonnerstag, 17. Oktober19.30 Probe Jubilate-Chor, KGHAmtswoche: 12.–18. OktoberPfarrerin Heidrun Werder, 061 411 08 11

Kath. Pfarrei St. Franz Xaverwww.pfarrei-muenchenstein.ch28. Sonntag im Jahreskreis:Samstag, 12. Oktober18.30 Gottesdienst mit EucharistiefeierSonntag, 13. Oktober9.45 Gottesdienst mit Eucharistiefeier.Kollekte: Caritas StrassenkinderDienstag, 15. Oktober18.30 Gottesdienst mit EucharistiefeierMittwoch, 16. Oktober9.00 Gottesdienst mit EucharistiefeierDonnerstag, 17. Oktober15.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeierim Altersheim HofmattAnlässe:Donnerstag, 17. Oktober: ab 14.30 Kaf-feetreff im ref. Kirchgemeindehaus

Alttäufergemeinde (Mennoniten)Unteres Birstal, Baselstrasse 95Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchensteinwww.bruggi.ch, [email protected], 13. Oktober10.00 Gottesdienst/Erntedank/Gemein-deessen

Eckstein BirseckTramstrasse 58, 4142 Münchensteinwww.ecksteinbirseck.orgSonntag, 13. Oktober9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgenim Eggstei.Wir bieten zwei Veranstaltungen mitgleichem Thema zu verschiedenen Zeitenan. Kinder- und Jugend-Betreuung kanndurchgehend besucht werden. Wir freuenuns darauf, mit Ihnen zusammen eineninspirierenden Morgen zu verbringen.

GOTTESDIENSTE

Münchenstein

Turnverein Münchenstein. Aktive: Fr, 20–22 Uhr,Lärchenschulhaus. Nach dem Training lässt derTVM die Woche im Café Birseck ausklingen.

Unihockeyclub Sharks Münchenstein. Trainingszei-ten. Herren 3. Liga GF: Mo, Kuspo, 20–22 Uhr

und Fr, Kuspo, 20–22 Uhr; Damen 2. Liga: Do,Schulhaus Lange Heid, 18.30–20 Uhr; A-Junio-rinnen: Fr, Kuspo, 18–20 Uhr; C/D-Junioren/in-nen: Mo, Kuspo, 18–20 Uhr. Weitere Informa-tionen bei Michel Schneider, 079 719 63 45,E-Mail: [email protected], Home-page: www.uhc-sharks-muenchenstein.ch

Verein KIBU Kinderburg. Kindertagesstätte Mün-chenstein, Fichtenwaldstrasse 20. Für Kinder ab3 Mt. bis Schuleintritt, Mo–Fr von 7.00–19.00;Für weitere Auskünfte: Teresa Kaeser/PriskaGerber, Tel. 061 411 11 80, 077 417 76 75 oderwww.kibu.ch

VEREINSNACHRICHTEN

Warum Rückführungenin ein früheres Leben?Vortrag von Solaya ScherrerReinkarnationstherapeutinDonnerstag, 17. Oktober 2013, 20 UhrRestaurant HofmattBaselstrasse 88, MünchensteinKosten: Fr. 20.–Auskunft: Tel. 061 712 30 01

StiftungKlosterDornach

Hotel, Restaurant

Öffnungszeiten KlosterschenkeMontag bis Samstag ganzer TagSonntag bis 18.00 Uhr

KlosterkircheSonntag, 13. 10. 2013 und 20. 10. 20139.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch/deutsch,18.00 Uhr regionaler GottesdienstKonzert mit NachtessenFreitag, 25. Oktober 2013, 17.30 UhrKonzert EXSULTATE JUBILATEApéro und NachtessenAnmeldung und Information:Telefon 061 411 01 16oder [email protected]

KonzertEine kleine ZeitreiseFreitag, 18. Oktober 2013, 19.30 UhrKlavierrezital von Hans Joerg FinkMit Musik und Lyrik aus drei Jahrhunderten

Ausstellungen im Kreuzgang2. 10. bis 30. 10. 2013Diana NowakHolzskulpturenKlosterladenHier finden Sie allerlei Geschenkideen wie z. B.– Hausgemachte Konfitüre aus frischen Früchten– Wohltuendes Meersalz mit Rosenblüten– Liebevoll zusammengestellte Duftsäckchen– Verschiedene Honig- und Sirupsorten

Für weitere Informationen:Stiftung Kloster DornachAmthausstrasse 7Postfach 100, 4143 Dornach 1Tel. 061 701 12 72Fax 061 701 12 49

WeihnachtsmarktRothenburg o. d. Tauber und Ulm31. Nov., 1. Dez. HP Fr. 270.–Silvester Aarberg Hotel Krone 31. Dez., ca. 16.30 Uhr Fr. 145.–

Gasthofzum Kreuz4225 BrislachTel. 061 781 11 45

METZGETEnach Bauernart

vom 11./12./13. Oktober 2013

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Page 15: 20131010 woz wobanz slim

BaupublikationDossier-Nr.: 2013/0100Bauherr: Eggimann Alfred – Adresse: Reben-weg 14, 4143 Dornach – Grundeigentümer:Gesuchsteller – Bauobjekt: Ersatz bestehendeEichenschwellen durch Betonmauer, Westsei-te – Bauplatz: Rebenweg 14 – Parzelle GBDornach Nr.: 2158 – Projektverfasser:GesuchstellerPubliziert am: 10. Oktober 2013Einsprachefrist bis: 24. Oktober 2013

Die Pläne zu diesem Bauvorhaben könnenauf der Bauverwaltung der Einwohnerge-meinde Dornach, Hauptstrasse 33, Parterre,eingesehen werden. Allfällige Einsprachensind zu begründen und innerhalb der Einspra-chefrist im Doppel per eingeschriebenem Briefan die Bau-/Werk- und Planungskommissionder Einwohnergemeinde Dornach zu richten.

Bauverwaltung Dornach

GrünabfuhrAm Mittwoch, 16. Oktober 2013 wirddie Grünabfuhr durchgeführt.Bitte beachten Sie die speziellen Anordnun-gen im Abfallkalender und die Hinweise derUmweltkommission betreffend Grün-gut/Grünschlecht.Das Grüngut muss am Mittwochmorgen, d. h.spätestens um 7.00 Uhr, bereitgestelltwerden.

Bauverwaltung Dornach

HäckseldienstAm Freitag und Samstag, 18. und19. Oktober 2013 ist der Häckseldienstwiederum in Betrieb. Das Häckselgut mussam Freitagmorgen, d. h. spätestens um 8.00Uhr, gut sichtbar bereitgestellt werden.Anmeldungen bis Mittwoch, 16. Oktober2013, 11.30 Uhr, an die Bauverwaltung(Tel. 061 / 706 25 10 oder über den Online-Schalter unter www.dornach.ch).Zu späte Anmeldungen werden nichtmehr berücksichtigt.Besten Dank für die Kenntnisnahme.

Bauverwaltung/Umweltschutzkommission

Bruggweg:Markierung einer «Kernfahrbahn»im Abschnitt Weidenstrasse bisRaiffeisenbankIn Dornach auf dem Bruggweg zwischen Wei-denstrasse und der Raiffeisenbank markiert dasAmt für Verkehr und Tiefbau in zwei Etappen ei-ne «Kernfahrbahn».Die Kernfahrbahn mit einem talseitigen Rad-streifen ist eine Möglichkeit, um im bestehendenStrassenraum den Schutz für Radfahrende zu er-höhen. Wegen der erheblichen Steigung von biszu ca. 6% benötigen die Radfahrenden aufGrund der Pendelbewegung eine sichere Ver-kehrsfläche. Deshalb wird bergwärts eine Steig-hilfe in Form eines Radstreifens markiert. Andersverhält es sich im Gefälle, dort fahren die Rad-fahrenden ohne grosse Geschwindigkeitsunter-schiede zum Motorfahrzeugverkehr problemlosim Mischverkehr. Somit wird auf der bestehen-den Fahrbahn lediglich ein Radstreifen mit einerBreite von 1,50 m markiert. Die verbleibendeFahrbahnbreite von 5,50 m steht dem motori-sierten Verkehr im Gegenverkehr zur Verfügung.Der Radstreifen steht primär den Radfahrendenzur Verfügung, kann aber bei nicht behinderndes Fahrradverkehrs durch den motorisiertenVerkehr mitbenützt werden. Die Mittellinie kannnicht mehr markiert werden. Dazu wäre eineverbleibende Fahrbahnbreite von mindestens6,0 m nötig.Diese Massnahme erhöht die Sicherheit allerVerkehrsteilnehmer. Die fehlende Mittellinie wirddazu führen, dass Fahrzeuglenkerinnen und-Lenker vorsichtiger und aufmerksamer fahrenund auf Radfahrende mehr Rücksicht nehmen.Im Zuge der Belagssanierung Bruggweg, zwi-schen der SBB-Bahnbrücke und dem Restaurant«Jura», wird die Velomassnahme diesen Herbstin einer ersten Etappe umgesetzt. Die Fortset-zung der Massnahme bis zur Raiffeisenbank istfür Sommer 2014 vorgesehen. Im Weiteren wirdin der zweiten Etappe aus Gründen der Schul-wegsicherung beim bestehenden Fussgänger-steifen «Schulhaus» eine Mittelinsel realisiert.

[email protected]

Amtliche Publikationen DORNACH

Donnerstag, 10. Oktober 2013 Nr. 41 DORNACH GEMPEN HOCHWALD 15

Am Freitag, 25. Oktober 2013, findet um17.30 h in der Klosterkirche Dornach dasKonzert Exsultate Jubilate statt. Das Be-sondere an diesem Anlass ist, dass es an-schliessend im Refektorium des Klosterseinen Apéro und ein Nachtessen gibt.

Die Sopranistin Bernadette Sialm singtArien aus geistlichen und kammermusi-kalischen Werken von Antonio Vivaldi,W. A. Mozart, G. Rossini und G. Verdi.An der Orgel wird sie begleitet von Mat-thias Wamser, diplomierter Kirchenmusi-ker, Kantor und Organist der Antonius-Kirche Basel. Die vielseitige Solistin Ber-nadette Sialm mit Konzertdiplom stammtaus einer Musikerfamilie und hat auf in-ternationalem Parkett Meisterkurse beinamhaften Grössen wie Joan Sutherlandbesucht. Sie ist – wie auch MatthiasWamse – bei mehreren Uraufführungenhervorgetreten.

Mit Musik und leiblichen Genüssenmöchte der Vorstand Gelegenheit bietenzu neuen Freundschaften und um denZusammenhalt untereinander zu fördern.Und in diesem Sinne den Geist des Klos-ters aufrechterhalten, wie auch auf derSonnenuhr im Kreuzgang zu lesen ist:Wandelt wie Weise und nützt die Zeit.

Wenn Sie an diesem Event teilneh-men möchten, melden Sie sich umge-hend an bei Irena Schäppi (Tel. 061 41101 16 oder [email protected]).Konzert, Apéro, 3-Gang-Menü und Ge-tränke kosten CHF 65.–, das Konzert al-

lein CHF 20.– pro Person. Der Vorstandder Freunde des Klosters Dornach freutsich auf Sie! Irena Schäppi

Konzert, Apéro und NachtessenFREUNDE DES KLOSTERS DORNACH

m letzten Montagnachmittagtrafen im Souterrain der refor-mierten Kirche Anna Sollber-

ger, Pascale Thommen und Sophia De-ma die letzten Vorbereitungen für denProgramm-Marathon mit 21 Work-shops. «Den angemeldeten 120 jungenFrauen stehen 220 Workshop-Plätzezur Verfügung und wir sind ausge-bucht», sagt Anna Sollberger von der Ju-gendförderung Kanton Solothurn, derdie Projektleitung der interkantonalenMädchenwoche obliegt. Die Themender Workshops sind teilweise frauenspe-zifisch, wie etwa «Beauty und Well-

A

ness», «Nähatelier», «Make-up» oder«Cupcake Bakery»; aber es gibt auchWorkshops wie «Kickboxen», «Selbst-verteidigung», «Fotografieren» oder«Klettern», die eher nach maskulineroder geschlechtsneutraler Ausrichtungtönen.

Spass und KommunikationMädchen aus dem Birseck, dem Dor-neck, dem Birsig- und Leimental, demThierstein und dem Laufental habensich angemeldet. Die Teilnehmerinnensollen ein spannendes, abwechslungs-reiches und kostengünstiges Ferienan-gebot in Anspruch nehmen können, dases ermöglicht, fern vom Schulalltag Fer-tigkeiten und Fähigkeiten zu erlernen,die Spass machen. «Ein Hauptziel ist es,dass Mädchen zusammenkommen, umsich auszutauschen und Freundschaftenzu schliessen», sagt Anna Sollberger.«Ohne Buben herrscht eine andereStimmung.» Wie die Erfahrung zeigt,verändert die Abwesenheit von männli-chen Wesen die Verhaltensmuster derMädchen. Pascale Thommen, die im Ju-gendhaus Dornach arbeitet, weiss, dassdie Bedürfnisse von Mädchen währendder Zeit der Pubertät und der frühenAdoleszenz anders gelagert sind als beiBuben und jungen Männern. «Eigent-

lich ist die Mädchenwoche ein Lagerohne Übernachtung», so Anna Sollber-ger, die sich am Montag sichtlich auf dienächsten vier Tage freute.

Sophia Dema ist eine der vier Jugend-lichen, die im neunköpfigen Organisati-onskomitee mitarbeitet. «Ich wurde ge-fragt, ob ich im OK mitarbeiten wolle»,erklärt sie, «ich fand es spannend, mit-zuerleben, wie eine Mädchenwocheentsteht.»

Abschlussparty offen für alleEntstanden ist die Mädchenwoche inSolothurn. Schon zum dritten Mal fin-det sie jetzt in Dornach statt. Der Auf-enthaltsraum der reformierten Kirche istdas «Hauptquartier», andere Work-shops finden im Jugi, in den beidenTurnhallen und teilweise auch draussenstatt. Für einen Obolus von 35 Frankenfür den ersten Workshop ist man dabei;in diesem Betrag ist die gesamte Verpfle-gung inbegriffen. Jeder weitere Work-shop kostet nur noch 15 Franken. DieKosten für den grossen Aufwand tragender Lotteriefonds, die beteiligten Ge-meinden und Stiftungen. Die Abschluss-party am Freitagabend um 20 Uhr im«Palais noir» an der Bruggstrasse 95 inReinach ist dann für alle Interessiertenoffen.

Die Mädchenwoche läuft

Vom 8. bis 11. Oktoberfindet in Dornach die inter-kantonale Mädchenwochestatt. Sie bietet Mädchenund jungen Frauen von 12bis 18 aus den KantonenSolothurn, Basel-Land-schaft und Basel-Stadt eintolles Programm.

Thomas Brunnschweiler

Drei von neun aus dem OK: Anna Sollberger, Projektleiterin; Sophia Dema, Jugendliche; Pascale Thommen, Co-LeiterinJugendhaus (v. l.). FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

Verein «Freunde des Klosters Dornach»

EXSULTATE JUBILATEKonzert, Apéro und Nachtessen

Freitag, 25. Oktober 2013, 17.30 UhrKlosterkirche Dornach

Bernadette Sialm, Sopran,singt aus Werken von A. Vivaldi, W. A.

Mozart, G. Rossini + G. Verdi, begleitet an der Orgel von

Matthias Wamser, OrganistKonzert, Apéro + 3-Gang-Menü inkl.

Getränke kosten Fr. 65.–, Konzert allein Fr. 20.– pro Person.

Anmeldung bei Irena Schäppi,Tel. 061 411 01 16

oder E-Mail [email protected]

Am Freitag, 18. Oktober, findet um 20Uhr in der Klosterkirche Dornach einKlavierrezital der etwas anderen Artstatt. «Eine kleine Zeitreise» ist ein mu-sikalisch-literarischer Bilderbogen, dervom 18. bis ins 20. Jahrhundert ausge-spannt ist. Hans Joerg Fink aus Basel, ei-ner der vielseitigsten Interpreten derSchweizer Musikszene, spielt Stückevon Johann Sebastian Bach bis KeithJarrett.

Zur Einleitung wird der Schreibendeje ein Gedicht aus dem Entstehungsjahrder jeweiligen Musik rezitieren und da-mit einen Bezug zur Literatur- und Zeit-geschichte herstellen. Daraus ergebensich reizvolle Bezüge. Etwa wenn eineNocturne von Chopin aus dem Jahre1831 mit einem Gedicht von Adalbertvon Chamisso verbunden wird, das übereinen tragischen Suizid einer jungen

Frau in Paris berichtet. Hier liegt der Be-rührungspunkt im geografischen Ort.Hans Joerg Fink erwarb seine Diplomemit Auszeichnung, studierte beim Assis-tenten von Arturo Benedetti Michelang-eli und besuchte unter anderem einenMeisterkurs bei Alfred Brendel in Lon-don. Fink ist nicht nur gefragter Solist,sondern auch geschätzter Begleiter fürGesang und Soloinstrumente. Er hat inzahlreichen Ensembles mitgewirkt,mehrere CDs eingespielt und in mehrals 20 Ländern konzertiert. Hans JoergFink verfügt über ein enorm grosses pia-nistisches Repertoire. Das Konzert inder Klosterkirche ist kostenlos. Um dieUnkosten zu decken, wird eine Kollekteerhoben. Wir möchten Sie im Namender Stiftung Kloster Dornach zu diesemKonzert einladen.

Thomas Brunnschweiler

Eine kleine ZeitreiseKLOSTER DORNACH

Katholische Gottesdienste in Dornach28. Sonntag im Jahreskreis:

13. Oktober10.30 Gottesdienst mit Eucharistie18.00 Regionaler Gottesdienstmit Eucharistie im Kloster Dornach

Freitag, 18. Oktober15.00 Reformierter Gottesdienst im APHWollmatt

Katholische Gottesdienste in Gempen28. Sonntag im Jahreskreis:

13. Oktober10.30 Ökumenischer Erntedankgottes-dienst

Katholische Gottesdienste in Hochwald28. Sonntag im Jahreskreis:

13. Oktober9.15 Gottesdienst mit Eucharistie

Mittwoch, 16. OktoberPatrozinium St. Gallus19.00 Gottesdienst mit Eucharistie.Kollekte für die Maria-Hilf-Kapelle

Evangelisch-reformierte KirchgemeindeDornach-Gempen-HochwaldSonntag, 13. Oktober10.00 Gottesdienst mit Pfarrer RuediStumpf und Organistin Ekaterina Bergenim Timotheus-Zentrum in Dornach,anschliessend KirchenkaffeeSonntag, 13. Oktober18.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeiermit Pfarrer Bernhard Schibli und MarcusRuf im Kloster Dornach Ab Montag, 14. OktoberFrauenforum Tanzkurs für Anfängermit Vorkenntnissen und für Fortgeschrit-tene (Anmeldung: Christine Heiniger,061 701 80 39)

GOTTESDIENSTE

Dornach

Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche,Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch 14.00–15.30und 19–20 Uhr, Samstag 10–11 Uhr. Ludothekgeöffnet: Mittwoch 14–16 und 19–20 Uhr.

Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Pro-ben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der RudolfSteiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: [email protected], 061 701 90 11, 079 353 07 50.

Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald.Mittagstisch für Schulkinder: Jeweils Montag,Dienstag, Donnerstag und Freitag im Timothe-us-Zentrum. Auskunft unter Mobile 077 481 9434, G: 061 701 36 41 oder P: 061 751 45 02, BeaFlores. Mutter/Vater-Kind-Treffpunkt: (ab 0 – 5 Jah-ren), jeweils Montag, 15.30 - 17.30 Uhr im Timo-theus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 712 0039, Anja Juzl. Spielgruppe «Räupli»: (ab 3 – 5 Jah-ren), jeden Dienstag und Freitag, 9 – 11 Uhr imTimotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061703 06 93, Christine Melcher-Ruh. Kindertreff:(ab 7 Jahren), jeden Mittwoch und Donnerstag,14 – 17 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunftunter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendtreff:(ab 10 Jahren), jeweils Freitag, 18 – 21 Uhr im Ti-motheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 59927 16, René Burri.

Jugendhaus Dornach. Das aktuelle Programm fin-det ihr in den Gemeindeanschlagkästen. Tel. 061701 60 53, [email protected]

Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobe je-den Donnerstag 19.30–21.45 Uhr. Probelokal:Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontaktper-son: Fritz Schüpbach, 079 530 04 12.

Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jedenDienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schul-haus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz,Tel. 061 701 35 68.

Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch,20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach.Kontaktperson: Susanne Hänger, Dornach, 061701 60 75.

Pétanque-Club Dornach. Training: Di., 14.00 Uhr

VEREINSNACHRICHTEN

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Die Pässetour sowie die Vereinsreise bil-deten den Abschluss der Velosaison2013 des VCD. Bei der Pässetour im En-gadin/Italien erlebten die VCDler/-in-nen Höhepunkt um Höhepunkt. Fast«schwindlig» wurde es den Velofah-rern/-innen auf das Stilfserjoch, warendoch insgesamt 48 Serpentinen zu be-wältigen. Oben auf 2760 Meter Höhewähnte man sich aber im falschen«Film». Stimmung wie an einer Chilbi,Souvenirstände wie in Thailand, Würst-chenstände wie am Oktoberfest, Töff-fahrer soweit das Auge reicht – na ja,stolz waren wir trotzdem, diese grossar-tige Passstrasse mit dem Velo bewältigtzu haben. Idyllisch war dann die Ab-fahrt via Umbrail ins Engadin: Murmelidirekt am Strassenrand. Die Pässe Splü-gen, Bernina, Ofenpass sowie weiteresechs Pässe sind im Laufe der Wochebezwungen worden. Bilder und Detail-bericht sind auf der Homepagewww.vcdornach.ch.

Ein absolutes Highlight war dann dievon Werner Röösli organisierte Vereins-reise mit dem Car nach Göschenen undWanderung nach Andermatt. Wir erleb-te die Schöllenenschlucht einmal nichtnur aus dem Autofenster. Unvorstellbardas Kriegsgeschehen zurzeit von Napo-leon und Suwarow in dieser Schlucht.Werni unterliess es nicht, die Details desdamaligen Kriegsgeschehens interessantvorzutragen. Aber wir genossen natür-lich in erster Linie die einzigartige Land-schaft. Mit Volldampf im wahrsten Sin-ne des Wortes ging es dann weiter. Mitder Furkadampfbahn von Realp nachGletsch war die Stimmung bei den Teil-nehmern des VCD auf dem Höhepunkt.Nicht nur die Lok brauchte dabei Flüs-sigkeit, auch die VCDler/-innen muss-ten ihre «leeren Kessel» bei der Zwi-schenstation auffüllen. Das Panoramamit Furka und Grimsel war überwälti-gend. Man war sich einig: so schönkann nur die Schweiz sein! Gesellig ging

es dann nach der Rückreise beimAbendessen im Restaurant Apfelsee inDornach weiter. Merci Werni, es warsuper! Marcel Boppart

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Sam STAG, 12. OKTOBER

Arlesheim! Film im Stärne. Una Noche von LucyMulloy, Kuba 2012. Gasthaus zum Stär-ne, Ermitagestrasse 1. Essen (nach An-meldung) 18.30 Uhr. Film 20.15 Uhr.

Dornach! Dimitri Clown in «Highlights aus 55Jahren». Die schönsten Szenen aus dreiSoloprogrammen «Porteur», «Teatro»und «Ritratto». Goetheanum, Grund-steinsaal. 20 Uhr.

Sonntag, 13. OktoberArlesheim! Flötenkonzert. Stefanie Bossard, Quer-flöte; Virginia Breitenstein, Klavier. Wer-ke von Weber, Taffanel, Marais, Chopinund Piazolla. Reformierte Kirche.17 Uhr.

Münchenstein! Birth of Colour – die Geburt der Far-be. Visual Art School und Musiktage Ar-thur Lourié Basel. Malerei von CharlesBlockey und Eun-Jin Kim. Musik vonLourié, Poulenc, Debussy u. a. Visual ArtSchool, Tramstrasse 66. 11 Uhr.

Reinach! Jazz in der Mischeli-Kirche. AlptoneTrio und Pepperhouse Stompers feat. Bi-anca Gierok (Gesang) und Pierre Bern-hardt (Posaune). Mischelikirche. Ab16.30 Uhr.

Donnerstag, 17. OktoberMünchenstein! Blues Night. Tino Gonzales. Fahrbar-Depot. Tramstrasse 66. 20.30 Uhr.

AusstellungenArlesheim! Eva Katajsaari. Bilder. FrohSinn,Dürrmattweg 1. 19. September bis31. Oktober.! «Nasen riechen Tulpen». Werke vonKünstlern mit Behinderung (OutsiderArt) aus der Sammlung Würth und derKreativwerkstatt Bürgerspital Basel. Fo-rum Würth, Dornwydenweg 11. Täglich11 bis 17 Uhr. Verlängert bis 2. Februar2014.! Firmina Lucco-Martina. Bilder. ItaWegman Klinik. Bis 10. November.

Dornach! Barbara Frutiger, Bilder; Harry-JohnSteiner, Metallskulpuren. Spital Dor-nach. Täglich 10–20 Uhr. 11. Oktober bis31. Dezember! Sonderausstellung: Geschichte desPostwesens in Briefen. Heimatmuseum.Sonntags 15–17 Uhr. Bis 27. Oktober.

Münchenstein! Urban Sounds. Ausstellung, Konzerte,Vorträge. Haus für elektronische Künste,Oslostrasse. Bis 3. November.! Susi Kramer. Bilder. Hirslanden-Klinik Birshof. Bis November.

Reinach! Marlise Brauchli, Seuzach. Bilder.Wohn- und Bürozentrum Körperbehin-derte (WBZ), Aumattstr. 70–72. Mo–Fr7.30–12 und 13–17 Uhr, freitags bis 16Uhr. Bis 8. November

Geburt der Farbe: Eun-Jin Kim (Bild) und Charles Blockey an der Sonntagsmatinée in der Visual Art School in Münchenstein.FOTO: EDMONDO SAVOLDELLI

Donnerstag, 10. Oktober 2013 Nr. 4118 AGENDA

1.

URS WIDMER:Reise an den Rand des Universums, Erinnerun-gen, Diogenes Verlag

2.

ALEX CAPUS:Der Fälscher, die Spionin und der Bombenbauer, Roman, Hanser Verlag

3.

JOEL DICKER:Der Wahrheit über den Fall Harry Quebert, Roman, Piper Verlag

4.

PEDRO LENZ:I bi meh aus eine. Die bemerkenswerte Geschichte eines Emmentaler Siedlers, Roman, Cosmos Verlag

5.

LUKAS HARTMANN:Abschied von Sansibar, Roman, Diogenes Verlag

6.

KHALED HOSSEINI:Traumsammler, Roman,S. Fischer Verlag

7.

JOHN WILLIAMS:Stoner, Roman, dtv

8.

GILIAN FLYNN:Gone Girl – das perfekte Opfer, Krimi, Scherz Verlag

9.

JUSSI ADLER-OLSEN:Erwartung. Der Marko-Ef-fekt. Der fünfte Fall für Carl Morck, Thriller,dtv Verlag

10.

IAN MCEWAN:Honig, Roman, Diogenes Verlag

1.PETER BIERI:Eine Art zu leben. Über die Vielfalt menschlicher Würde, Philosophie,Hanser Verlag2.CHRISTOPHER CLARK:Die Schlafwandler.Wie Europa in den Ersten Weltkrieg zog, Geschichte, DVA Verlag3.FLORIAN ILLIES: 1913. Der Sommer des Jahrhunderts, Geschichte,S. Fischer Verlag4.MARTIN MILLER:Das wahre «Drama des begabten Kindes» Die Tragödie Alice Millers, Biografi e, Kreuz Verlag5.RÜDIGER SAFRANSKI:Goethe – Kunstwerkdes Lebens, Biografi e,Hanser Verlag6.FRANZ WALTER,ROLF IMBACH:Sagenhaftes Wandern. Auf den Spuren der Pioniere und Weltentdecker im Solothurner und Basel-bieter Jura, Wanderführer, Reinhardt Verlag7.REGION BASEL:Wanderkarte 1:25 000, Wandern, Ediotion mpa8.LUKREZIA SEILER, JEAN-CLAUDE WACKER:Fast täglich kamen Flüchtlinge. Riehen und Bettingen – zwei Grenz dörfer 1933 bis 1948, Geschichte Basel, Christoph Merian Verlag9.HENRYK M. BRODER:Die letzen Tage Europas. Wie wir eine gute Idee versenken, Politik, Knaus Verlag10.HELLMUTH KARASEK:Frauen sind auch nur Männer, Humor,Hoffmann & Campe Verlag

HerzlichenGlückwunsch

Gewonnen hat beim Kreuzwort rätsel vom 3. Oktober 2013Brigitte Poupon, Hollenweg 334144 ArlesheimIn dieser Woche winkt ein Gut-schein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail: [email protected], Fax: 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.Ihre Einsendungen müssen bis spä-testens Montag, 14. Oktober 2013, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Lösung40/2013:

Knorpel

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Das Kulturhaus Bider & Tanner lädt Sie herzlich zur Lesung einHellmuth Karasek:

«Frauen sind auch nur Männer»Verlag Hoffmann und Campe 2013

Es heisst, das Leben schreibe die besten Geschichten – nur kann das Leben halt nicht schreiben. Es braucht einen wie Hellmuth Karasek, der mit scharfem Blick und sprach-licher Eleganz die grossen und die kleinen Ereignisse liebevoll und scharfzüngig festhält. Karaseks kleines Welttheater unserer Zeit schert sich kein Tabu.Hellmuth Karasek, Journalist und Schriftsteller, veröffentlichte unzählige Bücher. Er leitete über zwanzig Jahre lang das Kulturressort des «Spie-gels», war Mitherausgeber des «Berliner Tagesspiegels» und ist Autor von «Welt und Welt am Sonntag».Veranstaltungsort:Kulturhaus Bider & Tanner, Aeschen-vorstadt 2, 4010 BaselTermin:Freitag, 25. Oktober 2013, 19.30 UhrTüröffnung: 19.15 UhrEintritt:Fr. 15.–, mit der Bider & Tanner-Kundenkarte Fr. 10.–Vorverkauf:Kulturhaus Bider & TannerAeschenvorstadt 2, BaselTelefon 061 206 99 96 [email protected]

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