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enn man das Panorama, das derzeit in der Rudolf Steiner Schule Birseck zu besichti- gen ist, betritt, befällt einen ein seltsa- mes Gefühl. Festgehalten ist auf dem Rundbild ein Moment des Grauens, der Hilflosigkeit, der Schaulust und des Mit- gefühls. Als Zuschauer, der alles in ei- nem 360-Grad-Blickwinkel betrachten kann, wähnt man sich mitten in der Birs. Plötzlich ist man Zeitzeuge, zu- rückversetzt um 123 Jahre. Da liegen die beiden Lokomotiven, begraben von der Brücke von Gustave Eiffel, dort wird ein Verletzter betreut. Menschen werden geborgen, ein Paar umarmt sich in hilf- loser Trauer, Bewohner starren wortlos auf das Unglück. Ein vergessenes Medium Mit dem ersten Rundgemälde von Ro- bert Barker 1788 nahm die «Panorama- nia» ihren Lauf. Das Panorama war das Google Earth des 18. Jahrhunderts, dann der Vorgänger des Kinos. Gezeigt wurden Schlachten und andere histori- sche Ereignisse, wie etwa den Übertritt der Bourbaki-Armee in die Schweiz oder gar die Kreuzigung Jesu. Diese Pa- noramen machten dem Volk grosse Er- eignisse und ferne Länder zugänglich. Laurent Ullrich, der die Rudolf Steiner Schule Birseck besucht, kam Anfang W 2013 auf die Idee, seine Maturarbeit dem Thema «Panorama» zu widmen. Er hielt Ausschau nach einem wichtigen historischen Ereignis in der Region und stiess dabei zwangsläufig auf das Un- glück der Jura-Simplon-Bahn vom 14. Juni 1891, das mit insgesamt 72 Toten noch immer die grösste Eisenbahn-Ka- tastrophe der Schweiz ist. Eindrückliche Gemeinschaftsarbeit Zunächst vertiefte sich Ullrich in die Quellen, einerseits in die Literatur über das Panorama, andererseits in die Mate- rialien zum Unglück. Langsam nahm die Idee für ein konkretes Panorama Gestalt an. Die Zeichenlehrerin Martina Meyer übernahm die künstlerische Lei- tung. Die Schülerinnen und Schüler An- na Ebner, Milena Kugler, Rabea Langer, Rosanna Löw, Giulia Rosania, Pia Zi- bulski, Ilmarin Fradley, Johan Nötiger, Simon Schaller und auch Laurent Ull- rich setzten die Vorgaben mit Ölfarbe um und bemalten die insgesamt 40 m 2 grosse Leinwand. Auch Schüler anderer Klassen beteiligten sich am Kunstwerk. Laurent Ullrich musste sich auch um die Finanzen und die Logistik kümmern. Er fand verschiedene Gönnerinnen und Gönner. Das Kulturbüro GGG-Kulturkick un- terstützte das Projekt ebenso wie die Elektra Birseck Münchenstein, die ein Atelier und die Räumlichkeit zur Prä- sentation an der Vernissage zur Verfü- gung stellte. Am 14. Dezember 2013 wurde das Panorama der Öffentlichkeit vorgestellt. Vorübergehend ist es jetzt an der Rudolf Steiner Schule. «Wir sind aber in Münchenstein im Gespräch über eine dauerhafte Unterbringung», sagt Ullrich. Der initiative Schüler wollte die Existenz von Panoramen ins Gedächt- nis zurückrufen, aber auch die Erinne- rung an jenes schreckliche Unglück auf- frischen, das in den Medien bis nach Übersee wahrgenommen wurde. Beides ist ihm gelungen. Der Besuch des Pano- ramas empfiehlt sich. Ullrich ist an man- chen Tagen anwesend und gibt eine Einführung. Besichtigung: Rudolf Steiner Schule Birseck, vis-à-vis Bahnhof Aesch; bis 24. Februar (ausgenommen 19./20. 2.), jeweils 8–17 Uhr; am Freitagnachmit- tag sowie dienstags und donnerstags von 15.30 bis 16.30 Uhr mit Führung von Laurent Ullrich. Eisenbahnkatastrophe im Panorama Laurent Ullrich hat den Unglückstag von 1891 in Münchenstein in einem begehbaren Panorama festgehalten. Das Riesen- gemälde ausgeführt haben Schülerinnen und Schüler der Rudolf Steiner Schule. Thomas Brunnschweiler Historienmaler: Laurent Ullrich, der Initiant des Panoramas, sitzt mitten in der Tragödie, die 1891 stattfand. FOTO: BRUNNSCHWEILER Zu neuen Ufern: Seit sieben Jahren wirkt Frank Lorenz als reformierter Pfarrer in Reinach. Jetzt ist Frank Lorenz zum Co-Leiter der Offenen Kirche Elisabethen in Basel berufen worden. Immobilien 13 Stellen 26–27 Events 18–19 Redaktion 061 706 20 22 [email protected] Inserate 061 706 20 20 [email protected] Mit dem «Wochenblatt» nach Genf an den Auto-Salon 2014: In Zusammenarbeit mit Skoda nehmen wir Sie am 12. und 13. März mit an die grösste Automesse der Schweiz. Einfach den Wettbewerb lösen und gewinnen! Agenda 28 Reinach 7 Wettbewerb 6 Donnerstag, 13. Februar 2014 105. Jahrgang – Nr. 07 AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECK P.P. A 4144 Arlesheim Ihr Modehaus in Laufen Sie suchen das ideale Zusammenspiel von Form und Funktion, von Leichtigkeit und Eleganz, von Experimentierlust und Eleganz, von Experimentierlust und Sinnenfreude? Werfen Sie doch jetzt bei uns einen Blick auf die besonders attraktiven Premierenteile der neuen Frühlingsmode. Sie werden begeistert sein. Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50 463266 TOBLER TREUHAND EMIL FREY-STRASSE 120 4142 MÜNCHENSTEIN 061 411 33 13 www.tobler-treuhand.ch S TEUERN B ETREUUNG BUCHHALTUNG R ECHTSBERATUNG FIRMENGRÜNDUNG NACHLASSREGELUNG L IEGENSCHAFTSHANDEL PERSONALADMINISTRATION L IEGENSCHAFTSVERWALTUNG 467129 Natürlich gut in Arlesheim · Reinach · Muttenz www.goldwurst.ch Hausgemachte Knödel Frische Leberknödel, süsse Zwetschgenknödel

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Wochenblatt für das Birseck und das Dorneck – Eisenbahnkatastrophe im Panorama. Laurent Ullrich hat den Unglückstag von 1891 in Münchenstein in einem begehbaren Panorama festgehalten. Das Riesengemälde ausgeführt haben Schülerinnen und Schüler der Rudolf Steiner Schule.

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Page 1: 20140213 woz wobanz slim

enn man das Panorama, dasderzeit in der Rudolf SteinerSchule Birseck zu besichti-

gen ist, betritt, befällt einen ein seltsa-mes Gefühl. Festgehalten ist auf demRundbild ein Moment des Grauens, derHilflosigkeit, der Schaulust und des Mit-gefühls. Als Zuschauer, der alles in ei-nem 360-Grad-Blickwinkel betrachtenkann, wähnt man sich mitten in derBirs. Plötzlich ist man Zeitzeuge, zu-rückversetzt um 123 Jahre. Da liegen diebeiden Lokomotiven, begraben von derBrücke von Gustave Eiffel, dort wird einVerletzter betreut. Menschen werdengeborgen, ein Paar umarmt sich in hilf-loser Trauer, Bewohner starren wortlosauf das Unglück.

Ein vergessenes MediumMit dem ersten Rundgemälde von Ro-bert Barker 1788 nahm die «Panorama-nia» ihren Lauf. Das Panorama war dasGoogle Earth des 18. Jahrhunderts,dann der Vorgänger des Kinos. Gezeigtwurden Schlachten und andere histori-sche Ereignisse, wie etwa den Übertrittder Bourbaki-Armee in die Schweizoder gar die Kreuzigung Jesu. Diese Pa-noramen machten dem Volk grosse Er-eignisse und ferne Länder zugänglich.Laurent Ullrich, der die Rudolf SteinerSchule Birseck besucht, kam Anfang

W

2013 auf die Idee, seine Maturarbeitdem Thema «Panorama» zu widmen. Erhielt Ausschau nach einem wichtigenhistorischen Ereignis in der Region undstiess dabei zwangsläufig auf das Un-glück der Jura-Simplon-Bahn vom 14.Juni 1891, das mit insgesamt 72 Totennoch immer die grösste Eisenbahn-Ka-tastrophe der Schweiz ist.

Eindrückliche GemeinschaftsarbeitZunächst vertiefte sich Ullrich in dieQuellen, einerseits in die Literatur überdas Panorama, andererseits in die Mate-rialien zum Unglück. Langsam nahmdie Idee für ein konkretes PanoramaGestalt an. Die Zeichenlehrerin MartinaMeyer übernahm die künstlerische Lei-tung. Die Schülerinnen und Schüler An-na Ebner, Milena Kugler, Rabea Langer,

Rosanna Löw, Giulia Rosania, Pia Zi-bulski, Ilmarin Fradley, Johan Nötiger,Simon Schaller und auch Laurent Ull-rich setzten die Vorgaben mit Ölfarbeum und bemalten die insgesamt 40 m2

grosse Leinwand. Auch Schüler andererKlassen beteiligten sich am Kunstwerk.Laurent Ullrich musste sich auch um dieFinanzen und die Logistik kümmern. Erfand verschiedene Gönnerinnen undGönner.

Das Kulturbüro GGG-Kulturkick un-terstützte das Projekt ebenso wie dieElektra Birseck Münchenstein, die einAtelier und die Räumlichkeit zur Prä-sentation an der Vernissage zur Verfü-gung stellte. Am 14. Dezember 2013wurde das Panorama der Öffentlichkeitvorgestellt. Vorübergehend ist es jetzt ander Rudolf Steiner Schule. «Wir sind

aber in Münchenstein im Gespräch übereine dauerhafte Unterbringung», sagtUllrich. Der initiative Schüler wollte dieExistenz von Panoramen ins Gedächt-nis zurückrufen, aber auch die Erinne-rung an jenes schreckliche Unglück auf-frischen, das in den Medien bis nachÜbersee wahrgenommen wurde. Beidesist ihm gelungen. Der Besuch des Pano-ramas empfiehlt sich. Ullrich ist an man-chen Tagen anwesend und gibt eineEinführung.

Besichtigung: Rudolf Steiner SchuleBirseck, vis-à-vis Bahnhof Aesch; bis24. Februar (ausgenommen 19./20. 2.),jeweils 8–17 Uhr; am Freitagnachmit-tag sowie dienstags und donnerstagsvon 15.30 bis 16.30 Uhr mit Führungvon Laurent Ullrich.

Eisenbahnkatastrophe im PanoramaLaurent Ullrich hat denUnglückstag von 1891 inMünchenstein in einembegehbaren Panoramafestgehalten. Das Riesen-gemälde ausgeführt habenSchülerinnen und Schülerder Rudolf Steiner Schule.

Thomas Brunnschweiler

Historienmaler: Laurent Ullrich, der Initiant des Panoramas, sitzt mitten in der Tragödie, die 1891 stattfand. FOTO: BRUNNSCHWEILER

Zu neuen Ufern: Seit sieben Jahren wirktFrank Lorenz als reformierter Pfarrer in Reinach.Jetzt ist Frank Lorenz zum Co-Leiter der OffenenKirche Elisabethen in Basel berufen worden.

Immobilien 13Stellen 26–27

Events 18–19

Redaktion 061 706 20 [email protected]

Inserate 061 706 20 [email protected]

Mit dem «Wochenblatt» nach Genf an denAuto-Salon 2014: In Zusammenarbeit mitSkoda nehmen wir Sie am 12. und 13. März mitan die grösste Automesse der Schweiz. Einfachden Wettbewerb lösen und gewinnen!

Agenda 28

Reinach 7

Wettbewerb 6

Donnerstag, 13. Februar 2014 105. Jahrgang – Nr. 07

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECKP.P. A 4144 Arlesheim

Ihr Modehaus in Laufen

Sie suchendas ideale Zusammenspiel von Form und Funktion,

von Leichtigkeit und Eleganz, von Experimentierlust und Eleganz, von Experimentierlust und Sinnenfreude?

Werfen Sie doch jetzt bei uns einen Blick auf die besonders attraktiven Premierenteile der neuen Frühlingsmode.

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Natürlich gut inArlesheim · Reinach · Muttenz

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süsse Zwetschgenknödel

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Ärztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfällen den diensttuenden Arzt,Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe.

Bitte versuchen Sie zuerst,Ihren Hausarzt zu erreichen.

Donnerstag, 13. Februar 2014 Nr. 07 2 REGION

Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, HochwaldMünchenstein, Pfeffingen und Reinachwww.wochenblatt.chErscheint wöchentlich (Donnerstag)HerausgeberinAZ Anzeiger AGIm Langacker 11, 4144 ArlesheimGeschäftsführer/RedaktionsleiterThomas Kramer, Tel. 061 706 20 [email protected]. 061 706 20 [email protected]ür nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen)und Illustrationen übernimmt die Redaktion keineHaftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

InserateTel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 [email protected] Würsch, Tel. 061 706 20 [email protected] Zeitungsdruck AG, SolPrint,4553 SubingenInserateschlussDienstag, 12.00 UhrInseratepreise (Grundtarif):mm sw Fr. –.91, mm farbig Fr. 1.13Alle Preise zuzüglich 8% MwSt.Beglaubigte Auflage31 409 Ex. (WEMF 2013)CopyrightAZ Anzeiger AGInseratekombinationen• Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochen-

blatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochen-blatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote.Auflage: 74 951 Ex.

• AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mitBirs-Kombi-Titeln, fricktal.info, OberbaselbieterZeitung, Allschwiler Wochenblatt, Mutten-zer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger.Auflage: 207 077 Ex.

AbonnementeAZ Anzeiger AG, Abo Contact Center,Neumattstrasse 1, 5001 AarauTel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56,[email protected]! Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–

IMPRESSUM

Ein Produkt der

Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Manage-ment Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZTV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZVertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Diet-schi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungs-druck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Ver-triebs GmbH, Weiss Medien AG.

Vjosa ReinigungAusführung von Umzügen, Reinigun-gen, Entsorgungen, Hauswartungensowie Vermittlungen von Gebäuden,Umzugswohnungen, Neu- und Um-bauten mit Abnahmegarantie.

Ihre Wohnung reinigen wir zu Pau-schalpreisen. Unser 24-Stunden-Service heisst nicht nur so, sondernSie werden uns auch erreichen.

Telefon 079 196 05 87Mail: [email protected]

Offi zielle Spitexorganisationender Region

Aesch/Pfeffi ngen Tel. 061 753 16 16Arlesheim/Münchenstein Tel. 061 417 90 90Dornach Tel. 061 701 89 02Reinach Tel. 061 711 29 00Detaillierte Auskünfte über das jeweilige Angebot erhalten Sie unter der oben aufgeführten Tel.-Nr.

WoB. Für die Neuinszenierung vonHector Berlioz’ Oper «La Damnationde Faust» sucht das Theater Basel fürverschiedene Rollen nach jungen Kom-parsen. Gesucht werden 10 Jungen imAlter von 9 bis 12 Jahren.

Als junges Double der männlichenHauptrolle Faust wird zudem nach ei-nem Jungen von bis zu 15 Jahren ge-sucht. Als Double der weiblichenHauptfigur Marguerite sucht das Thea-ter weiter eine junge Komparsin. Diesesollte volljährig sein, jedoch von jünge-rem und mädchenhaftem Äusseren. Bei-de Komparsen werden im Verlauf desAbends sehr häufig auftreten und spie-len. Bühnenerfahrung ist wünschens-wert, jedoch nicht Bedingung. Die regel-mässige Teilnahme am Probenprozess

vom 7. April bis zur Premiere am 25.Mai 2014 sowie Mitwirkung bei allenAufführungen (Termine im ZeitraumApril bis Ende Juni 2014) sind Grund-voraussetzung. Es bietet sich Gelegen-heit, in der Opernproduktion eines re-nommierten Regisseurs mitzuwirken,Proben mitzuerleben und schliesslichauf der Bühne des Theater Basel mitzu-spielen.

Für die Produktion wird ein Castingam Freitag, 21. Februar, um 18 Uhr ver-anstaltet. Interessenten können sich imRahmen des Castings vorstellen. Treff-punkt ist kurz vor 18 Uhr an der Portedes Theaters Basel, Elisabethenstrasse16. Weitere Auskünfte erteilt die Leiterinder Statisterie, Frau Lotti Bürgler, unterTel. 079 766 14 64.

Komparsen und Doubles gesuchtTHEATER BASEL

WoB. Welche Frau hat keine alten Ta-schen im Schrank, an denen sie hängt,sie aber trotzdem nie mehr braucht?Wer diese nicht einfach wegwerfen will,kann sie für einen guten Zweck spen-den: Die beiden Frauenserviceclubs So-roptimist sowie Zonta Basel und Liestalsammeln ausrangierte Taschen undwerden damit im April einen Markt or-ganisieren. Sie werden den Erlös demFrauenhaus beider Basel spenden.

Sowohl Zonta als auch Soroptimistengagieren sich für die Anliegen derFrauen im Raum Basel. «Wir musstenein Thema finden, das beachtet wird.Ausserdem haben viele Frauen eineSchwäche für modische Taschen», sa-gen Annamarie Schelling, PräsidentinZonta Basel und Edith Rutz, Präsiden-

tin von Soroptimist. Gesucht werdengut erhaltene Taschen. Die Prachtstückewerden in der Elisabethenkirche ver-kauft. Ziel ist es, das Wirken des Frau-enhauses bekannter zu machen. Vielewissen nicht, dass die Tür des Frauen-hauses für Frauen, mit oder ohne Kin-der, aus der Region offen steht, die Ge-walt erfahren haben und eine vorüber-gehende und geschützte Bleibe suchen.

Taschenspenden bitte abgeben bis 4.April: Paula Jost, Blumen Design,Hauptstrasse 1, Binningen; Doris Blum,Stadt Apotheke, Rathausstrasse 17, Lies-tal; Hannelore Leppert, Holbein Apo-theke, Oberwilerstrasse 7, Basel. Der Ta-schenmarkt findet statt am 5. April inder Elisabethenkirche in Basel von 11bis 16 Uhr.

Alte Taschen fürs FrauenhausZONTA UND SOROPTIMIST

GrundstückversteigerungDatum und Ort der Steigerung: Dienstag, 18. März 2014, 14.30 Uhr

Betreibungs- und KonkursamtBasel-Landschaft, Eichenweg 4, 4410 Liestal Sitzungszimmer 1. OG (Nr. 115)

Steigerungsobjekte: Grundbuch Therwil Liegenschaft Nr. S3156 (Dachwohnung) Liegenschaft Nr. M3170(Einstellplatz Nr. 113) 2!-Zimmer-Wohnung im Dachgeschoss(3. OG) und Einstellplatz Nr. 113 in Autoein-stellhalle, Rämelstrasse 7, 4106 Therwil

Betreibungsamtliche Schatzung: Fr. 364 258.–

Auflage Büro Nr. 107 des Betreibungs- undder Steigerungsbedingungen: Konkursamtes Basel-Landschaft

Eichenweg 4, 4410 Liestal

Vor dem Zuschlag ist an der Fr. 46 500.–Steigerung zu bezahlen: als Anzahlung an die Kaufsumme in bar oder

Bankcheck einer schweizerischen Bank. Die Restsumme ist innert 30 Tagen ab Stei-gerungstag zu reglieren. Die Kosten der Eigentumsübertragung unddie Handänderungssteuern (Anteil Veräusse-rer plus Anteil Erwerber) sind zusätzlich zumSteigerungsbetrag zu bezahlen und werdenseparat in Rechnung gestellt.

Besichtigung der Liegenschaft: Freitag, 21. Februar 2014, 14.00–14.30 Uhr

Es wird ausdrücklich auf das Bundesgesetz über den Erwerb von Grundstü-cken durch Personen im Ausland in revidierter Fassung vom 30. April 1997 so-wie die dazugehörende revidierte Verordnung vom 10. September 1997 auf-merksam gemacht.Es findet nur eine Steigerung statt.

Im Übrigen wird auf die Steigerungsbedingungen verwiesen.

Betreibungs- und KonkursamtBasel-Landschaft

ZIVILRECHTSVERWALTUNGABTL. BETREIBUNGENEICHENWEG 4, POSTFACH, CH-4410 LIESTALTEL. 061 552 46 00, FAX 061 552 46 01POSTKONTO 40-6181-3SICHERHEITSDIREKTION

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Saisonware*exkl. nicht

reduzierte Artikel

Damen/Herren:Pullover CHF 35.–

Jupes CHF 35.–

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Blazer CHF 75.–

Jacken CHF 95.–

Sakkos CHF 75.–

Page 3: 20140213 woz wobanz slim

BaupublikationenBaukonsortium Hollenweg v. d. An-dres & Andres Architekten, Brühlmatt-weg 1, 4107 Ettingen – Einfamilienhaus mitGarage und Pergola, Hollenweg 51, Parz.521, Arlesheim – ProjektverfasserIn: Andres& Andres Architekten, Brühlmattweg 1,4107 EttingenJaques Daniel, Rüttiweg 3, 4144 Arles-heim – Ofen und Aussenkamin, Rüttiweg 3,Parz. 226, Arlesheim – ProjektverfasserIn:Friedrich GmbH Ofen-Kreativstudio, Reuta-ckerstrasse 36, D-79591 EimeldingenSwisscom (Schweiz) AG, Grosspeter 20,Postfach, 4002 Basel TD – Ersatz der beste-henden Mobilfunkkommunikationsanlage ambestehenden Mast, Schorenweg 10, Parz.2222, Arlesheim – ProjektverfasserIn: Hitzund Partner AG, Tiefenaustrasse 2, 3048WorblaufenPlanauflage: Gemeindeverwaltung Arles-heim, Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144ArlesheimEinsprachefrist: 24. Februar 2014Einsprachen sind 4-fach an das Kant. Bau-inspektorat, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal, zurichten.

Abstimmung vom 9.2.2014Die Resultate von ArlesheimVon den 6165 Stimmberechtigten waren3610 Einwohnerinnen und Einwohner an derUrne, dies entspricht einer Stimmbeteiligungvon 58,56%.A Eidgenössische Abstimmung 1. Bundesbeschluss vom 20. Juni 2013 überdie Finanzierung und den Ausbau der Eisen-bahninfrastruktur (direkter Gegenentwurf zurVolksinitiative «Für den öffentlichenVerkehr») 2485 Ja 972 Nein

2. Volksinitiative «Abtreibungsfinanzierung istPrivatsache -Entlastung der Krankenversiche-rung durch Streichung der Kosten desSchwangerschaftsabbruchs aus der obligato-rischen Grundversicherung» 860 Ja 2628 Nein

3. Volksinitiative «Gegen Masseneinwande-rung» 1273 Ja 2219 Nein

B Kantonale AbstimmungFormulierte Verfassungsinitiative «Förderungdes selbst genutzten Wohneigentums unddes gemeinnützigen Wohnungsbaus» 2246 Ja 899 Nein

Gemeindeverwaltung

Parkplätze Verwaltung und BadhofParkuhren werden ersetztZwei der drei zentralen Parkuhren auf den

Parkplätzen der Gemeindeverwaltung und beimBadhof müssen altersbedingt ersetzt werden.Die aus dem Jahre 1997 stammenden Uhrensind teilweise defekt und können nicht mehr re-pariert werden.Die Firma Parkomatic erhielt den Auftrag, diebeiden Uhren für einen Betrag von CHF22 447.30 zu ersetzen. Bei den neuen Parkuh-ren handelt es sich um ein Solar-Modell.

Gemeinderat

AsylsuchendeEinsatz in der GemeindeDie Asylsuchenden, welche vom Kanton der Ge-meinde Arlesheim zugewiesen werden, sind inReinach untergebracht. Sie werden von Reinachbetreut und im Rahmen von Integrationspro-grammen beschäftigt. Basis für diese Dienstleis-tung bildet eine Leistungsvereinbarung zwischenden beiden Gemeinden.Der Gemeinderat hat entschieden, im Rahmeneines Versuchs, eines der Integrationsprogram-me von Reinach auf Arlesheim auszuweiten. Sowerden in nächster Zeit jeweils am Sonntagmor-gen während zweier Stunden zwei Asylsuchen-de aus Reinach mit Littering-Aufgaben amBahnhof Arlesheim/Dornach und an der Trams-tation Dorf in Arlesheim betraut werden. Die Be-treuung wird durch Reinach sichergestellt. Jenach Erfahrungen aus diesem Pilot ist ein mögli-cher Ausbau des Projekts vorgesehen.

Gemeinderat

Neue AdresseDie Spitex Birseck legt ihre Stand-orte zusammen Seit Beginn 2012 arbeiten die ehemaligen Spi-tex-Organisationen Arlesheim und München-stein gemeinsam unter dem Verein Spitex Bir-seck. Im Laufe der Zeit konnte festgestellt wer-den, dass ein reibungsloser und effizienter Ab-lauf durch die beiden getrennten Standorte er-schwert ist.Ab Mitte Februar wird die Spitex Birseck deshalbfür beide Gemeinden zentral von der jetzigenGeschäftsstelle in Münchenstein aus geführt.Für die Kundschaft ändert sich nichts. DieDienstleistungen werden gewohnt fachlich kom-petent und zuverlässig in beiden Gemeinden er-bracht.Mütter- und Väterberatung neu auch imFamilienzentrum OaseDie Mütter- und Väterberatung in Arlesheimwird weiterhin im Pfeffingerhof tätig sein. Zu-sätzlich wird die Dienstleistung auch im Fami-lienzentrum Oase angeboten. In Münchensteinist die Mütter- und Väterberatung weiterhin imLoogschulhaus.Ab dem 17. Februar 2014 gilt folgende Adresse:Spitex Birseck, Geschäftsstelle, Loogstrasse 244142 Münchenstein, Tel. 061 417 90 90

Alle Informationen finden Sie auch unterwww.spitex-birseck.ch.

Gemeindeverwaltung

[email protected]

Amtliche Publikationen ARLESHEIM

Donnerstag, 13. Februar 2014 Nr. 07 ARLESHEIM 3

ls Flurin Leugger mit seinemFahrrad an einem späten Nach-mittag zum Schlafplatz von

Waldohreulen in der Nähe der Birs fuhr,ahnte er wohl nicht, was ihm dieserAusflug bescheren würde. Gerade alsein Windstoss den Blättervorhang, hin-ter der sich eine Eule versteckte, leichtverschob, öffnete diese ihre Augen undder leidenschaftliche Vogelfotografschoss ein phänomenales Bild.

Mit zwei Fotos bewarb er sich beimFotowettbewerb, den die VogelwarteSempach zusammen mit der Canon(Schweiz) AG lanciert hatte. Insgesamt398 Fotografinnen und Fotografen auseinem Dutzend Ländern bewarben sichmit insgesamt 2787 – teils sensationellen– Vogelfotos. Tatsächlich: Flurin Leug-ger machte mit seiner Waldohreule dasRennen und gewann erst noch eine Ka-

A

mera aus dem Hochpreissegment. «Mitihr werde ich in Zukunft qualitativ nochbessere Aufnahmen machen können»,sagt der Preisträger.

Hohe Qualitätsansprüche an sich selbstSein Siegesfoto schoss Flurin Leuggermit einer Canon EOS 50 D mit einem400-mm-Objektiv und der Blende 2.8bei manueller Einstellung. Der Gymna-siast, der im Dezember in Muttenz dieMatura mit Schwerpunkt Biochemie ab-solvieren wird, fotografiert erst seit dreiJahren. «Seit zweieinhalb Jahren jedochintensiv. Das blosse Ablichten von Tie-ren reicht mir nicht. Für mich ist immerder künstlerische Aspekt wichtig», er-klärt Leugger. Wenn er auf der Foto-pirsch ist, so kann es durchaus vorkom-men, dass er 1000 Bilder knipst, von de-nen nur 30 in die engere Auswahl kom-men. Am Ende werden nur etwa zehnmit Photoshop bearbeitet, wobei es umKorrekturen des Lichtwerts, der Farb-sättigung und der Hintergrund-Entrau-schung geht.

Damit die Jury das Foto sachgerechtbeurteilen konnte, musste Flurin Leug-ger auch die Rohdaten mitliefern. Derambitionierte Fotograf, dessen Vater seitkurzem Zentralsekretär von Pro NaturaSchweiz ist, möchte den Menschen dieAugen öffnen für die Schönheit und dieSchutzbedürftigkeit der Natur. «Ich zei-ge das Schöne, das man im Alltag nichtsieht und das doch so nah ist.» FlurinLeugger möchte mit seiner neuen Ka-mera zuerst mehr Fotos schiessen, sei-

nen eigenen Stil finden und dabei diekünstlerische Seite pflegen. Dass erauch Profis geschlagen hat, gibt ihm eingutes Gefühl.

Nach der Matura wird er erst einmalden Zivildienst absolvieren, um danachBiologie oder Umweltwissenschaften zustudieren. Sicher ist, dass er als leiden-schaftlicher Mountainbiker meist seineKamera dabei haben wird, um sich keinSujet entgehen zu lassen. Auf www.flu-rinleugger.jimdo.com kann man Leug-gers Fotos in aller Ruhe betrachten, dieteilweise wie zarte Gemälde aus Pastell-kreide wirken.

Beim Fotowettbewerb2013 der Vogelwarte Sem-pach schlug der 18-jährigeArlesheimer Flurin Leuggerdie gesamte Konkurrenzaus dem Feld, darunterauch zahlreiche Profi-Foto-grafen. Eine beachtlicheLeistung.

Waldohreule brachte Sieg

Thomas Brunnschweiler

Wer guckt denn da? Mit diesem Foto überzeugte Flurin Leugger die Jury des Fotowettbewerbs 2013 der Vogelwarte Sempach.FOTO: FLURIN LEUGGER

Immer eine Kamera dabei: VogelfotografFlurin Leugger. FOTO: T. BRUNNSCHWEILER

Hallo liebe Sportsfreunde! Was Sports-freunde? Schiessen soll Sport sein? Jagenau! Auch zum Werden eines gutenSchützen oder einer guten Schützinbraucht es das nötige Know-how undTraining, aber auch eine sachgemässeBetreuung und ein Umfeld, wo man sichwohlfühlt.

Wir möchten auch dich für denSchiesssport begeistern und bietendir kostenlos einen Jungschützenkursan. Dabei lernst du in erster Linieden sicheren und verantwortungsbe-wussten Umgang mit dem Sturmge-wehr 90 kennen. Du wirst aber auchsehen, dass es mit der korrektenHandhabung alleine noch nicht ge-tan ist. Gerne werden wir dir auch al-le möglichen weiteren Facetten die-ser faszinierenden Sportart näher-bringen.

Zusätzlich hast du die Möglichkeit,dich mit deinen Freunden und Freun-dinnen zu treffen und neue Kontakte zuknüpfen. Wer möchte, kann zudem anWettkämpfen teilnehmen. Kurz: Duwirst viele gemeinsame und unvergessli-che Erlebnisse haben. Erlebnisse, vonwelchen auch du schon bald erzählen

kannst. Der Kurs findet sechsmal jeweilsam Samstagnachmittag und/oder Don-nerstagabend statt. Anmeldung: bis 28.Februar an U. Wohlgemuth, Brosiweg33, 4143 Dornach, oder per Mail an [email protected].

Teilnahmeberechtigt sind: Jungbürge-rinnen und Jungbürger mit den Jahrgän-gen 1994–1997 oder älter. Allfällige wei-tere Auskünfte erteilt Ihnen unser JS-Leiter Urs Wohlgemuth, Tel. 079 330 8820. Es würde uns freuen, wenn wir auchdieses Jahr recht viele Jungschützinnenund Jungschützen begrüssen dürfen.

Feldschützengesellschaft

Jungschützenkurs 2014FELDSCHÜTZENGESELLSCHAFT

Lieber Arlesheimerinnen und Arleshei-mer, die Abstimmung des vergangenenWochenendes über die Masseneinwan-derungsinitiative der SVP ist Geschichteund deren Annahme Realität. Da ichmich vehement gegen die Initiative ein-gesetzt habe, bin ich persönlich über dieZustimmung im Baselbiet enttäuscht.

Immerhin ist es eine im Ergebnis irre-levante, aber dennoch erfreuliche Fest-stellung, dass die Initiative in Arlesheimmit nur gerade 36% Zustimmung keineChance hatte. In keinem anderen Dorfdes Baselbiets wurde sie derart klar ver-worfen. Offensichtlich hatten die Arles-heimerinnen und Arlesheimer kein Ge-

hör für die fremden- und wirtschafts-feindliche Kampagne der Initianten undihrer Verbündeten. Ich bin froh, in ei-nem Dorf zu wohnen und zu politisie-ren, in dem solches Gedankengut nichtauf Zuspruch stösst. Und ich bin stolz,diese «andere Seite des Baselbiets» imLandrat vertreten zu dürfen und michfür einen Kanton Baselland einzusetzen,der die enorme Bedeutung der regiona-len und internationalen Vernetzung fürWirtschaft, Kultur und Gesellschaft an-erkennt, und das Heil nicht in heimat-verbundener Isolation sucht.

Balz Stückelberger, LandratFDP.DieLiberalen, Arlesheim

Die andere Seite des BaselbietsLESERBRIEF

In diesem Blatt wurde schon oft überdie Tempo-30-Schwellen gewettert. Ichnehme hiermit gerne den gegenteiligenStandpunkt ein, ich liebe nämlich dieschwarz-gelben Schwellen! Als Fuss-gänger, weil ich mich damit etwas siche-rer fühle. Als Velofahrer, denn ich kanndie Autos locker rechts überholen und,wenn ich mit dem Mountainbike unter-

wegs bin, kann ich schöne Sprünge dar-über machen. Und als Autofahrer, dennsie bringen meine eingeschlafene Wir-belsäule wieder ins Lot und massierensie. Zur Beruhigung: Ich bin überzeugt,dass die Schwellen wieder wegkommen,wenn Tempo 30 in Fleisch und Blut –oder besser gesagt ins Gaspedal – über-gegangen ist. Marco Gigli

Ich liebe die Schwellen!LESERBRIEF

WoB. Die TV-Moderatorin, Schauspie-lerin und Kabarettistin Susanne Kunzspielt Elsbeth. Am Donnerstag, 20. Fe-bruar, um 20 Uhr berichtet sie im ForumWürth Arlesheim live und in Farbe überihren gestreckten Galopp durch dieWelt des Glamours.

«Elsbeth! Eine Tischbombe reitetaus» ist eine bitterböse Satire über dasmoderne Medienphänomen der Ins-tant-Promis: Menschen, die genausoschnell vergessen gehen, wie sie be-kannt wurden. Dazu gehört auch Els-beth. Die bodenständige Metzgersfrauschrieb ein Buch, das zum Bestsellergeriet, und wurde damit quasi überNacht eine gehypte Cervelatprominen-te. Doch man hats nicht leicht als Pro-mi. Ständig ist man damit beschäftigt,im Gespräch zu bleiben. Was man da-für tun muss, verrät Elsbeth in einerbunten Revue.

Eintritt: CHF 30.–. Kartenvorverkauf:Forum Würth Arlesheim, Dornwyden-weg 11, Arlesheim, Tel. 061 705 95 95oder www.forum-wuerth.ch/arlesheim.Beginn 20 Uhr, Abendkasse ab 18.45Uhr.

Tischbombe Elsbethreitet aus

FORUM WÜRTH

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Arlesheim

Kath. Frauenverein Arlesheim. Die Veranstaltungensind jeweils im Pfarrblatt publiziert. Kontaktad-ressen: Moni Allemann, Präsidentin, Au-strasse47, 4144 Arlesheim, 061 701 77 58. Neue Mit-glieder sind herzlich willkommen!

Kinderschachclub Arlesheim. Kurse für Kinder ab 6Jahren und für Jugendliche. Freitags Anfänger:17–18 Uhr, Fortgeschrittene: 18–19 Uhr. Aus-kunft und Anmeldung: 061 702 20 92 oderwww.kinderschachclub-arlesheim.ch.

Männerchor Arlesheim. Chum doch au cho singe!Mer hän jede Donnschtig Prob, und zwar zobeam achti in dr Aula vom Geremattschuelhus.Neui Sänger wärde abgholt. Uskunft: VictorGass, Kirchbündtenstr. 5, 4107 Ettingen, 061721 64 37, oder über eins von unsere Aktivmit-glieder. www.maennerchor-arlesheim.ch

Männerriege Arlesheim. (Faustball, Volleyball,Gymnastik) Mittwoch 19 Uhr, Turnhalle Geren-matten (im Sommer Sportplatz Hagenbuchen).Präsident: Attilio Restelli, Brachmattstr. 1, 4144Arlesheim, 061 302 45 32, www.mr-arlesheim.ch

Musikverein Arlesheim. Gesamtprobe jeden Frei-tag, Zusatzprobe am Dienstag, jeweils ab 20.00in der Domplatz-Turnhalle. Jugendmusik Arles-heim. Probe jeden Dienstag ab 18.30 Uhr in derDomplatz-Turnhalle. Kontakt: Beat Marti, Präsi-dent (061 701 81 92) oder unter www.mv-arles-heim.ch

Orchesterverein Arlesheim. Proben jeden Di 19.30Uhr, Aula Gerenmatt. Musikbegeisterte Strei-cher und Bläser sind herzlich willkommen. Kon-takt: Andreas Nüesch, Präsident (061 751 70 45)oder unter www.orchester-arlesheim.ch

Pfadiabteilung Rychestei. Aaron Messmer v/oAzamo, [email protected], 079 792 10 84,www.rychestei.ch

SLRG Sektion Birseck. Wintertraining im Hallen-bad Dornach. Jugendgruppen (7- bis 16-Jährige):jeden Mi 18.20–19.20 und 19.20–20.20 Uhr. Ak-tive (ab 16 Jahren): jeden Mi 20.30–22.00 Uhr.Anfängerschwimmkurse: Mi 17.30–18.10 Uhr.Weitere Auskünfte: www.slrg-birseck.ch

Sozialdemokratische Partei (SP) der Schweiz, SektionArlesheim. Postfach 719, 4144 Arlesheim; Präs.:Marie Regez, Arlesheim.

Spitex Birseck. Büro Arlesheim, Obesunneweg 1,4144 Arlesheim. Hilfe und Pflege zu Hause,Mütter-und Väterberatung. Tel. 061 706 90 30,Mo–Fr 8.00–11.00 und 15.00–16.00 Uhr, übrigeZeit Telefonbeantworter. Fax 061 706 90 35

Sportfischer und Wandergruppe Arlesheim. Präsi-dent: Bernard Zwicky, Baselstrasse 8, 4144 Ar-lesheim, 061 701 21 26.

Stiftung Sunnegarte. Familienergänzende Kinder-betreuung in Tagesheim, Tagesfamilien oderschulergänzender Tagesbetreuung/Mittagstisch.Auskunft: Stiftung Sunnegarte, Stollenrain 11,

4144 Arlesheim, 061 701 85 81.

Tennisclub Arlesheim. Der Tennisclub im Dorf undmitten im Sportzentrum von Arlesheim für Akti-ve, Breitensportler und Junioren. AusgewiesenerClubtrainer für Trainings, Interclubmeisterschaf-ten, Clubanlässe und Turniere. Kontaktperson:René Piesker (Präsident), 061 701 98 05.

VEREINSNACHRICHTEN

Das Berner Theater Narrenpack gastiertwieder in Arlesheim. Seit vielen Jahrenzeigt die erfolgreiche und sympathischeTruppe aus Bern ihre Erfolgsstücke inder Trotte. Am Freitag, 21. Februar, zei-gen sie ihr neues Werk «Post vomMeer», eine Komödie mit stürmischerAussicht. Post vom Meer lässt dem Le-ben freies Spiel, ist ein Stück über dasZweimalige in uns, ist für etwas mehrFreiheit im Kopf, bringt Wasser auf dieMühle, Feuer ins Herz und einen Wind-stoss in den Alltag!

Reservieren Sie jetzt ein Ticket [email protected] – wir freuen uns auf Sie!

Ihr Theater auf dem Lande

Post vom MeerTHEATER AUF DEM LANDE

Donnerstag, 13. Februar 2014 Nr. 07 4 ARLESHEIM

Hörverlust ist ein weitverbreitetes Pro-blem. Fast eine Million Menschen in derSchweiz leiden unter altersbedingtemHörverlust. Oft beeinflusst er die Teilnah-me am gesellschaftlichen Leben. Betroffe-ne vermeiden Anlässe und ziehen sichzurück. Kontakte werden immer wenigergepflegt, da man angeregten Unterhaltun-gen nicht mehr folgen kann. Auch zumBeispiel für die gefahrlose Teilnahme imStrassenverkehr ist ein gutes Gehör es-senziell. Kennen Sie das von sich oder er-leben Sie das in Ihrem Umfeld? Gut hö-ren ist ab sofort kinderleicht. Bei uns inder Amavita Apotheke Schneebergerkönnen Sie einen Termin für einen Gra-tis-Hörtest vereinbaren.

Wir bieten Ihnen ein vollautomati-sches, preiswertes Minihörgerät zum un-verbindlichen Probetragen an. Währendfünf Tagen können Sie das Gerät testen.Wenn Sie zufrieden sind, dürfen Sie dasHörgerät gleich zu einem Preis von Fr.495.– behalten. Die hochwertigen Gerä-te sind sehr diskret und komfortabel.Dank zwei Richtmikrofonen werden Sie

auch problemlos ein Gespräch in lauterUmgebung verstehen können. Das Hör-gerät besitzt unter anderem ein Kontroll-programm, das laute Geräusche im Vor-aus unterdrückt. Für Tonklarheit in allenSituationen sorgt eine digitale Mehrka-nal-Technologie.

Eine Rückerstattung der Kostendurch AHV oder IV ist unter gewissenBedingungen möglich. Es braucht einzigeine nachträgliche Konsultation beimHals-Nasen-Ohrenarzt. Erleben Sie denUnterschied! Anmeldungen nehmen wirgerne unter 058 851 32 72 entgegen.

Selina Meier, Véronique Calabrese,Amavita Apotheke Schneeberger

Schon gehört?GESCHÄFTSWELT

Theater auf dem LandeFreitag, 21. Februar 201420.15 Uhr, Trotte ArlesheimTheater Narrenpack«Post vom Meer»Komödie mit stürmischer AussichtReservation: [email protected]

Übermorn am Samschtig, 15. Februar,ab de 10 het’s Comité vor em Migrosnonemol e Infostand. Dört chönne Sieden grad zueschlo und dr diesjöhrigBadge für 5 Franke ergattere. «mir sinuff dr Höchi» heisst ’s Sujet 2014, wosich uff dr umstritteni Quartierplan vodr Gmeindversammlig vom letschte Juniund uff d’ Urneabstimmig vom Novem-

ber, bezieht. Am 11.30 spiele denn aud’Ermitage-Schränzer uff em neuePoschplatz. Am Frytig, 28. Februar, abde 14.30 findet dr scho traditionelliChinderumzug im Dorfchärn, statt. Mirfreue uns jetzt scho uff e regi Teilnahmvo Chindergärtner, Primarschieler,Spielgruppene und natürlich au uff alliandere Chinder und Erwachsene, wo adämm Alass mitmache. Noch em Mini-Guggemonschter uff em neue Poscht-platz trifft mr sich denn in de RestaurantAdler, Classico, Poco Loco, Stärne undim Hotel Ermitage zu mene gmietlichefasnächtliche Zämmesie. E gueti Wuchespöter, am Sunntig, 9. März, ca. ab de18.30 isch wie immer im Steibruch ’sFasnachtsfüür und ’s Reedlischwinge.Noch em Fackleumzug ins Dorf findetdenn au d’Fasnacht 2014 ihres Änd. Dieganzi Fasnacht wird natürlich wie im-mer vo de Ermitage-Schränzer begleitet.Also chömme Sie doch a unsere Info-stand am Samschtig – mir freue uns.

s Fasnachts-Comité

2. Badge-Verkauf am Samschtig!ARLESER FASNACHT

Am Samstag, 15. Februar, laden wir Siein unsere Klinik ein. Sie haben die Mög-lichkeit, bei einer öffentlichen Führungdie Ita Wegman Klinik kennen zu ler-nen, das anthroposophische Akutspitalder Nordwestschweiz.

Wir erwarten Sie um 10 Uhr amEmpfang der Klinik, um Ihnen in einemetwa 1,5-stündigen Rundgang durch dieKlinik Einblicke zu gewähren: in denAufbau und die Historie der Klinik, in dasBesondere der anthroposophischen Me-dizin, in die Klinik als öffentliches Spitalmit allen Versicherungsklassen. Für IhreFragen bleibt ebenfalls genügend Zeit. Ei-ne Anmeldung für die Führung ist nichterforderlich. Weitere Informationen er-halten Sie auf www.wegmanklinik.choder unter Tel. 061 705 71 11.

Wie wäre es, diese Führung mit einem

Besuch der aktuellen Ausstellung im Fo-yer der Klinik oder mit einem Mittages-sen in unserem öffentlichen Café-Res-taurant zu verbinden? Wir freuen unsauf Sie! Verena Jäschke

Öffentliche FührungITA WEGMAN KLINIK

Am 26. Februar macht der SchweizerBuchpreisträger Jens Steiner auf Einla-dung der FDP Arlesheim im Domdorfhalt. Er liest um 20 Uhr in der Trotte ausseinem Erfolgsroman «Carambole».Darin führt der 38-jährige Zürcher Au-tor die Leser in den Mikrokosmos einesDorfes, das langsam zur gesichtslosenAgglomeration zerfällt. Steiner erzähltdarin Geschichten mit «grosser poeti-scher Kraft» (Zitat Laudatio SchweizerBuchpreis). Nach der Lesung bestehtdie Gelegenheit zur Diskussion mit demAutor. «Carambole» ist in der Buch-handlung Nische am Dorfplatz in Arles-heim und im Anschluss an die Lesung inder Trotte erhältlich. Die Lesung mitJens Steiner ist Teil der Reihe «Kultur inArlesheim – eine Initiative der FDP Ar-lesheim».

FDP.Die Liberalen Arlesheim

SchweizerBuchpreisträger

PARTEIEN

Die literarische Reihe «Wintergäste2014» des Kanton Basel-Landschaftsteht dieses Jahr unter dem Motto «Ge-zeichnete Körper». Texte u. a. von MaxFrisch, Oskar Wilde, Jürg Federspiel,Alex Capus oder auch von dem Klassi-ker Nikolai Gogol kommen als szeni-sche Lesung auf die Bühnen der jeweili-gen Gastspielorte.

Im Rahmen des kommenden Kultur-Brunchs des NTaB-Zwischenhalt vomSonntag, 16. 2., 11 Uhr können Gau-men- und Literaturfreuden vom Feins-ten im Theaterfoyer genossen werden!Urs Bihler, Stefan Saborowski und Nig-gi Ullrich lesen in der Konzeption vonEva Tschudi-Hen!lovà die faszinie-rend-befremdliche Geschichte einer ab-handen gekommenen Nase: «Sie kön-nen sich wohl denken, in welcher Lageich mich ohne diesen auffallenden Kör-

perteil befinde? Das ist nicht so etwaswie irgendeine Zehe am Fuss, den ich inden Stiefel stecke, sodass es niemandsieht, ob sie fehlt …». Das Erstaunlichean Gogols Werk ist dessen Vielfalt: Dar-unter finden sich Erzählungen aus derheimatlichen Ukraine neben solchenaus St. Petersburg, Komödien aus derrussischen Beamtenwelt und Romanewie auch religiös-essayistische Werkeund Abhandlungen über die göttlicheLiturgie der orthodoxen Kirche. Die Le-sung kann auch ohne Brunch besuchtwerden. Reservationen erwünscht.

Nicht verpassen (siehe auch letzte«Wochenblatt»-Ausgabe): «Weg da-mit!» von Charles Lewinsky, Musik vonMarkus Schönholzer, mit Graziella Ros-si und Daniel Fueter, nur Do 13. 2. bisSa 15. 2., 20 Uhr. Johanna Schwarz

www.neuestheater.ch

Gogols «Nase» am KulturbrunchNEUES THEATER AM BAHNHOF

Wenn ungelöste Probleme Körper undSeele beeinträchtigen und die Gesund-heit zum Thema wird, hilft energetischesHeilen und Spiritualität dem Körper,wieder ins Gleichgewicht zu kommen.

Nebst körperlichen Beschwerden ha-ben, Depressionen, Erschöpfung undUnwohlsein oft einen psychosomati-schen Hintergrund. Die Ursachen kön-nen unterschiedlich und verknüpft sein.Der heutige Alltag fordert uns auf geisti-ger, seelischer und körperlicher Ebene

viel ab. Grundsätzlich heilt der Körperunter guten Umständen sich immerselbst. Leider fehlt uns dazu oft dieEnergie oder ein gutes Gespräch.

Mein Ziel ist es, Sie energetisch zu un-terstützen, helfen die Ursachen zu verste-hen und Ziele zu erarbeiten, die Sie inHarmonie bringen. Energetisches Heilenlindert Beschwerden und hilft dem Kör-per bei der Selbstheilung. Heilung undSelbstheilung gehen Hand in Hand.

In über 30-jähriger Tätigkeit habe ichmich umfassend mit verschiedenenHeilmethoden vertraut gemacht. Vonder traditionellen Energieübertragungoder Handauflegen über Huna (schama-nisches Heilen aus der Südsee) als auchMatrix- oder Quantenheilung im Sinneder Quantenphysik kommen je nach Si-tuation zum Einsatz. Das Gespräch istein wichtiger Bestandteil.

Désirée Dobo,Dornach,Energetisch sensitive Heilerin SVNH

Zuerst muss die Seele heilenGESCHÄFTSWELT

Im Rahmen unserer Musizierstundenspielt die Violinklasse von Frau Alexan-dra Oancea ein Konzert für Sie. Genies-sen Sie ein abwechslungsreiches Pro-gramm von Vivaldi über Beethoven biszu Volksliedern.Das Konzert findet stattam Freitag, 14. Februar, um 19 Uhr inder Aula Gerenmatte.

Das Familienkonzert der Musikschu-le hat sich über Jahre hinweg zu einembesonderen und beliebten Anlass entwi-ckelt. Auch in diesem Jahr musizierenwieder Schülerinnen und Schüler ge-meinsam mit ihren Eltern, Geschwis-tern, Grosseltern, Verwandten usw. Wirladen Sie deshalb herzlich zum diesjäh-rigen Familienkonzert ein. Es findetstatt am: Samstag, 15. Februarum 14

Uhr in der Aula Gerenmatte.Als Premiere findet in diesem Jahr

erstmals ein Konzert mit Musik ausRock, Pop und Musicals mit Schülerin-nen und Schülern der Oberstufen statt.Beteiligt sind der Jugendchor und Schü-lerinnen und Schüler aus den Klassenfür Gesang, Jazzklavier, Saxophon, E-Bass, Geige und Schlagzeug. VerpassenSie keinesfalls dieses ganz besondereKonzert. Es findet statt am Mittwoch,19. Februar um 18.30 Uhr in derAulaGerenmatte. Dauer ca. 2 Stunden mitPause.

Weitere Infos finden Sie unterwww.musikschulearlesheim.ch/aktuell

Musikschule ArlesheimThomas Waldner, Schulleiter

Gleich drei VeranstaltungenMUSIKSCHULE

Kath. Gottesdienste in Arlesheim6. Sonntag im Jahreskreis:Samstag, 15. Februar17.00 Kloster Dornach: Gottesdienst mitEucharistiefeierSonntag, 16. Februar9.00 Ref. Kirche: Gottesdienst mitEucharistiefeier18.00 Regionaler Gottesdienst im KlosterDornachDienstag, 18. Februar7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier, ewige Anbetung bis 19.3019.00 Krypta: RosenkranzMittwoch, 19. Februar7.30 Krypta: Laudes9.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier15.30 Landruhe: Kath. Gottesdienst19.30 Krypta: Ökum. Abendlob, 18.30Einsingen, anschliessend Teilete imDomhof

Donnerstag, 20. Februar7.30 Krypta: Laudes19.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranzbis 22.00

Freitag, 21. Februar7.30 Krypta: Laudes10.15 Obesunne: Ref. Gottesdienst18.00 Krypta: Vesper

Ev.-ref. Kirchgemeinde Arlesheim

Donnerstag, 13. Februar15.00 Altersstube im Kirchgemeindehaus.Das Seniorentheater Sissach ist bei unszu Gast mit dem Schwank «E ChaotischiGrichtsverhandlig» von Daniel Kaiser

Freitag, 14. Februar10.15 Katholischer Gottesdienst imAndachtsraum der «Obesunne»

Sonntag, 16. Februar

10.25 Sonntagschule im Gottesdienst;Treffpunkt vor der Kirche10.30 Predigt-Familiengottesdienst.Pfarrerin Claudia Laager-Schüpbach zuMk 1, 29–31: «Jesus ergreift die Hand».Mitwirkung der Sonntagschule.Anschliessend Kirchenkaffee im Kirchge-meindehaus

Dienstag, 18. Februar14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeinde-haus

Mittwoch, 19. Februar12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus. An- und Abmeldungen jeweilsDienstag, 11.30, 061 701 31 6115.30 Gottesdienst in der «Landruhe»19.30 Ökumenisches Abendlob in derDomkrypta mit anschliessender Teilete,18.30 Einsingen20.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus,Carmen Ehinger, 061 701 27 44

GOTTESDIENSTE

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Donnerstag, 13. Februar 2014 Nr. 07 ARLESHEIM 5

Kreative und individuelle Einrahmungen. . . aller Art und mit kompetenter Beratung fi nden Sie in Arlesheim bei:

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A. AUS DEM EINWOHNERRATEinwohnerratssitzung Die Einwohnerratssitzung vom 24. Februar2014 fällt mangels genügender Traktandenaus.

B. AMTLICHE MITTEILUNGEN1. Baugesuche011/14Gesuchsteller: Frei-Koller Franz und Barbara,Bruggstrasse 15, 4153 Reinach – Projekt: An-und Umbau Einfamilienhaus zu Zweifamilien-haus mit Schopf und Velounterstand – Parz.1998, Bruggstrasse 15 – Projektverfasser:Fries Urs Architekt, Fabrikmattenweg 1, 4144Arlesheim012/14Gesuchsteller: Koller Martin, Aumattstrasse106, 4153 Reinach – Projekt: Dachaufsto-ckung mit Satteldach (Umbau Einfamilien-haus in Zweifamilienhaus) – Parz. 3271, Au-mattstrasse 106 – Projektverfasser: KollerMartin, Aumattstrasse 106, 4153 Reinach

Die hier aufgeführten Baugesuche orientierenSie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wur-den in der laufenden Woche publiziert. De-taillierte Informationen über die Planauflage-und Einsprachefristen entnehmen Sie bittedem Amtsblatt des Kantons Basel-Land-schaft, den Aushängen in den Schaukästender Gemeinde oder der Reinacher Homepageunter der Rubrik «Amtliche Mitteilungen»(www.reinach-bl.ch).

2. Reinacher Ergebnisse dereidgenössischen und kantona-len Abstimmungen vom 9. Fe-bruar 2014

Eidgenössische Vorlagen• Bundesbeschluss vom 20. Juni 2013 über

die Finanzierung und den Ausbau der Ei-

senbahninfrastrukturZahl der gültigen Stimmen: 6’948Zahl der leeren Stimmzettel: 104Zahl der ungültigen Stimmzettel: 134Stimmbeteiligung: 55,37 %Es stimmten mit Ja: 4251Es stimmten mit Nein: 2’697

• Volksinitiative «Abtreibungsfinanzierung istPrivatsache - Entlastung der Krankenversiche-rung durch Streichung der Kosten desSchwangerschaftsabbruchs aus der obligatori-schen Grundversicherung»

Zahl der gültigen Stimmen: 7’050Zahl der leeren Stimmzettel: 67Zahl der ungültigen Stimmzettel: 135Stimmbeteiligung: 55,88 %Es stimmten mit Ja: 2’108Es stimmten mit Nein: 4’942

• Volksinitiative «Gegen Masseneinwande-rung»

Zahl der gültigen Stimmen: 7’076Zahl der leeren Stimmzettel: 68Zahl der ungültigen Stimmzettel: 135Stimmbeteiligung: 56,01 %Es stimmten mit Ja: 3’540Es stimmten mit Nein: 3’536

Kantonale Vorlage• Formulierte Verfassungsinitiative «Förderung

des selbst genutzten Wohneigentums und desgemeinnützigen Wohnungsbaus»

Zahl der gültigen Stimmen: 6’319Zahl der leeren Stimmzettel: 259Zahl der ungültigen Stimmzettel: 134Stimmbeteiligung: 51,72 %Es stimmten mit Ja: 4’715Es stimmten mit Nein: 1’604

Allfällige Beschwerden gegen die Gültigkeit die-ser Abstimmungen sind innert drei Tagen seitVeröffentlichung dem Regierungsrat einzurei-chen (gem. § 83 des Gesetzes über die politi-schen Rechte).

[email protected]

Amtliche Publikationen REINACH

Donnerstag, 13. Februar 2014 Nr. 07 REINACH 7

ochenblatt: Sie treten dieStelle als reformierter Co-Leiter der Offenen Kirche

Elisabethen an. Was bedeutet für Siedieser Schritt in ein Projekt, das jen-seits konfessioneller Grenzen Men-schen ansprechen will?Frank Lorenz: Ich war schon immerein Brückenbauer und habe verschie-dene Welten verbunden. Vielleicht habich auch deshalb drei Berufe erlernt:Theologe, Journalist und Betriebswis-senschaftler. Religiös ist das ähnlich:Als Lutheraner geboren, hat mich derkatholische Franziskaner RichardRohr mentoriert, und ich habe jüdischeund buddhistische Freunde. Verankertbin ich in der reformierten Tradition.Ich habe hier in Reinach mit der refor-mierten Gemeinde an einer nachhalti-gen Kirchenentwicklung gebaut. Am31. August wird das Gemeindezentrumam Mischeli eröffnet. Irgendwie geheich also von offener Kirchgemeinde zuoffener Kirche.

Aber ist es nicht schwierig, die Gemein-de gerade jetzt zu verlassen?Frank Lorenz: Ich begleite die Ge-meinde noch bis zur Eröffnung desZentrums. Ich bin aber auch traurigüber den Abschied.

Und was nehmen Sie aus Ihrer Zeit alsReinacher Gemeindepfarrer in Ihreneue Tätigkeit mit?Frank Lorenz: Die Bedeutung von Be-ziehungen. Die Bedeutung freiwilligMitarbeitender. Und ganz konkret ha-be ich die Männer aus der Gruppe«Wilde Männer» gefragt, ob sie in dieElisabethenkirche mitziehen. Diemeisten haben Ja gesagt.

Welche, allenfalls neuen, Qualitätenbrauchen Sie in der Elisabethenkirche?Frank Lorenz: Meine Berufsbezeich-nung als ordinierter reformierter Theo-loge ist Verbi Divini Minister VDM. Sieist für mich weiter Auftrag: Den Men-schen mit ewigen Worten dienen. Undganz sicher werde ich als Geschäfts-führer besonders die Betriebswissen-schaft einsetzen.

Die Offene Kirche Elisabethen wird oftangegriffen, weil Events stattfinden, dienicht ins Weltbild frommer Gläubigerpassen. Gibt es für Sie selbst im Kir-

W

chenraum so etwas wie ein absolutesNo-Go oder ist dieser Raum für allesdenkbar?Frank Lorenz: Kirchen sind für Men-schen da, nicht Menschen für die Kir-chen und Religionen. Was dient, ist gut.Wir sind eine Kirche der Bedürftigenund Sehnsüchtigen, nicht der Gerech-ten und schon gar nicht der Selbstge-rechten. So gesehen steht die Tür derOffenen Kirche – wie bisher – vielenoffen. Was aber sicher nicht geht, sindRassismus, Antijudaismus, Homopho-bie, Gewaltverherrlichung und auchManipulation. Was ist immer geht istLebensfreude, Heilung und Trost. DieOffene Kirche Elisabethen hat ja einenexpliziten Auftrag zur Innovation. Sowar sie immer und soll sie auch weiter-hin ein kirchliches Labor sein.

Mit wem arbeiten Sie zusammen undworauf freuen Sie sich?

Frank Lorenz: Das Leitungsteam be-steht aus Monika Hungerbühler, BeatMüller und mir. Ich selbst bin je zurHälfte theologischer Co-Leiter undGeschäftsführer der OKE. Ich freuemich auf die Zusammenarbeit mit bei-den und den vielen Freiwilligen. Ichfreue mich auf die Urbanität und denGestaltungsraum. Mein Bild von Spiri-tualität deckt sich mit einer der Zent-ralaussagen des neuen Grundsatzpa-piers der Offenen Kirche: Gastfreund-schaft. An einem langen Tisch Brot zuteilen als Symbol für die Ewigkeit,Wein als Symbol für die Festfreude;und Worte und Musik als Symbol undTeil einer urbanen Kultur. Trotzdemich das Denken liebe, vertrete ich einenGlauben, der nicht ein Fürwahrhaltenist, sondern eine umfassende Daseins-form, als Gegenentwurf zu Angst.

Frank Lorenz zieht weiterin die Offene Kirche ElisabethenSieben Jahre wirkte er alsPfarrer für Reinach. Jetzt istFrank Lorenz auf den1. September zum Co-Lei-ter der Offenen Kirche Eli-sabethen (OKE) berufenworden. Das «Wochenblatt»hat mit ihm gesprochen.

Thomas Brunnschweiler

Frank Lorenz vor der Offenen Kirche Elisabethen: Ein in verschiedenen Tradi-tionen beheimateter Brückenbauer und offener Gastgeber. FOTO: ZVG/MARTIN SCHILLING

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C. DIE GEMEINDE INFORMIERT1. Aus der VerwaltungErreichbarkeit via FaxDie Gemeindeverwaltung ist ab sofort nurnoch über folgende zwei Faxnummern er-reichbar: Allgemeine Verwaltung 061 716 4312 und Technische Verwaltung 061 716 4380. Gerne machen wir Sie darauf aufmerk-sam, dass Sie Dokumente auch per [email protected] an die Gemeindeverwal-tung schicken können.

Baumfällung an der Hauptstrasse

In Zusammenhang mit der Erneuerung desOrtszentrums werden in der kommendenWoche an der Hauptstrasse 44 auf Wunschdes Eigentümers des privaten Grundstücksseine drei Kastanien gefällt. Als Ersatz wer-den, von der Hausfassade leicht abgerückt,drei neue Bäume gepflanzt. Der Privateigen-tümer beteiligt sich an den Kosten.

KITA-Tageslager während der1. Woche der FasnachtsferienBenötigen Sie noch einen Platz für Ihr Kindwährend der 1. Woche der Fasnachtsferien

(3.–7.3.14)? Das Angebot steht auch Kindernoffen, die das KITA-Angebot während der Schul-zeit nicht nutzen. Interessiert? Dann melden Siesich bitte beim Sekretariat/Administration KITA,Tel. 061 717 87 65 oder per Mail [email protected] und verlangen Sie unsere Anmelde-unterlagen. Anmeldeschluss ist am Montag, 24.Februar 2014. Frau Esther Schüpfer, Leiterin Ad-ministration KITA, steht Ihnen gerne für weitereAuskünfte zur Verfügung. Informationen und al-le Formulare erhalten Sie auch unter www.rei-nach-bl.ch.

2. VeranstaltungshinweiseFeierabendkonzertAm Mittwoch, 19. Februar 2014, spielen Schüle-rinnen und Schüler von Beat Kappeler (Saxofon)und Heiner Krause (Waldhorn) um 18 Uhr in derAula Bachmatten.

3. Online-TippReinach aktuell: Lesung Alex Capus und Wirt-schaftsgesprächeWas unterscheidet die Menschen in Reinach vondenen in Berlin? Und wo geht der Gemeinde-präsident regelmässig auf Besuch? Antwortenauf diese Fragen bekommen Sie in der aktuellenSendung von Reinach aktuell, online aufwww.reinach-bl.ch, auf dem Service-Kanal derinterGGA (Frequenz 140.25 MHz) oder auf derApp der Gemeinde. Und aufgepasst: Ab soforthat die Sendung ein neues, frisches Erschei-nungsbild.

[email protected]

Amtliche Publikationen REINACH

(Fortsetzung von Seite #)

Donnerstag, 13. Februar 2014 Nr. 07 8 REINACH

Am Sonntag versammelte sich dieLanderer Zunft zur 26. Jahresversamm-lung traditionell an der TramhaltestelleLandererstrasse. Mit grossem Schre-cken musste die Zunftfamilie feststellen,dass das Strassenschild zu Ehren FranzLucas Landerers auf dem neu gestalte-ten Platz fehlt. Die Zunftfamilie wusstesich fürs Gedenken an den edlen Herrnselber zu helfen.

Nach kurzem Marsch wurden wirdurch unser schönes Heimatmuseumgeführt. Besten Dank an dieser Stelle andie äusserst kundigen Führer FrediKilchherr und Fritz Wachter.

Die Zunftfamilie genoss einen attrak-tiven Apéro serviert durch Beda Flury.Danach konnte die Versammlung imMuseumssaal beginnen. Protokoll und

Rechnung des Vorjahres wurden geneh-migt. Im Jahresbericht 2013 liess dieZunftmeisterin das Jubiläumsjahr Revuepassieren. Altmeister Franz Wirth refe-rierte über neue Erkenntnisse über dieFamilie unseres Zunftpatrons F. L.Landerer, gefunden in der Leichenredevon dessen Vater und Mutter.

In diesem Jahr standen auch die Er-neuerungswahlen des Zunftrates auf derTraktandenliste. Die Zunftratsmitglie-der wurden in gleicher Zusammenset-zung bestätigt. Neu gehört dem Zunftratauch der Irtenmeister an, dieser wird beider Planung und Durchführung derzünftigen Anlässe um Speis, Trank undWohlbefinden seiner Zunftgeschwisterbesorgt sein. Mit Tom Brändle ist dasAmt sicherlich gut besetzt.

Die F. L. Landerer Zunft freut sichüber die Aufnahme der Zunftgeschwis-ter Werner und Liliane Saladin undChristoph Layer. Während die Zunft-meisterin den Neulanderern das Zunft-abzeichen übergab, hiessen die Zunftge-schwister alle mit herzlichem Applaus inder Zunftfamilie willkommen.

Barbara Wyttenbach-Wyss,Zunftmeisterin

Jahresversammlung 2014FRANZ LUCAS LANDERER-ZUNFT

Unsere Schulklasse war an diesemAbend nicht gänzlich freiwillig in derSchul- und Gemeindebibliothek anwe-send. Doch unsere tiefe Erwartungshal-tung wurde während der Buchvorstel-lung deutlich übertroffen.

Schon zu Beginn konnte Capus unsmit seiner ironischen Grundhaltung undSelbstironie überzeugen. Es war sehransprechend, wie dieser Mensch mit sei-ner Erzählweise ein Publikum von über80 Personen für etwa zwei Stunden un-terhalten konnte. Dies zeigte sich auchbei den Figuren seines Buches «Der Fäl-scher, die Spionin und der Bombenbau-er». In unseren Köpfen entstanden Fi-guren wie aus Fleisch und Blut. Einedieser Figuren, Felix Bloch, ist Pazifist.Diese Lebenseinstellung beeinflusst seinHandeln und treibt ihn an. Der jüdischeStudent versucht alles, um keinesfalls et-was zu studieren, was für den Kriegmissbraucht werden könnte. Doch FelixBloch wählte ironischerweise die nochsehr junge Atomforschung. Als derZweite Weltkrieg ausbrach, musste derjunge Herr in die USA emigrieren. SeineTheorie, dass man niemals eine Atom-

bombe bauen könne, widerlegte erselbst. Er merkte, dass er gegen seinenAntrieb zu handeln anfing. Die Konse-quenz: Er stieg aus.

Dies haben die Figuren im Buch allegemeinsam: Sie haben feste Ziele, wo-hin sie wollen im Leben, gelangen aberdurch witzige Zufälle und Gegebenhei-ten an ganz andere Orte und zu anderenTätigkeiten. Die Beschreibung der Figu-ren hat uns sehr angesprochen, auch ge-rade wegen der Parallelen, die wir Schü-ler mit unserem Leben erkennen konn-ten. Wir stehen im Leben kurz vor wich-tigen Entscheidungen (Schulabschlussund Beginn des Berufslebens) und ha-ben je nach dem schon konkrete Vor-stellungen. Doch es wird bestimmt so ei-niges anders.

Für Jugendliche mit etwas geschicht-lichen Grundkenntnissen und Vorliebefür ironische Texte, in denen die Figurenmächtig was erleben, ist das Buch auf je-den Fall geeignet. Der Autor ist ein coo-ler Typ, der es versteht, auch die jungeLeserschaft anzusprechen.

Laurant Schenkel, Fabio Eglin,Klasse M3s Bildungszentrum kvBL

Schreibt Alex Capus für Oldies?LESERBRIEF

Dank verschiedenen Massnahmenkonnte der Energieverbrauch imGemeindehaus in den letzten beidenJahren deutlich gesenkt werden.

Da der Stromverbrauch des Gemeinde-hauses in den letzten Jahren tendenziellhöher wurde, hat die Technische Ver-waltung der Gemeinde Reinach im Jahr2012 eine Analyse in Auftrag gegeben,die aufzeigen sollte, in welchen Berei-chen eine Reduktion des Energiever-brauchs möglich wäre.

Dank einem auf Betriebsoptimierungspezialisierten Mitarbeiter, der verschie-dene Massnahmen in die Wege geleitethatte, wurde die Energieeffizienz mitt-lerweile markant gesteigert. Im Ver-gleich zu 2011 wurden 2013 im Ge-meindehaus 40% weniger Strom und11% weniger Gas verbraucht. Damitkonnten gleichzeitig jährlich CHF19 000 gespart werden.

Verschiedene Massnahmen sparenEnergieMassgebend für die Energiereduktion ist

die Optimierung der Lüftungsanlagedurch kürzere Laufzeiten und Anpas-sungen der Steuerung der Be- und Ent-feuchtungsanlage. Auch die markanteReduktion der Drucker im Gemeinde-haus hat zu Einsparungen geführt. Wei-tere Einsparungen können durch denregulären Austausch der PCs mit ener-giesparenderen Modellen im Verlaufeder Zeit erreicht werden. Der Energie-bedarf der Leuchten hingegen ist dankLicht- und Bewegungssensoren sehrtief, so dass das Tageslicht, das durch diegrossen Fenster in die Büros gelangt, op-timal ausgenutzt wird.

Kontinuierliche BetriebsüberwachungDieser Erfolg kann nur durch eine kon-tinuierliche Betriebsüberwachung er-reicht werden. Als Nächstes wird dasEnergiepotenzial im Vorderhaus ge-prüft, zum Beispiel ob die Abwärme, diein der Conditorei Buchmann (MieterinVorderhaus) durch die Kälteerzeugungentsteht, genutzt werden kann. Auchdas Verhalten des Gemeindepersonalsträgt zur Einsparung von Energie bei,

indem beispielsweise an heissen Som-mertagen die automatisch geregeltenStoren-/Beschattungsabläufe nicht ma-nuell unterbrochen werden. Die Storenbleiben damit geschlossen und die Fens-ter werden nur in den kühlen Morgen-stunden geöffnet, sodass nicht weitereHitze und Feuchtigkeit ins Gebäudedringt, die danach vom System mit ent-sprechendem Energieaufwand wiederreguliert werden müssen.

Positives Resultat der Energieanalyse im GemeindehausAUS DER GEMEINDE

Dank geeigneten Massnahmen konnte imGemeindehaus deutlich Energie gespartwerden.

Die Gemeinden der Birsstadt habeneine gemeinsame Planungsgruppegegründet und wollen ihreRaumentwicklung künftig regionalkoordinieren. Auch die KantoneBasel-Landschaft und Solothurntragen das Pilotprojekt mit.Nach den Vorbereitungen im vergange-nen Jahr ist die Planungsgruppe Birss-tadt (RPLG Birsstadt) nun startklar. DieGemeinderäte von sieben Gemeindenaus dem Birstal haben die finanziellenMittel gesprochen und sich dazu ver-pflichtet, in der RPLG raumplanerischzusammenzuarbeiten. Sie wollen dieGrundlagen für ihre Siedlungsentwick-lung, die Verkehrsplanung und die Nah-erholungsgebiete miteinander koordi-nieren. In der Planungsgruppe vertreten

sind die Gemeinden Aesch, Arlesheim,Birsfelden, Dornach, Münchenstein,Pfeffingen und Reinach.

Testphase dauert zwei JahreDamit startet die RPLG mit sieben Mit-gliedsgemeinden zu ihrer zweijährigenTestphase. Die konstituierende Sitzungder Planungsgruppe, bei der auch dieKantone Basel-Landschaft und Solo-thurn beteiligt sind, ist bereits für diesenFebruar geplant. Bald möglichst solleneine Geschäftsstelle geschaffen und ein«regionales Zukunftsbild Birsstadt» aus-gearbeitet werden. Dank der Zusam-menarbeit wollen die Gemeinden ihreInteressen auf Kantonsebene besser ver-treten können. Umgekehrt kann derKanton seine Planungsvorstellungen

besser mit dem Birstal abstimmen. Er-weist sich die im Kanton erstmalige Zu-sammenarbeit als Erfolgsmodell, sokann im Jahr 2016 über eine definitiveEinführung beschlossen werden.

ELBA und Aggloprogramm sind ersteBewährungsprobeDass die Zusammenarbeit Zukunft hat,zeigt sich daran, dass bereits zwei wich-tige Themen auf dem Tisch liegen. Zumeinen haben die beteiligten Gemeindenbeschlossen, dass sie zum Verkehrspla-nungsprojekt ELBA eine gemeinsameVernehmlassungseingabe machen wer-den. Zum anderen wurde die RPLG zuroffiziellen Vertreterin der Birsstadtge-meinden bei der Erarbeitung des drittenAgglomerationsprogramms bestimmt.

Birsstadt-Regionalplanung startet im FebruarAUS DER GEMEINDE

WoB. Am 5. Februar hat sich in Reinachdas überparteiliche Komitee «KeinHochaus im Wald» konstituiert. Mit derReinacher Alt-GemeindepräsidentinEva Rüetschi als Präsidentin wollenChristoph Erhardt, Erwin Frei, ClaudeHodel, Kurt Huldi, Markus Huber, My-rian Kobel, Franziska Marfurt, ErichSchärli und Eric Urban dafür einsetzen,dass der Quartierplan Buchlochpark am18. Mai vom Stimmvolk abgelehnt wird.Ihr Ziel ist: kein Hochhaus im Wald.Für Kontakt und Unterstützung hier dieAdressen: [email protected] oder [email protected].

Auch Kontra-Komiteegegründet

BUECHLOCHPARK

Die Stimmberechtigten der Schweiz ha-ben am vergangenen Sonntag den eta-blierten Parteien, den Wirtschaftsver-bänden und Gewerkschaften sowie demBundesrat eine schwere politische Nie-derlage zugefügt. Wie war es möglich,dass sich die SVP gegen diese Über-macht knapp durchsetzen konnte? DieSVP ist die Partei, welche einen Riecherfür die Nöte und Sorgen der Bevölke-rung hat. Das Resultat ist jedenfalls so,dass Bürgerinnen und Bürger unseresLandes weit über die Grenzen der SVPhinaus der Initiative gegen die Massen-einwanderung zugestimmt haben.

Es ist für mich auch ein Zeichen, dassviele Menschen nicht mehr bereit sind,ausschliesslich ökonomische Zielset-zungen zum Mass aller Dinge zu erklä-ren. Das Ergebnis ist auch ein wirt-schaftspolitisches Misstrauensvotum

und hat sicher auch mit den vielen Miss-ständen in der Migrationspolitik zu tun.Schweizerinnen und Schweizer wollenvermutlich kein grosses Bevölkerungs-wachstum mehr, sondern eine Phase derKonsolidierung einleiten. 80 000 Perso-nen Zuwachs pro Jahr sind schlicht zuviel. Die Schweiz verkraftet dies aufDauer nicht. Ich bin überzeugt, dassjetzt weder die EU noch die Schweizuntergehen werden. Bundesrat und Par-lament werden die Sache pragmatischangehen. Es wird Lösungen geben. Sup-pen werden nämlich selten so heiss ge-schlürft, wie sie gekocht werden.

Ich danke allen Stimmbürgerinnenund Stimmbürgern, welche an die Urnegingen. Sind wir froh, dass wir ein Landsind, in dem der Souverän notfalls korri-gierend eingreifen kann.

Paul Wenger, Landrat SVP

Einwanderung wird gedrosseltLESERBRIEF

Der Souverän hat am 9. FebruarSchweizer Geschichte geschrieben. DasStimmvolk hat sich von den Angstma-cherparolen von Bundesrat und denWirtschaftsverbänden sowie Gewerk-schaften nicht beeindrucken lassen.Vielmehr hat das Volk auf den gesun-den Menschenverstand reagiert. DiePersonenfreizügigkeit wurde demSchweizervolk mit einer Zuwanderungvon rund 10 000 jährlich versprochen;heute sind es rund 85 000. Das Mass istvoll an verschiedenen Fronten, deshalbist es gelungen, dass die Mehrheit in un-serem Land ein Ja in die Urne legte!

Es wird auch deutlich, dass der Wohl-stand nicht allein der Wirtschaft gehörtund schon gar nicht derselben alleine

überlassen werden darf. Es geht hier umweit mehr. Es geht um unser Land, umden Wohlstand jedes Einzelnen, wel-cher zunehmend nach unten nivelliertwird. Der Kuchen wird zwar grösseraber das einzelne Kuchenstück immerkleiner. Ich danke dem SchweizerStimmvolk für diese weise Entschei-dung, unsere Nachkommen werden esuns danken. Besonderen Dank gilt denStimmbürgern von Reinach, die dazubeigetragen haben, das richtige Signalnach Brüssel zu senden, wonach dieSchweizer das Heft wieder in die Handnehmen und die Zuwanderung selbstregulieren; ganz nach unserer Bundes-verfassung. Chapeau!

Caroline Mall, Präsidentin SVP

Demokratie sei DankLESERBRIEF

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Donnerstag, 13. Februar 2014 Nr. 07 REINACH 9

Röm.-kath. Kirchgemeinde ReinachPfarrei St. NikolausFreitag, 14. FebruarSeniorenzentrum Aumatt10.15 GottesdienstSamstag, 15. FebruarDorfkirche St. Nikolaus17.30 Vorabendgottesdienst mit Kommu-nionfeierSonntag, 16. FebruarKapelle Fiechten10.15 Santa MessaDorfkirche St. Nikolaus10.30 Sonntagsgottesdienst mit Kommu-nionfeierKloster Dornach18.00 Regionaler GottesdienstMontag, 17. FebruarSeniorenzentrum Aumatt14.30 RosenkranzgebetDienstag, 18. FebruarDorfkirche St. Nikolaus17.00 RosenkranzgebetMittwoch, 19. FebruarDorfkirche St. Nikolaus9.15 GottesdienstDonnerstag, 20. FebruarPfarreizentrum St. Marien8.30 Rosenkranz9.15 Gottesdienst

Ev.-ref. Kirchgemeinde ReinachFreitag, 14. Februar10.00 Krabbelgottesdienst «Fiire mit deChliine» in der Mischeli-Kirche, PfarrerinFlorence Develey

Samstag, 15. Februar10.00 KiKi Regenbogenland in derMischeli-Kirche, Pfarrerin FlorenceDeveleySonntag, 16. Februar9.15 Gottesdienst im SeniorenzentrumAumatt, Abendmahl, Pfarrerin FlorenceDeveley10.30 Gottesdienst in der Mischeli-Kirche, Abendmahl, Pfarrerin FlorenceDeveley (Kinderhüeti im Soussol derKirche)18.30 Gottesdienst in der Fiechtenkapel-le, Abendmahl, Pfarrerin FlorenceDeveleyMontag, 17. Februar14.00 Spielnachmittag für Seniorinnenund Senioren im KirchgemeindehausMischeli20.00 Singprobe der Kantorei im Kirch-gemeindehausDienstag, 18. Februar12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus Mischeli (Anmeldung bis spätestensMontag um 16.00, 061 711 44 76)Mittwoch, 19. Februar14.30 Ländernachmittag (Ägypten) zumWeltgebetstag im Pfarreigarten der Dorf-kirche St. Nikolaus

Chrischona-GemeindeReinach-MünchensteinWiedenweg 7, ReinachTel. 061 711 17 16www.chrischonareinach.chFreitag, 14. Februar19.15 TimeoutSonntag, 16. Februar10.00 MarriageWeek-Gottesdienst mitKidspraise, Predigt von Hans Wüst:«Abenteuer Gebet zu zweit», separates

KinderprogrammMittwoch, 19. Februar20.00 Gebetskurs 7Donnerstag, 20. Februar14.30 Seniorennachmittag (Gebetskurs 7)

Gemeinde evangelischer ChristenBirseck GECBKägenhofweg 2–4, 4153 ReinachSonntag, 16. Februar9.30 Gottesdienst, KinderhortDienstag, 18. Februar19.30 Hauskreise in der Region BirseckKontaktadresse und Infos:Josef Imfeld, 061 751 48 64

BewegungPlus(Christliches BegegnungszentrumBirseck), www.cbb-reinach.ch, Kägen-strasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53Sonntag 16. Februar10.00 Gottesdienst mit KirchekaffiPredigt: Christoph RickertDonnerstag 20.Februar14.30 Uhr 55+ -NachmittagDarttraining siehe Homepage

Neuapostolische Kirche ReinachZihlackerstrasse 32Sonntag, 16. Februar9.30 GottesdienstMittwoch, 19. Februar20.00 Gottesdienst

GOTTESDIENSTE

WoB. Sein Kennzeichen ist ein schwar-zer Hut mit roter Feder. Er stibitzt alles,was nicht niet- und nagelfest ist undführt die Polizei an der Nase herum. Ge-nerationen schon haben bei OtfriedPreusslers Erzählung «Der Räuber Hot-zenplotz» mitgefiebert, jetzt ist die Ge-schichte als Kindermusical zu erleben

Ausgerechnet die nigelnagelneue Kaf-feemühle von Kaspers Grossmutter hatder berüchtigte Räuber Hotzenplotz ge-stohlen. Da gibt es kein Pardon! Kurzentschlossen machen sich Kasper undSeppli auf die Socken, um den wohlfrechsten Räuber der Welt zu fangen.

Was als guter Plan anfängt, geht auf ein-mal drunter und drüber. Kasper undSeppli geraten in Gefangenschaft undschweben in grosser Gefahr. Mit vielWortwitz und pfiffigen Liedern geht esauf eine abenteuerliche Gaunerjagd,wobei das Dialektmusical sehr nahe ambeliebten Kinderbuch von OtfriedPreussler bleibt. Hinter dem Musicalsteht das Kreativteam Brigitt Maag undPaul Weilenmann von «Karls kühneGassenschau», das bekannt für überra-schende Effekte und eine bildstarke Er-zählweise ist. So darf das Publikum sichauf richtige Zaubertricks, viel Situati-

onskomik und eingängige Melodienfreuen. Die Aufführung findet statt amSonntag, 16. Februar, um 14 Uhr in derWeiermatthalle. Das «Wochenblatt»verlost 2 ! 4 Tickets. Einfach eine E-Mail an [email protected], Stichwort «Hotzenplotz». Ein-sendeschluss ist der Freitag, 14. Februar,14 Uhr. Bitte Name und Adresse (Block-schrift) angeben. Wer sich nicht auf seinGlück verlassen möchte, nutzt den Vor-verkauf über Telefon 0900 101 102(CHF 1.19/Min ab Festnetz) oder klicktsich alternativ ins Internet unter der Ad-resse www.kindermusicals.ch.

KINDERMUSICAL

Familientickets für den «Räuber Hotzenplotz» gewinnen!

So ein Gauner: Hotzenplotz hat die Kaffeemühle von Kasperles Grossmutter gestohlen! FOTO: ZVG/BERNHARD FUCHS

Das Podium von kommenden Sonntag-morgen im Gemeindesaal Reinach zumSpannungsfeld Architektur – Natur, dasim Rahmen der Ausstellung Landschaftder Reinacher Künstlerin Ursula Salathévon ihr vorbereitet worden war, mussleider kurzfristig abgesagt werden.Schwerwiegende persönliche Gründeführten die Künstlerin zu diesem Ent-scheid.

Ebenfalls ist eine Durchführung zu ei-nem späteren Zeitpunkt nicht möglich.Nicht betroffen ist die Ausstellung, die

noch bis zum 22. Februar wie bereitspubliziert in der Galerie Werkstatt undin der Galerie Gemeindehaus in Rei-nach zu sehen ist. Ebenfalls findet wiegeplant kommenden Sonntag die Son-deröffnung der ausgesprochen sehens-werten Ausstellung Landschaft in denbeiden Galerien von 11 bis 16 Uhr statt.

Die Bilder von Ursula Salathé, Kohle-zeichnungen, Grafiken und Malereien,beeindrucken nicht nur durch ihren ho-hen künstlerischen Wert, sondern ste-hen auch für die intensive Auseinander-setzung der Künstlerin mit der Naturund der Architektur sowie der Art undWeise, wie wir Menschen mit der Naturund der Landschaft umgehen. UrsulaSalathé schätzt die freien Flächen, zeigtaber auch, wie der Mensch die Land-schaft prägt, sie bedrängt und letztlichdie Natur verdrängt. Mit Kohle, Zei-chenstift, Pinsel oder Radiernadel doku-mentiert sie seit Jahrzehnten die Ent-wicklung. Gleichzeitig ist sie fasziniertvon den Möglichkeiten der Technik.Weitere Informationen finden Sie im In-ternet unter www:kir-bl.ch.

Carmen Küpfer,Kultur in Reinach

Round-Table von Sonntag abgesagtKULTUR IN REINACH

Im Zusammen-hang mit demVorschlag zur Re-alisierung einesSchul- und Musik-zentrums Weier-matten hat sichder Gemeinderatam Prinzip derNachhaltigkeitorientiert. Er will

damit eine Entwicklung fördern, die denBedürfnissen der heutigen Generationdient, ohne in sozialer, ökonomischerund ökologischer Hinsicht die Bedürf-nisbefriedigung künftiger Generationenaufs Spiel zu setzen.

Bezogen auf die Schulraumentwick-lung bedeutet dies, die pädagogischenBedürfnisse von Lehrpersonen undSchulkindern bestmöglich zu erfüllen(z. B. durch vermehrten Unterricht inGruppen und Halbklassen), weitere In-

teressengruppen an Veränderungenprofitieren zu lassen (z. B. Vereine ander Realisierung neuer Turnhallen) undSynergien zu nutzen (z. B. durch eineIntegration der Musikschule). Gleich-zeitig möchte der Gemeinderat aberauch den späteren Generationen keineunzumutbaren finanziellen Belastungenhinterlassen. Aus diesem Grund schlägter mit dem Landverkauf beim Schul-haus Surbaum eine Lösung vor, mit dersich die Nettoinvestitionen einigermas-sen tief halten lassen.

Ökologisch nachhaltig ist es, teilweisein neue, betrieblich optimierte, energe-tisch nachhaltige und erdbebensichereBauten zu investieren und damit u. a.auch der Vorbildfunktion Reinachs alsEnergiestadt gerecht zu werden. Als zu-ständiger Gemeinderat für den Leis-tungsbereich Umwelt und Energie wün-sche ich mir, dass der Einwohnerrat inseiner bevorstehenden Debatte zurSchulraumentwicklung, den genanntenNachhaltigkeitsaspekten in gleichemUmfang Rechnung zu tragen versuchtund sich nicht in erster Linie von Spar-überlegungen leiten lässt. Unsere Kinderund die Umwelt werden dies wohlwol-lend verdanken! Silvio Tondi,

Gemeinderat, SP

Investition in die ZukunftLESERBRIEF

Silvio Tondi (SP)

Am 25. November 2013 entschied sichder Einwohnerrat für den QuartierplanBuechlochpark und folgte dadurch derEmpfehlung des Gemeinderats. Gleich-zeitig sprach sich der Einwohnerratauch für ein Behördenreferendum aus.Somit haben die Stimmbürgerinnen undStimmbürger von Reinach das letzte

Wort zum Quartierplan Buechlochpark.Auf dem bestehenden Bauland im

Buechloch mit angrenzendem Amphibi-enschutzgebiet kann grossflächig gebautwerden. Der Quartierplan Buechloch-park reagiert aktiv und schonend auf dieUmgebung und verhindert eine grossflä-chige Überbauung. Das überparteilicheProkomitee «Ja zum QuartierplanBuechlochpark», bestehend aus Vertre-terinnen und Vertretern aus FDP, GLP,BDP und SVP, setzt sich für einen akti-ven Naturschutz ein, indem wenig Flä-che verbaut wird, möglichst viel Grün-fläche erhalten bleibt, die Zersiedelungam Waldrand gestoppt wird und gleich-zeitig neuer Wohnraum in der dafür be-stehenden Bauzone entstehen kann.Besuchen Sie uns auf www.buechloch-park.ch oder auf Facebook.

Die Vertreterinnen und Vertreter desProkomitees werden sich in den nächs-ten Wochen und Monaten mit verschie-denen Aktionen, unter anderem mit ei-ner Begehung des Areals und einer Po-diumsdiskussion mit Befürwortern undKritikern des Projekts, aktiv für ein Jazum Quartierplan «Buechlochpark»einsetzen.

Adrian Billerbeck, Co-PräsidentProkomitee «Ja zum Quartierplan

Buechlochpark»

Für eine kluge LösungLESERBRIEF

Bürgergemeinde Reinach

Comedy DuoSutter und Pfändler«Glanz & Gloria»

Samstag, 15. Februar 2014, 20.00 UhrBürgergemeindehausKirchgasse 11, Reinach

Vorverkauf:Tickets zu Fr. 35.– (inkl. Pausenapéro) können ab sofort unter 061 711 92 54 oder [email protected] reserviert werden!

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Donnerstag, 13. Februar 2014 Nr. 07 10 REINACHREFORMIERTE KIRCHGEMEINDE

Evangelisch Reformierte KirchgemeindeBruderholzstrasse 39, 4153 ReinachTel. 061 711 44 76, Fax 061 713 84 77E-Mail [email protected], www.refk-reinach.ch

Kontakt:

Weltgebetstag ÄgyptenRuhiges, majestätisches, lebloses, sengendes Gold-gelb, wohin das Auge reicht. Eine Wüste, die sowohl fasziniert als auch erschreckt. Unerbittlich dominiert der Sand das Bild und scheint alles Le-bendige verschlucken zu wollen. Der Grossteil des Bildes zeigt kaum Bewe-gung. Wandert man mit seinen Augen zum unte-ren Rand des Bildes, än-dert sich plötzlich alles: Ein Wasserstrom bahnt sich still seinen Weg durch die Wüste. Als tra-ge jeder Tropfen die Bot-schaft in sich, dass Leben trotz allem möglich ist. In dem zarten, bewegten Blau leuchtet seine erfri-schende und nährende Kraft und spiegelt sich wieder im aufkeimenden Schilf an seinen Ufern.Wüste – eine Metapher für Trockenheit, Einsam-

keit, Lebensgefahr, Entbehrung. Wasser – eines der stärksten Symbole für Leben, Fruchtbarkeit, Reinigung, Hoffnung.Die Wasserströme im Bild des ägyptischen Arztes und Künstlers Farid Fadel drän-gen die Wüste zurück. Seit ihren Anfängen ist die ägyptische Kultur durchtränkt von der Erfahrung der Lebensnotwendigkeit des Wassers. Ohne den Nil wäre weder die Blüte der Pharaonenzeit noch das Leben heute im Wüstenland Ägypten möglich. Frauen der koptischen, katholischen und evangelischen Kirche Ägyptens bitten mit ihrer Liturgie zum Weltgebetstag, dass das lebendige Wasser die Quelle allen Lebens auf dieser Erde werde und alle Menschen in Frieden miteinander leben können. Ihre Liturgie ist auch Einladung, unsere Wahrnehmung für unsere Ressourcen und Fähigkeiten, unsere Potenziale zu schärfen. So wird das Titelbild des Weltgebetstags ein Symbol für uns, unsere Kraftquellen in der Mitte zu suchen.Als Vorbereitung auf den Weltgebetstagsgottesdienst stellen uns Frauen des Vorbe-reitungsteams das Land Ägypten vor, indem sie uns einen Überblick über die Geografie und die Wirtschaft sowie über die Geschichte und die aktuelle Situation des Landes geben. Weiter veranschaulichen sie uns diesoziokulturellen und religiösen Gegebenheiten der Gegenwart und beleuchten die Stellung der Frau in der ägyptischen Moderne. Gerne laden wir Sie sowohl zum Ländernachmittag als auch zur Weltgebetstagsfeier ein. Der Ländernachmittag zu Ägypten (mit Zvieri) findet am 19. Februar um 14.30 Uhr im Pfarreigartensaal neben der Dorfkirche statt. Der ökumenische Gottesdienst findet am 7. März um 19.30 Uhr in der Dorfkirche statt (Einsingen um 19 Uhr. Für Kuchenspenden sind wir dankbar!). Für das ökumenische Vorbereitungsteam:

Florence Develey

GOTTESDIENSTE UND VERANSTALTUNGENMorgen: «Ängeli, wache über mir» Am 14. Februar Krabbelgottesdienst «Fiire mit de Chliine» in der Mischeli-Kirche um 10 Uhr.Übermorgen: KiKi-Regenbogenland Am 15. Februar Kinderkirche für Kinder ab dem Kindsgi-Alter, 10.00–11.30 Uhr.Am Dienstag, 18. Februar: «Hiob – Männer in der Krise» Hiob gehört zu den in-teressantesten und tiefsten Gestalten unserer Bibel. Das gleichnamige biblische Buch beschreibt die Lebensgeschichte und das Gottesverhältnis eines frommen Mannes, der in tiefe Krisen gerät. Die Geschichte behandelt die Frage, wie es sein kann, dass ein «gerechter Gott» dulde, dass guten Menschen Böses widerfährt. Sie wehrt sich gegen die fromme und einfache Annahme, dass das Leiden eine Strafe Gottes sei. In der theologischen Fachsprache hat sich dafür der Ausdruck «Theodizee», also Frage nach der Rechtfertigung Gottes angesichts des Leidens, eingebürgert. Der neutestamentlich anmutende Satz «Ich weiss, dass mein Erlöser lebt» stammt übri-gens aus Hiobs Mund. Mit dem Thema Hiob behandeln wir in der Offenen Män-nergruppe auch das Thema «Männer in der Krise», das wir beim letzten Treffen bereits engagiert andiskutiert haben: Am Dienstag (!), 18. Februar, im Pfarrhaus Mischeli ab 19.30 Uhr.Voranzeige: 1. Reinacher ElterntagKinder auf dem Weg zur Selbstständigkeit zu begleiten, ist eine schöne und zugleich anspruchsvolle Aufgabe. Die Elternbildung, die Gemeinde- und Schulbibliothek sowie die Reformierte Kirchgemeinde Reinach organisieren gemeinsam den 1. Reinacher Elterntag mit dem Ziel, Erziehenden neue Denkanstösse zu geben und den Erfahrungsaustausch mit Kursleitern und Kursteilnehmenden zu ermöglichen. Es stehen Workshops zu folgenden Themen zur Auswahl: Mit Humor lebts sich leichter!, Das Lernen lernen, Immer diese Jungs! und Wie Bildung bildet. Den El-terntag wird Bänz Friedli mit seiner kabarettistischen Darbietung aus dem Haus-mannalltag abrunden. Nähere Informationen sowie den Anmeldetalon finden Sie unter www.elternbildung-reinach.ch.Am 5. April von 8.45 bis 13.30 Uhr im Kirchgemeindehaus Mischeli.

Gestorben:24. Januar Ulmer-Forlin Alfred, geb. 1952, Aumattstrasse 1327. Januar Ackermann Kurt, geb. 1930, Baselstrasse 90

Weiss-Blatter Edith, geb. 1947, Klusweg 5430. Januar Graf-Haas Werner, geb. 1920, Aumattstrasse 7931. Januar Honegger Heinz, geb. 1929, Aumattstrasse 79

Kollekte:2. Februar, Ök. Institut Bossey, CHF 369.05

Predigttext am 16. Februar:Matthäus 20, 1–16. Das Gleichnis von den Arbeitern am Weinberg. Wer zuletzt kommt, den belohnt das Leben?

Reinach

Altersverein Reinach & Umgebung, Postfach 1226,4153 Reinach, Präs.: Ernst Bammerlin, 061 71105 11, Mutationen: Hans Guetg, 061 711 62 25.Neue Mitglieder stets willkommen!

Amicale de langue française de Reinach et environs.Réunion mensuelle. S’adresser à Vilém Knebort,Tulpenweg 3, 4153 Reinach, téléphone 061 36137 87.

Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach «Freizythuus»,Brunngasse 4, 4153 Reinach, 061 711 98 05,[email protected]. Auskünfte: Freizeitkurseüber Sekretariat, geöffnet: Di 9 –11 / 14–16Uhr / Do 9–11 Uhr. Galerie 47: Yvette Hafner,061 701 68 04; Weihnachtsmarkt: Miriam Else-ner, 061 711 56 45; Jazz-Weekend und Vereins-präsidium: Petra Kaderli, 061 711 66 96.

Baha’i von Reinach. «Der Hauptzweck, der denGlauben Gottes und Seine Religion beseelt, ist,das Wohl des Menschengeschlechts zu sichern,seine Einheit zu fördern und den Geist der Liebeund Verbundenheit unter den Menschen zu pfle-gen.»Aus den Baha’i-Schriften.Wir bieten kosten-lose Andachten, Kinder- und Juniorenklassensowie Erwachsenenkurse zum Thema «Nach-denken über das geistige Leben» [email protected], www.bahai.ch oder 061 711 27 06.

BESJ Jungschar Reinach. Kids ab 6- bis 14-jährig.Treffpunkt Wiedenweg 7, jeden 2. Samstag um14.00 Uhr. Kontaktadresse: Nadine Schäfer, Na-tel 079 442 33 03. www.jungschireinach.ch

Betagtenhilfe Reinach. Anfragen betr. Haushalt-Hilfedienst: Frau D. Veltin und Frau I. Visentin,Auskunft und Beratung Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr,Do 14.00-16.00 Uhr, Tel. 061 711 22 20. Mit-tagsclub: Frau E. Garnier, Tel. 061 711 22 20 je-weils bis Mittwoch, 11.00 Uhr. Mahlzeiten-dienst: Frau D. Veltin, Tel. 061 711 22 20,Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr. Seniorenwandergruppe60+: Informationen erhalten Sie unter: 061 71122 20. Wandergruppe I: (2! – 4 Sdt.); Kurz-Wandergruppe II: (1! – 2 Sdt.). Theatergruppe:Frau M. Berger 061 713 20 25. Senioren-Volks-tanz: Herr F. Briner 061 711 54 20.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen,Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen,Tausch. Versammlung jeweils am letzten Don-nerstag des Monats im Restaurant Gempenblick(ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: UrsVetter, Tel. 061 711 23 74.

CVP Reinach. Präsident: Guido Brügger, Tschäp-perliring 1, 4153 Reinach, Telefon 061 711 8860. E-Mail [email protected], Internetwww.cvp-reinach.ch

Elternbildung Reinach. Durchführung von Kursenund Vorträgen unter Leitung erfahrener Fachkräftefür Eltern und Kinder. Sekretariat EBR, c/o FAZOASE, Wiedenweg 7, Reinach. www.elternbildung-reinach.ch. Babysittervermittlung: 077 444 48 14.

El Puente Reinach unterstützt Schulungs- und Ent-wicklungsprojekte in Guatemala. Nachhaltige,effiziente Hilfe zur Selbsthilfe.Kontakt: 061 711 68 65, [email protected],www.elpuente-info.ch

Familienzentrum OASE, Wiedenweg 7, Reinach.Caféteria mit Spielzimmer, Mo–Do, 14–17 Uhr,Mittagstisch, Bastelnachmittage, Kurse. Aus-kunft: 061 712 12 48. www.elternbildung-reinach.ch

Faustball. Di 19.00–21.00 Uhr, Fiechtenhalle,Präsident: Roger Wenger, Hinterkirchweg 6,4153 Reinach, 061 711 09 61. Neumitgliedersind jederzeit herzlich willkommen.

FDP Reinach. Präsidentin: Gerda Massüger, Habs-mattweg 9, 4153 Reinach, Tel. 061 712 16 22,E-Mail [email protected],www.fdp-reinach

FeB, Verein für familienergänzende KinderbetreuungReinach. Kinderbetreuung stundenweise od. ganz-tags nach den Richtlinien der TagesfamilienSchweiz. Auskunft durch unser Büro, Wiedenweg7, Mo, Di u. Do 8.30–10.30. 061 711 22 77.

Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, ClubhausEinschlag, 061 711 89 42. Präsident: RolandMing, G: 061 639 73 18. Juniorenobmann: Raf-faele Stornaiuolo, [email protected], 061711 16 86.

Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermattstrasse11, 4153 Reinach, Tel. 061 711 12 68. Präsiden-tin: Frau Yvonne Erb. Öffnungszeiten: Mo–Fr,9.15–19.15 Uhr.

GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach,Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061722 00 72, E-Mail: [email protected]

Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessenge-meinschaft der Reinacher Haus-, Grund- undStockwerkeigentümer: Der Verein hat viel zubieten zu einem bescheidenen Mitgliederbeitrag.Sekretariat: c/o Online Treuhand AG, Nenzlin-gerweg 5, 4153 Reinach, Tel. 061 717 81 99, Fax061 717 81 95. Drucksachenverkauf und Kasse(Mietverträge, Formulare usw.): c/o Raiffeisen-bank, Hauptstrasse 9, 4153 Reinach, Tel. 061711 41 20, Fax 061 711 43 90.

Heimatmuseum Reinach. Kirchgasse 9, 061 711 4757, offen: So 14.00–17.00 Uhr, geschlossen: Feri-enzeit/Feiertage. Präsident Fredi Kilchherr, 061711 10 22, Vermietung/Führungen Moritz Grel-linger, 061 711 64 92. www.heimatmuseumrei-nach.ch

Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch20.00–22.00 Uhr im Pavillon des Weiermatt-Schulhauses. Interessenten sind jederzeit will-kommen. Informationen und Kontakte: MarcelSüess, Präsident, 061 599 29 80.

Jugendhaus «Palais Noir». Bruggstrasse 95, Tel. Be-trieb 061 712 22 98, Tel. Büro/Beratung 061 71316 66, Fax 061 713 16 69. Öffnungszeiten: Mo19–22, Di 19–22, Mi 14–22, Fr 17–24, Sa 14–23,jeden 2. und 4. So im Monat 14–18 Uhr.

Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus. Proben j. Mi20.00 Uhr i. d. Dorfkirche, Dirigent: W. Gürber,Weihermattweg 26, 4460 Gelterkinden. Präs.: P.Kocher, Tschäpperliring 20, 4153 Reinach. Un-verbindl. Probenbesuch mögl. Kein Mitglieder-beitrag.

kmu Reinach BL. Präsidentin: Ute Gasser, UntererRebbergweg 99, 4153 Reinach, Tel. 061 712 2408, Fax 061 712 08 48. Sekretariat: Mirjam An-derhalden, Tel. 061 713 98 00, Fax 061 713 9801. Postadresse: Postfach 935, Reinach BL 1.

Kultur in Reinach (KiR). Präsident: Heiner Leut-hardt, Postfach 803, 4153 Reinach. KulturelleVeranstaltungen in Reinach, Ausstellungen inder Galerie Werkstatt, Club-Anlässe für Mitglie-der, Programm auf www.kir-bl.ch (siehe Agen-da), Auskunft: 061 712 05 15.

Männerchor Reinach. Proben am Dienstag, 20 Uhrin der Fiechten-Aula. Neue Sänger sind stetswillkommen. Präs.: Karl-Heinz Hohl. BesuchenSie unsere Website www.mcr-reinach. ch

Musikgesellschaft Konkordia Reinach. Musikprobenjeweils Freitag, 20 Uhr, im Weiermatt-Schulhaus(Anbau). Auskunft: Postfach 613, 4153 Reinach1, oder durch den Präsidenten, Olivier Humair,061 741 17 10.

netzwerk rynach begleitet Menschen in einerschwierigen Lebenssituation. Präsident FelixNeidhart, 061 711 90 09. Anfragen für Beglei-tungen an Irmgard Böhmer, Vermittlungsstelle,079 252 57 30 oder www.netzwerk-rynach.ch

Obst- und Gartenbauverein Reinach. Gemüse, Bee-ren, Blumen pflanzen macht Spass. Wir vermie-ten Gärten in Reinach. Kontakt: 061 711 15 82,E-Mail [email protected]

Orchester Reinach. Probe jeden Donnerstag, 19.30Uhr, Aula Schulhaus Bachmatten,Egertenstrasse 8. Neue Streicher/innen sindwillkommen. Informationen und Probenplan beider Präsidentin Verena Riemek, E-Mail [email protected] oder Tel. 061 421 98 58.www.orchester-reinach.ch

Pfadfinderinnenabteilung 3 Tannen Aesch-Reinach. Für Mädchen von 6 bis 11 und 10 bis17 Jahren, jeden zweiten Samstag von 14.00bis 17.00 Uhr. Kontakt: Corinna Geissmann,[email protected], 076 371 11 88.

Quartierverein Reinach Nord (QVRN). Vertritt dieAnliegen der Bewohner und Bewohnerinnen,fördert die Gemeinschaft, vermittelt Informa-tionen und ist Drehscheibe zur Gemeinde Rei-nach. Adresse: QVRN, Postfach 162, 4153 Rei-nach. Kontakt: Barbara Wackernagel, 061 71189 55; Markus Huber, 061 711 04 83, Mail [email protected], www.qvrn.ch

Reinacher Sport-Verein. Präsident: JoachimBausch, 061 711 35 92. Handball: Mo 20.00–22.00 Uhr, Fiechtenhalle, Daniel Wenger, 061712 12 94. Unihockey: Andreas Mäder, 079 71733 43. Männerriege: Fr. 20.00–22.00 Uhr, Loch-ackerhalle, Bächler Marcel, 061 711 03 18.Fitness: Fr 20.00–22.00 Uhr, Lochacker, HeinzHabegger, 061 711 54 96.

Samariterverein Reinach. Monatliche Übungen undregelmässige Kurse. Programm erhältlich bei Da-niel Mathys, Predigerweg 3, 4153 Reinach, 061411 03 08, 079 655 21 04 oder unter www.sa-mariter-reinach.ch. Postendienst bei Anlässen al-ler Art nach Vereinbarung. Gemütliches Beisam-mensein nach Übungen und gemäss speziellerAnzeige oder unter www.samariter-reinach.bl.

Schachfreunde Reichenstein. Spielabend am Don-nerstag ab 19.30 Uhr im Restaurant Rössli,Hauptstrasse 24, 4153 Reinach. Präsident: RolfUlmer, Ziegelbüntenweg 2, 4147 Aesch, Tel. 061751 48 44, Fax 061 751 48 54. Spezielle Jugend-schachbetreuung und -förderung unter sachkun-diger Leitung. Auskunft: Jürg Flückiger, Tel. P:061 461 34 15, G: 061 462 19 16.

Schemeli Bühne Reinach. Kontaktadresse undPräs.: Pia Meister, Hartweg 3, 4222 Zwingen,061 761 30 68. Proben jeweils am Di, 19.30–22.00 Uhr, im Schulhaus Bruggweg in Dornach.

Schützengesellschaft Reinach. Kontaktadresse:www.sg-reinach.ch, Postfach 333, 4153 Reinach 1

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Senioren für Senioren, Reinach. Hilfe anfordern und

effizient leisten! Präsidentin: Rosmarie Meyer. Te-lefon der Vermittlungsstelle: 079 847 80 96,www.seniorenhelfensenioren.ch

Sozialdemokratische Partei (SP) Reinach, www.sp-rei-nach.ch, Präs.: Markus Huber, 061 711 04 83, E-Mail [email protected]

SPITEX Reinach. Gemeindekrankenpflege: Kägens-trasse 17, 061 711 29 00. Sprechstunden: Mo–Do14.30–15.30, Telefonsprechzeit: Mo–Fr 7.15–8.00,14.00–16.00 Uhr, in der Zwischenzeit automati-scher Telefonbeantworter. Hauspflegevermittlung:Kägenstrasse 17, 061 711 29 01, Telefonsprech-zeit: Mo–Fr, 7.30–11.30 Uhr, übrige Zeit automa-tischer Telefonbeantworter.

SVKT Frauensport Reinach. Präsidentin: ChantalKaiser, Tel. 079 231 19 89. Auskunft: Tur-nen/Netzball, Di 20.15: Chantal Kaiser, Tel. 079231 19 89; Gymnastik, Do. 8.00: Myriam Thom-men, Tel. 061 711 28 90, Jazzgymnastik, Do19.15: Pascale Häner, Tel. 061 711 36 12; Volley-ball, Do 20.00: Marie-Therese Müller, Tel. 061711 35 62; Kinder- + Jugendturnen: Kathrin Am-mann, Tel. 061 482 27 56, Mutter- + Kindturnen:Brigitte Ruha, Tel. 061 599 34 51.

SVKT Gymnastikgruppe Reinach. Kontakt: HeidiLeisinger, 061 711 48 33. Do 20.15 Uhr, Gym-nastik + Spiel, Di 20.15 Uhr, Fitness-Team Turn-halle Surbaum, Mi 10.00 Uhr, Gymnastik, Pfar-reiheim St. Nikolaus.

SVP Schweizerische Volkspartei Reinach. Postfach355, 4153 Reinach 1, Präsidentin Caroline Mall-Winterstein, Unterer Rebbergweg 81, 4153 Rei-nach. Die SVP Reinach trifft sich jeden 1. Don-nerstag im Monat ab 17.00 Uhr am Stammtischim Restaurant Charleston, Pizzeria Cucina Amici.

Tageszentrum für Betagte Reinach. Stockackerstras-se 36 A, 4153 Reinach. Öffnungszeiten: Mo undMi 9–17 Uhr. Präsident: Werner Torggler, 061711 74 67.

Theatergruppe Reinach. Ausk.: Postfach, 4153 Rei-nach 1. Probe jeden Dienstag, 19.30–22 Uhr:Weiermatthalle; Präs: Erwin Schmidt, Bürenweg410, 4146 Hochwald, 061 751 69 40.

Tierparkverein Reinach. Täglich offen, Dam-Hir-sche, Ziervögel, Entenweiher. Die Erholungsstättefür alle. Präsidentin Therese Stalder, Tel. 061 71396 34; Mitgliederbeitr. 30 Franken pro Jahr.www.tierpark-reinach.ch

Turnverein STV Reinach. www.tvreinach.ch, Turnen:Erwachsene: Geräteturnen und Ballspiele, Kin-der: Gerätejugi, Ballspiel- und Leichtathletik-Jugifür Mädchen und Knaben. Auskünfte UrbanKessler: 061 712 03 41. Jedermannsturnen, Aus-künfte Monica Loop: 061 711 28 63. Handball,Minis bis U 21 Mädchen und Knaben, MarkusSchürch: 079 283 74 50, Liga-Mannschaften, Ro-ger Zähner: 079 413 96 69. Frauenriege, Diens-tag, 20.00 Uhr, Surbaumhalle. Auskunft: MonikaLoop, 061 711 28 63.

Veloclub Reinach. Grosses Angebot für Velofahrerund Mountain Biker. Kinder bereits ab 10 Jahren.Trainingszeiten Mo/Do jeweils um 18.15 Uhr, Saum 13.30 Uhr (nur Bike). Treffpunkt: Heimatmu-seum/Ernst Feigenwinter-Platz Reinach. Aus-künfte über Aktivitäten: www.vcreinach.ch oderThomas Kaiser (Präsident), Rainenweg 39 D,4153 Reinach, prä[email protected].

Verein für Natur- und Vogelschutz Reinach. Jahrespro-gramme bei Fabio Di Pietro, Herrenweg 32, 061712 55 06, www.vnvr.ch oder [email protected]. Jugendgruppe 1 " pro Monat für Kin-der ab 8 Jahren, jeweils Samstagnachmittag.

Vitaswiss Sektion Reinach. Gymnastik, Atemgym-nastik und Pilates, jeweils Mo, Di, Mi, Fr, vormit-tags und abends, Auskunft erteilt Präs. H. Silber-schneider, 061 711 32 43.

Volkstanzkreis Reinach. Wir tanzen jeden Di19.30–21.45 Uhr. Schweizer und internationaleVolkstänze, in der Aula Schulhaus Bachmatten.Auskunft: Andrea Weber, 061 711 05 42.

Volleyballclub HduS Reinach. Damen: 5. Liga (Mo +Mi, 20.00–22.00 Uhr), Juniorinnen B (Mi, 20.00-21.45 Uhr), Juniorinnen C (Mi, 18.30– 20.00Uhr). Auskunft durch Fr. Jang Ha, Brauereiweg 4,4153 Reinach, 061 711 52 53, E-Mail [email protected]

VVR Verein zur Verschönerung von Reinach. Postfach151, 4153 Reinach 2. Präsident: Stefan Stöckli,061 711 38 12. Mitglieder und Gönner/innensind jederzeit herzlich willkommen.

Zen-Kyudo-Schule Naka wa no uchi ni Kenkatabami.Egerten-Turnhalle der Handelsschule in Reinachan der Brunngasse, jeden Montag 20.00–22.00Uhr, Schulleiter Sempai Shugyosha, P 061 711 4568, G 061 281 94 90.

Zunft zu Rebmessern. Postfach 110, 4153 Reinach1, www.talzunft.ch, Zunftmeister André Sprecher,061 711 16 10.

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Basierend auf seinen Erkenntnissen aus der medizinischen Behandlung von al-tersbedingten Erkrankungen entwickelte Dr. Kleanthous eine Verjüngungskur für die Haut – Skin Tone - Sono beau-ty lifting. Das Prinzip beruht auf der stetigen Verbesserung der Hautstruktur mit den Informationsträger für die Rege-nerationsfähigkeit des Organismus, den «cell suppoting molecules». Mit zuneh-mendem Alter nimmt ihre Anzahl, und damit auch der Informationsaustausch innerhalb und zwischen den Zellen, ab.

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Aus der Gemeinderatssitzung vom4. Februar 2014• Die Sozialen Dienste Aesch bieten neu ei-

nen Praktikumsplatz für Bachelor-Studen-ten der Fachhochschule für Soziale Arbeitan. Ein solches Praktikum ist Teil des Studi-ums für angehende Sozialarbeiter. Der Ge-meinderat hat der Lancierung dieser neuenAusbildungsmöglichkeit in der Gemeindezugestimmt.

• Der Gemeinderat beschliesst, zusammenmit der Gemeinde Muttenz die Kompostier-anlage Hardacker in Muttenz weiterhin zubetreiben. Der Gemeinde Aesch dient dieseAnlage als Verwertungsstelle des gesamtenanfallenden Grünguts. Die beiden bishermitbeteiligten Gemeinden Binningen undOberwil haben nach Ablauf einer Vertrags-dauer von 20 Jahren den Vertrag gekün-digt.

Gemeinderat Aesch

Abstimmungsergebnisse vom9. Februar 2014Stimmberechtigte: 6653

Eidgenössische Vorlagen1. Über den Bundesbeschluss vom 20. Juni2013 über die Finanzierung und den Ausbauder EisenbahninfrastrukturStimmbeteiligung: 49,56% 2044 Ja 1202 Nein2. Über die Volksinitiative «Abtreibungsfinan-zierung ist Privatsache – Entlastung der Kran-kenversicherung durch Streichung der Kostendes Schwangerschaftsabbruchs aus der obli-gatorischen GrundversicherungStimmbeteiligung: 50,14% 940 Ja 2361 Nein3. Über die Volksinitiative «Gegen Massen-einwanderung»Stimmbeteiligung: 50,47% 1657 Ja 1670 Nein

Kantonale Vorlagen4. Über die formulierte Verfassungsinitiative«Förderung des selbst genutzten Wohneigen-tums und des gemeinnützigen Wohnungs-baus»Stimmbeteiligung: 45,65% 2190 Ja 755 Nein

Beschwerden gegen diese Abstimmungensind gemäss § 83 des Gesetzes über die poli-tischen Rechte innert 3 Tagen nach der or-dentlichen Veröffentlichung an den Regie-rungsrat des Kantons Basel-Landschaft zurichten.

Gemeindeverwaltung AeschDer Verwaltungsleiter: M. Gysin

Sperrung Brüelweg Aesch infol-ge BauarbeitenFür die Bauarbeiten an der Schmutz- undSauberwasserleitung Brüelweg, TeilstückBrüelrainweg Nord bis Kindergarten Brüel,muss der Brüelweg für den Durchgangsver-kehr gesperrt werden. Die Bauarbeiten erfol-gen abschnittsweise von Norden nach Süden.Die Zufahrt für die Anwohner ist mit wenigenAusnahmen weitgehend möglich.Die Strassensperrung für die Bauarbeitendauert von: Montag, 17. Februar, bis ca.Mitte Juli 2014. Umleitungen werden ent-sprechend signalisiert.Kontakt bei Fragen: Bauabteilung Aesch,Sachbearbeiter Tiefbau Dominik Sigirst,061 756 77 55.

Gemeinderat Aesch

Probleme mit der erstenSteuererklärungDie Gemeindeverwaltung Aesch lädt ganz spezi-ell junge Erwachsene, die in diesen Wochen ihreallererste Steuererklärung erhalten haben, zu ei-ner Informationsveranstaltung ein. Am Dienstag,18. März 2014, 18.00 bis 20.00 Uhr, werdenMitarbeitende des Ressorts Steuern darüber in-formieren, wie’s mit diesen vielen Formularenfunktioniert, und für alle Fragen der neuen Steu-erpflichtigen zur Verfügung stehen. Anhand ei-nes Fallbeispiels wird eine Steuerdeklaration er-stellt. Diese wird helfen, daheim die eigenen Pa-piere korrekt und ohne allzu grossen Aufwandauszufüllen.Haben Sie Jahrgang 1995 und kürzlich die ersteSteuererklärung erhalten? Reservieren Sie sichheute schon diesen Abend. Bitte melden Sie sichbis zum 10. März 2014 an. (Tel. 061 756 77 30oder Mail: [email protected]).

Gemeindeverwaltung / Ressort Steuern

Plangenehmigungsverfahren fürStarkstromanlagen / ÖffentlichePlanauflagefür S-165577.1, 50/13 kV-Unterwerk Aesch /Gesuchstellerin: EBM Netz AG, 4142 Müchen-steinBeim Eidgenössischen Starkstrominspektorat istdas oben erwähnte Plangenehmigungsgesucheingegangen.Die Gesuchunterlagen werden vom 14.Februar bis zum 15. März 2014 in derBauabteilung während den Öffnungs-zeiten Mo, Di, Do, Fr, ab 10.00 bis 12.00und 13.30 bis 16.00 Uhr, am Mittwoch,ab 07.30 bis 12.00 Uhr und 13.30 bis18.00 Uhr öffentlich aufgelegt.Die öffentliche Auflage hat den Enteignungs-bann nach den Artikeln 42–44 des Enteig-nungsgesetzes (EntG; SR 711) zur Folge.Wer nach den Vorschriften des Verwaltungsver-fahrensgesetzes (SR 172.021) oder des EntGPartei ist, kann während der Auflagefrist beimEidgenössischen Starkstrominspektorat, Planvor-lagen, Luppmenstrasse 1, 8320 Fehraltorf, Ein-sprache erheben. Wer keine Einsprache erhebt,ist vom weiteren Verfahren ausgeschlossen.Innerhalb der Auflagefrist sind auch sämtlicheenteignungsrechtlichen Einwände sowie Begeh-ren um Entschädigung oder Sachleistung gel-tend zu machen. Nachträgliche Einsprachen undBegehren nach den Artikeln 39–41 EntG sindebenfalls beim Eidgenössischen Starkstromins-pektorat einzureichen.

Eidgenössisches Starkstrominspektorat,Planvorlagen, Luppmenstrasse 1, 8320 Fehraltorf

BaupublikationBaugesuch Nr.: 0246/2014 –Parzelle(n) Nr.: 1876 – Projekt: Lagerplatz fürgebrauchte Reifen, Dornacherstrasse 110, 4147Aesch – GesuchstellerIn: Allround Breite GmbHBekim Ismaili, Schorenweg 46, 4144 Arlesheim– ProjektverfasserIn: Allround Breite GmbHBekim Ismaili, Schorenweg 46, 4144 ArlesheimBaugesuch Nr.: 0252/2014Parzelle(n) Nr.: 1143 – Projekt: Mehrfamilien-haus mit Einstellhalle, Andlauweg, 4147 Aesch– GesuchstellerIn: Heuberger Emil H., Rigiring 5,6280 Hochdorf – ProjektverfasserIn: GünthertPeter Architektur AG, Hauptstrasse 26, 4431Bennwi

Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL,Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 AeschAuflagefrist: 24.02.2014Einsprachen sind 4-fach an das BauinspektoratBasel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal,zu richten.

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Amtliche Publikationen AESCH

Radarkontrollen von Kantons- und Gemeindepolizei in Aesch imJanuar 2014Datum Messort V max Beginn - Ende Gemessene Anzahl / (km/h) Fahrzeuge Übertretungen

09.01.2014 Dornacherstrasse 50 07:36 - 09:21 444 14 / 3.2%16.01.2014 Pfeffingerstrasse 50 14:19 - 16:04 538 16 / 3.0%20.01.2014 Austrasse 30 15:00 - 17:00 156 9 / 5,8%21.01.2014 Angensteinerstrasse 60 07:00 - 09:00 380 4 / 1,1%21.01.2014 Herrenweg 30 18:00 - 20:00 97 8 / 8,2%22.01.2014 Austrasse 30 07:15 - 09:05 123 4 / 3,3%23.01.2014 Gartenstrasse 30 13:20 - 15:20 175 3 / 1,7%23.01.2014 Hauptstrasse 50 15:30 - 16:45 312 0 / 0.0%24.01.2014 Fluhstrasse 30 06:40 - 08:30 86 8 / 9,3%30.01.2014 Ettingerstrasse 60 09:51 - 11:36 921 131 / 14,2%

Gemeinderat Aesch

Donnerstag, 13. Februar 2014 Nr. 07 AESCH PFEFFINGEN 15

Organisatorisch von einer vierköpfigenArbeitsgruppe geplant und vorbereitet,wurde bereits im Juni 2013 das Designder neuen Uniform aus fünf Vorschlä-gen von den Mitgliedern des Vereins miteinem positiven Echo bestimmt.

Nun, die Geheimhaltung wecktNeugier. Wie sieht sie aus? Chic, ele-gant, pfiffig, auffallend, klassisch, tra-ditionell oder sportlich und in wel-cher Farbe? Bis zur Einweihungbleibt es ein gehütetes Geheimnis.Einzig liess man verlauten, dass die

neue Bekleidung absolut toll ist. Sodarf man sich freuen, dass sich derVerein im neuen Gewand in einemunverwechselbaren Erscheinungsbildweiterhin in guter Form präsentierenund auch optisch glänzen darf, denndas Auge hört mit!

Wenn Sie zu den Ersten gehören wol-len, welche das neue Gewand zu sehenbekommen, so kommen Sie zur Premie-re am Freitag, 25. April, in der Mehr-zweckhalle Löhrenacker und lassen Siesich überraschen. Es wird zu einem be-

sonderen und erinnerungsfrohen Mei-lenstein in der Geschichte des AescherMusikvereins. Kurt Huber

Neue Verpackung – ein gut gehütetes Geheimnis!MUSIKVEREIN AESCH

ochenblatt: Herr Theiler, seitMonaten werden der Stif-tungsrat und die Geschäfts-

führung in Leserbriefen hart angegan-gen. Auch gegenüber dem Wochenblattwurde lange Zeit nur verhalten kom-muniziert. Weshalb diese Zurückhal-tung?Bruno Theiler: Der Stiftungsrat wolltesich auf kein Pingpongspiel auf Basisder Leserbriefe einlassen. Zudem wur-den sämtliche Gremien immer überden Stand der Dinge informiert, dasheisst Trägerschaften, Kirchen, Bewoh-ner, Mitarbeitende und die Angehöri-gen der Bewohner.

Fast ein Drittel der Belegschaft hat imZeitraum eines Jahres gekündigt, dar-unter auch ein Grossteil des Kaders,und zuletzt wurde sogar die Gewerk-schaft Unia auf den Plan gerufen. Wassind die Gründe für diese Eskalation?Geht es nur um die zu tief moniertenLöhne und Lohnkürzungen, das Ar-beitsklima oder am Ende um die Per-son des Geschäftsleiters AbrahamGuggenheim?Bruno Theiler: Die Situation im Pfle-gebereich hat sich in den letzten Jahrensehr zugespitzt. Steigende Kosten undein immer grösserer administrativerAufwand auf allen Ebenen haben dasAlterszentrum in die Verlustzone geris-sen. Der Stiftungsrat hat deshalb 2012beschlossen, die Strukturen im Betriebanzupassen und hat den neuen Ge-schäftsführer Abraham Guggenheim2013 damit beauftragt. Man muss sichbewusst sein, dass ein Change-Ma-nagement Veränderungen mit sichbringt. Die Massnahmen zur Anpas-sung der betrieblichen Abläufe und derÜbergang zu einem neuen marktge-rechten und zeitgemässen Lohnsystemführten im vergangenen Jahr zu Unru-he und einer hohen Personalfluktuati-on. Mittlerweile ist das Arbeitsklimabeim Personal mit Ausnahme eineskleinen Anteils aber gut bis sehr gut,das konnten wir unlängst auch der Ge-werkschaft darlegen. Und der Stif-tungsrat steht nach wie vor hinter derGeschäftsleitung.

Wie reagieren die Bewohner und Be-wohnerinnen sowie deren Angehörigeauf die konstanten Negativ-Schlagzei-len?Bruno Theiler: Sie sind zum Teil ver-unsichert wegen dieser negativen Le-serbriefe. Die Bewohner werden im-

W

mer wieder vom Stiftungsrat und derGeschäftsleitung über den Stand derDinge informiert. Unser neuer Ge-schäftsführer liess letztes Jahr aberauch erstmals eine ausführliche Befra-gung der Bewohner durchführen. DieAuswertung durch eine unabhängigeFirma hat gezeigt, dass die Dienstleis-tungen im Alterszentrum «Im Brüel»von den Befragten zufriedenstellendbis gut bewertet wurden. Auch in die-sem Bereich brauchen wir denSchweiz weiten Vergleich nicht zuscheuen. Dennoch sind wir nach wievor bestrebt, die Qualität und Leistun-gen laufend zu verbessern.

Der Stiftungsrat ging vergangenes Wo-chenende in Klausur. Mit welchenkonkreten Massnahmen wollen Siedas Personal nun wieder hinter die Ge-

schäftsleitung und Stiftungsrat brin-gen?Bruno Theiler: Wir sind als Stiftungs-rat in Klausur gegangen, um unsere bis-herige Arbeit zu analysieren und dienächsten Schritte festzulegen.

Haben die getroffenen Massnahmendenn bereits zu Ergebnissen geführt?Bruno Theiler: Die betriebliche und fi-nanzielle Stabilität des Alterszentrumsist im letzten Jahr gewachsen. Seit demdritten Quartal 2013 schreiben wirwieder schwarze Zahlen.

Welche Lehren ziehen Sie und der Stif-tungsrat aus dem vergangenen Jahr?Bruno Theiler: Das ist zu kurzfristigrespektiv zu früh, um dies konkret zubeantworten. Wir sind immer noch inder Phase von Veränderungen.

Lukas Hausendorf

Bruno Theiler: «Das Arbeitsklima istmit Ausnahmen gut bis sehr gut»Das Alterszentrum «ImBrüel» kommt seit Mona-ten nicht aus den Schlag-zeilen. Nach einem Perso-nal-Exodus schreibt dieInstitution nun wiederschwarze Zahlen. Stif-tungsrat und Kommunika-tionsbeauftragter BrunoTheiler äussert sich gegen-über dem «Wochenblatt»zu den Turbulenzen undder Stimmung im Heim.

Kann schwarze Zahlen vermelden: Stiftungsrat Bruno Theiler vor dem Alterszentrum.FOTO: LUKAS HAUSENDORF

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Kinder-Fasnachts-Disco imBrüggliAm 22. Februar 2014 findet im Familienzen-trum Brüggli in Aesch die 1. Kinder-Fas-nachts-Disco statt. Alle Kinder zwischen 3und 12 Jahren sind herzlich eingeladen.Tolle Musik und Live Performance – Lerneneinfacher Tanzschritte – Coole Drinks undSnacks. In der Schmink- und Bastelecke bie-ten wir allen die Möglichkeit, sich in einenwilden Tiger oder eine atemberaubendePrinzessin zu verwandeln (UnkostenbeitragFr. 10.–).

Wir freuen uns auf viele kleine und grosse Fas-nächtler (siehe auch Inserat).

Familienzentrum Brüggli

Goldene HochzeitAm 7. Februar 2014 durfte das Ehepaar Alfredound Annarös Naldi-Halbeisen das Fest der gol-denen Hochzeit feiern.Der Gemeinderat gratuliert dem Jubelpaar herz-lich und wünscht ihm für die kommenden Jahrealles Gute, vor allem gute Gesundheit und eineweitere schöne Zweisamkeit.

Gemeinderat Aesch

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Amtliche Publikationen AESCH

(Fortsetzung von Seite #)

Donnerstag, 13. Februar 2014 Nr. 07 16 AESCH PFEFFINGEN

Am Freitag, 14. Februar, findet ein gros-ses Klavierevent mit Schülerinnen undSchülern unserer drei Klavierfachkräftestatt. Dieses Konzert ist gleichsam fürviele ein Probelauf für die kommendenKlavier-Stufenprüfungen Ende Februarin Reinach.

Erleben Sie an diesem Abend dieganze Bandbreite unserer jungen Künst-

lerinnen und Künstler, von der Vorstufebis hin zur Beethovensonate. GegenSchluss werden sogar die Lehrerinnenund Lehrer kräftig in die Tasten greifen.

Ruth Lluis, Roland Schmidlin, Ste-phan Wolf und ich freuen uns sehr aufIhr zahlreiches Erscheinen.

Andreas Kirschner,Musikschulleiter

Piano pur auf allen StufenMUSIKSCHULE

Das «Mitenand ässe» im Steinacker-haus der Evang.-ref. KirchgemeindeAesch-Pfeffingen fällt am 18. Februaraus. Nächstes «Mitenand ässe» ist am18. März, 12 Uhr. Neu: Anmeldung bisFreitag davor unter 061 753 91 07.

Doris Forster, Sozialdiakonie

«Mitenand ässe» fälltam 18. Februar aus

REF. KIRCHGEMEINDE

Liebe Fasnachtsfreunde. Bald ist es wie-der soweit und die Fasnacht 2014 istTatsache! Wie Sie sicherlich schon mit-bekommen haben, gibt es dieses Jahr einneues Comité und mit diesem auch eini-ge Änderungen. Dieses Jahr wird derObestreich erstmals von einem Fackel-umzug durchs Dorf begleitet. Ebenfallswerden die Schnitzelbänggler nach ei-ner definierten Route durch die Beizen(Mühle, Kluserstübli und Obestreich)ziehen. So werden Sie, liebe Fasnachts-freunde, in den Genuss kommen, sämt-liche Bänggler live miterleben zu dürfen!Auch die Chetteschlüch mit ihren be-kannten Schnitzelbängg werden wieder

dabei sein und in den einzelnen Beizenaber auch am Obestreich am Montag-abend ihre Verse vortragen.

Die Fasnacht 2014 steht ganz unterdem Sujet «40 Joor uff Achse», was unsChetteschlüch motiviert zu sagen: «Wit-teri 40 Joor wänn mir no Wachse!» Hierein kleiner Vorgeschmack: Z’Aesch, duhesch es au scho gseh / Gits disjohr eneus Comité/Am Obestreich, do wirschdu wackle / Gits e Umzug durchs Dorfmit Gugge und Fackle / D’Chettesch-lüch wärde euch in Stimmig bringe /Und sicher in allne Beize singe. Wirfreuen uns auf eine tolle Fasnacht 2014zusammen mit euch! Reto Hauser

Mir singe überall!AESCHER FASNACHT

Katholische Gottesdienste in Aeschwww.pfarrei-aesch-bl.chSamstag, 15. Februar18.00 Gottesdienst mit Eucharistie mitJahrzeiten18.30 Santa messa per gli Italianinell’AlterszentrumSonntag, 16. Februar11.00 Gottesdienst mit Eucharistie,anschl. Kirchenkaffee im Pfarreiheim16.00 Familien-Zvieri und Zusammen-sein im Pfarreiheim vor der Chinderfiir17.00 Ökumenische Chinderfiir für chliund gross in unserer KircheMittwoch, 19. Februar9.15 Gottesdienst mit EucharistieDonnerstag, 20. Februar10.15 Gottesdienst mit Eucharispie imAlterszentrum16.30 Rosenkranz18.00 SchülergottesdienstFreitag, 21. Februar18.15 Andacht im Alterszentrum

Katholische Gottesdienste in PfeffingenSamstag, 15. FebruarKein VorabendgottesdienstSonntag, 16. Februar9.00 Gottesdienst mit EucharistiefeierDonnerstag, 20. Februar17.00 RosenkranzgebetFreitag, 21. Februar9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier

Evangelisch-reformierte Gottesdienstein Aesch-Pfeffingenwww.erkap.chSonntag, 16. Februar10.00 Gottesdienst. Pfarrer AdrianDiethelm. Kollekte: Brot für Alle17.00 Chinderfiir für Chli und Gross.Kath. Kirche Aesch. Mit TheologinJocelyne Kilchoer und Team. Ab 16.00bereits Kaffee und Kuche, Spiele für Kin-der im Pfarreiheim

Donnerstag, 20. Februar10.15 Heilige Messfeier im AlterszentrumAmtswoche: 15.–21. FebruarPfarrer Adrian Diethelm, 061 751 17 00

Freie Evangelische Gemeinde AeschIndustriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75www.fegaesch.chSonntag, 16. Februar9.00 Gebet9.30 Evangelistischer GottesdienstPredigt von Pfarrer Reinhard Möllerüber: «Gott – ein Schatzsucher?»(Mt. 13,44-46).Sonntagsschule; Kinderhort; Gemeinde-kaffee.Mittwoch, 19. Februar19.30 Bibelabend.

GOTTESDIENSTE

Aesch/Pfeffingen

Akkordeon-Orchester Aesch. Präsidentin: Pia Augs-burger, Neumattstrasse 12, 4147 Aesch, Tel. 061751 10 42. Dirigent: Rudi Meier, Mühlering 26,4225 Brislach. Tel. 061 761 80 71. Proben: Do,20–22 Uhr, Mehrzweckraum Schützenmatt-schulhaus. Anfängerkurse jederzeit.

Aqua-Training Aesch. Von Oktober bis Juni imLehrschwimmbecken, SchützenmattschulhausAesch, Montag und Donnerstag. Auskunft:Sylvia Fringeli, Tel. 061 751 27 50.

Attraktives Aesch. Präsidentin Regina Ventura,Römergässli 2, 4147 Aesch, Tel. 076 779 43 38,E-Mail [email protected] [email protected]

Bacchanal-Chor Aesch.. Gemischter Chor mit brei-tem Repertoire (s. www.bacchanalchor.ch).Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich

willkommen. Proben jeweils Montag, 20.00 Uhrin der Aula S1 Neumattschulhaus. Kontakt: An-dreas Greuter, Rauracherweg 5 4148 Pfeffingen,Tel. 061 753 18 05.

Badmintonclub Aesch. Beat Wittlin, Telefon 061411 04 79. Training: Montag ab 18.30 und Don-nerstag 20.00, Juniorentraining: Donnerstag18.30 Uhr.

Blauring Aesch. Mädchen ab 8 Jahren. Kontakt-a-dresse: Aline Wanner, Brüelweg 32, 4147 Aesch,[email protected], 061 751 58 04.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen,Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen,Tausch. Versammlung jeweils am letzten Don-nerstag des Monats im Restaurant Gempenblick(ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson:Martin Baumann, Tel. 061 751 56 81.

CVP Aesch-Pfeffingen. Postfach 147, 4147 Aesch.

Präsidentin: Heidi Häring, weitere Informa-tionen und Kontakte via: www.cvp-aesch-pfef-fingen.ch

Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen vermittelt Gene-rationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe».

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichtenim «Wochenblatt».

Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen,Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc.

Bis 5 Zeilen Fr. 93.– pro JahrBis 10 Zeilen Fr. 186.– pro JahrBis 15 Zeilen Fr. 279.– pro Jahr

AZ Anzeiger AG4144 Arlesheim

061 706 20 20, [email protected]

VEREINSNACHRICHTEN

ie Mädchen fahren zusammenHände haltend im Kreis, dieFortgeschrittenen drehen mal

eine kleine Pirouette und die Jungs imEishockeyhelm geben Tempo und ver-suchen sich gegenseitig in tollen Brems-manövern zu überbieten. Ein Augen-schein am Montagmorgen vor Ort aufdem hinteren Pausenhof des Neumatt-schulhauses zeigte klar, dass auch aufdem 200 Quadratmeter grossen Feld ausKunststoffplatten das Verhalten beimSchlittschuhlaufen nicht anders ist alsauf der richtigen Kunsteisbahn.

Eltern organisieren SchuhverleihSeit dem 4. Februar steht die Kunst-stoff-«Eisbahn» der Laufner FirmaGreen Ice International GmbH wäh-rend der Unterrichtszeiten den Schulenzur Verfügung, daneben allen anderenSchlittschuhbegeisterten. «Richtig kalte

D

Winter werden immer seltener, was na-türliches Eis auf dem Schulhausplatzimmer unmöglicher macht», sagte Oli-ver Standke, stellvertretender Leiter derAescher Bauabteilung. Der Wunschnach Schlittschuhlaufen beim Neu-mattschulhaus käme aber jedes Jahrauf. So kam eine Mutter eines Primar-schülers auf die Idee einer solchenKunststoffbahn. Die Schulleitung umRektor Niggi Turnherr war begeistertund fragte bei der Gemeinde an. Auchdiese reagierte positiv und realisiertemit Green Ice-Inhaber Christian Stegdas Projekt innerhalb kürzester Zeit.«Der Auf- und Abbau dauert nur weni-ge Stunden», so Steg zum geringenAufwand. Der Betrieb benötigt Reini-gungen mit einer Putzmaschine mitWasser und Seife und den Verleih dervon Green Ice zur Verfügung gestell-ten 200 Paar Schlittschuhen. Nebenden Schulzeiten organisieren sich en-gagierte Eltern. Das Projekt ist bisherein Grosserfolg, was der Aufmarschder gegen achtzig Kinder am Sonntag-nachmittag bewies. Die Beleuchtungdes Pausenplatzes ermöglicht auch ei-nen Betrieb am Abend.

«Das Bremsen ist schwieriger»Dass trotz regelmässiger zehn Grad plusauf dem Pausenhof Schlittschuhbetriebherrscht, begeistert die Aescher Kinder.«Es ist toll, dass wir eine solche Eisbahn

haben», fand Emma Christie. Doch dieneunjährige Aescherin gab zu, nicht dasgleiche Laufgefühl wie auf echtem Eis zuverspüren. Und die Eiskunstläuferin desEC Laufen muss es wissen. «Das echteEis ist schon besser. Hier rutscht maneher auf die Seite weg und das Bremsenist schwieriger.» Für MitschülerinYvonne Schwendimann sei es wichtiggewesen, lange auf der Kunststoffbahnzu üben. «Es ist einanderes Fahrgefühl,da es nicht gleich stark gleitet.» Sie kom-me mit Sicherheit noch ein paar Malvorbei. Green Ice-Inhaber ChristianSteg bestätigt die Aussagender Kinder.«Dies ist eine Bahn der neusten Genera-tion. Und diese erlauben ein Laufgefühlvon 90 bis 95 Prozent im Vergleich zurichtigem Eis.»

Projekt für die Zukunft?Mit Andreas Spindler, Bruno Theilerund Präsidentin Marianne Hollingerkamen gleich drei Gemeinderäte vor-bei. Dies beweist deren Wertschätzungfür das Projekt. «Alles, was Kinder zumBewegen animiert, ist toll», betonteHollinger. Sie könne sich vorstellen, inZukunft mit anderen Gemeinden einKunststoff-«Eisfeld» zu betreiben.«Weil der Auf- und Abbau relativ ein-fach ist, könnte man die Lokalität ab-wechseln», so Hollinger. Eine Idee, diemit Gewissheit viele Kinder erfreuenwürde.

Ein fast echtes Schlittschuhgefühl beimNeumattschulhaus

Noch eine Woche stehtauf dem Pausenhof eine«Eisbahn» aus Kunststoff-platten: Kein Ersatz fürrichtiges Eis, aber einegute Alternative.

Tobias Gfeller

Spass in der Schule: Die Kinder freuen sich über die neue «Eisarena». FOTO: TOBIAS GFELLER

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Donnerstag, 13. Februar 2014 Nr. 07 AESCH PFEFFINGEN 17

Abstimmungsergebnissevom 9. Februar 2014 Stimmberechtigte: 1’676 Stimmbeteiligung: 62.8 %

Eidgenössische Abstimmungs-vorlagen• Volksinitiative Abtreibungsfinanzierung ist

Privatsache» 287 Ja 731 Nein(28.2 %) (71.8 %)• Bundesbeschluss über Finanzierung und

Ausbau der Eisenbahninfrastruktur 615 Ja 392 Nein(61.1 %) (38.9 %)• Volksinitiative «Gegen Masseneinwande-

rung»509 Ja 491 Nein(50.9 %) (49.1 %)Kantonale Vorlage• Verfassungsinitiative «Förderung des selbst

genutzten Wohneigentums und des ge-meinnützigen Wohneigentums und des ge-meinnützigen Wohnungsbaus»

24 Ja 215 Nein(77.1 %) (22.9 %)

Allfällige Beschwerden gegen die Gültigkeitder Abstimmungen sind gemäss § 83 Absatz3 des Gesetzes über die politischen Rechtevom 7. September 1981 innert 3 Tagen seitder amtlichen Veröffentlichung des Ergebnis-ses, d.h. bis 17. Februar 2014 dem Regie-rungsrat des Kantons Basel-Landschaft einzu-reichen.

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Abfallstatistik 2013 Im vergangenen Jahr wurden in unserer Ge-meinde folgende Mengen an Abfällen ent-sorgt, bzw. einem Recycling-Prozess zuge-führt (in Klammern die Vorjahreszahlen):Hauskehricht 356.06 t (353.28 t)Grobsperrgut 12.45 t (14.68 t)Glas 75.08 t (83.37 t)Grüngut 268.83 t (285.20 t)Papier / Karton 187.34 t (193.84 t)Weissblech / Alu 3.62 t (4.60 t)übrige Metalle 5.69 t (4.72 t)Altöl 0.48 t (0.62 t)Sonderabfälle 1.35 t (1.73 t)Abfälle pro Einwohner 0.40 t (0.42 t)

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Stellenausschreibung «Finanz-verwalter/in»Aufgrund einer Nachfolgeregelung, ist per 1.Mai 2014 oder nach Vereinbarung die Stelledes Finanzverwalters bzw. der Finanzverwal-terin (100 %) neu zu besetzen. Das vollstän-dige Inserat, die Ansprechperson sowie dieBewerbungsadresse finden Sie unterwww.pfeffingen.ch (Direktzugriff «OffeneStellen/Stelleninserat»). Wir freuen uns aufIhren Besuch auf unserer Homepage.

Gemeinderat Pfeffingen

Ersatzwahl in die Baukommis-sion PfeffingenDer Gemeinderat hat Herrn Thomas Oser,wohnhaft am Nespelmattweg 8, Pfeffingen,mit sofortiger Wirkung als neues Mitglied derBaukommission Pfeffingen gewählt. Er ersetztden per Ende Dezember 2013 zurückgetrete-nen Martin Meier.Thomas Oser wird mit seinen Fähigkeiten undErfahrungen aus der Baubranche der Bau-kommission zweifellos gute Dienste leistenkönnen. Der Gemeinderat gratuliert ihm zuseiner Wahl, dankt ihm für seine Bereitschaftin der Kommission tätig zu sein und wünschtihm viel Befriedigung in seinem neuen Amt.

Gemeinderat Pfeffingen

Vorsicht: Einbruchzeit auch inPfeffingen

Leider kommt es auch in unserer Gemeinde im-mer wieder zu Einbrüchen in den Liegenschaftenmit entsprechenden Unangenehmen Folgen fürdie Liegenschaftsbesitzer. Die Polizei Basel-Landschaft hat diverse Verhaltensmassnahmenzusammengestellt, welche das Einbruchrisikovermindern können:- Abschliessen: Verschliessen Sie Fenster (auchschräg gestellte) und Türen immer sorgfältig, be-vor Sie Ihr Haus oder Ihre Wohnung verlassen.- Keine Hinweise auf Abwesenheit: Geben SieIhre Abwesenheit nicht durch Hinweise oder No-tizen an der Haustür bekannt.- Technische Massnahmen: Türen, Fenster undLichtschächte sind oft nur kleine Hindernisse fürEinbrecher.- Lassen Sie insbesondere im Garten keine Ge-genstände liegen, welche Einbrecher für denEinstieg in die Liegenschaften benützen können,wie z.B. Gartenleitern oder Gartengeräte. Diesegehören unbedingt unter Verschluss.- Die Aussenbeleuchtung brennen lassen, odernoch besser, Bewegungsmelder an Schockbe-leuchtung gekoppelt, signalisiert dem Eindring-ling, da wohnen Leute die sich mit Einbruch-schutz befasst haben. Die Innenbeleuchtungmittels Zeitschaltuhr einschalten, sobald dieDämmerung herein bricht!- Pflegen Sie im Wohnquartier den Gemein-schaftssinn mit den Nachbarn. Ein gutes Ver-hältnis zur Nachbarschaft ist eine gute undgünstige Methode in Sachen Einbruchschutz.Melden Sie verdächtige Wahrnehmungen um-gehend über die Telefonnummer 112 an die Po-lizei.- Die Beratungsstelle für Verbrechenspräventionder Polizei Basel-Landschaft (Tel. 061 553 3066) informiert Sie gerne produkteneutral, unver-bindlich und kostenlos zu den Themen Präventi-on und Einbruchschutz.

Polizei BL

Sperrung Brüelweg Aesch infolgeBauarbeitenFür die Bauarbeiten an der Schmutz- und Sau-berwasserleitung Brüelweg, Teilstück Brüelrain-weg Nord bis Kindergarten Brüel, muss der Brü-elweg für den Durchgangsverkehr gesperrt wer-den. Die Bauarbeiten erfolgen abschnittsweisevon Norden nach Süden. Die Zufahrt für die An-wohner ist mit wenigen Ausnahmen weitge-hend möglich. Die Strassensperrung für dieBauarbeiten dauert von: Montag, 17. Febru-ar, bis ca. Mitte Juli 2014. Umleitungenwerden entsprechend signalisiert.

Bauabteilung Aesch

83. SeniorentreffAesch-PfeffingenDer nächste Treff findet am Dienstag, 18. Febru-ar 2014 um 14.30 Uhr im Gasthof Mühle inAesch statt. Wir freuen uns, Sie zu einem Vor-trag von Herrn Andreas Hindemann, Münster-baumeister, über das Thema «Die Basler Müns-terbauhütte» einladen zu dürfen.Am 2. Januar 1986 hat die neue Basler Müns-terbauhütte ihren Betrieb aufgenommen. Sie hatzur Aufgabe, das Basler Münster in seinem heuti-gen Bestand für die Zukunft zu erhalten, d.h. dieAusführung der komplexen Restaurierungsarbei-ten am Basler Wahrzeichen in Kontinuität undQualität zu gewährleisten. Im Vortrag des Müns-terbaumeisters wird nach einem kurzen Überblicküber die Baugeschichte des Basler Münsters vonder gängigen Restaurierungspraxis an diesem be-deutenden Kirchenbau berichtet.Wir hoffen, dass wir Ihr Interesse für diesen Vor-trag geweckt haben und freuen uns auf einzahlreiches Erscheinen. Die Teilnahme am Senio-rentreff steht allen Seniorinnen, Senioren undandern Interessierten offen. Die Veranstaltungist kostenlos. Die Getränke sind jedoch durch dieBesucher selbst zu bezahlen.

Für den Seniorenrat: F. Albrecht,R. Schillinger, M. Streule

[email protected]

Amtliche Publikationen PFEFFINGEN

EntsorgungskalenderDie nächste Entsorgung von: findet statt am:Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Dienstag, 18. Februar 2014Garten- und Küchenabfälle Mittwoch, 19. Februar 2014Papiersammlung Mittwoch, 26. Februar 2014Häckseldienst Montag, 3. März 2014Grobsperrgut brennbar / Sperrgut unbrennbar Mittwoch, 12. März 2014Metall Mittwoch, 9. April 2014

Vermittlungsstelle: Tel. 079 753 57 16,www.drehscheibe-ap.ch

Elisabethenverein Aesch. Kontaktadresse: Elisa-beth Alter, Hauptstrasse 111, 4147 Aesch, Tel.061 751 16 06.

Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsidentin:Béatrice Würsten, Tel. 061 753 96 60, Babysit-tervermittlung: Christina Meschberger, Tel. 061751 26 45, Familienzentrum Brüggli: Kaffeebe-trieb Mo 14–17, Hüeti Do 14–17 Uhr, B. Kranz,Tel. 061 599 27 35.

Frauenturnverein Pfeffingen. Präsidentin KarinMeyer, Tel. 061 751 65 17. Turnstunden jedenMontag um 20.15 Uhr.

FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch,Präsident: Cristian Manganiello, Tel. 079 231 0603, besuchen Sie unsere Homepage unter:www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter E-Mail: [email protected]

Freisinnig-Demokratische Partei Pfeffingen. NeuerFDP-Präsident: Sven Stohler, Schlossgut 148,4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 43 49.

Gemeinde- und Schulbibliothek, Schulanlage Neu-matt. Öffnungszeiten: Mo 15–19 Uhr, Di 9–11und 15–18 Uhr, Mi 14–18 Uhr, Do 15–18 Uhr,Fr 15–19 Uhr, Sa geschlossen. Tel. während derÖffnungszeiten: 061 751 51 61.

GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Rei-nach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, ImNoll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G),061 722 00 72, E-Mail: [email protected]

Guggemusig D’Revoluzzer. Postfach 220, 4147Aesch. Präs.: Marco Stöckli, [email protected],www.revoluzzer.ch. Proben: Jeweils Montag,20 Uhr, Neumattschulhaus Aesch.

Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä. Postadres-se: Postfach, 4148 Pfeffingen. Präsident: ManuelEgger. Postadresse: Manuel Egger, Anton vonBlarer-Weg 7, 4147 Aesch. E-Mail: [email protected], www.pfluume-pfupfer.ch.vu

Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Präsident:

Dieter Ruf, Römerstrasse 8, 4148 Pfeffingen, Tel.G 061 690 40 21, Fax 061 690 40 00; Kassierin:Vreny Karrer, Tel. 061 751 20 76; Formulare:Raiffeisenbank, Aesch-Pfeffingen, 4147 Aesch;Administration, Mitglieder: Christa Oestreicher,Langenhagstrasse 7, 4147 Aesch, Tel. 061 751 4263; Rechtsberatung: lic. iur. Silvan Ulrich, Tel.061 751 20 55; Baufragen: Thomas Schmidli,Tel. G 061 756 80 30.

Heimatmuseum Aesch. Das Heimatmuseum Aeschist in einem aus dem Jahre 1608 stammendenBauernhaus eingerichtet. Zu sehen sind Objekteaus der Frühgeschichte, aus der Geschichte desWeinbaues, der Landwirtschaft und des Dorf-handwerkes des 19. und 20. Jahrhunderts. Spe-ziell ist die kleine ethnographische Sammlungdes Naturheilkundepioniers Dr. h.c. Alfred Vo-gel sowie die Gedenkstätte für den Dichter Trau-gott Meyer (1895–1959). Hauptstrasse 29, 4147Aesch (neben der Gemeindeverwaltung). Öff-nungszeiten: Jeweils am 1. Sonntag im Monat(Ausnahme Schulferien) 10–12 und 15–17 Uhr.Anfragen und Reservationen für private Anlässeunter Tel. 061 756 77 54.

Jazzclub Aesch / Pfeffingen (JAP). Präsident: PeterDucret, Türkheimerstrasse 66, 4055 Basel, Tel.061 381 95 31, Handy 079 252 02 47,[email protected], www.jap.ch. Vorver-kauf Tickets: Ticketcorner Vorverkaufsstellen,www.ticketcorner.com

Kath. Frauenverein Aesch. Kontakt-Adresse: FrauPia Schwegler, Klusstrasse 17, 4147 Aesch, Tel.061 751 60 13, [email protected]

Kath. Kirchenchor Aesch. Gesangstunde: jeden Don-nerstag, 20.00 bis 21.45 Uhr, im Pfarreiheim, beider Kirche.

Kirchenchor Pfeffingen. Probe mittwochs 20.15Uhr im Gemeindesaal. SängerInnen jederzeitherzlich willkommen.

Lady Fäger, die grupfte Hiener, GO Hiener GO. Präsi-dentin: Monika Ehrensperger, 061 751 14 97;Kassier: Ursi Lehmann, 061 751 46 92. E-Mail:[email protected]

Laufträff Birsegg Aesch. Lauf + Nordic Walking-Training jeden Do. um 19 Uhr; Start beim Stein-ackerhaus Aesch. Verschiedene Leistungsgrup-pen. www.lauftraeff-birsegg.ch. Auskunft: KurtFrei, 061 711 32 92, [email protected]

Männerchor Aesch. Gesangsstunde jeweils Diens-tag um 20.00 Uhr im Mehrzweckraum Schüt-zenmatt. Kontakt: Christian Helfenstein, Neu-mattstrasse 27, 4147 Aesch. Telefon 061 751 5393. Neue Sänger sind jederzeit willkommen(siehe www.maennerchor-aesch.ch).

Männerchor Pfeffingen. Gesangsstunde jeweilsDienstag um 20.00 Uhr im Foyer Mehrzweck-halle. Kontakt: Casimir Schmeder, Langboden-weg 9, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 74 17. NeueSänger sind jederzeit herzlich willkommen!

Männerriege Aesch. Jeden Montag ab 19.00 inMZH Löhrenacker, 19–20.00 Faustball, 20.00–21.00 Fitness, 21.00–21.45 Spiele. Auskunft:Ruedi Rietmann, Tel 079 707 87 21.

Männerriege Pfeffingen. Jeden Donnerstag, 20.15Uhr in MZH Pfeffingen. 60 Min. Gymnastik, 45Min. Spiel (Volleyball/Unihockey). Auskunft:Kurt Kaiser,Tel 061 751 52 04.

Marktkommission Aesch. Kontaktadresse: MarcelHinterobermaier, Bahnhofstrasse 2, 4147 Aesch,Tel. 061 751 10 45.

MSA Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch. Bau-abend: Jeden Dienstag 19–21 Uhr, WerkstattSchützenmattschulhaus TraktC (ausser Schulfe-rien). Auskunft: Marcel Häring, 4147 Aesch,Telefon 061 751 52 69.

Musikverein Aesch. Proben jeweils Donnerstag,20.15 bis 22.00 Uhr, Aula S1 (Schulanlage Neu-matt). Präsidentin: Daniela Menteli, Tel. 061 75113 21 oder [email protected]. www.mvaesch.ch

Natur- und Vogelschutzverein Aesch/Pfeffingen. Aus-kunft über Vereinsaktivitäten erteilt PräsidentPatrick Schaub, Kirschgartenweg 11, 4147Aesch, Telefon 077 434 16 56 und www.nvva-esch.ch

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Bitte stellen Sie Papier und Karton bis spätestens 7.00 Uhr gebündelt und gut sichtbar anden üblichen Sammelstellen (wie Hauskehricht) bereit.

Nicht hinter Fahrzeugen, Hecken oder Containern verborgen.

Das Sammelfahrzeug kann nicht in enge Quartierstrassen oder Sackgassen fahren.Papier und Karton müssen getrennt und gebündelt bereitgestellt werden.Kein Papier in Kartonschachteln! Keine verschlossenen Behältnisse!

Die nächsten Sammeldaten finden Sie auf unserer Homepage www.kelsag.ch

* «getrennt bereitgestellt, gemeinsam gesammelt» ist effizient, umweltfreundlich undwirtschaftlich für die Papier- und Kartonsammlung in kleineren Gemeinden (< 1500 Einwohner).Auf der Sortieranlage lassen sich gebündelte, flächige Waren (Karton gefaltet)leicht automatisch separieren.

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DornachWiltrud Schmidt, geb. 24. September1943, gest. 8. Februar 2014, vonDeutschland (Brunnweg 4). Wurdebestattet.

MünchensteinBerta Maria Eberenz-Marquardt,geb. 17. März 1922, gest. 24. Januar2014, von Riedholz SO (Bottmin-gerstr. 52). Wurde bestattet.Fazli Sahin-Dogan, geb. 1. Oktober1943, gest. 30. Januar, v. d. Türkei(Reinacherstr. 41). Wurde bestattet.Yvonne Bandi-Oeschger, geb. 30. Ju-li 1933, gest. 27. Januar 2014, von Ba-sel und Oberwil b. Büren (BE)(Pumpwerkstr. 3). Wurde bestattet.

ReinachAdolf Bielser, geb. 27. Juli 1925, gest.30. Januar 2014, von Pratteln (Gene-ral-Guisan-Str. 20). Wurde auf demFriedhof Fiechten, Reinach, beige-setzt.Oskar Weber-Amacher, geb. 21. Juni1916, gest. 1. Februar 2014, vonStüsslingen SO (Lindenstr. 4). Wurdebeigesetzt.Gigliola Bloch-Bianchi, geb. 14.März 1922, gest. 5. Februar 2014, vonGrellingen BL (Aumattstr. 79). Wur-de auf dem Friedhof Fiechten, Rei-nach, beigesetzt.Rolf Baumgartner, geb. 2. März1945, gest. 8. Februar 2014, von Ba-sel und Oensingen SO (Keltenweg36). Trauerfeier und Urnenbeisetzungim engsten Familienkreis auf demFriedhof Fiechten, Reinach.Rosa Meury-Wenger, geb. 9. August1923, gest. 6. Februar 2014, von Rei-nach BL und Blauen BL (Aumattstr.79). Trauerfeier und Beisetzung:Donnerstag, 13. Februar 2014, 14.00Uhr auf dem Friedhof Fiechten, Rei-nach.Paul Biri, geb. 12. April 1936, gest. 8.Februar 2014, von Liesberg BL (Et-tingerstrasse 25). Trauerfeier und Ur-nenbeisetzung: Dienstag, 18. Februar2014, 14 Uhr auf dem Friedhof Fiech-ten, Reinach.Markus Krüttli, geb. 13. März 1981,gest. 6. Februar 2014, von LiesbergBL (Colmarerweg 13). Trauerfeier:Mittwoch, 19. Februar 2014, 14 Uhrauf dem Friedhof Fiechten, Reinach.

TODESFÄLLE

Im «Wochenblatt für das Birseck undDorneck» können Todesanzeigen bisMittwoch, 10 Uhr, für die Ausgabevom folgenden Donnerstag aufgege-ben werden.Manuskripte oder Vorlagen sendenSie bitte an [email protected] bringen Sie direkt an den Wo-chenblatt-Schalter.

AZ Anzeiger AGIm Langacker 114144 ArlesheimTelefon: 061 706 20 20

Öffnungszeiten:Montag bis Donnerstag:7.30 bis 12 Uhr; 13.30 bis 17 Uhr,Freitag:7.30 bis 12 Uhr, 13.30 bis 16 Uhr.

Annahmeschlussfür Todesanzeigenim «Wochenblattfür das Birseck undDorneck»

Donnerstag, 13. Februar 2014 Nr. 07 20 TODESANZEIGEN DANKSAGUNGEN

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BaugesucheNr. 0272/2014Gesuchsteller: Proinnova AG, Hauptstrasse130, 4147 Aesch – Projekt: 3 Einfamilienhäu-ser, Parzellen 3516, Lehengasse 24, 4142Münchenstein – Projektverfasser: ProinnovaAG, Hauptstrasse 130, 4147 AeschNr. 1429/2013Gesuchsteller: Rolf Stalder AG Architektur,Asphof, 4142 Münchenstein – Projekt:Zweckänderung: Alt Lagerhaus in neu Büro-und Wohngebäude Neuauflage: geändertesProjekt, Parzellen 2397/ BR 3878, Helsinki-Strasse 7, 4142 Münchenstein – Projektver-fasser: Rolf Stalder AG Architektur, Asphof,4142 Münchenstein

Auflagefrist: 17. 2. 2014

Abstimmungsresultate vom 9.Februar 2014Stimmberechtigte: 7664Stimmbeteiligung: 54,93%

Eidgenössische Vorlagen• Bundesbeschluss vom 20. Juni 2013 über

die Finanzierung und den Ausbau der Ei-senbahninfrastruktur «Für den öffentlichenVerkehr» (Fabi)

Ja 2700 Nein 1377

• Volksinitiative vom 4. Juli 2011 «Abtrei-bungsfinanzierung ist Privatsache - Entlas-tung der Krankenversicherung durch Strei-chung der Kosten des Schwangerschaftsab-bruchs aus der obligatorischen Grundversi-cherung»

Ja 1192 Nein 2’936

• Volksinitiative vom 14. Februar 2012«Gegen Masseneinwanderung»

Ja 1968 Nein 2187

Kantonale Vorlage• Verfassungsinitiative vom 10. August 2012

«Förderung des selbstgenutzten Wohn-eigentums und des gemeinnützigen Woh-nungsbaus»

Ja 2683 Nein 995

Allfällige Beschwerden wegen Verletzung desStimmrechts oder wegen mangelhafter Vor-bereitung und Durchführung von Abstimmun-gen und Wahlen sind innert drei Tagen seitder Entdeckung des Beschwerdegrundes,spätestens jedoch am dritten Tag nach derordnungsgemässen Veröffentlichung des Er-gebnisses, dem Regierungsrat einzureichen.In der Beschwerdebegründung ist glaubhaftzu machen, dass die geltend gemachten Un-regelmässigkeiten nach Art und Umfang ge-eignet waren, das Ergebnis wesentlich zu be-einflussen.

Das Wahlbüro

PlanauflageBau- und Strassenlinienplan Heilig-holzstrasse WestMutation Abschnitt Knoten EmilFrey-Strase bis HeidenstrasseAm 28. Januar 2014 hat der Gemeinderat dieMutation Abschnitt Knoten Emi- Frey-Strassebis Heidenstrasse zum Bau- und Strassenli-nienplan Heiligholzstrasse West beschlossen.Die entsprechenden Unterlagen werden abheute Donnerstag, 13. Februar 2014, bis undmit Montag, 17. März 2014, bei der Bauver-waltung öffentlich aufgelegt und sind eben-falls online auf der Webseite www.muen-chensteinplant.ch einsehbar.Allfällige Einsprachen sind bis 17. März 2014(Poststempel) schriftlich und begründet zurichten an: Gemeinderat, Schulackerstrasse 4,4142 Münchenstein.

Die Bauverwaltung

Schützengesellschaft:Möglichkeiten ObligatorischesBundesprogrammDie Schützengesellschaft Münchenstein teilt mit,dass an nachfolgenden Terminen für Pflicht-schützen die Möglichkeit besteht, auf derSchiessanlage Au das obligatorische Bundespro-gramm zu absolvieren:Mittwoch, 23. Juli 2014, 18 bis 19.30 UhrMittwoch, 13. August 2014, 18 bis 19.30 UhrMittwoch, 20. August 2014, 18 bis 19.30 Uhr

Die Gemeindeverwaltung

Spitex Birseck: Zusammenlegung StandorteDie Spitex Birseck teilt mit, dass seit Beginn2012 die ehemaligen Spitex- Organisationen Ar-lesheim und Münchenstein gemeinsam als Ver-ein Spitex Birseck auftreten. Seit der Fusionmuss die Organisation laufend ihre Strukturenund Abläufe unter Einbezug von Bewährtem an-passen. Im Lauf der Zeit wurde festgestellt, dassein reibungsloser und effizienter Ablauf durchdie beiden getrennten Standorte erschwert wird.Geplant war, dass 2014 neue Räumlichkeiten inder geografischen Mitte der beiden GemeindenMünchenstein und Arlesheim - konkret im Al-ters- und Pflegeheim Hofmatt - bezogen werdenkönnen. Dieser Zeitpunkt verschiebt sich aller-dings auf das kommende Jahr 2015. NachÜberprüfung von Vor- und Nachteilen entschiedsich der Vorstand für eine Zwischenlösung: AbMitte Februar 2014 wird die Spitex Birseck untereinem Dach ihre Tätigkeiten ausführen. Die bei-den Standorte werden an der jetzigen Ge-schäftsstelle in Münchenstein zusammengelegt.Die Beratungsstelle für Mütter- und Väterbera-tung in Arlesheim wird weiterhin im Pfeffinger-hof tätig sein und zusätzlich im FamilienzentrumOase einen Raum zur Verfügung haben. InMünchenstein bleibt diese wie bisher im Loog-schulhaus.Für die Kundschaft bedeutet dies keine wesentli-chen Änderungen. Die Mitarbeitenden werdenwie bisher ihre Einsätze vor Ort leisten und einekontinuierliche Betreuung bieten. Die Dienstleis-tungen werden wie gewohnt fachlich kompe-tent und zuverlässig weiterhin für beide Ge-meinden erbracht.Ab 17. Februar 2014 gilt dementsprechend fol-gende Adresse:Spitex Birseck, Geschäftsstelle, Loogstrasse 24,4142 Münchenstein, Tel. 061 417 90 90Weitere Informationen sind auf www.spitex-bir-seck.ch zu finden.

Die Gemeindeverwaltung

Sportamt Baselland: Weitere Daten «BLyb SPORTlich»Wie das Sportamt Baselland mitteilt, wurde zurFörderung des Erwachsenensports und des Ver-einssports das Aktionsprogramm «BLyb SPORT-lich» lanciert. Es fanden bereits diverse Kursestatt, die erfolgreich und mit guter Beteiligungdurchgeführt werden konnten. Als nächste Ver-anstaltung findet am 19. Februar 2014 ein Kon-ditionstest in Lausen statt. Dieser zählt als Wer-tungsanlass zum Baselbieter Sportabzeichenund wird erstmals in neuer, überarbeiteter Formdurchgeführt. Am 26. März gelangen gleichzwei Angebote zur Austragung, zum einen einSchnuppertraining «Zumba-Gold trifft Pilates»und zum anderen ein Kurs Vereinsförderungzum Thema «Mitgliederversammlung» unter derLeitung von Christian Saladin.Weitere Informationen hierzu und zum gesam-ten Kursangebot inkl. Online-Anmeldung sindauf dem Netzauftritt des Sportamtes Basellandzu finden: www.bl.ch/sportamt.Weitere Auskünfte erteilt auch gerne: CarmenRöthlisberger, Assistentin der Dienststellenlei-tung, Sportamt Baselland, Tel. 061 552 14 02,E-Mail: [email protected]

Die Gemeindeverwaltung

[email protected]

Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN

Donnerstag, 13. Februar 2014 Nr. 07 MÜNCHENSTEIN 21

ergsteigen ist eine Metapher fürdas Leben», sagt Mathias Hefel.Es geht um Leidenschaft, Risiko

und Entscheidungen. Die ständige Grat-wanderung im Kopf, wo zwischen Ver-nunft und Verlangen die Balance ge-sucht wird, die letztlich über Leben undTod entscheidet. «Ich habe viel riskiert,viele Joker verbraucht. Ich sollte nichtso weiter machen», sagt zum Beispielder 60-jährige Jacques Grandjean imFilm. Und trotzdem zieht es den passio-nierten Strahler immer wieder auf dienächste Tour. Ihn und drei weitere Berg-steiger hat der Münchensteiner Film-produzent Mathias Hefel mit seinerCrew für den Dokumentarfilm «Bergeim Kopf» begleitet und dabei eine 93-minütige Parabel auf das Leben gedreht.«Wir wollten auch keinen Bergsteiger-film machen», sagt der 46-jährige. Viel-mehr wolle man die Menschen emotio-

B

nal berühren, ihnen etwas vermitteln,das sie in ihrem eigenen Alltag wieder-finden.

Die schroffe Welt der Berge vergegen-wärtigt solche Fragen mit einer Ein-dringlichkeit, wie das nur die Natur ver-mag. Und in dieser Welt kennen sichHefel, sein Regisseur Matthias Affolterund Kameramann Jonas Jäggy aus. Müs-sen sie auch. Schliesslich gingen sie mitExtrembergsteigern wie Dani Arnold,der den Geschwindigkeitsrekord an derEigernordwand aufstellte, in die Wand.Das hautnah Dabeisein sei fundamentalwichtig gewesen, erklärt Hefel. «Sonstlässt sich zu den Protagonisten keineBeziehung aufbauen.»

Ausrufezeichen für den Basler FilmDie vergangenen zwei Wochen feierte«Berge im Kopf» neun bestens besuchteVorpremieren in der ganzen Schweiz,die das Publikumsinteresse noch zusätz-lich gesteigert haben dürften. Und abheute läuft der Film in 27 Schweizer Ki-nos, in Basel im kult.kino Camera. Dasist eine beachtliche Verbreitung. Ein Er-folg täte den Basler Filmemachern gut.Erreichen sie über 5000 Zuschauer, er-halten sie zusätzliche Fördergelder, diesie innert drei Jahren in einen nächstenFilm investieren können. Das wärezwar, verglichen mit Blockbustern, einetiefe Zuschauerzahl – aber immer nochdeutlich mehr, als ein Schweizer Filmim Durchschnitt generiert. Und für He-fel und seine Crew eine wunderbare Be-stätigung. Ist es doch ihr erster Kinofilm.

Und ein weiteres Vorzeigeprojekt kämedem Basler Film in dieser Zeit geraderecht. In diesem Jahr steht nämlich dieregionale Filmförderung wieder zur De-batte. Und das Basler Filmschaffen ver-dient laut den Kulturleitbildern der bei-den Basler Halbkantone eine bessereFörderung. Damit müssten weniger Bas-ler das Weite suchen und an der Limmatum Fördergelder betteln.

Erfolgreiche AutodidaktenSowohl Regisseur Matthias Affolter, alsauch Produzent Mathias Hefel und Ka-meramann Jonas Jäggy haben keinenfilmakademischen Hintergrund. Alle-samt kamen sie als Quereinsteiger zumFilm. Für den Reinacher Musiker SimonHauswirth war es überhaupt der ersteFilmsoundtrack. «Wir sind alle Autodi-dakten und mit 300-prozentiger Über-zeugung dabei», erklärt Hefel, der vomSpeditionskaufmann über die Erlebnis-pädagogik zum Film fand. 2006 gründe-te er mit Affolter und Jäggy, die er übersKlettern kennenlernte, die Produktions-gemeinschaft Filmformat, die seither ei-ne beachtliche Anzahl Auftragsfilme re-alisierte. Regelmässig gehört auch dasSchweizer Fernsehen zu den Auftragge-bern, wobei sie sich vor allem mit spek-takulären Outdoorfilmen Lorbeerenverdient haben. Von diesem Genre, zudem auch «Berge im Kopf» zählt, willsich Filmformat aber langsam lösen.Mathias Hefel kündet an: «Der nächsteKinofilm wird ganz anders!»

www.berge-im-kopf.ch

«Berge im Kopf» – eine filmischeParabel auf das Leben

Der Münchensteiner Film-produzent Mathias Hefelbegleitete vier Bergsteigeraus vier Generationen aufihren Touren. Dabei ent-stand ein Film, der vorallem die grossen Fragendes Lebens erörtert.

Lukas Hausendorf

Dreh unter extremen Bedingungen: Filmproduzent und Tonmeister Mathias Hefel begleitete für den Kino-Dokumentarfilm«Berge im Kopf» vier Bergsteiger auf ihren Touren.

Die 96. Generalversammlung fand imRestaurant Wintergarten in München-stein statt. Die Präsidentin, Gaby Zaugg,begrüsste um 19.30 Uhr alle Anwesen-den, 24 Aktiv-Mitglieder, den Dirigen-ten Beat Kunz, eine Aspirantin sowiedrei Passiv-Mitglieder. Die Generalver-sammlung wurde mit dem Lied «DerFrosch» eröffnet.

Zügig wurden die Traktanden behan-delt. Die Präsidentin freute sich darüber,dass sie eine neue Aktiv-Sängerin be-grüssen konnte, welche bereits in einerSingprobe offiziell aufgenommen wur-de. Sie hofft, dass Sie nächstes Jahr auchwieder neue Aktiv-Mitglieder begrüssendarf. Der Jahresbericht von unserem Di-rigenten, Beat Kunz, war wieder sehrgut und treffend formuliert. Der Jahres-bericht der Präsidentin war mit Fotosabwechslungsreich und lustig aufberei-

tet. Im Vorstand fand ein Wechsel statt.Die Aktuarin, Brigitte Hiestand, wurdemit einem schönen Blumenstrauss fürIhre gute Arbeit verdankt. Neu und ein-stimmig in den Vorstand gewählt wurde,Beatrice Gärtner. Ansonsten wurde derverbleibende Vorstand einstimmig be-stätigt. Die Präsidentin und der Vor-stand bedanken und freuen sich auf eineerneut gute Zusammenarbeit.

Am 2. Februar wurde an der Dele-gierten Versammlung vom Chorverbandbeider Basel, dem Frauenchor Mün-chenstein der Wanderpreis für dasjüngste Aktiv-Mitglied überreicht. Wirsind sehr stolz auf unsere junge Sänge-rin, Ly Tuyet-Trinh. Es wäre sehr schön,wenn wir neue, interessierte Sängerin-nen jeweils am Mittwochabend um 20Uhr in der Musikschule Münchensteinbegrüssen dürften. Die Präsidentin

schloss die unterhaltsame und kurzwei-lige Generalversammlung um 21 Uhr.Danach genossen alle ein gutes Nacht-essen. Der Abend klang gemütlich aus.

Gaby Zaugg, Präsidentin

Brigitte Hiestand aus dem Vorstand verabschiedetFRAUENCHOR MÜNCHENSTEIN

Wir laden Sie auch dieses Jahr zu einemGottesdienst zur Fasnacht ein, am

Sonntag, 23. Februar, um 10.15 Uhr imreformierten Kirchgemeindehaus, Lär-chenstrasse 3.

Die Guggemusig «Wundergugge»spielt für uns, es gibt die Kinderkirchefür die Kleinen sowie ein Bastel- undSpielangebot. Nach dem Gottesdienstsind alle herzlich zu einem Apéro einge-laden.

Alex Schaub, Sozialdiakon

REF. KIRCHGEMEINDE

Gottesdienst zur Fasnacht

Gottesdienst zur FasnachtSonntag, 23. 2. 201410.15 Uhr KirchgemeindehausLärchenstrasse 3, Münchensteinmit Guggemusig «Wundergugge»Weitere Infos siehe Text undwww.refk-mstein.ch

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Donnerstag, 13. Februar 2014 Nr. 07 22 MÜNCHENSTEIN

Am 5. Februar kamen 37 Frauen imRestaurant Hofmatt zur 101. GV zu-sammen. Unser Damenturnverein be-steht eigentlich aus 131 Mitgliedern,aber an die GV werden jeweils nur dieAktiven und Ehrenmitglieder eingela-den. Unsere Präsidentin, welche gross-artige Arbeit leistet, führte uns souverändurch die verschiedenen Themen. DasWichtigste waren diesmal die zwei ein-gegangenen Anträge.

Zum einen durften wir über denÜberschuss aus unserem letztjährigenJubiläum abstimmen. Es wurde einstim-mig beschlossen, einen Teil dieses Gel-des der Mädchenriege zu überweisen.Mit dem anderen Geld ersetzten wir un-sere defekten Pads. So können wir wie-der «powerful» trainieren.

Im anderen Antrag ging es um dieMontagsturngruppen. Der Vorstandund die Versammelten verstanden denAntrag der Frauen sehr gut. Diese wün-schen sich wieder wie früher jedenMontag ab 20 Uhr zwei Trainings. Wirhaben uns schon auf die Suche nachneuen Leiterinnen gemacht und lassen

uns überraschen. So wird es in ZukunftGruppe «Power» und Gruppe «nochimmer fit» geben.

Die Seniorinnen hätten sich ge-wünscht, dass einige Frauen zu ihnenwechseln, aber dieser Schritt will nochniemand wagen. Da die Seniorinnen-Gruppe am Mittwoch von 18 bis 19.30Uhr recht geschrumpft ist, wünscht siesich neue Mitglieder. Ich fordere hiermitalle Seniorinnen auf, an einem Mitt-woch in der Lange Heid-Turnhalle vor-bei zu schauen. Unsere Seniorinnensind ein aufgestelltes Team mit einemsehr guten sozialen Netzwerk; dieswünschen wir uns doch alle fürs Alter!

Für den Vorstand, Isabelle Viva

GV: Überschuss für MädchenriegeDAMENTURNVEREIN MÜNCHENSTEIN NEUEWELT

bru. Als Medienpartner der Kulturkom-mission hatte das «Wochenblatt» zwei-mal zwei Tickets für das Konzert vonNicolas Senn und Elias Bernet amSamstagabend verlost. Johanna undWalter Schär sowie Beatrice und ToniHunkeler gehörten zu den glücklichenGewinnern und konnten sogar nachdem Konzert exklusiv mit den Musikernsprechen und sich mit ihnen fotografie-ren lassen. Ein Moment, der zumindestdiesen vier «Wochenblatt»-Lesern nochlange in Erinnerung bleiben wird.

Zuvor rissen Nicolas Senn und EliasBernet mit «Hackbrett meets Boogie-Woogie» das ganze Publikum von denSitzen. Mehr noch als der Hackbrettvir-tuose Nicolas Senn, den die meistenvom Fernsehen her kannten, war derSt. Galler Pianist Elias Bernet die Über-raschung des Abends. Nach einem solis-tischen Teil von Nicolas Senn bestachBernet schon im ersten Boogie-Woogiedurch präzises, rhythmussicheres Spiel.Nach einigen Songs setzte er nach derPause zu einem Intro an, in das sichplötzlich vom Balkon herunter dieHackbrettklänge von «Amazing Grace»mischten.

Nach einigen Crossover-Stückensetzten die beiden Musiker zum finalenDuell an. Senn zog sein Chutteli aus,Bernet seine Jacke. Dann gings los miteiner Adaption von «Dueling Banjos»,einem schon älteren Countrystück, dasdurch die unvergessliche Szene aus dem

Abenteuerstreifen «Deliverance» mitBurt Reynolds weltberühmt wurde. MitKlängen in irrwitzigen Tempi ging dasKonzert zu Ende. Das Publikumklatschte stehend mehrere Zugabenheraus. Kenner der Volksmusik undihrer klassischen Interpreten stehenzwar Senns virtuosen Crossover-Expe-

rimenten skeptisch gegenüber. Aberman kann nicht leugnen, dass er einembreiteren Publikum den Weg zu einerMusik ebnet, die im stilleren Rahmendie gekonnten Showeffekte nicht nötighat. Insofern ist Senn für das Hack-brett das, was David Garrett für die Vi-oline ist.

Hack ’n’ Roll zum Znacht – ein Fototermin zum DessertBÜRGERGEMEINDE

Ganz nah bei den Musikern: Pianist Elias Bernet (l.) und Hackbrettler Nicolas Sennunterhielten sich nach dem Konzert mit den «Wochenblatt»-Lesern Beatrice und ToniHunkeler sowie Johanna und Walter Schär. FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

Ref. Kirchgemeinde Münchensteinwww.refk-mstein.chDonnerstag, 13. Februar15.30 Gottesdienst mit Abendmahl imAlters- und Pflegeheim Hofmatt. Predigt:Pfarrer Markus PerrenoudSonntag, 16. Februar9.00 Dorfkirche. Chillekaffi imGruethuus10.15 KGH. Predigt: Pfarrerin TabithaWalther. Kollekte: Stiftung Frauenhausbeider BaselAnlässe:Donnerstag, 13. Februar19.30 Probe Jubilatechor, KGHFreitag, 14. Februar9.30 Offener Eltern-Kind-Treff14.30 Frauen+Mütter, Männer+Väter,Vortrag: Die vier Jahreszeiten im ZolliDienstag, 18. Februar14.00 Kreativ-Gruppe, KGHMittwoch, 19. Februar14.00 Wabadu, KGH14.30 SeniorennachmittagDonnerstag, 20. Februar14.00 Herrenjass14.30 Kaffeetreff19.30 Probe Jubilatechor, KGHAmtswoche: 15.–21. FebruarPfarrerin Tabitha Walther, 061 411 96 77

Kath. Pfarrei St. Franz Xaverwww.pfarrei-muenchenstein.ch6. Sonntag im Jahreskreis:Samstag, 15. Februar18.30 Gottesdienst mit Kommunionfeier,

Taufgelübdeerneuerung für die Erstkom-munikantenSonntag, 16. Februar9.45 Gottesdienst mit Kommunionfeier,Taufsonntag. Kollekte: KollegiumSt-Charles in Pruntrut. Vinzenzsuppenach dem Gottesdienst im PfarreiheimDienstag, 18. Februar18.30 Gottesdienst mit EucharistiefeierMittwoch, 19. Februar9.00 Gottesdienst mit EucharistiefeierDonnerstag, 20. Februar14.30 Kaffeetreff im ref. Kirchgemeinde-haus

Alttäufergemeinde (Mennoniten)Unteres Birstal, Baselstrasse 95Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchensteinwww.bruggi.ch, [email protected], 16. Februar10.00 Gottesdienst/KIGO

Eckstein BirseckTramstrasse 58, 4142 Münchensteinwww.ecksteinbirseck.orgSonntag, 16. Februar9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen imEggstei.Wir bieten zwei Veranstaltungen mit glei-chem Thema zu verschiedenen Zeitenan. Kinder- und Jugend-Betreuung kanndurchgehend besucht werden. Wir freuenuns darauf, mit Ihnen zusammen eineninspirierenden Morgen zu verbringen.061 411 58 90

GOTTESDIENSTE

FallerTAXI 061 701 11 11Tag und Nacht

Münchenstein

ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel,Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 33121 00, E-Mail: [email protected].

Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeld-strasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 41126 19.

Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball fürJugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr,Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mitt-woch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 41128 85.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen,Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen,Tausch. Versammlung jeweils am letzten Don-nerstag des Monats im Restaurant Gempenblick(ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Dr.Bernhard Glutz, Tel. 061 411 62 54.

BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt.Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaf-ten. Info zu den Trainingszeiten unterwww.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: Marie-France Berger, 076 382 28 65; Präsident: MichelWellig, 079 430 91 49.

Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen undSänger sind herzlich willkommen. Wir probenjeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim.Auskunft: Monika Schmid, Tel. 061 411 91 42,www.caecilienchor-muenchenstein.ch

CVP Christlich-demokratische Volkspartei Mün-chenstein. Kontakt: Susanne Suter, Zelgweg 41,4142 Münchenstein, Tel. 077 424 67 87, E-Mail:[email protected]

Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkursezu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe,Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-,Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthemann, [email protected], Tel. 079644 27 71. Babysittervermittlung: FrauS. Schaitl, Tel. 061 411 68 94, E-Mail: [email protected]

Fahrdienst für Seniorinnen und Senioren (ab Alter60). Als Vereinsmitglied können Sie dieseDienstleistung in Anspruch nehmen. Weitere In-formationen: www.fahrdienst-muenchenstein.ch,oder Tel. 061 711 30 02.

FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsident: DavidMeier, Im Link 37, 4142 Münchenstein, Tel. 061411 31 63, [email protected],www.fdp-muenchenstein.ch

Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe?Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neue-wält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg, 076 38560 63, [email protected]

FC Münchenstein. Spikopräsident Hanspeter Ry-ser, Tel. 079 262 68 13, Juniorenobmann DanielGeiser, Tel. 079 375 01 45. Training 1. und2. Mannschaft, A-Junioren Di. und Do. Sport-platz Au. Damen Mi. und Fr., B-Jun. Mo./Mi.und Fr., C-Jun. Mo. und Do., Da/Db-Jun., Di./Do. und Fr., Dc/Dd-Jun. Mo. und Mi., Ea-Jun.Di. und Do., Eb-Jun Mo. und Mi., Fa/Fb/Fc-Jun.Di. und Fr., Piccolo Mi. Senioren Di., Vetera-nen/Ü50 Do., Sportplatz Welschmatt. WeitereInfos finden Sie unter www.fcmuenchenstein.ch

Gemeindebibliothek Münchenstein. Einkaufszen-trum Gartenstadt. Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 14–19 Uhr, Sa9–12 Uhr. Tel. 061 411 13 13.

Golf-Indoor-Halle Münchenstein. Keep your golf-swing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlagplätze,Putting-Green, Chipping-Zone, professionelleTrainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnupper-kurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Ver-eins-Events, Workshops, Geburtstage und Festezu mieten, Miet- und Demoschläger im Golf-Shop, Golfunterricht, Golfschule, Einsteigerkur-se, Mo–Fr 8.00–22.00, Sa–So 8.00–18.00 Uhr,

www.tgcm.ch, Tel. 061 413 13 00, [email protected]

glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe Münchenstein,Postfach 79, 4142 Münchenstein [email protected], www.muenchenstein.grunliberale.ch; Präs.: Daniel Altermatt.

Grüne Münchenstein. Kontaktadresse: Toni Bi-schofberger, Zollweidenstr. 15, 4142 München-stein.

HEV Hauseigentümerverein Münchenstein/neu: For-mularverkauf + Rechtsberatung durch die BGBBL, Emil Frey-Str. 140, Dominik Lüscher, 061416 82 22, [email protected]. Präsidentin HEV:Christa Scherrer, 079 388 65 82.

IG Münchenstein Dorf & Gstad. Kontaktperson:Ruth Riedwyl, Amselstrasse 6, 4142 Mün-chenstein, Tel. 061 411 64 07, E-Mail:[email protected], www.ig-dorf.ch

Igom/Interessengemeinschaft der OrtsvereineMünchenstein. Präsident Jürg Bühler, ChristophMerian-Strasse 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061279 90 90, E-Mail [email protected],www.igom.ch

Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde Münchenstein.Wir proben jeden Donnerstag von 19.30 bis21.30 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus München-stein. Infos: Susanna Hunziker, Tel. 061 712 1031 und www.jubilate.ch. Wir freuen uns auf Sie.

Kinderhüeti Münchenstein. Hütedienst für Kindervon 3 bis 6 Jahren an der Fichtenwaldstr. 20, Diund Do von 14–17 Uhr. Auskunft: MargareteBolten, Tel. 061 411 15 05, und www.kinderhue-ti.ch

Ludothek Münchenstein. Fichtenwaldstr. 20, Aus-leihe von Spielen und Spielsachen für Kinder,Jugendliche und Erwachsene. Öffnungszeiten:Di, Fr 17.00–18.30, Mi 14.00–16.00. Tel. 077 42926 13.

Männerriege, Turnverein Neuewelt. Kuspo Bruck-feld: jeweils mittwochs, Seniorenturnen ab 18Uhr, Männerturnen ab 20 Uhr. Nach dem Trai-ning treffen wir uns im Restaurant Ruchfeld.www.tv-neuewelt.ch

Militärschiessverein Münchenstein. Präsident Jean-Marc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36, 4142Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14.www.msv-muenchenstein.ch

Musikverein Münchenstein. Musikprobe Di 20.15Uhr Singsaal Loog. Neue Mitglieder sind will-kommen. Adr.: Postfach, Münchenstein 1, Tel.ab 19.00 Uhr, 061 701 71 87. JugendausbildungTel. 061 411 78 00.

Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein. KurtWaldner, Präsident, [email protected]; CorneliaImseng, Vizepräsidentin, [email protected]; Margot Aregger, Finanzen, [email protected].

Neutraler Frauen-Turnverein Münchenstein. Turn-stunde jeweils Dienstag, 20 bis ca. 21.30 Uhr, inder Loogturnhalle, Gymnastik und Fitness. Aus-kunft: Frau Ursula Berset, Tel. 061 411 76 48.

Pfadi Münchenstein. www.pfadi-muenchenstein.ch. Biber: 5–7 J., Wölfe: 7–11 J., Pfadi:11–16 J. Kontakt: Abteilungsleiter ChristophLienert, 061 599 15 73 oder [email protected]

Satus-TV Münchenstein. Vielseitige und sportlicheAktivitäten für Kinder, Jugendliche, Frauen undMänner. Jugend: KiTu, polysportives Knaben-und Mädchenturnen, Badminton. Erwachsene:Aerobic mit Flexi-Stab, Pilates, Badminton, Fit-ness für alle, Frauenturnen, Seniorenturnen.Auskünfte: Ruedi Pfeffer, Präsident, 061 751 6735, [email protected], oder www.muen-chenstein.ch.

Schachklub Birseck. Spielabend jeden Fr ab 19.30.Jugendschach (ausser Schulferien): Anf. ab 17.00Uhr, Fortgesch. ab 18.00 Uhr. Auskunft: BrunoZanetti, Präsident, Klusweg 52, 4153 Reinach,

061 712 30 42. E-Mail: [email protected]

Sie & Er Fitnessturnen in Münchenstein. Montags19–20 Uhr; Turnen mit Musik für jedermann imSchulhaus Lange Heid, Turnhalle Süd. Auskunft:Beatrice Mätzener, Tel. 078 624 65 05.

SP Sozialdemokratische Partei Münchenstein.www.sp-muenchenstein.ch. Co-Präsidium:Miriam Locher, Schmidholzstrasse 47, Tel. 061411 16 35, [email protected] undDieter Rehmann, Drosselstrasse 19, Tel. 061 71110 15, [email protected]

Spitex Birseck. Geschäftsstelle, Loogstrasse 24,4142 Münchenstein, Hilfe und Pflege zu Hause,Mütter- und Väterberatung, Mahlzeitendienst.Mo–Fr 8.00–11.00 und 15.00–16.00 Uhr, übrigeZeit Telefonbeantworter. Fax 061 417 90 99

SVKT Frauensportverein Münchenstein. TurnhalleLärchenschule: Mi 19.15–20.15 Uhr, Gymnastik50+; Mi 20.15–21.15 Uhr, Gymnastik zu Musikund Netzball. Kuspo: Do 9.00–10.00 Uhr, Gym-nastik 50+. E. Dudler, Tel. 061 701 73 18.

SVP Schweizerische Volkspartei. Co-PräsidentMünchenstein, Paul Schindler, Waidsteinstrasse23, 4142 M’stein, Tel. 061 411 26 00, Co-Präsi-dent Arlesheim, Peter Brodbeck, In den Hagen-buchen 6, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 58 88

Tenniscenter Münchenstein. 5 Hallen- und 4 Aus-sensandplätze, Tennisschule, kostenlosesSchnuppertraining, Ganzjahres-Tennisclub, Se-minarraum, Wilson-Shop, Swiss-Tennisturniere,Tel. 061 413 13 00, www.tgcm.ch.

Tennisclub Münchenstein. Welschenmatt. -Prä-s-ident: Peter Rohner, Eichenstrasse 2, 4142 Mün-chenstein, Tel. 061 831 26 02, www.TC-Muen-chenstein.ch

Trachtengruppe Münchenstein. Eveline Meier, Ei-chenstrasse 20A, 4142 Münchenstein, Tel. 061411 00 45.

TTC Münchenstein-City. Training Turnhalle Löffel-mattschulhaus, Münchenstein Mi + Fr18.00–21.50 Uhr. Kontaktperson: JacquelineThüring, Tramstr. 5, 4142 Münchenstein, Tel.061 411 13 06.

Turnverein Münchenstein. Aktive: Fr, 20–22 Uhr,Lärchenschulhaus. Nach dem Training lässt derTVM die Woche im Café Birseck ausklingen.

Verein KIBU Kinderburg. Kindertagesstätte Mün-chenstein, Fichtenwaldstrasse 20. Für Kinder ab3 Mt. bis Schuleintritt, Mo–Fr von 7.00–19.00;Für weitere Auskünfte: Teresa Kaeser/PriskaGerber, Tel. 061 411 11 80, 077 417 76 75 oderwww.kibu.ch

Volkstanzgruppe und Kindertanzgruppe Balarins Fur-lans (Italien). Buchen Sie uns für Ihren privatenoder geschäftlichen Anlass! Kontakt: Helene Ott,Tel. 079 795 53 71. Proben Erwachsene: Diens-tags, 20.15 Uhr, Proben Kinder: Samstags, 10.30Uhr im Schulhaus Lange Heid in Münchenstein.Neumitglieder (auch ohne Vorkenntnisse) jeder-zeit herzlich willkommen! www.balarinsfurlans-basilea.com

VVM Verschönerungsverein Münchenstein. Präsi-dent: Martin Schwaiger, Ameisenholzstrasse 17,4142 Münchenstein. www.vvm.ch

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichtenim «Wochenblatt».

Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen,Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc.

Bis 5 Zeilen Fr. 93.– pro JahrBis 10 Zeilen Fr. 186.– pro JahrBis 15 Zeilen Fr. 279.– pro Jahr

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VEREINSNACHRICHTEN

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Wahl- und Abstimmungs-resultate vom 9. Februar 2014

Eidgenössische Vorlagen4075 Stimmberechtigte2322 Stimmende57 % Stimmbeteiligung

• Wollen Sie den Bundesbeschluss vom 20.Juni 2013 über die Finanzierung und denAusbau der Eisenbahninfrastruktur anneh-men? (Direkter Gegenentwurf zur zurück-gezogenen Volksinitiative «Für den öffentli-chen Verkehr»)

1520 Ja 761 Nein

• Wollen Sie die Volksinitiative «Abtreibungs-finanzierung ist Privatsache - Entlastungder Krankenversicherung durch Streichungder Kosten des Schwangerschaftsabbruchsaus der obligatorischen Grundversiche-rung» annehmen?

623 Ja 1648 Nein

• Wollen Sie die Volksinitiative «Gegen Mas-seneinwanderung» annehmen?

969 Ja 1335 Nein

Kantonale Vorlagen4075 Stimmberechtigte2273 Stimmende

55,8 % Stimmbeteiligung

• Wollen Sie die Volksinitiative «Weniger Steu-ern für alle» annehmen?

754 Ja 1445 NeinGemeindepräsidium Dornach

BaupublikationDossier-Nr.: 2014/0018Bauherr: Clear Channel Schweiz AG, Rothuss-trasse 2b, 6331 Hünenberg – Grundeigentümer:Carlo + Annamaria Pintacoda-Nafradi, Brugg-weg 50, 4143 Dornach – Bauobjekt: F12 SoleilWerbemittelträger freistehend, einseitig unbe-leuchtet, Rahmenmasse 130 ! 284 ! 8 cm,wechselnde Werbung im 2 Wochen Takt – Bau-platz: Bruggweg 97 – Parzelle GB Dornach Nr.:572 – Architekt: Clear Channel Schweiz AG,Rothusstrasse 2b, 6331 Hünenberg Publiziert am: 13. Februar 2014Einsprachefrist bis: 27. Februar 2014

Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können aufder Bauverwaltung der EinwohnergemeindeDornach, Hauptstrasse 33, Parterre, eingesehenwerden. Allfällige Einsprachen sind zu begrün-den und innerhalb der Einsprachefrist im Doppelper eingeschriebenem Brief an die Bau-/Werk-und Planungskommission der Einwohnerge-meinde Dornach zu richten.

Bauverwaltung Dornach

[email protected]

Amtliche Publikationen DORNACH

Donnerstag, 13. Februar 2014 Nr. 07 DORNACH GEMPEN HOCHWALD 23

ebendiges Gleichgewicht – VomIch» heisst der programmatischeTitel der Ausstellung. Er wurde

den ungefähr 100 Werken von 21Künstlern und Künstlerinnen als ge-meinsames Motiv von den Ausstellungs-machern um Christian Hitsch, dem ehe-maligen Leiter der Sektion für BildendeKünste, gegeben. Ein Rundgang durchden Goetheanum-Park und durchs Ge-bäude selbst erlaubt eine Begegnung mitSkulpturen und Plastiken, welche denästhetischen Ideen Rudolf Steiners undGoethes verpflichtet sind. Die Werke inHolz, Bronze, Stahl, Stein, Beton, Tonoder Drahtgeflecht spiegeln vielfältigden unterschiedlichen Ansatz derKünstler im Ringen um das lebendigeGleichgewicht in den Arbeiten, das im-mer auch der Ausdruck inneren Gleich-gewichts des Künstlers ist.

Aufscheinen des Übersinnlichen imkünstlerischen MaterialFigürliche Darstellungen (die siebenErzengel des Holländers Rik ten Cate,Hiob von Manfred Welzel) stehen freienFormen gegenüber, die eher minerali-sche Statik (Peter Goehlen), lebendigeStrömung (Wilhelm Reichert) oder ide-ellen Ausdruck (Raoul Ratnowsky) zei-gen. Eine Besonderheit stellen dreiHolzskulpturen der Baslerin BarbaraSchnetzler dar, die einen vor kurzemabgestorbenen Birnbaum bearbeitete,welcher noch Brandspuren des erstenGoetheanums von der Silvesternacht1922 /23 aufweist.

L

Lange vor den Theoretikern der Mo-derne (Paul Klee: «Kunst gibt nicht dasSichtbare wieder, sondern Kunst machtsichtbar») hat J. W. v. Goethe formuliert:«Das Schöne ist eine Manifestation ge-

heimer Naturgesetze, die uns ohne des-sen Erscheinung ewig wären verborgengeblieben». Die ausstellenden Künstlerverstehen sich in dieser Tradition. ZurAusstellung ist ein Katalog erschienen.

Edmondo Savoldelli

Eine internationale Aus-stellung mit Werken an-throposophischer Künstlerverschafft bis zum Früh-sommer einen Einblick ingoetheanistisches Kunst-schaffen.

Ein Skulpturenweg durchsGoetheanum

«Schwere-Leichte Gleichgewicht»: Eisenplastik von Christian Hitsch vor der Südfassade des Goetheanums. FOTOS: SAVOLDELLI

«Grundton» von Raoul Ratnowsky, «Birnbaumast» von Barbara Schnetzler und«Erzengel» von Rik ten Cate (v. l.)

«Lebenslinie» von Gero Müller-Goldegg, «Ostersonntag» von Gertraud Goodwin und«Eisenplastik» von Peter Goehlen (v. l.)

BaupublikationenBauherr: Frank Ring, Blumenweg 7, 8807Freienbach – Bauobjekt: Neubau EFH –Bauplatz: Reservoirweg 7, 4146 Hochwald –Parzelle: GB 3823

Planauflage: Gemeindesekretariat Hochwald,sowie Montag, 19 bis 20 Uhr, bei der Baukom-mission.Einsprachefrist: bis 27. Februar 2014

Baukommission

[email protected]

Amtliche Publikationen HOCHWALD

BaugesuchBauherr: Jürg Ehrsam, Im Räckholder 3, 4145Gempen – Bauobjekt: Erweiterung der best.Remise – Architekt:Zaugg AG Rohrbach,Walke 2, 4938 Rohrbach – Bauplatz: Im

Räckholder 5, 4145 Gempen – Bauparzelle: GBNr. 5043Planauflage: GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 27. Februar 2014

[email protected]

Amtliche Publikationen GEMPEN

Der Souverän, unsere Gemeindever-sammlung, sprach als gesetzgebendesOrgan. Seien wir dankbar für solch ho-he, individuelle, freiheitliche Rechte. Eszeigt sich, der Dornacher ist Pragmati-ker. Niemand wird nun unser Dorf ver-lassen wegen einiger Steuerprozente (ei-nige hundert Franken zusätzliche Jah-resabgaben) gegenüber den Vorteilen:grösste Stadtnähe mit den öV, Traumla-ge mit Südwesthang, tiefster Steuerfuss(Gempen 115%, Bättwil 130%), nächst-gelegene Privatschulen für Gutbetuchte

und Gutmeinende, eine erneuerte, fried-volle Politik, humorvolle Schwarzbu-ben, also ein Dorfgeschehen mit gros-sem Potenzial. Mit der 1% Steuererhö-hung für die Glungge, dem Treffpunkt v.a. für junge Familien und Kinder, sagtendie abstimmenden Väter ein eindrückli-ches Dankeschön an alle unsere Mütter.

Man lese die positiven Zeichen desAbends. Ein Rückblick: Vor ca. zehnJahren wurde der Steuerfuss gesenkt,nicht aus Leichtsinn. Ich erinnere michgut, der damalige Gemeindepräsident

hatte zu viel in der Kasse, und das Zielwar nicht, Überschuss anzuhäufen. Erwies auf den Zeitenwandel der fettenund mageren Jahre. Notabene, das Geldwurde v. a. gespart mit der privat bezahl-ten Steinerschule und unrechtmässiganwohnerfinanzierten Strassensanie-rungen. Die heutige Realität: Der Kan-ton will mehr, die Zeiten haben sich ge-ändert. Und doch, es geht uns gut, kei-ner darbt. Geben wir der Zukunft einGesicht: Neugierde und Zuversicht.

Christian Merz, Dornach

Der Wandel des 30. JanuarLESERBRIEF

Voller Stolz über ihr gelungenesSchubert-Konzert in der Klosterkir-che fanden sich die Sänger zur 137.Generalversammlung im RestaurantAkropolis ein. Präsident Fritz Schüp-bach hiess alle herzlich willkommen.Da Jahresbericht, Kassabericht, Bud-get und der Bericht des Präsidentender Musikkommission gedruckt vorla-gen und zu keiner Diskussion Anlassgaben, waren diese Traktandenschnell erledigt.

Der ganze Vorstand stellte sichwieder zur Verfügung und wurde mirApplaus bestätigt. Erfreulicherweise

übernahm Walter Gschwind das ver-waiste Amt des Vizepräsidenten. Lei-der verlässt der Dirigent Tobias Stü-ckelberger nach nur einem Jahr ausZeitmangel den Verein. Er hat nur gu-te Erinnerungen an seine Arbeit mitdem Männerchor und zeigte sichhöchst befriedigt über «sein» Konzertin der Klosterkirche. An seiner Stellekonnte mit Applaus Felix Loopy ge-wählt werden. So bleiben die Bezie-hungen zur Knabenkantorei Basel be-stehen.

Der Verein darf auf ein erfolg- underlebnisreiches Jahr zurückblicken,und mit dem traditionellen Brunch imPfarreiheim und der Vereinsreisenach Speyer hat auch das neue JahrHöhepunkte. Mit grossem Applauskonnte Bernhard Schlichtig als neuesMitglied aufgenommen werden.

Walter Gschwind und Paul Meurysind fortan Ehrenmitglieder. AdolfBürkli wurde von Bezirkssängerver-band für 40, Otto Jermann vom Sol.Kantonalverband für 50 Jahre aktiveSängerschaft ausgezeichnet. Mit demausgezeichneten Nachtessen aus derAkropolisküche und dem Café avec,gestiftet von der Raiffeisenbank,schloss dieGeneralversammlung.

Peter Jäggi

Neuer DirigentMÄNNERCHOR LIEDERKRANZ

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Dornach

Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jedenDienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schul-haus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz,Tel. 061 701 35 68.

Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch,20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach.Kontaktperson: Susanne Hänger, Dornach, 061701 60 75.

Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mann-

schaften: I. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo–Fr; II.Mannschaft, 19.00–21.00, Mo, Di, Do; III.Mannschaft, 19.30–21.00, Mo, Mi; Senioren,19.15–20.45, Mi; Veteranen, 19.15–20.45, Mi;A-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do, Fr; B-Junioren,19.30–21.00, Di, Do; C-Junioren, 19.00–20.30,Mo, Mi; Da-Junioren, 17.45–19.15, Di, Do; Db-Junioren, 18.00–19.30, Mo, Mi; Ea-Junioren,17.30–19.00, Di, Do; Eb-Junioren, 17.30–19.00,Mo, Do; Fa-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; Fb-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; G-Junioren,17.30–18.45, Mi.

Tennisclub Dornach. Saisonspielbetrieb von Ap-ril bis Oktober auf 3 Sandplätzen mitten imGrünen in Dornach neben der Birs. Junioren-training (auch für Nicht-Clubmitglieder) Mi14–16 Uhr, Erwachsenen-Gruppen-Trainingnach Absprache. Kontaktperson: ClaudiaSchreiber (Präsidentin), [email protected], Tel.079 622 60 75, www.tcdornach.ch

Turnverein Dornach. TRAINING. Mutter undKind-Turnen: DO; Kinderturnen: MO; Jugend-riege: DO; Hip-Hop (Kinder): DI; Badminton

(Kinder): MI; Unihockey (Kinder): FR; ActiFitFrauen: DO; ActiFit Männer: FR; GymFit Frau-en: DO (Fitness), DI (50+-); GymFit Männer:MO (Fitness und Spiel), MO (Fitness); Volley-ball (Frauen): MI; Faustball (Männer): MI;Aerobic: MO; Yoga: DI; Skiturnen: DO. –www.tvdornach.ch

Veloclub Dornach. Trainingsausfahrten VeloclubDornach: Anfangs April bis Ende September. Je-den Dienstag um 18.15 Uhr, Trainingsausfahrt,bei nasser Strasse fällt das Training auf Donners-tag. Treffpunkt: Parkplatz Rest. Öpfelsee. Kon-taktperson: Marcel Boppart, Tel. 061 701 63 37.Weitere Infos: www.vcdornach.ch

VEREINSNACHRICHTEN

Katholische Gottesdienste in Dornach

Samstag, 15. Februar15.30 Gottesdienst mit Kommunion imSpital Dornach mitgestaltet vom Cäci-lienchor

Sonntag, 16. Februar10.30 Gottesdienst mit Kommunion18.00 Gottesdienst mit Eucharistie imKloster Dornach

Freitag, 21. Februar15.00 Gottesdienst mit Kommunion imAPH Wollmatt19.00 Nachhaltung für Klara Amhof-Nussbaumer und Theo Ditzler-Ast18.30 GV Frauengemeinschaft

Katholische Gottesdienste in GempenSonntag, 16. Februar10.30 Familiengottesdienst mit Eucharis-tie, mitgestaltet von den Erstkommuni-kanten

Katholische Gottesdienste in HochwaldSonntag, 16. Februar10.30 Familiengottesdienst mit Eucharis-tie, mitgestaltet von den Erstkommuni-kanten

Evangelisch-reformierte KirchgemeindeDornach-Gempen-Hochwald

Donnerstag, 13. Februar12.00 Mittagstisch im Hobelträff Hoch-wald

Freitag, 14. Februar15.00–17.00 Chrabbel-Gruppe im katho-lischen Pfarreiheim in Dornach

Sonntag, 16. Februar10.00 Gottesdienst mit Pfarrerin CristinaCamichel und Organistin AlexandraStashenko im Timotheus-Zentrum inDornach, anschliessend Kirchenkaffee

Sonntag, 16. Februar10.00–11.00 Uhr Sonntagsschule imTimotheus-Zentrum in Dornach

Sonntag, 16. Februar18.00 Gottesdienst im Kloster Dornach

GOTTESDIENSTE

Donnerstag, 13. Februar 2014 Nr. 07 DORNACH GEMPEN HOCHWALD 25

Herr Donzé und andere kritisieren denGemeinderat und den Präsidenten in ih-ren Leserbriefen, bringen aber keinetragfähigen Lösungsvorschläge zur Ent-lastung des Dornacher Budgets. Da-mals, als die SP (!) ihren Antrag aufSteuersenkung durchbrachte, hatte KurtHenzi davor gewarnt: Der Kanton wer-de zusätzliche Kosten auf die Gemein-den abwälzen. Die jetzt in der zweitenBudgetversammlung beschlossene Steu-ererhöhung um 6% erfolgte aus Einsichtder Anwesenden in die Problematik.

Die Herren aus der Opposition hat-ten auf die erste Budgetversammlung

hin offensichtlich die Bevölkerung mo-bilisiert. Mit einem Unterschied von einpaar Stimmen konnte die Diskussiondes Budgets vorübergehend verhindertwerden. Dieser Coup hat mir einenschlechten Eindruck gemacht. Und:Hätten wir in der ersten Versammlungüber die Erhöhung des Steuerfusses dis-kutieren können, wären wir wahr-scheinlich irgendwo zwischen 3% und5% angekommen, kaum bei 6%.

Nachdem in der zweiten Budgetver-sammlung mit viel Aufwand seitens Ge-meinde und Bevölkerung das Meiste zu-rück buchstabiert war, kommen jetzt

immer noch Leserbriefe mit destruktiverKritik. Obwohl der Präsident glaubhaftsignalisiert hat, dass er die Anliegen derOppositionellen ernst nimmt. Wollendie Herren die Bevölkerung jetzt überdie Druckmedien negativ beeinflussen?Da 90% der Bevölkerung nicht gesehenhat, was an den Versammlungen vor-ging, könnte ein Kampfstratege da eini-ges Beeinflussungspotenzial wittern.Wir wissen ja alle: Dreck bleibt gernehängen. Tun Sie das bitte nicht.

Philipp Merz

Destruktive Kritik bitte einstellenLESERBRIEF

Mit seiner Aussage hat Christian Merzeinen Volltreffer gelandet. Die Bevölke-rung war zur Budgetberatung aufgefor-dert. Dabei fühlte man sich zeitweise alsGast bei einer Vorführung der Lach-undSchiessgesellschaft in München. Ob sol-che Stimmungen dem Zweck einer Ge-meindeversammlung entsprechen, wa-gen wir zu bezweifeln.

Kaum sind die Pfiffe und Buhrufe ausder Turnhalle verklungen, schreitet dieungebremste Geldausgabe im Gemein-derat flott weiter. An der Sitzung vom 3.Februar 2014 wurde mit Stellenantrittper 1. Mai 2014 die neue Leiterin derSozialregion gewählt. Viel Erfolg und ei-ne glückliche Hand bei der Führung die-ser komplexen Abteilung wünschen wirihr von Herzen.

Weil der jetzige Stelleninhaber immernoch im Amt steht, werden also zweiSpitzenbeamten Übergangsfristen vonmehreren Monaten gewährt? Will mantatsächlich mehrere Zehntausend Fran-ken Entschädigungsgelder in den Sandsetzen? In Anbetracht der angespann-ten Lage unserer Gemeindefinanzensind solche Eskapaden wahrlich uner-wünscht. Auf die diesbezügliche Fragevon unserem FDP-Vertreter Alain Am-hof gab der Gemeindepräsident keineverbindliche Antwort, warum? UnserGemeinderat ist führungslos und hat of-fensichtlich mehrheitlich auch keine ei-gene Meinung. Wann erkennt man end-lich den Ernst der Lage?

FDP Ortspartei Dornach,Gérald Donzé

Apropos VolksfestLESERBRIEF

Unsere Reihe «Gespräch im Kloster»wird im mit einem Gast aus Solothurnfortgesetzt. Marie-Christine Egger istStadtführerin in Solothurn und versierteKennerin sowohl der Solothurner alsauch der Basler Fasnachtstradition. DasThema bereichert sie auch mit speziel-len Stadtführungen und fasziniert mitihren Kenntnissen und auch ihrem un-konventionellen Stil.

Marie-Christine Egger kennt die Ge-schichte und Entwicklung der Fas-nachtstraditionen, spielt selber mit der

Natwärischpfeife alte Militärsignale undnimmt sowohl mit einer Clique als aucheinem Schissdräggziigli als Piccolospie-lerin an der Solothurner und der BaslerFasnacht teil. Das Gespräch mit FrauEgger findet am 16. Februar 2014 statt.Dann ist die Solothurner Fasnacht invollem Gang und der SchmutzigDonnschtig steht bevor. Wir freuen unsauf eine interessante Gesprächspartne-rin und laden Sie ein an diesem Ge-spräch teilzuhaben.

Evelyn Borer und Maria Stampfli

Fasnachtstraditionen im GesprächKLOSTER DORNACH

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Kartonsammlung in DornachAm Mittwoch, 19. Februar 2014, findet in Dornach die Kartonsammlung(ohne Papier) im Auftrag der KELSAG statt.Bitte stellen Sie den Karton bis spätestens 7.00 Uhr gebündelt und gut sichtbar anden üblichen Sammelstellen (wie Hauskehricht) bereit.

Nicht hinter Fahrzeugen, Hecken oder Containern verborgen.Keine verschlossene Behältnisse.Wir bitten zu beachten, dass das Sammelfahrzeug nicht in enge Quartierstrassenoder Sackgassen fahren kann.Die nächsten Sammeldaten finden Sie auf unserer Homepage www.kelsag.ch

Betreibungsamt ThiersteinTelefon 061 704 70 28Sachbearbeiterin: Sandra Weber

Betreibungsamtliche LiegenschaftssteigerungInfolge Betreibung auf Grundpfandverwertung wird am

Mittwoch, 19. März 2014, um 15.00 Uhrim Amthaus Breitenbach, Passwangstrasse 29, 4226 Breitenbach, Parterre, Raum 004, öffentlich versteigert:

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Besichtigungstermin: auf Anfrage beim Betreibungsamt

Das Bundesgesetz über den Erwerb von Grundstücken durch Personen im Ausland vom 16. Dezember 1983 fi ndet Anwendung.

Zahlungsmodalitäten:Vor dem Zuschlag ist, ohne Anrechnung an den Erwerbspreis, für diverse Kosten und Handänderungssteuer eine Baranzahlung von Fr. 13’000.00 zu leisten. Bankchecks einer Grossbank oder ansässigen Lokalbank werden angenommen. Für die Steigerungssumme hat der Ersteigerer einen genügenden Finanzierungsausweis vorzulegen. Steigerungsbedingungen und Lastenverzeichnis liegen beim unterzeichneten Betreibungsamt vom 24. 2. 2014 bis 5. 3. 2014 zur Einsicht auf.

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inklusive Modul BLS-AED (Anfang Mai 2014 führt das Gartenbad einenentsprechenden Auffrischungskurs durch)

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– freundlich, aufgestellt, teamfähig, Durchsetzungsvermögen, behält in hektischenZeiten den Überblick, hohes Verantwortungsbewusstsein, Sicherheitsdenken

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Kassiererin/Kassierer:Aufgabenbereich: Kassieren und Abrechnen der TageskasseDauer des Einsatzes: 16. Mai bis 21. September 2014Anforderungen:– Bereitschaft, auch am Wochenende und in zeitlich variierenden, wetterabhängigen

Schichten zu arbeiten– freundlich, aufgestellt, teamfähig, Durchsetzungsvermögen, behält in hektischen

Zeiten den Überblick, hohes Verantwortungsbewusstsein– gute Deutschkenntnisse– Grundkenntnisse in der Bedienung von Kassenanlagen von Vorteil

Für weitere Auskünfte steht Ihnen unsere Ressortleiterin Hallen- und Gartenbad,Melanie Anetzeder, Tel. 061 426 10 62, gerne zur Verfügung.Wir bieten eine saisonale Anstellung mit fortschrittlichen Arbeitsbedingungen undSozialleistungen, die im Stundenlohn entschädigt wird. Wenn Sie interessiert sind,dann richten Sie bitte Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen anGemeindeverwaltung, Michèle Givel, Ressortleiterin PersonalwesenSchulstrasse 1, 4103 Bottmingen, E-Mail: [email protected].

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Donnerstag, 13. FebruarArlesheim! «Weg damit!» Ein Stück von CharlesLevinsky mit Chansons von MarkusSchönholzer. Spiel: Graziella Rossi, Da-niel Fueter; Regie: Ueli Bichsel; Technik:Hausi Naef. Neues Theater am Bahnhof,Stollenrain 17. 20 Uhr.

Reinach! Reinacher Schulraumkonzept. Öffent-liche Podiumsdiskussion mit Béatrix vonSury, Adrian Billerbeck, Désirée LangWenger, Ruedi Maeder. Gemeindesaal.19.30 Uhr.

Freitag, 14. FebruarArlesheim! «Weg damit!» Ein Stück von CharlesLevinsky mit Chansons von MarkusSchönholzer. Spiel: Graziella Rossi, Da-niel Fueter; Regie: Ueli Bichsel; Technik:Hausi Naef; Produktionsleitung: CorinnaFueter. Neues Theater am Bahnhof, Stol-lenrain 17. 20 Uhr.

Reinach! «Was lehren uns geistig behinderteMenschen?» mit Pfr. E. Kellenberger.Mischeli-Forum im ref. Kirchgemeinde-haus. 15 Uhr.

Samstag, 15. FebruarArlesheim! Film im Stärne. «Congo River» vonThierry Michel, Dem. Republik Kongo,2006. Gasthaus zum Stärne, Ermitage-strasse 1. Essen (nach Anmeldung) 18.30Uhr, Film 20.15 Uhr.! «Weg damit!» Ein Stück von CharlesLevinsky mit Chansons von MarkusSchönholzer. Spiel: Graziella Rossi, Da-niel Fueter; Regie: Ueli Bichsel; Technik:Hausi Naef; Produktionsleitung: CorinnaFueter. Neues Theater am Bahnhof, Stol-lenrain 17. 20 Uhr.

Dornach! Premiere: Die Bremer Stadtmusikan-ten. Ein Märchen der Brüder Grimm.Farbiges Transparentfigurenspiel. Pup-penbühne am Goetheanum. Kinder ab4 Jahren. Goetheanum, PuppentheaterFelicia. 15 Uhr.

Sonntag, 16. FebruarAesch! JAP-Brunch mit den PepperhouseStompers. Restaurant Hofgarten, Haupt-str. 19. Brunchbuffet ab 10 Uhr, Konzert10.30 Uhr.

Arlesheim! Wintergäste und Kulturbrunch: «DieNase» von Nikolai Gogol. Mit Urs Bih-ler, Stefan Saborowski und Niggi Ullrich.Konzeption und Realisation: Eva Tschu-di-Hen!lovà. Neues Theater am Bahn-hof, Stollenrain 17. 11 Uhr.

Dornach! Premiere: Die Bremer Stadtmusikan-ten. Ein Märchen der Brüder Grimm.Farbiges Transparentfigurenspiel. Pup-

penbühne am Goetheanum. Kinder ab4 Jahren. Goetheanum, PuppentheaterFelicia. 11 Uhr.! Es ist an der Zeit. Eurythmieauffüh-rung des Kairos Projekt Ensemble. Ursu-la Zimmermann, künstlerische Leitung.Goetheanum, Grundsteinsaal. 11.30 Uhr.

Reinach! «De Räuber Hotzenplotz». Kinder-musical nach dem Märchen von OtfriedPreussler. Ab 5 Jahren, Dauer ca. 70Min. Weiermatthalle. 14 Uhr.

Dienstag, 18 FebruarAesch! «Und wenn sie noch nicht gestorbensind … Beziehungen im Horoskop». Vor-trag von Silvia Schiesser-Seldes. Fami-lienzentrum Brüggli, Tschöpperlistr. 14.20 Uhr.

Mittwoch, 19 FebruarReinach! «Herr Do und seine geheimnisvolleGeschichte», aufgeführt von Das Luft-schloss, Theater für Kinder und Erwach-sene. Gemeindezentrum. 14.30 Uhr.

Donnerstag, 20. FebruarArlesheim! «Elsbeth! Eine Tischbombe reitet aus».Einfraustück von Susanne Kunz. ForumWürth, Dornwydenweg 11. 20 Uhr.

AusstellungenArlesheim! Gruppenausstellung «Freiraum fürIdeen». Bilder von Claudia Potzmann,Lilli Stadelmann, Mathis und OliverKauk. FrohSinn, Dürrmattweg 1. Bis 28.Februar. Finissage: 28. Februar, 19 Uhr.! Sabine Schachemann. Bilder. Treppen-haus der Lukas Klinik, Brachmattstrasse19. Täglich 8–20 Uhr. Bis 31. März.! Mobile Kunst. Larven und Maskenvon Verena Steiger. Fabrikmattenweg 21.Mo–Fr 11.30–14 Uhr. Bis 17. April.

Dornach! In Farben gekleidet. Künstlerisch ver-edelte Schaufensterpuppen durch Er-wachsene mit einer Behinderung (Be-schäftigungswerkstätte Sonnenhof Arles-heim). Kloster Dornach. Amtshausstras-

se 7. Täglich 8–22 Uhr, So 8–18 Uhr.Bis 27. Februar.! Internationale Skulpturenausstellungmit Werken von 21 Künstlern. Goethe-anum und Goetheanum-Park.Bis 9. Juni.! Doris Sacker. Bilder. Spital Dornach.Täglich 10–20 Uhr. Bis 14. März.

Reinach! «Landschaft» von Ursula Salathé. Ga-lerie Gemeindehaus 1. Stock und GalerieWerkstatt, Brunngasse 4. Gemeindehaus:Mo, Di, Do 8.30–12 und 14–17 Uhr;Mi 8.30–12 und 14–18.30 Uhr;Fr 8.30–12 und 14–16 Uhr. GalerieWerkstatt: Mi, Sa 14–16 Uhr. Sonntag,16. Feb., beide Galerien 14–16 Uhr.! Wintersport in Reinach.Galerie Heimatmuseum. Kirchgasse 9.Di 19–21, Sa/So 14–17 Uhr.Bis 23. Februar.

Tischbombe: Elsbeth! (Susanne Kunz) im Forum Würth, Arlesheim ZVG

Donnerstag, 13. Februar 2014 Nr. 0728 AGENDA

Bücher Top 10Belletristik

Bücher Top 10Sachbuchpräsentiert Ihnen das Kreuzworträtsel Schon gelesen?

Der Bider &Tanner-Buchtipp

1.

HARUKI MURAKAMI:

Die Pilgerreise des farblosen Herrn Tazaki, Roman, Dumont

2.

MAX FRISCH:

Aus dem Berliner Journal, Aufzeichnungen, Suhrkamp Verlag

3.

JOHN WILLIAMS:

Stoner, Roman, DTV Verlag

4.

GRAEME SIMSION:

Das Rosie-Projekt, Roman, W. Krüger Verlag

5.

INGRID NOLL:

Hab und Gier, Krimi, Diogenes

6.

JONAS JONASSON:

Die Analphabetin, die rechnen konnte, Roman, Carl’s Books

7.

JOEL DICKER:

Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert, Roman, Piper Verlag

8.

FRANK KÖHNLEIN:

Vollopfer, Krimi, Wörterseh Verlag

9.

ZADIE SMITH:

London NW, Roman, Kiepenheuer & Witsch Verlag

10.

JOHN LE CARRÉ:

Empfi ndliche Wahrheit, Thriller, Ullstein Verlag

1.BASEL GEHT AUS!2014, Restaurantführer, Gourmedia AG2.GEORG KREIS:Insel der unsicheren Geborgenheit. Die Schweiz in den Kriegs jahren 1914–1918, Geschichte, NZZ Libro Verlag3.HERFRIED MÜNKLER:Der grosse Krieg.Die Welt 1914–1918, Geschichte, Rowohlt Verlag4.ROBERTO SAVIANO:Zero Zero Zero.Wie Kokain die Welt Beherrscht, Politik,Hanser Verlag5.CHRISTOPHER CLARK:Die Schlafwandler.Wie Europa in den ersten Weltkrieg zog,Geschichte, DVA Verlag6.PROZENTBUCH BASEL 13/14Gutscheinbuch, pro 100 network schweiz ag7.MICHELINE CALMY-REY:Die Schweiz, die ich uns wünsche, Politik,Nagel & Kimche Verlag8.ALFRED ANDERSCH,MAX FRISCH:Briefwechsel. Heraus-gegeben von Jan Bürger, Biografi e, Diogenes Verlag9.REZA ASLAN:Zelot. Jesus von Nazaret und seine Zeit, Religion, Rowohlt Verlag10.JOST AUF DER MAUR, MARTIN RIGGENBACH:Xavier Mertz. Verschollen in der Antarktis, Reisebericht,Echtzeit Verlag

HerzlichenGlückwunsch

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 6. Februar 2014Claude Meyer, Obesunneweg 94144 ArlesheimIn dieser Woche winkt ein Gut-schein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail [email protected], Fax 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.Ihre Einsendungen müssen bis spä-testens Montag, 17. Februar 2014, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Lösung6/2014:

Tilsiter

BaselsschönsteSeiten.Bücher gibts am Bankenplatz.Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel,T 061 206 99 99, Onlineshop:www.biderundtanner.ch

Graeme Simsion:«Das Rosie-Projekt»Krüger Verlag 2013

Don Tillman will heiraten. Aller-dings findet er menschliche Be-ziehungen oft höchst verwirrend und irrational. Was tun? Don ent-wickelt das Ehefrau-Projekt: Mit einem 16-seitigen Fragebogen will er auf wissenschaftlich exak-te Weise die ideale Frau finden. Also keine, die raucht, trinkt, unpünktlich oder Veganerin ist.Und dann kommt Rosie. Un-pünktlich, Barkeeperin, Rauche-rin. Offensichtlich ungeeignet. Aber Rosie verfolgt ihr eigenes Projekt: Sie sucht ihren biologi-schen Vater. Dafür braucht sie Dons Kenntnisse als Genetiker. Ohne recht zu verstehen, wie ihm geschieht, lernt Don stau-nend die Welt jenseits beweisba-rer Fakten kennen und stellt fest: Gefühle haben ihre eigene Logik.