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inder haben dreizehn Wochen Ferien, während ihre Eltern nur vier bis sechs haben», sagt Philippe Anex, Leiter der Abteilung Kind, Jugend und Familie der Ge- meinde Münchenstein. Die meiste Zeit ihrer Ferien sind Kinder folglich mehr oder weniger unbetreut, wenn sie in einem Doppelverdienerhaushalt aufwachsen. «Für berufstätige Eltern ist das ein Problem», weiss er. Die Gemeinden versuchen, diese Lücke mit Tageslagern zu füllen. Dabei wer- den abwechslungsreiche Tagespro- gramme unter pädagogisch geschulter Aufsicht angeboten. Dieses Angebot existiert in den meisten Birsecker Ge- meinden, ist aber unterschiedlich aus- gebaut. In Reinach werden bis auf die Weihnachtsferien und die Fasnachts- woche alle Ferienwochen abgedeckt. Andere Gemeinden wie Arlesheim oder Münchenstein decken nur rund die Hälfte der Schulferien ab. Das ist jetzt anders. Dank interkommunaler Zusammenarbeit stehen Schulkin- dern aus Aesch, Arlesheim, München- stein und Reinach seit Januar die Ta- geslager dieser vier Gemeinden offen, womit eine bis auf die Fasnachtswo- che lückenlose Abdeckung der Schul- ferien angeboten werden kann. Das K ist eigentlich schon seit einem Jahr möglich, aber teuer. Wenn Eltern ihr Kind ins Tageslager einer Nachbarge- meinde geschickt haben, kamen sie nicht in Genuss einer Subvention. Auf Anregung der Gemeinde Arles- heim machen die vier grossen Birse- cker Gemeinden nun aber gemeinsa- me Sache. Zweijährige Versuchsphase Während vorerst zwei Jahren will man mit diesem Modell nun Erfahrungen sammeln, bevor es allenfalls weiter aus- gebaut wird. Der nächste Schritt wäre ei- ne Vereinheitlichung der Tarife. Aller- dings ist das Gefälle zwischen den Ge- meinden auch jetzt nicht riesig. «Arles- heim und Reinach sind relativ ähnlich», sagt die zuständige Reinacher Gemein- derätin Béatrix von Sury (CVP). Mit der Koordination ihres Ferienlager-Ange- bots schlagen die vier Partnergemeinden übrigens gleich zwei Fliegen mit einer Klappe. «An Elternabenden wurde schon oft der Wunsch nach einer lü- ckenlosen Tagesbetreuung während der Ferien geäussert», sagt Ursula Laager, Ressortleiterin Gesellschaft im Arleshei- mer Gemeinderat. Aber um das alleine zu bewerkstelligen, sei die Nachfrage im Dorf dann wiederum zu gering. Andere Gemeinden haben das gleiche Problem. Warum also nicht das Problem gemein- sam lösen und Synergien nutzen? «Mehr Koordination macht Sinn. Schliesslich kann das Birseck auch als Gemeinschaft verstanden werden», so von Sury. Keine Konkurrenz für Pfadi & Co. Mit den Tageslagern wollen die Gemein- den den etablierten Jugendverbänden wie der Pfadi oder Jungwacht/Blauring, die ebenfalls Lager durchführen, keines- wegs über den Zaun fressen. «Unser An- gebot ist als Ergänzung gedacht», erklärt Philippe Anex. Die Angebote sind auch grundverschieden und die Gemeinden bieten auch nur eine tageweise Betreu- ung vor Ort an. Stressfreie Schulferien für Eltern Aesch, Arlesheim, Mün- chenstein und Reinach spannen bei der Tages- betreuung während der Schulferien zusammen. Für Kinder aus diesen Gemein- den stehen so in allen Feri- enwochen, ausser an der Fasnacht, Tageslager offen. Lukas Hausendorf Grosse Ohren, grosse Zähne: In den betreuten Tageslagern können die Kinder auch ihre Kreativität ausleben. FOTO: ZVG Bäuerlicher Schlaumeier: Die Theatergruppe Hochwald inszeniert «Dr Schacher Sepp». Das Stück geht am Freitag, 24. Januar, um 20 Uhr im Hobelträff erstmals über die Bühne. Immobilien 16–17 Stellen 5 Events 6 Redaktion 061 706 20 22 [email protected] Inserate 061 706 20 20 [email protected] 1500 Unterschriften: Das Komitee Pro Surbaum wehrt sich gegen das angedachte Schulraumkonzept Reinach und kämpft mit einer Petition für ihr Quartierschulhaus. Agenda 24 Hochwald 21 Reinach 7 Donnerstag, 23. Januar 2014 105. Jahrgang – Nr. 04 AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECK P.P. A 4144 Arlesheim Zahntechnisches Labor I. Szabo Hügelweg 21, 4143 Dornach Telefon 061 702 21 60 Natel 076 512 07 56 Wir empfehlen uns für Zahnprothesen-Reparaturen 473360 Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50 467177 Diese Woche aktuell: Zartes Côte de Bœuf Drei Wochen am Knochen gereift vom Bio-Weidenrind Geniessen Sie den Unterschied! www.mathis-fleischundfeinkost.ch Natürlich gut in Arlesheim · Reinach · Muttenz www.goldwurst.ch Neu: Poulet-Frikassee feine Spezialität vom Suppenhuhn Ihr Modehaus in Laufen Ab sofort der Saisonpreishit: Zusätzliche 30% Rabatt auf alle roten Preise (inkl. aller Halbpreisartikel) 472603

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Wochenblatt für das Birseck und das Dorneck – Stressfreie Schulferien für Eltern. Aesch, Arlesheim, Münchenstein und Reinach spannen bei der Tagesbetreuung während der Schulferien zusammen. Für Kinder aus diesen Gemeinden stehen so in allen Ferienwochen, ausser an der Fasnacht, Tageslager offen.

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inder haben dreizehn WochenFerien, während ihre Elternnur vier bis sechs haben», sagt

Philippe Anex, Leiter der AbteilungKind, Jugend und Familie der Ge-meinde Münchenstein. Die meisteZeit ihrer Ferien sind Kinder folglichmehr oder weniger unbetreut, wennsie in einem Doppelverdienerhaushaltaufwachsen. «Für berufstätige Elternist das ein Problem», weiss er. DieGemeinden versuchen, diese Lückemit Tageslagern zu füllen. Dabei wer-den abwechslungsreiche Tagespro-gramme unter pädagogisch geschulterAufsicht angeboten. Dieses Angebotexistiert in den meisten Birsecker Ge-meinden, ist aber unterschiedlich aus-gebaut. In Reinach werden bis auf dieWeihnachtsferien und die Fasnachts-woche alle Ferienwochen abgedeckt.Andere Gemeinden wie Arlesheimoder Münchenstein decken nur runddie Hälfte der Schulferien ab. Das istjetzt anders. Dank interkommunalerZusammenarbeit stehen Schulkin-dern aus Aesch, Arlesheim, München-stein und Reinach seit Januar die Ta-geslager dieser vier Gemeinden offen,womit eine bis auf die Fasnachtswo-che lückenlose Abdeckung der Schul-ferien angeboten werden kann. Das

K

ist eigentlich schon seit einem Jahrmöglich, aber teuer. Wenn Eltern ihrKind ins Tageslager einer Nachbarge-meinde geschickt haben, kamen sienicht in Genuss einer Subvention.Auf Anregung der Gemeinde Arles-heim machen die vier grossen Birse-cker Gemeinden nun aber gemeinsa-me Sache.

Zweijährige VersuchsphaseWährend vorerst zwei Jahren will manmit diesem Modell nun Erfahrungensammeln, bevor es allenfalls weiter aus-gebaut wird. Der nächste Schritt wäre ei-ne Vereinheitlichung der Tarife. Aller-dings ist das Gefälle zwischen den Ge-

meinden auch jetzt nicht riesig. «Arles-heim und Reinach sind relativ ähnlich»,sagt die zuständige Reinacher Gemein-derätin Béatrix von Sury (CVP). Mit derKoordination ihres Ferienlager-Ange-bots schlagen die vier Partnergemeindenübrigens gleich zwei Fliegen mit einerKlappe. «An Elternabenden wurdeschon oft der Wunsch nach einer lü-ckenlosen Tagesbetreuung während derFerien geäussert», sagt Ursula Laager,Ressortleiterin Gesellschaft im Arleshei-mer Gemeinderat. Aber um das alleinezu bewerkstelligen, sei die Nachfrage imDorf dann wiederum zu gering. AndereGemeinden haben das gleiche Problem.Warum also nicht das Problem gemein-

sam lösen und Synergien nutzen?«Mehr Koordination macht Sinn.Schliesslich kann das Birseck auch alsGemeinschaft verstanden werden», sovon Sury.

Keine Konkurrenz für Pfadi & Co.Mit den Tageslagern wollen die Gemein-den den etablierten Jugendverbändenwie der Pfadi oder Jungwacht/Blauring,die ebenfalls Lager durchführen, keines-wegs über den Zaun fressen. «Unser An-gebot ist als Ergänzung gedacht», erklärtPhilippe Anex. Die Angebote sind auchgrundverschieden und die Gemeindenbieten auch nur eine tageweise Betreu-ung vor Ort an.

Stressfreie Schulferien für ElternAesch, Arlesheim, Mün-chenstein und Reinachspannen bei der Tages-betreuung während derSchulferien zusammen. FürKinder aus diesen Gemein-den stehen so in allen Feri-enwochen, ausser an derFasnacht, Tageslager offen.

Lukas Hausendorf

Grosse Ohren, grosse Zähne: In den betreuten Tageslagern können die Kinder auch ihre Kreativität ausleben. FOTO: ZVGBäuerlicher Schlaumeier: Die TheatergruppeHochwald inszeniert «Dr Schacher Sepp».Das Stück geht am Freitag, 24. Januar, um20 Uhr im Hobelträff erstmals über die Bühne.

Immobilien 16–17Stellen 5

Events 6

Redaktion 061 706 20 [email protected]

Inserate 061 706 20 [email protected]

1500 Unterschriften: Das Komitee ProSurbaum wehrt sich gegen das angedachteSchulraumkonzept Reinach und kämpft miteiner Petition für ihr Quartierschulhaus.

Agenda 24

Hochwald 21

Reinach 7

Donnerstag, 23. Januar 2014 105. Jahrgang – Nr. 04

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECKP.P. A 4144 Arlesheim

Zahntechnisches Labor I. Szabo

Hügelweg 21, 4143 DornachTelefon 061 702 21 60Natel 076 512 07 56

Wir empfehlen unsfür Zahnprothesen-Reparaturen

4733

60

Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50

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Diese Woche aktuell:ZartesCôte de Bœuf

Drei Wochen am Knochen gereift vom Bio-Weidenrind

Geniessen Sie den Unterschied!www.mathis-fleischundfeinkost.ch

Natürlich gut inArlesheim · Reinach · Muttenz

www.goldwurst.ch

Neu: Poulet-Frikassee

feine Spezialität vom Suppenhuhn

Ihr Modehaus in Laufen

Ab sofort der Saisonpreishit:

Zusätzliche30% Rabatt

auf alle roten Preise(inkl. aller Halbpreisartikel)

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Ärztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfällen den diensttuenden Arzt,Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe.

Bitte versuchen Sie zuerst,Ihren Hausarzt zu erreichen.

Donnerstag, 23. Januar 2014 Nr. 04 2 REGION

Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, HochwaldMünchenstein, Pfeffingen und Reinachwww.wochenblatt.chErscheint wöchentlich (Donnerstag)HerausgeberinAZ Anzeiger AGIm Langacker 11, 4144 ArlesheimGeschäftsführer/RedaktionsleiterThomas Kramer, Tel. 061 706 20 [email protected]. 061 706 20 [email protected]ür nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen)und Illustrationen übernimmt die Redaktion keineHaftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

InserateTel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 [email protected] Würsch, Tel. 061 706 20 [email protected] Zeitungsdruck AG, SolPrint,4553 SubingenInserateschlussDienstag, 12.00 UhrInseratepreise (Grundtarif):mm sw Fr. –.91, mm farbig Fr. 1.13Alle Preise zuzüglich 8% MwSt.Beglaubigte Auflage31 409 Ex. (WEMF 2013)CopyrightAZ Anzeiger AGInseratekombinationen• Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochen-

blatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochen-blatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote.Auflage: 74 951 Ex.

• AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mitBirs-Kombi-Titeln, fricktal.info, OberbaselbieterZeitung, Allschwiler Wochenblatt, Mutten-zer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger.Auflage: 207 077 Ex.

AbonnementeAZ Anzeiger AG, Abo Contact Center,Neumattstrasse 1, 5001 AarauTel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56,[email protected]! Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–

IMPRESSUM

Ein Produkt der

Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Manage-ment Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZTV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZVertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Diet-schi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungs-druck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Ver-triebs GmbH, Weiss Medien AG.

Dieser Begriff lädt ein zum Konzert mitder Petite messe solennelle von Gioac-chino Rossini (1792–1868): Ein fröhli-ches Testament, definierte doch Rossiniselber dieses Werk als «seine letzte Tod-sünde», mit der humorigen Bemerkung:«Lieber Gott, da ist sie beendet, die ar-me kleine Messe. Ist es wirklich heiligeMusik (musique sacrée), die ich ge-macht habe, oder ist es vermaledeiteMusik (sacrée musique)? Ich wurde fürdie Opera buffa geboren, das weisst Duwohl! Wenig Wissen, ein bisschen Herz,das ist alles. Sei also gepriesen und ge-währe mir das Paradies.» Es ist ein inti-mes, schier weltliches, fröhliches undmeditatives Werk in einem.

Wenn Freude sich durchs ganzeWerk hinzieht, lässt sich das auch vonder Mottette «Jesu, meine Freude» J. S.Bachs (1685–1750) sagen. Dort wech-seln sich Texte aus dem Römerbrief mitdenen Johann Francks, eines Dichtersdes Barock, ab, wie es schon im erstenChoral deutlich wird: «Jesu, meineFreude, meines Herzens Weide, Jesu,meine Zier …» Es geht hier um eine

mystische Freude. Gott allein kann eineinnere Glut besänftigen. Dieser Textmuss in Zusammenhang mit der Theo-logie des Apostels Paulus gelesen wer-den. Er versteht Jesus nicht als eine his-torische Person, sondern als die univer-selle Lebensenergie. Die Zuhörer wer-den damit zu Teilhabenden an dieseransteckenden Freude.

Das Konzert des Incanto Chors Baselfindet statt am Freitag, 24. Januar, um19.30 Uhr in der ElisabethenkircheBasel. Brigitte Giovanoli

Lebensfreude mit RossiniINCANTO CHOR BASEL

Zwei Stars der Schweizer Musikszenewerden am 8. Februar die Gäste an ih-rem Konzert in Münchenstein begeis-tern – der eine Hackbrettler und Mode-rator beim Schweizer Fernsehen, derandere Pianist und Sänger mit eigenerBluesband und beide aus St. Gallen. Ni-colas Senn und Elias Bernet sind einechtes Dream-Team, hochbegabte Mu-siker, die schon beim ersten MusikstückHochstimmung erzeugen und neben ih-rem grossen Können unerhört sympa-thisch auftreten!

Mit Boogie-Woogie lassen sie dieHoch-Zeiten dieses Musikstiles wiederaufleben, der alle jungen Leute in den1940er- bis 1960er-Jahren und auch da-nach noch in Ekstase versetzte. DieseMusik hat eine ungeheure Dynamik, derman sich kaum entziehen kann. Wennbei Elias Bernet die Finger kraftvoll undtemporeich über die Tasten fliegen undbei Nicolas Senn die Ruten auf die Saitenschlagen, ist es echt schwer, ruhig auf denStühlen sitzen zu bleiben. Nicolas undElias treiben sich mit Blicken zu Höchst-leistungen und versuchen auch mal, denPartner in Verlegenheit zu bringen. DerAbend in der Trotte ist ein Genuss, so nahist man den Künstlern auf der Bühne,man erlebt jede Phase so, wie es auf gros-sen Bühnen nicht möglich ist. Die Akus-tik ist fantastisch, der Saal hat Atmosphä-re. Wir öffnen um 19 Uhr, Konzertbeginnist um 20 Uhr, und Sie können sich beiuns verpflegen zu moderaten Preisen(beim Damen-Turnverein MünchensteinNeuewelt). Die Tickets kosten 28 Fran-ken. Herzlich willkommen!

Bürgergemeinde Münchenstein,Kulturkommission

«Boogie-Woogie» in der TrotteKONZERT IN MÜNCHENSTEIN

Unser Dream-Team: Nicolas Senn undElias Bernet. ZVG

Offi zielle Spitexorganisationender Region

Aesch/Pfeffi ngen Tel. 061 753 16 16Arlesheim/Münchenstein Tel. 061 417 90 90Dornach Tel. 061 701 89 02Reinach Tel. 061 711 29 00Detaillierte Auskünfte über das jeweilige Angebot erhalten Sie unter der oben aufgeführten Tel.-Nr.

INCANTO Chor Basel«Daseinsfreude»

ROSSINIPetite messe solennelle

und Bach-Motettemit Solisten und Sprecher

H. J. Fink, Klavier; A. IchtchenkoAkkordeon; M. Wamser, Orgel

B. Giovanoli, LeitungFreitag, 24. Januar, 19.30 Uhr

Elisabethenkirche, BaselVorv. Bider & Tanner, 061 206 99 96

Türöffnung: 18.30 Uhr

WoB. Das Rote Kreuz Baselland suchtim ganzen Kanton neue Mitglieder. Stu-dentinnen und Studenten gehen vonHaustür zu Haustür, stellen die Unter-stützungsangebote vor und versuchenneue Mitglieder zu gewinnen im Namender Bedürftigen in der heutigen Gesell-schaft.

In den nächsten Wochen sind diejungen Menschen mit ihrer Werbeakti-on unter anderem in Arlesheim anzu-treffen und sind noch bis im Frühjahr2014 im ganzen Kanton unterwegs. Siesuchen das Gespräch mit der Bevölke-rung, machen auf die vielseitige Unter-stützung des Roten Kreuzes Basellandfür Menschen in Not aufmerksam undladen zu einer Mitgliedschaft ein.

Im Baselbiet engagiert sich das RoteKreuz Baselland für Benachteiligte ausallen Bevölkerungsschichten. EinigeAngebote wie die Entlastung von Fami-

lien, die Betreuung von Betagten oderBehinderten, die Integration von sozialBenachteiligten sowie verschiedeneFreiwilligeneinsätze sind nicht kosten-deckend. Kontinuierliche Mitgliederbei-träge ermöglichen es dem Roten KreuzBaselland, langfristig menschliches Le-ben zu schützen und die Würde verletz-licher Menschen zu bewahren.

Zur Erkennung tragen die jungenRotkreuz-Mitarbeiter eine weisse Westemit Rotkreuz-Logo. Sie können sichausweisen und haben in ihren blauenMappen Unterlagen zum Roten KreuzBaselland. Aus Gründen der Sicherheitund Seriosität dürfen sie keine Barspen-den entgegennehmen.

Das Rote Kreuz Baselland bedanktsich bei allen Bürgerinnen und Bürgern,die sich für eine Mitgliedschaft entschei-den und mit ihrem Beitrag seine Anlie-gen unterstützen.

Haustürbesuche im BasellandROTES KREUZ

WoB. Ab Freitag können sie in derTurnhalle in Waldenburg das Polster-gruppen-Festival mit einer Riposa-Sonderschau von Möbel Eichler be-suchen.

Von Freitag bis Sonntag stellt Mö-bel Eichler aus Wolfwil in der Turn-halle Waldenburg das neue Sortimentan Polstergarnituren der Öffentlich-keit vor. Auf konventionellen undmodernen Garnituren wie Sofas, Eck-garnituren und Sessel kann probege-sessen werden. Bei vielen Polstergar-nituren sind individuelle Planungs-möglichkeiten mit vielen Extras mög-lich. Zugleich stellen wir verschiede-ne Modelle der Relax- und Massage-Sessel vor. Die Bezugsarten wie ge-wobene Stoffe, Leder oder Alcantarakönnen aus den zahlreichen Kollekti-onen ausgesucht werden.

Wir zeigen zudem perfektes, ergo-nomisches Sitzen für jede Körper-

grösse und Statur. Ob für jung oderalt, klassisch oder modern, manuelleoder elektrische Bedienung, für jedenGeschmack ist etwas dabei. Wellnessfür Sie zu Hause. Auch für speziellkleine Wohnzimmer hat Möbel Eich-ler etwas im Sortiment. An diesen dreiTagen berät sie unser Fachpersonalund gibt ihnen wertvolle Tipps. Wersich für ein Stück aus der Möbel-Eichler-Kollektion entscheidet, erhältnicht nur die Lieferung gratis, auchIhre alte Polstergarnitur wird gratisentsorgt und Sie erhalten erst noch10% Rabatt plus 3% Barzahlungsra-batt und als Überraschung ein Ge-schenk.

Geöffnet ist das Polstergruppen-Fes-tival in der Turnhalle in Waldenburgzu folgenden Zeiten: Freitag, 24. Janu-ar, 14–19 Uhr; Samstag, 25. Januar,10–18 Uhr; Sonntag, 26. Januar, 10–18Uhr.

Möbel Eichler in WaldenburgGESCHÄFTSWELT

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Dornach, Herzentalstrasse 40 Telefon 061 701 38 26Besuchen Sie unsere Website: www.alfredneuman.ch

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FinanzausgleichBeschwerde zurückgezogenNoch immer war eine Beschwerde von 5 Ge-meinden gegen den Finanzausgelich 2010hängig. Am 18. September 2013 befand dieAbteilung Verfassungs- und Verwaltungsrechtdes Kantonsgerichts über die Beschwerde. Siewurde abgelehnt. Arlesheim verzichtet auf-grund geringer Erfolgsaussichten auf einenWeiterzug an das Bundesgericht. Dieser An-sicht sind auch die andern beschwerdefüh-renden Gemeinden Binningen, Biel-Benken,Bottmingen und Oberwil. Arlesheim wird sichweiterhin politisch für die Gebergemeindeneinsetzen.

Gemeinderat

MusikschulratNeu konstituiertDer Musikschulrat hat sich nach dem Austrittvon Ursula Bischof und der Neuwahl von Jo-nathan Graf neu konstituiert. Das Amt derPräsidentin hat neu Dominique von Hahn in-ne. Jonathan Graf ist Vize-Präsident und BeatHörmann wurde zum Aktuar gewählt.

Gemeindeverwaltung

EinwohnerdiensteNeue Gesichter in derVerwaltungAufgrund von mehreren Pensionierungen, ha-ben fünf neue Mitarbeiterinnen ihre Stelle imLaufe der letzten Wochen in der Gemeinde-verwaltung in Angriff genommen. Sie sindalle in der Abteilung Finanzen und zentraleDienste im Bereich der Einwohnerdienstetätig.

Die neue Leiterin, Angela Tuccia, die Hans Vöge-li ablösen wird, ist zwecks Übergabe seit AnfangSeptember im Amt. Hans Vögeli wird noch bisEnde Januar auf der Verwaltung sein. DemetUludag arbeitet seit Anfang November in denEinwohnerdiensten. Im Januar sind Brigitte Frei,Sandra Hesse und Mirella Buser zu dem Teamgestossen. Insgesamt teilen sich die fünf Mitar-beiterinnen 310 Stellenprozent. Das Team wirdin der nächsten Sendung des Gemeinde-TV vor-gestellt.Wir begrüssen die neue Crew der Einwohner-dienste recht herzlich und wünschen ihneneinen guten Start.

Gemeinderat und Mitarbeitendeder Gemeinde

SozialhilfebehördeRücktritt Claudia GrüningerClaudia Grüninger hat per 1. März 2014 ihrenRücktritt aus der Sozialhilfebehörde Arlesheimerklärt. Der Gemeinderat hat die Ersatzwahl(Majorzwahlverfahren) auf den 18. Mai 2014angeordnet. Wahlvorschläge sind bis spätestensMontag, 31. März 2014 bei der Gemeindever-waltung Arlesheim einzureichen.Jeder Wahlvorschlag muss Vorname, Name, Ge-burtsdatum, Beruf bzw. Tätigkeit, Wohnadresseund Heimatort der vorgeschlagenen Person ent-halten sowie deren Zustimmung. Weiter mussjeder Wahlvorschlag von mindestens 15 Stimm-berechtigten unterschrieben sein. Formularekönnen bei der Gemeindeverwaltung Arlesheimoder auf der Homepage des Kantons (www.ba-selland.ch, Rubrik: Abstimmungen /Wahlen) be-zogen werden. Sofern eine Stille Wahl zustandekommt, wird der Wahlgang widerrufen.

Gemeindeverwaltung

[email protected]

Amtliche Publikationen ARLESHEIM

Donnerstag, 23. Januar 2014 Nr. 04 ARLESHEIM 3

owohl die Chilbi im Sommer alsauch der Unterhaltungsabend imWinter des Jodlerclubs Arlesheim

sind nach wie vor Publikumslieblinge.Am Heimat- und Theaterabend vomletzten Wochenende war die Domturn-halle bis auf den letzten Platz besetztund die Gäste juchzten vor Freude undBegeisterung. Einmal mehr übertrafendie Darbieter alle Erwartungen. Wun-dervolle Gesangsvorträge, Schauspiele-rei mit Leib und Seele, Musik und Tanz,angeregte Gespräche, süsse Verführungam Buffet, tolle Preise in der Tombolaund ein fröhliches Ambiente. «Ja, übermangelnde Gäste können wir uns kei-neswegs beklagen», sagt Ernst Binggeli,

S

Präsident des Jodlervereins Arlesheim.Trotzdem plagen Sorgen den Verein.

«Es gab Bedenken und der Vorstandhatte für einen Moment den Gedanken,die Chilbi in diesem Jahr nicht durch-führen zu können», bestätigt Binggeli.«Doch nicht zuletzt dank des guten Zu-sammenhalts in unserem Verein habenwir beschlossen, in diesem Jahr nocheinmal den riesigen Aufwand auf uns zunehmen.»

Zu wenig HändeTrotz intensiver Suche nach Neumit-gliedern wächst die Anzahl der Aktivennicht. «Mit 19 Jodlern sind wir knappbemessen.» Die Idee der Reinacher, inder Nordwestschweiz ein Kinderchörlizu gründen, sei ein Silberstreifen amHorizont und selbstverständlich unter-stützenswert. Doch die akuten Nach-wuchssorgen blieben. Kraftspender seidie konstant bleibende Zahl Passivmit-glieder von 400, erklärt Binggeli. Demo-tivierend seien steigende Gebühren,«zum Beispiel Saalmiete für Proben», soBinggeli.

Ausserdem steht der Verein internvor einer bedeutenden Veränderung.Die musikalische Leiterin Heidi Blummöchte den Dirigentenstab übergeben.

Eine Nachfolgerin sei auch in Sicht, soBinggeli, doch müsse nun erst wachsen,was mit Heidi Blum nach 25-jährigerZusammenarbeit selbstverständlichwar. Die Lücke, die Blum hinterlässt, seienorm. Die Vollblut-Jodlerin verfügtüber eine Erfahrung von 50 Jodlerfestenund internationalen Auftritten als Solo-sängerin, hat viele Tonbandaufnahmenund Fernsehauftritte gemacht und einenriesigen Liederschatz. Die Ausrichtung,Lieder zu singen in Erinnerung an dieSelbstversorger-Zeit, soll nicht ändern,sagt Binggeli.

Diesen Samstag in auch in Pfeffingen«Es gilt das Volkstümliche und das Tra-ditionelle zu fördern» – auch wenn denArlesheimern das Stadtleben näher istals die Landwirtschaft. «Natürlich», soergänzt Binggeli, «verschliessen wir unsnicht neueren Liedern, doch auch darinkommen Kühe vor.» Diese sowie die ge-niale Theaterinszenierung kann man amSamstag in Pfeffingen miterleben. Dennwie sagt Ehemann Schneider im Stück:«Ich möchte auch wieder mal an dieChilbi, wow, auf die Achterbahn.» Dochseine Frau legt das Veto ein: «GenügendChilbi zu Hause.» «Wohl eher Geister-bahn», erwidert er.

Hoffen und Bangen im JodlerclubArlesheim

Mit seinem Heimat- undTheaterabend hat der Jod-lerclub Arlesheim einmalmehr die Erwartungenübertroffen. Doch die Zu-kunftssorgen sind nichtweggeblasen.

Bea Asper

Hat wieder alle Erwartungen übertroffen: Die Theatergruppe des Jodlerclubs Arlesheim traf mit ihrem Stück«Jugendsünden» ins Schwarze: Ein Lacher nach dem andern. FOTO: BEA ASPER

Welch ein Genuss, wenn an einem dergrauen Tage, an denen Hochnebel dieSonne verdeckt und ich auf der Strassedie wunderbaren, neuen blauen Tafelnsehe, deren Blau etwas vom Himmel zuuns bringt und ich mich dadurch sofortbesser fühle! Der zerrupfte Vogel erin-nert die Autofahrer an den GötterbotenHermes, der auf Schwingen ungebremstund geradeaus den Behö…, pardon, denGöttern die Klagen der Einwohnerüberbringt!

Dann die tollen schwarz-gelbenSchwellen, die zur Freude und Ab-wechslung die Strassen zieren. Da dieseauf der Strasse festgeschraubt sind,konnte ich auf deren Rückseite nichtfeststellen, ob «Made in China» drauf-steht, aber ich vermute, dass die Schwel-len ein aktuell nicht mehr verwendbaresÜberbleibsel der schwarz-gelben Koali-tion in Deutschland sind.

Ohne dass die Bürger es bemerkt ha-ben, wurde die Begegnungszone vomDorfplatz erweitert: Die Autos fahrenzur Schonung dieser teuren Schwellen

möglichst weit rechts an ihnen vorbei,wo sie mit der rechten Autohälfte denRadfahrer begegnen, was jeweils zu ei-nem interessanten, auch lautstarkenMeinungsaustausch führt!

Das Durchrütteln beim Überfahrender Schwellen regt natürlich die Hirntä-tigkeit der Autofahrer stark an, sodasssogar einige innovative Ideen entwi-ckeln: Die vor unserem Haus montierteSchwelle wurde – was die vorzüglichePlanung beweist – zwischen einer Park-platzauffahrt und einer Garagenausfahrtplatziert, sodass die cleveren Autofahrermit der rechten Seite ihres Vehikels beider Parkplatzauffahrt aufs Trottoir fah-ren – mit der linken Autohälfte an derschwellenfreien Lücke vorbei – undweiter unten wieder auf die Strasse ein-spuren. Bremst ein Autofahrer aus-nahmsweise vor einer Schwelle ab,muss er anschliessend wieder beschleu-nigen. Der Motor saugt vorne zusätzli-che Frischluft ein, und was kommt hin-ten raus…?! O Arlesheim, deine Schön-heit schwindet! Attilio Restelli

Schönes neues Arlesheim?LESERBRIEF

Die SVP will unswieder einmalweis machen, dassdie Einwanderung– oder genauer:der Familiennach-zug von EU-Bür-gern – der Grundaller unserer Übelist. Arbeitskräftesollen kommen,so viele wir wol-

len, aber die Familien sollen draussenbleiben ! Die sind offenbar der wahreGrund für die Probleme der Überbevöl-kerung.

Mal schön der Reihe nach: Washeisst «übervölkert»? Legen wir denRessourcenverbrauch zugrunde, dannsind wir heute schon mehr als doppeltso viele, wie unser Land versorgen

kann. Nehmen wir die Bevölkerungs-dichte unseres Kantons als Basis, dannhat noch ein Mehrfaches Platz. Massen-zuwanderung ? Gerade mal Allschwilund zwei Kleingemeinden haben in denbeiden Basel eine signifikante Bevölke-rungszunahme.

Verstopfte Strassen und volle Züge?Die kommen wohl eher daher, dass wirtäglich etwa 10–20 km (oder mehr) zurArbeit und zur Schule pendeln, statt inder Nähe zu wohnen. Teures Wohnen?Hat wohl eher mit zunehmendemRaumbedarf von uns allen, tiefen Zin-sen, Auflagen, Profiten, etc. zu tun.

Missbrauch des Sozialstaats ? Ja, dengibt es, nicht nur von Zuwanderern.Aber da helfen nur neue Modelle, zumBeispiel mit einer Karenzzeit oder ande-ren Vorbedingungen. Aber das musssauber zu Ende gedacht werden, damitnicht grosse Ungerechtigkeiten beiKrankheit oder Unfall entstehen.

Populismus ist der falsche Ansatz. Al-so: Initiative bachab schicken.Danke. Daniel Altermatt,

Landrat, Grünliberale

Falscher DenkansatzEIDG. ABSTIMMUNG

Daniel Altermatt(GLP)

Am kommenden Sonntag, dem 26. Ja-nuar, von 9 bis 16 Uhr findet in derSporthalle Hagenbuchen in Arlesheimerstmalig ein regionales Minivolleyball-grossturnier statt. 27 Mädchen- undKnabenteams im Alter von 6 bis 11 Jah-ren spielen auf neun Spielfeldern umden Meistertitel. Die Minivolleyballer/-innen des TV Arlesheims sind mit vierTeams im Einsatz.

Wenn Ihr Kind sich für einen dyna-mischen, technisch anspruchsvollenTeamsport interessiert, dann sollten Siemit Ihrer Familie reinschauen, die At-mosphäre und das Turnierrestaurantwerden Sie begeistern!

Adrian Honegger

MinivolleyballSPORTHALLE HAGEBUCHEN

Kath. Gottesdienste in Arlesheim

3. Sonntag im Jahreskreis:

Samstag, 25. Januar17.00 Kloster Dornach: Gottesdienst mitEucharistiefeier18.30 Ref. Kirche: Gottesdienst mitTaufgelübdeerneuerung der Erstkommu-nikanten

Sonntag, 26. Januar10.30 Ref. Kirche: ökum. Gottesdienstmit Taizéliedern und doppelchorigemGesang von Domchor und Kammerchor,anschliessend Suppenessen der beidenWeltgruppen im ref. Kirchgemeindehaus18.00 Regionaler Gottesdienst im KlosterDornach

Dienstag, 28. Januar7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier, ewige Anbetung bis 21.0019.00 Krypta: Rosenkranz

Mittwoch, 29. Januar7.30 Krypta: Laudes9.00 Krypta: Frauengemeinschaftsmesse,gest. Messe für Margrit Lambrigger-Schüpbach und für Josi Faust-Schöb18.00 Krypta: Vesper

Donnerstag, 30. Januar7.30 Krypta: Laudes19.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier, gest. Messe für Heinrich Seeber-Meury20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranzbis 22.00

Freitag, 31. Januar7.30 Krypta: Laudes10.15 Obesunne: Gottesdienst mitEucharistiefeier18.00 Krypta: Vesper

Ev.-ref. Kirchgemeinde Arlesheim

Freitag, 24. Januar10.15 Reformierter Gottesdienst imAndachtsraum der «Obesunne»

Sonntag, 26. Januar10.25 Sonntagschule; Treffpunkt vor derKirche10.30 Ökumenischer Gottesdienst mitAbendmahl im Zeichen des 25-Jahr-Jubiläums des ökumenischen Abendlobesmit Pfarrer Matthias Grüninger, PfarrerDaniel Fischler, dem Kammerchor unddem Domchor. Anschliessend «Amgleichen Tisch» – gemeinsames Mittag-essen im Kirchgemeindehaus, zubereitetvon den beiden Welt-Gruppen

Dienstag, 28. Januar14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeinde-haus

Mittwoch, 29. Januar12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus. An- und Abmeldungen jeweilsDienstag, 11.30, 061 701 31 6120.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus:Carmen Ehinger, 061 701 27 44

GOTTESDIENSTE

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Donnerstag, 23. Januar 2014 Nr. 04 4 ARLESHEIM

Die Frischluft hat folgende Parolen fürdie kommenden Abstimmungen vom 9.Februar gefasst: Ja zur Bahninfrastruk-tur; die Schweizer sind Weltmeister imBahnfahren, und das ist ein grosser Bei-trag zur Schonung unserer Umwelt undfür eine effiziente und bequeme Fortbe-wegung. Damit das so bleibt, müssenwir die Qualitäten unserer Bahnen er-halten und verbessern.

Zur privaten Abtreibungsfinanzie-rung sagen wir Nein, weil diese das Soli-daritätsprinzip der Krankenkassen nochmehr unterhöhlt, und weil damitSchwangerschaftsabbrüche in gewissen

Fällen ohne die nötige medizinische Be-treuung stattfinden könnten. Ein be-herztes Nein empfehlen wir auch zurInitiative «Gegen Masseneinwande-rung»: Unserer Volkswirtschaft geht esu. a. dank den ausländischen Arbeits-kräften gut, und die Angst vor Über-fremdung entspricht weder der gelebtenWirklichkeit noch den Statistiken, wasdie regelmässige Ablehnung aller Vor-stösse dieser Art seit 1970 (1. Schwar-zenbach-Initiative) beweist.

Schliesslich empfehlen wir auch einNein in Bezug auf die kantonale Förde-rung von Wohneigentum: Wir sehen

nicht ein, warum man privates Wohnei-gentum staatlich unterstützen und för-dern sollte.

Ihre Frischluft,frischluft4144.wordpress.com

Parolen der Frischluft für den 9. FebruarABSTIMMUNGEN

Unter dem Motto «Seiten & Saiten»möchte der Verkehrsverein Arlesheimdie Fülle der Publikationen, die über Ar-lesheim berichten – und die oft vomVerkehrsverein herausgegeben wurdenund werden – wieder einmal ins Blick-feld rücken.

Die Veranstaltung findet in dreiRäumen im Restaurant Adler statt:Roswita Schilling liest aus den Schrif-ten des Verkehrsvereins. Felix Acker-mann und Reinhard Straumann füh-ren uns ins historische Arlesheim. So-phie Bischoff, Barbara Groher undJürg Seiberth präsentieren aktuelle

Arlesheimer Texte. Ergänzt werdendie Lesungen und Diskussionendurch die klingenden Saiten von Car-men Ehingers Harfe, von DanielSteiners Hackbrett und von MarkusSchwenkreis’ Clavichord. Auch mitkulinarischen Überraschungen ist zurechnen. Im Eintrittspreis von 35Franken ist der Imbiss mit Mineral-wasser bereits inbegriffen. Es sind nurnoch wenige Plätze frei. Bitte besor-gen Sie Ihre Karten im Vorverkauf imRestaurant Adler oder per E-Mail [email protected].

Jürg Seiberth

Arleser Geschichten im AdlerVERKEHRSVEREIN ARLESHEIM

Arlesheim

Verein «AHE – Arleser hälfe enand». Angebot: Di-verse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zubescheidenen Preisen. Auskunft bei der Ge-schäftsführung. Öffnungszeiten des Büros imUntergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermita-gestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.30–17.30Uhr, Mittwoch 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45.

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Altersverein Arlesheim und Umgebung. Präsidentin:A.-M. Scherler (061 701 43 69). Aktivitäten:Ausflüge, Info-Veranstaltungen, Jassturniere,Weihnachtsfeiern. Werden auch Sie Mitglied!Mehr unter www.ava-arlesheim.ch. Adresse:Postfach 106, 4144 Arlesheim.

Atmungsturnen Arlesheim. Jeden Donnerstag

20.00–21.00 in der Turnhalle Gerenmatt I oben.

Basketball-Club Arlesheim. U12 (gemischt 2001und jünger): Mi + Fr 17.00–18.00 Hagenbuchen;HU14 (1999 + 2000): Mi + Fr 18.00–19.30 Ge-renmatte I;HU16 (1997 + 1998): Mi + Fr18.00–20.00 Hagenbuchen; HU19 (1994–1996):Mo 18.30–20.00 Hagenbuchen, Di 20.00–21.30Gerenmatte I; DU14 (1999 + 2000): Mo18.30–20.00 Gym. Münchenstein + Fr18.30–20.00 Gerenmatte II; DU16 (1997 +1998) + DU19 (1994–1996): Mi 18.30–20.00 +Fr 18.30–20.00 Gym Münchenstein; H2L 1: Mo+ Mi 20.00–22.00 Hagenbuchen; H2L 2: Fr20.00–22.00 Hagenbuchen; H3L: Mo20.00–21.30 Gerenmatte I, Mi 20.00–22.00 Ha-genbuchen; H4L 1: Mi 20.00–21.30 Gerenmat-te I; H4L 2: Fr 20.00–21.30 Gerenmatte I. Wei-tere Auskünfte bei Martin Spörri 061 405 42 20(G), 079 351 89 28 (P), [email protected]

VEREINSNACHRICHTEN

WoB. Am Dienstagnachmittag kam eszu einem spektakulären Einsatz einesHelikopters der Rega. Gemäss Polizeiwollte ein 82-jähriger Bauingenieur denGlockenturm im Dom zwecks Umbau-arbeiten besichtigen. Dabei schlug derMann kurz nach 14 Uhr mit dem Kopfgegen eine Glocke, stürzte in der Folgerund drei Meter rückwärts auf den Bo-den und blieb dort verletzt liegen.

Nach der medizinischen Erstversor-gung durch die Sanität Käch musste derverletzte Mann im weiteren Verlauf mit-tels einer Höhenrettung mit einem Re-ga-Helikopter geborgen werden. Er wur-de ins Spital geflogen.

Rettung aus demGlockenturm

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Page 5: 20140123 woz wobanz slim

Donnerstag, 23. Januar 2014 Nr. 04 5

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A. AUS DEM EINWOHNERRAT

Einladung zur 422. Sitzung desEinwohnerrates vom Montag,27. Januar 2014, 19.30 Uhr imGemeindesaalEs ist nur eine kurze Pause ohne Ver-pflegung vorgesehen.

TRAKTANDENLISTE:1. Beschlussprotokoll der 421. Sitzung vom

16. Dezember 20132. Wahl eines Mitglieds in die Sach-

kommission Bildung, Soziales undGesundheit BSG

an Stelle der zurückgetretenen Marie-Therese Müller BDP

3. Interpellation Nr. 710 von RolandFischer GLP

Ökonomie Schriftliche Antwort des Gemeinderates;

Behandlung nach der Pause4. Interpellation Nr. 711 von Eva

Eusebio CVP und Claude HodelSP/Grüne

Freiwilligenarbeit Schriftliche Antwort des Gemeinderates;

Behandlung nach der Pause5. Bericht der Sachkommission

Bildung, Soziales und Gesundheitzur Vorlage Nr. 1071/13 desGemeinderates

Totalrevision Bildungsreglement Büroantrag: Beratung6. Bericht der Planungskommission

zur Vorlage Nr. 1075/13 des Ge-meinderates

Totalrevision Steuerreglement Büroantrag: Beratung7. Vorlage Nr. 1068/13 des Gemein-

derates Schulraum für Reinach – Strategie und

Umsetzung Büroantrag: Überweisung an die Sach-

kommission Bildung, Soziales und Gesundheit BSG8. Allfällige neue persönliche Vorstösse9. Diverses und Mitteilungen

Freundliche GrüsseEinwohnerrat Reinach

Markus Kilchherr, Präsident Regula Fellmann, Sekretärin

Die Sitzung ist öffentlich

B. AMTLICHE MITTEILUNGEN

1. Baugesuche002/14Gesuchsteller: Sunrise Communications AG,c/o Huawei Technologies Switzerland, Wald-eggstrasse 37, 3097 Liebefeld – Projekt:Neubau Mobilfunkanlage Sunrise; Neuaufla-ge Bauprofile, Parz. 894, Mischelistrasse 23 –Projektverfasser: Weiss+Appetito ServicesAG, Statthalterstrasse 46, 3018 Bern

008/14 AGesuchsteller: Tika Shaban, Ettingerstrasse

22, 4153 Reinach – Projekt: Gartenhaus, Parz.1523, Eggweg – Projektverfasser: Tika Shaban,Ettingerstrasse 22, 4153 Reinach

009/14Gesuchsteller: Handschin Alfred und BrändlinHandschin Carla, Im Bärm 11, 4314 Zeiningen –Projekt: Abbruch Einfamilienhaus und NeubauEinfamilienhaus mit Garage, Parz. 1251, Hollen-weg – Projektverfasser: Röthlin Guido, Zuger-strasse 14, 4143 Dornach

Die hier aufgeführten Baugesuche orientierenSie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wur-den in der laufenden Woche publiziert. Detail-lierte Informationen über die Planauflage- undEinsprachefristen entnehmen Sie bitte demAmtsblatt des Kantons Basel-Landschaft, denAushängen in den Schaukästen der Gemeindeoder der Reinacher Homepage unter der Rubrik«Amtliche Mitteilungen» (www.reinach-bl.ch).

2. Planauflage QuartierplanungBodmenDer Einwohnerrat hat am 16. Dezember 2013die Quartierplanung Bodmen bestehend ausTeilplan 1, Teilplan 2 und Quartierplan-Regle-ment beschlossen. Das öffentliche Planauflage-verfahren wird gestützt auf § 31 Raumpla-nungs- und Baugesetz des Kantons Basel-Land-schaft vom 23. Januar bis 21. Februar 2014durchgeführt.Die Quartierplanung Bodmen kann während derAuflagefrist im Gemeindezentrum vor dem Büro206 im zweiten Obergeschoss (während der Öff-nungszeiten) oder im Internet unter www.rei-nach-bl.ch eingesehen werden.Allfällige Einsprachen sind dem Gemeinderatinnert der Auflagefrist bis spätestens am 21. Fe-bruar 2014 schriftlich und begründet einzu-reichen.

C. DIE GEMEINDE INFORMIERT

1. Aus der VerwaltungGemeinden Reinach und Münchenstein:Bauarbeiten Uferzugang BirsDas Birsufer an der Gemeindegrenze Reinach-Münchenstein wird vor allem in den Sommer-monaten rege genutzt. Die Gemeinden habendeshalb zusammen ein Projekt erarbeiten las-sen, welches den Zugang zur Birs für Erholungs-suchende erleichtert. Am Ufer entstehen Sitzstu-fen, welche zum Verweilen an der Birs einladen.Die Bauarbeiten für die Sitzstufen beginnen amDonnerstag, dem 23.1.2014, und dauern rund3–4 Wochen. Der Fussweg entlang der Birsbleibt geöffnet. Durch die Bauarbeiten kann esaber zu kleineren Behinderungen kommen. Da-für bitten wir um Verständnis. KontaktadresseBauleitung: Andreas Simonsen, Böhringer AG,061 406 13 42.

Seit 1. 1. 2014 kein Notariat mehr in derGemeinde ReinachGemäss Volksbeschluss vom 17. Juni 2012 wur-den per Ende 2013 die Bezirksschreibereien ge-schlossen und somit auch die Amtsnotariateaufgehoben, so auch das Gemeindenotariat Rei-nach. Neu sind für Notariatsgeschäfte aus-schliesslich freiberufliche Notarinnen und Notare

[email protected]

Amtliche Publikationen REINACH

(Fortsetzung auf Seite 9)

Donnerstag, 23. Januar 2014 Nr. 04 REINACH 7

egen die geplante Konzentrati-on der Reinacher Primarschu-len auf ein zentrales Schul- und

Musikzentrum Weiermatten regt sichimmer mehr Widerstand. Am Dienstagübergab das Komitee Pro Surbaum derGemeinde 1500 Unterschriften gegenden drohenden Abriss ihres Quartier-schulhauses. Dieses würde durch denBau des Schulzentrums Weiermattennämlich überflüssig.

Der Gemeinderat spricht sich in sei-ner Schulraumstrategie nämlich für dieKonzentration der Primarstufe an ei-nem einzigen Standort in Reinach aus.Im Neubau Weiermatten würden der-einst bis zu 800 Schüler unterrichtetwerden. Das Komitee Pro Surbaumsetzt sich mit den Unterschriften dage-

G

gen für einen Erhalt der Quartierschu-len ein. Diese seien von grosser Bedeu-tung für das Leben in den Quartieren.Zudem werden zu lange Schulwege mo-niert, womit die unerwünschten Eltern-taxis «geradezu provoziert» würden,wie das Komitee in einer Mitteilungschreibt. Damit wiederum dürfte die Be-völkerung im Weiermattquartier ihreliebe Mühe haben.

«Jede Strategie hat ihren Preis»Für den Gemeinderat spielen bei derSchulraumstrategie nicht zuletzt finan-zielle Überlegungen eine gewichtigeRolle. Die Konzentration der Primar-schule an einem Standort ist nämlichdie günstigste. Der Bau des Schulzent-rums würde rund 67 Millionen kosten.Hinzu kommt die Gesamtsanierung derSchulanlage Aumatten und baulicheMassnahmen in der PrimarschuleFiechten, um ab Sommer 2015 denSchulbetrieb nach Anforderungen vonHarmos gewährleisten zu können.

Insgesamt werden mit Bruttoinvestiti-onen von 100 Millionen Franken ge-rechnet. Eine finanzielle Herkulesaufga-be, die in Reinach kaum ohne Abstrichein anderen Bereichen zu bewerkstelli-gen sein wird. Müsste die Gemeinde anden Quartierschulen festhalten, kämesie das unter dem Strich teurer zu ste-hen. Denn ein Teil der Investitionen willsie durch die Veräusserung der Schul-

haus-Parzelle im Surbaum und den Ver-kauf der Liegenschaften im Fiechten andie International School Basel wiedereinspielen. Die Nettokosten würden soauf rund 65 Millionen Franken gedrücktwerden können. «Am Ende ist die Fra-ge, wie hoch wir uns verschulden wol-len», sagt Bildungsdirektorin Béatrixvon Sury (CVP). Eine Steuererhöhungist ohnehin nicht auszuschliessen, wieaus der Vorlage zur Schulraumstrategiean den Einwohnerrat hervorgeht.

Der Ball liegt am Ende bei der Bevöl-kerung, die an der Urne die Schulraum-frage klären soll. «Jede Strategie hataber ihren Preis», gibt von Sury zu be-denken.

Ball beim EinwohnerratDie 1500 Unterschriften des KomiteesPro Surbaum sind aber ein deutlichesSignal dafür, dass das SchulzentrumWeiermatten bei der Bevölkerung kei-nen leichten Stand hat. Welche Schlüssedie Sachkommission Bildung, Sozialesund Gesundheit daraus ziehen wird,zeigt sich in den kommenden Monaten.Ihr soll das Geschäft an der Einwohner-ratssitzung vom kommenden Montagüberwiesen werden. Auf die Anträge,mit der sie vor den Einwohnerrat gelan-gen wird und wofür sich dieser letztlichentscheiden wird, darf man deshalb ge-spannt erwarten. Das letzte Wort hataber die Bevölkerung.

Quartierbevölkerung macht Druckauf missliebigen Schulkoloss

Für den Erhalt ihresPrimarschulhauses hat dasKomitee Pro Surbaum derGemeinde am Dienstag1500 Unterschriften über-geben. Die Schulraum-strategie des Gemeinde-rats gerät ins Wanken.

Lukas Hausendorf

Ein Karton voller Unterschriften: Das Komitee Pro Surbaum übergibt am Dienstag die Petition der Reinacher GemeinderätinBéatrix von Sury. FOTO: THOMAS KRAMER

Welches Geheimnis steckt hinter Schul-erfolg? Intelligenz, gute Lehrer, Fleiss?Auch, aber ebenso wichtig sind die El-tern. Sie haben eine Schlüsselrolle beimErfolg ihrer Kinder in der Schule. Ihreermutigende Begleitung hilft den Kin-dern, ihr Potenzial auszuschöpfen.Durch effizienteres Lernen erzielen dieKinder bessere Noten und haben mehrSpass am Lernen. Um dieses Themageht es beim nächsten Frauezmorge. EinThema nicht nur für Mütter, sondern füralle, die selber Mühe haben, etwas Neu-es zu lernen, sei es eine Fremdspracheoder während einer beruflichen Weiter-bildung.

Wir freuen uns, dass wir zwei aus-gewiesene Experten in Sachen Lern-technik gewinnen konnten. Dr. med.Heidi Wolf befasst sich seit langemmit Lernpsychologie, und ihr Mann,Urs Wolf, ist dipl. Chemiker ETH undAutor von Lehrmitteln über Lern-und Arbeitstechniken. Sie sind gefrag-te Referenten, die ihr Wissen gerneweitergeben, weil sie erkannt haben,dass Lerntechnik selten Teil desSchulstoffes ist. Beleuchtet werden z.B. die goldenen Regeln fürs Lernenvon Fremdsprachen: «Konzentrationfördern – Ablenkung vermeiden –Ziele setzen». Literatur dazu kann an

diesem Morgen zu einem Spezialpreiserworben werden.

Frauen jeden Alters sind herzlich ein-geladen, sich während eines feinenFrühstücks und musikalischer Beiträgemit diesem spannenden Thema zu befas-sen. Und zwar am Samstag, 8. Februar,von 9 Uhr bis 11.15 Uhr im Chrischona-haus am Wiedenweg 7 in Reinach. Re-servieren Sie sich schon heute einenPlatz, spätestens aber bis Samstag, 1. Fe-bruar, bei Silvia Andreatta, Tel. 061 73306 50 oder E-Mail [email protected].

Das Frauezmorge ist ein Angebot vonBewegungPlus Reinach (CBB) und derChrischona-Gemeinde Reinach-Mün-chenstein. Das Vorbereitungsteam

Erfolg in der SchuleFRAUEZMORGE

Jedes Jahr lassen netto 80 000 Personensich neu in die Schweiz nieder, oder an-ders gesagt kommt auf jeden Einwohnervon Reinach 4,25 Personen jährlich hin-zu! Wo sollen diese Personen wohnen?Unsere Strassenkapazitäten sind heuteschon am oberen Limit angekommen.Da nützt das gute öV-System auchnichts mehr. Jedes Jahr benötigen dieZuwanderer über 30 000 neue Wohn-räume, 500 Lehrer, 380 Spitalbettenund 70 Schulhäuser! Das für Reinachgeplante Schulzentrum soll um die 100Millionen Franken kosten, wer soll dasbezahlen? Natürlich wir Steuerzahler,und es wird die Zeit kommen, dann dür-fen wir wieder tiefer in die Tasche grei-fen! Da reichen die 52,5% für Reinachnicht mehr. Darum sage ich Ja zur Mas-seneinwanderungsinitiative.

Steffen Herbert, SVP Reinach

Reinach ! 4,25EIDG. ABSTIMMUNG

FrauezmorgeSamstag, 8. Februar 2014, 9 Uhr im Chrischonahaus, Wiedenweg 7, Reinach BL

Dr. Heidi und Urs Wolf

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Page 9: 20140123 woz wobanz slim

Eine Initiative derSVP mobilisiertAbwehrimpulse.Doch die Gegnerignorieren denUmstand, dasssich viele Stimm-bürgerinnen undStimmbürger völ-lig zu Recht dieFrage stellen, ob

ein kurzfristiger wirtschaftlicher Nut-zen, wie ihn die Wirtschaftsverbände insFeld führen, stets das Mass aller Dingesein kann. Was die Gegner der Initiativesträflich ausser Acht lassen, sind die ge-sellschaftlichen, politischen und ökolo-gischen Folgen einer Bevölkerungszu-nahme von 80 000 pro Jahr. Die SVP istnicht dafür, dass man keine Ausländermehr in die Schweiz lässt. Aber sie istdagegen, dass man unter dem Titel«freier Personenverkehr» die Schleusenvollends öffnet. Es ist dumm, die Perso-nenfreizügigkeit zu einer heiligen Kuhhochzujubeln. Und es ist naiv zu be-haupten, es kämen nur hoch Qualifi-zierte in unser Land.

Die neuesten Arbeitslosen- oder Sozi-alhilfestatistiken liefern klare Fakten.Wussten Sie, dass von den Einwande-rern aus der EU deutlich mehr als dieHälfte «unproduktiv» sind. Sie gehörenzum Familiennachzug, kommen zurAusbildung oder gar als Arbeitssuchen-de. Nicht wenige wandern direkt in un-seren Sozialstaat ein. Ich bin überzeugt,dass mit der Personenfreizügigkeit diewirtschaftlichen Ungleichgewichte in-nerhalb Europas nicht kleiner, sondern

noch grösser werden. In der Schweizwerden die Probleme zunehmen unddie Kosten in vielen Lebensbereichenwerden exponentiell ansteigen. Ich willauch keine 10-Millionen-Schweiz. Un-ser Land ist gebaut.

Ja zur Masseneinwanderungsinitiati-ve. Paul Wenger, Landrat SVP

Einwanderung und PersonenverkehrEIDG. ABSTIMMUNG

Paul Wenger (SVP)

Donnerstag, 23. Januar 2014 Nr. 04 REINACH 9

Erneut haben in diesen Tagen die höchs-ten Vertreter der Wirtschaftsverbände ih-re deutlich von Eigeninteressen geprägtenArgumente gegen die Volksinitiative zurBeschränkung der Masseneinwanderungvorgebracht. Auf die bestehenden gesell-schaftlichen und gesamtwirtschaftlichenProbleme, die eine alljährliche Einwande-rung in der Höhe von 85 000 Personen(netto!) zwangsläufig mit sich führt – wieallabendliche Staus, überfüllte Pendlerzü-ge, Wohnungsknappheit, Kulturlandver-lust, massiver Lohndruck, Gefährdungder Sozialwerke etc. – wurde aber einmalmehr mit keinem Wort eingegangen.Stattdessen wurde auf die sogenanntenflankierenden Massnahmen verwiesen –ein Allzweckmittel, welches seit Jahrenpraktisch wirkungslos verpufft!

Letztendlich werden aber die berech-tigten Befürchtungen und Ängste derBürgerinnen und Bürger unseres Landesnicht ernst genommen, ja sogar als«Angstmacherei» abgetan! Deshalb istein «Ja» für die Initiative «gegen Massen-einwanderung» dringend notwendig, umPolitik und Wirtschaft aufzuzeigen, dasseine massvolle und kontrollierte Einwan-derung zum Wohle unseres Landes ge-wünscht wird! Jonathan Schwenter,

Vorstand SVP Reinachund Mitglied Abstimmungskomitee

Ein «Ja» zum Wohlunseres Landes

EIDG. ABSTIMMUNG

SVP Parolen zu den Abstim-mungen vom 9. Februar 2014Liebe Stimmbürgerinnen, liebe Stimm-bürger, gerne geben wir Ihnen die Abstimmungsparolen für den 9. Februar 2014 bekannt:

Eidgenössische Vorlagen:

Bundesbeschluss vom 20. Juni 2013 über die Finanzierung und den Ausbau der Eisenbahninfrastruktur (FABI) NEIN

Abtreibungsfi nanzierung ist Privatsache – Entlastung der Krankenversicherung durch Streichen der Kosten aus der obligatori-schen Grundversicherung JA

Volksinitiative vom 14. Februar 2012 «Gegen Masseneinwanderung» JA

Kantonale Vorlage:

Formulierte Verfassungsinitiative vom 10. August 2012 «Förderung des selbstgenutzten Wohneigentums und des gemeinnützigen Wohnungsbaus» JA

Tragen wir Sorge zu unserer Schweiz und unseren Kanton.

Herzlichst, ihre SVP Reinach

zuständig. Eine Liste der Notariatsbüros isterhältlich unter www.baselland.ch.Die bisherigen Amtsstellen der Bezirksschrei-bereien haben seit anfangs Januar als Abtei-lungen der neuen Zivilrechtsverwaltung Ba-sel-Landschaft ihre Standorte in Arlesheim,Domplatz 9 (Grundbuch- und Erbschaftsamt)und in Liestal, Eichenweg 4 (Betreibungs- undKonkursamt).

Am Mittwoch 5.2.2014 ist SirenentestAm Mittwoch, 5. Februar 2014, findet in derganzen Schweiz von 13.30 bis spätestens 15Uhr der jährliche Sirenentest statt. Dabei wirddie Funktionsbereitschaft der Sirenen des«Allgemeinen Alarms» getestet. Es sind keineVerhaltens- und Schutzmassnahmen zu er-greifen.Wenn das Zeichen «Allgemeiner Alarm» aus-serhalb der angekündigten Sirenenkontrolleertönt, bedeutet dies, dass eine Gefährdungder Bevölkerung möglich ist. In diesem Fall istdie Bevölkerung aufgefordert, Radio zu hö-ren, die Anweisungen der Behörden zu befol-gen und die Nachbarn zu informieren.

Fotos Alter Werkhof entlangder BauwandDie Kunstbilder des Fotografen Adrian Dellen-bach, welche im vergangenen Jahr im Info-Pavil-lon ausgestellt waren, können nun weiterhin be-sichtigt werden – allerdings im Freien. Sie sindneu an der Bauwand entlang der Strasse «Inden Steinreben» auf wetterfesten Panelen mon-tiert.

Abfuhrdaten25. Januar 2014:Recycling-Park, 9.00bis 15.00 Uhr28. Januar 2014:Grünabfuhr, GesamteGemeindeDetails zu den Abfall-touren finden Sie in der Abfallfibel der Gemein-de sowie auf www.reinach-bl.ch unter Poli-tik&Verwaltung/Verwaltung/Abfall.

2. VeranstaltungshinweisFeierabendkonzertAm Mittwoch, 29. Januar 2014, spielen Schüle-rinnen und Schüler von Michael Frey (Gitarre)um 18.00 Uhr in der Aula Bachmatten.

[email protected]

Amtliche Publikationen REINACH

(Fortsetzung von Seite 7)

ei der Gründung der Schemeli-Bühne im Jahr 1984 war auchdie heutige Ehrenpräsidentin

Claudia Toggenburger dabei. Auf denNamen kam man, weil es in Basel be-reits das Fauteuil und das Tabourettligab. Warum also nicht ein Schemeli?Regie führten am Anfang unter anderemRoland Leu und Werner Degen. 1993übernahm Daniel Kaiser die künstleri-sche Leitung und hat mit der jetzigenProduktion bereits 21 Stücke in Szenegesetzt, darunter auch Stücke wie «Pen-sion Schöller» oder «Grobe Unfueg».

B

Man setzte von Anfang an auf drama-tisch leichtere Kost: Lustspiele, guteSchwänke und Kriminalstücke. Einzigder «Amazonen-Virus» war eine Polit-satire und scherte etwas aus dem Sche-ma aus. Pia Meister, die momentanePräsidentin, blickt auf eine vierund-zwanzigjährige Bühnenerfahrung zu-rück und war auch schon Regieassisten-tin. Sie bestätigt, dass das Schemelimehr ist als eine Dorfbühne. Die Schau-spieler kommen aus der gesamten Regi-on, und das Publikum ebenfalls. DasSchemeli versteht sich deshalb auch alsregionales Theater.

Effektvolle InszenierungDas Ensemble hat zum Dreissigsten kei-nen Aufwand gescheut, um dem Publi-kum etwas Spezielles zu bieten. Man ei-nigte sich auf «Die seltsame Gräfin»nach Edgar Wallace, ein Stück, das ersteinmal in Hamburg aufgeführt wordenist. In Reinach findet die SchweizerErstaufführung statt. Ältere Semester er-innern sich an den gleichnamigen Filmvon 1961, in dem Joachim Fuchsberger,Lil Dagover und Klaus Kinski mitspiel-ten. Dank der tiefen Bühne und der ef-fektvollen Kulissen aus dem Theaterfun-dus in Härkingen ist eine adäquate Um-

setzung von Wallace’schen Gruselmo-menten möglich. Man arbeitet viel mitLicht, akustischen Effekten, Musik undtechnischen Überraschungen, die nochnicht verraten werden sollen. Nur einessei schon gesagt: Der Thron der Gräfingehörte tatsächlich einmal dem rumäni-schen König Ferdinand und gelangtedank Beziehungen in den Fundus.

Für Spannung ist gesorgtIm Stück fühlt sich Margaret Reddle, dieseit kurzem die Privatsekretärin der selt-samen Gräfin Eleanor Moron ist, voneinem Unbekannten verfolgt. Im herr-schaftlichen Anwesen geht es nicht mitrechten Dingen zu. Wem kann mantrauen? Wer gehört zu den Guten, werzu den schlimmen Fingern? Offenbar istdie Gräfin berechnend und nicht ohnekriminelle Energie. Michaela Wagner,welche die Gräfin spielt, sieht in derRolle eine Herausforderung. «Ich musseinen Charakter spielen, der eigentlichdas Gegenteil von mir ist», sagt sie,«aber ich freue mich auf die Aufführun-gen, obwohl ich recht aufgeregt bin.»Für Michaela Wagner ist es die zehnteProduktion, bei der sie mitspielt. Wie er-wähnt: Obwohl ausverkauft, lässt derSaal noch einige Zusatzplätze zu.

Ein Edgar-Wallace-Gruselklassikerzum Dreissigsten

Das 30-Jahr-Jubiläum be-geht die Schemeli-BühneReinach mit «Die seltsameGräfin» nach Edgar Wal-lace. Obwohl die Auffüh-rungen ausverkauft sind,gibt es noch Zusatzplätze,die man sich mit Glückergattern kann.

Thomas Brunnschweiler

Begegnung der unheimlichen Art: Margaret Reddle (Pia Meister) ist aufgelöst. Links die Ärztin (Lorena Gitzi), rechts dieGräfin (Michaela Wagner) und ihr Sohn Selwyn (Sebastian Muri). FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

Wenn ich höre, dass man das Leimgru-berhaus an der Schulgasse neben derGemeinde «Kultur- und Begegnungs-zentrum» nennt, bleibt nur ein Kopf-schütteln. Mehr als 35 Jahre spricht manvon einem Kultur- und Sportzentrum,realisiert wurde auf viel Druck, aussereinem Kunstrasenfeld, nichts. Gejam-mert wird ständig über fehlendes Geld.Was wird denn mit den nicht zweckge-bundenen Steuergeldern gemacht?

Beim Weiermatten träumt man voneinem Schulhauskomplex, warum die-sen nicht mit einem Kulturhaus ergän-zen? Falls das Surbaumschulhaus ste-hen bleibt, ist Platz vorhanden. DasLeimgruberhaus kann man als Museumfür abgelehnte Baugesuche und Ideennutzen. Betreuung: technische Verwal-tung. Die angedachte Caféteria nebendem Café Buchmann kann während der4! Monate, wenn das Gartenbad offenist, nur bei schlechtem Wetter geöffnetsein. Weil der Betreiber des ebenfallsangedachten neuen Restaurants imGartenbad (925 000 Franken, dies istkein Witz) derselbe sein könnte. So wer-den weniger Steuergelder verschwendet.

Der Umbau des Leimgruberhauseswird nicht nur sehr teuer, sondern isteinmal mehr eine Pflästerlipolitik, über-haupt nicht zukunftsorientiert. Wie lan-ge müssen wir die Verantwortlichen

noch erdulden?Kommunikation besorgter Bürger,

Beat Böhlen

Einmal mehr PflästerlipolitikLESERBRIEF

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Donnerstag, 23. Januar 2014 Nr. 04 10 REINACH

Die kommendenAbstimmungenvom 9. Februarstellen in jederForm Weichen.Bei FABI ganzkonkrete Weichenin Form vom Aus-bau unseres Bahn-netzes. Wir brau-chen eine gutfunktionierende

Bahn für den Personenverkehr aberauch für den Güterverkehr. Der Unter-halt unseres sehr guten Bahnnetzesbraucht ebenfalls viel Geld. Mit FABIsoll die ganze Finanzierung des Ausbausund des Unterhalts auf eine gesicherteBasis gestellt werden. Denn bezahlenmüssen wir Steuerzahler dieses Geld aufirgendeine Weise. Wir alle wollen eine gutfunktionierende Bahn und gewisse Stre-cken in unserer Region müssen dringendausgebaut werden. Stimmen Sie am 9. Fe-bruar überzeugt JA zu FABI und setzendamit ein Zeichen für unsere Bahn.

Auch bei der Volksinitiative gegen dieMasseneinwanderung werden Weichengestellt. Wollen wir den erfolgreichenWeg der Personenfreizügigkeit weiterge-hen oder zum alten System der Kontin-gente zurückkehren. Dieses alte Systemder Kontingente ist schwerfällig und er-fordert viel Bürokratie. Auch für unsereviele Grenzgänger z. B. müssten jedesJahr wieder Bewilligungen eingeholtwerden. Ebenfalls müssten die Asylbe-werber mit in die Kontingente einbezo-gen werden. Wer soll dann bestimmen,wie viele Leute und vor allem welche indie Schweiz kommen dürfen. Um eineReduktion der Einwanderer zu bewir-ken, müsste jetzigen Arbeitskräften dieBewilligung entzogen werden. Und wel-chen? Wir brauchen die Arbeitskräftenicht nur in der Industrie, sondern auchim Gesundheitswesen und in der Land-wirtschaft. Also auch hier Weichen stel-len für eine weiter erfolgreiche Schweizund Nein stimmen.

Marie-Therese Müller,Landrätin BDP BL

Jetzt Weichen stellenEIDG. ABSTIMMUNG

Marie-ThereseMüller (BDP)

Das Luftschloss-Theater spielt wiederim Januar und Februar 2014 das neueStück «Herr Do und seine geheimnis-volle Geschichte», in dem auch witzigeund schöne Lieder zu hören sind.

Die Geschichte handelt von einemHerrn Namens Balduin Do, der von ei-nem bösen Zauberer in eine Schmuck-dose hinein gezaubert wird. In der Dosegefangen, trifft er auf seine Cousine Mi-randa, die Bäcker-Lehrlinge Higgs undHopps und die launische und unbegabteZauber-Schülerin Melina. Während die-se sonderbaren Gestalten versuchen, ei-nen Weg aus der Dose zu finden, lernensie sich kennen und erleben spannendeund aufregende Momente. Ob es Ihnengelingen wird, wieder frei zu kommenund es dem Zauberer heimzahlen,möchte an dieser Stelle noch nicht ver-raten werden.

Die Geschichte soll aufzeigen, dassman auch in schwierigen Situationen

zusammenhalten soll und die Mensch-lichkeit sowie der gegenseitige RespektKräfte verleiht. «Herr Do und seine ge-heimnisvolle Geschichte» richtet sichan alle Kinder ab 5 Jahren und Erwach-sene, die Spass an lustigem, spannen-dem und fantasievollem Theater haben.

Das Luftschloss-Theater freut sich aufIhren Besuch. Fabio Costacurta

Herr Do und sein Weg aus der DoseLUFTSCHLOSS-THEATER

Luftschloss-Theater

«HERR DO und seine ge-heimnisvolle Geschichte»Die Aufführungen fi nden im Gewölbekeller des Gemeindezentrums Reinach statt.

Spieltage: Samstag, 25. Jan., 1., 15. und 22. Feb.; Sonntag, 26. Jan., 2., 16. und 23. Feb. sowie Mittwoch, 12. und 19. Feb. Beginn jeweils 14.30 Uhr. Vorverkauf: Stadtbüro Reinach, 061 716 43 40. Reservation: [email protected]: Fr. 14.–, Erwachsene: Fr. 18.–

Röm.-kath. Kirchgemeinde ReinachPfarrei St. NikolausFreitag, 24. JanuarSeniorenzentrum Aumatt10.15 GottesdienstSamstag, 25. JanuarDorfkirche St. Nikolaus17.30 Vorabendgottesdienst mit Kommu-nionfeierSonntag, 26. JanuarKapelle Fiechten10.15 Santa MessaDorfkirche St. Nikolaus10.30 Sonntagsgottesdienst mit Kommu-nionfeierKloster Dornach18.00 Regionaler GottesdienstMontag, 27. JanuarSeniorenzentrum Aumatt14.30 Rosenkranzgebet Dienstag, 28. JanuarDorfkirche St. Nikolaus17.00 RosenkranzgebetMittwoch, 29. JanuarDorfkirche St. Nikolaus9.15 GottesdienstDonnerstag, 30. JanuarPfarreizentrum St. Marien8.30 Rosenkranz9.15 Gottesdienst

Ev.-ref. Kirchgemeinde ReinachSonntag, 26. Januar9.15 Gottesdienst im SeniorenzentrumAumatt, Pfarrer Benedikt Schölly10.30 Gottesdienst in der Mischeli-Kirche, Pfarrer Benedikt Schölly, (Kin-derhüeti im Soussol der Kirche)18.30 Gottesdienst in der Fiechten-kapelle, Pfarrer Benedikt SchöllyMontag, 27. Januar14.00 Spielnachmittag für Seniorinnenund Senioren im KirchgemeindehausMischeli20.00 Singprobe der Kantorei im Kirch-gemeindehausDienstag, 28. Januar12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-

haus Mischeli (Anmeldung bis spätestensMontag um16.00, 061 711 44 76)

Chrischona-GemeindeReinach-MünchensteinWiedenweg 7, ReinachTel. 061 711 17 16www.chrischonareinach.chFreitag, 24. Januar20.00 HauskreisSamstag, 25. Januar14.00 Jungschi/18.00 YouthchannelSonntag, 26. Januar10.00 Gottesdienst, Predigt von SämBaumgartner über Freude an der Bibel,separates KinderprogrammMittwoch, 29. Januar18.00 Musikworkshop

Gemeinde evangelischer ChristenBirseck GECBKägenhofweg 2–4, 4153 ReinachSonntag, 26. Januar9.30 Gottesdienst, KinderhortDienstag, 28. Januar19.30 Hauskreise in der Region BirseckKontaktadresse und Infos:Josef Imfeld, 061 751 48 64

BewegungPlus(Christliches BegegnungszentrumBirseck), www.cbb-reinach.ch, Kägen-strasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53Sonntag, 26. Januar11.00 Jugendstil-Gottesdienst mit Apéro.Input: Martin SchneiderDarttraining siehe Homepage

Neuapostolische Kirche ReinachZihlackerstrasse 32Sonntag, 26. Januar9.30 GottesdienstMittwoch, 29. Januar20.00 Gottesdienst

GOTTESDIENSTE

Mit ihrer Initiative «Gegen Massenein-wanderung» erweckt die SVP den Ein-druck, hohe Mieten, überfüllte Züge,verstopfte Strassen und die Zersiede-lung hätten in erster Linie mit der Zu-wanderung zu tun. Tatsächlich entspre-chen die vermeintlichen Massen, würdeman sie linear auf die Birsstadt-Gemein-den von Birsfelden nach Aesch vertei-len, einem jährlichen Wachstum von ca.600 Personen. Glauben Sie wirklich, lie-be Reinacherinnen und Reinacher, dassdies der Hauptgrund für die erwähntenSchwierigkeiten darstellt? Ist es nichtvielmehr so, dass wir uns diese Proble-me primär selber zuzuschreiben haben,indem wir unseren Bedarf an Wohnflä-

che stetig ausweiten, unsere Mobilitätkontinuierlich erhöhen und kaum Be-reitschaft zeigen, verdichtet zu bauenbzw. Grünflächen zu schützen?

Nebst der Diagnose ist aber auch dasRezept falsch, das die SVP vorschlägt.Solange unsere Wirtschaft wächst, wirdes nämlich auch mit der Kontingentie-rung Einwanderungsschübe geben. Be-steht das Ziel hingegen darin, diese Zu-wanderung planwirtschaftlich zu unter-binden, würden gerade in unserer Regi-on zahlreiche Dienste in der Life-Scien-ce-Industrie, im Gesundheitswesen, inder Baubranche sowie im Tourismus-und Gastronomiebereich nicht mehrfunktionieren.

Die Initiative hält nicht, was sie ver-spricht, sondern setzt einen Teil der bila-teralen Verträge mit der EU und damitunseren wirtschaftlichen Austausch undunsere Arbeitsplätze aufs Spiel. Die Lö-sung im Kampf gegen Probleme, die sichnur in einem geringeren Mass aus derZuwanderung ergeben, liegt nicht in derEinführung eines Kontingentsystems,sondern in einer Verstärkung der flan-kierenden Massnahmen zum Schutz derin der Schweiz geltenden Lohn- und Ar-beitsbedingungen sowie einem nachhal-tigen Ausbau der Verkehrs- undWohnungsinfrastruktur.

Silvio Tondi,Gemeinderat

Falsche Diagnose – falsches RezeptEIDG. ABSTIMMUNG

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Donnerstag, 23. Januar 2014 Nr. 04 REINACH 11

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TODESFÄLLE

ArlesheimGeorg Werner Steiger-Bürk, geb.28. September 1925, von Meilen ZH(Bodenweg 50). Trauerfeier: Freitag,24. Januar 2014, 15.00 Uhr in der ref.Kirche in Arlesheim.

DornachClara Amhof-Nussbaumer, geb.27. September 1917, gest. 20. Januar2014, von Auw AG (Apfelseestras-se 55). Trauerfeier: Freitag, 24. Janu-ar 2014, 14.30 Uhr, kath. KircheDornach. Die Urnenbeisetzung er-folgt zu einem späteren Zeitpunkt imengsten Familienkreis.

MünchensteinMichael Friedrich Beer-Bider, geb.18. Januar 1942, gest. 18. Januar2014, von Deutschland (LangeRütti 4). Abschiedsfeier: Donnerstag,23. Januar 2014, 14.30 Uhr,Kapelle 1, Friedhof Hörnli, Basel.Adelheid Doppmann-Häring, geb.9. Januar 1942, gest. 15. Januar 2014,von Romoos LU (Grubenstrasse 35).Die Urnenbeisetzung erfolgt zueinem späteren Zeitpunkt.

ReinachWilly Eichmann, geb. 27. Oktober1939, gest. 15. Januar 2014, vonGommiswald SG (Baselstrasse 45).Trauerfeier und Urnenbeisetzung:Freitag, 24. Januar 2014, 14.00 Uhr,Friedhof Fiechten, Reinach.

Barmherzig und gnädigist Gott, geduldig undvon grosser Güte.

Matthäus 5,3

Im «Wochenblatt für das Birseck undDorneck» können Todesanzeigen bisMittwoch, 10 Uhr, für die Ausgabevom folgenden Donnerstag aufgege-ben werden.Manuskripte oder Vorlagen sendenSie bitte an [email protected] bringen Sie direkt an den Wo-chenblatt-Schalter.

AZ Anzeiger AGIm Langacker 114144 ArlesheimTelefon: 061 706 20 20

Öffnungszeiten:Montag bis Donnerstag:7.30 bis 12 Uhr; 13.30 bis 17 Uhr,Freitag:7.30 bis 12 Uhr, 13.30 bis 16 Uhr.

Annahmeschlussfür Todesanzeigenim «Wochenblattfür das Birseck undDorneck»

Donnerstag, 23. Januar 2014 Nr. 04 12 TODESANZEIGEN DANKSAGUNGEN

erfahren durfte, danke ich allen Verwandten, Freunde und Bekanntenganz herzlich.

Meinen besonderen Dank richte ich an Herrn Dr. R. Schmitt für dielangjährige Betreuung, an das Pflegepersonal des UniversitätsspitalsBasel und im Bruderholz sowie an Frau Dr. S. Meier für die aufmerk-same und liebevolle Betreuung.

Diese Zeichen von Anteilnahme waren mir Trost in der Stunde desAbschieds.

Für die aufrichtige Anteilnahme, die ich beim Tod meines Mannes

Danksagung statt Karten

Richard Vogt

Aesch, im Januar 2014 Zaga Vogt

Übers Johr, wenns Fäld,

wieder Blueme treit

bin i wyt furt i dr Ewigkeit.

Und chunsch zu mim Grab

und chunsch zu mim Stei,

mach dr ’s Härz nit schwer –,

glaub mer’s: i bi hei.

Albin Fringeli

Maria Fritschi-Marti

Die Trauerfamilie

Danke

für die vielen trostspendenden Briefe und Karten, die uns

anlässlich des Todes von

überreicht wurden.

Danke für die vielen Geld- und Messespenden.

Danke für die Teilnahme an der Abdankungsfeier und für die

Blumenspenden.

Danke auch Pfarrer Fehlmann für die festliche Gestaltung des

Gottesdienstes, Rainer Studer für das Orgelspiel und Peter

Studer für die schönen Lieder.

Herzlichen Dank den Mitarbeiterinnen des Krankenpflegever-

eins Büsserach, besonders Pia Roth, für ihren unschätzbaren

Einsatz.

Danke auch Dr. F. Leupold für die langjährige medizinische

Betreuung, den Ärzten und Pflegerinnen des Spitals Dornach

und des Hospizes im Park, Arlesheim, für die liebevolle Beglei-

tung.

Reinach, im Januar 2014 Die Trauerfamilie

Elsbeth Dollinger-BisigVon Herzen danken wir allen, die uns ihr Mitgefühl mit einem Hände-druck, lieber Umarmung, tröstenden Worten und Zeilen, gutenGedanken aus der Ferne, mit Blumen und Spenden zum Ausdruckgebracht haben.Insbesondere danken wir Frau Pfarrerin Florence Develey für die trös-tenden Worte, den Teams des Spitals Dornach, der Heinrich KächAG, Dornach, und dem Universitätsspital Basel sowie der Physiothera-pie Schlotzer, Arlesheim, der Spitex Reinach und den Nachbarn Vreniund Alois Frei.In unseren Herzen und Erinnerungen wirst Du in Liebe weiterleben.

Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren, aber es isttröstend zu erfahren, wie viel Liebe, Freundschaft und Wertschätzungihm entgegengebracht wurde.

In lieber Erinnerung an

V I E L E N H E R Z L I C H E N D A N K

5. Februar 1942 bis 5. Januar 2014

Dawn Schmidt geb. Kennedy

3Des Menschen Seele gleicht dem Wasser:Vom Himmel kommt es,zum Himmel steigt es,und wieder nieder zur Erde muss es.Ewig wechselnd. Johann Wolfgang von Goethe

Nach einem langen und erfüllten Leben entschlief nach kurzer Krank-heit unsere liebe Schwester, Tante und Grosstante, Witwe des seligenDr. med. Gerhard Schmidt

Die Trauerfeier findet statt in der Kirche der Stiftung KlosterDornach, Amthausstrasse 7, 4143 Dornach, am Sonnabend, dem25. Januar 2014, um 14.00 Uhr.Traueradresse: Joe Kennedy, E-Mail [email protected]

oder Tel. +49 160 98 61 74 04

In Liebe und DankbarkeitDeine Brüder Conrad, John und Joseph Kennedy, Zimbabweund Australien, mit ihren Frauen, Kindern, Enkeln und Urenkeln

* 20. Mai 1938 in Südafrika † 17. Januar 2014 in Arlesheim

Clara Amhof-Nussbaumer

Das einzig Wichtige im Lebensind die Spuren der Liebe,die wir hinterlassen,wenn wir gehen. Albert Schweitzer

Nach einem reich erfüllten Leben durfte sie im Kreise ihrer Familiefriedlich einschlafen.Wir sind dankbar für alles, was sie uns mitgegeben hat und werden sieimmer in guter Erinnerung behalten.

In Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter

Die Abdankungsfeier findet statt am Freitag, 24. Januar 2014, um14.30 Uhr in der röm.-kath. Kirche in Dornach. Die Urnenbeisetzungerfolgt zu einem späteren Zeitpunkt im Famlienkreis.Dreissigster: Freitag, 21. Februar 2014, um 19.00 Uhr in der röm.-kath. Kirche in Dornach.Anstelle von Blumenspenden gedenke man bitteStiftung Kloster Dornach, 4143 Dornach, Postkonto 45-87-4, oderArche Dornach, 4146 Hochwald, Postkonto 40-9093-4,Vermerk: Clara Amhof-Nussbaumer.Traueradresse: Nelly Meier-Amhof, Hauptstrasse 41, 4143 Dornach

In stiller Trauer:Elisabeth und Willi Alter-AmhofReinhard und Rosina Amhof-WilhelmTheo und Annamarie Amhof-WeberSusanna Stöcklin-AmhofNelly und Thomas Meier-AmhofEsther und Martin Saunier-AmhofGrosskinder und UrgrosskinderIhre SchwesternAnita Obrist-Nussbaumer und Marthe NussbaumerVerwandte und Freunde

17. September 1917 bis 20. Januar 2014

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Aus der Gemeinderatssitzungvom 14. Januar 2014• Vor seiner Sitzung begrüsste der Gemein-

derat im Rahmen eines Neujahrsapérosdas gesamte Gemeinde-Personal mit denbesten Wünschen zum neuen Jahr.

• Die Mitglieder des Gemeinderates gabenbei Aufnahmen des Gemeinde-TVs diejeweiligen Jahresschwerpunkte 2014 ausihren Departementen bekannt. DieSendung ist seit Freitag, 17.01.2014 on-line im Gemeinde TV auf der AescherHomepage und auf dem Infokanal derInterGGA.

• Wegen der längeren Sitzungspause wa-ren vor allem verschiedene Kommissi-ons- und Arbeitsprotokolle zur Kenntniszu nehmen. Der Gemeinderat bedanktsich an dieser Stelle bei allen, die in denverschiedenen Gremien der Gemeindemitwirken.

• Der Bericht der letzten Reise einer Zwei-erdelegation nach Burkina Faso liegt vorund zeigt in Text und Bild, dass die Ae-scher Hilfe in Zentralafrika ankommt. Erist unter www.aesch.bl.ch ››› QuickLinks››› Aesch hilft Burkina Faso abrufbar.

Gemeinderat Aesch

Abstimmungen: Stimmrechts-ausweis unterschreibenAm 9. Februar ist Abstimmungs-Tag. Bittedenken Sie daran, den Stimmrechtsausweiszu unterschreiben, bevor Sie das Couvertzukleben.Ohne unterschriebenen Stimmrechtsaus-weis sind Ihre Abstimmungszettel leiderungültig und werden nicht gezählt.Vielen Dank.

Wahlbüro Aesch

BaupublikationBaugesuch Nr.: 0124/2014Parzelle(n) Nr.: 6172, 577, 578, 580, 584,

586 – Projekt: 6 Mehrfamilienhäuser mitEinstellhalle – GesuchstellerIn: AG für Pla-nung und Überbauung, Dornacherstrasse210, 4002 Basel – ProjektverfasserIn: Burck-hardt + Partner AG Architekten Generalpla-ner, Dornacherstrasse 210, 4002 BaselPlanauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL,Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 AeschAuflagefrist: 3. 2. 2014Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspekto-rat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410Liestal, zu richten.

Bauabteilung Aesch

Energiestadt – Info 01/14

Neue Rahmenbedingungenfür erneuerbare EnergienKleine Photovoltaikanlagen mit einer Leis-tung, die 30 Kilovoltampere nicht übersteigt,benötigen in Zukunft keine Genehmigung desEidgenössischen Starkstrominspektorats ESTImehr. Dies hat der Bundesrat mit der Teilrevi-sion der Verordnung über das Plangenehmi-gungsverfahren (VPeA) entschieden. NeueAnlagen dieser Grösse können damit schnel-ler erstellt und in Betrieb genommen werden.Die revidierte Verordnung trat am 1.12.2013in Kraft. Auch die Energieverordnung (EnV)wurde per 1.1.14 revidiert und bringt einigeÄnderungen mit sich. Unter anderem erhaltendamit Photovoltaikanlagen und Kleinwasser-kraftwerke, die nach dem 1.1.14 in Betriebgehen, neu die kostendeckende Einspeisever-gütung (KEV) nur noch während 20 statt wiebisher 25 Jahren. Die Vergütungssätze fürPhotovoltaikanlagen sollen hingegen künftigregelmässig an die Preisentwicklung der Pho-tovoltaikmodule angepasst werden.(Quelle: Praktischer Umweltschutz Schweiz, Nov. 13)

[email protected]

Amtliche Publikationen AESCH

Donnerstag, 23. Januar 2014 Nr. 04 AESCH PFEFFINGEN 13

m letzten Samstag war die Pre-miere, doch auch am Sonntagwar der Saal des Pfarreiheims

ausverkauft. Nachdem der Trachten-chor unter Leitung von Beatrice Ull-mann eine Reihe von Liebesliedern ge-sungen hatte, war es Zeit für Derek Ben-fields Lustspiel «Grobe Unfueg» in derDialektfassung von Andreas Fischer.Die Regisseurin Rosmarie Studer hat esgeschafft, die Leistung der Dorfbühninochmals zu steigern und vor allem zugewährleisten, dass auf der Bühne allesSchlag auf Schlag abläuft.

A

Mannstolle Wirtin und launischePutzfrauDie Geschichte ist einfach gestrickt: Imländlichen Hotel von Alois und LottiHuber finden sich verschiedene Gästeein, die ganz Unterschiedliches im Sin-ne haben. Ein Gangsterboss mit seinemGehilfen hat einen vermeintlichenBankräuber entführt, der das Versteckseiner Beute preisgeben soll. Eine Be-zirksanwältin mit Tochter sucht Erho-lung beim Fischen, und schliesslichtaucht noch die Gangsterbraut Polly mitihrem tauben Vater auf. Und überallgrantelt die Putzfrau Stine herum.

Auf der Jagd nach dem verstecktenGeld ergibt sich gleichsam in der letztenMinute eine überraschende Wendung,die das Publikum nie erwarten würde.Guido Schmed verkörpert den Wirt miteinem Hang zur impulsiven Gewalt mitWitz und sympathischem Bündner Dia-lekt. Monique Stalder spielt die manns-tolle Wirtin, die vor allem dem Kleinga-noven Harry Blickenstorfer nachstellt.Karin Buchwalder ist souverän in ihrerRolle als launische Putzfrau. RolandAnklin mimt den Gangsterboss FredMüller mit Härte und Entschlossenheit,wogegen der Gangster Charlie Binz, in-terpretiert von Gerry Borer, aufgrund ei-ner verhängnisvollen Verwechslung bei

der Entführung des Zeugen immerkleinlauter und ängstlicher wird. Dafürentschädigt er sich bei Carol, mit der erununterbrochen flirtet.

Hochstehende EnsembleleistungHarry Blickenstorfer, gespielt von Ste-phan Bubendorf, ist der vermeintlichvöllig unterbelichtete Ganove, der denFundort des Geldes verraten soll. Erschlottert vor Angst und Kälte derartglaubwürdig auf der Bühne herum, dassman als Zuschauer fast echtes Mitleidmit ihm entwickelt. Bubendorf wäre indieser Rolle durchaus filmreif. KatjaWidrig spielt die gerechtigkeitsliebendeund leicht hysterische BezirksanwältinLedergerber resolut und mit grossemEinsatz. Carol, die Tochter mit derSchwäche für den Gangster Charlie,wird sympathisch von Sibylle Emmen-egger verkörpert. Schliesslich werdenauch Christa Jörg als Gangsterbraut Pol-ly und Willi Hofmeier als deren Vaterder gesamten hochstehenden Ensemb-leleistung gerecht. Viele Lacher undgrosser Applaus waren der Lohn für dieDorfbühni.

Das Lustspiel «Grobe Un-fueg» wird am Wochen-ende am Heimat- undTheaterobe des Trachten-vereins nochmals zur Auf-führung kommen. Die In-szenierung besticht durchTempo, Timing und schau-spielerische Leistung.

Turbulente Gaunerkomödie imLandhotel

Thomas Brunnschweiler

Aufführungen: Pfarreiheim In den Saalbünten 1: Samstag, 25.1.,19.30 Uhr; Sonntag, 26.1., 14 Uhr.

Ungemütliche Begegung in der Hotellobby: Die konsternierte Bezirksanwältin (Katja Widrig) mit Gurkenmaske und derGangsterboss, frisch rasiert (Roland Anklin). FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

45 anwesende Personen – 4 Nicht-stimmberechtigte – werden am 17. De-zember 2013 durch die Präsidentin be-grüsst.

Da die Rechnung 2012 einen Verlustaufweist, beschliesst die Kirchgemeindeeinstimmig, keinen Überschuss auszu-zahlen. Jürg Schütz präsentiert das Bud-get 2014. Das Budget für die Jahresrech-nung 2013 schliesst mit einem Mehrauf-wand in der Höhe von CHF 214 000.00ab und basiert auf den bisherigen Steu-ersätzen von 0,6% vom Einkommenund 0,06% vom Vermögen. Der Reviso-renbericht wird vorgelesen und dasBudget 2014 wird mit 40 Ja-Stimmenund einer Nein-Stimme genehmigt.

Die Steuersatzerhöhung von 0,6%vom Einkommen auf 0,7% wird mit 33Ja-Stimmen, 2 Nein-Stimmen und 6Enthaltungen genehmigt. Der Steuer-satz von 0,06% vom Vermögen bleibtunverändert.

Die tatkräftige Mitarbeit aller Freiwil-ligen wird gebührend gelobt und ver-

dankt. Jürg Schütz erläutert den erarbei-teten Finanzplan.

Die Anträge der Kirchenpflege bzgl.der Neuregelung bei Vergabungen wer-den von der Kirchgemeinde mit 38 Ja-Stimmen, einer Nein-Stimme und einerEnthaltung angenommen. Der Pla-nungskredit für eine optimale Nutzungdes Areals Lerchenstrasse 19 von CHF15 000.– wird einstimmig genehmigt.

Werner Strüby berichtet über die Re-form der BLPK und der Umsetzung derGemeindeinitiative. Die Gemeindeiniti-ative und der Gegenvorschlag sollendem Volk am 18. Mai 2014 vorgelegtwerden. Marc André Waegeli und PeterGeiser berichten aus der Synode. DieOper «Sternherz» wird allseits hochge-lobt und beklatscht.

Die Präsidentin schliesst die Sitzungum 22.10 Uhr und wünscht den Anwe-senden eine besinnliche Adventszeitund frohe Weihnachten.

Sabina Eicher-Bieri,Leitung Sekretariat

KirchgemeindeversammlungEV.-REF. KIRCHGEMEINDE

Der kostenlose Jungschützenkurs wirdvon erfahrenen, speziell ausgebildetenJungschützenleitern auf der Basis der mi-litärischen Vorausbildung durchgeführt.Er umfasst sechs Kurstage im eigenenStand, in der Regel abends ab 18 Uhr.Zum Abschluss gibt es das Jungschützen-wettschiessen des Bezirks Arlesheim.

Aber das ist noch nicht alles. Dassportliche Schiessen kommt nicht zukurz. Da gibt es eine nationale Gruppen-meisterschaft. Eine Gruppe kann so-wohl Bezirks-, Kantonal- oder sogar

Schweizermeister werden. Dazu kommtein kantonaler Einzelfinal, der jeweils imSeptember durchgeführt wird. DiesesJahr stehen auch die Teilnahmen amEidg. Schützenfest für Jugendliche unddas Kantonalschützenfest beider Baselauf dem Programm. Der Jungschützen-kurs ist eine optimale Gelegenheit dengesunden Wettkampf und die Kamerad-schaft zu pflegen aber auch Spass zu ha-ben. Alt und Jung haben nur eines imSinn - ins Schwarze zu treffen. Wir freu-en uns auf interessierte Burschen undMädchen der Jahrgänge 1994 bis 1997schweizerischer Nationalität.

Anmeldungen jetzt bitte an Schützen-klub Aesch, Postfach 547, 4147 Aesch,oder Tel. 061 751 29 20. Das Anmelde-formular kann unter www.aesch-klub.chheruntergeladen werden.

Werner Häring

Jungschützenkurs 2014SCHÜTZENKLUB AESCH

Jungschützenkurs

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Ceres-Heilmittel werden aus Frisch-pflanzen hergestellt. Erntefrisch werdendie Heilpflanzen mit Wasser und Alko-hol vermischt. In der Ceres-Mühle ent-steht dann eine Tinktur von ausseror-dentlicher Qualität. Anschliessend wer-den die Tinkturen noch einige Monategelagert. In dieser Zeit reifen sie wie einguter Wein. Aktuell empfehlen wir ge-gen Husten Ceres Efeu-Tropfen und Ce-res Thymian-Tropfen speziell für Kinder.Ceres Heilpflanzentropfen sind sehrwirksam und bestens verträglich.

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GESCHÄFTSWELT

Die CVP-Baselland hat an Ihrem Par-teitag in Allschwil die Parolen gefasst.Die Vorlage über die «Finanzierungund den Ausbau der Eisenbahninfra-struktur (FABI)» wurde vom Direktordes Bundesamtes für Verkehr, PeterFüglistaler vorgestellt und mit gros-sem Mehr angenommen. NeuerSchwung kommt mit dieser Vorlageauch in den dringend benötigtenDoppelspurausbau für das Laufental.

Klar abgelehnt wurden die beidenVorlagen «Gegen die Masseneinwan-derung» und «Abtreibungsfinanzie-rung ist Privatsache». Zur Vorlage be-treffend Masseneinwanderung warendie Meinungen klar. Wir können undwollen uns in der Schweiz nicht ab-schotten. Unsere gute Wirtschaftsla-ge haben wir nicht nur alleine er-reicht. Wir wollen keine Kontingen-tierung, welche die Wirtschaft ein-schränkt. Die Abtreibungsinitiativewar umstrittener. Es herrschte Einig-keit, Politik und Gesellschaft sind ge-fordert sich so gut wie möglich dafüreinzusetzen, dass es zu keinen Ab-treibungen kommen muss. Gerät eineFrau jedoch in eine Notlage, soll sieUnterstützung erhalten. Die grosseMehrheit der CVP will am heutigenSystem festhalten.

Klar angenommen wurde auch diekantonale Verfassungsinitiative zurFörderung des selbst genutztenWohneigentums und des gemeinnüt-zigen Wohnungsbaus. Diese Initiativefördert die haushälterische Nutzungdes Bodens und das altersgerechteWohnen. Die CVP Aesch-Pfeffingensetzt sich für die Förderung von Ge-nerationen übergreifende Wohnfor-men ein. Mit der Annahme dieser In-itiative finden auch solche Wohnfor-men Unterstützung.

CVP-Aesch-Pfeffingen

Empfehlung für den 9. FebruarABSTIMMUNGEN

Eidgenössische Vorlagen:Finanzierung und Ausbau der Eisenbahninfrastruktur (FABI) JA

Volksinitiative «Abtreibungsinitiative ist Privatsache» NEIN

Volksinitiative «Gegen Massen-einwanderung» NEIN

Kantonale Vorlage:Verfassungsinitiative «Förderung des selbst genutzten Wohneigentums und des gemeinnützigen Wohnungs-baus» JA

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Donnerstag, 23. Januar 2014 Nr. 04 14 AESCH PFEFFINGEN

Dass auch die FDP FABI unterstützt, be-grüssen wir. Gegen die unnötige undwahrheitswidrige Breitseite am Schlussdes Artikels im letzten Wochenblatt ver-wahren wir uns jedoch. Die SP hat denVollanschluss Aesch nicht verzögert. Ver-zögert wird der Vollanschluss ev. durchdas Nein zur Vignettenverteuerung re-spektive zum Netzbeschluss. Die kanto-nalen Hochleistungsstrassen bleiben nunnämlich definitiv bei den Kantonen undwerden nicht vom Bund übernommen.

Die Kosten des Vollanschlusses wer-den also vom Kanton getragen werden

müssen. Der Vollanschluss kostet 55Mio. und ist momentan nicht im kanto-nalen Finanzplan enthalten. Regie-rungsrätin Pegoraro hat in der Frage-stunde vom 28. November 2013 ver-sprochen, dass sie dies der Regierungbeantragen wird, aber woher der Kan-ton den Vollanschluss bezahlen soll, istoffen. 60 Prozent der Aescher Abstim-menden haben Nein zur Vignettenerhö-hung gestimmt, das stimmt mich nach-denklich.

Christine Koch, Landrätin SP,Co-Präsidentin SP Aesch-Pfeffingen

Vollanschluss – eine EntgegnungPARTEIEN

Die Kündigungswelle geht auch im 2014fragwürdig weiter. Auch der engagierteChef-Koch verlässt nach 28 Jahren guterDienste das Alterszentrum. Weiters sei-en Mitarbeiter (psychisch) krankge-schrieben, heisst es. Kein Wunder beider respektlosen Behandlung durch dieGeschäftsleitung.

Neuerdings sollen – so meldet man …und kaum zu glauben – die persönli-chen Garderobenschränke des Perso-

nals, ohne deren Orientierung geöffnetund kontrolliert werden. Was soll das?

Und was tut der Stiftungsrat? NachMonaten hört man nichts von ihm undseinem Medien-Beauftragten! Nein, erlässt sich von der Geschäftsleitung(Guggenheim und Gutekunst) weiter-hin vorführen und auf der Nase herumtanzen. Dieses strategische Schweigenist unverständlich und verantwortungs-los. Cyrill Thummel

«Neues» aus dem AlterszentrumLESERBRIEFMit der «Masseneinwanderungsinitiati-

ve» hat die SVP zum Schlag gegen diePersonenfreizügigkeit und gegen dieMenschen ausgeholt, die nicht zufälligmit einem Schweizer Pass geboren wur-den. Sie thematisiert die Probleme derZuwanderung, doch die Initiative hat denkomplett falschen Lösungsansatz. Siewill, dass die Zahl der Menschen, die indie Schweiz kommen, zukünftig durchKontingente beschränkt wird. Im Abstim-mungskampf argumentiert die sogenann-te Volkspartei unter anderem mit Woh-nungsnot, vollen Zügen und der Verdrän-gung der einheimischen Bevölkerung inTourismusgebieten.

Dies ist Heuchelei und Populismus.Verschiedentlich kämpft und kämpftedie SVP an vorderster Front gegen Pro-jekte für bezahlbaren Wohnraum, setztsich gegen FABI ein und hat die Zweit-wohnungsinitiative bekämpft. Mit einemJa zur dieser Initiative lösen wir keineProbleme, sondern machen uns welche.Das Personenfreizügigkeitsabkommenmit der EU müsste neu verhandelt wer-den. Dies würde unsere Wirtschaft vorgrosse Probleme stellen, da diese sehrwohl von der EU abhängig ist. DarumNein zu dieser Scheinlösung, welche dieSchweiz abschottet und ihrschadet! Jan Kirchmayr, SP

Scheinlösung und AbschottungEIDG. ABSTIMMUNG

Mit der Initiative «Abtreibungsfinanzie-rung ist Privatsache» soll erreicht wer-den, dass ein Schwangerschaftsabbruchnicht mehr durch die Grundversiche-rung der Krankenkasse gedeckt wird.Ein Hauptargument der Initianten ist,dass eine Schwangerschaft keineKrankheit sei. Dem stimme ich zu, dennnormalerweise sollte eine Schwanger-schaft ein glückliches Ereignis sein. Wasaber, wenn man ungewollt schwangerwird? Es gibt diverse Gründe, warumdies passieren kann, bspw. gibt es bisheute kein Verhütungsmittel, dass 100Prozent sicher ist. In diesem Fall stehteine Frau in einem riesigen Konflikt undwird mit Annahme der Initiative völlig

im Stich gelassen. Was, wenn man ge-wollt ein Kind erwartet, der Fötus abergravierende Fehlbildungen entwickelthat? Auch in diesem Fall wird man voll-kommen alleine gelassen.

Das Argument der Kosteneinsparungist schlicht und weg heuchlerisch, denndie jährlichen Kosten belaufen sich auflediglich 0.03% der Versicherungskos-ten. Die SVP und gewisse rechtskonser-vative Kreise untergraben mit dieser In-itiative das Solidaritätsprinzip und wol-len dadurch erreichen, einen regulärenSchwangerschaftsabbruch zu kriminali-sieren. Deswegen ein klares Nein zudieser Initiative.

Sibylle Probst, SP

Heuchlerische InitiativeEIDG. ABSTIMMUNG

WoB. Im seit Monaten schwelendenStreit um die Arbeitsbedingungen im Al-terszentrum «Im Brüel» ist die Unia-Gewerkschaft aktiv geworden. AmMontagmorgen protestierten sieben Ge-werkschafter vor Ort und überreichtenanschliessend Heimleiter AbrahamGuggenheim einen Brief. Auf die dortformulierte Forderung, sich auf Diskus-sionen mit Unia und Mitarbeitern ein-zulassen, reagierte Guggenheim sofort,berichtete die BasellandschaftlichenZeitung (bz) in ihrer Dienstagsausgabe.Guggenheim griff zur Agenda undmachte mit Unia-Sekretär Chris Kelley

einen Termin ab. «Wir können über dieLöhne in diesem Haus reden», versi-cherte er. Doch damit ist die Hauptfor-derung der Unia nur halb erfüllt. Überdie «groben Missstände» im Pflegezen-trum möchte die Gewerkschaft nämlichauch mit dem Stiftungsrat reden. «DasMissmanagement hat strukturelle Grün-de», erklärt Kelley. Das Managementfahre «einen gnadenlosen Sparkurs aufKosten der Mitarbeiter». Löhne seiengekürzt worden und Erziehungszulagenteilweise gekürzt worden, langjährigeMitarbeiter hätten gekündet. Die Stim-mung sei so schlecht, dass sich viele An-

gestellten nicht mehr getrauten, Kritikzu üben. Das ist laut Kelley auch derGrund, warum am Unia-Auftritt amMontag keine Heimangestellten dabeiwaren. Der Organisationsgrad in derPflege sei generell tief, räumt er ein.«Wir haben aber im Brüel Mitgliederund weitere Kontaktpersonen.» Nachder gestrigen Aktion bedankte sich eineMitarbeiterin namens der Belegschaftbei der Unia.

Weiterhin sehr zurückhaltend äussertsich Stiftungsrats-Präsident Urs Kiebelezu den Vorgängen gegenüber den Medi-en. Laut bz sei die Unia noch nicht anihn herangetreten. Zu den Unia-Vor-würfen will er nichts sagen, bevor er mitdem übrigen Stiftungsrat gesprochenhat. Ohne eine definitive Zusage zu ge-ben, stellt Kiebele in Aussicht, dass sichder Stiftungsrat an den Diskussionenmit der Unia beteiligen dürfte.

Mit dem Stiftungsrat möchte die Uniaeine Vereinbarung auf Heimebene errei-chen. Mittelfristiges Ziel ist ein Gesamt-arbeitsvertrag in der ganzen SchweizerPflegebranche. «Damit rennen Sie beimir offene Türen ein», sagte gesternGuggenheim bei Entgegennahme desBriefes. Er sei lange in der Hotellerie tä-tig gewesen, wo man gute Erfahrungenmit einem Gesamtarbeitsvertrag mache.Das freut Kelley zwar, aber er meintauch: «Aus unserer Sicht ist klar, dass essofort wirksame und verbindliche Mass-nahmen braucht, nicht erst in ferner Zu-kunft.» Die Aussicht auf einen Bran-chenvertrag dürfe nicht als Ausrede fürdie Umgehung von konkreten Lösun-gen missbraucht werden.

Jetzt schaltet sich die Gewerkschaft Unia einALTERSZENTRUM «IM BRÜEL»

«Gute Pflege braucht gute Arbeitsbedingungen.» Das fordern Unia-Sekretär ChrisKelley und Gewerkschaftskollegen und -kolleginnen. FOTO: AZ MEDIEN

Abstimmungsterminvom 9. Februar 2014Im Hinblick auf die bevorstehende Abstim-mung – die Abstimmungsunterlagen solltenallen Stimmberechtigten bereits letzte Wochezugestellt worden sein – möchten wir Sie auffolgende Bestimmungen bezüglich der brief-lichen resp. persönlichen Stimmabgabe hin-weisen:

1. Die ausgefüllten (oder leeren) Stimmzet-tel sind in einen neutralen Umschlag mitder Aufschrift «Stimmzettel» zu stecken.Es ist darauf zu achten, dass die Stimm-zettel nur in einfacher Ausführung imneutralen Couvert vorhanden sind.Andernfalls müssen alle abgegebenenStimmzettel für ungültig erklärt werden.

2. Der neutrale Umschlag mit den Stimm-zetteln ist zu verschliessen und in dasZustellcouvert zu legen.

3. Der Stimmrechtsausweis ist auf der Vor-derseite im vorgesehenen Feld persönlichzu unterschreiben. Nicht unterschriebeneStimmrechtsausweise sind ungültig.

4. Drehen Sie den Stimmrechtsausweis aufden Kopf und stecken Sie ihn so insZustellcouvert, dass die Anschrift derGemeinde im Sichtfenster erscheint.

5. Das zugeklebte Couvert muss nicht fran-kiert werden. Es kann in den Briefkastenbei der Gemeindeverwaltung bis spätes-tens am Samstag, 8. Februar 2014,17 Uhr, eingeworfen werden. Der Ein-wurf in einen Post-Briefkasten muss bisspätestens Dienstag, 4. Februar 2014,erfolgen, damit dieses rechtzeitig bei derGemeindeverwaltung eintrifft. Spätereingeworfene bzw. eintreffende Couvertswerden nicht mehr berücksichtigt.

6. Bei persönlicher Stimmabgabe an derUrne muss der Stimmrechtsausweis demWahlbüro abgegeben werden.

7. Das Wahllokal in der Gemeindeverwal-tung ist am Sonntag, 9. Februar 2014,von 10.30 bis 11.30 Uhr geöffnet.

8. Wer seine Abstimmungsunterlagen nichtoder nur unvollständig erhalten hat, kanndiese bis spätestens am Mittwoch, 5. Febru-ar 2014, bei der Gemeindeverwaltung ver-langen.

9. Wer Stimm-/Wahlzettel planmässig einsam-melt, ausfüllt oder ändert oder wer derarti-ge Stimm-/Wahlzettel verteilt, wird mit Bus-se oder Haft bestraft (Art. 282 bis, Schweiz.Strafgesetzbuch).

Wahlbüro und GemeindeverwaltungPfeffingen

AusbildungsbeiträgeDer Kanton Basel-Landschaft gewährt nach demGrundsatz der Subsidiarität (d. h. die Kostenkönnen weder durch Angehörige noch auf an-dere Weise aufgebracht werden) Ausbildungs-beiträge an diversen Ausbildungseinrichtungennach abgeschlossener obligatorischer Schulzeit.Je nach Beginn der Ausbildung gelten unter-schiedliche Abgabetermine für die Einreichungder Stipendiengesuchsformulare.Auf den 28. Februar 2014 haben Gesuche fürdas Lehrjahr 2013/2014 einzureichen: Berufsler-nende, die ihre Lehre im Sommer 2013 angetre-ten haben oder bisherige Bewerber und Bewer-berinnen, die in einem Vorjahr ihre Lehre begon-nen haben.Die Gesuchsformulare sind bei der Hauptabtei-lung Ausbildungsbeiträge, Rosenstrasse 25,4410 Liestal ( 061 552 79 99) zu beziehen – woauch nähere Auskünfte erhältlich sind – und beider Gemeindeverwaltung einzureichen.Ab dem Ausbildungsjahr 2014/2015 mit Beginnnach dem 1. August 2014 gelten leicht geän-derte Bedingungen. Das Amt für Ausbildungs-beiträge wird hierzu zu einem späteren Zeit-punkt informieren.Weitere Hinweise zu Stipendien und Ausbil-dungsdarlehen finden sich im Internet unter:www.bl.ch

Amt für Ausbildungsbeiträge

[email protected]

Amtliche Publikationen PFEFFINGEN

EntsorgungskalenderDie nächste Entsorgung von: findet statt am:Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Dienstag, 28. Januar 2014Papier-/Kartonsammlung Mittwoch, 29. Januar 2014Garten- und Küchenabfälle Mittwoch, 5. Februar 2014Häckseldienst Montag, 3. März 2014Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Mittwoch, 12. März 2014Metall Mittwoch, 9. April 2014

Im Naturschutzgebiet Augst-Wyhlensind immer wieder viele interessanteWintergäste zu beobachten. Durch dieStaustufe des Kraftwerks ist auf derdeutschen Seite des Rheins eine Ruhig-wasserzone entstanden, die für viele Vö-gel ideale Bedingungen zur Rast oderÜberwinterung bieten.

Mit dem nötigen Glück können wirdort Reiher, Limikolen, Möwen und na-türlich immer wieder diverse Enten undGänse beobachten. Wir werden es na-türlich nicht versäumen an der Mün-dung der Ergolz noch den «blauen Dia-manten», nämlich den Eisvogel zu su-chen, der dort sein Jagdgebiet hat.

Gerne laden wir sie zu diesem Sonn-tagsmorgen-Erlebnis in unserer näheren

Umgebung ein. Wir treffen uns amSonntag, den 26. Januar, um 11 Uhr beider Kantonalbank in Aesch für die Bil-dung von Fahrgemeinschaften, um da-nach zum Schwimmbad-Parkplatz inKaiseraugst zu fahren. Dort werden wireine leichte Wanderung zum Natur-schutzgebiet Augst-Wyhlen unterneh-men und dann wieder zurück zum Aus-gangspunkt gehen (ca. 5 km). Das Endeder Exkursion ist ca. um 14 Uhr in Kai-seraugst.

Zu dieser Exkursion sind auch Nicht-mitglieder herzlich eingeladen, und bittevergessen sie die ID nicht. Weitere In-formationen unter ww w.nvvaesch.ch

Natur- und VogelschutzvereinAesch-Pfeffingen, Gerhard von Ah

Ausflug an den Augster StauNATUR- UND VOGELSCHUTZVEREIN

Katholische Gottesdienste in Aeschwww.pfarrei-aesch-bl.chSamstag, 26. Januar18.00 Gottesdienst mit Eucharistie mitJahrzeiten-Kanzeltausch. In den Gottes-diensten dieses Wochenendes dürfen wirim Rahmen des zur guten Tradition ge-wordenen Kanzeltausches Pfarrer AdrianDiethelm von der reformierten Schwes-terkirche bei uns begrüssen18.30 Santa messa per gli italianinell’AlterszentrumSonntag, 27. Januar9.00 Gottesdienst mit Eucharistie mitDreissigstem für Rosa Häring-Plüss –Kanzeltausch mit Pfarrer AdrianDiethelmMittwoch, 29. Januar9.15 Gottesdienst mit EucharistieDonnerstag, 30. Januar10.15 Gottesdienst mit Abendmahl imAlterszentrum16.30 Rosenkranz18.00 SchülergottesdienstFreitag, 31. Januar18.15 Andacht im Alterszentrum

Katholische Gottesdienste in PfeffingenSamstag, 25. JanuarKein VorabendgottesdienstSonntag, 26. Januar10.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeiermit KanzeltauschDonnerstag, 30. Januar17.00 RosenkranzgebetFreitag, 31. Januar9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier

Evangelisch-reformierte Gottesdienstein Aesch-Pfeffingenwww.erkap.chSonntag, 26. Januar10.00 Gottesdienst. Ökumenischer Kan-zeltausch zur Einheitswoche. Kollekte:TriangelDonnerstag, 30. Januar10.15 Abendmahlfeier im AlterszentrumAmtswoche: 25.–31. JanuarPfarrer Adrian Diethelm, 061 751 17 00

Freie Evangelische Gemeinde AeschIndustriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75www.fegaesch.chSonntag, 26. Januar9.00 Gebet9.30 Gottesdienst. Predigt: PfarrerReinhard Möller. Sonntagsschule;Kinderhort; Gemeindekaffee.Mittwoch, 29. Januar19.30 Bibelabend

GOTTESDIENSTE

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Donnerstag, 23. Januar 2014 Nr. 04 AESCH PFEFFINGEN 15

Am letzten Mittwoch wurde das dies-jährige Sternsingen mit einem kleinenApéro abgeschlossen. Zu diesem Um-trunk wurden gegen 30 Helferinnen undHelfer eingeladen, um ihnen für ihrenEinsatz hinter und vor den Kulissen desSternsingens zu danken. Ohne die tat-kräftige Unterstützung aller Freiwilligenwäre die Durchführung dieses Grossan-lasses gar nicht möglich.

Gleichzeitig wurde festgestellt, dassdie dieses Jahr neu eingeführte Anmel-depflicht für den Besuch der Sternsingergut funktioniert hat. Mit 12,5% einge-gangenen Anmeldungen von gegen 900Haushalten waren die Organisatorensehr zufrieden.

An den beiden Tagen waren insge-

samt 15 Sternsingergruppen unterwegsund haben zusammen den schönen Be-trag von Fr. 7904.85 gesammelt. Dieserwird an die Projekte in Polen, Ecuador,Nicaragua und der Schweiz überwiesen.

Herzlichen Dank allen Kindern, wel-che auch dieses Jahr wieder viele Haus-halte mit ihrem Gesang und ihren Ge-dichten erfreuten. Mein Dank geht auchan die beiden Katechetinnen SylviaDiethelm und Marianne Helfenstein so-wie an die zahlreichen Helferinnen undHelfer. Ohne ihre tatkräftige Unterstüt-zung wären die Planung und Durchfüh-rung dieses schönen Brauchtums garnicht möglich.

Walter Bochsler, Pfarrer

Dank an die Pfeffinger SternsingerKIRCHGEMEINDE ST. MARTIN

Es freut uns sehr, Ihnen unseren Hei-mat- und Theater-Obe 2014 vom 25. Ja-nuar in Pfeffingen ankündigen zu dür-fen. Wir vom Jodlerclub waren fleissigund haben unter der bewährten Leitungvon Heidi Blum eifrig neue Lieder ein-studiert. Mit denen möchten wir Sie imersten Programmteil unterhalten.

Auch unsere Theatergruppe hat sichdieses Jahr wiederum mächtig ange-strengt. Mit dem Lustspiel: «D Jugend-sünd» wird sie für blendende Unterhal-tung sorgen. Dass es nicht ohne Turbu-lenzen geht, können wir erahnen, dassdiese bereinigt werden, garantieren wir.

Ebenso garantieren wir, dass Sie mit

den guten Tombolalosen nur schönePreise gewinnen werden. Die Lose, dieSie in den Pausen erstehen können, ha-ben übrigens seit Jahrzehnten den glei-chen Preis.

Nach dem Programm spielt «Benny’sTanzmusik» auf. Nützen Sie die Gele-genheit, denn Tanzen ist fast wie Medi-zin, es erhält Körper und Seele jung. All-fälligen Nebenwirkungen in Form vonHunger und Durst werden unsere char-manten Damen vom Service auchschon vorbeugend ab 18 Uhr begegnen.Wir freuen uns auf Ihren Besuch (sieheAnnonce).

Ihr Jodlerclub Arlesheim

Heimat- und Theater-ObeJODLERCLUB ARLESHEIM

Der traditionsreiche Musikverein Aeschfreut sich schon heute mit Stolz, zu ih-rem 175. Geburtstag Ende April der Öf-fentlichkeit ein neues, zeitgemässes Ver-einsgewand präsentieren zu dürfen. DieMusikanten und Musikantinnen wer-den es bestimmt mit Würde tragen undso ihre Anlässe, nebst guter Musik, auchoptisch bereichern.

Ohne Unterstützung der öffentlichenHand, Firmen, grosszügigen Sponsorenund Gönnern wäre aber eine Neu-Uni-formierung nicht möglich. Wir dankenbereits heute für alle eingegangenenSpenden und sind natürlich für jeglicheweiteren Zuwendungen sehr dankbarund wissen auch die Sympathie undWertschätzung zum Verein mit einembesonderen «Danggschön» zu schätzen.

Aber noch eines, doch wohl schonsoweit bekannt, dass man es beinahevergessen könnte: Am 25./26. April2014 möchte unser Dorf-Musikvereinzusammen mit der Bevölkerung zweischöne Jubiläumsabende begehen. DerVorverkauf für den Gala-Abend wirdMitte März beim Hauptsponsor Raiffei-senbank Aesch /Pfeffingen und der Pa-peterie Gutknecht eröffnet. Die näherenInformationen dazu folgen.

Kurt Huber

Mit neuen Uniformenzu alter Frische

MUSIKVEREIN AESCH

Aesch/Pfeffingen

Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Präsident:Dieter Ruf, Römerstrasse 8, 4148 Pfeffingen, Tel.G 061 690 40 21, Fax 061 690 40 00; Kassierin:Vreny Karrer, Tel. 061 751 20 76; Formulare:Raiffeisenbank, Aesch-Pfeffingen, 4147 Aesch;Administration, Mitglieder: Christa Oestreicher,Langenhagstrasse 7, 4147 Aesch, Tel. 061 751 4263; Rechtsberatung: lic. iur. Silvan Ulrich, Tel.061 751 20 55; Baufragen: Thomas Schmidli,Tel. G 061 756 80 30.

Heimatmuseum Aesch. Das Heimatmuseum Aeschist in einem aus dem Jahre 1608 stammendenBauernhaus eingerichtet. Zu sehen sind Objekteaus der Frühgeschichte, aus der Geschichte desWeinbaues, der Landwirtschaft und des Dorf-handwerkes des 19. und 20. Jahrhunderts. Spe-ziell ist die kleine ethnographische Sammlungdes Naturheilkundepioniers Dr. h.c. Alfred Vo-gel sowie die Gedenkstätte für den Dichter Trau-gott Meyer (1895–1959). Hauptstrasse 29, 4147Aesch (neben der Gemeindeverwaltung). Öff-nungszeiten: Jeweils am 1. Sonntag im Monat(Ausnahme Schulferien) 10–12 und 15–17 Uhr.Anfragen und Reservationen für private Anlässeunter Tel. 061 756 77 54.

Jazzclub Aesch / Pfeffingen (JAP). Präsident: PeterDucret, Türkheimerstrasse 66, 4055 Basel, Tel.061 381 95 31, Handy 079 252 02 47,[email protected], www.jap.ch. Vorver-kauf Tickets: Ticketcorner Vorverkaufsstellen,www.ticketcorner.com

Kath. Frauenverein Aesch. Kontakt-Adresse: FrauPia Schwegler, Klusstrasse 17, 4147 Aesch, Tel.061 751 60 13, [email protected]

Kath. Kirchenchor Aesch. Gesangstunde: jeden Don-nerstag, 20.00 bis 21.45 Uhr, im Pfarreiheim, beider Kirche.

Kirchenchor Pfeffingen. Probe mittwochs 20.15Uhr im Gemeindesaal. SängerInnen jederzeitherzlich willkommen.

Lady Fäger, die grupfte Hiener, GO Hiener GO. Präsi-dentin: Monika Ehrensperger, 061 751 14 97;Kassier: Ursi Lehmann, 061 751 46 92. E-Mail:[email protected]

Laufträff Birsegg Aesch. Lauf + Nordic Walking-Training jeden Do. um 19 Uhr; Start beim Stein-ackerhaus Aesch. Verschiedene Leistungsgrup-pen. www.lauftraeff-birsegg.ch. Auskunft: Kurt

Frei, 061 711 32 92, [email protected]

Männerchor Aesch. Gesangsstunde jeweils Diens-tag um 20.00 Uhr im Mehrzweckraum Schüt-zenmatt. Kontakt: Christian Helfenstein, Neu-mattstrasse 27, 4147 Aesch. Telefon 061 751 5393. Neue Sänger sind jederzeit willkommen(siehe www.maennerchor-aesch.ch).

Männerchor Pfeffingen. Gesangsstunde jeweilsDienstag um 20.00 Uhr im Foyer Mehrzweck-halle. Kontakt: Casimir Schmeder, Langboden-weg 9, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 74 17. NeueSänger sind jederzeit herzlich willkommen!

Männerriege Aesch. Jeden Montag ab 19.00 inMZH Löhrenacker, 19–20.00 Faustball, 20.00–21.00 Fitness, 21.00–21.45 Spiele. Auskunft:Ruedi Rietmann, Tel 079 707 87 21.

Männerriege Pfeffingen. Jeden Donnerstag, 20.15Uhr in MZH Pfeffingen. 60 Min. Gymnastik, 45Min. Spiel (Volleyball/Unihockey). Auskunft:Kurt Kaiser,Tel 061 751 52 04.

Marktkommission Aesch. Kontaktadresse: MarcelHinterobermaier, Bahnhofstrasse 2, 4147 Aesch,Tel. 061 751 10 45.

MSA Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch. Bau-abend: Jeden Dienstag 19–21 Uhr, WerkstattSchützenmattschulhaus TraktC (ausser Schulfe-rien). Auskunft: Marcel Häring, 4147 Aesch,Telefon 061 751 52 69.

Musikverein Aesch. Proben jeweils Donnerstag,20.15 bis 22.00 Uhr, Aula S1 (Schulanlage Neu-matt). Präsidentin: Daniela Menteli, Tel. 061 75113 21 oder [email protected]. www.mvaesch.ch

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Sanierung und ErweiterungsbauGymnasium MünchensteinDas Hochbauamt des Kantons Basel-Land-schaft hat die Gemeinde Münchenstein imDezember 2013 über die vorgesehenen bauli-chen Aktivitäten am Gymnasium München-stein informiert. In den kommenden Jahrensind eine umfassende Sanierung des beste-henden Gebäudes sowie ein Erweiterungsbaugeplant. In der ersten Bauetappe von Februarbis August 2014 erfolgen die Aufstockungdes bestehenden Pavillons und der Umbauder Treppenanlage. In den Jahren 2015 bis2019 wird das Hauptgebäude dann in Etap-pen erneuert. Der Erweiterungsbau soll in denJahren 2017 und 2018 realisiert werden.Die Anlieferung von grossen Holzelemente fürden Pavillon erfolgt mit Lastwagen via Hards-trasse bzw. über die Einmündung der Mut-tenzerstrasse und über eine noch zu erstellen-de Baupiste bis zum Pneukran beim beste-henden Pavillon. Zu diesem Zweck werdendie Parkfelder bei der Einmündung Hardstras-se/Muttenzerstrasse temporär aufgehoben.Der Kanton wird den Handwerkern Parkplät-ze auf dem Gymnasiumparkplatz mit Zufahrtvon der Baselstrasse her einrichten.Der Gemeinderat ist sich bewusst, dass mitdiesen Transporten eine Belastung der Hards-trasse entsteht. Es handelt sich hierbei aller-dings um eine überschaubare Anzahl Trans-porte, die mit geringer Geschwindigkeitdurchgeführt werden. Der Gemeinderat suchtmit dem Kanton zurzeit noch weitere prakti-kable Lösungen, damit in den Jahren 2015-2019 in der Hardstrasse möglichst kein Bau-stellenverkehr erfolgen muss. Die Anwohne-rinnen und Anwohner wurden bereits miteinem entsprechenden Schreiben informiert.

Der Gemeinderat

Marschübungenvor der FasnachtFür die Marschübungen von Fasnachtscliquenund Guggenmusiken in der Brüglinger Ebenezur diesjährigen Fasnacht wird folgendeRegelung in Erinnerung gebracht:Gemäss § 30 des Polizeireglements der Einwoh-nergemeinde Münchenstein vom 27. März 2007sind Marschübungen mit Trommeln, Pfeifen undanderen Fasnachtsinstrumenten vier Wochenvor der «Basler Fasnacht», also ab Montag, 10.Februar 2014, gestattet. Es gelten folgende Zei-ten:Montag bis Samstag: 10.00 bis 12.00 Uhr und 13.30 bis 20.00 UhrSonntag: 10.00 bis 12.00 Uhr und 13.30 bis 18.00 Uhr.Die Bewilligung erstreckt sich lediglich auf dasGebiet der Brüglinger Ebene. Auf Fussgängerund Velofahrer ist gebührend Rücksicht zu neh-men. In den Wohnquartieren des Gemeinde-banns Münchenstein dürfen keine Marschübun-gen durchgeführt werden.

Die Gemeindeverwaltung

Tageslager währendden FasnachtsferienIn den Fasnachtsferien findet wieder einTageslager der Schulergänzenden Betreuungstatt. Dieses beginnt am Montag, 3. März, undendet am Freitag, 7. März 2014. Anmeldungenwerden noch bis 31. Januar 2014 entgegenge-nommen. Die Anmeldeunterlagen sind auf derGemeinde-Webseite www.muenchenstein.ch(Suchbegriff: Tageslager) zu finden.Weiterführende Fragen hierzu werden gerne viaTelefon 079 377 36 09 oder per E-Mail [email protected] beantwortet.

Abteilung Kind, Jugend & Familie

[email protected]

Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN

Donnerstag, 23. Januar 2014 Nr. 04 MÜNCHENSTEIN 19

chon an der Gemeindeversamm-lung im vergangenen Septemberzeichnete sich ab, dass die Ein-

führung der Mehrwertabgabe in Mün-chenstein ein Geschäft ist, über das amEnde möglicherweise nicht nur der Sou-verän, sondern auch und vor allemRichter entscheiden werden. Als Basel-bieter Pioniergemeinde in dieser Sachemusste man in Kauf nehmen, auch zumPräzedenzfall zu werden. Schliesslichmachte Läckerli-Huus Besitzerin Miri-am Blocher schon im Vorfeld deutlich,dass sie mit den Plänen des Gemeinde-rats gar nicht einverstanden ist. Schliess-lich ist sie eine der Hauptbetroffenen.

Durch den Umzug ihrer Läckerlifa-brikation nach Frenkendorf wird der al-

S

te Produktionsstandort in München-stein umgezont. Die Wertsteigerung,welche die Parzelle durch diese pla-nungsrechtliche Aufwertung erfährt,hatte Blocher, die das Land verkaufenwird, offenbar schon fest einkalku-liert. Und sie will diesen Gewinn auchweiterhin nicht mit der Gemeinde tei-len. Wie die «Basler Zeitung» amMontag schrieb, geht sie nun juris-tisch gegen die Abgabe vor. Es gehtdabei um einen nicht unerheblichenBetrag. Ein Viertel des Planungsge-winns müsste sie der Gemeinde abge-ben, welche das Geld wiederum in dieErschliessung des Landes reinvestie-ren würde. Bei Einzonungen würdesogar eine Abgabe von 40 Prozent fäl-lig. Damit sieht sich die Christoph-Merian-Stiftung konfrontiert, derenLand am Dychrain nach Einführungder Mehrwertabgabe vom Ackerlandzur Wohnzone wurde. Die CMS hatsich damit aber abgefunden. Blochersteht mit ihrem Widerstand indesnicht alleine da. Sie darf sich auf dieRückendeckung der abgabefeindli-chen Wirtschaftskammer und derKantonsverwaltung stützen. Kantons-planer Martin Kolb warnte München-stein schon im Sommer vor der Ein-führung der kommunalen Mehrwert-abgabe, die einer kantonalen gesetzli-chen Grundlage entbehre. Der Kan-

ton seinerseits hat noch maximal fünfJahre Zeit eine Mehrwertabgabe ein-zuführen. Dies schreibt das Raumpla-nungsgesetz des Bundes vor.

Der Richter soll sprechenDer Münchensteiner Gemeinderat siehtdas aber anders und stützt sich dabei aufdas eidgenössische Raumplanungsge-setz, das vergangenen März vom Volkangenommen wurde. Zudem, führt Ge-meindepräsident Giorgio Lüthi ins Feld,gebe es sowohl im Kantons- wie im Ge-meindegesetz keine Rechtsnorm, dieMünchenstein die Mehrwertabgabe ver-biete. Zumal es sich dabei im juristischenSinne nicht um eine Steuer handelt, wieschon das Bundesgericht festgehaltenhat. Die Regierung wird aber dennochim Sinne der Beschwerdeführerin Miri-am Blocher entscheiden, alles anderewäre eine Überraschung. Und kommendabei nicht ganz neue Argumente aufden Tisch, wird Münchenstein das Ver-dikt vor dem Kantonsgericht anfechten.

Bei der aktuell unklaren Gesetzeslageist für die Gemeinde klar, dass nur einRichterspruch eine endgültige Antwortüber die Rechtmässigkeit einer kommu-nalen Mehrwertabgabe geben kann.Vorderhand muss der Gemeinderat aberzuerst Blochers Beschwerde abweisen.Und das wird er. So sicher, wie dasAmen in der Kirche.

Erste Nagelprobe für die kommunaleMehrwertabgabe

Das Läckerli-Huus will kei-ne Mehrwertabgabe be-zahlen und hat gegen denBeschluss der München-steiner Gemeindever-sammlung Beschwerde er-hoben. Ein Präzedenzfallbahnt sich an.

Lukas Hausendorf

Streitobjekt: Die Abgabe für den erzielten Mehrwert beim zukünftigen Verkauf des Läckerlihauses soll nun die Richter be-schäftigen. FOTO: THOMAS KRAMER

Am Samstag, 1. Februar, organisiert dieRebbaukommission der Bürgergemein-de das inzwischen 10. Treberwurstessenim schönen Trotte-Saal. Im Hof stehtdann wie immer der ausgemusterte

Militär-Küchenwagen, der schon früham Morgen mit Holz angefeuert wird.Ab 11 Uhr können Sie dann die herrli-chen Treberwürste mit dem ganz spezi-ellen, für dieses Essen kreierten Risottogeniessen (wie alle Jahre «à la PeterBrodbeck») Die Würste werden mit fei-nem frischem Brot serviert. Auf Wunschder Gäste werden die Treberwürste amTisch mit Marc flambiert. Dazu könnenSie die feinen Weine aus unserem eige-nen Rebberg degustieren, den Sauvi-gnon Blanc oder den Blauburgunder, al-les zu moderaten Preisen.

Für alle, die es noch nicht wissen:Unter «Treber» versteht man den Rück-stand der ausgepressten Trauben beimKeltern. In unserem Küchenwagen be-kommen die saftigen Würste dann ihreinmaliges, wundervolles Aroma. Freu-en Sie sich auf unsere Spezialität, dieman eher in den Weinbaugebieten desBielersees vermuten würde. KommenSie in die Trotte, treffen Sie sich mitFreunden und Bekannten, es gibt, wieimmer, auch Kaffee und Kuchen amBuffet. Übrigens, alle Gäste sind will-kommen, Sie müssen nicht Bürger vonMünchenstein sein! Alles ist perfekt or-ganisiert, reservieren Sie sich den 1. Fe-bruar (siehe Inserat), die Münchenstei-ner Rebbauern freuen sich auf Sie!

Bürgergemeinde MünchensteinRebbaukommission,

Werner Benseler

Risotto und TreberwurstBÜRGERGEMEINDE

Bewährtes Team: Jean-Marc und YanickSchraner.

WoB. Die Polizei Basel-Landschaftkonnte am Dienstagmorgen, 14. Januar,einen mutmasslichen Velodieb festneh-men. Der Mann hatte zuvor an der Ve-nedigstrasse in Münchenstein mehrereVelos entwendet.

Ein aufmerksamer Bürger beobachte-te den Diebstahl kurz nach 9 Uhr undinformierte umgehend die Einsatzleit-zentrale in Liestal. Kurze Zeit späterkonnte eine Patrouille der Polizei Ba-sel-Landschaft einen 74-jährigen Mann

kontrollieren, welcher mit einem Liefer-wagen unterwegs war. Die nähere Über-prüfung ergab, dass der Franzose alsAltmetallsammler unterwegs war unddas Fahrrad aus einem Unterstand ander Venedigstrasse entwendet hatte. Dieweiteren Abklärungen ergaben, dass derMann für drei weitere Velodiebstähleam selben Ort infrage kommt.

Die Polizei hat den Mann an dieStaatsanwaltschaft Basel-Landschaftangezeigt.

Betagter Velodieb geschnapptDIE POLIZEI MELDET

Der Briefmarkensammler-Verein Bir-seck möchte mit seiner bereits zurTradition gewordenen Briefmarken-börse am letzten Januar-Sonntag be-sonders Neu- und Jungsammler an-sprechen. Es hat sich gezeigt, dass im-mer mehr Jungpensionäre auf der Su-che nach einem sinnvollen Hobbysind. Die Besucher sind eingeladen,die von bewährten Sammlern in einerkleinen Ausstellung aufgemachtenObjekte zu begutachten.

Eine Vielzahl Händler aus der Regionund der übrigen Schweiz ist für einreichhaltiges philatelistisches Angebotbesorgt. Der BSV-Birseck führt einekleine Beiz und hält für JugendlicheÜberraschungen bereit. Wir freuen uns,für diesen Anlass wiederum die grosszü-gigen Kuspo-Räumlichkeiten benützenzu dürfen und besonders auf zahlreichenBesuch. Der Eintritt ist frei (sieheAnnonce).

Martin Baumann

Briefmarkenbörse im KuspoBRIEFMARKENSAMMLER-VEREIN BIRSECK

SP-Parolen zu den Abstimmungen vom 9. Februar

Ja zur Finanzierung der Eisen-bahn (FABI)

Nein zur Initiative «Gegen Massen-einwanderung»

Nein zur AbtreibungsinitiativeNein zur Initiative «Förderung des

selbstgenutzten Wohneigen-tums»

Münchenstein

Im Februar wird unser neuer Westtraktbezogen, und wir haben schon viel überden Baufortschritt berichtet. Neu wollenwir auch etwas über die Persönlichkei-ten dieses Riesenprojekts berichten: Un-ser Bauleiter Franco Grande begleitetdie Hofmatt seit dem ersten Spatenstichund hat definitiv einen interessantenJob. Das ganze Porträt über ihn findenSie auf www.hofmatt.ch.

Simon Saner, Kommunikation

Ein Mann für alle FälleAPH HOFMATT

Am letzten Don-nerstag fuhr ichfrüh am Morgenzusammen mitMiriam Lochermit Tram undBahn nach Liestal.Ihre erste Land-ratssitzung standunmittelbar bevor.Wir freuten unsgemeinsam auf die

bevorstehende Zusammenarbeit im Par-lament.

Nach der Fraktionssitzung ging es um10 Uhr ins Rathaus, wo Miriam feierlich

angelobt wurde. Anschliessend wurdeMiriam Locher in die Bildungs- undKulturkommission gewählt, in welchersie nun als erfahrene Lehrperson Einsitznehmen und ihre Fachkompetenz ein-bringen wird. Ich freue mich sehr dar-über. In der Gemeinde ist sie weiterhinaktiv in der Gemeinde- und der Ge-schäftsprüfungskommission. Ihr Ruck-sack ist gut gerüstet. Ich wünsche Miri-am Locher auf diesem Weg nochmalsalles Gute und Freude an der politi-schen Arbeit als Landrätin für den Kan-ton Basel-Landschaft.

Hanni Huggel,SP-Landratskollegin

Miriam Locher neu im LandratPARTEIEN

Miriam Locher(SP)

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Donnerstag, 23. Januar 2014 Nr. 04 20 MÜNCHENSTEIN

Ref. Kirchgemeinde Münchensteinwww.refk-mstein.chSonntag, 26. Januar9.00 Dorfkirche10.15 KGH. Predigt: Pfarrer MarkusPerrenoud. Kollekte: Verein Tele-HilfeAnlässe:Donnerstag, 23. Januar19.30 Probe Jubilatechor, KGH

Freitag, 24. Januar9.30 Offener Eltern-Kind-Treff, KGH19.30 Forum Menschen diskutierenReligion, KGH, Gesprächsabend mitNiklaus Brantschen

Dienstag, 28. Januar14.00 Kreativ-Gruppe, KGH

Mittwoch, 29. Januar14.00 Wabadu, KGH

Donnerstag, 30. Januar14.00 Arbeitskränzli, KGH19.30 Probe Jubilatechor, KGH

Amtswoche: 25.–31. JanuarPfarrerin Heidrun Werder, 061 411 08 11

Kath. Pfarrei St. Franz Xaverwww.pfarrei-muenchenstein.ch3. Sonntag im Jahreskreis:Samstag, 25. Januar10.00 Mini-Treff16.00 Chor-GV18.30 Gottesdienst mit EucharistiefeierSonntag, 26. Januar9.45 Gottesdienst mit Eucharistiefeier.Kollekte: Regionale Caritas Stellen. KaffiZiibeledurm nach dem Gottesdienst imPfarreiheimDienstag, 28. Januar13.30 Pfarreiheimreservationssitzung18.30 Gottesdienst mit EucharistiefeierMittwoch, 29. Januar9.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier14.00 Erlebnisnachmittag 1.+ 2. Klassenim Pfarreiheim17.00 Stunde der EinkehrDonnerstag, 30. Januar12.15 Organisationssitzung Bibel teilen

im Franz Xaver-Saal18.00 Vinzenz-Konferenz

Alttäufergemeinde (Mennoniten)Unteres Birstal, Baselstrasse 95Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchensteinwww.bruggi.ch, [email protected], 26. Januar10.00 Gottesdienst/Gemeindeessen

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Fahrdienst für Seniorinnen und Senioren (ab Alter60). Als Vereinsmitglied können Sie dieseDienstleistung in Anspruch nehmen. Weitere In-formationen: www.fahrdienst-muenchenstein.ch,oder Tel. 061 711 30 02.

FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsident: DavidMeier, Im Link 37, 4142 Münchenstein, Tel. 061411 31 63, [email protected],www.fdp-muenchenstein.ch

Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe?Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neue-wält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg, 076 38560 63, [email protected]

FC Münchenstein. Spikopräsident Hanspeter Ry-

ser, Tel. 079 262 68 13, Juniorenobmann DanielGeiser, Tel. 079 375 01 45. Training 1. und2. Mannschaft, A-Junioren Di. und Do. Sport-platz Au. Damen Mi. und Fr., B-Jun. Mo./Mi.und Fr., C-Jun. Mo. und Do., Da/Db-Jun., Di./Do. und Fr., Dc/Dd-Jun. Mo. und Mi., Ea-Jun.Di. und Do., Eb-Jun Mo. und Mi., Fa/Fb/Fc-Jun.Di. und Fr., Piccolo Mi. Senioren Di., Vetera-nen/Ü50 Do., Sportplatz Welschmatt. WeitereInfos finden Sie unter www.fcmuenchenstein.ch

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glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe Münchenstein,

Postfach 79, 4142 Münchenstein [email protected], www.muenchenstein.grunliberale.ch; Präs.: Daniel Altermatt.

Grüne Münchenstein. Kontaktadresse: Toni Bi-schofberger, Zollweidenstr. 15, 4142 München-stein.

HEV Hauseigentümerverein Münchenstein/neu: For-mularverkauf + Rechtsberatung durch die BGBBL, Emil Frey-Str. 140, Dominik Lüscher, 061416 82 22, [email protected]. Präsidentin HEV:Christa Scherrer, 079 388 65 82.

IG Münchenstein Dorf & Gstad. Kontaktperson:Ruth Riedwyl, Amselstrasse 6, 4142 Mün-chenstein, Tel. 061 411 64 07, E-Mail:[email protected], www.ig-dorf.ch

Igom/Interessengemeinschaft der OrtsvereineMünchenstein. Präsident Jürg Bühler, ChristophMerian-Strasse 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061279 90 90, E-Mail [email protected],www.igom.ch

Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde Münchenstein.Wir proben jeden Donnerstag von 19.30 bis21.30 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus München-stein. Infos: Susanna Hunziker, Tel. 061 712 10

31 und www.jubilate.ch. Wir freuen uns auf Sie.

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Ludothek Münchenstein. Fichtenwaldstr. 20, Aus-leihe von Spielen und Spielsachen für Kinder,Jugendliche und Erwachsene. Öffnungszeiten:Di, Fr 17.00–18.30, Mi 14.00–16.00. Tel. 077 42926 13.

Männerriege, Turnverein Neuewelt. Kuspo Bruck-feld: jeweils mittwochs, Seniorenturnen ab 18Uhr, Männerturnen ab 20 Uhr. Nach dem Trai-ning treffen wir uns im Restaurant Ruchfeld.www.tv-neuewelt.ch

Militärschiessverein Münchenstein. Präsident Jean-Marc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36, 4142Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14.www.msv-muenchenstein.ch

Musikverein Münchenstein. Musikprobe Di 20.15Uhr Singsaal Loog. Neue Mitglieder sind will-kommen. Adr.: Postfach, Münchenstein 1, Tel.ab 19.00 Uhr, 061 701 71 87. Jugendausbildung

Tel. 061 411 78 00.

Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein. KurtWaldner, Präsident, [email protected]; CorneliaImseng, Vizepräsidentin, [email protected]; Margot Aregger, Finanzen, [email protected].

Neutraler Frauen-Turnverein Münchenstein. Turn-stunde jeweils Dienstag, 20 bis ca. 21.30 Uhr, inder Loogturnhalle, Gymnastik und Fitness. Aus-kunft: Frau Ursula Berset, Tel. 061 411 76 48.

Pfadi Münchenstein. www.pfadi-muenchenstein.ch. Biber: 5–7 J., Wölfe: 7–11 J., Pfadi:11–16 J. Kontakt: Abteilungsleiter ChristophLienert, 061 599 15 73 oder [email protected]

Satus-TV Münchenstein. Vielseitige und sportlicheAktivitäten für Kinder, Jugendliche, Frauen undMänner. Jugend: KiTu, polysportives Knaben-und Mädchenturnen, Badminton. Erwachsene:Aerobic mit Flexi-Stab, Pilates, Badminton, Fit-ness für alle, Frauenturnen, Seniorenturnen.Auskünfte: Ruedi Pfeffer, Präsident, 061 751 6735, [email protected], oder www.muen-chenstein.ch.

VEREINSNACHRICHTEN

Am Freitag, 24. Januar, 19.30 Uhr, findetim reformierten Kirchgemeindehaus ander Lärchenstrasse 3 ein Gesprächs-abend mit Niklaus Brantschen zumThema «Christentum und Buddhismuspraktisch» statt. Dies ist eine Veranstal-tung aus der Reihe «Glauben – wie gehtdas?». Zusammen mit Expertinnen ausden jeweiligen Fachgebieten und Gäs-ten aus unserer Kirchgemeinde wollenwir über elementare Handlungen deschristlichen Glaubens nachdenken –

und schauen, was uns dabei aufgeht.Niklaus Brantschen SJ (geb. 1937) ist

traditionell katholisch aufgewachsen. Erhat sich später intensiv mit dem Wegdes Zen auseinandergesetzt. Entlangden Stationen einer intensiven, lebens-langen Suche in Japan und Europa be-gegnet er auf sehr persönliche Weisedem grossen Reichtum von Buddhis-mus, Zen und Christentum, von Medita-tion und Gebet. Niklaus Brantschen trat22-jährig in den Jesuitenorden ein. Erhat zusammen mit Pia Gyger im Jahre1995 das Lassalle-Institut gegründet.Seit 1999 ist er autorisierter Zen-Meis-ter der White Plum Shanga und trägtden zusätzlichen Dharma-Namen Jins-hu (Quell Gottes).

Alle Interessierten sind herzlich will-kommen! Freier Eintritt – Kollekte.

Team Frauen und Mütter, Männerund Väter, Annarös Jucker;Pfarrteam, Tabitha Walther

Menschen diskutieren ReligionREFORMIERTE KIRCHGEMEINDE

Forum Menschen diskutieren ReligionFreitag, 24. Januar, 19.30 Uhr ref. Kirchgemeindehaus, Lärchenstrasse 3, MünchensteinGesprächsabend mit Niklaus Brant-schen, Jesuitenpater und Zen-Meisterweitere Infos siehe Text und www.refk-mstein.ch

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Page 21: 20140123 woz wobanz slim

BaupublikationDossier-Nr.: 2014/0012Bauherr: Dolt Claudine – Adresse: Rathaus-strasse 23, 3011 Bern – Grundeigentümer:Gesuchsteller – Bauobjekt: Umgebungsge-staltung, Gartenbereich Süd + Ost – Bau-platz: Gempenring 38 – Parzelle GB DornachNr.: 195 – Projektverfasser: NeuschwanderGartenlandschaft AG, Industriestrasse 25,4227 BüsserachPubliziert am: 23. Januar 2014

Einsprachefrist bis: 6. Februar 2014

Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können aufder Bauverwaltung der EinwohnergemeindeDornach, Hauptstrasse 33, Parterre, eingesehenwerden. Allfällige Einsprachen sind zu begrün-den und innerhalb der Einsprachefrist im Doppelper eingeschriebenem Brief an die Bau-/Werk-und Planungskommission der Einwohnerge-meinde Dornach zu richten.

Bauverwaltung Dornach

[email protected]

Amtliche Publikationen DORNACH

Donnerstag, 23. Januar 2014 Nr. 04 DORNACH GEMPEN HOCHWALD 21

ie Theatergruppe Hochwaldexistiert seit 1995 und hat be-reits 19 Stücke aufgeführt, dar-

unter auch das anspruchsvolle Lustspiel«Der Raub der Sabinerinnen». Zumharten Kern gehört Karl Hartmann, derzum zehnten Mal Regie führt und auchselbst auf der Bühne stand. Er wird alssouveräner und nie unleidig werdenderRegisseur geschätzt. Bei der Probe amletzten Freitag führte er seine Schau-spieler ruhig durch die Klippen desTexts und der Bewegungsabläufe. DasStück «Dr Schacher Sepp» von KurtWilhelm besteht aus sechs Bildern. Esnimmt zwei literarische Traditionen auf,

D

einerseits die Figur des Schacher Seppli,andererseits die oberbayrische Figur desBrandner Kaspar, die mit einer Erzäh-lung von Franz von Kobells 1871 popu-lär wurde. Dieser Brandner Kaspar be-trügt den Tod und ergaunert sich zusätz-liche Lebensjahre. Der Autor hat diebeiden Figuren zu einem neuen Stückzusammengefügt und gibt dem Brand-ner Kaspar eine helvetische Note.

Markante FigurenVom Inhalt soll nicht allzu viel vorweg-genommen werden. Auf jeden Fall er-weist sich der Schacher Sepp gegenüberdem «Beinlichrömer», dem Tod, alshöchst schlauer Gegenspieler. Die ge-liebte Nichte von Sepp wird vomSchicksal vorzeitig eingeholt, und so er-gibt sich schliesslich im Himmel dergrosse Showdown um die Seele desSchacher Sepp. Bereits bei der Probewurden die Charaktere der Personensichtbar.

Der geborene Zunzger Toni Hunzi-ker, der 34 Jahre auf dem Arxhof arbei-tete, hat eine 35-jährige Theatererfah-rung. Er spielte nicht nur auf vielenBühnen, sondern auch in Filmen (z. B.«Welthund») mit. Er interpretiert denSchacher Sepp mit einer Mischung vonNaivität, Bauernschläue und Demut.

Roland Kramer, der auf einer Bank ar-beitet, spielt den «Beinlichrömer» mar-kant und mit einem Zug ins mephisto-hafte. Geri Michel, pensionierter Lehrer,ist seit neun Jahren dabei mit und gibtden heiligen Petrus würdig, aber auchverschmitzt.

Gutes TeamDie Versöhnlichkeit geht hingegen demErzengel Michael ab, der die rigide Mo-ral der Kirchenlehre vertritt. ArianeGrieder gibt sich in dieser Rolle streng,humorlos und teilweise fast nervig, wo-bei sie mit ihrem Flammenschwert her-umfuchtelt. Ariane Grieder ist Pflege-fachfrau und lebt schon lange in Hoch-wald, aber in der Theatergruppe ist sieerst seit Kurzem. «Es hat mich immerschon gelockt, hier mitzuspielen, aberich hatte bisher keine Zeit. Es ist einganz tolles Team, und auch das Stück istgut. Das Mitspielen macht mir grossenSpass», sagt sie. Auch die Kinder Ra-phael und Tabea Sommer zeigen ihrtheatralisches Naturtalent. Schliesslichkommt auch ein kleiner Chor zum Ein-satz, der die himmlische Freude voll-kommen macht.

Vorstellungen im Hobelträff, Kirchweg 1, Hochwald:24./25./29./31.1. und 1.2. um 20 Uhr; 26.1. um 15 Uhr.

Ein höchst irdisch-himmlischesVergnügen

Die Theatergruppe Hoch-wald präsentiert vom Frei-tag an das Stück «Dr Scha-cher Sepp». Ein Einblick ineine Probe verspricht ei-nen vergnüglichen Abend,bei dem ein eingespieltesTeam auf der Bühne steht.

Thomas Brunnschweiler

Den Tod abfüllen: Der Schacher Sepp kredenzt dem «Beinlichrömer» einen Klaren. FOTO: ZVG/ROLF B. KÜNZI

WoB. Rund zwanzig Mitglieder des Ge-werbevereins Dornach sowie einigeGäste folgten am Montagabend der Ein-ladung des Präsidenten Heinz Thom-men zum Neujahrsapéro. Mit wenigenWorten blickte Thommen auf die erstenMonate seit seiner Wahl an die Spitzedes Dornacher Gewerbevereins zurück.Mit einem Gewerbestammtisch undauch diesem Apéro konnte er schon ers-te Pflöcke einschlagen, gleichzeitig ver-

wies er auf die anstehende Mitglieder-versammlung vom Freitag, 16. Mai. DerUmtrunk fand in der kleinen, aber fei-nen Weinhandlung Irrunei in Oberdor-nach statt. Das Inhaberpaar Peter Bu-cher und Michèle Perregaux Bucherzeigten sich als sympathische Gastgeber,die ihre Passion für französische, unge-schwefelte Bio-Weine – so ein Schwer-punkt des Sortiments – auf gewinnendeArt zum Ausdruck bringen konnten.

Weinseliger NeujahrsapéroGEWERBEVEREIN DORNACH

Blick durchs Glas: In der Weinhandlung Irrunei in Oberdornach stiessen DornacherGewerbetreibende auf ein erfolgreiches 2014 an. FOTO: THOMAS KRAMER

BaugesuchBauherr: Patrick Meier, Kirchackerweg11, 4145 Gempen – Bauobjekt: Gartenhaus,Mergelplatz, Anbau an best. Garage – Archi-tekt: Bauherr – Bauplatz: Kirchackerweg 11,

4145 Gempen – Bauparzelle: GB Nr. 1658Planauflage: GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 6.2.2014

Baukommission Gempen

[email protected]

Amtliche Publikationen GEMPEN

Eine umfangreiche Ausstellung plasti-scher Werke ist vom 25. Januar bis 9. Ju-ni im Goetheanum und im Goethe-anum-Park zu sehen. Gegen 100 Skulp-turen von 21 Künstlerinnen und Künst-lern – heute schaffenden und verstorbe-nen – aus Deutschland, England, denNiederlanden, Österreich, Schweden,USA und der Schweiz sind ausgestellt.

Mit dem Thema «Lebendiges Gleich-gewicht» schliesst die Ausstellung anden Impuls der Grundsteinlegung des

ersten Goetheanum vom 20. September1913 an. Ein Jahrhundert haben sichbildende Künstler darum bemüht, die-sen Auftrag des Zeitgeistes in die eigeneArbeitsweise aufzunehmen. Noch zuLebzeiten Rudolf Steiners und für diebeiden Goetheanumbauten arbeiteteder älteste der beteiligten Künstler: Os-wald Dubach (1864–1950). Die jüngstebeteiligte Künstlerin ist die Basler Bild-hauerin Barbara Schnetzler. Gut be-kannt im Dorneck wurde der Dorna-cher Raoul Ratnowsky (1912–1999) mitseinen monumentalen Bronceplastiken.Zurzeit arbeiten Astrid Haueisen-Oelss-ner, Alfred Frischknecht und ChristianHitsch im Dorneck.

Im Rahmen der Ausstellung wird derStuttgarter Thomas Rappaport einekünstlerische Interaktion durchführen.Den Zeitpunkt bestimmt das Wetter:Sein Vorhaben, einen abgestorbenenKirschbaum im Goetheanumpark zuvereisen, braucht Frost.

Die öffentlich zugängliche Vernissagefindet Samstag, 25. Januar, um 15 Uhrim Goetheanum statt. Dazu erscheintein Katalog mit Werkbeschreibungenund Lebensläufen der Künstler.

Alfred Frischknecht

Grosse SkulpturenausstellungGOETHEANUM

Skulptur von Astrid Oelssner.FOTO: ZVG ANNA KRYGIER

Unser Musikabend steht dieses Jahr un-ter dem Motto «1001 Nacht». Wir prä-sentieren Ihnen orientalische Klänge,mit denen Sie auf einem fliegenden Tep-pich träumen. Auf dem persischenMarkt können Sie dem hektischen Trei-ben der Händler zusehen und danachmit der Karawane durch die Wüste zie-hen. Unsere Konzertdaten sind Sams-tag, 25. Januar (20 Uhr), und Sonntag,26. Januar (14.30 Uhr).

Mit Aladin als Reisebegleiter präsen-tieren wir Ihnen an unserem Konzertunter anderem Stücke wie «PersischerMarsch» von Johann Strauss, die Ou-vertüre «Semiramide» von GioacchinoRossini, Klezmer Musik aus Israel undviele weitere wunderschöne Melodien.

Nutzen Sie die Gelegenheit unserenneuen Dirigenten Frank Amrein kennenzu lernen. Seit Anfang November ka-men wir in den Genuss, mit ihm dieneuen wunderschönen Stücke zumThema 1001 Nacht einzustudieren. Mitgrosser Freude und viel Engagement

half er uns, die Melodien zu erlernen.Wir sind sehr stolz, dass wiederum

viele Mitglieder aus den eigenen Reihenden Abend mit dem Schwank «Jemmersnei, Frau Haueschtei» ausklingen las-sen. Eine nervige Lisa Dängeli, Organi-satorin des Kirchenbazars, bettelt, stetsim Schlepptau des Pfarrers, für Geldund wertvolle Gegenstände. Dieses Un-terfangen erweist sich jedoch als äus-serst schwierig. Lassen Sie uns IhreLachmuskeln trainieren, wir werden Siebegeistern. Geniessen Sie kulinarischeKöstlichkeiten, eine wunderschöneTombola sowie feine Kuchen. Dazu set-zen Sie sich am besten frühzeitig in dieTurnhalle Bruggweg. Diese ist am Sams-tag ab 18.30 Uhr und am Sonntag ab 13Uhr für Sie geöffnet (Eintritt frei).

Wir freuen uns sehr, Sie zu einemwunderschönen musikalischen Erlebnis– «1001 Nacht» – einzuladen.

Janine Schneider,MV Concordia Dornach

www.mvdornach.ch

Jahreskonzert & Theater «1001 Nacht»MUSIKVEREIN CONCORDIA

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Donnerstag, 23. Januar 2014 Nr. 04 22 DORNACH GEMPEN HOCHWALD

Nach 62 Jahren Umzugspause findet am8. März 2014 endlich wieder ein Umzugin Oberdornach statt. Wir vom UMKO-DO würden uns sehr freuen, wenn auchmöglichst viele Familien mitmachenwürden, damit es wirklich auch ein Um-zug von Dornachern für Dornacher seinwird. Selbstverständlich sind auch Fa-milien aus den umliegenden Gemein-den herzlichst willkommen. Je kreativerdesto besser – ob Leiterwagen, Ein-kaufskorb etc. – lasst Eurer Fantasiefreien Lauf und macht mit! Es ist ein un-vergessliches Erlebnis, selber an einemUmzug dabei zu sein mit eigenen Ideen

und Kostümierung. Natürlich könnt ihrauch mit einem Wagen daran teilneh-men – die Vorschriften wie der Wagengebaut sein muss findet ihr auf unsererHomepage www.umkodo.ch.

Dort sind ebenfalls Anmeldeformula-re für den Umzug zu finden. Bitte mel-det Euch auch als «Schissdräggzygli» an– so wissen wir wie viele Teilnehmer wirin etwa haben werden. Also, sammeltIdeen und setzt diese möglichst originellum. Wir freuen uns schon jetzt auf den8. März 2014! Mit vorfasnächtlichemGruss

UMKODO

Familienfasnacht in DornachFASNACHT

Erleben Sie einZaubermusik-Pro-gramm des NeuenOrchesters Baselmit dem ZaubererLorenz Schär amSamstag, 25. Janu-ar, um 20 Uhr, inder katholischenKirche Dornachund am Sonntag,26. Januar, um 17

Uhr in der Martinskirche Basel.In seinen Sinfoniekonzerten zum Jah-

resauftakt verbindet das Neue OrchesterBasel die Musik mit der Zauberei. Dabeikommen sowohl die dunklen als auch diehellen Seiten der Magie zum Ausdruck.In Mozarts «Zauberflöte» und Strawins-kis «Feuervogel»-Suite spielt die Zauber-kraft den Guten in die Hand und trägt zurLösung von Konflikten bei. Demgegen-über beschwören Dvoráks und Mussorgs-kis Werke bedrohliche Stimmungsbilder

schwarzer Magie. Welcher Seite der jungeSchweizer Zauberer Lorenz Schär zuge-tan ist, bleibt vorerst sein Geheimnis. MitSicherheit ist er aber ein Meister seinesFachs.

Anders als der Zauberlehrling, dersich in Paul Dukas’ gleichnamiger Ton-dichtung von den heraufbeschworenenZauberkräften übermannen lässt. SeienSie gespannt auf einen Konzertabendmit magischen Klängen und staunens-werten Zaubertricks.

Im Vorfeld hatten die Schülerinnenund Schüler der JugendmusikschuleDornach Gelegenheit, an einem Wettbe-werb des NOB teilzunehmen. Die Ge-winner und Gewinnerinnen wurden miteiner Freikarte belohnt.

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Neues Orchester Basel,Leitung Christian Knüsel

Musik und Magie im Konzert vereintNEUES ORCHESTER BASEL

Zauberei: Lorenz Schär

Am Sonntag, dem 2. Februar, findet um16 Uhr in der Klosterkirche Dornachein ansprechendes Konzert mit baro-cker, klassischer und romantischer Mu-sik statt. Christian Müller (Querflöte)und Bettina Urfer (Klavier) aus Roders-dorf präsentieren ein Konzert mit kurz-weiligen Stücken, die zum Geniessensind und zum Träumen anregen. Dermusikalische Bogen spannt sich vonkürzeren Stücken von Bach, Händel,Haydn und Mendelssohn bis Puccinis«Lauretta-Arie» und «Der Schwan»von Saint-Saëns. Zusätzlich spielt dasgut eingespielte Duo irische Melodien.Das Konzert wird etwa eine Stundedauern.

Bettina Urfer studierte Klavier an derMusikhochschule Basel, hat eine vielsei-tige Konzerttätigkeit und ist sowohl inder Klassik wie auch im Chanson, imMusical und im Jazz zu Hause. Christi-an Müller spielt neben der Querflöteauch Saxofon, Klarinette, Gitarre undist zusätzlich gesanglich ausgebildet.Auch er studierte an der Musikhoch-schule Basel, ist freischaffender Musi-ker, Lehrer, Komponist, Arrangeur undBandleader der «Moody Tunes». DerEintritt zu diesem unterhaltsamen Kon-zert, das viele bekannte Melodien bietet,ist frei. Es wird eine Kollekte erhoben.

Thomas Brunnschweiler

Klassik zum TräumenKLOSTER DORNACH

Am Donnerstag konnten die Budget-unterlagen bezogen werden. Hoch ge-spannt warteten wir auf diese Unter-lagen, besonders weil das Datum fürdie a. o. Gemeindeversammlung aufden Donnerstag, 30. Januar, festgelegtwurde. Der Vorstand der FDP Dor-nach wird am 28. Januar das Budgetein erstes Mal besprechen.

Wir sind bestrebt, eine vernünftige,vor allem aber, eine tragbare Lösungbei den Finanzen zum Abschluss brin-gen. Wir wollen uns eine breit gefä-cherte Meinung zu den Finanzen an-hören. Mit dieser öffentlichen Infor-mations-Veranstaltung wollen wir ei-ne offene und zielgerechte Diskussiongestalten. Gerne laden wir alle Inte-ressierten am Dienstag, dem 28.Janu-ar, um 19 Uhr ins Café RestaurantMuseum, Hauptstrasse 43, in Dor-nach ein.

FDP Dornach

Informations-veranstaltung der FDP

PARTEIEN

Am Donnerstag, 30. Januar, entschei-det die Gemeindeversammlung überdas Budget. Der Gemeinderat hat denAuftrag zur Reduktion der Ausgaben-seite ernst genommen und weitereKürzungen in der Grössenordnungvon 320 000.– Franken vorgenommen.Und es tut weh! Das Gartenbad nichtöffnen, Beiträge an kulturelle Veran-staltungen und Institutionen streichenoder kürzen, das sind Massnahmen,die die Lebensqualität in Dornach be-einträchtigen. Dass sich die Einsparun-gen nicht voll im Budget wieder spie-geln, liegt an weiteren Forderungenvom Kanton in Höhe von rund200 000.– Franken, welche Anfang Ja-nuar bei der Gemeinde angemeldetwurden. Die neuen Beiträge gemässMittelschulgesetz haben die Sparbe-mühungen mehr als halbiert. Der Ge-meinderat zeigt mit dem neuen Budget

weitere Sparmöglichkeiten auf, welchedurch die Stimmbürger bestätigt wer-den müssen.

Die Prognosen für die Entwicklungunserer Finanzen zeigen, dass wir nurmit einer Kombination aus Einsparun-gen, Vermögensabbau und Erhöhungder Einnahmen mittelfristig ein ausgegli-chenes Budget erreichen. Bei den Steu-ern hält der Gemeinderat als Empfeh-lung an einem Steuerfuss von 95% fest.Wir wollen Dornach nicht zu Tode spa-ren und das Vermögen nicht vollständigverbrauchen. Deshalb erachtet es derGemeinderat als sinnvoll, die Einnah-men zu erhöhen. Auch die Entscheidungüber die Festlegung des Steuerfussesliegt bei der Gemeindeversammlung undnicht beim Gemeinderat. Somit hoffenwir auf eine gut besuchte Gemeindever-sammlung .

FWD-Fraktion

Gedanken zum Budget 2014GEMEINDEVERSAMMLUNG

Einladungzur Gemeindeversammlungauf Donnerstag, 30. Januar2014, 20.00 Uhr in der TurnhalleBruggweg

ACHTUNG:Bitte Identitätskarte/Pass mitbringenund frühzeitig erscheinen, es wirdeine Eingangskontrolle durchgeführt

Traktanden1. Ersatz Wasserleitung Gempenring2. Budget 20143. Verschiedenes

Gemeindepräsidium

Erläuterungen zu den Traktanden1. Ersatz WasserleitungGempenring

Zwei weitere Teilstücke der Wasser-leitung im Gempenring müssen al-tershalber ersetzt werden. Der Brut-tokredit beträgt CHF 488 000.–.Im Jahr 2013 wurde ein erstes Teilstück derWasserleitung im Gempenring nach zweigrossen und teuren Wasserleitungsbrüchenersetzt. Nun sollen die Teilstücke Nord mitØ 200 (vom Bruggweg bis zur evang. Kirche)und das Teilstück Süd mit Ø 300 (vom Schul-haus Brühl bis Oberer Brühlweg) – beide ausdem Jahr 1961 – ersetzt werden. Auf denerwähnten Abschnitten sind auch schonmehrere Leitungsbrüche entstanden und mitweiteren Leitungsbrüchen muss gerechnetwerden. Handlungsbedarf ist unbestritten.

ProjektDie komplette Wasserleitung mit einer Ge-samtlänge von 345 Meter, die Hausanschlüs-se bis an die Parzellengrenze sowie ein Hy-drant sollen erneuert werden. Der Wasserlei-tungsersatz erfolgt im gleichen Trassee wiedie bestehende Leitung. Als Ersatz für die be-stehende Guss-Wasserleitung sind FZM-Roh-re (Faserzementmörtel-Umhüllung) mit derWanddickenklasse K9 und BLS-Steckmuffen-verbindung vorgesehen.

KostenAufgrund der Kostenermittlung durch das zustän-dige Ingenieurbüro beläuft sich die Kostenschät-zung (± 10%) auf CHF 488 000.– inkl. MwSt..Diese setzen sich wie folgt zusammen:Baumeisterarbeiten CHF 300 000.–Sanitärarbeiten CHF 145 000.–Projekt und Realisierung CHF 20 000.–Diverses undUnvorhergesehenes CHF 23 000.–Total CHF 488 000.–

Ein Beitragsgesuch bei der Solothurnischen Ge-bäudeversicherung wurde bereits gestellt und istin Bearbeitung. Es wird mit einem Beitrag vonCHF 50 000.– gerechnet. Die Netto-Investitionenbelaufen sich somit auf ca. CHF 438 000.–.

FahrplanDer Baubeginn wird auf Ende Frühling angesetztund die Bauzeit beträgt rund 3 Monate.

Ein Plan und der Antrag kann in der auf der Ge-meinde aufliegenden GV-Einladung eingesehenwerden.

2. Budget 2014

Das Budget 2014 schliesst mit einem Aufwandvon CHF 43 819 600.– und einem Ertrag von CHF42 735 400.– ab. Daraus resultiert ein Aufwand-überschuss von CHF 1 084 200.–. Dies obwohlder Gemeinderat eine Steuererhöhung von 5%vorschlägt.

Der Rotstift wurde noch einmalangesetztNach dem Entscheid der Gemeindeversammlungnicht auf die Budget-Vorlage einzutreten, hat derGemeinderat die Aufforderung, die Ausgabenweiter zu senken, ernst genommen und zusätzli-che Kürzungen in der Höhe von CHF 326 000.–vorgenommen. Unter anderem wurde nochmalsbeim Personal- und Sachaufwand reduziert sowieBeiträge an Institutionen gekürzt. Auch die Ver-schiebung von Investitionsprojekte hat zur Entlas-tung der laufenden Rechnung beigetragen. ZumOpfer fielen Beiträge an die Rudolf Steiner Schule,das Theater Basel, das Kloster Dornach und die

Auslandhilfe. Auch soll dieses Jahr das Schwimm-bad geschlossen bleiben, was eine Einsparungvon CHF 100 000.– zur Folge hat. Das alles sindVorschläge des Gemeinderates, die an der GVnoch diskutiert werden können.Durch die kurzfristig angemeldeten weiteren For-derungen des Kantons im Bereich der Bildung(Mittelschulgesetz) mussten zusätzliche Ausgabenin der Höhe von CHF 198 000.– ins Budget auf-genommen werden, wodurch sich der effektiveEinsparungserfolg auf CHF 128 000.– schmälert.Es werden weitere Anstrengungen u.a. im Rah-men der laufenden Aufgabenüberprüfung unter-nommen.In der laufenden Rechnung schlagen einmal mehrdie Sozialausgaben zu Buche. Der Kanton ver-langt von den Gemeinden höhere Beiträge. Auchim Bildungsbereich sind neue Ausgaben entstan-den.

AufgabenüberprüfungDie laufende Aufgabenüberprüfung bringt aufkurze Frist finanziell geringe Resultate. GrössereEinsparungen können erst vorgenommen werden,wenn die Grundlagen vorliegen und eine solideund damit eine gründliche Überprüfung der Auf-gaben möglich ist. Kurzfristig konnten geringe Be-träge eingespart werden. Einige Aufgaben, dieauf der Ausgabenseite namhafte Einsparungenversprechen, sind bereits aufgegleist worden. De-tails können Sie der Einladung zur GV entneh-men.

Laufende RechnungDer Aufwandüberschuss von CHF 1 084 200.– istzweifellos unerfreulich. Ohne Anpassung desSteuerfusses wäre er noch um rund eine Millionhöher.Viele der Aufwendungen sind in ihrer Höhe nichtoder kaum beeinflussbar und belasten die Rech-nung der Gemeinde auch künftig deutlich (Sozial-kosten, kant. Beiträge, Lehrerbesoldungen, etc.).Der Gemeinderat nimmt auch im kommendenJahr seine finanzpolitische Verantwortung wahrund wird den eingeschlagenen Sparkurs mit nöti-gem Nachdruck konsequent weiterführen.

Hinter der Kostensteigerung rund um die Sozialre-gion stehen zwei Hauptgründe: einerseits die Ent-wicklungen im Sozialwesen und andererseits diedringend nötige Reorganisation der SozialregionDorneck.

Das Budget 2014 der Sozialregion wurde den an-geschlossenen Gemeinden unterbreitet und vondiesen gutgeheissen.

Budget 14 (Jan.) Budget 13 Rechnung 12

Aufwand:43 819 600.– 41 416 300.– 38 796 000.–Finanzertrag:42 735 400.– 938 900.– 36 132 800.–Aufwandüberschuss: 1 084 200.– 1 678 600.– 454 872.–Nettoinvestitionen: 3 066 500.– 3 599 600.– –534 739.–Selbstfinanzierung: –441 100.– –935 200.– –85 785.–Selbstfinanzierungsanteil: –1.1% –2.4% –0.2%

Ausführlichere Kommentare zur laufenden Rech-nung entnehmen Sie bitte dem detaillierten sepa-raten Budget 2014 und der Einladung zur GV, dieSie auf der Gemeindeverwaltung beziehen oderim Internet unter www.dornach.ch herunterladenkönnen.

InvestitionsrechnungIn der Investitionsrechnung des Voranschlagsjah-res 2014 sind verschiedene Projekte geplant,auch solche, die in den letzten Jahren auf Grundvon Einsprachen oder anderen Verzögerungennicht in Angriff genommen werden konnten. Fol-gende grössere Investitionen sind für nächstesJahr geplant: Sanierung und sanfter Innenumbauder Verwaltungsliegenschaft, Weiterführung desICT-Projektes, die restliche Tranche des Beitragesan das Neue Theater am Bahnhof und verschiede-ne Strassenprojekte (2. Tranche Unterer Zielweg,Wasserleitung Gempenring, Fertigstellung Unter-dorfstrasse/Josefengasse und Kanalisation Schle-dernweg) mit den jeweiligen Werkleitungen. Diesführt zu folgenden Nettoinvestitionen:

Nettoinvestitionen CHF Einwohnergemeinde 2 453 500.–Wasserversorgung 480 000.–Abwasserbeseitigung 80 000.–GGA 53 000.–Total der Nettoinvestitionen 3 066 500.–

Moderate Anpassung des SteuerfussesDer Gemeinderat verweist weiter auf den Um-stand, dass auch trotz Steuererhöhung von 5Steuerprozenten ein Aufwandüberschuss vonrund CHF 1 084 200.– resultiert. Bei einer Beibe-haltung des Steuersatzes würde gar der Auf-wandüberschuss auf über CHF 2 Mio. klettern.Das verträgt unsere Gemeinde nicht. In Folgeder Kostenüberwälzung von Kanton auf die Ge-meinden mussten zahlreiche Gemeinden imKanton in der Vergangenheit ihre Steuersätzeerhöhen. Entgegen diesem Trend hat die Ge-meindeversammlung von Dornach im Jahr 2011einer Reduktion des Steuerfusses um 3% zuge-stimmt. Die Frage steht im Raum, ob die Ge-meinde mit dem Wissen von heute dieser Re-duktion zugestimmt hätte. Selbst mit einemSteuerfuss von 95% ist Dornach im Bezirk Dor-neck weiterhin absoluten Spitzenreiter. Auf demPlatz zwei ist unsere Nachbargemeinde Gem-pen, welche den Steuerfuss Ende 2013 von 110auf 115% erhöht hat. Die Erhöhung um 5 Steu-erpunkte bringt Mehreinnahmen von rund CHF1. Mio. – auf die die Gemeinde nicht verzichtenkann.

AnträgeDer Gemeinderat beantragt dem Voranschlagder laufenden Rechnung mit einem Aufwand-überschuss von CHF 1 084 200.– sowie der In-vestitionsrechnung mit geplanten Nettoinvestiti-onen im Umfang von CHF 3 066 500.– zuzu-stimmen sowie den Steuerfuss separat festzule-gen.

Der Gemeinderat Dornach hat sämtlicheGeschäfte zu Handen der Gemeindever-sammlung überwiesen.

Details entnehmen Sie bitte dem detailliertenBudget und der Einladung, welche Sie im Inter-net (www.dornach.ch) herunterladen oder aufder Verwaltung in gedruckter Form beziehenkönnen.

Gemeindepräsidium

[email protected]

Amtliche Publikationen DORNACH

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Donnerstag, 23. Januar 2014 Nr. 04 DORNACH GEMPEN HOCHWALD 23

Dornach

Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald.Mittagstisch für Schulkinder: Jeweils Montag,Dienstag, Donnerstag und Freitag im Timothe-us-Zentrum. Auskunft unter Mobile 077 481 9434, G: 061 701 36 41 oder P: 061 751 45 02, BeaFlores. Mutter/Vater-Kind-Treffpunkt: (ab 0 – 5 Jah-ren), jeweils Montag, 15.30 - 17.30 Uhr im Timo-theus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 712 0039, Anja Juzl. Spielgruppe «Räupli»: (ab 3 – 5 Jah-ren), jeden Dienstag und Freitag, 9 – 11 Uhr imTimotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061703 06 93, Christine Melcher-Ruh. Kindertreff:(ab 7 Jahren), jeden Mittwoch und Donnerstag,14 – 17 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunftunter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendtreff:(ab 10 Jahren), jeweils Freitag, 18 – 21 Uhr im Ti-motheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 59927 16, René Burri.

Jugendhaus Dornach. Das aktuelle Programm fin-det ihr in den Gemeindeanschlagkästen. Tel. 061701 60 53, [email protected]

Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobe je-den Donnerstag 19.30–21.45 Uhr. Probelokal:

Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontaktper-son: Fritz Schüpbach, 079 530 04 12.

Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jedenDienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schul-haus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz,Tel. 061 701 35 68.

Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch,20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach.Kontaktperson: Susanne Hänger, Dornach, 061701 60 75.

Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mann-schaften: I. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo–Fr; II.Mannschaft, 19.00–21.00, Mo, Di, Do; III.Mannschaft, 19.30–21.00, Mo, Mi; Senioren,19.15–20.45, Mi; Veteranen, 19.15–20.45, Mi;A-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do, Fr; B-Junioren,19.30–21.00, Di, Do; C-Junioren, 19.00–20.30,Mo, Mi; Da-Junioren, 17.45–19.15, Di, Do; Db-Junioren, 18.00–19.30, Mo, Mi; Ea-Junioren,17.30–19.00, Di, Do; Eb-Junioren, 17.30–19.00,Mo, Do; Fa-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; Fb-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; G-Junioren,17.30–18.45, Mi.

Tennisclub Dornach. Saisonspielbetrieb von April

bis Oktober auf 3 Sandplätzen mitten im Grü-nen in Dornach neben der Birs. Juniorentraining(auch für Nicht-Clubmitglieder) Mi 14–16 Uhr,Erwachsenen-Gruppen-Training nach Abspra-che. Kontaktperson: Claudia Schreiber (Präsi-dentin), [email protected], Tel. 079 622 60 75,www.tcdornach.ch

Turnverein Dornach. TRAINING. Mutter undKind-Turnen: DO; Kinderturnen: MO; Jugend-riege: DO; Hip-Hop (Kinder): DI; Badminton(Kinder): MI; Unihockey (Kinder): FR; ActiFitFrauen: DO; ActiFit Männer: FR; GymFit Frau-en: DO (Fitness), DI (50+-); GymFit Männer:MO (Fitness und Spiel), MO (Fitness); Volley-ball (Frauen): MI; Faustball (Männer): MI;Aerobic: MO; Yoga: DI; Skiturnen: DO. –www.tvdornach.ch

Veloclub Dornach. Trainingsausfahrten VeloclubDornach: Anfangs April bis Ende September. Je-den Dienstag um 18.15 Uhr, Trainingsausfahrt,bei nasser Strasse fällt das Training auf Donners-tag. Treffpunkt: Parkplatz Rest. Öpfelsee. Kon-taktperson: Marcel Boppart, Tel. 061 701 63 37.Weitere Infos: www.vcdornach.ch

VEREINSNACHRICHTEN

Katholische Gottesdienste in DornachSamstag, 25. Januar15.30 Gottesdienst mit Eucharistie imSpital Dornach20.00 Neujahrskonzert Neues OrchesterBaselSonntag, 26. Januar10.30 Einschreibegottesdienst für dieFirmanden unseres Seelsorgeverbandes18.00 Gottesdienst mit Eucharistie imKloster DornachMittwoch, 29. Januar15.00 ChrabbeltreffDonnerstag, 30. Januar19.30 Elternabend ErstkommunionFreitag, 31. JanuarAb 19.00 Raclette-Abend

Katholische Gottesdienste in GempenSonntag, 26. Januar9.15 Gottesdienst mit Kommunion

Katholische Gottesdienste in Hochwald

Samstag, 25. Januar18.30 Gottesdienst mit Kommunion

Evangelisch-reformierte KirchgemeindeDornach-Gempen-Hochwald

Sonntag, 26. Januar10.00 Gottesdienst mit Pfarrerin BettinaKitzel und Organistin AlexandraStashenko im Timotheus-Zentrum inDornach, anschliessend Kirchenkaffee

Sonntag, 26. Januar10.00–11.00 Sonntagsschule imTimotheus-Zentrum in Dornach

Mittwoch, 29. Januar15.00–17.00 Chrabbel-Gruppe im katho-lischen Pfarreiheim in Dornach

GOTTESDIENSTE

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«Dr Schacher Sepp»Spieldaten

Fr, 24. Januar 2014, 20.00 UhrMi, 29. Januar 2014, 20.00 UhrSa, 25. Januar 2014, 20.00 UhrFr, 31. Januar 2014, 20.00 UhrSo, 26. Januar 2014, 15.00 UhrSa, 1. Februar 2014, 20.00 Uhr

Vorverkauf/ReservationAb 2. Januar 2014 bei Margrit Piessnegger

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Donnerstag, 23. JanuarArlesheim! Endo Anaconda, Sänger von StillerHas, liest aus seinen Texten. ForumWürth, Dornwydenweg 11. 20 Uhr.

Freitag, 24. JanuarAesch! «A tribute zu Ella und Louis» mit Re-becca & The Sophistocats. Schloss-Chäl-ler, Hauptstr. 23. 20 Uhr.! «Die Rückkehr des Martin Guerre».Musical der 11. Klasse der SteinerschuleBirseck. Regie: Marie-Louise Lienhard;musikalische Leitung: Johannes Greiner.Rudolf Steiner Schule Birseck, gegenüberBahnhof Aesch. 19.30 Uhr.

Arlesheim! «Wir träumen Meret». Eine Theater-collage, Schauspiel/Hörspiel (Gastspiel).Produktion Kollektiv Frei_Raum. NeuesTheater am Bahnhof, Stollenrain 17.20 Uhr.

Hochwald! Theatergruppe Hochwald spielt: «DrSchacher Sepp». Mehrzweckgebäude«Hobelträff». 20 Uhr.

Münchenstein! Forum Menschen diskutieren Religion.Mit Niklaus Brantschen, Jesuitenpaterund Zen-Meister. Ref. Kirchgemeinde-haus, Lärchenstr. 3. 19.30 Uhr.

Reinach! «Die seltsame Gräfin». Kriminalstücknach Edgar Wallace. Schweizer Erstauf-führung der Schemeli-Bühne Reinach.Weiermatthalle. 20 Uhr. Ab 18 UhrSchemelibar, ab 18.30 Uhr warmeKüche.

Samstag, 25. JanuarAesch! Heimat- und Theaterobe des Trachten-vereins Aesch. «Grobe Unfueg», Lust-spiel in drei Akten von Derek Benfield,gespielt von der Dorfbühni Aesch.Kath. Pfarreiheim, In den Saalbünten 1,19.30 Uhr.! «Die Rückkehr des Martin Guerre».Musical der 11. Klasse der SteinerschuleBirseck. Regie: Marie-Louise Lienhard;musikalische Leitung: Johannes Greiner.Rudolf Steiner Schule Birseck, gegenüberBahnhof Aesch. 19.30 Uhr.

! Modelleisenbahn-Ausstellung. Schüt-zenmattschulhaus, Turnhalle, Trakt D,Dornacherstr. 43. 10 bis 17 Uhr.

Arlesheim! «Wir träumen Meret». Eine Theater-collage, Schauspiel/Hörspiel (Gastspiel).Produktion Kollektiv Frei_Raum. NeuesTheater am Bahnhof, Stollenrain 17.20 Uhr.

Dornach! «Rumpelstilzchen». Ein Märchen derBrüder Grimm. Marionettenspiel. BlaueMärchenbühne München. Kinder ab 4Jahren. Goetheanum, PuppentheaterFelicia. 15 Uhr.! Konzert- und Theaterabend des Mu-sikvereins Concordia: «1001 Nacht».Turnhalle Bruggweg. 20 Uhr.! «Aber die Sonne ist die Liebe». Lie-derkonzert zur Dichtung Albert Steffens.

Neue Vertonung zweier Gedichtzyklendurch Raimund Schwedeler und TorbenMaiwald. Marret Winger, Sopran; Stef-fen Hartmann, Klavier. Goetheanum,Schreinereisaal. 20 Uhr.

Hochwald! Theatergruppe Hochwald spielt: «DrSchacher Sepp». Mehrzweckgebäude«Hobelträff». 20 Uhr.

Pfeffingen! Heimat- und Theaterobe des Jodler-clubs Arlesheim. Mehrzweckhalle.19.30 Uhr.

Reinach! «Die seltsame Gräfin». Kriminalstücknach Edgar Wallace. Schweizer Erstauf-führung der Schemeli-Bühne Reinach.Weiermatthalle. 20 Uhr. Ab 18 UhrSchemelibar, ab 18.30 Uhr warmeKüche.! «Herr Do und seine geheimnisvolleGeschichte», aufgeführt von Das Luft-schloss, Theater für Kinder und Erwach-sene. Gemeindezentrum. 14.30 Uhr.

Sonntag, 26. JanuarAesch! Heimat- und Theaterobe des Trachten-vereins Aesch. «Grobe Unfueg», Lust-spiel in drei Akten von Derek Benfield,gespielt von der Dorfbühni Aesch.Kath. Pfarreiheim, In den Saalbünten 1,14 Uhr.! «Die Rückkehr des Martin Guerre».Musical der 11. Klasse der SteinerschuleBirseck. Regie: Marie-Louise Lienhard;musikalische Leitung: Johannes Greiner.Rudolf Steiner Schule Birseck, gegen-über Bahnhof Aesch. 17 Uhr.! Modelleisenbahn-Ausstellung. Schüt-zenmattschulhaus, Turnhalle, Trakt D,Dornacherstr. 43. 10 bis 17 Uhr.

Arlesheim! «Scherben bringen nicht nur Glück».Opernpatchwork. Gesang: Ljupka Rac(Sopran), Daniel Mauerhofer (Bass).Schauspiel: Yvonne Merz. Klavier Ric-cardo Bovino. Regie: Mathias Behrends.Bühnenbild: Lisa Pfister. Neues Theateram Bahnhof, Stollenrain 17. 18 Uhr.

Dornach! «Rumpelstilzchen». Ein Märchen derBrüder Grimm. Marionettenspiel. BlaueMärchenbühne München. Kinder ab 4Jahren. Goetheanum, PuppentheaterFelicia. 11 Uhr.

! Konzert- und Theaterabend des Mu-sikvereins Concordia: «1001 Nacht».Turnhalle Bruggweg. 14.30 Uhr.

Hochwald! Theatergruppe Hochwald spielt: «DrSchacher Sepp». Mehrzweckgebäude«Hobelträff». 15 Uhr.

Reinach! «Herr Do und seine geheimnisvolleGeschichte», aufgeführt von Das Luft-schloss, Theater für Kinder und Erwach-sene. Gemeindezentrum. 14.30 Uhr.! «Die seltsame Gräfin». Kriminalstücknach Edgar Wallace. Schweizer Erstauf-führung der Schemeli-Bühne Reinach.Weiermatthalle. 14 Uhr. Ab 13 Uhr Kon-sumantion

Mittwoch, 29. JanuarHochwald! Theatergruppe Hochwald spielt: «DrSchacher Sepp». Mehrzweckgebäude«Hobelträff». 20 Uhr.

Reinach! Tanznachmittag für Junggebliebene.Saal des Pfarreiheims St. Niklaus, Gar-tenstr. 16. 14–17 Uhr.

AusstellungenArlesheim! «Nasen riechen Tulpen». Werke vonKünstlern mit Behinderung aus der

Sammlung Würth und der Kreativwerk-statt Bürgerspital Basel. Forum Würth,Dornwydenweg 11. Täglich 11 bis 17Uhr. Bis 2. Februar.! Gruppenausstellung «Freiraum fürIdeen». Bilder von Claudia Potzmann,Lilli Stadelmann, Mathis und OliverKauk. FrohSinn, Dürrmattweg 1. Bis 28.Februar. Finissage: 28. Februar, 19 Uhr.

Dornach! Internationale Skulpturenausstellungmit Werken von 21 Künstlern. Goethe-anum und Goetheanum-Park. Bis 9. Ju-ni. Vernissage: Samstag, 25. Januar,15 Uhr.! Doris Sacker. Bilder. Spital Dornach.Täglich 10–20 Uhr. Bis 14. März.

Münchenstein! Bilderausstellung der Malschule Netz-Werk Malerei. Aliothstr. 1. Sa, 25. 1.,14–18 Uhr; So, 26. 1., 10–15 Uhr; Do,30. 1., 18–20 Uhr; Fr, 31. 1., 18–20 Uhr;Sa, 1. 2., 14–18 Uhr; So, 2. 2., 10–15 Uhr.Bis 2. Februar. Vernissage: Freitag, 24.Januar, 18.30–21 Uhr.

Reinach! Martin Schlozer: Aquarelle; ChristophSchlozer: Siebdruck und Stein. Galerie47, Brunngasse 4. So 14–17 Uhr, Di 9–11und 14–16 Uhr, Do 9–11 und 18–20.30Uhr. Bis 26. Januar.I! Wintersport in Reinach. GalerieHeimatmuseum. Kirchgasse 9.Di 19–21, Sa/So 14–17 Uhr.Theater überall: Diese Woche

wird in Arlesheim, Aesch, Pfeffin-gen, Hochwald, Reinach und Dor-nach für Gross und Klein gespielt.

FOTO: ARCHIV

Donnerstag, 23. Januar 2014 Nr. 0424 AGENDA

Bücher Top 10Belletristik

Bücher Top 10Sachbuchpräsentiert Ihnen das Kreuzworträtsel Schon gelesen?

Der Bider &Tanner-Buchtipp

1.

HARUKI MURAKAMI:

Die Pilgerreise des farblosen Herrn Tazaki, Roman, Dumont

2.

ALICE MUNRO:

Liebes Leben, Erzählun-gen, S. Fischer Verlag

3.

JONAS JONASSON:

Die Analphabetin, die rechnen konnte, Roman, Carl’s Books

4.

JOHN WILLIAMS:

Stoner, Roman, DTV Verlag

5.

GILLIAN FLYNN:

Cry Baby-Scharfe Schnitte, Krimi,Scherz Verlag

6.

SEBASTIAN FITZEK:

Noah, Thriller, Lübbe Verlag

7.

WOLFGANG HERRNDORF:

Arbeit und Struktur, Aufzeichnungen,Rowohlt Verlag

8.

ZADIE SMITH:

London NW, Roman, Kiepenheuer & Witsch Verlag

9.

JOEL DICKER:

Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert, Roman, Piper Verlag

10.

MARKUS RAMSEIER:

Vogelheu, Krimi, Haymon Verlag

1.BASEL GEHT AUS!2014, Restaurantführer, Gourmedia AG2.PETER BIERI:Eine Art zu leben. Überdie Vielfalt menschlicher Würde, Philosophie, Hanser Verlag3.DANIELA DILL:Made in Basel, Bildband Basel, Christoph Merian Verlag4.RÜDIGER SAFRANSKI:Goethe – Kunstwerkdes Lebens, Biografi e,Hanser Verlag5.ROLAND ZAUGG,PATRICK MARCOLLI, MICHAEL MARTIN:Basel – gestern, heute, morgen, Sachbuch Basel, Reinhardt Verlag 6.SCHLEMMERREISE MIT DEM GUTSCHEINBUCH 2014Basel und Umgebung, Gutscheinbuch, Schloss-berg7Marketing7.GEORG KREIS,WALTER SCHÄFER:Bild und Text. Georg Kreis und Walter Schäfer schreiben zu Fotografi en von Kurt Wyss, Fotografi e, Reinhardt Verlag8.PROZENTBUCH BASEL 13/14, GUTSCHEINBUCHpro 100 network schweiz ag9.CHRISTOPHER CLARK:Die Schlafwandler.Wie Europa in den ersten Weltkrieg zog,Geschichte, DVA Verlag10.REZA ASLAN:Zelot. Jesus von Nazaret und seine Zeit, Religion, Rowohlt Verlag

HerzlichenGlückwunsch

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 16. Januar 2014Ruedi Wagner, Starenweg 104147 AeschIn dieser Woche winkt ein Gut-schein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail [email protected], Fax 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.Ihre Einsendungen müssen bis spä-testens Montag, 27. Januar 2014, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Lösung3/2014:

Tradition

BaselsschönsteSeiten.Bücher gibts am Bankenplatz.Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel,T 061 206 99 99, Onlineshop:www.biderundtanner.ch

Haruki Murakami:

«Die Pilgerjahre des farblosen Herrn Tazaki»318 Seiten, gebundenDuMont Buchverlag 2014Der neue Murakami! Ein Epos um Freundschaft, Einsamkeit und Schuld.

Der junge Tsukuru Tazaki ist Teil einer Clique von fünf Freunden, deren Mit-glieder alle eine Farbe im Namen tragen. Nur Tsukuru fällt aus dem Rahmen und empfindet sich – auch im übertragenen Sinne – als farblos, denn anders als seine Freunde hat er keine besonderen Eigenheiten oder Vor-lieben, ausgenommen vielleicht ein vages Interesse für Bahnhöfe. Als er nach der Oberschule die gemeinsame Heimatstadt Nagoya verlässt, um in Tokio zu studieren, tut dies der Freund-schaft keinen Abbruch. Zumindest nicht bis zu jenem Sommertag, an dem Tsukuru voller Vorfreude auf die Ferien nach Nagoya zurückkehrt – und herausfindet, dass seine Freunde ihn plötzlich und unerklärlicherweise schneiden. Erfolglos versucht er sie zu erreichen, bis er schliesslich einen An-ruf erhält: Tsukuru solle sich in Zukunft von ihnen fernhalten, lautet die Bot-schaft. Verzweifelt kehrt Tsukuru nach Tokio zurück, wo er ein halbes Jahr am Rande des Selbstmords verbringt.Viele Jahre später offenbart sich der inzwischen 36-jährige Tsukuru seiner neuen Freundin Sara, die nicht glauben kann, dass er nie versucht hat, der Geschichte auf den Grund zu gehen. Von ihr ermutigt, macht Tsukuru sich auf, um sich den Dämonen seiner Vergangenheit zu stellen.

D j T k T ki i T