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as Summerstage Festival, das nächste Woche bereits zum sechsten Mal stattfindet, hat sich zu einer festen Grösse im regiona- len Openair-Kalender gemausert. Seit der ersten Ausgabe 2011 kommen Jahr für Jahr nationale und internationale Stars in die «Grün 80», um die grüne Vorstadt-Idylle in ein Mekka der stamp- fenden Schlagzeug-Beats und donnern- den Gitarren-Riffs zu verwandeln. Da- bei legen die Organisatoren seit jeher Wert auf ein ausgeglichenes Programm: Egal ob Pop, Rock oder Hip-Hop – am «Summerstage» kommen Freunde jegli- cher Genres auf ihre Kosten. Auch die- ses Jahr verspricht der Anlass zu einem musikalischen Schmaus zu werden: Den Festivalauftakt als Headliner be- streitet am Donnerstagabend der deut- sche Chart-Stürmer «Cro». Der Rapper mit der Panda-Maske, der in seinen Hits der hedonistischen «Anything-Goes»- Mentalität der heutigen Mittzwanziger- Generation musikalisch Ausdruck ver- leiht, gehört derzeit zu den gefragtesten Festival-Acts Europas. Der Freitag steht indes ganz im Zei- chen des Blues-Blues. Der amerikani- sche Gitarren-Virtuose Joe Bonamassa D wird sein Konzert den britischen Gen- re-Legenden Eric Clapton, Jeff Beck und Jimmy Page widmen. Der New Yorker Bonamassa hat sich in den letzten Jah- ren von einem Geheimtipp zu einem der bekanntesten Blues-Gitarristen der Szene entwickelt. Er stand schon mit zahlreichen Legenden wie etwa B. B. King auf der Bühne und spielte unter anderem ein Konzert in der Royal Al- bert Hall in London. Lokalhelden am Start Der Samstag gehört derweil den Lokal- matadoren aus Basel und der Schweiz. Headliner ist die bunte Truppe von 77 Bombay Street, die mit ihrem verträum- ten Stilmix aus Pop und Folk auftrump- fen. Bekannt sind die Brüder vor allem für ihre hervorragenden Live-Qualitä- ten, die sie wohl auch am «Summersta- ge» unter Beweis stellen werden. Eben- falls auf der Bühne stehen wird unter anderem auch die Basler Sängerin Anna Rossinelli mitsamt ihrer Band. Die Sin- ger-Songwriterin, welche die Schweiz am Eurovision Song Contest 2011 in Düsseldorf vertrat, begeistert mit fein- fühligen Songs und einer Stimme, die unter die Haut geht. Und verhungern und verdursten muss schliesslich auch niemand: Ver- schiedene Stände rund um das Gelände sorgen dafür, dass die kreischenden und hüpfenden Fans bei Kräften bleiben. 3 × 2 Tickets zu gewinnen Das «Wochenblatt» verlost für den Samstag, 16. Juli, 3 × 2 Festivaltickets. Einfach eine E-Mail an die Adresse [email protected] mit dem Stichwort «Summerstage» senden. Na- me und Adresse nicht vergessen. Ein- sendeschluss ist der Montag, 11. Juli. Viel Glück! Internationale Stars rocken «Grün 80» Das Summerstage Festival vom 14. bis 16. Juli lockt mit einem breit gefächer- ten Line-Up von hochkarä- tigen Musikern aus Basel, Europa und Übersee. Den Auftakt macht der deut- sche Chart-Liebling Cro. Das «Wochenblatt» verlost 3 x 2 Tickets. Oliver Sterchi Nie ohne Maske: Cro eröffnet kommende Woche das diesjährige Summerstage Festival. FOTO: ZVG/DELIA BAUM Vom Wahlausschuss vorgeschlagen und gewählt: Der neue Gemeindeschreiber Pascal Andres. Immobilien 19 Stellen 16 Events 8 Redaktion 061 706 20 22 [email protected] Inserate 061 706 20 20 [email protected] Nürnberg wartet auf Sie: Im dreiteiligen Sommerwettbewerb dreht sich alles um die bayrische Kulturstadt. Machen Sie mit und gewinnen Sie eine Reise für zwei Personen. Agenda 20 Dornach 15 Sommerwettbewerb 2 Donnerstag, 7. Juli 2016 107. Jahrgang – Nr. 27 AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECK P.P. A 4144 Arlesheim Post CH AG Arlesheim · Reinach · Muttenz · Partyservice www.goldwurst.ch Natura-Qualität Paella frisch gekocht von unserem Partyservice. Olé! Bernsteinketten für Kinder Fr. 26.50 und 31.50 Dornach, Herzentalstrasse 40 Telefon 061 701 38 26 Besuchen Sie unsere Website: www.alfredneuman.ch Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50 463266 Gartenpflege, Gartenbau Gartenpflege, Gartenbau Service, Unterhalt, Rückbau Service, Unterhalt, Rückbau Vierjahreszeiten-Pflege-Abo Vierjahreszeiten-Pflege-Abo 4144 Arlesheim 4144 Arlesheim Tel. 061 701 93 66 Tel. 061 701 93 66 [email protected] [email protected] Brauchen Sie einen sauberen MALER der da ist, wenn man ihn braucht? Verlangen Sie unverbindlich eine Offerte: S. Guyon, Natel 079 752 66 15 Schneidergasse 3 4153 REINACH Tel. 061 711 07 82 Unser Team ist spezialisiert für – Sitzplatzsanierungen – Natursteinpflästerungen – Plattenbeläge – Verbundsteine Rufen Sie doch mal an! Hanspeter Künti Pflästereigeschäft und Strassenbau

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Wochenblatt | Amtlicher Anzeiger für das Birseck und das Dorneck | Internationale Stars rocken «Grün 80». Das Summerstage Festival vom 14. bis 16. Juli lockt mit einem breit gefächerten Line-Up von hochkarätigen Musikern aus Basel, Europa und Übersee. Den Auftakt macht der deutsche Chart-Liebling Cro. Das «Wochenblatt» verlost 3 x 2 Tickets.

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as Summerstage Festival, dasnächste Woche bereits zumsechsten Mal stattfindet, hat

sich zu einer festen Grösse im regiona-len Openair-Kalender gemausert. Seitder ersten Ausgabe 2011 kommen Jahrfür Jahr nationale und internationaleStars in die «Grün 80», um die grüneVorstadt-Idylle in ein Mekka der stamp-fenden Schlagzeug-Beats und donnern-den Gitarren-Riffs zu verwandeln. Da-bei legen die Organisatoren seit jeherWert auf ein ausgeglichenes Programm:Egal ob Pop, Rock oder Hip-Hop – am«Summerstage» kommen Freunde jegli-cher Genres auf ihre Kosten. Auch die-ses Jahr verspricht der Anlass zu einemmusikalischen Schmaus zu werden:Den Festivalauftakt als Headliner be-streitet am Donnerstagabend der deut-sche Chart-Stürmer «Cro». Der Rappermit der Panda-Maske, der in seinen Hitsder hedonistischen «Anything-Goes»-Mentalität der heutigen Mittzwanziger-Generation musikalisch Ausdruck ver-leiht, gehört derzeit zu den gefragtestenFestival-Acts Europas.

Der Freitag steht indes ganz im Zei-chen des Blues-Blues. Der amerikani-sche Gitarren-Virtuose Joe Bonamassa

D

wird sein Konzert den britischen Gen-re-Legenden Eric Clapton, Jeff Beck undJimmy Page widmen. Der New YorkerBonamassa hat sich in den letzten Jah-ren von einem Geheimtipp zu einemder bekanntesten Blues-Gitarristen derSzene entwickelt. Er stand schon mitzahlreichen Legenden wie etwa B. B.King auf der Bühne und spielte unteranderem ein Konzert in der Royal Al-bert Hall in London.

Lokalhelden am StartDer Samstag gehört derweil den Lokal-matadoren aus Basel und der Schweiz.

Headliner ist die bunte Truppe von 77Bombay Street, die mit ihrem verträum-ten Stilmix aus Pop und Folk auftrump-fen. Bekannt sind die Brüder vor allemfür ihre hervorragenden Live-Qualitä-ten, die sie wohl auch am «Summersta-ge» unter Beweis stellen werden. Eben-falls auf der Bühne stehen wird unteranderem auch die Basler Sängerin AnnaRossinelli mitsamt ihrer Band. Die Sin-ger-Songwriterin, welche die Schweizam Eurovision Song Contest 2011 inDüsseldorf vertrat, begeistert mit fein-fühligen Songs und einer Stimme, dieunter die Haut geht.

Und verhungern und verdurstenmuss schliesslich auch niemand: Ver-schiedene Stände rund um das Geländesorgen dafür, dass die kreischenden undhüpfenden Fans bei Kräften bleiben.

3 × 2 Tickets zu gewinnenDas «Wochenblatt» verlost für denSamstag, 16. Juli, 3 × 2 Festivaltickets.Einfach eine E-Mail an die [email protected] mit demStichwort «Summerstage» senden. Na-me und Adresse nicht vergessen. Ein-sendeschluss ist der Montag, 11. Juli.Viel Glück!

Internationale Stars rocken «Grün 80»Das Summerstage Festivalvom 14. bis 16. Juli locktmit einem breit gefächer-ten Line-Up von hochkarä-tigen Musikern aus Basel,Europa und Übersee. DenAuftakt macht der deut-sche Chart-Liebling Cro.Das «Wochenblatt» verlost3 x 2 Tickets.

Oliver Sterchi

Nie ohne Maske: Cro eröffnet kommende Woche das diesjährige Summerstage Festival. FOTO: ZVG/DELIA BAUMVom Wahlausschuss vorgeschlagen undgewählt: Der neue Gemeindeschreiber PascalAndres.

Immobilien 19Stellen 16

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Redaktion 061 706 20 [email protected]

Inserate 061 706 20 [email protected]

Nürnberg wartet auf Sie: Im dreiteiligenSommerwettbewerb dreht sich alles um diebayrische Kulturstadt. Machen Sie mit undgewinnen Sie eine Reise für zwei Personen.

Agenda 20

Dornach 15

Sommerwettbewerb 2

Donnerstag, 7. Juli 2016 107. Jahrgang – Nr. 27

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECKP.P. A 4144 Arlesheim Post CH AG

Arlesheim · Reinach · Muttenz · Partyservicewww.goldwurst.ch

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Dornach, Herzentalstrasse 40Telefon 061 701 38 26Besuchen Sie unsere Website:www.alfredneuman.ch

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4144 Arlesheim4144 ArlesheimTel. 061 701 93 66Tel. 061 701 93 66

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Brauchen Sie einen sauberen

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Ärztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfällen den diensttuenden Arzt,Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe.

Bitte versuchen Sie zuerst,Ihren Hausarzt zu erreichen.

Donnerstag, 7. Juli 2016 Nr. 27 2 REGION

Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, HochwaldMünchenstein, Pfeffingen und Reinachwww.wochenblatt.chErscheint wöchentlich (Donnerstag)HerausgeberinAZ Anzeiger AGErmitagestrasse 13, 4144 ArlesheimGeschäftsführer/RedaktionsleiterThomas Kramer, Tel. 061 706 20 [email protected]. 061 706 20 [email protected]ür nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen)und Illustrationen übernimmt die Redaktion keineHaftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

InserateTel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 [email protected] Würsch, Tel. 061 706 20 [email protected] Zeitungsdruck AG (AZ Print),5001 AarauInserateschlussDienstag, 12.00 UhrInseratepreise (Grundtarif):mm sw Fr. –.92, mm farbig Fr. 1.13Alle Preise zuzüglich 8% MwSt.Beglaubigte Auflage31 865 Ex. (WEMF 2014)CopyrightAZ Anzeiger AGInseratekombinationen• Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochen-

blatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochen-blatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote.Auflage: 76 069 Ex.

• AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mitBirs-Kombi-Titeln, fricktal.info, OberbaselbieterZeitung, Allschwiler Wochenblatt, Mutten-zer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger.Auflage: 203 134 Ex.

AbonnementeAZ Anzeiger AG, Abo Contact Center,Neumattstrasse 1, 5001 AarauTel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56,[email protected]½ Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–

IMPRESSUM

Ein Produkt der

Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Manage-ment Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZTV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Ver-triebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG DietschiAG, Media Factory AG, Mittelland ZeitungsdruckAG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild VertriebsGmbH, Weiss Medien AG.

Offi zielle Spitexorganisationender Region

Aesch/Pfeffi ngen Tel. 061 753 16 16Arlesheim/Münchenstein Tel. 061 417 90 90Dornach Tel. 061 701 89 02Reinach Tel. 061 711 29 00Detaillierte Auskünfte über das jeweilige Angebot erhalten Sie unter der oben aufgeführten Tel.-Nr.

WoB. Der Online-Polizeiposten«Suisse ePolice» ist erweitert wor-den. Seit wenigen Tagen könnenEinwohnerinnen und Einwohnerdes Kantons Basel-Landschaft überden virtuellen Polizeiposten «SuisseePolice» neu auch den Diebstahlelektronischer Geräte wie Handys,tragbare Computer oder mobile Na-vigationsgeräte mit eindeutiger Seri-ennummer online melden und aufdiesem Weg rund um die Uhr Anzei-ge erstatten. Das Gleiche gilt bei ge-stohlenen Skis oder Snowboards.

Der virtuelle Polizeiposten«Suisse ePolice» wurde von mehre-ren Kantonen entwickelt und stehtden Einwohnerinnen und Einwoh-nern von inzwischen 12 Kantonenkostenlos rund um die Uhr offen. ImKanton Basel-Landschaft ist diesseit dem 4. März 2015 möglich.Selbstverständlich können Anzeigenin den entsprechenden Deliktberei-chen, die «Suisse ePolice» abdeckt,weiterhin auch persönlich einge-reicht werden.

«Suisse ePolice» ist erreichbar unterwww.polizei.bl.ch oder direkt überhttps://suisse-epolice.ch

ElektronischerPolizeiposten

DIE POLIZEI MELDET

Bereits zum vierten Mal wurde die Ga-rage Keigel in diesen Tagen als besterRenault-Händler der Schweiz in Parisausgezeichnet. Die Garage Keigel ge-hört damit zu den hundert besten Re-nault-Händlern der Welt!

Jährlich stellen sich 12 000 Renault-Vertretungen auf allen fünf Kontinentenund aus 35 Ländern der Herausforde-rung «Dealer of the Year» zu werden.Die Renault Gruppe zeichnet damit seit2011 die weltweit besten Garagenbetrie-be aus. Nur zehn Händler konnten denPreis bereits mehr als dreimal entgegen.Zu diesem kleinen, exklusiven Kreis derweltweiten Elite gehört auch die GarageKeigel.

Die Auszeichnung «Dealer of the Ye-ar» anerkennt die besten Garagen-Un-ternehmen in der Renault-Welt für ihreLeistungen im Wesentlichen in Bezugauf deren Servicequalität in der Werk-statt und im Neuwagenverkauf. Dar-über hinaus fliessen die Verkaufsleis-tung und die Umsetzung der Marken-standards in die Bewertung mit ein.

Christoph Keigel, der in dritter Gene-ration das Baselbieter Traditionsunter-nehmen führt, konnte die Trophäe aneinem feierlichen Anlass in Paris ausden Händen von Thierry Koskas, Exe-

cutive Vice President Sales & Marke-ting der Renault Gruppe, in Empfangnehmen.

Die Garage Keigel sicherte sich dieseAuszeichnung nach 2011, 2012 und2013 zum vierten Mal. Im vergangenenJahr wurde die Garage Keigel auch alseiner der 20 besten Renault-Elektrofahr-zeughändler in Europa ausgezeichnet.

Christoph Keigel meinte zum Erfolg:«Die Nähe zu Deutschland und Frank-reich setzt uns in eine besondere Kon-kurrenzsituation, in der wir dem Kun-den nebst dem fairen Preis-Leistungs-Verhältnis eine sehr persönliche undaufmerksame Betreuung bieten müssen.Darin liegt unsere Chance..»

Die Garage Keigel betreibt in der Re-gion Nordwestschweiz an den Standor-ten Frenkendorf, Füllinsdorf, Basel,Oberwil, Pratteln und Zwingen sechs ei-gene Betriebe. Neben der Tätigkeit imAutohandel ist die Garage Keigel mit ih-rer Tochtergesellschaft «Babbi Pratteln»auch einer der führenden Carrosseriebe-triebe in der Region Basel. Das Famili-enunternehmen erzielt mit ca. 130 Mit-arbeitenden einen Jahresumsatz vonrund 65 Mio. Franken. Weitere Informa-tionen sind auch unter www.garagekei-gel.ch zu finden.

Keigel erneut bester Renault-HändlerAUTOMARKT

Pfötli-Hotelin Breitenbach

Betreuung mitFamilienanschlussFür Hunde, KatzenAuskunft unter:Mobile 076 588 32 52www.pfoetli-hotel-breitenbach.ch

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Donnerstag, 7. Juli 2016 Nr. 27 ARLESHEIM 3

Birseckstrasse

Petition Frischluft Im Zusammenhang mit den Umbauarbeitenan der Birseckstrasse, reichte die Frischluftbeim Gemeinderat eine Petition ein. Sie ver-langt, dass die Birseckstrasse mit einem beid-seitigen Velostreifen ausgestattet wird, dersich bis zum Kreisel in Dornach erstreckt undkeine Parkplätze am Strassenrand realisiertwerden.Der Gemeinderat hat an seiner letzten Sitzungdas Geschäft behandelt und der Frischluft da-hingehend geantwortet, dass es sich bei derBirseckstrasse um eine Kantonsstrasse handleund die Einflussnahme auf die Gestaltung nurgering möglich ist. Der Gemeinderat hat be-reits 2014 beim Kanton eine Verbesserung fürRadfahrerinnen und Radfahrer gefordert. AlsFolge davon wird nun vom Hirslandenweg biszur Fussgängerinsel Weidenhofweg bergseitigein Velostreifen Richtung Dorf realisiert. Fürzwei Velostreifen sei die Strasse laut Aussagedes kantonalen Tiefbauamts zu schmal. Imgleichen Abschnitt erstellt der Kanton eine so-genannte Kernfahrbahn (Strasse ohne Mittel-streifen). Im unteren Bereich zwischen denbeiden Kreiseln Talstrasse und Birsbrücke liegtnoch kein Bauprojekt vor. Der Gemeinderatwird aber auch für dieses Strassenstück eineEmpfehlung betreffend die Sicherheit für Rad-fahrende an den Kanton einreichen. Zudemwurde der Kanton über die Petition informiert.

Der Gemeinderat

Jugendhaus

Jahresbericht Der Trägerverein Jugendhaus präsentierteseinen Jahresbericht und die Rechnung. 30 Ju-gendliche besuchten im letzten Jahr dasJugendhaus durchschnittlich pro Tag. Dies sindrund 20% weniger als im Vorjahr. Die Verant-wortlichen schreiben den Rückgang demschönen Sommer zu. Das Verhältnis zwischenJungen und Mädchen beträgt 3:2.Da das Jugendhaus für die Leitung des Kinder-treffs verantwortlich ist und dieser in einDefinitivum überführt wurde, musste die

Leistungsvereinbarung entsprechend ergänztwerden.Der Gemeinderat dankt dem Jugendhaus fürdas grosses Engagement und freut sich aufeine weiterhin gute Zusammenarbeit.

Der Gemeinderat

Sonderabfälle

Gebührenfrei entsorgen Bereits im Frühjahr führte die Umwelt- undEnergiekommission im Auftrag der Gemeindeeine Sammlung von Problemabfällen durch.Zur Freude der Organisatoren stiess die Aktionauf reges Interesse in der Bevölkerung, konn-ten doch 225 Personen gezählt werden, wel-che ihre Sonderabfälle der fachgerechtenEntsorgung übergaben.Vielfältig waren die Beweggründe der Einwoh-ner, die zur Sammelstelle im Badhof gekom-men waren: «Wir haben den Keller aufge-räumt»; «Wir haben ein Haus mit Inhalt ge-kauft»; «Unser Vereinslokal wurde aufge-räumt»; «Wir sammelten zuerst noch in derNachbarschaft»; «Wir haben kein Auto, Samm-lung im Dorfzentrum ist die Gelegenheit».Viele der Verpackungen trugen historische Auf-schriften von Produzenten und das Alter warden Büchsen und Flaschen deutlich anzusehen.Gerade die Feststellung, dass viele diese ge-fährlichen Chemikalien über Jahrzehnte inHaushaltungen ungenutzt lagerten, ist Anlassfür die Energie- und Umweltkommission dieBevölkerung darauf hinzuweisen, dass bei derFirma Vogelsanger an der Talstrasse Sonderab-fälle auch während den ordentlichen Öff-nungszeiten gebührenfrei entsorgt werdenkönnen. Die Gebührenbefreiung gilt nur fürEinwohnerinnen und Einwohner vonArlesheim.Mit der Sammelstelle steht Ihnen eine Anlauf-stelle für alle Abfälle zur Verfügung. Nutzen Siedieses Angebot und helfen Sie mit, zu unsererUmwelt Sorge zu tragen und Risiken in Ihremnahen Umfeld zu minimieren.

Die Gemeindeverwaltung

Amtliche Publikationen ARLESHEIM

[email protected]

rsprünglich wollten die beidenFreunde Sebastian Ramseieraus Arlesheim und Mario Bless

aus Worb eigentlich mit dem Zug durchOsteuropa reisen. Medienberichte überdie Not der ankommenden Flüchtlingein Griechenland haben die beiden Stu-denten jedoch dazu bewogen, sich statt-dessen vor Ort für die hilfsbedürftigenMenschen einzusetzen (das «Wochen-blatt» berichtete). Ihrem Spendenaufrufsind offenbar viele Leserinnen und Le-ser gefolgt: Mit 25 000 Franken imPortemonnaie sind die beiden Freundeim Mai für einen Monat nach Griechen-

U

land gereist und haben sich als freiwilli-ge Helfer im Flüchtlingscamp Katsikasim Nordwesten des Landes engagiert.«Eigentlich wollten wir ins Moria-Campauf Lesbos. Aber dieses wurde im Zugedes Flüchtlingsabkommens zwischender EU und der Türkei geschlossen. Wirmussten also unsere Pläne ändern», er-zählt Sebastian Ramseier. In Katsikasschlossen sich die beiden Hotelfach-schul-Studenten der NGO-Hilfsorgani-sation «Lighthouse-Relief» an. Über dieVerwendung der Spendengelder verfüg-ten sie jedoch selber. «Wir wollten dasGeld nicht einfach der Hilfsorganisationüberreichen, sondern selber direkt dorteinsetzen, wo es gebraucht wurde», sagtRamseier.

Fussballturnier im CampDie freiwilligen Helfer kauften in ersterLinie Baumaterial, mit dem sie dann imCamp Zeltunterkünfte errichteten. Da-bei wurden sie von den Flüchtlingen tat-kräftig unterstützt. «Als angehende Ho-telfachleute hatten wir keine Ahnung,wie man so ein Zelt aufbaut. Unter denMigranten hatte es jedoch einige ausge-bildete Handwerker, die haben unsdann unterstützt», sagt Ramseier, undkommt damit gleich auf falsche Vorur-teile zu sprechen: «Die Menschen, die inder Not zu uns kommen, wollen hiernicht einfach auf der faulen Haut liegen,sondern arbeiten und sich engagieren.

Aber wir lassen sie nicht, das ist das Pro-blem!» Besonders berührt habe die bei-den Freunde die grosse Dankbarkeit derMenschen. In Katsikas leben 700 bis900 Flüchtlinge auf engstem Raum. DasLager werde zwar von der griechischenArmee beaufsichtigt, aber die kümmeresich nur wenig um die Bedürfnisse derMenschen. «Also sind wir in die Bre-sche gesprungen und haben die Leuteunterstützt, wo wir nur konnten», sagtRamseier. Als Highlight blieb ihm dasFussballturnier in Erinnerung, das dieHelfer in Zusammenarbeit mit dem lo-kalen Fussballklub für die Lagerbewoh-ner organisiert haben. «Da waren dieMenschen für einen Tag keine Flüchtlin-ge mehr, sondern Fussballer, die Toreschiessen und sich auch mal freuen kön-nen.»

Neben den schönen Momenten habees aber auch tragische Episoden gege-ben, erzählt der Arlesheimer: «Die per-sönlichen Schicksale der Menschen ha-ben uns manchmal schon sehr mitge-nommen. Wenn du einen Gleichaltrigentriffst, der bereits Folter erlebt hat undmehrfach angeschossen wurde, machtdich das schon ziemlich fertig.» Er seisich bewusst, dass er und sein Freunddie Welt nicht verändern können. «Aberfür die Leute im Camp haben wir dieWelt für einen kurzen Moment ein klei-nes bisschen besser gemacht, und daraufkommt es an.»

Wie zwei Studenten die Welt einkleines bisschen besser machten

Im Frühling haben Sebasti-an Ramseier aus Arlesheimund sein Freund MarioBless über einen «Wochen-blatt»-Aufruf Spendengeldergesammelt. Im Mai warensie für einen Monat ineinem Flüchtlingscamp inGriechenland, wo sie sichvor Ort für die Menschenin Not engagiert haben.

Oliver Sterchi

Einsatz für die Flüchtlinge: Mario Bless (l.) und Sebastian Ramseier organisierten Baumaterial. FOTO: ZVG

Seit knapp einer Woche ist Markus Ei-genmann der neue Gemeindepräsidentvon Arlesheim. Die FDP Arlesheim istüberzeugt, dass der besonnene Pragma-tiker mit seinem ausgezeichneten Ge-spür für innovative und tragfähige Lö-sungen die Geschicke unserer Gemein-de hervorragend leiten wird. Ebenfallszu einem Stabwechsel kam es in der Ge-meindekommission. Der Landrat BalzStückelberger steht in den nächstenzwei Jahren an der Spitze der Kommis-sion. Wir wünschen Markus Eigenmannund Balz Stückelberger viel Freude, Er-folg und Spass in ihren neuen Ämtern.

Mit dem Legislaturwechsel verab-schieden sich zwei Persönlichkeitennach langjähriger Tätigkeit von ihren

Ämtern der Gemeindepolitik. Toni Frit-schi hat nicht mehr für den Gemeinde-rat kandidiert und beendet damit seineaktive politische Laufbahn, die ihn vonder Dorfpolitik in den Landrat und da-nach wieder zurück nach Arlesheim inden Gemeinderat gebracht hatte, wo erdie letzten acht Jahre wirkte. Die FDPArlesheim dankt Toni Fritschi für seinengrossen Einsatz für unseren Kanton undfür unsere Gemeinde.

In der Gemeindekommission kam esebenfalls zu personellen Veränderun-gen. Nicht mehr dabei ist Sibylle vonHeydebrand, die nach zwei Legislatur-perioden auf eine Kandidatur verzichtethat. Als aktives Mitglied und juristischesGewissen der Gemeindekommissionhat sie wesentlich zur Weiterentwick-lung der Kommission beigetragen. Auchihr gebührt ein herzlicher Dank derFDP Arlesheim.

Wir wünschen allen Arlesheimerin-nen und Arlesheimern eine schöne underholsame Sommerpause.

Ihre FDP.Die Liberalen Arlesheim

Viel Erfolg und herzlichen Dank!PARTEIEN

Auch in diesem Jahr dürfen wir uns überdie positiven Prüfungsresultate unserererfolgreichen Lehrabsolventinnen bzw.unseres Lehrabsolventen freuen. Wirgratulieren ganz herzlich zu den ausge-zeichneten Ergebnissen! Für den Startins Berufsleben wünschen wir den dreijungen Fachpersonen Erfolg und vielFreude beim Ausüben ihres Berufs mitden erworbenen Kenntnissen und beimSammeln von neuen Erfahrungen undFertigkeiten.

Ein herzliches Dankeschön giltauch unseren Berufsbildnerinnen undBerufsbildnern. Sie begleiten die ein-zelnen Lernenden mit viel Engage-ment und gewährleisten zu jeder Zeiteine individuelle Betreuung. Ihre Un-

terstützung leistet einen wesentlichenBeitrag zu den erfolgreichen Ab-schlüssen. Gerade im Bereich Pflegeund Betreuung von älteren Menschenwird unsere Gesellschaft künftig ver-mehrt qualifizierte Fachpersonen be-anspruchen. Die Obesunne geht stetigauf diese Entwicklungen ein. Wir sindein moderner Ausbildungsbetrieb undbieten vielseitige Ausbildungsmög-lichkeiten. Ab August 2016 bilden wir20 Lernende in 10 Berufen in den Be-reichen Pflege, Hotellerie und techni-scher Dienst aus. Auch sind in diesenBereichen 3- bis maximal 6-monatigePraktika möglich.

Reto WolfGeschäftsführer

Wir gratulieren!STIFTUNG OBESUNNE

Der traditionelle Fussballmatch fand amFreitagmorgen der zweitletzten Schul-woche statt. Das Lehrpersonenteamspielte gegen die Sechstklässler.

Die Lehrer/-innen stellten in die-sem Jahr ein sehr starkes Team auf.Unter den vielen jungen Lehrer/-in-nen waren auch aktive Fusballer/-in-nen zu finden. Sie schlugen mit demResultat von 11 zu 5 die Sechstkläss-ler und Sechstklässlerinnen klar.

Immer, wenn die Schüler/-innenein Tor schossen, stürmten die ande-ren Spielenden auf das Feld und beju-belten den Torschützen. Die Schü-ler/-innen waren in 7 Gruppen aufge-teilt, die nach 7 Minuten jeweilswechselten.

Das Publikum feuerte die Teams anund sorgte immer für eine gute Stim-mung. Nach dem Spiel schütteltensich die Spieler und Spielerinnen dieHände. Es war ein sehr faires Spiel.

Marc, Florian, Nora und Silvan

Lehrerteam gegenSechstklässler

KINDERGARTEN UNDPRIMARSCHULE

In der Oberen Klus in Aesch, auf demLama-Hof von Daniela Tschaggelar,veranstaltete der Rotary Club Arlesheimeine Benefizveranstaltung zugunsten ei-nes Kinderdorfes in Santa Cruz de la Si-erra in Bolivien. Ein zweckgebundenerBeitrag von 30 000 US Dollar wurde er-wirtschaftet. Zuzüglich konnte demKinderheim ein Global Grant von USD15 000 Dollar überreicht werden.

Über 25 Strassenkinder im Alter zwi-schen 6 und 18 Jahren finden in derWohnstätte «República Callecruz» mitangegliedertem Landwirtschaftsbetriebein Zuhause. Ihre Eltern sind verstor-ben, getrennt oder haben nicht die Mög-lichkeit, ihren Kindern eine geordneteZukunft und eine Ausbildung zu bieten.1991 legte Pater Jorge Töppel denGrundstein der «República» mit demZiel, ein Wohnheim, eine Schule sowieeinen landwirtschaftlichen Betrieb fürStrassenkinder zu führen. Seit 2010 er-gänzt und baut Frau Maria Widrig ausBad Ragaz das ursprüngliche Projektüber eine eigene Struktur aus.

RCA Präsident Marc Dietrich undGemeindienstchef Peter Müller luden200 Rotarier samt deren Familien undFreunde zur Benefizveranstaltung ein.Ein stimmungsvoller, bolivianisch ge-färbter Abend mit Lamas, bolivianischerVolksmusik, Latino-Musik, Tanz undvielen weiteren Highlights heizte dieStimmung gehörig an – was die Spen-denkasse freute. Spenden und GlobalGrant sind für den Bau einer Wasserför-derungsanlage und ein Bewässerungs-system bestimmt.

Höhepunkt des Abends bildete einespontane Versteigerung. Es ging darum,dem Kinderheim auch noch die bestenzwei Kühe zu ersetzen, die erst kürzlichvon kriminellen Banden entführt wur-den. Medienstar Bo Katzmann und be-gnadeter Hauspoet Christoph Erhardtversteigerten mit viel Witz und CharmePräziosen aus rotarischen Kellern. Da-her gibt es nun für das Kinderheim auchnoch zwei trächtige Kühe obendrein,aus bester Zucht, das versteht sich vonselbst. Dominique-Charles R. Oppler

45 000 Dollar und zwei KüheROTARY CLUB ARLESHEIM

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Donnerstag, 7. Juli 2016 Nr. 27 4 ARLESHEIM

Katholische Gottesdienste in Arlesheim

15. Sonntag im Jahreskreis:

Samstag, 9. Juli17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier.Dreissigster für Elfriede Bittel-Lay, JZ fürAnna Elfriede Aenishänslin-Kornemann,für Karl Joseph Häring-Stöcklin, für IreneMaier-Aigner und für Ilona Opauszky-Lefler

Sonntag, 10. Juli9.45 Münchenstein: Gottesdienst mitEucharistiefeier11.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier

Dienstag, 12. JuliDer 9.00 Gottesdienst entfällt!9.30 Krypta: Rosenkranz, eucharistischeAnbetung bis 12.0019.00 Münchenstein: Gottesdienst mitEucharistiefeier

Mittwoch, 13. Juli9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier

Donnerstag, 14. Juli19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier.Gest. Messe für Beatrice Bruderer-Rigoleth

20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranzbis 21.00

Freitag, 15. Juli10.15 Obesunne: Kath. Gottesdienst

Reformierte Kirchgemeinde Arlesheim

Freitag, 8. Juli10.15 Reformierter Gottesdienst imAndachtsraum der «Obesunne»

Sonntag, 10. Juli10.00 Birsecker Kanzeltausch mit PfarrerAdrian Diethelm, Aesch-Pfeffingen.Anschliessend Kirchenkaffee18.00 Ökumenischer Gottesdienst,Klosterkirche Dornach mit den Pfarr-personen Armin Mettler und Franz Kuhn

Dienstag, 12. Juli14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeinde-haus

Mittwoch, 13. Juli12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus. An- und Abmeldungen jeweils bisDienstag, 11.30, 061 701 31 61

GOTTESDIENSTE

Der Birseck-Cup erlebt in diesem Jahrschon seine 55. Auflage. Das traditions-reichste Tennisturnier der Region Baselbietet erneut nicht nur Sport auf hohemNiveau, sondern auch kulinarische Köst-lichkeiten in idyllischer Atmosphäre.

Der Birseck-Cup 2016 startet amFreitag, 8. Juli und endet mit den Final-spielen am Sonntag, 17. Juli. Auch bei derdiesjährigen Ausgabe werden wiederrund 200 Teilnehmerinnen und Teilneh-mer um die begehrten Siegespreisekämpfen. Insgesamt 13 Konkurrenzenwerden ausgetragen – von den regiona-len Top-Spielern bis hin zu Senioren

sind während über einer Woche die un-terschiedlichsten Kategorien auf denPlätzen des Tennisclubs Arlesheim zuanzutreffen. Der Eintritt ist wie immergratis, erwartet werden gesamthaft über3000 Zuschauer/-innen.

Dieses Besucherinteresse zeigt: DerBirseck-Cup ist nicht nur bei den Tennis-spielerinnen und -spielern in der ganzenRegion äusserst beliebt, sondern bietetauch den Gästen einen tollen Rahmen.Nebst dem gemütlichen Ambiente sinddie diversen kulinarischen Angebote in-klusive Weinbar stets ein Anziehungs-punkt. Auch in diesem Jahr werden täg-

lich unterschiedliche Spezialitäten ange-boten: Sei es Fisch, Raclette oder etwasFeines vom Grill – für jeden Geschmackist gesorgt am Birseck-Cup.

Möglich machen dieses Traditionstur-nier nicht nur die vielen Teilnehmer/-in-nern und Gäste, sondern auch die zahl-reichen Sponsoren. Die Organisatorendes Birseck-Cup 2016 danken allen fürihr grosses Engagement, welches geradeheutzutage alles andere als selbstver-ständlich ist.

Tennisclub Arlesheim,Frank Linhart

Tennis in schönstem AmbienteTENNISCLUB ARLESHEIM

Arlesheim

Verein «AHE – Arleser hälfe enand». Angebot: Di-verse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zubescheidenen Preisen. Auskunft bei der Ge-schäftsführung. Öffnungszeiten des Büros imUntergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermita-gestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.30–17.30Uhr, Mittwoch 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45.

Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag 17.00–17.50und 18.00–18.50 Uhr in der Turnhalle am Dom-platz. Auskunft: 061 701 21 26.

Altersverein Arlesheim und Umgebung. Präsidentin:A.-M. Scherler (061 701 43 69). Aktivitäten:Ausflüge, Info-Veranstaltungen, Jassturniere,Weihnachtsfeiern. Werden auch Sie Mitglied!Mehr unter www.ava-arlesheim.ch. Adresse:Postfach 106, 4144 Arlesheim.

Basketball-Club Arlesheim. U12 (gemischt 2001und jünger): Mi + Fr 17.00–18.00 Hagenbuchen;HU14 (1999 + 2000): Mi + Fr 18.00–19.30 Ge-renmatte I;HU16 (1997 + 1998): Mi + Fr18.00–20.00 Hagenbuchen; HU19 (1994–1996):Mo 18.30–20.00 Hagenbuchen, Di 20.00–21.30Gerenmatte I; DU14 (1999 + 2000): Mo18.30–20.00 Gym. Münchenstein + Fr18.30–20.00 Gerenmatte II; DU16 (1997 +1998) + DU19 (1994–1996): Mi 18.30–20.00 +Fr 18.30–20.00 Gym Münchenstein; H2L 1: Mo

+ Mi 20.00–22.00 Hagenbuchen; H2L 2: Fr20.00–22.00 Hagenbuchen; H3L: Mo20.00–21.30 Gerenmatte I, Mi 20.00–22.00 Ha-genbuchen; H4L 1: Mi 20.00–21.30 Gerenmat-te I; H4L 2: Fr 20.00–21.30 Gerenmatte I. Wei-tere Auskünfte bei Martin Spörri 061 405 42 20(G), 079 351 89 28 (P), [email protected] unter www.bc-arlesheim.ch

Bocciaclub Arlesheim. Schwimmbadweg 14, 4144Arlesheim (bei den hinteren Tennisplätzen).Kontakt: Toni Lerch, Präsident, In den Hagen-buchen 8, 4144 Arlesheim, 061 701 28 84,E-Mail [email protected]. Spiel- undTrainingszeiten, Jahresprogramm und weitereInfos unter www.boccia-arlesheim.ch

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Ver-sammlung jeweils am letzten Donnerstag desMonats im Restaurant Mühle Aesch BL. Kon-takt: August Dietrich, Arlesheim, 061 701 27 86.

Christlichdemokratische Volkspartei (CVP) Arlesheim.Kontaktadresse: Michael Wüest, Präsident, Mo-bile 079 724 44 56, [email protected],www.cvp-arlesheim.ch

Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15– 21.45im Domhofkeller. Information: Carmen Ehinger,061 701 27 44. Präsidentin: Jarmila Roesle, 061702 14 00.

FC Arlesheim. Der Fussballclub bietet Trainings-möglichkeiten für alle. Geselligkeit auf demSportplatz und im Clubhaus in den Widen istuns wichtig. Co-Präsidenten: Lumir Kunovits,079 796 32 87, [email protected] Flurin Lutz, 079 614 70 73, [email protected]. Junioren, Juniorinnen und Aktivemelden sich bei Flurin Lutz. Zusätzliche Infosund viel Spannendes auf www.fcarlesheim.ch

FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen:Balz Stückelberger, Präsident, Mobil: 079 628 2028; Hannes Felchlin, Vizepräsident,[email protected], www.fdp-arlesheim.ch,www.treffpunkt-schule.net

Feldschützengesellschaft Arlesheim. Sportliches 300mSchiessen. Training jeweils Do., 18.00, Schiessanla-

ge Gobenmatt, Arlesheim (ab 7.4.16). InteressierteSchützinnen und Schützen sind herzlich willkom-men. Mehr Infos auf www.fsg-arlesheim.ch

Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstal-tungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsidentin,Daniela Reith Plattner, Blauenstrasse 15, 4144Arlesheim, Tel. 061 702 28 26.

VEREINSNACHRICHTENSeit dem Schuljahr 2003/2004 führt dieGSR – bestehend aus der Sprachheil-schule Riehen, der Wielandschule, demAudiopädagogischen Dienst und demAutismuszentrum – im Auftrag der Ge-meinde den logopädischen Dienst fürden Kindergarten und die PrimarschuleArlesheim.

Im Rahmen eines 100%-Pensumswaren in diesen Jahren die verschie-densten Logopäden und Logopädinnenfür die Kontrolluntersuchungen und dieTherapien der Kinder verantwortlich.Diese setzten sich – wie überall – mehr-heitlich aus Kindergartenkindern zu-sammen. Aber auch zahlreiche Schüle-rinnen und Schüler der Primarschule

wurden logopädisch betreut. Immerwieder kam es vor, dass auch ein Sekun-darschüler oder eine Sekundarschülerinweiter therapiert oder beraten werdenmusste.

Die Logopädinnen waren durch ihreArbeit in der Sprachheilschule und imlogopädischen Dienst Arlesheim gutvernetzt im Sonderschulbereich, aberauch in der Regelschule. Dank der GSRkonnten sie zahlreiche Weiterbildungenbesuchen, wie zum Beispiel: «Frühesprachliche Bildung und Inklusion»,«Behandlung von lateralen Ausspra-chestörungen», «Sprachverständnisstö-rungen bei Kindern» und viele weiteremehr. Die Zusammenarbeit mit der Pri-

marschule Arlesheim war hervorra-gend, dies Dank der Schulleitung, aberauch der einzelnen Lehrerinnen undLehrer.

Nach 13 Jahren führt nun die Ge-meinde Arlesheim ab August 2016 ge-mäss kantonalem Auftrag den Logopä-dischen Dienst selber. Die Logopädin-nen der GSR verabschieden sich.

Die GSR selbst wird im Sommer 2017in Aesch einen Neubau beziehen. Damitwerden die Sprachheilschule, der Audio-pädagogische Dienst, das Autismuszent-rum und die Verwaltung an einem Ortzusammengeführt.

Regula Meschberger, Stiftungsrätinund Schulratspräsidentin GSR

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Donnerstag, 7. Juli 2016 Nr. 27 REINACH 5

AUS DEM EINWOHNERRAT

Beschlüsse des Einwohnerratsvom 30. Juni 2016

Wahlen1. Der Einwohnerrat wählt als neue Einwoh-

nerratspräsidentin für das Amtsjahr2016/2017 Ines Zuccolin FDP.

2. Als neue Einwohnerrats-Vizepräsidentinwählt der Rat für das Amtsjahr2016/2017 Andrea Brügger CVP/BDP.

3. Als Stimmenzähler/in wählt der Rat fürdas Amtsjahr 2016/2017 Caroline MallSVP, Markus Huber SP/Grüne undJacqueline Bader FDP.

4. In die Geschäfts- und Rechnungsprüfungs-kommission GRPK werden für die Amts-periode 2016/2020 ge¬wählt: JacquelineBader FDP, Caroline Billerbeck SP/Grüne,Roman Cueni SVP, Katrin Joos ReimerSP/Grüne, Esther Kourrich SP/Grüne, PaulWenger SVP und Barbara WyttenbachCVP/BDP.

Das Büro hat Paul Wenger SVP als Präsi-denten und Barbara Wyttenbach CVP/BDPals Vizepräsidentin bestimmt.

5. In die Planungskommission PlaKo werdenfür die Amtsperiode 2016/2020 gewählt:Thierry Bloch FDP, Erwin Frei SP/Grüne,Myrian Kobler CVP/BDP, Christoph LayerSP/Grüne, Sven Leisi FDP, Caroline MallSVP und Urs Treier SVP.

Das Büro hat Sven Leisi FDP/GLP alsPräsidenten und Urs Treier SVP als Vize-präsidenten bestimmt.

6. In die Sachkommission Bau, Umwelt undMobilität BUM werden für die Amtsperio-de 2016/2020 gewählt: Adrian BillerbeckSVP, Jörg Burger FDP, Erwin Frei SP/Grüne,Markus Huber SP/Grüne, Myrian KoblerCVP/BDP, Irène Kury FDP, Christoph LayerSP/Grüne, Andreas Suppiger CVP/BDP undEric Urban SVP.

Das Büro hat Irène Kury FDP als Präsiden-tin und Markus Huber SP/Grüne als Vize-präsidenten bestimmt.

7. In die Sachkommission Bevölkerungs-dienste, Wirtschaft und Kultur BWK wer-den für die Amtsperiode 2016/2020 ge-wählt: Christine Hermann CVP/BDP, Clau-de Hodel SP/Grüne, Léonie LaukemannSP/Grüne, Gerda Massüger FDP, RainerRohrbach SVP, Fabia Spiess FDP und UrsWaller SVP.

Das Büro hat Claude Hodel SP/Grüne alsPräsidenten und Urs Waller SVP als Vize-präsidenten bestimmt.

8. In die Sachkommission Bildung, Sozialesund Gesundheit BSG werden für dieAmtsperiode 2016/2020 gewählt: FritzBlatter FDP, Christine Dollinger SP/Grüne,Andreea Lack SVP, Rudolf Maeder SP/Grü-ne, Doris Vögeli CVP/BDP, Sabrina WallerSVP und Ines Zuccolin FDP.

Das Büro hat Christine Dollinger SP/Grüneals Präsidentin und Rudolf MaederSP/Grüne als Vizepräsidenten bestimmt.

9. Ins Wahlbüro werden für die Amtsperiode2016/2020 gewählt: Ronny Ankli SVP,Sandra Billerbeck SVP, Viviane Bloch FDP,Daniel Dollinger SP, Stefan Hänggi SVP,

Julie Hörmann SP, Caroline Huber SP, AnitaJung Strub FDP, Elsbeth Keller BDP, Christi-na Kilchherr CVP, Jacqueline Kilchherr FDP,Esther Kourrich SP, Saowakon Layer SP,Giulia Mall SVP, Denise Meister CVP, Mo-nique Moser Grüne, Ramon Müller SVP,Philipp Pfeiffer, Simon Schaub SVP undSoraya Streib SP.

10. In die Verwaltungskommission Wasser-werk Reinach und Umgebung werden fürdie Amtsperiode 2016/2020 gewählt:Otto Rudin FDP und Urs Treier SVP.

Als Mitglied der Kontrollstelle des Wasser-werkes Reinach und Umgebung wird fürdie Amtsperiode 2016/2020 gewählt:Christoph Layer SP.

11. In die Fachkommission Jugendhaus wer-den für die Amtsperiode 2016/2020gewählt: Sabine Rufi-Borer und RenéFankhauser.

Einwohnerrat ReinachInes Zuccolin, PräsidentinPatrizia Tresch, Sekretärin

Wahlen sind vom fakultativenReferendum ausgenommen.

AUS DEM GEMEINDERAT

Paul Wenger aus dem Gemeinde-rat verabschiedetSVP-Politiker Paul Wenger wurde an der letz-ten Gemeinderatssitzung würdig verabschie-det. Seit dem 1. Januar 2009 hatte er seinenfesten Platz an den wöchentlichen Gemeinde-ratssitzungen, zuvor war er im Einwohnerrattätig. Das Ressort Freizeit und Kultur war fürihn als Musikliebhaber und allgemein kulturellinteressierter Mensch genau das richtige undso war er am Jazz Weekend, Stadtfest, Tier-parkfest, an der Jodlerchilbi und der Galerien-nacht, an den Ausstellungen von Kunst in Rei-nach und vielen anderen Anlässen nicht nurals Gemeinderat mit offiziellen Pflichten, son-dern auch als Privatmensch anzutreffen. Fürdas neue Kultur- und Begegnungszentrum«Treffpunkt» hat er den Weg bereitet. Er hatdie Bevölkerungsumfrage und den Expertenbe-richt begleitet und so den Start für den Umbaudes Hauses an der Schulgasse 1 geebnet. AlsFussball-Begeisterter hat er sich auch für dieSportzone Fiechten stark gemacht und wennes nach ihm gegangen wäre, würde das Gar-tenbad grosszügiger ausgebaut werden, als esnun nach der Volksabstimmung vom Juni derFall sein wird. Aber er hatte auch unangeneh-me Pflichten, so musste er die ablehnende Hal-tung des Gemeinderats in Sachen Hallenbadvertreten oder einigen Kulturinstitutionen mit-teilen, dass auch sie vom Spardruck der Ge-meinde betroffen sind und weniger Subventio-nen erhalten. Während all der Jahre hat erstets nach dem Kollegialitätsprinzip gehandelt,auch wenn sich seine persönliche Meinungmanchmal von derjenigen der anderen Ge-meinderatsmitglieder unterschied.

Paul Wenger hat noch vor Kurzem verspro-chen, dass er als erster vom neuen Sprungturmim Gartenbad springen wird, wenn das Volkdie Initiative annimmt. Bleibt zu hoffen, dassdies in den nächsten Jahren für ihn der einzigeSprung ins kalte Wasser sein wird, die Aufga-ben als Einwohnerrat, wohin er nun zurück-kehrt, sind ihm ja bestens aus früheren Jahrenvertraut.

www.reinach-bl.ch

Gemeinde Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach, 061 716 44 44, [email protected]

Stadtbüro: 8.30 –12 Uhr und 14 –17 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr, während den Sommerferien bis

17 Uhr, Freitag bis 16 Uhr

Abteilungen: 8.30 –12 Uhr sowie nach Vereinbarung

Bestattungsbüro: 8.30 –12 Uhr, ausserhalb der Öffnungszeiten: Nach Vereinbarung

Rechtsauskunft Birseck: 1. und 3. Dienstag im Monat, 17 –18 Uhr

Amtliche Publikationen REINACH

(Fortsetzung auf Seite 6)

Abfuhrdaten12. Juli Grünabfuhr/Bioabfall Gesamte Gemeinde13. Juli Papierabfuhr Kreis West13. Juli Kartonabfuhr Kreis OstDetails zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde,auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde als Push-Kanal.

eit einer Woche ist Ines Zuccolinneue Einwohnerratspräsidentinund höchste Einwohnerin von Rei-

nach. Die FDP-Politikerin erzählt, wasihr in Reinach viel bedeutet und was sievon ihrem Präsidialjahr erwartet.

«Ich habe lange überlegt», sagt InesZuccolin, während sie ihr E-Bike ne-ben der Kirche abstellt. Das Foto vonihr als frisch gebackene Präsidentindes Reinacher Einwohnerrats solltesie an einem Ort in Reinach zeigen,den sie mit ihrer Kindheit verbindet.«Viele Orte, an denen wir uns als Kin-der aufhielten, gibt es aber heute sonicht mehr», sagt Zuccolin. Deshalbfiel ihre Wahl auf die Kirche. «Die hatbis heute Bestand.» Sie und ihre Fa-milie seien früher fleissige Kirchgän-ger gewesen, erinnert sich die 46-jäh-rige Politikerin. Die Jugendlichen derKirchgemeinde hätten eine gute Ge-meinschaft gebildet. «Ich habe nochheute sehr viele Freunde aus dieserZeit.»

Viel Neues und eine volle AgendaInes Zuccolin liegt viel an Reinach. Dasspürt man. «Hier fühle ich mich zu Hause.Hier gehöre ich hin», betont sie, die seit ih-

S

rer Geburt in Reinach lebt. Sie kommeaus einem apolitischen Umfeld, erzähltdie Einwohnerrätin. Zuccolin freut sichdeshalb, wenn sie jemandem dabei hel-fen kann, den Zugang zur Politik zu fin-den. Sie ermuntere ihr Umfeld, ihr politi-sches Anliegen mitzuteilen. «Ich glaube,dass vielen Reinachern nicht bewusst ist,dass wir Einwohnerräte auf sie hören,und wenn sie Anliegen haben, könnenwir diese mit Vorstössen in den Rat ein-bringen.» Das sei ein wichtiger Teil derAufgaben des Einwohnerrates.

Zuccolin kam 2005 zur Politik, als sieMitglied des Vorstands der FDP wurde.Ausserdem engagiert sie sich im Reina-cher Schulrat. Bildung liege ihr amHerzen. «Eine gute Schule für Reinachist wichtig», ist sie überzeugt. Dafürwolle sie sich einsetzen. Für die Ein-wohnerratswahlen von 2012 trat sie ei-gentlich als Listenfüllerin der FDP an.Da aber viele Kandidaten vor ihr ab-sprangen, konnte sie als FDP-Einwoh-nerrätin nachrücken. 2015 wurde sie,ebenfalls durch einen Rücktritt, einJahr früher als vorgesehen Vizepräsi-dentin des Einwohnerrats. Und nun istsie seit dem 30. Juni Einwohnerrats-präsidentin und damit für ein Jahrhöchste Reinacherin.

Was sie von ihrem Präsidialjahr er-warte? «Eine volle Agenda», sagt Zuc-colin spontan und lacht. Sie werde dankdiesem Amt viel Neues in der Gemeindekennen lernen. «Früher hat man immergesagt, Reinach sei eine Schlafstadt.Aber das ist schon lange nicht mehr derFall.» Mittlerweile gäbe es sehr vieleGruppen, die für Leben in Reinach sor-gen. «Ich freue mich, dass ich jetzt mit

einem Teil davon in einen Austauschkommen werde.» Als Präsidentin wirdInes Zuccolin auch die Sitzungen desEinwohnerrats leiten. Disziplinarischeingreifen werde sie in dieser Funktionkaum müssen. «Wir haben im Einwoh-nerrat eine sehr gute Gesprächskulturund greifen uns nicht gegenseitig persön-lich an», lobt Zuccolin ihre Kolleginnenund Kollegen.

Blühende Blumen und klassische MusikDie private Ines Zuccolin entspannt sichin ihrer Freizeit beim Gärtnern. Jetzt blü-he ihr Garten besonders schön. «Ich bineine Schönwettergärtnerin», bekenntZuccolin. Bei Kälte und Regen bringe sienichts in den Garten. Ausserdem kocheund bewirtet sie gerne Gäste und gehe inklassische Konzerte. Viel Freizeit bleibtder engagierten Reinacherin aber nicht.Zuccolin arbeitet Vollzeit als Sekretärinbei der Baltrag AG in Basel.

Die neue Einwohnerrats-präsidentin Ines Zuccolinverbindet seit frühesterKindheit viel mit derGemeinde.

Alexandra Burnell

Das Herz von Ines Zuccolin schlägt fürReinach und die Politik

Erinnerungen: Der Platz vor der Kirche ist einer der Lieblingsplätze von Ines Zuccolin. FOTO: ALEXANDRA BURNELL

Die Einwohnerrätin Ines Zuccolinwurde letzten Donnerstag mit einemGlanzresultat zur neuen Einwohner-ratspräsidentin gewählt wurde. Sieerhielt 35 von 36 Stimmen und istNachfolgerin von Christine Dollinger(SP). Als Vizepräsidentin wurde An-drea Brügger von der CVP/BDP-Frak-tion gewählt. Sie erhielt 31 von 35Stimmen.

Mit Glanzresultatgewählt

Vor Jahresfrist wurden die Einwoh-nerinnen und Einwohner darüber in-formiert, dass die Abstimmung überdie «InterGGA-Initiative» (Initiativezum kommunalen Kabelnetz, Provi-derwahl durch die Einwohner) nichtwie vorgesehen durchgeführt wer-den könne, da gegen die entspre-chende Vorlage an den Einwohnerratzwei Stimmrechtsbeschwerdenergriffen wurden.

Nachdem der Regierungsrat sodann dieBeschwerden im vergangenen Novem-

ber bereits abgewiesen hatte, musstesich nun das Kantonsgericht als Verfas-sungsgericht mit den Beschwerden be-fassen: An seiner Sitzung vom 29. Juni2016 weist das höchste kantonale Ge-richt die Beschwerden ebenfalls ab. Die-ses Urteil tritt in Rechtskraft, wenn kei-ne Rechtsmittel dagegen ergriffen wer-den; es kann von den Beschwerdefüh-renden noch ans Bundesgericht weitergezogen werden. Die entsprechendeRechtsmittelfrist beginnt jedoch erst zulaufen, sobald das schriftliche Urteil vor-liegt. Dies dürfte gemäss Auskunft des

Kantonsgerichts im Spätsommer derFall sein.

Der Gemeinderat verzichtet daherderzeit noch auf die Festlegung einesTermins für die Abstimmung über die«InterGGA-Initiative». Selbstverständ-lich wird die Bevölkerung zu gegebe-nem Zeitpunkt über die weitere Ent-wicklung in dieser Sache informiert.

Gemeinderat Reinach

Medienmitteilung zum Urteil des Kantonsgerichts überdie Stimmrechtsbeschwerden zur «InterGGA-Initiative»

AUS DER GEMEINDE

Page 6: 20160707 woz wobanz

Donnerstag, 7. Juli 2016 Nr. 27 6 REINACH

Einmal jährlich reisen die Schützen derSG Reinach zusammen mit den Familienihrer Mitglieder durch die Schweiz. DasProgramm ist jeweils eine Überraschung.So fanden sich am Samstagmorgen, 2. Ju-li, erneut 21 Personen vor dem ReinacherHeimatmuseum ein, gespannt, wo dieReise heuer hinführen würde.

Die Verwirrungstaktik des Präsiden-ten Markus Müller ging auf. Erst wies erden Chauffeur an, in Richtung Zürich zufahren, später lenkte er ihn in RichtungBern, bevor der Bus auf der Höhe Sis-sach die Autobahn verliess.

Über den unteren Hauenstein ging dieReise dann nach Balsthal, wo unterhalbdes Schlosses Alt-Falkenstein ein ersterHalt eingelegt wurde. Nachdem die Teil-nehmer in strömendem Regen den stei-len Hang zum Heimatmuseum hintersich gelassen haben, kamen sie in denGenuss einer Führung durch die Aus-stellung, die nebst Waffen auch Keramik,Kämme, Wohnräume und Stiche um-

fasst. Zum Ende der Führung hatte Pet-rus doch noch ein Einsehen und liessden Regen für einige Minuten einhalten,sodass die Schützen den ungedecktenTurm doch noch erklimmen und dieAussicht über das Mittelland geniessenkonnten.

Von Balsthal aus fuhren die Schützennach Herbetswil, wo das Mittagessen imGasthof zum Reh eingenommen wurde.Highlight beim Mittagessen war der ma-lerische Teich, auf welchem die Gästenach Wunsch ihre Forelle auch selber fi-schen können.

Nach dem Mittagessen ging die Reiseweiter nach Welschenrohr in die ehema-lige Uhrenfabrik Technos, welche heutedas Uhrenmuseum «UhrUndZeit» be-herbergt. Auf einen informativen Ein-führungsfilm folgte eine spannende Füh-rung durch verschiedene Zeitalter derUhrenfabrikation. Kurz nach 16 Uhrhiess es für die Schützen dann, dieHeimreise anzutreten. Den lehrreichenund informativen Tag liessen die Schüt-zen im Rössli in Reinach ausklingen.

Für die Schützen der SG Reinach,Monika Cadosch

Spuren mittelländischer GeschichteSCHÜTZENGESELLSCHAFT

Die Aussicht vom Schloss Alt-Falkensteinüber das Mittelland. ZVG

Vier Jahre lang hat Olivier Baier in sei-ner Funktion als Schulratspräsident dasSchiff namens «Schulen Reinach» durchWind und Wetter geführt. Seine aufge-schlossene Art und sein stets offenes Ohrhaben ihm durch manchen Sturm gehol-fen. Es war eine anspruchsvolle Amtszeitmit vielen Herausforderungen. Der Auf-gaben gab es genug. Olivier Baier hat sichdiesen Aufgaben gerne angenommen.Die Gleichwertigkeit all unserer Schulenwar stets spürbar. Mit Respekt und Ziel-

strebigkeit hat er sich für die Anliegen al-ler Akteure Kinder, Lehrpersonen, Erzie-hungsberechtigte und Schulleitungen ein-gesetzt. Wir danken Olivier Baier für sei-nen grossen Einsatz für die Schulen vonReinach. Für seine Zukunft wünschenwir ihm beruflich wie privat nur das Aller-beste.

Ebenfalls aus dem Schulrat verab-schiedet wurde Roland Kobler. Sein Ein-satz für den Schulrat wurde vor allem inder Mitarbeit im Schulfenster sichtbar.Herzlichen Dank an ihn für sein aktivesMitdenken.

Der Gesamtschulrat stellt sich für dieAmtsperiode 2016–2020 folgendermas-sen zusammen: Doris Vögeli, Präsiden-tin, Kathrin Beck, Vizepräsidentin, Bé-atrix von Sury, Gemeinderätin, NathalieDessemontet, Caroline Mall, Gaudenzvon Capeller, Melanie Thönen, SabrinaWaller und Ines Zuccolin.

Für den SchulratDoris Vögeli, Präsidentin

Änderungen im SchulratSCHULRAT

Mit Befremden haben wir vom Be-schluss des Einwohnerrates Kenntnisgenommen, dass nun die Belebung desneuen Ortskerns mittels einer Studie an-gegangen werden soll.

Was braucht es für einen attraktivenOrtskern? Fragen wir doch die Bevölke-rung! Diejenigen, die hier wohnen undleben. Es braucht ein vielfältiges Ein-kaufsangebot und Plätze, wo man sichhinsetzen und etwas konsumieren kann.Es gibt unserer Meinung nach zu wenigeLokalitäten, wo man im Sommer draus-sen sitzen und einen Kaffee oder abendsein Bier (oder anderes) geniessen kann.

Was hilft uns da eine Studie? Underst noch von einem Büro aus Zürich!Mit diesen 200 000.— Franken hätteman z. B. Vereine dabei unterstützenkönnen, Veranstaltungen im Dorfkernzu organisieren.

Die Eröffnung der Metzgerei Jenzerund der Bäckerei Kübler mit einem«Fressmarkt» und der Blumenmarkt desLadens Fleurs Jean Jacques sind tolleBeispiele, wie es gehen kann. Warumnicht mal eine Modeschau mit den nochvorhanden Kleiderläden, ein Brotmarkt,ein Fitnessmorgen etc. Am Freitagabendz. B. könnten Vereine abwechselnd et-was auf die Beine stellen.

Attraktivität und die Belebung desZentrums kann man nicht von obendiktieren, das muss gelebt werden. Dazukönnte man mit Fr. 200 000.— viel tun.

Marie-Therese und Peter Müller

Neue Studie – für wen?LESERBRIEF

Der Höhepunktder konstituieren-den Sitzung desEinwohnerratesist jeweils dieWahl der Präsi-dentin/des Präsi-denten. Am letz-ten Donnerstagwar es wieder so-weit: Ines Zucco-lin ist als Vertrete-

rin der FDP-Fraktion mit einem Glanz-resultat zur Präsidentin gewählt wor-den. Sie erzielte 35 von 36 Stimmen; of-fenbar fehlte nur ihre eigene Stimme.Dies bedeutet Anerkennung für das bis-her Geleistete und eine hohe Erwartungan das kommende Präsidialjahr. LiebeInes, wir gratulieren dir ganz herzlich zudiesem tollen Resultat! Wir wünschendir viel Freude und Erfolg im kommen-den Jahr. Gerda Massüger,

Thierry Bloch, FDP-Fraktion

Ines Zuccolin istPräsidentin

EINWOHNERRAT

Ines Zuccolin(FDP)

Die BDP Reinach möchte sich bei Ros-marie Wyss, Daniel Baier und BernhardBütschli ganz herzlich für ihre Arbeit imEinwohnerrat Reinach bedanken. Ros-marie Wyss war, mit kurzem Unter-bruch, 23 Jahre im Einwohnerrat. Ihrwar das Taunerquartier und das Tauner-hüsli immer ein grosses Anliegen. DasTaunerhüsli ist Geschichte und die Neu-bauten müssen noch zu einem schönenQuartier werden. Rosmarie wird dies si-cher weiterverfolgen.

Daniel Baier hat sich während 3 Jah-ren in der Kommission Bevölkerung,Wirtschaft und Kultur engagiert, wo dieSanierung des Schwimmbades ein gros-ses Thema war.

Bernhard Bütschli war Mitglied derKommission Bildung, Soziales, Gesund-heit. Ihm war die Belebung des Dorf-kerns ein grosses Anliegen. Sein Traumvon regelmässigen Veranstaltungen imDorfzentrum hat sich noch nicht erfüllt.Vielleicht wird diese Idee ja von andererSeite noch aufgenommen.

Wir danken allen drei abtretenden

Einwohnerräten für ihr Engagementund ihren Einsatz für Reinach und wün-schen ihnen für die Zukunft alles Gute.

Neu in unserer Fraktion begrüssenwir Barbara Wyttenbach, die sich in derGRPK engagieren wird. Wir wünschenihr viel Freude und Befriedigung bei derneuen Aufgabe und sind überzeugt, dasssie hier ihr Fachwissen und ihre Erfah-rung bestens einbringen kann.

Im Schulrat wurde Doris Vögeli zurneuen Präsidentin gewählt, nachdem siezuvor mit viel Engagement das Vizeprä-sidium innehatte. Dazu gratulieren wirherzlich und wünschen ihr zu diesemneuen Amt viel Erfolg und Befriedigung.

Vorstand BDP Reinach

DankePARTEIEN

DIE GEMEINDE INFORMIERT

Der Regierungsrat BL hatden Zonenplan LandschaftgenehmigtMit Beschluss des Regierungsrats Basellandvom 31. Mai 2016 ist der Zonenplan Land-schaft allgemein verbindlich. Er kann unter«Aktuelle Planungen» auf www.reinach-bl.cheingesehen werden.

Baustellen

Strassenbauarbeiten an derBenkenstrasse ab dem 11. JuliIm Auftrag der Gemeinde Reinach wird die Fir-ma Bertschmann AG ab dem 11. Juli 2016 mitder Sanierung des Strassenkoffers und desStrassenbelags an der Benkenstrasse im Ab-schnitt der Liegenschaften Nr. 20 bis 26 begin-nen. Während den Bauarbeiten ist eine Durch-fahrt nicht möglich. Die Zufahrt zu den Liegen-schaften westlich von der Baustelle erfolgtüber den unteren Rainmattweg. Die Liegen-schaften östlich der Baustelle sind über dieBodmenstrasse zu erreichen. Die Bauarbeitendauern voraussichtlich bis Mitte August 2016.Für weitere Informationen steht Ihnen derBauleiter Thomas Rakun zur Verfügung:061 406 13 20.

Deckbelagseinbau in derBrunngasseAm Donnerstag, den 7. Juli 2016 wird in derBrunngasse der Deckbelag im Bereich der Lie-genschaften Nr. 2 bis 12 eingebaut. Die Brunn-gasse ist am Donnerstag, den 7. Juli ab 6 Uhrbis Freitag, den 8. Juli um 7 Uhr gesperrt.Für weitere Informationen steht Ihnen MichaelBurger zur Verfügung: 061 317 64 22.

Deckbelagseinbau auf demTaunerplatzAm Freitag, den 8. Juli 2016 wird auf dem Tau-nerplatz der Deckbelag eingebaut. Der Tauner-platz ist von Freitag, den 8. Juli ab 6 Uhr bisSamstag, den 9. Juli um 7 Uhr gesperrt.Für weitere Informationen steht Ihnen MichaelBurger zur Verfügung: 061 317 64 22.

Tiefbauarbeiten in derSternenhofstrasseIm Auftrag der Gemeinde Reinach wird die Fir-ma Albin Borer AG die Wasserleitung und denStrassenbelag in der Sternenhofstrasse im Ab-schnitt Pfeffingerstrasse bis Kägenstrasse er-neuern. Die Bauarbeiten beginnen am Montag,den 18. Juli 2016 und dauern bis voraussicht-lich Ende 2016.Im betroffenen Abschnitt Pfeffingerstrasse bisKägenstrasse wird während den Bauarbeitenein Einbahnregime eingeführt. Die Zufahrtenzu den Liegenschaften sind abgesehen vonkurzen Unterbrüchen gewährleistet. Über

Wasserabstellungen werden die Betroffenenfrühzeitig informiert.Für weitere Informationen steht Ihnen derBauleiter Heiko Quellmalz zur Verfügung:061 467 67 52.

Fahrbahnsanierungen und Werk-leitungsbauten an der AustrasseIn der Austrasse im Abschnitt Bodenmattstras-se bis Aumattstrasse wird am 12. und 13. Juli2016 der Deckbelag eingebaut. Der Strassen-abschnitt bleibt in dieser Zeit für jeglichen Ver-kehr gesperrt. Die Zufahrt zu den betroffenenLiegenschaften ist nicht möglich. Für Fussgän-ger wird eine Umleitung über den Gruthwegeingerichtet. Die Zufahrt zur Einstellhalle desSeniorenzentrums und zum Tierpark wird indiesem Zeitraum gesperrt und die Buslinie derBLT wird über die Schönmattstrasseumgeleitet.Für weitere Informationen steht Ihnen derBauleiter Daniel Gschwind zur Verfügung:061 726 93 33.

AMTLICHE MITTEILUNGEN

Baugesuche060/16Gesuchsteller -GB ImmoNova AG, Hauptstras-se 1, 4143 Dornach – Projekt -Abbruch Einfa-milienhaus und Garage; Neubau 2 Mehrfamili-enhäuser (2 × 4 Wohnungen) mit Autoeinstell-halle – Parz. 990, Schönenbachstrasse 13 –Projektverfasser -KUNZ + JEPPESEN AG, Ther-wilerstrasse 13, 4153 Reinach

061/16Gesuchsteller -Frongia Piero und Eby Magaly,Im Reinacherhof 235, 4153 Reinach – Projekt-Sitzplatzüberdachung (Parz. 9344) sowieSichtschutzmauer (Parz. 9340-9345) – Parz.9340-9345, Im Reinacherhof 227–237 – Pro-jektverfasser -Wintergarten-land GmbH, In derTeichmatt 2a, D-79689 Maulburg

Einsprachen gegen diese Baugesuche, mit de-nen geltend gemacht wird, dass öffentlich-rechtliche Vorschriften nicht eingehalten wer-den, sind schriftlich unter Nennung der Bauge-suchs-Nummer in vier Exemplaren währendder Auflagefrist von zehn Tagen bis spätestens18.07.2016 (Poststempel) an den Gemeinde-rat Reinach, p. Adr. Technische Verwaltung, Ab-teilung Städtebau, Bauten und Sport, Haupt-strasse 10, 4153 Reinach einzureichen. Recht-zeitig erhobene, aber unbegründete Einspra-chen sind innert zehn Tagen nach Ablauf derAuflagefrist zu begründen. Die gesetzlichenFristen gemäss § 127 Abs. 4 RBG sind ab-schliessend und können nicht erstreckt wer-den. Die Baubewilligungsbehörde tritt dem-nach auf Einsprachen nicht ein, wenn sie nichtinnert Frist erhoben oder begründet wurden.

Die Pläne können während den Öffnungszei-ten an der Hauptstrasse 10 im 3. Obergeschosseingesehen werden.

(Fortsetzung von Seite 5)

Amtliche Publikationen REINACH

[email protected]

Vielleicht haben Sie sich geachtet bei Ih-rem letzten Spaziergang durch die Rei-nacher Heide: Da und dort waren jungeMenschen mit Scheren und Säcken an-zutreffen, die Wiesen und Borde nachbesonderen Pflanzen durchkämmten –den invasiven Neophyten. Aber weroder was sind denn diese Neophyten?

Die Klasse M1b der Wirtschaftsmit-telschule (WMS) in Reinach war letzteWoche in der Reinacher Heide, umeben diese kennenzulernen und zu be-kämpfen, denn Neophyten sind nichteinheimische Pflanzenarten. Aber halt,sind nicht viele Pflanzen, die wir in un-seren Gärten haben, Neophyten, alsonicht einheimisch? Müssten diese dannnicht auch solchen Aufräumaktionenzum Opfer fallen?

Nein, denn diese Pflanzen sind ge-wollt und kontrolliert am Wachsen. Essind nur sehr wenige Neophyten, dieausgerissen werden müssen; die invasi-ven. Als invasive Neophyten bezeichnetman diejenigen, welche die einheimi-schen Pflanzen verdrängen und ihrenLebensraum einnehmen. In der Reina-cher Heide sind das beispielsweise dasBerufskraut, die Goldruten oder der Ja-panknöterich, der bis zu 7 Metern langeWurzeln schlägt und, wenn er nicht be-kämpft wird, ganze Ufergebiete überwu-chert.

Nicht nur unsere Klasse hat in ihrerletzten Schulwoche im Rahmen einesSozialeinsatzes gearbeitet, geschnitten,gerupft und gezupft, damit diese Neo-phyten nicht überhandnehmen. Auchdrei weitere Klassen der Wirtschaftsmit-telschule haben an verschiedenenStandorten (Münchenstein, Allschwilund Arlesheim) dem Kanton mitgehol-fen bei der Bekämpfung dieser Pflanzen.Wir hoffen, wir können so dazu beitra-gen, dass die Pflanzenvielfalt in unsererRegion bestehen bleibt und Sie sichauch bei Ihrem nächsten Spaziergangdarüber freuen können.

Klasse M1b, WMS Reinach

Die WMS in der Reinacher HeideNEOPHYTEN

Naturschutz: Die Klasse M1b der WMS amWerk. FOTO: ZVG

Page 7: 20160707 woz wobanz

Donnerstag, 7. Juli 2016 Nr. 27 REINACH 7

Röm.-kath. Kirchgemeinde ReinachPfarrei St. Nikolaus

Freitag, 8. Juli

Seniorenzentrum Aumatt10.15 Gottesdienst

Samstag, 9. Juli

Dorfkirche St. Nikolaus17.30 Vorabendgottesdienst mitEucharistiefeier

Sonntag, 10. Juli

Dorfkirche St. Nikolaus10.30 Sonntagsgottesdienst mitEucharistiefeier

Kloster Dornach18.00 Regionaler Gottesdienst

Dienstag, 12. Juli

Dorfkirche St. Nikolaus19.00 Rosenkranzgebet

Mittwoch, 13. Juli

Dorfkirche St. Nikolaus9.15 Gottesdienst

Donnerstag, 14. Juli

Pfarreizentrum St. MarienKein RosenkranzKein Gottesdienst

Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach

Sonntag, 10. Juli

9.15 Gottesdienst im SeniorenzentrumAumatt, Pfarrerin Florence Develey10.30 Gottesdienst in der Mischelikirche,Pfarrerin Florence Develey. Predigttext:Johannes 17, 17ff. «Dein Wort ist dieWahrheit». Predigt zum hohepriesterli-chen Gebet

«Stamm» der Ökumenischen Gesprächs-gruppe «Frau und Kirche jeden drittenMittwoch (ausser den Schulferien) ab15.00 im Bistro Glöggli, Kirchgemeinde-zentrum Mischeli

In den Schulferien kein Seniorenspiel-nachmittag und kein Mittagstisch

Bistro Glöggli Öffnungszeiten: Montag 14.00–19.00 Dienstag 14.00–19.00 Mittwoch–Freitag 9.00–19.00 Samstag 9.00–18.00

In den Schulferien bleibt das BistroGlöggli vom 1. bis 14. August 2016geschlossen

Chrischona-GemeindeReinach-Münchenstein

Wiedenweg 7, ReinachTel. 061 711 17 16www.chrischonareinach.ch

Sonntag, 10. Juli10.00 Gottesdienst. Predigt: Tobias Kolb,separates Kinderprogramm

Gemeinde evangelischer ChristenBirseck GECB

Kägenhofweg 2–4, Reinachwww.gecb-reinach.ch

Sonntag, 10. Juli9.30 Gottesdienst, Sonntagsschule undKinderhort

Dienstag, 12. Juli19.30 Hauskreise in der Region Birseck

Kontaktadresse und Infos:Josef Imfeld, 061 751 48 64

BewegungPlus

(Christliches BegegnungszentrumBirseck)Römerstrasse 75, ReinachTel. 077 471 81 93www.cbb-reinach.ch

Sonntag, 10. Juli

Kein Gottesdienst im CBB

Neuapostolische Kirche Reinach

Zihlackerstrasse 32

Sonntag, 10. Juli9.30 Gottesdienst

Mittwoch, 13. Juli20.00 Gottesdienst

GOTTESDIENSTE

Die Grillstellen in Reinach werdengerne genutzt. Doch gilt auch hier:Die Plätze sollten so hinterlassenwerden wie man sie selbst anzutref-fen wünscht. Das ist nicht immer so.

Die öffentlichen Grillstellen in Reinachstehen der gesamten Bevölkerung zurfreien Nutzung zur Verfügung. Hierkann man nach Herzenslust bis in diespäte Nacht hinein feiern. An allenGrillstellen sind Container aufgestellt,damit die Abfälle entsorgt werden kön-nen. Doch was die Polizei Reinach aufdem Grillplatz Spitzenhägli beim Predi-

gerhof vor ein paar Tagen angetroffenhat, macht keine Freude: Überall her-umliegender Abfall, so weit das Augereicht. Und die Scherben am Boden ber-gen für Mensch und Tier eine hohe Ver-letzungsgefahr. Auch auf dem vom Bau-ern gemähten Feld bedeuten die Abfälleeine Gefahr für die Tiere.

Grillstellen müssen sauber hinterlassenwerdenDie Gemeinde bittet die Bevölkerung:Bitte nehmen Sie nach dem Grillfest Ih-re Abfälle mit oder werfen Sie sie in diebereitgestellten Container. Sie sparen

sich und den nächsten Nutzerinnen undNutzern damit viel Ärger.

Gemeinderat Reinach

Verschmutzte Grillstellen sind ein ÄrgernisAUS DER GEMEINDE

So sah es beim Grillplatz Spitzenhäglivor ein paar Tagen aus.

Reinach

Altersverein Reinach & Umgebung, Präsident: ErnstBammerlin, Binningerstr. 24, 4153 Reinach, 061711 05 11. Kassier: Ruedi Schneider, Münchens-teinerweg 7a, 4153 Reinach, 061 713 29 33.Neumitglieder sind jederzeit herzlich willkommen!

Amicale de langue française de Reinach et environs.Réunion mensuelle. S’adresser à Monique Beer,tél. 061 741 14 91, https://sites.google.com/site/alfreinach/home

Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach «Freizythuus»,Brunngasse 4, 4153 Reinach, 061 711 98 05,[email protected]. Auskünfte: Freizeitkurseüber Sekretariat, geöffnet: Di 9 –11 / 14–16Uhr / Do 9–11 Uhr. Galerie 47: Yvette Hafner,061 701 68 04; Weihnachtsmarkt: Miriam Else-ner, 061 711 56 45; Jazz-Weekend und Vereins-präsidium: Petra Kaderli, 061 711 66 96.

Baha’i von Reinach. «Der Hauptzweck, der denGlauben Gottes und Seine Religion beseelt, ist,das Wohl des Menschengeschlechts zu sichern,seine Einheit zu fördern und den Geist der Liebeund Verbundenheit unter den Menschen zu pfle-gen.»Aus den Baha’i-Schriften.Wir bieten kosten-lose Andachten, Kinder- und Juniorenklassensowie Erwachsenenkurse zum Thema «Nach-denken über das geistige Leben» [email protected], www.bahai.ch oder 061 711 27 06.

BESJ Jungschar Reinach. Kids ab 6- bis 14-jährig.Treffpunkt Wiedenweg 7, jeden 2. Samstag um14.00 Uhr. Kontaktadresse: Nadine Schäfer, Na-tel 079 442 33 03. www.jungschireinach.ch

Betagtenhilfe Reinach. Anfragen betr. Haushalt-Hilfedienst: Frau D. Veltin und Frau I. Visentin,Auskunft und Beratung Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr,Do 14.00-16.00 Uhr, Tel. 061 711 22 20. Mittags-

club: Frau E. Garnier, Tel. 061 711 22 20 jeweilsbis Mittwoch, 11.00 Uhr. Mahlzeitendienst: FrauD. Veltin, Tel. 061 711 22 20, Mo–Fr 9.00–11.00Uhr. Seniorenwandergruppe 60+: Informa-tionen erhalten Sie unter: 061 711 22 20. Wan-dergruppe I: (2½ – 4 Sdt.); Kurz-WandergruppeII: (1½ – 2 Sdt.). Senioren-Volkstanz: Herr F.Briner 061 711 54 20.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen,Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen,Tausch. Versammlung jeweils am letzten Don-nerstag des Monats im Restaurant Mühle AeschBL. Kontaktperson: Urs Vetter, 061 711 23 74.

CVP Reinach. Präsident: Denis von Sury d’Aspre-mont, Hollenweg 31, 4153 Reinach. Tel. 078 62628 25, E-Mail [email protected], Inter-net www.cvp-reinach.ch

VEREINSNACHRICHTEN

Gleich vier langjährige Lehrerinnenund Lehrer gehen auf Ende diesesSchuljahres in Pension. Es sind diesSabine Wirz, Monika Horvàth undThomas Preg von der PrimarschuleReinach und Michael Frey von derMusikschule Reinach. Vor Beginn derSommerferien wurden zudem achtKlassen der Sekundarschule Reinachverabschiedet und eine Talentshowveranstaltet.

Auf Ende dieses Schuljahres treten vierPersönlichkeiten der Reinacher Primar-und Musikschule ihren wohlverdientenRuhestand an: Michael Frey, Gitarren-lehrer an der Musikschule, kann auf 36Jahre Lehrtätigkeit in Reinach zurück-blicken. Die Primarschul-Lehrerin Sabi-ne Wirz hat 18 Jahre in Reinach gearbei-tet. Ihre Kollegin, Monika Horvàth, war24 Jahre als Lehrerin an der Primar-schule Reinach tätig und Thomas Preg,ebenfalls Primarlehrer in Reinach, hatsogar ganze 41 Jahre in der Gemeindeunterrichtet. Der Schulrat hat sich fürdiese langjährigen, engagierten Einsätzemit einem Ausflug bedankt. Am 16. Juni2016 lud er die Lehrerinnen und Lehrer

zu einer Präsentation ins ReinacherHeimatmuseum ein. Fredi Kilchherrnahm die Anwesenden mit auf eineZeitreise und zeigte auf, wie sich dasSchulwesen in Reinach in den letzten150 Jahren verändert hat. Nach einemgemeinsamen Nachtessen im Bürger-saal wurde jede Lehrperson von einemSchulratsmitglied persönlich verab-schiedet.

Abschlussfeier der Sekundar-schulklassen und TalentshowUnter dem Motto «….und sie fliegenaus» fand zudem am 30. Juni 2016 dieAbschlussfeier von acht Sekundarschul-klassen statt. In der vollbesetzten Weier-matthalle nahmen 148 Schülerinnenund Schüler ihre Schlusszeugnisse ent-gegen – mit spannenden Rückblickenauf die letzten Schuljahre und herzli-chen Worten der Lehrpersonen zumAbschied. Der Schulrat gratuliert allenAbsolventinnen und Absolventen ganzherzlich.

Kurz vor Beginn der Sommerferienfand am 1. Juli 2016 die traditionelle Ta-lentshow der Sekundarschule mit Tanz-auftritten, musikalischen Darbietungen,

Zaubertricks, Turn- und Akrobatikauf-führungen statt. Unter dem Titel «be-hind the scenes» erhielten die Anwesen-den einen Einblick in die Entstehungdes aktuellen Jahrbuchs, welches dieSchülerinnen und Schüler der Ab-schlussklassen gestaltet haben. Am En-de der Talentshow sang eine Schülerindas Lied «Nur in meinem Kopf» vonAndreas Bourani und liess die Weier-matthalle zu einem Konzertstadion auf-leben, wobei auch unzählige hochgehal-tene Handys nicht fehlten.

Danksagungen und FerienstartDer Schulratspräsident Olivier Baier be-dankt sich auf diesem Weg auch bei alljenen Lehrpersonen, welche die Reina-cher Schulen auf Ende des Schuljahresverlassen. Ein grosses Dankeschön gehtauch an die Schulleitungen, alle Lehr-personen, an die Schulsozialarbeiterinund das gesamte Personal der SchulenReinach sowie die Schülerinnen undSchülern und deren Eltern. Der Schul-rat wünscht allen erholsame und sonni-ge Ferien.

Olivier Baier,Präsident Schulrat Reinach

Pensionierungen und Verabschiedungenan Reinacher Schulen

AUS DER GEMEINDE

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Donnerstag, 7. Juli 2016 Nr. 27 8 REINACH

PraxisDr. Hansjürg Scheidegger

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Wir wünschen unseren

Leserinnen und Lesern eine schöne Sommerzeit!

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Wir gratulieren herzlich zur

bestandenen Abschlussprüfung

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Donnerstag, 7. Juli 2016 Nr. 27 AESCH PFEFFINGEN 11

Wahlen in ständige, beratendeKommissionen gemäss Parteien-proporz Der Gemeinderat hat im Juni die Wahlen fürdie Mandate in nachfolgenden ständigen, be-ratenden Kommissionen und in der Verwal-tungskommission des Zweckverbandes der Re-gionalen Wasserversorgung vorgenommen.Die Sitze werden gemäss Wahlproporz derletzten Wahlen für Gemeindekommission (GK)und Gemeinderat (GR) verteilt. Die Wahlvor-schläge wurden dem Gemeinderat von denParteien unterbreitet. Somit gehören den ge-nannten Kommissionen für die Amtsperiodevom 1 Juli 2016 bis zum 30. Juni 2020 folgen-de Personen an:

Technische Kommission (7)FDP: Rolf Gass, Jacques KrapfSP: Eveline Sprecher (Vertretung GR), Karl StöcklinSVP: Nadja Studer (Vertretung GK), Andreas HäringCVP: Thomas Schmidli

Umweltschutz- und Energie-kommission (7)FDP: Jürg Schütz (Vertretung GK), Doris GlatzSP: Paul Svoboda (Vertretung GR), Patricia BüelerSVP: Ulrich Siegenthaler, Hansjörg DillCVP: Johann Peter Keller

Verwaltungskommission ZV reg.Wasserversorgung (8)FDP: Sabrina Häring (Vertretung GR), Jürg Schütz (Vertretung GK)SP: Kurt Eschmann, Carlo LangSVP: Hansjörg Dill, Luc HutmacherCVP: Thomas Schmidli, Rolf Häring

Finanzplanungskommission (5)FDP: Heiner Gammeter, Stephan HohlSP: Philip KlopfensteinSVP: Andreas Spindler (Vertretung GR)CVP: Géraldine Häring (Vertretung GK)

Gemeinderat Aesch

Ein zweiter Mittagstischfür Kinder der Primarstufeöffnet seine ToreAb dem 15. August 2016 bietet die GemeindeAesch einen zweiten Mittagstisch im Schützen-mattschulhaus an. Täglich wird eine vollwerti-ge und kindgerechte Mahlzeit serviert. Nachdem Mittagessen haben die Schülerinnen undSchüler die Möglichkeit, zu basteln, sich auszu-ruhen oder auf dem Schulhof zu spielen. Nähe-re Informationen zu allen schulergänzendenAngeboten und die Anmeldeunterlagen findenSie auf der Homepage unter Verwaltung ›››Angebote ››› Mittagstisch für Schülerinnen undSchüler.

Neue Betreuungsmodule für dieKinderbetreuung Aesch (KiBeA)Das Betreuungsangebot der Gemeinde Aeschwurde den Stundenplänen des Kindergartensund der Schulen Aesch angepasst. FolgendeModule stehen täglich von Montag bis Freitagzur freien Auswahl:

Mittagstisch: 12.00 – 13.45 UhrKiBeA Modul 1: 13.45 – 16.05 UhrKiBeA Modul 2: 15.15 – 18.00 Uhr

KiBeA Modul 3: 15.45 – 18.00 UhrKiBeA Modul 4: 16.05 – 18.00 UhrDer offizielle Anmeldeschluss für das Schuljahr2016/2017 endet am 8. Juli 2016. Nachträgli-che Anmeldungen sind möglich. Die Platzver-gabe erfolgt dann jedoch nach Eingangsdatumder Anmeldung.

Gemeinderat Aesch

Street Workout Anlageauf dem LöhrenackerIn den letzten Wochen ist auf der Wiese zwi-schen der Mehrzweckhalle Löhrenacker unddem Jugendhaus Phoenix eine Street WorkoutAnlage entstanden. Diese wurde vom Sport-amt Baselland (Swisslos Sportfonds) mitfinan-ziert. Damit kann das Breitensportangebot aufdem Löhrenacker erweitert werden.

Eine Street Workout Anlage besteht aus fest-stehenden Metallelementen, an denen Kraft-Beweglichkeits- und Geschicklichkeitsübungenmit dem eigenen Körpergewicht trainiert wer-den können. Also eine Art Fitness-Studio imFreien. Initiiert wurde die Anlage durch eineGruppe junger Nutzerinnen und Nutzer. Überden Verein Attraktives Aesch haben sie denWunsch nach einer solchen Anlage einge-bracht.

Der Werkhof wird noch Umgebungsarbeitenvornehmen. Die Anlage kann jedoch ab sofortgenutzt werden. Nach den Sommerferien wirddie offizielle Einweihung stattfinden. WeitereInformationen werden zu gegebener Zeit fol-gen.

Gemeinderat Aesch

Reisen mit dem General-abonnement der GemeindeDie Gemeinde stellt der Bevölkerung4 GA-Tageskarten zur Verfügung. Für dieSchulsommerferien sind an einzelnen Tagennoch GA-Tageskarten verfügbar.

Die GA-Tageskarten können Sie wie folgtbeziehen:1. Sie können die Karten für ein von Ihnen

bestimmtes Datum reservieren lassen2. Die Karten lassen sich tageweise – jedoch

für höchstens zwei aufeinanderfolgendeTage – reservieren.

3. Sie reservieren Ihre Tageskarte telefonisch,persönlich am Schalter oder auf unsererWebseite; www.aesch.bl.ch; Online-Schal-ter; GA-Tageskarten.

4. Sie holen die Karten innerhalb von 5 Ar-beitstagen nach der Reservierung ab undbezahlen Sie am Schalter der Einwohner-dienste. Karten, die in dieser Zeit nicht ab-geholt werden, verlieren ihre Reservierungund stehen wieder zur Verfügung.

5. Preis CHF 45.00 pro Tag und GA-Tages-karte

Für bezogene Karten, die nicht eingelöst wur-den, wird keine Rückvergütung erstattet.Die Vergabe erfolgt in der Reihenfolge der ein-gegangenen Anfragen. Pro Tag stehen 4 Kar-ten zur Verfügung. Wir bitten um Verständnis,wenn sie bereits vergeben sind.Für weitere Auskünfte und Reservationen wen-den Sie sich während der Schalteröffnungszei-ten an die Einwohnerdienste unter der Telefon-nummer 061 756 77 77. Reservationen kön-nen auch online über www.aesch.bl.ch ››› On-line-Schalter ››› GA-Tageskarten getätigt wer-den.Wir wünschen eine gute Fahrt.

Einwohnerdienste

Amtliche Publikationen AESCH

[email protected]

n der «Landsgemeindever-sammlung» vom 21. Juni prä-sentierte der Gemeinderat Mar-

kus Lenherr zusammen mit Mitgliederndes Sozialforums stolz das Resultat ausmehreren Jahren Arbeit. Die Plattformwww.on-x.ch wurde feierlich ins Lebengerufen. Darauf präsentieren die Orga-nisationen des Sozialforums ihre Ange-bote. «Es sind insgesamt 269 Angebotevon 15 von Organisationen», erklärtBéatrice Würsten, Präsidentin der Er-wachsenenbildung Aesch-Pfeffingen.

Win-win-SituationZusammen mit Gemeinderat MarkusLenherr war Würsten an vordersterFront an der Entwicklung von on-x.chbeteiligt. Die intensive Arbeit habe sichgelohnt, freut sie sich. «Die Bevölkerunghat jetzt das ganze Angebot stets aktua-lisiert und übersichtlich auf einen Blick.Und die Organisationen können sich

A

auf on-x.ch umfassend der Bevölkerungpräsentieren.» Eine Win-win-Situationfür alle. Dass sich die Organisationenstärker präsentieren können, sei nötig,ist Lenherr überzeugt. «Viele wissen garnicht, welch umfangreiches soziales An-gebot wir hier in Aesch und Pfeffingenhaben. Das wollten wir ändern.» Nungibt es das soziale Aesch auf einen Klick.

Die ganze Breite des AngebotsOn-x ist ein offenes Netzwerk für alle.Und dies bestätigt ein Blick auf dieHomepage. Die Organisationen des So-zialforums richten sich an Senioren, Fa-milien, Frauen, Kinder und Jugendliche.«Wir wollten auf on-x unbedingt dieganze Breite des Angebots abbilden»,erklärt Lenherr. Erst ein längeres Ver-weilen auf der Homepage zeigt die gan-ze Vielfalt an Beratungen, Kursen undsonstigen sozialen Angeboten. DieSuchfunktion macht das Nachschlageneinfacher. Die Homepage ist freundlichund optisch grosszügig gestaltet. «Wirlegten Wert darauf, dass sich auch Se-nioren auf on-x.ch zurechtfinden», be-tont Béatrice Würsten. Sie stellt auchklar, dass das halbjährlich erscheinende«Blaue Büchlein» des Sozialforums unddas Kursprogramm des Seniorenrats be-stehen bleiben.

Wenig WertschätzungDie Erarbeitung der Online-Plattformhat beim Sozialforum in den vergange-nen drei Jahren viel ausgelöst. «2013

stand das Sozialforum vor dem Ende,weil sich nur noch ganz wenige dafürengagierten», erinnert sich BéatriceWürsten. Auch sie wollte damals aufhö-ren, obwohl ihre persönliche Motivationnoch gross war. «Es fehlte an Men-schen, die sich engagierten. Es fehlteaber auch an Wertschätzung vonseitender Gemeinde.»

Ein Ruck durch das SozialforumMarkus Lenherr war bei seinem Amts-antritt im Departement Soziales Anfang2013 gewillt, das Sozialforum am Lebenzu erhalten. Er wusste, dass seine Zeitals Gemeinderat wohl nur dreieinhalbJahre dauern würde. «Ich wollte in die-ser Zeit etwas im Bereich Soziales be-wegen. Vieles ist schon gesetzlich gege-ben. Ich wollte etwas, von dem alle pro-fitieren. Etwas, das die sozialen Organi-sationen in Aesch tragfähiger macht.»Im Zuge der Entstehung von on-x.chging ein Ruck durch das Sozialforum,beschreibt die Präsidentin der Erwach-senenbildung Béatrice Würsten. «DieMotivation war bei den Leuten wiederspürbar. Wir fühlten uns gemeindeseitswieder ernster genommen.» Sie seiförmlich platt gewesen, als MarkusLenherr auf sie zukam und fragte:«Was kann ich für euch tun?» Das ha-be sie so noch nie erlebt. Mit der Un-terstützung diverser Beteiligter konn-ten Béatrice Würsten und MarkusLenherr etwas Grosses für das sozialeAesch realisieren.

Soziales Aesch auf einen Klick

Auf der neuen Online-Plattform on-x.ch findensich fast 270 Angebotevon 15 Aescher und Pfef-finger Organisationen imSozialbereich. Die Seitewird laufend aktualisiert.

Tobias Gfeller

on-x.ch: Béatrice Würsten und Markus Lenherr präsentieren das neue Online-Portal per Papierausdruck. FOTO: TOBIAS GFELLER

Der Gemeinderat dankte Personen,die sich in der Amtsperiode2012/2016 der Gemeinde in einerKommission oder einer Arbeitsgruppefür Mitarbeit zur Verfügung gestellthaben. Er tat dies mit einem gemütli-chen Abend bei Speis, Trank und Un-terhaltung.

Obwohl der Termin für diesen Anlassbestimmt seit Monaten bekannt war unddie Gemeinderäte für Arbeiten und An-lässe ausserhalb der Sitzungen mit mo-

natlich 2500 Franken entschädigt wer-den, haben sich die GemeinderäteSpindler, Dr. Svoboda und Lenherr ent-schuldigt und sind – wie schon oft –nicht erschienen.

Dieses Gebaren ist nicht entschuldbarund zeigt deutlich die Wertschätzung,die das Fussvolk bei diesen Leuten ge-niesst. Ich möchte mich im Namen allerTeilnehmer für den gelungenen Abendbedanken.

Cyrill Thummel

Gebaren nicht entschuldbarLESERBRIEF

Katholische Gottesdienste in Aesch

www.rkk-aesch.ch

Samstag, 9. Juli18.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier

Sonntag, 10. Juli10.15 Gottesdienst mit Kommunionfeier

Mittwoch, 13. Juli9.15 Gottesdienst mit Kommunionfeier

Donnerstag, 14. Juli10.15 Gottesdienst mit Kommunionfeierim Alterszentrum16.30 Rosenkranzgebet in der Kirche

Katholische Gottesdienste in Pfeffingen

Samstag, 9. JuliKein Gottesdienst

Sonntag, 10. Juli11.30 Gottesdienst mit Kommunionfeier

Freitag, 15. JuliKein Gottesdienst

Evangelisch-reformierte Gottesdienstein Aesch-Pfeffingen

www.erkap.ch

Sonntag, 10. Juli10.00 Gottesdienst. Birsecker Kanzel-tausch. In der Kapelle des Alterszentrums«Im Brüel». Pfarrer Matthias Grüningeraus Arlesheim. Kollekte: SchuleNicaragua

Donnerstag, 14. Juli10.15 Heilige Messfeier im Alterszentrum«Im Brüel»

Amtswoche: 9. bis 15. JuliPfarrer Adrian Diethelm, 061 751 17 00

Hinweis: Bitte beachten Sie, dass dasSekretariat ab Samstag, 2. Juli bis undmit Sonntag, 7. August geschlossen ist.

Freie Evangelische Gemeinde Aesch

Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75www.fegaesch.ch

Sonntag, 10. Juli9.00 Gebet9.30 Gottesdienst. Predigt: Br. ReinhardFesenmeier. Sonntagsschule; Kinderhüte;Gemeindekaffee

Mittwoch, 13. Juli19.30 Bibelabend

GOTTESDIENSTE

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Donnerstag, 7. Juli 2016 Nr. 27 12 AESCH PFEFFINGEN

Mit dem letzten Schultag am Freitag1. Juli beenden zwei langjährigeLehrpersonen und ein Schulsozialar-beiter ihre Karriere bei der Sekundar-schule Aesch.

Mit dem Ende des Schuljahres ging amletzten Freitag auch eine langjährige,erfolgreiche, schulische Karriere zuEnde. Frau Beatrice Hauck beendet ih-re berufliche Tätigkeit an unserer Se-kundarschule und geniesst hoffentlichschon bald ihren wohlverdienten Ru-hestand. Sie war praktisch immer fürdie Schulen in Aesch tätig: 1973–1978als Primarlehrerin, ab 1982 als Teil-pensenlehrerin an der damaligen Real-schule, ab 1990 als Lehrerin und Rek-torin der Primar- und Realschule undseit 2004 war sie Mitglied der Schullei-tung der Sekundarschule und Lehrerinam Niveau A.

Über 43 Jahre im Dienste der Schule– da könnte doch die Meinung auf-kommen, Frau Hauck hätte genug und

die Pensionierung sehnlichst erwartet.Weit gefehlt. «Ich würde schon nochein bisschen weitermachen. Aber es istschön, zu einem Zeitpunkt aufzuhö-ren, wo mir der Beruf noch Spassmacht und ich mir nicht dessen Endeherbeigewünscht habe.»

Beatrice Hauck hat für die Sekun-darschule Aesch äusserst wertvolle Ar-beit geleistet, sowohl in unterstützen-der, als auch in begleitender und be-aufsichtigender Funktion. Ihre feinfüh-lige, herzliche, engagierte und pflicht-bewusste Art war Gold wert für dieSchule. Sie war die kompetente Fach-frau und erledigte alle Anliegen undProbleme seitens der Jugendlichen, derErziehungsberechtigten, der Lehrper-sonen und der Behörden rücksichts-voll, mit grosser Sorgfalt, klar und ab-schliessend.

Beatrice Hauck verfügt über ausge-zeichnete Fachkenntnisse in vielen Be-reichen des Erziehungswesens und derErziehungswissenschaften und war in

der Lage, diese auch bei schwierigenund anspruchsvollen Aufgaben sichereinzusetzen. Sie war offen für neueHerausforderungen und stellte sich die-sen mit einer optimistischen Einstellungund einem gesunden Selbstvertrauen.

Der Schulrat bedankt sich bei Bea-trice Hauck ganz herzlich für alles, wassie für die Schülerinnen und Schüler,die Lehrerinnen und Lehrer und die Se-kundarschule Aesch ganz allgemein ge-leistet hat und wünscht ihr gute Ge-sundheit, viel Freude und Befriedigungin ihrem neuen Lebensabschnitt.

Frau Manerva Tafanalo Salaam ver-lässt unsere Schule nach 17 Jahren undnimmt eine neue Herausforderung inBasel an. Frau Tafanalo unterrichtetefachlich und pädagogisch sehr kompe-tent und mit viel Freude. Es gelang ihr,ihre persönliche Begeisterung für Spra-chen auf die Schülerinnen und Schülerzu übertragen. Sie initiierte das Frei-fach «Français avec plaisir», welchessie seit einigen Jahren erfolgreich

durchführte, war während drei JahrenLehrpersonenvertreterin im Schulrat,sie hat das Konzept «Nachhilfe Basis»mitentwickelt, war Co-Leiterin derSchülerinnen- und Schülerversamm-lung und Mitglied der Arbeitsgruppe«Jugend und Gesellschaft».

Der Schulrat bedankt sich auch beiihr ganz herzlich für ihre langjährigeund engagierte Tätigkeit im Diensteunserer Schule und wünscht ihr für dieZukunft alles Gute.

Im Weiteren verlässt uns der lang-jährige Schulsozialarbeiter LukasMühlemann.

Sein Engagement ging weit über dieBeratungstätigkeit hinaus. Die Präventi-onsarbeit war ihm ein grosses Anliegen.Er hat Präventionsprojekte für die1. Klassen durchgeführt und immerwieder auch Lehrerinnen und Lehrerkompetent beraten. Es war bewun-dernswert, wie er den Spagat, zwischenLehrpersonen und Schülerinnen- undSchülern oder auch zwischen Schullei-

tung und Lehrpersonen meisterte.Lukas Mühlemann hat schwierige

Fälle mit grosser Ruhe, viel Empathieund Geduld sehr kompetent begleitetoder gegebenenfalls weitere Unterstüt-zungsangebote herbeigezogen. DerSchulrat bedankt sich bei Herrn Müh-lemann für die geleistete Arbeit an derSekundarschule Aesch und wünschtihm alles Gute für die Zukunft.

Allgemeiner DankDer Schulrat dankt der Schulleitung fürihren unermüdlichen Einsatz währenddes letzten Schuljahres. Ein grossesDankeschön geht an alle Lehrerinnenund Lehrer, an die Schulsozialarbeiterinund den Schulsozialarbeiter, an dasnicht unterrichtende Personal, sowie analle Schüler und Schülerinnen und de-ren Eltern, die sich mit grossem Engage-ment und Unterstützung für unsereSchule eingesetzt haben. Der Schulratwünscht allen erholsame Ferien.

Schulrat der Sekundarschule Aesch

Ein herzliches Dankeschön für den wertvollen EinsatzAUS DEM SEKUNDARSCHULRAT

Dank an Maya Greuter undMartin Kiefer – WillkommenJaqueline Blatter und SusanneSchindlerAm 30. Juni 2016 endete die Amtszeit fürGemeindepräsidentin Maya Greuter und fürVizegemeindepräsident Martin Kiefer. MayaGreuter gehörte während 20 Jahren demGemeinderat an, davon 12 Jahre dessen Präsi-dentin. Martin Kiefer amtete während 16 Jah-ren als Gemeinderat, hiervon 6 Jahre als Vize-präsident des Gemeinderates.

Maya Greuter begann ihr politisches Enga-gement im Jahre 1992, als sie als Mitglied derdamaligen Primarschulpflege (heute: SchulratKindergarten und Primarschule) gewählt wur-de. 1996 wurde sie in den Gemeinderat ge-wählt und war zunächst bis ins Jahr 2000 fürdas Ressort «Bildung» zuständig. In den Jah-ren 2000 bis 2004 stand sie der Feuerwehrund dem Zivilschutz als Departementsleiterinvor. Mit der Wahl als Gemeindepräsidentin imJahre 2004 übernahm sie die Aufgabengebiete«Präsidiales» und «Soziales». Bereits seit 1996war sie ununterbrochen Mitglied der Fürsorge-behörde, bzw. der heutigen Sozialhilfebehörde.Martin Kiefer engagierte sich schon ab1986 als Mitglied der Baukommission «ge-meindeeigene Bauten» für die Gemeinde, be-vor er im Jahre 2000 in den Gemeinderat ge-wählt wurde. Er betreute bis zu seinem Rück-tritt durchgehend das Ressort «Bau» und warsomit innerhalb des Gesamtgemeinderates ver-antwortlich für zahlreiche Bauvorhaben in derGemeinde Pfeffingen, aber auch z.B. in Aesch,im Zusammenhang mit dem Ausbau des De-menzangebotes des Alterszentrums und demNeubau «Villa Theresa».Die «Meilensteine» ihres Wirkens in all denJahren hier aufzählen zu wollen, würde denRahmen und den hier zur Verfügung stehen-den Platz sprengen, lassen sich doch insge-samt 54 Jahre geballte politische Arbeit nichtin zwei-drei Sätzen zusammenfassen. Beideabtretende Mitglieder des Gemeinderates setz-ten sich auf ihre Art für das Wohl der Gemein-de ein. Während Maya Greuter mit pragmati-schen und lösungsorientierten Vorschlägenund dem notwendigen Durchsetzungsvermö-

gen ihre Aufgaben anpackte, gelang es MartinKiefer mit seinem fachlichen Wissen aus der Bau-branche hartnäckig zu verhandeln sowie gute undkonsensfähige Lösungen zu erzielen. Beiden ge-meinsam lag jedoch immer das Gesamtwohl derGemeinde sehr am Herzen und so prägten sie bei-de mit ihrem riesigen zeitlichen Engagement fürviele Jahre die Entwicklung der Gemeinde Pfeffin-gen und die Zusammenarbeit mit den unter-schiedlichsten Behörden, Kommissionen und um-liegenden Gemeinden.lm Namen der Einwohnerinnen und Einwohnerdankt der Gemeinderat Maya Greuter und MartinKiefer ganz herzlich für ihren ausserordentlichensowie langjährigen Einsatz zu Gunsten der Ge-meinde Pfeffingen und wünscht ihnen für denneuen Lebensabschnitt alles Gute.

Gleichzeitig begrüsst der Gemeinderat seine neu-en Gemeinderatskolleginnen, Jaqueline Blat-ter (gewählt als Jaqueline Cueni) und SusanneSchindler, die am 1. Juli 2016 ihre Ämter offizi-ell angetreten haben. Er wünscht ihnen viel Erfolgin ihrer anspruchsvollen Arbeit aber vor allem vielBefriedigung bei der Ausübung ihres Amtes.

Namens des GemeinderatesSven Stohler, Gemeindepräsident

Gemeinderat verteiltDepartementeDer Gemeinderat Pfeffingen hat sich für die Amts-periode 1. Juli 2016 bis 30. Juni 2020 wie folgtkonstituiert: Sven Stohler (Gemeindepräsident:Verwaltung, Aussenbeziehungen, Polizei, Bildung,Jugend, Alterszentrum); Ruben Perren (Vizepräsi-dent: Finanzen, Steuern, öffentlicher Verkehr,Wald, freiwilliger Schulsport); Ralf Klossner (Si-cherheit, Entsorgung, Kultur, Vereine); SusanneSchindler (Tief- und Hochbau, gemeindeeigeneBauten, Ferienpass); Jaqueline Blatter (Soziales,Gesundheit, Musikschule).

Gemeinderat Pfeffingen

Wahl der gemeinderätlichen Kom-missionenAm 1. Juli 2016 hat eine neue vierjährige Amts-periode begonnen. Daher hat der Gemeinderat

die gemeinderätlichen Kommissionen neu bestelltund folgende Mitglieder für eine vierjährige Amts-dauer gewählt:

Baukommission:– Roger Hausammann, Thomas Oser, Peter

Schneider und Rolf Schweighauser

Finanzkommission:– Albert Kappeler, Bernhard Eichenberger, Mathi-

as Gempeler und Sacha Ursprung

Mittagstisch Betriebskommission:– Sibylle Bühler, Ester Oser und Tanja Stöckli

Umweltschutz- und Energiekommission:– Marco Agostini, Anton Bärlocher, Tobias Bucher,

Thomas Oser und Werner Schneider

Kommission für Altersfragen Aesch-Pfef-fingen:– Esther Stoll Müller

Leider konnte die Kulturkommission, mangelsgenügender Interessenten, vorläufig nicht neu be-stellt werden. Einwohnerinnen und Einwohner,welche das kulturelle Angebot in der GemeindePfeffingen mit ihren Ideen bereichern möchtensind herzlich dazu eingeladen, sich zu melden.Weitere Auskünfte erhalten Sie auf der Gemein-deverwaltung.

Gemeinderat Pfeffingen

Eingabefrist für das Budget 2017Das alljährliche Zusammentragen der Zahlen fürdie Erstellung des Budgets für das kommendeJahr steht wieder bevor. Allfällige Budgetbegehrenfür das Jahr 2017 sind schriftlich bis spätestens15. Juli 2016 dem Gemeinderat einzureichen.Wir erinnern insbesondere die Vereine daran, ihreBudgetbegehren mittels des ihnen im Januar2016 direkt zugestellten Beitragsgesuchsformu-lars fristgerecht einzureichen. Nach diesem Datumeingehende Begehren können nicht mehr berück-sichtigt werden. Es werden keine persönlichenAufforderungen zur Budgeteingabe verschickt.

Für die rechtzeitige Einreichung der Budgetbegeh-ren danken Ihnen der Gemeinderat und die Ge-meindeverwaltung im Voraus.

Gemeinderat und GemeindeverwaltungPfeffingen

BaupublikationBaugesuch Nr. 1103/2016Gesuchsteller/in: Egli-Henzi Walter und Ruth,Mettliweg 8, 4148 Pfeffingen – Projekt: Autoun-terstand, Parz. 1260, Mettliweg 8, 4148 Pfeffin-gen – Projektverfasser/in: Kohler Holzbau AG, Le-hengartenstrasse 247, 4234 ZullwilAuflagefrist: 18. Juli 2016

Einsprachen gegen Baugesuche, mit denen gel-tend gemacht wird, dass öffentlich-rechtliche Vor-schriften nicht eingehalten werden, sind schriftlichunter Nennung der Baugesuchs-Nummer in vierExemplaren während der Auflagefrist von zehnTagen (Poststempel) einzureichen an: Bauinspek-torat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410Liestal.

Rechtzeitig erhobene, aber unbegründeteEinsprachen sind innert zehn Tagen nach Ab-lauf der Auflagefrist zu begründen. Die gesetz-lichen Fristen gemäss § 127 Abs. 4 Raumpla-nungs- und Baugesetz (RBG) vom 8. Januar1998, in Kraft seit 1. Januar 1999, sind ab-schliessend und können nicht erstreckt wer-den. Die Baubewilligungsbehörde tritt dem-nach auf Einsprachen nicht ein, wenn a. sienicht innert Frist erhoben oder b. nicht innertFrist begründet wurden. Bei offensichtlich un-zulässigen oder offensichtlich unbegründetenEinsprachen kann die Baubewilligungsbehördegemäss § 127 Abs. 2 Raumplanungs- undBaugesetz (RBG) Verfahrenskosten bis CHF3000.– erheben.Die Pläne liegen auf der GemeindeverwaltungPfeffingen, Bauabteilung, Hauptstrasse 63, zurEinsicht während den ordentlichen Schalter-stunden (Montag bis Freitag von 10.00 bis11.30 und 15.00 bis 17.00 Uhr, Mittwoch bis18.30 Uhr) auf.

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Amtliche Publikationen PFEFFINGEN

GeschwindigkeitskontrollenDie Polizei Basel-Landschaft hat im zweiten Quartal 2016 auf dem Gemeindebann Pfeffingen folgen-de Geschwindigkeitskontrollen vorgenommen:Datum Messort Zeit Gemessene Übertretungen/ Fahrzeuge Anzahl in %

28.04. Hauptstrasse (beide Richtungen) 07.14–08.59 616 14 / 2.301.06. Hauptstrasse (beide Richtungen) 15.10–16.25 300 0 / 0.0

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

[email protected]

EntsorgungskalenderDie nächste Entsorgung von findet statt amKehricht / Kleinsperrgut brennbar Dienstag, 12. Juli 2016Garten- und Küchenabfälle Mittwoch, 20. Juli 2016Papier-/Kartonsammlung Mittwoch, 27. Juli 2016Häckseldienst (nur gegen Anmeldung) Montag, 22. August 2016Grobsperrgut brennbar / Sperrgut unbrennbar Mittwoch, 21. September 2016Metall Mittwoch, 19. Oktober 2016

Aesch/Pfeffingen

Akkordeon-Orchester Aesch. Präsident: SimonZeier, Tel. 079 255 10 10. Dirigent: Rudi Meier,Mühlering 26, 4225 Brislach. Tel. 061 761 80 71.Proben: Do, 20–22 Uhr, Mehrzweckraum Schüt-zenmattschulhaus. Anfängerkurse jederzeit.

Aqua-Training Aesch. Von Oktober bis Juni imLehrschwimmbecken, SchützenmattschulhausAesch, Montag und Donnerstag. Auskunft:Sylvia Fringeli, Tel. 061 751 27 50.

Attraktives Aesch. Co-Präsidium: Andreas Stäheliund Isabelle Wipf. Postadresse: Verein Attrakti-ves Aesch, 4147 Aesch, Tel. Isa. Wipf 079 789 6558, [email protected], www.attraktivesaesch.ch

Bacchanal-Chor Aesch.. Gemischter Chor mit brei-tem Repertoire (s. www.bacchanalchor.ch).Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlichwillkommen. Proben jeweils Montag, 20.00 Uhrin der Aula S1 Neumattschulhaus. Kontakt: An-dreas Greuter, Rauracherweg 5 4148 Pfeffingen,Tel. 061 753 18 05.

Badmintonclub Aesch. Beat Wittlin, Telefon 061411 04 79. Training: Montag ab 18.30 und Don-nerstag 20.00, Juniorentraining: Donnerstag18.30 Uhr.

Blauring Aesch. Mädchen ab 5 Jahren. Kontakt-adresse: Anna Reimann, Anton von Blarerweg21, 4147 Aesch, [email protected], 079 44265 51.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Ver-sammlung jeweils am letzten Donnerstag desMonats im Restaurant Mühle Aesch BL. Kon-taktperson: Martin Baumann, 061 751 56 81.

CVP Aesch-Pfeffingen. Postfach 147, 4147 Aesch.Präsidentin: Heidi Häring, weitere Informa-tionen und Kontakte via: www.cvp-aesch-pfef-fingen.ch

Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen vermittelt Gene-rationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe».Vermittlungsstelle: Tel. 079 753 57 16,

www.drehscheibe-ap.ch

Elisabethenverein Aesch. Kontaktadresse: Elisa-beth Alter, Hauptstrasse 111, 4147 Aesch, Tel.061 751 16 06.

Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsidentin:Béatrice Würsten, Tel. 061 753 96 60, Babysitter-vermittlung: Christina Meschberger, Tel. 061 75126 45, Familienzentrum Brüggli: KaffeebetriebMo 14–17, Hüeti Do 14–17 Uhr, Monica Furrer-Hänni, Tel. 077 415 67 20.

Frauenturnverein Pfeffingen. Präsidentin KarinMeyer, Tel. 061 751 65 17. Turnstunden jedenMontag um 20.15 Uhr.

FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch,Präsident: Cristian Manganiello, Tel. 079 231 0603, besuchen Sie unsere Homepage unter:www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter E-Mail: [email protected]

FDP Pfeffingen. Susanne Schindler, Tel 079 66095 50, Mail [email protected]

Besuchen Sie unsere Website unter www.fdp-pfeffingen.ch

Gemeinde- und Schulbibliothek, Schulanlage Neu-matt. Öffnungszeiten: Mo 15–19 Uhr, Di 9–11und 15–18 Uhr, Mi 14–18 Uhr, Do 15–18 Uhr,Fr 15–19 Uhr, Sa geschlossen. Tel. während derÖffnungszeiten: 061 751 51 61.

GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Rei-nach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, ImNoll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G),061 722 00 72, E-Mail: [email protected]

Grüne Reinach/Aesch/Pfeffingen. Präsident: HerrMarco Agostini, Burgweg 2b, 4148 Pfeffinngen,Telefon 061 753 10 53, Mobil 079 353 08 91,E-Mail [email protected], Webseitewww.gruenereinach.ch

Guggemusig D’Revoluzzer. Postfach 220, 4147Aesch. Präs.: Marco Stöckli, [email protected],www.revoluzzer.ch. Proben: Jeweils Montag,20 Uhr, Neumattschulhaus Aesch.

VEREINSNACHRICHTEN

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Münchenstein

ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel,Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 33121 00, E-Mail: [email protected].

Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeld-strasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 41126 19.

Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball fürJugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr,Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mitt-woch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 41128 85.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Ver-sammlung jeweils am letzten Donnerstag desMonats im Restaurant Mühle Aesch BL. Kon-taktperson: Urs Vetter, 061 711 23 74.

BSV Münchenstein. Handball für Jung und

Alt. Minihandball, Junioren- und Aktivmann-schaften. Info zu den Trainingszeiten unterwww.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: Marie-France Berger, 076 382 28 65; Präsident: AndreaLeone, 079 541 63 21.

VEREINSNACHRICHTEN

Donnerstag, 7. Juli 2016 Nr. 27 MÜNCHENSTEIN 13

Personelles: Herzlichwillkommen!

Per 1. Juni 2016wurde ClaudiaLudwig nach Perso-nalreglement der Ge-meindeverwaltungMünchenstein ange-stellt, nachdem siebereits seit dem 16.November 2016 alsMitarbeitende derAdministration der

Bauverwaltung im Stundenlohn (nach OR) tä-tig gewesen war. Claudia Ludwig hat sich nacheiner kaufmännischen Lehre langjährige Be-rufserfahrung als Sachbearbeiterin erworben.

Am 1. Juli 2016 hatCarmen Lehmannihre Tätigkeit für dieGemeindeverwaltungMünchenstein aufge-nommen, wo sie dasTeam der Einwohner-dienste ergänzt. Car-men Lehmann hat ei-ne kaufmännische

Ausbildung auf einer Baselbieter Gemeindeabsolviert und im Anschluss mehrere Jahre aufden Grundbuchämtern Dorneck und Arlesheimgearbeitet.

Der Gemeinderat und die Mitarbeitenden derGemeindeverwaltung wünschen Claudia Lud-wig und Carmen Lehmann viel Erfolg bei derAusübung ihrer Tätigkeit und freuen sich aufeine gute Zusammenarbeit.

Gratulation zum LehrabschlussDie Gemeinde Münchenstein ist stolz darauf,einen Beitrag zur Sicherung des Berufsnach-wuchses für die Verwaltungstätigkeit sowie fürweitere Berufsfelder zu leisten. Im Juni 2016haben folgende Damen und Herren ihre Lehr-abschussprüfung mit Erfolg absolviert:– Joel Chapatte, Fachmann Betriebsunterhalt

EFZ Hausdienst– Sabrina Jud, Kauffrau E-Profil– Fabienne Moser, Gärtnerin EFZ

(Garten- und Landschaftsbau)– Laura Schaad, Kauffrau E-Profil– Mario Seiler, Fachmann Betriebsunterhalt

EFZ Werkdienst– Yasmine Wick, Kauffrau E-ProfilDer Gemeinderat und die Mitarbeitenden derGemeindeverwaltung gratulieren allen Absol-ventinnen und Absolventen herzlich zum er-folgreichen Lehrabschluss und wünschen fürdie berufliche und private Zukunft alles Gute.

Mitglieder für Rechnungs-prüfungskommission gesuchtDie Rechnungsprüfungskommission (RPK) istam 1. Juli 2016 mit zwei vakanten Sitzen in dieneue Amtsperiode gestartet. Diese dauert biszum 30. Juni 2020 an.Wer sich für eine Tätigkeit in der RPK interes-siert, kann sich mit Frau Monique Gehriger,Aktuarin der Gemeindekommission, in Verbin-dung setzen:[email protected] Parteimitgliedschaft ist für ein Engage-ment in der RPK nicht erforderlich. Von Vorteilfür diese Tätigkeit sind eine exakte Arbeitswei-se, Zuverlässigkeit und Erfahrung im Finanzbe-reich.

Der Gemeinderat.

Photovoltaikanlage TurnhalleLoog wird installiertWährend den Schulsommerferien vom Mon-tag, 4. Juli 2016, bis am Freitag, 12. August2016, wird auf dem Dach der Turnhalle derSchulanlage Loog eine Photovoltaikanlage(PVA) installiert. Dabei handelt es sich um einesogenannte Indach-Anlage, d. h. die Solarpa-nels werden direkt in die Dachfläche integriert.Die PVA liefert jährlich rund 26 000 kWh, wasungefähr dem Verbrauch von sechs Haushaltenentspricht. Die produzierte Energie wird vonder Schulanlage selber genutzt, der Überschusswird ins Stromnetz geleitet. Während der Bau-phase werden die Parkplätze rund um dieTurnhalle, die tagsüber mehrheitlich von denMitarbeitenden der Gemeindeverwaltung ge-nutzt werden, aufgehoben.Die Installation der Anlage auf dem Turnhal-lendach des Schulhauses Loog ist die letzte ei-ner Reihe von PVA auf gemeindeeigenen Ge-bäuden, die auf einen Gemeindeversamm-lungsbeschluss vom Juni 2014 zurückgeht. Be-reits vorgängig entstanden sind Solaranlagenzur Energiegewinnung auf den Dächern desFeuerwehrmagazins an der Loogstrasse undauf der Asylunterkunft an der Pumpwerkstras-se. Darüber hinaus ist auf dem Dach des neuenSchulhauses Löffelmatt im Rahmen der ent-sprechenden Erweiterungsarbeiten eine weite-re PVA entstanden.

Die Bauverwaltung

Abfallsäcke vor Krähen, Elsternund Füchsen schützenIn den letzten Wochen häufen sich Mitteilun-gen von Einwohnerinnen und Einwohnern,dass die Strassen Münchensteins durch aufge-rissene und beschädigte Abfallsäcke verunrei-nigt werden. Besonders in baumreichen sowiestark begrünten Quartieren wird der abstos-sende Anblick häufig durch Krähen, Elstern,Füchse etc. verursacht. Diese Allesfresser sindgierig nach häuslichen Abfällen und suchennach Kost, die leicht zu erbeuten ist. Deshalbsei der betroffenen Anwohnerschaft empfoh-len, die Abfallsäcke wie folgt zu schützen:• Abfall erst kurz vor der Abfuhr am Abfuhrtag

(bis spätestens 7.00 Uhr), frühestens jedocham Vorabend des Abfuhrtages bereitstellen.

• Reduktion der Nahrung für Tiere in den Keh-richtsäcken durch Kompostierung von Rüst-und Speiseabfällen – soweit sinnvoll undmöglich - im eigenen Garten oder in einerGemeinschafts-Kompostanlage. Die Verrot-tung kann durch Zerkleinerung und sorgfälti-ge Durchmischung des Ausgangmaterialsbeschleunigt werden.

• Garten-, Küchen- und Speiseabfälle in einemgeschlossenen Normcontainer (80, 140, 240oder 770 Liter) zur Bioabfuhr bereitstellen.Die rollbaren grünen Container müssen eineKippvorrichtung aufweisen, mit einer Zeitvig-nette versehen und mit Namen beschriftetsein.

• Kehrichtsäcke in einem Kunststoffbehälterbereitstellen. Dafür sind Behälter zu verwen-den, die mit einem Deckel ausgestattet sindund deren Durchmesser etwas grösser ist alsder übliche Umfang der Kehrichtsäcke. Umdie Entleerung der Behälter für die Mitarbei-tenden des Abfuhrunternehmens zu erleich-tern, sind ausschliesslich handelsüblicheKleincontainer mit leicht abnehmbarem De-ckel erlaubt. Entsprechende Modelle sind imGartenfachhandel erhältlich.

Weitere Tipps zum Umgang mit Abfall sinddem aktuellen Offiziellen Münchensteiner Ka-lender zu entnehmen. Für weitere Fragen stehtgerne auch die Bauverwaltung Münchensteinzur Verfügung: Tel. 061 416 11 50, E-Mail:[email protected].

Die Bauverwaltung

Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN

[email protected]

Ref. Kirchgemeinde Münchensteinwww.refk-mstein.ch

Donnerstag, 7. Juli10.30 Stiftung Hofmatt. Gottesdienst fürdemenzkranke Menschen. Liturgie:Pfarrer Markus Perrenoud und SunahlaSthioul

Donnerstag, 7. Juli15.30 Stiftung Hofmatt. AllgemeinerGottesdienst. Liturgie: Pfarrer MarkusPerrenoud

Sonntag, 10. Juli10.15 Kirchgemeindehaus. Predigt:Pfarrer Markus Perrenoud zu «VomFischer und seiner Frau». Kollekte:Werkstar Stiftung Arbeitsintegration

Anlässe:

Donnerstag, 7. Juli14.30 KGH, Kaffeetreff

Amtswoche: 9. bis 15. JuliPfarrer Markus Perrenoud, 061 411 9327

Kath. Pfarrei St. Franz Xaverwww.pfarrei-muenchenstein.ch

15. Sonntag im Jahreskreis:

Samstag, 9. Juli17.00 Arlesheim: Gottesdienst mitEucharistiefeier

Sonntag, 10. Juli9.45 Gottesdienst mit Eucharistiefeier.Kollekte: Beratungsstelle für Asylsuchen-de BL. Kaffi Ziibeldeurm im Pfarreiheim

Dienstag, 12. Juli19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier,anschliessend bis 20.30, eucharistischeAnbetung

Mittwoch, 13. Juli9.00 Arlesheim: Gottesdienst mitEucharistiefeier

Alttäufergemeinde (Mennoniten)

Unteres Birstal, Baselstrasse 95Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchensteinwww.bruggi.ch, [email protected]

Sonntag, 10. Juli10.00 Gottesdienst

Eckstein Birseck

Tramstrasse 58, 4142 Münchensteinwww.ecksteinbirseck.org

Sonntags, vom 10. Juli bis 7. AugustJeweils von 10.00 bis ca. 11.30. DasSommerprogramm im Eggstei. Wirtreffen uns zum gemeinsamen Brunch,mit gemütlichem Austausch und Zeit fürGemeinschaft. Erwachsene, Jugendlicheund Kinder sind jederzeit herzlichwillkommen.

Während den Sommerferien finden keineVeranstaltungen im üblichen Rahmenstatt.

Informationen unter 061 416 83 33 oderwww.ecksteinbirseck.org

GOTTESDIENSTE

ieser Weg wird kein leichtersein, dieser Weg wird steinigund schwer … Manche treten

dich, manche lieben dich …», sangendie Schüler der FMS Münchenstein anihrer Abschlussfeier. In ihrem selberproduzierten Film mit lachenden Ge-sichtern zeigten sie ihrem Publikumaber auch, dass sie trotz Ausbildungs-stress auf eine «geile Zeit» zurückbli-cken und vieles in guter Erinnerung be-halten werden. Die Bauarbeiten amSchulhaus sorgten allerdings für langeGesichter. Selbst während der Ab-schlussprüfungen mussten die Lernen-den mit dem Lärm und Staub umgehenkönnen. Sie meisterten die Schwierig-

D

keiten und zeigten sich nun einfachüberglücklich, ihre Diplome in Empfangnehmen zu dürfen.

Hürden werden sie auch auf ihremweiteren Lebensweg nehmen müssenund es wird nicht einfacher werden, gabPetra Dittmar, die Leiterin der FMS, zubedenken, zeigte sich aber überzeugtdavon, dass die jungen Erwachsenenweiterhin an ihren Herausforderungenwachsen werden. Hervorgehoben wur-den die drei Schülerinnen mit dem bes-ten Notenschnitt, Vera Spaar (5,4), AnjaZenhäuser (5,38) und Aline Schwenter(5,3).

Bildungsreise ist wichtiger Bestandteil«Das Beste war die Bildungsreise», sag-ten Kevin Langhein und Joel Lenzinvon der Klasse F3b in ihrer humorvollenModeration. Was die Zukunft auch im-mer bringen werde, die Bildungsreisedürfte die Schule niemals abschaffen –sie sei für Schüler sicherlich ein über-zeugendes Kriterium, warum ihre Wahlauf die FMS falle. Die Bildung sei in Si-zilien keineswegs zu kurz gekommen,man habe das Thema Vulkanausbruchstudiert. Vor allem aber sei der Klassen-zusammenhalt gestärkt worden. Auch

ihre Kollegen der Klassen F3a und F3cschwärmten von den Eindrücken ihrerBildungsreisen in den Westen und Os-ten Europas. Ihren Lehrern, allen voranihren Klassenlehrkräften, sprachen sieDank und Wertschätzung aus, packtenjedoch auch die Gelegenheit beimSchopf, ihre Ausbildner mit der einenoder anderen Bemerkung ein wenig zuzu necken: «Supernett, doch auch lau-nisch» oder «sehr anspruchsvoll beimEssen».

Verzicht auf langatmige RedenDen künftigen Klassen wünschten dieAbsolventen «Durchhaltewillen», aberauch «frisch sanierte Toilettenräume, ei-ne Heizung, die im Winter anstatt imSommer funktioniert, und bequemereStühle.» Sie entschieden sich für eineAbschlussfeier, an der sie den Ton anga-ben, an der geschmunzelt und gelachtwurde, sie verzichteten auf lange ernst-hafte Reden und gut gemeinte Ratschlä-ge von Dritten und luden zum Essenund Trinken ein.

Das Eintauchen in die Berufswelt,das Büffeln für die Berufsmaturakommt auf jeden Fall – doch erst nachdem Feiern.

Bildungsreise war Highlight

Die Schüler der drittenFMS-Klasse feierten ihrenAbschied von der SchuleMünchenstein mit Leichtig-keit, mit Gesang undHumor.

Bea Asper

Zum Abschluss ein Lied: Die Diplomklassen zeigten sich auch von ihrer musischen Seite. FOTO: BEA ASPER

WoB. Stephan Naef wird neuer ChiefFinancial Officer der EBM, wie der Ver-waltungsrat der EBM mitteilt. Er trittper 1. September 2016 in die EBM einund übernimmt ab 1. Oktober 2016 dieVerantwortung für den Bereich Finan-zen und Beteiligungen. Naef tritt dieNachfolge von Cédric Christmann an,der intern als Geschäftsführer die EBMEnergie AG übernimmt. Aktuell ist Ste-phan Naef als CFO und Mitglied derKonzernleitung bei Aebi Schmidt Hol-ding AG tätig. Er wohnt in München-stein, ist verheiratet und hat vier Kinder.Naef studierte an der Universität ZürichVolkswirtschaft, verfügt über profunde

Erfahrungen im Finanzmanagementund ist Mitglied des Bankrats der Basel-landschaftlichen Kantonalbank. Von2008 bis 2012 sass er für das KomiteePro Münchenstein im Gemeinderat.

Die EBM ist derzeit daran, dasWachstum im Kerngeschäft voranzutrei-ben und in einem Markt, der von bedeu-tenden Umbrüchen und intensivem Wett-bewerb geprägt ist, die Position nationalzu stärken. In den vergangenen Wochenerst hat sie von der Swisspower EnergieAG die Dienstleistungsbereiche Strombe-schaffung und Energielogistik übernom-men und die Mehrheit an der Alpiq Ver-sorgungs AG (AVAG) erworben.

Alt Gemeinderat wird neuer CFOELEKTRA BIRSECK MÜNCHENSTEIN

Bin soeben pensioniert worden, bald64, aufgestellt, gebildet (Sek.-Lehrer bisSommer 2016). Bin 183 cm gross,schlank und ansehnlich.Ruhig. Gerne aber auch gesprächig . . .Suche in meinem neuen Lebensab-schnitt eine sehr hübsche Frau, 50 bis55 Jahre, sehr schlank oder gar zierlich.Wohlfühlstimme, leise, sympathisch,170 bis 175 cm gross.Offen, aber auch treu. Alles Weitere beieinem ersten Date. Ich freue mich.Ich heisse André.Zuschrift unter Chiffre 4609, AZ Anzei-ger AG, Postfach 843, 4144 Arlesheim.

Frau Dr. Jana Safranek

ist vom 16. Juli 2016bis und mit 1. August 2016

abwesend!

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Donnerstag, 7. Juli 2016 Nr. 27 14 TODESANZEIGEN DANKSAGUNGEN

DornachKatharina Maria Fritschi-Weber, geb.10. April 1926, gest. 2. Juli 2016, vonZwingen BL, Röschenz BL (Magdale-nenweg 14). Trauerfeier: Dienstag,12. Juli 2016, 14.30 Uhr, kath. Kirche.Die Urnenbeisetzung findet anschlies-send an die Trauerfeier auf dem Fried-hof Dornach statt.Johann «Hans» Hertig, geb. 29. De-zember 1929, gest. 30. Juni 2016, vonRüderswil BE (Unterdorfstrasse 27).Die Trauerfeier und die Urnenbeiset-zung finden zu einem späteren Zeit-punkt im engsten Familienkreis statt.

MünchensteinBenjamin Huggel-Lindner, geb.29. März 1926, gest. 30. Juni 2016,von Münchenstein BL (Schönaustras-se 20). Abdankung und Urnenbestat-tung: Freitag, 8. Juli 2016, 14.00 Uhr,reformierte Dorfkirche, Kirchgasse 2,Münchenstein Dorf.Matthias Johannes Müller-Strässler,geb. 20. Oktober 1964, gest. 1. Juli2016, von Basel, Münchenstein BL.Abdankung: Freitag, 8. Juli 2016,14.30 Uhr, Pauluskirche, Steinen-ring 20, 4051 Basel. Urnenbeisetzungim engsten Familienkreis.Eva Anna Schneider-Pahl, geb.28. August 1934, gest. 28. Juni 2016,von Münchenstein BL, Basel (Lehen-gasse 48). Wurde bestattet.Marliese Anna Steiner-Wildhaber,geb. 13. Dezember 1943, gest. 17. Juni2016, von Basel, Luthern LU (Lär-chenstrasse 77). Wurde bestattet.

TODESFÄLLE

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Donnerstag, 7. Juli 2016 Nr. 27 DORNACH GEMPEN HOCHWALD 15

Beschlüsseaus dem GemeinderatAnlässlich der Sitzung vom 4. Juli 2016 hat derGemeinderat• das Ausführungsprojekt des Strassenknotens

beim Goetheanum zur Kenntnis genommen.Die Sanierungsarbeiten sollen im Septemberbeginnen.

• die Vergabe für den Ersatz der 14-jährigenWischmaschine beschlossen. Nach intensiverEvaluation des Werkhofs fiel die Wahl desFahrzeugs zu Gunsten der Firma Aebi & CoAG für CHF 163 675.25 aus.

• die Sanierung des «Ottwegleins» im Bereichzwischen Weidenstrasse und SBB-Überfüh-rung mit Kosten von insgesamtCHF 13 500.– gesprochen. Die Arbeitenerfolgen im Zusammenhang der jetzigenBrückensanierung.

• die Sanierung des Gwändwegs im BereichUnterführung Weidenstrasse mit Kosten vonCHF 21 000.– gesprochen. Der Wunsch nacheiner Sanierung kam auch aus derGemeindeversammlung.

• die Erneuerung der Oblichter, die Installationeine Dachzutrittssicherung und die Erstel-lung einer Solaranlage auf dem KindergartenGempenring 27 genehmigt. Der Ersatz istnötig, da die Oblichter zum Teil defekt sind,sich nicht beschatten und automatisch öff-nen lassen. Die zusätzliche Solaranlage decktden Energiebedarf des Kindergartens. DieKosten betragen rund CHF 95 000.–.

• die Vergaben für die Erweiterung des Veloun-terstands am Bahnhof beschlossen. Nach Vor-liegen der verschiedenen notwendigen Bewil-ligungen kann das Projekt mit Kosten vonrund CHF 90 000.– nun realisiert werden.

• die Raumsituation in der Schule ausgiebigdiskutiert. Die internen Rochaden und diemögliche externe Anmietung von Räumlich-keiten sollen weiterverfolgt werden.

• die Vergabe für die bezüglich Lufthygienenicht mehr den gesetzlichen Anforderungengenügenden Heizung in der SportanlageGigersloch gesprochen. Die Kosten für dieInstallation einer neuen Gasheizung belau-fen sich auf CHF 30 000.–.

• den aktuellen Planungsbericht der Sanierungund der Erneuerung des Gartenbads Glung-ge zur Kenntnis genommen. Das Projekt liegtim Fahrplan.

• den Eingang einer Beschwerde betreffendUmsetzung der 2. Etappe der Tempo-30-Zone zur Kenntnis genommen.

• infolge der Einfahrt des Neubaus im UnterenZielwegs 10 ein markierter Parkplatz aufge-hoben.

• die Zusammensetzung der Begleitgruppe fürdie Erarbeitung des Leibildprozesses vorbe-sprochen. Die Gruppe soll die wesentlichenQuartiere, Interessen und Themen der Ge-meinde abbilden.

• den Fasnachtsumzug und das Guggenkon-zert 2017 bewilligt und die Unterstützungzugesichert.

• auf die explizite Übernahme von zusätzli-chen Pflegebetten im APH Wollmatt verzich-tet. Infolge Austritt der Gemeinden Hofstet-ten-Flüh und Seewen aus der Stiftung kön-nen die angeschlossenen Gemeinden beiBedarf weitere Pflegeplätze einkaufen.

• Christian Ginat als Mitglied in den Kulturaus-schuss sowie in die Jury des Anerkennungs-preises gewählt.

• die Unterstützungs- und Spendengesuchevon verschiedenen kulturellen und sozialenInstitutionen beraten.

• über die diversen Personalanstellungen in-formiert. Christian Götz wurde als Bereichs-leiter der Zentralen Dienste der Sozialregion,Christof Grussenmeyer als Sachbearbeiterder Lohnbuchhaltung und Pascal Andres alsGemeindeschreiber gewählt. Die neuen Mit-arbeiter werden zur gegebenen Zeit nähervorgestellt.

• die brandschutztechnischen Massnahmenmit Kosten von CHF 22 000.– des Kindergar-tens Gempenring 29 beschlossen.

Gemeindepräsidium

BaupublikationenDossier-Nr.: 2016/0063Bauherr: Haus im Apfelsee GmbH – Adresse:Apfelseestrasse 63, 4143 Dornach – Grundei-gentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Thermi-sche Solaranlage, Aufdach – Bauplatz: Apfel-seestrasse 63 – Parzelle GB Dornach Nr.: 292 –Projektverfasser: Kalbermatten HaustechnikAG, Weidenstrasse 3, 4143 Dornach

Publiziert am: 7. Juli 2016Einsprachefrist bis: 21. Juli 2016Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können beider Bauverwaltung der EinwohnergemeindeDornach, Hauptstrasse 33, eingesehen werden.Einwendungen gegen dieses Bauvorhaben, mitdenen geltend gemacht wird, dass öffentlicheVorschriften nicht eingehalten werden, sindschriftlich und begründet, innerhalb der Ein-sprachefrist im Doppel an die Bauverwaltungder Einwohnergemeinde Dornach zu richten.

Bauverwaltung Dornach

GrünabfuhrAm Mittwoch, 13. Juli 2016 wird eineGrünabfuhr durchgeführt.Bitte beachten Sie die speziellen Anordnungenim Abfallkalender und die Hinweise derUmweltkommission betreffend Grüngut/Grün-schlecht.Das Grüngut muss am Mittwochmorgen, d. h.spätestens bis 7.00 Uhr, bereitgestelltwerden.

Bauverwaltung Dornach

Schulen Dornach

SchulbeginnNach den Sommerferien beginnt das neueSchuljahr am Dienstag, 16. August 2016.Für die Kindergartenkinder und 1. bis3. Klassen findet um 8.00 Uhr in der katholi-schen Kirche ein freiwilliger ökumenischer Got-tesdienst statt.Für die 4. bis 6. Klassen ist um 8.00 UhrBesammlung auf dem Pausenplatz SchulhausBrühl. Zusammen mit den Lehrpersonen gehendie Schülerinnen und Schüler, welche im neuenSchuljahr den Religionsunterricht besuchen,zum ökumenischen Gottesdienst im reformier-ten Kirchgemeindehaus. Vom Religionsunter-richt dispensierte Kinder besuchen ab 8.00 Uhrden Unterricht bei Frau Kohler.Der Unterrichtsbeginn am ersten Schultag fürdie einzelnen Stufen ist wie folgt festgelegt:– Kindergarten:

9.00 – 9.20 Uhr Einlaufzeit9.20 – 12.00 Uhr Unterricht für alle

– 1. bis 3. Klasse: 9.00 Uhr– 4. bis 6. Klasse: 8.00 Uhr / resp. nach dem

Gottesdienst ca. 9.00 Uhr– Sekundarstufe I:

Unterricht nach StundenplanWir wünschen allen Schülerinnen und Schülerneinen guten Start und ein erfolgreiches Schul-jahr 2016/2017!

Rektorat

Vorinformation Gedenkfeier2016Am Sonntag, 24. Juli 2016 findet wieder-um die Gedenkfeier zum 517. Jahrestag derSchlacht bei Dornach statt. Details zu diesemAnlass finden Sie im Inserat, welches am21. Juli 2016 im «Wochenblatt» publiziertwird. Das Programm kann aber auch auf unse-rer Homepage (www.dornach.ch) per sofortheruntergeladen werden.Wir würden uns freuen, Sie an diesem Anlassbegrüssen zu dürfen.

Gemeindepräsidium

Bibliothek DornachÖffnungszeiten während der Schul-sommerferien:– Mittwoch, 20. Juli 2016,

14.00 h – 15.30 h und 19.00 h – 20.00 h– Samstag, 30. Juli 2016, 10.00 h – 11.00 h.Nach den Schulferien ist die Bibliothek daserste Mal am Mittwoch, 17. August 2016geöffnet.

Amtliche Publikationen DORNACH

[email protected]

er neue Gemeindeschreibervon Dornach ist auf dem Dor-neckberg aufgewachsen und

heisst Pascal Andres. Der 36-Jährige hatPolitik- und Rechtswissenschaften stu-diert und ist seit 2007 in der Landes-kanzlei Baselland tätig. Er wird die Ar-beit des Dornacher Gemeindeschrei-bers, die vorübergehend von AdrianStocker ausgeführt wird, Anfang No-vember übernehmen. Dies beschloss derGemeinderat an seiner Sitzung vomMontag einstimmig. Aus 31 Bewerbun-gen hatte das Büro Wilhelm Kaderselek-tion sieben Kandidaten zur Anhörungeingeladen und dem Wahlausschuss(Christian Schlatter, Alain Amhof undBarbara Vögtli sowie Adrian Stocker mitberatender Stimme) vier Personen zurAuswahl vorgeschlagen. Drei wurdenzur Anhörung eingeladen, danach fieldie Empfehlung des Wahlausschusseseinstimmig auf Andres. An einer nichtöffentlichen Sitzung prüfte das Gremi-um den Kandidaten auf Herz und Nie-ren. Schlatter sagt gegenüber dem «Wo-chenblatt», dass der «reichhaltige Erfah-rungsschatz» und die Souveränität vonAndres ausschlaggebend gewesen seien.Das jetzige Tätigkeitsfeld von Andres seivergleichbar mit den Aufgaben des Ge-meindeschreibers von Dornach. AlsDornecker sei er bestens mit den örtli-

D

chen Verhältnissen und den kantonalenBesonderheiten vertraut. «Und dochbringt er die notwendige Unbefangen-heit und Neutralität mit. Er kennt dieStrukturen, ist aber nicht darin verwi-ckelt.» Beim Gemeindeschreiber vonDornach laufen die Fäden zusammen,er agiere zwar im Hintergrund, dochsein Handeln habe Lenkwirkung. «Die-se Stelle gilt als zentral», führt Schlatteraus. Trotz Ferien auf der Ostsee mit ein-geschränktem Handyempfang beant-wortete Andres unsere Anfrage, ent-sandte ein Bild und sagte: «Ich freuemich auf die Tätigkeit als Gemeinde-schreiber und darauf, für die moderneund attraktive Gemeinde Dornach wir-ken zu dürfen.»

Gemäss Schlatter haben der Gemein-derat und Andres vereinbart, dass er diespezifische Weiterbildung zum Gemein-deschreiber nachholen wird und dass

nach drei Jahren auf der Gemeindever-waltung eine Kündigungsfrist von sechsMonaten gelten soll. Für das bisherigeProblem der Stellvertretung muss zu ei-nem späteren Zeitpunkt eine Lösunggefunden werden, hiess es am Montagim Rat.

Ein Kreisel beim SpeisehausAuf der reich bestückten Geschäftslistewar auch die Frage, ob die Gemeindedas Platzproblem an der Schule kurz-fristig mit einem weiteren Container lö-sen oder sich in den Büroräumlichkei-ten «Dreieck» am Gempenring einmie-ten soll. Erste Verhandlungen mit demEigentümer liessen befürchten, dass dieMietpreise zu teuer seien. Die Gemein-de dürfe nicht mehr bezahlen als markt-üblich sei, war sich der Rat einig undsieht dies als Verhandlungsbasis, an-sonsten werden Lösungen innerhalb desSchulhauses durch Umnutzung von Ne-benräumen zu Klassenzimmern ge-sucht.

Mit einem Kreisel, der im Zentrumund peripher Platz für Kunst bietensoll, planen der Gemeinderat und dieBauverwaltung den Strassenknotenbeim Goetheanum zu verschönern.Vorgesehen sei nicht ein dauerhaftesKunstwerk, sondern Wechselausstel-lungen. Den Künstlern werde einePlattform geboten, für eine befristeteZeit auf ihre Werke aufmerksam zumachen. Die ersten Sanierungsarbei-ten zur Verbesserung der Wasserqua-lität im Freibad Glungge sind erfolg-reich umgesetzt worden und nachSaisonende soll das Bad mit Bauar-beiten an Gebäude und im Aussenbe-reich inklusive Spielplatz zum attrak-tiven Freizeitangebot, vor allem fürFamilien, aufgewertet werden. DieGemeindeversammlung hatte dafürvor einem Jahr 1,9 Millionen Frankengesprochen.

Bea Asper

Dornach hat einen neuenGemeindeschreiber

31 Bewerbungen wareneingegangen, vier Kandi-daten schafften es in dieengere Wahl. Der Gemein-derat folgte einstimmigder Empfehlung des Wahl-ausschusses.

Kreis im Kreuz: Anstelle der Kreuzung beim Speisehaus soll ein Kreisel entstehen, mit Platz fürgestalteten öffentlichen Raum und Kunst. FOTO: EDMONDO SAVOLDELLI

Der designierte Gemeindeschreiber:Pascal Andres.

Wie auch in den Kantonen Basel-Stadtund Basel-Land wird die Soloturner Re-gierung beauftragt zu prüfen, ob eineExpo zu Ende des nächsten Jahrzehntsin der Region Nordwestschweiz veran-staltet werden kann. Die FDP, die Libe-ralen haben in dieser Woche beim Re-gierungsrat einen entsprechenden Auf-trag eingereicht.

Nachdem die Ostschweizer Stimm-berechtigten einen Planungskredit füreine EXPO 27 abgelehnt haben eröffnetsich die Möglichkeit, die EXPO in dieRegion Nordwestschweiz zu holen.

Eine EXPO in der Nordwestschweiz

wäre ein würdiges Leuchtturmprojekt.Der Kanton Solothurn soll von Anfangan eine tragende Rolle bei der Entwick-lung von Strategien, Ideen und Visionenspielen und sich mit den andern Kanto-nen absprechen. Mit einer EXPO könn-ten verschiedene Infrastrukturprojektewie das Herzstück der S-Bahn, derWeissensteintunnel, der NaturparkThal, der Ausbau der H18, der Uni-Campus in Liestal und andere gefördertwerden.

Dass eine Landesausstellung nur miteinem grossen finanziellen Aufwand re-alisiert werden kann, ist allen bekannt.

Doch brauchen wir nicht immer wiedersolche Grossanlässe mit einem gutenMix von Zeitgeist und Aufbruchstim-mung? Die EXPO 1914, 1939, 1964 und2002, aber auch eine Grün 80 in unsererRegion haben gezeigt, wie wichtig sol-che Grossanlässe für unsere Bevölke-rung, eine Region und unser Land seinkönnen.

In diesem Sinne erhoffen wir, dasssich auch die Regierung des KantonsSolothurn für eine entsprechendeMachbarkeitsstudie einsetzen wird.

Mark Winkler,Kantonsrat FDP, Die Liberalen

Landesaustellung in unserer RegionEXPO 27

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Donnerstag, 7. Juli 2016 Nr. 27 DORNACH GEMPEN HOCHWALD 17

BaugesucheBauherr: Urs Gschwind, Stollenhäuser 1b ,4145 Gempen – Bauobjekt: Reitplatz – Archi-tekt: Bauherr – Bauplatz: Stollenhäuser 4,4145 Gempen – Bauparzelle: GB Nr. 1682

Bauherr: Vögtli AG, Liestalerstr. 27 , 4145Gempen – Bauobjekt: Umbau und Dach-

aufbau – Architekt: az Holz AG, Oristalstr. 121,4410 Liestal – Bauplatz: Liestalerstr. 27, 4145Gempen – Bauparzelle: GB Nr. 1885

Planauflage: GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 21. Juli 2016

Baukommission Gempen

Amtliche Publikationen GEMPEN

[email protected]

Katholische Gottesdienste in Dornach

Freitag, 8. Juli15.00 Gottesdienst mit Kommunion imAPH Wollmatt

Sonntag, 10. Juli10.30 Gottesdienst mit Kommunion18.00 Ökumenischer Gottesdienst imKloster Dornach

Katholische Gottesdienste in Gempen

Sonntag, 10. JuliKein Gottesdienst

Katholische Gottesdienste in Hochwald

Sonntag, 10. Juli9.15 Gottesdienst mit Kommunion

Evangelisch-reformierte KirchgemeindeDornach-Gempen-Hochwald

Sonntag, 10. Juli10.00 Gottesdienst im Timotheus-

Zentrum mit Pfarrer Roger Boerlin.Musikalische Begleitung durch Orga-nistin Alexandra Weidlich. AnschliessendKirchenkaffee

Sonntagschule: Samstag, 27. Augustvon 9.30 bis 12.00 im reformiertenKirchgemeindehaus, Gempenring 18 inDornach

Ökumenische Gemeinschaft Dornach

Gebetszeiten an der Amthausstrasse 8:

Montag bis Samstag:7.00, 12.00, 18.00 *, 21.00

Sonntag:7.30, 12.00, 15.00 *, 21.00

(* Mo, Mi, Sa und So im APH Wollmatt)

Sonntag, 10. Juli9.00 Wortgottesfeier

GOTTESDIENSTE

Dornach

Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche,Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch, 14 bis 15.30und 19 bis 20 Uhr; Samstag, 10 bis 11 Uhr.Ludothek geöffnet: Mittwoch, 14 bis 16 Uhr.

Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Pro-ben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der RudolfSteiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: [email protected], 061 701 90 11, 079 353 07 50.

Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald.Mittagstisch für Schulkinder: Jeweils Montag,Dienstag, Donnerstag und Freitag im Timothe-us-Zentrum. Auskunft unter Mobile 077 481 9434, G: 061 701 36 41 oder P: 061 751 45 02, BeaFlores. Kindertreff: (ab 7 Jahren), jeden Mittwochund Donnerstag, 14 – 17 Uhr im Timotheus-Zen-trum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, RenéBurri. Jugendtreff: (ab 10 Jahren), jeweils Freitag,18 – 21 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunftunter Tel. 061 599 27 16, René Burri.

Jugendarbeit Dornach. Die Jugendarbeit Dornachkümmert sich um Anliegen von Jugendlichen

und betreibt das Jugendhaus Dornach als offenerTreff. Öffnungszeiten Treff: Mi, 14.00–22.00; Fr,18.00–22.00; So, 14.00–18.00 (jeden 2. So.). Wei-tere Informationen sind auf www.jugendarbeit-dornach.ch zu finden. – Jugendarbeit Dornach,061 701 60 53, [email protected]

Malwerkstatt. Erna Hofmann, Brislachstr. 8, Brei-tenbach. Kurse für Zeichnen, Aquarell, Acryl,Mischtechnik. Workshops, Seminare. BesucheMo, 17–19 od. n. V. [email protected], 079 704 89 70, www.mal-werkstatt.ch

Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobejeden Donnerstag 19.30–21.00 Uhr. Probelokal:Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontaktper-son: Fritz Schüpbach, Telefon 079 530 04 12,www.maennerchor-dornach.ch

Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jedenDienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schul-haus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz,Tel. 061 701 35 68.

Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch,20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach.

Kontaktperson: Imelda Ackermann, Hauptstras-se 115, 4232 Fehren, Tel. 061 791 91 49.

Senioren Turngruppe Dornach. Obmann H. Gallati,Dornach, Tel. 061 701 45 86. Turnen: Mittwoch17–18 Uhr (Turnhalle Brühl). Leitung: 2 ausge-bildete Vorturnerinnen. Honorar: Fr. 5.–/Std.Senioren ab 60 sind willkommen.

Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mann-schaften: I. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo–Fr; II.Mannschaft, 19.00–21.00, Mo, Di, Do; III.Mannschaft, 19.30–21.00, Mo, Mi; Senioren,19.15–20.45, Mi; Veteranen, 19.15–20.45, Mi;A-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do, Fr; B-Junioren,

19.30–21.00, Di, Do; C-Junioren, 19.00–20.30,Mo, Mi; Da-Junioren, 17.45–19.15, Di, Do; Db-Junioren, 18.00–19.30, Mo, Mi; Ea-Junioren,17.30–19.00, Di, Do; Eb-Junioren, 17.30–19.00,Mo, Do; Fa-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; Fb-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; G-Junioren,17.30–18.45, Mi.

Tennisclub Dornach. Saisonspielbetrieb von Aprilbis Oktober auf 3 Sandplätzen im Grünen ander Birs in Dornachbrugg. Günstige Schnupper-mitgliedschaft für eine Saison. Juniorentraining(auch für Nicht-Clubmitglieder) Mi 14–16 Uhr,Erwachsenen-Gruppen-Training nach Abspra-

che. Kontaktperson: Pierre-André Rebetez (Co-Präsident), [email protected], Tel. 079 35635 70, www.tcdornach.ch

Turnverein Dornach. TRAINING. Mutter undKind-Turnen: DO; Kinderturnen: MO; Jugend-riege: DO; Hip-Hop (Kinder): DI; Badminton(Kinder): MI; Unihockey (Kinder): FR; ActiFitFrauen: DO; ActiFit Männer: FR; GymFit Frau-en: DO (Fitness), DI (50+-); GymFit Männer:MO (Fitness und Spiel), MO (Fitness); Volley-ball (Frauen): MI; Faustball (Männer): MI;Aerobic: MO; Yoga: DI; Skiturnen: DO. –www.tvdornach.ch

VEREINSNACHRICHTEN

Am 26. Juni fand zum ersten Mal im Ju-gendmusikschule-Park ein Gaukler-Picknick statt. Tische, Bänke und eineFeuerschale standen zum allgemeinenGebrauch bereit. Alle haben ihr eigenesPicknick mitgebracht und haben diesesentweder auf einer Decke ausgebreitetoder sich auf einer Bank bequem ge-macht. Freundlichst und mit grossemEinsatz hat die 5. Klasse der Primar-schule Dornach für reichlich Kaffee, le-ckeren Kuchen und Getränke gesorgt.

Es war eine sehr gemütliche Stim-mung. Als Einstieg spielte Alex Hilbe,

Saxophonist und Lehrer der JMS Dor-nach, einige stimmungsvolle Improvisa-tionen und Jazzstandards. Abgelöstwurde er von den beiden Gauklern, demDuo Lu, welche auf eine sensible Art ihrartistisches Können zur Schau gebrachtund auch die Besucher mit in ihr Pro-gramm einbezogen haben. Sie verstan-den es, den Leuten ohne Worte ein La-chen ins Gesicht zu zaubern.

Anschliessend haben die Kinder mitgrosser Freude eine eigene Show insze-niert, welche von den Gauklern ani-miert und dem Saxophonisten begleitet

wurde. Als Abschluss spielte ein talen-tierter junger Mann, Alex Alcequiez mitGuitarre und Gesang eingängige undbekannte Lieder.

Es war ein geselliger und ungezwunge-ner Anlass, welchen wir im nächsten Jahrwiederholen möchten. Wir wünschen al-len einen sonnigen und erholsamen Som-mer und laden Sie herzlich ein, am Sams-tag, 27. August, unseren nächsten Anlasszu besuchen: Openair Kino mit vorange-hendem Film-Workshop

Christine Weiss,Kulturausschuss Dornach

Gauklerpicknick im Jugendmusikschule-ParkKULTURAUSSCHUSS

Beste Unterhaltung: Das Gaukler-Duo Lu verzauberte das junge Publikum. FOTO: ZVG

BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN

Verkehrsbeschränkung in DornachGempenstrasse, ausserorts

Gestützt auf § 5 lit. d) der kantonalen Verordnung über den Strassenverkehrvom 3. März 1978

verfügt das Bau- und Justizdepartement:

Wegen Strassenbauarbeiten sind auf der Gempenstrasse, Abschnitt Strada-Bezugspunkt-Nr. 42 bis Gemeindegrenze Gempen, folgende Verkehrsbe-schränkungen erforderlich:

– Die Kantonsstrasse wird zeitweise verengt und einspurig geführt.– Der Verkehr wird zeitweise mit Lichtsignalanlage (Priorisierung öV)

oder Verkehrsdienst geregelt.– Die Geschwindigkeit wird auf 50 km/h beschränkt.– Der Postautodienst (Linie 67) bleibt gewährleistet.

Dauer: 11. Juli 2016 bis 2. September 2016

Nach Abschluss der Vorarbeiten wird die Gempenstrasse für die Belagsarbeitenim Ausserortsbereich zwischen Dornach und Gempen für den Verkehr gesperrt.Die Umleitung erfolgt über Hochwald. Die Bushaltestelle «Schiessstand» inDornach wird ersatzlos gestrichen. Der Postautodienst bleibt über die Umfah-rungsstrecke gewährleistet.

Dauer: 16. August 2016 ab 5.00 Uhr bis 26. August 2016 um 17.00 UhrWegen Witterungsabhängigkeit können sich die Termine verschieben.

Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmen mit dem Kreis-bauamt III, Dornach, und der Kantonspolizei, Abteilung Verkehrstechnik, vorge-nommen.

Die zuständigen Polizeiorgane werden mit der Verkehrskontrolle beauftragt.

Solothurn, 8. Juli 2016 Bau- und JustizdepartementDer KantonsingenieurPeter Heiniger

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Donnerstag, 7. Juli 2016 Nr. 27 19

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AusstellungenArlesheim� «Endlich Unendlich»: Bilder vonHeinz Messerli. Klinik Arlesheim,Pfeffingerweg 1. Täglich 8–20 Uhr.Bis 10. Juli.� Kunst besser sehen: Bilder von MaritaCaspari. Schaufenster Bitterli Optik,Hauptstrasse 34. Bis 17. August.� Friedensreich Hundertwasser: «DieErnte der Träume». Forum Würth, Dorn-wydenweg 11. So–Fr 11–17 Uhr. Bis 15.Januar 2017.

Dornach� Sommerausstellung: «Aus dem Dunkelans Licht». Bilder aus dem Depot. Hei-matmuseum Schwarzbubenland Dor-nach, Museumsplatz. Mi 18–20 Uhr, So15–17 Uhr. Bis 21. August. Vernissage:Donnerstag, 14. Juli, 18 Uhr.

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Münchenstein� Rafael Lozano-Hemmer: «Preabsen-ce». Haus der elektronischen Künste.Mi–So 12–18 Uhr. Bis 28. August.� «Zita». Kammerstück von Katharina

Fritsch und Alexej Koschkarow. Schau-lager, Ruchfeldstr. 19. Do 13–19 Uhr,Fr–So 11–17 Uhr. Bis 2. Oktober.� Kunst im Birshof: Paysage. Bilder vonCarigiet, Amiet, Coghuf, Cucchi, Paladi-no, Lichtenberg u. a. Hirslanden KlinikBirshof, Reinacherstrasse 28. Mo–Fr,8–18.30 Uhr. Bis Mitte November.

Wie in China: Öffentliches Tai Chi für alle, jeden Mittwoch um 19 Uhr auf dem Domplatz Arlesheim. FOTO: ARCHIV

Donnerstag, 7. Juli 2016 Nr. 2720 AGENDA

1.DONNA LEON:Ewige JugendCommissario Brunettis fünfundzwanzigster FallKrimi, Diogenes Verlag

2.ANDRÉ HELLER: Das Buch vom SüdenRoman, Zsolnay Verlag

3.MARTIN WALKER:EskapadenDer achte Fall für Bruno, Chef de PoliceKrimi, Diogenes Verlag

4.ANDREA CAMILLERI: Das Labyrinth der Spiegel. Commissario Montalbano wagt sich in gefährliche Gefi ldeKrimi, Lübbe Verlag

5.JOEL DICKER:Die Geschichte der Baltimores Roman, Piper Verlag

6.JUDITH HERMANN: LettiparkErzählungen, S. Fischer Verlag

7.BENEDICT WELLS Vom Ende der EinsamkeitRoman, Diogenes Verlag

8.VIVECA STEN: Tödliche NachbarschaftEin Fall für Thomas AndreassonKrimi, Kiepenheuer&Witsch Verlag

9.LUCIA BERLIN: Was ich sonst noch verpasst habeStories, Arche Verlag

10.L. S. HILTON: MaestraKrimi, Piper Verlag

1.CHRISTIANE WIDMER, CHRISTIAN LIENHARD: B wie Basel Edition 01. Basel und seine Brunnen. Basel, Spalentor Verlag2.ROGER SCHAWINSKI: Ich bin der AllergrössteWarum Narzissten scheiternPsychologie, Kein & Aber Verlag3.GIULIA ENDERS:Darm mit Charme. Alles über ein unterschätztes Organ Gesundheit, Ullstein Verlag4.PETER WOHLLEBEN:Das geheime Leben der Bäume. Was sie fühlen, wie sie kommunizierenNatur, Ludwig Verlag5.Unser Weltrekord-Tunnel Gotthard. Zahlen, Fakten, Geschichte, Menschen, Ausflugstipps. Mit einem Vorwort von Adolf OgiEisenbahn, Weltbildverlag6.HEINZ DURRER, LUKAS LANDMANN: Kostbarkeiten der Petite Camargue Alsacienne/ Trésors de la Petite Camargue AlsacienneElsass, Schwabe Verlag7.ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY: Dr gläi BrinzBaseldütschi UsgoobGeschenkbuch, Lenos Verlag8.KARIN LEUKERFELD: Syrien zwischen Schatten und LichtMenschen erzählen von ihrem zerrissenen LandPolitik, Rotpunkt Verlag9.SAHRA WAGENKNECHT: Reichtum ohne GierWie wir uns vor dem Kapitalismus rettenWirtschaft, Campus Verlag10.SILVIA AESCHBACH: Älterwerden für Anfängerin-nen. Willkommen im Klub!Lebenshilfe, Wörterseh Verlag

Lösung26/2016:

SCHWUNG

HerzlichenGlückwunschGewonnen hat beim Kreuzwort-rätsel vom 30. Juni 2016

Heidi Kiefer Hauptstrasse 46 4142 Münchenstein

In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungs-wort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail [email protected],Fax 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.

Ihre Einsendungen müssen bis spä-testens Montag, 11. Juli 2016, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.

Angelo Menta: Grillgut. Rind – Schwein –Geflügel – Lamm – Fisch –Veggie.

Die besten Rezepte, Tipps und Techniken für den Holzkohlegrill

Ein Grillbuch, das Massstäbe setzt! Für ein halbes Jahr haben wir unserem Autor und Grillprofi Angelo Menta ein Haus auf einem großen Künstlerhof gemietet, damit er dort vor Ort mit hungrigen Testessern in aller Ruhe Hunderte von Grillrezepten und Zutaten für sein neues Buch testen und immer wieder optimieren konnte. Dabei herausgekommen ist ein grossartiges Grillbuch. Gegrillt wird ausschliesslich auf Holzkohle und sämtliche Zutaten sind ohne Probleme erhältlich! So ist ein typisches Angelo-Menta-Grillbuch entstanden, das auf handfestes, gut beschriebenes Grill-Know-how setzt und dem Leser nicht nur den Vorgang des guten Grillens erklärt, sondern auch das Prinzip. Alle Rezepte sind einfach und nachvollziehbar beschrie-ben, gespickt mit interessanten Informa-tionen zu den Produkten. Bei den ausgewählten Rezepte hat es sich gezeigt, dass es beim guten Grillen nicht auf ein Maximum an Aufwand, nicht auf die teuersten Zutaten und das Drumherum ankommt, sondern darauf, ganz einfach zum richtigen Zeitpunkt das Richtige zu tun, um mit Freunden und Gästen eine tolle Zeit mit leckerem Essen zu haben.

Wickelfisch

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