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ie der Kanton Baselland seine bestrangierten Lehr- linge feiert, ist wohl einma- lig in der Schweiz. Am Freitagnach- mittag war es wieder so weit, und zwar mit einem ganz neuen Setting. Die Bühne war Sitzplatz der Lehrab- schluss-Besten, die mit der Titelmelo- die von Star Trek willkommen geheis- sen wurden. Von der Bühne führte ein Laufsteg in den hinteren Bereich, wo die Übergabe der Diplome statt- fand. Gleichzeitig war der Catwalk Schauplatz von tänzerischen Show- acts, dargeboten von einer Tanzgrup- pe, die das mit fünf Ansprachen etwas überladene verbale Programm auflo- ckerte. Das Publikum sass seitlich des Laufstegs und konnte an den Wänden auf je zwei Leinwänden die jeweiligen Namen lesen sowie in Grossaufnah- me das Geschehen mitverfolgen. An- wesend waren über 100 Berufsleute, die mit einer Note von 5,3 oder mehr abgeschlossen hatten. Lob des dualen Berufsbildungssystems Ohne ins Detail zu gehen, holte Da- niel Buser zu einer unverhohlenen Kritik am Lehrplan 21 aus. In die- sem komme die «Berufswahl» oder W eben «Laufbahnvorbereitung» gar nicht vor. Deshalb sei der Lehrplan zu einer grundlegenden Überarbei- tung an den Absender zurückge- schickt worden. Crispino Bergama- schi, Direktionspräsident Fachhoch- schule Nordwestschweiz, betonte die mit 68 Prozent hohe Quote der 15-Jährigen, die sich für eine Berufs- lehre entscheiden. 20 Prozent der Lernenden schlössen schweizweit mit einer Berufsmatura ab – Ten- denz steigend. Heinz Mohler vom Amt für Berufsbildung betonte den Wert der Berufsmaturität. Sie sei der Schlüssel für eine Fachhochschule und zu höherer Qualifikation. Nach einem Showact richtete sich die Ler- nende Céline Bonauer an das Publi- kum und zeigte, dass sich berufli- cher und sportlicher Ehrgeiz durch- aus verbinden lassen. Effiziente Ehrung Erstmals wurden die Rangierten nicht nach Berufsgruppen aufgerufen, son- dern nach Notenrang und Alphabet. Die Ehrung verlief mit dem neuen Setting zügiger als sonst. Es gab acht Rangierte aus dem Birseck. Auffällig war, dass diese Zahl von jener der involvierten Lehrbetriebe im Birseck überflügelt wurde, was den KMU in der Region ein gutes Zeugnis ausstellt. So etwa hatte einer der zwei mit 5,8 Höchstbe- noteten, der aus dem Fricktal stammt, seine Lehre bei Nova-skill in Mün- chenstein gemacht. Nach der Diplo- mierung gab es ein von vier Unterneh- men gesponsertes Preisausschreiben, bevor Daniel Buser den Berufsbil- dungs-Golden-Award der Wirtschafs- kammer Baselland an Dora Müller, die langjährige Rektorin der Berufsfach- schule Gesundheit, übergab. Nach dem Absingen des Baselbieterlieds ging die Feier zum gemütlichen Teil beim Apéro riche über. Roter Teppich für Lehrabschluss-Beste Ein neues Setting und noch mehr multimediales Spektakel bot die 22. Lehrabschluss-Rangfeier im Kuspo Münchenstein. Daniel Buser, Direktor der Wirtschaftskammer, polemisierte gegen den Lehrplan 21. Thomas Brunnschweiler Multifunktionaler Laufsteg: Showacts einer Tanzgruppe sorgten für Stimmung. FOTO: THMAS BRUNNSCHWEILER Visionen für Reinach: Eric Urban ist neuer Präsident des Einwohnerrates. In unserem Inter- view erzählt er von sich und seinen Ideen. Immobilien 12 Stellen 8 Events 15 Redaktion 061 706 20 22 [email protected] Inserate 061 706 20 20 [email protected] Salzburg wartet: Im dreiteiligen Sommerwett- bewerb dreht sich alles um die österreichische Kulturstadt. Machen Sie mit und gewinnen Sie eine Reise für zwei Personen. Agenda 16 Reinach 5 Sommerwettbewerb 2 Donnerstag, 17. Juli 2014 105. Jahrgang – Nr. 29 AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECK P.P. A 4144 Arlesheim Note 5,3: Jan Bopp, Aesch, Maurer; Alena Huser, Reinach, Fachfrau Ge- sundheit EFZ; Renate Thüring, Pfef- fingen, Bäckerin-Konditorin-Confi- seurin; Kevin Willimann, Reinach, Lo- gistiker EFZ. Note 5,4: Sandra Ediger, Münchenstein, Landwirtin EFZ. Note 5,5: Joël Nebel, Münchenstein, Poly- mechaniker EFZ. Note 5,6: Dominic Feigenwinter, Reinach, Konstrukteur EFZ; Pascal Weiskopf, Münchenstein, Zeichner EFZ. Die Besten aus dem Birseck Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50 463266 Bruggweg 50 · 4143 Dornach Sanitärinstallationen, Reparaturen, Boiler-Service www.cp-sanitaer.ch · [email protected] Tel. 061 703 84 72 · Fax 061 703 84 73 24-Std. Notfall-Service Ihr Modehaus in Laufen ½ Preis Profitieren Sie von unseren laufend neuen Reduktionen auf topmodische Damen-, Kinder- und Herrenmode Mindestens 10% Rabatt auf alle übrigen Artikel. 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Wochenblatt für das Birseck und das Dorneck – Roter Teppich für Lehrabschluss-Beste. Ein neues Setting und noch mehr multimediales Spektakel bot die 22. Lehrabschluss-Rangfeier im Kuspo Münchenstein. Daniel Buser, Direktor der Wirtschaftskammer, polemisierte gegen den Lehrplan 21.

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Page 1: 20140717 woz wobanz slim

ie der Kanton Basellandseine bestrangierten Lehr-linge feiert, ist wohl einma-

lig in der Schweiz. Am Freitagnach-mittag war es wieder so weit, undzwar mit einem ganz neuen Setting.Die Bühne war Sitzplatz der Lehrab-schluss-Besten, die mit der Titelmelo-die von Star Trek willkommen geheis-sen wurden. Von der Bühne führteein Laufsteg in den hinteren Bereich,wo die Übergabe der Diplome statt-fand. Gleichzeitig war der CatwalkSchauplatz von tänzerischen Show-acts, dargeboten von einer Tanzgrup-pe, die das mit fünf Ansprachen etwasüberladene verbale Programm auflo-ckerte. Das Publikum sass seitlich desLaufstegs und konnte an den Wändenauf je zwei Leinwänden die jeweiligenNamen lesen sowie in Grossaufnah-me das Geschehen mitverfolgen. An-wesend waren über 100 Berufsleute,die mit einer Note von 5,3 oder mehrabgeschlossen hatten.

Lob des dualen BerufsbildungssystemsOhne ins Detail zu gehen, holte Da-niel Buser zu einer unverhohlenenKritik am Lehrplan 21 aus. In die-sem komme die «Berufswahl» oder

W

eben «Laufbahnvorbereitung» garnicht vor. Deshalb sei der Lehrplanzu einer grundlegenden Überarbei-tung an den Absender zurückge-schickt worden. Crispino Bergama-schi, Direktionspräsident Fachhoch-schule Nordwestschweiz, betontedie mit 68 Prozent hohe Quote der15-Jährigen, die sich für eine Berufs-lehre entscheiden. 20 Prozent derLernenden schlössen schweizweitmit einer Berufsmatura ab – Ten-denz steigend. Heinz Mohler vomAmt für Berufsbildung betonte denWert der Berufsmaturität. Sie sei derSchlüssel für eine Fachhochschuleund zu höherer Qualifikation. Nacheinem Showact richtete sich die Ler-nende Céline Bonauer an das Publi-kum und zeigte, dass sich berufli-cher und sportlicher Ehrgeiz durch-aus verbinden lassen.

Effiziente EhrungErstmals wurden die Rangierten nichtnach Berufsgruppen aufgerufen, son-dern nach Notenrang und Alphabet. DieEhrung verlief mit dem neuen Settingzügiger als sonst. Es gab acht Rangierteaus dem Birseck. Auffällig war, dassdiese Zahl von jener der involviertenLehrbetriebe im Birseck überflügeltwurde, was den KMU in der Regionein gutes Zeugnis ausstellt. So etwahatte einer der zwei mit 5,8 Höchstbe-noteten, der aus dem Fricktal stammt,seine Lehre bei Nova-skill in Mün-chenstein gemacht. Nach der Diplo-mierung gab es ein von vier Unterneh-men gesponsertes Preisausschreiben,bevor Daniel Buser den Berufsbil-dungs-Golden-Award der Wirtschafs-kammer Baselland an Dora Müller, dielangjährige Rektorin der Berufsfach-schule Gesundheit, übergab. Nach

dem Absingen des Baselbieterliedsging die Feier zum gemütlichen Teilbeim Apéro riche über.

Roter Teppich für Lehrabschluss-BesteEin neues Setting undnoch mehr multimedialesSpektakel bot die 22.Lehrabschluss-Rangfeierim Kuspo Münchenstein.Daniel Buser, Direktor derWirtschaftskammer,polemisierte gegenden Lehrplan 21.

Thomas Brunnschweiler

Multifunktionaler Laufsteg: Showacts einer Tanzgruppe sorgten für Stimmung. FOTO: THMAS BRUNNSCHWEILER

Visionen für Reinach: Eric Urban ist neuerPräsident des Einwohnerrates. In unserem Inter-view erzählt er von sich und seinen Ideen.

Immobilien 12Stellen 8

Events 15

Redaktion 061 706 20 [email protected]

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Salzburg wartet: Im dreiteiligen Sommerwett-bewerb dreht sich alles um die österreichischeKulturstadt. Machen Sie mit und gewinnen Sieeine Reise für zwei Personen.

Agenda 16

Reinach 5

Sommerwettbewerb 2

Donnerstag, 17. Juli 2014 105. Jahrgang – Nr. 29

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECKP.P. A 4144 Arlesheim

Note 5,3: Jan Bopp, Aesch, Maurer;Alena Huser, Reinach, Fachfrau Ge-sundheit EFZ; Renate Thüring, Pfef-fingen, Bäckerin-Konditorin-Confi-seurin; Kevin Willimann, Reinach, Lo-gistiker EFZ. Note 5,4: Sandra Ediger,Münchenstein, Landwirtin EFZ. Note5,5: Joël Nebel, Münchenstein, Poly-mechaniker EFZ. Note 5,6: DominicFeigenwinter, Reinach, KonstrukteurEFZ; Pascal Weiskopf, Münchenstein,Zeichner EFZ.

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Ärztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfällen den diensttuenden Arzt,Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe.

Bitte versuchen Sie zuerst,Ihren Hausarzt zu erreichen.

Donnerstag, 17. Juli 2014 Nr. 29 2 REGION

Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, HochwaldMünchenstein, Pfeffingen und Reinachwww.wochenblatt.chErscheint wöchentlich (Donnerstag)HerausgeberinAZ Anzeiger AGIm Langacker 11, 4144 ArlesheimGeschäftsführer/RedaktionsleiterThomas Kramer, Tel. 061 706 20 [email protected]. 061 706 20 [email protected]ür nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen)und Illustrationen übernimmt die Redaktion keineHaftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

InserateTel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 [email protected] Würsch, Tel. 061 706 20 [email protected] Zeitungsdruck AG, SolPrint,4553 SubingenInserateschlussDienstag, 12.00 UhrInseratepreise (Grundtarif):mm sw Fr. –.91, mm farbig Fr. 1.13Alle Preise zuzüglich 8% MwSt.Beglaubigte Auflage31 409 Ex. (WEMF 2013)CopyrightAZ Anzeiger AGInseratekombinationen• Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochen-

blatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochen-blatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote.Auflage: 74 951 Ex.

• AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mitBirs-Kombi-Titeln, fricktal.info, OberbaselbieterZeitung, Allschwiler Wochenblatt, Mutten-zer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger.Auflage: 207 077 Ex.

AbonnementeAZ Anzeiger AG, Abo Contact Center,Neumattstrasse 1, 5001 AarauTel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56,[email protected]½ Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–

IMPRESSUM

Ein Produkt der

Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Manage-ment Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZTV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZVertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Diet-schi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungs-druck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Ver-triebs GmbH, Weiss Medien AG.

Offi zielle Spitexorganisationender Region

Aesch/Pfeffi ngen Tel. 061 753 16 16Arlesheim/Münchenstein Tel. 061 417 90 90Dornach Tel. 061 701 89 02Reinach Tel. 061 711 29 00Detaillierte Auskünfte über das jeweilige Angebot erhalten Sie unter der oben aufgeführten Tel.-Nr.

In einer Tageszeitung konnte man voreiniger Zeit lesen, dass es den Empfän-gergemeinden auf Kosten der Geberge-meinden sehr gut gehe. Dabei wurdeRoggenburg als Empfängergemeindemit dem höchsten Finanzausgleich proEinwohner hervorgehoben.

Es scheint uns Roggenburgern nundringend angebracht, zu erwähnen, dassRoggenburg kein Hallenbad, kein Ju-gendzentrum und keine Mehrzweckhal-le, ja nicht einmal eine Turnhalle hatund mit grossen Opfern um den Erhaltseiner Primarschule kämpft.

Eine schwere Bürde für ein kleinesDorf, für welches der horizontale Fi-nanzausgleich überlebenswichtig ist,weshalb sich die Gemeinde mit demWissen schwer tut, dass der erst vor we-nigen Jahren von allen Baselbieter Ge-meinden in dieser Form geschaffene Fi-nanzausgleich bereits schon wieder un-ter Beschuss der Gebergemeinden steht.

Kleine, abgelegene Gemeinden wieRoggenburg können nur immer wiederdaran erinnern, dass es ihnen keines-wegs so gut geht, wie die Gebergemein-den annehmen, und es primär die infra-strukturell vorteilhafte Lage ist, die dengrossen Gemeinden Industrie, Gewerbeund vermögende Einwohner beschert,

mit welchen jene Steuerkraft generiertwerden kann, von der abgelegene Ge-meinden nur träumen können.

Hat zum Beispiel die GebergemeindeBinningen doch aktuell einen Steuer-satz von 46% von der Staatssteuer, wäh-rend der Steuersatz der Empfängerge-meinde Roggenburg 64% beträgt.

Aber wir brauchen neben Ballungs-zentren mit Industrie und Gewerbe undhoher Steuerkraft auch naturnahe Ge-biete, die der Landwirtschaft und derErholung dienen und damit einen wert-vollen Beitrag zur Nahrungsversorgungund zu einem ausgewogenen Lebens-raum leisten, der nicht kostenlos zu ha-ben ist.

Dass kleine Gemeinden die Kosten,welche die Pflege eines intakten Le-bensraumes und einer lebendigen Ge-meindestruktur von seinen Bewoh-nern fordert, nicht alleine aufbringenkönnen, liegt in der Natur der Sache.Trotz aufziehender Gewitterwolkenim Bereich Finanzausgleich hofftRoggenburg weiterhin auf gute Zu-sammenarbeit, auch mit den grossenGemeinden des Kantons, und auf de-ren Respekt.

Peter Hufschmid,Gemeindepräsident

Roggenburg als BeispielFINANZAUSGLEICH

Letzte Woche erwähnte das «Wochen-blatt» im Frontartikel den ReinacherFerienpass, mit welchem Kinder gratisins Schwimmbad Reinach könnten. Da-zu schreibt uns Nicole Zimmermann,Co-Präsidentin Regio-Ferienpass Bir-seck-Leimental: «Es gibt keinen Reina-cher Ferienpass, dies ist der Regio-Feri-enpass Birseck Leimental. Der Regio-Ferienpass ist, sofern für die entspre-

chende Woche gelöst, in allen Garten-bädern der angeschlossenen Gemein-den gültig!

Dies sind die Gartenbäder Aesch, Ar-lesheim, Dornach und Reinach. Lösenkönnen den Pass alle Kinder aus der Re-gion, weitere Infos finden sie auf unsererHomepage www.regio-ferienpass.ch»Wir danken für diese Berichtigung.

Die Redaktion

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BaupublikationenJaeger Mark, Sonnenbühlstrasse 12, 4125Riehen – Umbau u. Sanierung Einfamilien-haus Neuauflage: geändertes Projekt, Gem-penweg 12, Parz. 476, Arlesheim – (Projekt-verfasserIn: Jaeger Koechlin ArchitektenGmbH, Zwingerstr. 12, 4053 Basel)Loeliger Prisca u. Raphael, Bruggweg65, 4144 Arlesheim – Einbau Bad u. Dachflä-chenfenster sowie Schwedenofen im Dachge-schoss, Parkweg 10, Parz. 3272, Arlesheim –(ProjektverfasserIn: Gesuchsteller)Griesser Vera, Heuwinkelstr. 7, 4123 All-schwil – Einfamilienhaus mit Garage, Hang-strasse, Parz. 1943, Arlesheim – (Projektver-fasserIn: Gränacher Hans, Drahtzugstr. 67a,4057 Basel)

Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim,Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 ArlesheimEinsprachefrist: 28. Juli 2014Einsprachen sind 4-fach an das Kant. Bau-inspektorat, Rheinstr. 29, 4410 Liestal zurichten.

SchwimmbadCamping 19./20. Juli Der Campingevent für Familien, der am letz-ten Wochenende im Schwimmbad hättestattfinden sollen, wurde wegen des schlech-ten Wetters auf das kommende Wochenendeverschoben. Alle Interessierten können sichnoch bis am Freitagabend, 18.7.2014, direktim Schwimmbad anmelden.

Die Gemeindeverwaltung

WeidenhofwegLetzte Etappe derSanierungsarbeiten Die Belagssanierungsarbeiten am Weidenhof-weg sind beinahe abgeschlossen. Momentanwird an der letzten Etappe gearbeitet und esfehlen noch die Deckbeläge auf der Fahr-bahnoberfläche.Ab Montag 28. Juli bis Donnerstag31. Juli 2014 finden die Fräs- und Einbau-arbeiten der Deckbeläge im Trottoirbereichund auf der Fahrbahn statt.Aus Platz- und Qualitätsgründen wird derDeckbelag auf der Fahrbahn in einem Ar-beitsgang auf die ganze Breite eingebaut.Während den Einbauarbeiten muss die Stras-se jeweils in den unten erwähnten Abschnit-ten für den gesamten motorisierten Verkehrgesperrt werden. Für Fussgänger und Radfah-rer ist der Zugang zu den Liegenschaften je-derzeit gewährleistet.Der Abschnitt-Knoten Mattweg bis Wolfmatt-weg wird im Zuge der laufenden Arbeitenvorgezogen.

Folgender Ablauf ist vorgesehen:– Montag, 28. Juli 2014,

Vorbereitungs-/Fräsarbeiten:Zufahrt ist möglich

– Dienstag, 29. Juli 2014,Abschnitt Birseckstrasse bisHeimgartenweg:Totalsperrung

– Mittwoch, 30. Juli 2014,Abschnitt Heimgartenweg bisWolfmattweg:Totalsperrung

– Donnerstag, 31. Juli 2014,Nacharbeiten/Diverses/Reservetag

Die Sperrungen finden jeweils ab 7.00 Uhr amEinbautag bis 7.00 Uhr am Folgetag statt.Wir bitten Sie, während dieser Zeit Ihre Fahrzeu-ge ausserhalb des Baustellenbereiches abzustel-len.Die Arbeiten können nur bei gutem Wetter (keinRegen) durchgeführt werden.Die Unternehmung Rudolf Wirz AG, Liestal wirdbemüht sein, die Arbeiten speditiv und sauberauszuführen.Wir bitten Sie um Verständnis für die unum-gänglichen Verkehrsbeschränkungen und allfäl-lige Störungen durch den Baulärm.

Die Gemeindeverwaltung

StandortpolitikArbeitsgruppe gebildetDer Gemeinderat hat im März 2014 das Kon-zept zur neuen Standortpolitik für Unternehmenin Arlesheim verabschiedet. Das Konzept siehtvor, eine Arbeitsgruppe zu bilden, welche denGemeinderat in Sachen Standortpolitik berätund konkrete Vorschläge zur Weiterentwicklungauf dem Gemeindegebiet ausarbeitet.Die Arbeitsgruppe setzt sich wie folgt zusam-men: Felix Richterich, Urs Endress, Stephan Kux,Anton Fritschi (Gemeinderat) und Thomas Rudin(Leiter Gemeindeverwaltung). Sie nimmt ihre Ar-beit nach den Sommerferien auf. Wir wünschender Arbeitsgruppe einen guten Start und dankenden Mitgliedern für das Engagement.

Der Gemeinderat

Anneliese Bösch97. GeburtstagAm Sonntag, 20. Juli 2014 feiert Frau AnnelieseBösch, wohnhaft am Bromhübelweg 15 inArlesheim, ihren 97. Geburtstag. Zu diesem fest-lichen Anlass gratulieren wir ganz herzlich undwünschen alles Gute, viel Freude und guteGesundheit im neuen Lebensjahr.

Der Gemeinderat

[email protected]

Amtliche Publikationen ARLESHEIM

Donnerstag, 17. Juli 2014 Nr. 29 ARLESHEIM 3

In den 80er-Jahren gestalteten die Schü-lerinnen und Schüler der Sekundar-schule den Pausenplatz und die WieseRichtung Gerenmattstrasse mit diversenBauten. Eine der Arbeiten entwickeltesich zu einem kleinen Schatz: AmNordzipfel des Areals entstand ein Tüm-pel, der von der Natur eingenommenwurde. Es waren Faden- und Bergmol-che, Libellenlarven und sogar Feuersa-lamander zu beobachten. Für viele Klas-sen der Primar- und Sekundarschulewar dies das nahegelegenste Biotop, umlebendiges Lernen zu erfahren.

Als pensionierter Lehrer nahm ichletzthin einen Augenschein und warentsetzt: Zwei Drittel des Tümpels sindzurzeit zugeschüttet. Es waren im Restdesselben keine Lebewesen mehr zuentdecken. Eine solche Aktion ist ille-gal, da es sich hier um unter Schutz ge-stellte Arten handelt. Da stellen sichmir einige Fragen: Wer hat dies undaus welchen Gründen veranlasst? Wosind die Tiere hingekommen? Warendie Naturschutzkommission der Ge-meinde und die Lehrerschaften dar-über informiert? Wird dieses Biotopwieder hergestellt? Wird die Lehrer-schaft bei einer Neugestaltung mit ein-bezogen?

Ich habe gute Erinnerungen an leben-dige Schulstunden an diesem Gewässer.Es wäre schade, wenn dies für heutigeSchülerinnen und Schüler nicht mehrmöglich wäre.

Edgard Lienhart

Arlesheim – die «grüne» Gemeinde?LESERBRIEF

Alle Arbeitskolle-ginnen und dieGeschäftsleitungder Saner Apothe-ke gratulierenEdona Hajdarizum erfolgreichenLehrabschluss.Nach der dreijäh-rigen Ausbildungzur eidg. dipl.

Pharmaassistentin EFZ konnte sie indiesen Tagen das begehrte Diplom ent-gegennehmen. Es freut uns sehr, dassEdona Hajdari neben einer berufsbe-gleitenden Weiterbildung, welche sieMitte August startet, auch weiterhin dasTeam der Saner Apotheke verstärkt.

Doch zuerst geht es im Juli in die ver-dienten Ferien.

Saner Apotheke Arlesheim Dorfwww.saner-apotheke.ch

Erfolgreicher LehrabschlussGESCHÄFTSWELT

Edona Hajdari (19)Pharmaassistentin

WoB. Noch 7 Zentimeter fehlen! Der Ar-lesheimer Stabhochspringer Marquis Ri-chards hat am letzten Wochenende beiden internationalen Gugl-Games in Linzauf seine Bestmarke von 5.40 m, welcheer am 17. Juni in Basel realisiert hatte,

nochmals 5 Zentimeter draufgepackt undliegt nun noch 7 Zentimeter unter den ge-forderten 5.52 m für die Europameister-schaften vom 12. bis 17. August in Zürich.«Ich habe die Höhe drauf», versprüht Ri-chards Zuversicht.

Richards nähert sich EM-LimiteSTABHOCHSPRUNG

Katholische Gottesdienste in Arlesheim

16. Sonntag im Jahreskreis:

Samstag, 19. Juli17.00 Kloster Dornach: Gottesdienst mitEucharistiefeier, JZ Irma RosalieSchnetz-Baumgartner und für FranzSebastian Bischofberger-Fischer

Sonntag, 20. Juli10.00 Kloster Dornach: Gedenkgottes-dienst zur Schlacht in Dornach11.15 Dieser Gottesdienst entfällt18.00 Kloster Dornach: Gottesdienst mitEucharistiefeier

Dienstag, 22. Juli7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier, anschl. eucharistische Anbetung

bis 12.00

Mittwoch, 23. Juli9.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier, JZ für Hansruedi Keller und fürWerner Würsch9.45 Krypta: Rosenkranzgebet

Donnerstag, 24. Juli19.00 Krypta: Gottesdienst mitEucharistiefeier, Dreissigster für MiryFlora Hofmeier-Blum20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranzbis 22.00

Freitag, 25. Juli10.15 Obesunne: Ref. Gottesdienst

Reformierte Kirchgemeinde Arlesheim

Freitag, 18. Juli10.15 Katholischer Gottesdienst imAndachtsraum der «Obesunne»

Sonntag, 20. Juli10.00 Predigt-Gottesdienst. PfarrerinClaudia Laager-Schüpbach zu Joh 9, 1–7:«Sichtwechsel». Anschliessend Kirchen-kaffee im Kirchgemeindehaus

Dienstag, 22. Juli14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeinde-haus

Mittwoch, 23. Juli12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus. An- und Abmeldungen bis jeweilsDienstag, 11.30, 061 701 31 61

GOTTESDIENSTEFallerTAXI 061 701 11 11Tag und Nacht

ommt Leute, helft mit, die Hexeauszukitzeln.» Dies sagten füreinmal nicht die Erwachsenen,

sondern die sechs- bis achtjährigen Pup-penspielerinnen. Die Kinder warennicht Zuschauer, sondern führten selberdas Kasperlitheater auf. «Das machtdoppelt Spass», sind sich die Kinder ei-nig. Die Mädchen waren in der Über-zahl, doch insgesamt liessen es sich

K

auch acht Buben nicht nehmen, als Kas-perli die Welt zu retten.

Natürlich riss man sich um die Rolledes Kasperli und seines Freundes Michi.Auch die Prinzessin war sehr begehrt,und weil man die Rollen ja später tau-schen konnte, fand sich auch eineHand, die in das Hexenkleid schlüpfte,um mit den Fingern die Puppe zumGestikulieren zu bringen.

Und wo ist die verflixte Kindertasche?Eine Kindertasche ist verschwunden.Sie wurde von der Hexe verzaubert. DemKasperli stellen sich viele Schwierigkei-ten, doch er überwindet sie alle. Er willmithilfe der Kinder die Hexe dazu bewe-gen, ihren Zauberspruch herauszurückenund die Tasche zum Vorschein zu brin-gen. Die Kinder spielten den Kasperli alsVorbildfigur, doch passierten ihm auchMissgeschicke. Auf jeden Fall konnte erimmer auf seinen Freund Michi zählen.Zusammen bestritten sie die schönsten,aufregendsten Abenteuer und konntenimmer alles zum Guten wenden.

Die Kleinen lachten herzhaft und hal-fen sich gegenseitig, die passenden Wor-te zu finden. Es sprudelten die Ideen,dann auf einmal stockte es, doch immerhatte ein anderes Kind einen Einfall undweiter gings in der Geschichte mit der«verzauberten Kindertasche». Lockerwechselten die Kinder von der Textvor-gabe zum spontanen Einfall. Für Eigen-kreativität und Improvisation war genü-gend Platz.

Möglich machten dies die passio-nierte Kasperlitheater-SchauspielerinKarin Boss und der Ferienpass. Zu-sammen mit ihren Helferinnen führteKarin Boss die Kinder in die faszinie-rende Märchenwelt ein. Die Plätze fürden Kasperlitheater-Kurs im Jugend-haus in Arlesheim waren heiss begehrtund rasch besetzt. Doch zu Hausekann weitergespielt werden. Die Kin-der durften sich zusätzlich ihre eige-nen Figuren basteln und diese mitneh-men. Auf dem Heimweg wurde dannauch schon die erste spannende Ge-schichte ausgedacht.

Für einmal in der Rolle des Kasperli dieeigene Geschichte erfinden

Der Ferienpass machtsmöglich: Man wechseltvon der Zuschauerbankhinter die Bühne. DenKasperli, den Michi unddie Prinzessin zu spielen,war für die Kleinen dasGrösste.

Bea Asper

Puppentheater: Die Ferienpasskinder mit ihren Kasperlifiguren. FOTO: BEA ASPER

Am Dienstagnachmittag ereignete sichim Kreisel Talstrasse/Birseckstrasse eineKollision zwischen einer Velofahrerinund einer Autolenkerin. Die Velofah-rerin erlitt dabei Verletzungen undmusste ins Spital eingeliefert werden.

Der genaue Unfallhergang ist unklarund es liegen unterschiedliche Aussagenvor. Die Polizei sucht deshalb Personen,welche Angaben zum Unfallhergangmachen können: Telefon 061 553 35 35.

Zeugen gesuchtDIE POLIZEI MELDET

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Donnerstag, 17. Juli 2014 Nr. 29 4

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Reinach

FeB, Verein für familienergänzende KinderbetreuungReinach. Kinderbetreuung stundenweise od. ganz-tags nach den Richtlinien der TagesfamilienSchweiz. Auskunft durch unser Büro, Wiedenweg7, Mo, Di u. Do 8.30–10.30. 061 711 22 77.

Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, ClubhausEinschlag, 061 711 89 42. Präsident: RolandMing, G: 061 639 73 18. Juniorenobmann: Raf-faele Stornaiuolo, [email protected], 061711 16 86.

VEREINSNACHRICHTEN

A. AMTLICHE MITTEILUNGEN

1. Baugesuche020/14 N1 - K 409/14Gesuchsteller: Lussmann Immobilien AG,Flüeli, 6475 Bristen – Projekt: Abbruch Einfa-milienhaus und Nebengebäude, Neubau 3Einfamilienhäuser mit Doppelgaragen; Nach-trag 1: Projektänderung Haus C – Parz.1787, Unterer Rebbergweg 46 – Projektver-fasser: Lussmann Architekten AG, Nepomuk-platz 7, 4143 Dornach

Die hier aufgeführten Baugesuche orientierenSie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wur-den in der laufenden Woche publiziert. De-taillierte Informationen über die Planauflage-und Einsprachefristen entnehmen Sie bittedem Amtsblatt des Kantons Basel-Land-schaft, den Aushängen in den Schaukästender Gemeinde oder der Reinacher Homepageunter der Rubrik «Amtliche Mitteilungen»(www.reinach-bl.ch).

2. Kommunale Wahlvom 28. September 2014:Ersatzwahl in den GemeinderatVersand von WahlempfehlungenAm 28. September 2014 findet die Ersatz-wahl eines Gemeinderatsmitglieds statt.Die Wahlempfehlungen für diesen Urnen-gang werden wie gewohnt durch das Wohn-und Bürozentrum für Körperbehinderte(WBZ), Aumattstrasse 70-72, 4153 Reinachverpackt und zum Versand gebracht. Die Ge-meinde stellt die an alle Stimmberechtigtenvon Reinach adressierten Couverts zur Verfü-gung. Die Kosten für die Verpackung und denVersand gehen zu Lasten der Gemeinde. Da-mit die Empfehlungen rechtzeitig bei denStimmberechtigten eintreffen, sind wir mitdem WBZ übereingekommen, dass diese ineiner Auflage von mindestens 13’500 Exem-plaren bis Donnerstag, 14. August 2014,12.00 Uhr, an das WBZ abgeliefert werden.Die Empfehlungen werden vom 14. - 26. Au-gust 2014 verpackt und versandt. Für den In-halt und das Format der Empfehlungen gel-ten die Bestimmungen der §§ 13-17 des Re-glements über Wahlen und Abstimmungensowie das Nachrücken in Behörden und Kom-missionen vom 29. März 2004. Verantwort-lich für die fristgerechte Ablieferung der Emp-fehlungen sind die beteiligten Parteien undpolitischen Gruppierungen. Die Wahl- undAbstimmungsunterlagen treffen ab 1. Sep-tember 2014 bei den Stimmberechtigten ein.Es ist zu beachten, dass zu eidgenössischenund kantonalen Abstimmungen, gemässkommunalem Wahl- und Abstimmungsregle-ment, kein Versand von Abstimmungsemp-fehlungen durch die Gemeinde angebotenwird.

Reservation von gemeindeeigenenPlakatständernGesuche für die Benützung von gemeindeei-genen Plakatständern sind via eMail bis Frei-tag, 25. Juli 2014 an [email protected] zu richten (bitte Bezeichnung derpolitischen Gruppierung sowie Name, Vorna-me und Anschrift der zuständigen Person an-geben). Über die Zahl der Plakatständer kannerst entschieden werden, wenn bekannt ist,wie viele Parteien und politische Gruppierun-gen sich an der Wahl beteiligen. Gemäss gel-tender Praxis werden die Plakatständer denParteien und politischen Gruppierungendurch die Gemeinde zugelost. Die Bekannt-gabe der Standorte erfolgt bis Dienstag, 29.Juli 2014. Die Ständer stehen in der Zeit vom25. August bis 28. September 2014 zurVerfügung.Die bei der Gemeindeverwaltung akkreditier-ten Parteien und politischen Gruppierungenwurden informiert. Alle übrigen Vereine undOrganisationen bitten wir um Verständnis,dass wir für diese Periode nur in stark einge-schränktem Umfang Plakatständer-reservationen genehmigen können.

B. DIE GEMEINDE INFORMIERT

1. Aus der VerwaltungVor- und Rücksicht beim Abbrennen vonFeuerwerkDas Abbrennen von Feuerwerkskörpern ist inder Polizeiverordnung (§ 27 «Feuerwerk») gere-gelt. In Reinach ist es am 31. Juli und 1. Augusterlaubt, privates Feuerwerk zu zünden. An allenanderen Tagen benötigen Sie eine Bewilligungder Gemeinde für das Abbrennen und Werfenvon Feuerwerk und Knallkörpern. Ein Bewilli-gungsgesuch finden Sie auf unserer Webseite(Stichwort: Gelegenheitswirtschaftspatent). DiePolizei appelliert daran, Mitmenschen und Tierenicht unnötig mit dem Abbrennen von Feuer-werk zu erschrecken. Sie ruft im Umgang mitFeuerwerk zu Vernunft und Vorsicht auf. DieFeuerwehr Reinach empfiehlt, die Fenster zuschliessen, die Storen einzuziehen und die Bal-kone möglichst zu räumen. Die Grenzwache Ba-sel erinnert daran, dass pro Person lediglich 2,5Kilogramm Feuerwerkskörper in die Schweizeingeführt werden dürfen. Am Boden knallendeFeuerwerkskörper sind gänzlich zur Einfuhr ver-boten.

Abfuhrdaten22. Juli 2014:Grünabfuhr, GesamteGemeinde23. Juli 2014:Häckseldienst, Ge-samte Gemeinde26. Juli 2014:Recycling-Park,9.00–15.00 Uhr

Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Ab-fallfibel der Gemeinde, auf www.reinach-bl.chsowie auf der App der Gemeinde als Push-Ka-nal.

Deckbelagsarbeiten im TrottoirbereichAm Montag,21.07.2014 und amDienstag, 22.07.2014wird entlang derHauptstrasse zwi-schen der Hausnum-mer 38 und 58 (nurSeite mit geradenHausnummern) auf

der gesamten Trottoirbreite der Deckbelag ein-gebaut. Während des Deckbelagseinbaus sinddie Zugänge zu den Liegenschaften im o.g. Be-reich nur mit grossen Einschränkungen möglich.Die Tram Haltestelle Dorf wird ohne Einschrän-kungen zugänglich sein: der motorisierte Ver-kehr Fahrtrichtung Aesch wird im Haltestellen-bereich über das Gleistrasse geführt. Sollte aneinem der vorgenannten Tage witterungsbe-dingt kein Belagseinbau möglich sein, verschie-ben sich die Einbautermine jeweils um einenTag.Wir entschuldigen uns für die zu erwartendenBehinderung und bitten um Ihr Verständnis. BeiRückfragen wenden Sie sich bitte an die Baulei-tung (T. Zänglein, Gruner AG, 061 317 62 60).

2. Veranstaltungshinweise1. August-Feier in ReinachTraditionsgemäss geht in Reinach die 1. Au-gust-Feier auf dem Weiermattparkplatz über dieBühne. Die festliche Veranstaltung findet am1. August ab 19 Uhr statt, gegen 20.15 Uhrbeginnt der offizielle Teil mit der 1. August-Redevon Regierungsratspräsident Isaac Reber. Um-rahmt wird sie von musikalischen Beiträgen derMusikgesellschaft Konkordia. Für die anschlies-sende musikalische Unterhaltung sorgenBarbarella & Red Rock. Die Kinder kommen um21.45 Uhr am Lampionumzug auf ihreRechnung, um 22.30 Uhr folgt das imposanteFeuerwerk. Für Gaumenfreuden sorgen diverseVereine.

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Amtliche Publikationen REINACH

Donnerstag, 17. Juli 2014 Nr. 29 REINACH 5

ochenblatt: Herr Urban, Siesind mit 28 von möglichen32 Stimmen zum neuen

Einwohnerratspräsidenten gewähltworden. Wie bewerten Sie dieses Er-gebnis?Eric Urban: Ich finde, das ist ein gutesResultat. Ich bin zufrieden. Das Ergeb-nis ist insofern etwas relativ, da nur 32von 40 Einwohnerräten anwesend wa-ren. Klar könnte man sich fragen, wersich enthalten hat, denn ich kommemit allen gut aus. Es herrscht ein gutesKlima im Einwohnerrat.

Gehen wir ein paar Jahre zurück. Seitwann sind Sie politisch aktiv und seitwann im Einwohnerrat?Eric Urban: Ich bin 2008 in die SVPeingetreten und ein halbes Jahr späterin den Einwohnerrat gewählt worden.Ausschlaggebend für mein politischesEngagement war eine ungerechte Be-handlung seitens der TechnischenVerwaltung in Reinach. Mir ist dieGleichbehandlung aller sehr wichtigund ich setze mich engagiert für die

W

Einhaltung von Rechten und Geset-zen ein. Darüber hinaus bin ich mitReinach tief verbunden und spürteden Wunsch, mich für die Gemeindeeinzusetzen.

Warum haben Sie sich für die SVP ent-schieden?Eric Urban: Die SVP hat sich damalsam deutlichsten gegen einen Beitrittzur EU positioniert. Das war und istmir wichtig. Ausserdem ist es einePartei, die sehr haushälterisch aufsGeld schaut. Ein weiterer Pluspunktist die Haltung in der aktuellen kanto-nalen Fusionsdebatte. Da setzt sichdie SVP für eine klare Trennung ein.Sehr schade ist, dass die SVP immerwieder auf Ausländerthemen redu-ziert wird.

Nun sind Sie Einwohnerratspräsident.Was sind Ihre Themen, was liegt Ihnenam Herzen?Eric Urban: Nun, das Wichtigste isterst mal, dass ich meine Sitzungen sau-ber durchbringe (lacht). Das möchteich mit einer gewissen Souveränität er-ledigen und alle gerecht behandeln.Ein grosses Anliegen ist für mich auchdas Schulraumkonzept. Ich bin selbstSchüler im Lochacker und Surbaumgewesen. Zudem habe ich die Visioneiner Sportarena beim Fiechten-Schul-haus. Nebst einer neuen Heimat fürden Fussballclub sehe ich eine Curling-halle sowie eine 3-fach-Turnhalle.Sport verbindet die Menschen und hältuns fit. Es bietet sich zudem die Gele-genheit, Reinach auch über die Ge-meindegrenze bekannt zu machen.

Was ist Ihnen für Reinach wichtig?Eric Urban: Dass unser Dorf, unsereStadt vor der Stadt, lebenswert bleibt.Ich komme immer wieder gerne nachHause. Mein Ziel ist es, dass es auch al-len anderen Einwohner so geht. Rei-nach ist grün, nah an Basel, gut mitdem Tram verbunden– hier ist attrakti-ver Wohnraum. Das Dorf muss nichtgrösser werden, aber es kann noch anQualität gewinnen. Zum Beispiel miteiner Sportarena.

Einwohnerratspräsident muss ja nichtdas Ende Ihrer politischen Karrieresein. Haben Sie noch weitere Ambitio-nen?Eric Urban: Nein, gar nicht. Mein Ma-ximalziel war es, in den Einwohnerratgewählt zu werden und dort etwas zubewirken. Das habe ich nun als Präsi-dent schon getoppt. Weiter muss es fürmich nicht gehen. Das Architekturbü-ro, dass ich zusammen mit meinemGeschäftspartner Angelo Geniale füh-re, ist recht erfolgreich und wir habenjede Menge zu tun.

Wenn Sie nicht in der Politik unter-wegs sind und gerade keine Häuserentwerfen – was macht Eric Urbanprivat?Eric Urban: Wenn ich sportlich aktivbin, spiele ich Curling oder Golf. Passivbegeistert mich der FC Basel und ichbin jetzt schon gespannt auf die nächs-te Saison. Endlich wieder Fussball.Mich interessieren fremde Länder, dieich so oft wie möglich bereise. Undsonst bin ich einfach gerne daheim.Womit wir wieder in Reinach sind …

Ein Präsident mit Visionen

Bei seiner letzten Sitzungvor der Sommerpausewählte der EinwohnerratEric Urban zum neuen Prä-sidenten. Sieben Fragenan den höchsten Reina-cher.

Axel Mannigel

Sportarena beim Fiechten-Schulhaus: Für Einwohnerratspräsident Eric Urban ein anstrebenswertes Ziel. FOTO: AXEL MANNIGEL

Warum nicht wieder einmal gemütlichim Freien zusammensitzen und mitFreunden oder Bekannten plaudern,und dies bei lüpfiger Volksmusik, fröhli-chen wie auch anmutigen Jodelliedern,Alphornklängen, Fahnenschwingen,und zwischendurch köstliche Leckerei-en geniessen? All dies bietet auch diesesJahr wieder unsere traditionelle Jodler-chilbi in der Rynacherheid, und zwaram Wochenende vom 26./27. Juli.

Am Samstag ist die Festwirtschaft ab17 Uhr geöffnet; das Programm beginntum 19 Uhr. Unser Jodlergastklub (Jod-lerchörli «Echo vor Giebelegg) wie auchunsere Musikkapelle (Eggiwil) kommenaus dem Bernbiet zu uns ins Birseckund versprechen beste Unterhaltung.

Am Sonntag wird zum ersten Mal kei-ne Jodlermesse durchgeführt. Trotzdemwird unsere Festwirtschaft um 11 Uhr ge-

öffnet. Wir bieten Ihnen viele Leckereienan, lassen Sie sich verwöhnen. Ab 13 Uhrläuft wiederum eine bunte Palette an Un-terhaltung, diesmal mit Formationen ausdem Baselbiet und dem Laufental (Jodler-klub «Echo vo dr Flueh» Laufen, SQFlüeblüemli). An beiden Tagen wird dasProgramm umrahmt vom klubeigenenAlphorn-Duo «Surbaum». Und bei muti-gem Zugreifen lacht ihnen sicherlichauch bei unserer reichhaltigen Tomboladas Glück. Wir freuen uns auf ihrenBesuch. Jodlerklub Reinach

Gemütlichkeit an der JodlerchilbiLESERBRIEF

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Die Schreinerei Wenger AG im Reinacher Dorfzentrum steht der Kundschaft für vielsei-tige und anspruchsvolle Schreinerarbeiten zur Verfügung. Die Geschäftstüchtigkeit um-fasst Neubauten, Umbauten, Innenausbau, Reparaturen sowie die Anfertigung einzel-ner Möbelstücke. Dabei geht es um die optimale Nutzung der Wohn- und Lebensräu-me. Die Arbeiten, die von der Schreinerei Wenger AG ausgeführt werden, setzen gutes Raumgestaltungsgefühl, kreative Ideen, handwerkliches Geschick und praktisch-techni-sches Verständnis voraus. Das Unternehmen legt besonderen Wert auf individuelle Be-ratung, umsichtige Planung und einwandfreie Ausführung der anvertrauten Arbeiten. Kundenwünsche werden unter bestmöglichen Voraussetzungen berücksichtigt und entsprechend umgesetzt. Zu den spezifischen Schreinerarbeiten gehören u. a. Anferti-gung neuer Möbel nach Kundenwunsch, Auffrischen alter Möbel, Reparaturen jegli-cher Art, modernes Design in Kombination mit Holz, Glas und Metall, Täfer-Montage, Verlegen von Böden, Erstellen von Trennwänden, Anfertigen und Anschlagen von Tü-ren und Fenstern, Beratung und Montage im Bereich Einbruchschutz, Herstellung und Montage von Küchen und Treppengeländern.

Seit dem 1. Januar 2001 steht die Schreinerei Wenger AG unter der Leitung von Ralph Spillmann, eidg. dip. Schreinermeister. Gemeinsam mit ihm bilden sieben fachlich bes-tens ausgewiesene Schreiner sowie vier Lehrlinge das Team, das sich mit den vielseiti-gen Dienstleistungen befasst.

Schreinerei Wenger AGZiegelgasse 4, 4153 Reinach, Telefon 061 711 27 10Telefax 061 711 28 74, www.schreinerei-wenger.ch

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Donnerstag, 17. Juli 2014 Nr. 29 REINACH 7

Bereits seit Ende April begrüssen wir Siein unserem «Übergangsgeschäft» an derHauptstrasse 44. Haben Sie unser neuesLaden-Konzept & Grill bereits kennengelernt und ausprobiert?

Wir haben über Mittag für Sie geöff-net und verwöhnen Sie gerne mit fri-schen Grilladen. Geniessen Sie bei unseine frisch gebratene Wurst nach Wahl,ein feines Schnitzelbrot, die neuenKalbs-Spareribs, goldene Chicken Nug-gets von Schweizer Poulets oder einesaisonale Suppe. Dazu offerieren wir Ih-nen eine grosse Auswahl an Salaten di-rekt aus dem Buffet. Auch beim Dessertkommen Sie nicht zu kurz: Caramel-köpfli, Panna cotta oder unser Schoggi-träumli bieten sich als Abschluss IhresMittagslunchs oder auch zum Mitneh-men an. Unsere durchgehenden Öff-nungszeiten sind montags bis freitagsvon 8 bis 18.30 Uhr und samstags von 8bis 16 Uhr. Christoph Jenzer

Jenzer Fleisch + Feinkost

Reiches Imbiss-SortimentGESCHÄFTSWELT

Im vergangenen Jahr 2013 hat die Zu-wanderung erneut zugenommen. Zudiesem Fazit gelangte das Staatssekreta-riat für Wirtschaft SECO. Im Rahmender Personenfreizügigkeit sind im letz-ten Jahr 66 200 Zuwanderer aus der EUin die Schweiz eingewandert. Damitwurde ein neuer Höchstwert aufgestellt,wobei der grösste Teil der Zuwanderer(nämlich 52%) gar nicht zur Erwerbstä-tigkeit in die Schweiz kommt. So lagendie Einreisen aufgrund von Familien-nachzug im Jahr 2013 bei weiteren50 000 Personen. Mittlerweile ist aucheine Zunahme von Billiglohnarbeitenaus EU-Krisenländern festzustellen, dieaufgrund grösserer Jobunsicherheitenvermehrt Sozialleistungen beanspru-chen (so wurden erstmals mehr Leistun-gen von ausländischen Arbeitskräftenbezogen, als diese Beiträge geleistet hat-

ten).Das SECO gaukelt aber weiterhin

vor, dass die Personenfreizügigkeit denWirtschaftsplatz der Schweiz attraktivermache und keine Gefährdung für ein-heimische Arbeitskräfte darstelle. Auchdie Sozialversicherungen könnten vonder Zuwanderung profitieren. Diese fal-sche Informationspolitik muss nun end-lich vorbei sein! Das Abstimmungsresul-tat vom 9. Februar 2014 muss beherzigtund die Zuwanderung durch wirkungs-volle Mechanismen, wie die Beschrän-kung des Familiennachzugs und dieSenkung des Anspruchs auf Sozialleis-tungen, reduziert werden, so dass nichtnur Wirtschaft und Unternehmen profi-tieren, sondern auch die Bevölkerungwieder aufatmen kann!

Jonathan Schwenter, SVP Reinach

Eine falsche InformationspolitikLESERBRIEF

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Kennen Sie die Vor- und Nachteileeiner Stockwerkeigentümergemein-schaft? Sind Sie sicher, dass es für Siedas Richtige ist? Wir helfen Ihnen ger-ne, Ihre Entscheidung zu treffen. Wirberaten Sie, erläutern Ihnen das zumObjekt gehörende Reglement, zeigen Ih-nen die damit verbundenen Verpflich-tungen auf und erklären Ihnen Ihre Po-sition innerhalb der Gemeinschaft.

Nehmen Sie sich die Zeit! Entschei-den Sie nicht nur über den Preis, denGrundriss oder die schöne Küche.

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GESCHÄFTSWELT

Röm.-kath. Kirchgemeinde ReinachPfarrei St. NikolausFreitag, 18. JuliSeniorenzentrum Aumatt10.15 GottesdienstSamstag, 19. JuliDorfkirche St. Nikolaus17.30 Vorabendgottesdienst mit Eucharis-tiefeierSonntag, 20. JuliDorfkirche St. Nikolaus9.30 Tauffeier10.30 Sonntagsgottesdienst mit Eucharis-tiefeierKloster Dornach18.00 Regionaler GottesdienstMontag, 21. JuliSeniorenzentrum Aumatt14.30 RosenkranzgebetDienstag, 22. JuliDorfkirche St. Nikolaus19.00 RosenkranzandachtMittwoch, 23. JuliDorfkirche St. Nikolaus9.15 Gottesdienst

Donnerstag, 24. JuliPfarreizentrum St. MarienKein Gottesdienst

Ev.-ref. Kirchgemeinde ReinachSonntag, 20. Juli9.15 Gottesdienst im SeniorenzentrumAumatt, Abendmahl, Pfarrer FrankLorenz10.30 Gottesdienst in der Mischelikirche,Predigtreihe «Unser Vater», Abendmahl,Pfarrer Frank Lorenz (Kinderhüeti imSous-Sol der Mischeli-Kirche)Kein Gottesdienst in der Fiechtenkapelle

Chrischona-GemeindeReinach-MünchensteinWiedenweg 7, ReinachTel. 061 711 17 16www.chrischonareinach.chSonntag, 20. Juli10.00 Gottesdienst, Predigt: AlfredStäheli, separates Kinderprogramm

Gemeinde evangelischer ChristenBirseck GECBKägenhofweg 2–4, 4153 Reinach

Sonntag, 20. Juli9.30 Gottesdienst, KinderhortDienstag, 22. Juli19.30 Hauskreise in der Region BirseckKontaktadresse und Infos:Josef Imfeld, 061 751 48 64

BewegungPlus(Christliches BegegnungszentrumBirseck), www.cbb-reinach.ch, Kägen-strasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53Donnerstag 17. Juli14.30 55+ - Nachmittag. Leitung: ErnstBatzliBegegnungsSonntag, 20. Juli10.15 Uhr Gottesdienst bei Bplus Sissachund Mittagessen in Wenslingen. KeinGottesdienst im CBB

Neuapostolische Kirche ReinachZihlackerstrasse 32Sonntag, 20. Juli9.30 GottesdienstMittwoch, 23. Juli20.00 Gottesdienst

GOTTESDIENSTE

Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermattstrasse11, 4153 Reinach, Tel. 061 711 12 68. Präsiden-tin: Frau Yvonne Erb. Öffnungszeiten: Mo–Fr,9.15–19.15 Uhr.

GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach,Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061722 00 72, E-Mail: [email protected]

Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessenge-meinschaft der Reinacher Haus-, Grund- undStockwerkeigentümer: Der Verein hat viel zubieten zu einem bescheidenen Mitgliederbeitrag.Sekretariat: c/o Online Treuhand AG, Nenzlin-gerweg 5, 4153 Reinach, Tel. 061 717 81 99, Fax061 717 81 95. Drucksachenverkauf und Kasse(Mietverträge, Formulare usw.): c/o Raiffeisen-bank, Hauptstrasse 9, 4153 Reinach, Tel. 061711 41 20, Fax 061 711 43 90.

Heimatmuseum Reinach. Kirchgasse 9, 061 711 4757, offen: So 14.00–17.00 Uhr, geschlossen: Feri-enzeit/Feiertage. Präsident Fredi Kilchherr, 061711 10 22, Vermietung/Führungen Moritz Grel-linger, 061 711 64 92. www.heimatmuseumrei-nach.ch

Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch20.00–22.00 Uhr im Pavillon des Weiermatt-Schulhauses. Interessenten sind jederzeit will-kommen. Informationen und Kontakte: MarcelSüess, Präsident, 061 599 29 80.

Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus. Proben j.Mittwoch, 20.00, Dorfkirche. Dirigent: P. Zim-pel, G. Guisanstr. 20, 4054 Basel . Präs. D. Fei-genwinter, Tannenweg 21, 4153 Reinach. Unver-bindl. Probenbesuch möglich. Kein Mitglieder-beitrag.

kmu Reinach BL. Präsidentin: Ute Gasser, UntererRebbergweg 99, 4153 Reinach, Tel. 061 712 2408, Fax 061 712 08 48. Sekretariat: Mirjam An-derhalden, Tel. 061 713 98 00, Fax 061 713 9801. Postadresse: Postfach 935, Reinach BL 1.

Kultur in Reinach (KiR). Präsident: Heiner Leut-hardt, Postfach 803, 4153 Reinach. KulturelleVeranstaltungen in Reinach, Ausstellungen inder Galerie Werkstatt, Club-Anlässe für Mitglie-der, Programm auf www.kir-bl.ch (siehe Agen-da), Auskunft: 061 712 05 15.

Männerchor Reinach. Proben am Dienstag, 20 Uhrin der Fiechten-Aula. Neue Sänger sind stets

willkommen. Präs.: Karl-Heinz Hohl. BesuchenSie unsere Website www.mcr-reinach. ch

Musikgesellschaft Konkordia Reinach. Musikprobenjeweils Freitag, 20 Uhr, im Weiermatt-Schulhaus(Anbau). Auskunft: Postfach 613, 4153 Reinach1, oder durch den Präsidenten, Olivier Humair,061 741 17 10.

netzwerk rynach begleitet Menschen in einerschwierigen Lebenssituation. Präsident FelixNeidhart, 061 711 90 09. Anfragen für Beglei-tungen an Irmgard Böhmer, Vermittlungsstelle,079 252 57 30 oder www.netzwerk-rynach.ch

Obst- und Gartenbauverein Reinach. Gemüse, Bee-ren, Blumen pflanzen macht Spass. Wir vermie-ten Gärten in Reinach. Kontakt: 061 711 15 82,E-Mail [email protected]

Orchester Reinach. Probe jeden Donnerstag, 19.30Uhr, Aula Schulhaus Bachmatten, Egertenstrasse8. Neue Streicher/innen sind willkommen. Infor-mationen und Probenplan bei der Präsidentin Ve-rena Riemek, [email protected] oder061 421 98 58. www.orchester-reinach.ch

Pfadfinderinnenabteilung 3 Tannen Aesch-Reinach. Für Mädchen von 6 bis 11 und 10 bis

VEREINSNACHRICHTEN

17 Jahren, jeden zweiten Samstag von 14.00bis 17.00 Uhr. Kontakt: Corinna Geissmann,[email protected], 076 371 11 88.

Quartierverein Reinach Nord (QVRN). Vertritt dieAnliegen der Bewohner und Bewohnerinnen,fördert die Gemeinschaft, vermittelt Informa-tionen und ist Drehscheibe zur Gemeinde Rei-nach. Adresse: QVRN, Postfach 162, 4153 Rei-nach. Kontakt: Barbara Wackernagel, 061 71189 55; Markus Huber, 061 711 04 83, Mail [email protected], www.qvrn.ch

Reinacher Sport-Verein. Präsident: JoachimBausch, 061 711 35 92. Handball: Mo 20.00–22.00 Uhr, Fiechtenhalle, Daniel Wenger, 061712 12 94. Unihockey: Andreas Mäder, 079 71733 43. Männerriege: Fr. 20.00–22.00 Uhr, Loch-ackerhalle, Bächler Marcel, 061 711 03 18.Fitness: Fr 20.00–22.00 Uhr, Lochacker, HeinzHabegger, 061 711 54 96.

Samariterverein Reinach. Monatliche Übungen undregelmässige Kurse. Programm erhältlich bei Da-niel Mathys, Predigerweg 3, 4153 Reinach, 061411 03 08, 079 655 21 04 oder unter www.sa-mariter-reinach.ch. Postendienst bei Anlässen al-ler Art nach Vereinbarung. Gemütliches Beisam-mensein nach Übungen und gemäss speziellerAnzeige oder unter www.samariter-reinach.bl.

Schemeli Bühne Reinach. Kontaktadresse undPräs.: Pia Meister, Hartweg 3, 4222 Zwingen,061 761 30 68. Proben jeweils am Di, 19.30–22.00 Uhr, im Schulhaus Bruggweg in Dornach.

Schützengesellschaft Reinach. Kontaktadresse:www.sg-reinach.ch, Postfach 333, 4153 Reinach 1

Schwimmen für Alle Reinach SfAR. Schwimmkursefür jedes Alter. Schwimmtraining für Kinder undJugendliche (ausser Schulferien). WassertrainingJuni–August im Gartenbad Reinach mittwochsund freitags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr.Wassertraining September–Mai im HallenbadMuttenz dienstags zwischen 18.30 und 20.30Uhr, mittwochs zwischen 18.00 und 20.00 Uhrund freitags zwischen 18.20 und 21.00 Uhr. Po-lysporttraining Osterferien– Herbstferien montagszwischen 18.00 und 20.00 Uhr beim Gartenbad.Polysporttraining Herbstferien– Osterferien inder Turnhalle Surbaum montags zwischen 17.45und 19.45 Uhr. Kontakt: Aldo Battilana, 079 56980 32, [email protected]

Senioren für Senioren, Reinach. Hilfe anfordern undeffizient leisten! Präsidentin: Rosmarie Meyer. Te-lefon der Vermittlungsstelle: 079 847 80 96,www.seniorenhelfensenioren.ch

Sozialdemokratische Partei (SP) Reinach, www.sp-rei-nach.ch, Präs.: Markus Huber, 061 711 04 83, E-Mail [email protected]

SPITEX Reinach. Gemeindekrankenpflege: Kägens-trasse 17, 061 711 29 00. Sprechstunden: Mo–Do14.30–15.30, Telefonsprechzeit: Mo–Fr 7.15–8.00,14.00–16.00 Uhr, in der Zwischenzeit automati-scher Telefonbeantworter. Hauspflegevermittlung:Kägenstrasse 17, 061 711 29 01, Telefonsprech-zeit: Mo–Fr, 7.30–11.30 Uhr, übrige Zeit automa-tischer Telefonbeantworter.

VEREINSNACHRICHTEN

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EINHEITSGEMEINDE BEINWIL SO

Beinwil ist eine ländliche Gemeinde mit 300 Einwohnern. In unse-rer Schule werden zurzeit 23 Primarschüler unterrichtet. DasSchulhaus ist gleichzeitig Mehrzweckgebäude und dient der Ge-meinde sowie den Vereinen als Sitzungs-, Versammlungs- undProbelokal.

Wir suchen auf den 1. Januar 2015 oder nach Vereinbarung für un-sere Schulanlage und das Mehrzweckgebäude

Abwart/in / Abwart-PaarTeilzeit (ca. 50%)

Ihre Aufgaben:• Tages-, Wochen- und Jahresreinigungen gemäss Pflichtenheft• Unterhalt der Liegenschaft und der Pausenplatzumgebung• Überwachung und Betreuung der technischen Anlagen

(z. B. Holzschnitzelheizung)• Erledigung kleinerer Reparaturarbeiten• Zubereitung der Schülersuppe ab November bis Beginn Früh-

lingsferien

Wir erwarten:• technisches Flair und handwerkliches Können• Eigeninitiative und Flexibilität• Belastbarkeit• pädagogisches Geschick im Umgang mit Kindern• Wohnsitznahme in der Dienstwohnung

Wir bieten:• angemessene Entlöhnung• selbstständiges Arbeiten• angenehmes Arbeitsklima• 4½-Zimmer-Wohnung mit Garage und Garten

Wenn Sie sich angesprochen fühlen, senden Sie bitte Ihre Bewer-bung mit den üblichen Unterlagen bis spätestens am 15. August2014 an folgende Adresse:Gemeinde Beinwil, z. H. GemeinderatPasswangstrasse 296, 4229 Beinwil SO.

Für Auskünfte steht Ihnen Renate Halbeisen, Gemeinderätin, zurVerfügung (Telefon 061 791 10 92, Natel 079 675 87 80 oderE-Mail [email protected]).

Senhora da limpezaDisponibilidade para trabalhar em Baselem horários diferenciados? Envie a suacandidatura com fotocópia do docu-mento de permissão a:Chiffre K 012-267443, Publicitas S. A.,Postfach 1280, 1701 Fribourg

Praktikant/in gesucht!Wir suchen für unsere zweisprachige Kinderkrippe (D/E) inKleinbasel eine/n motivierte/n und zuverlässige/n Jahres-praktikantin/-en ab sofort oder nach Vereinbarung.Bewerbung an:SIK GmbH, Schönaustrasse 67, 4058 Basel, oderE-Mail [email protected]; www.kindergarden.ch

PraxisDr. Hansjürg Scheidegger

Allgemeine Medizin FMHMitteldorfstrasse 6, Reinach

Tel. 061 711 74 44ist geschlossen

vom 26. Juli bis 18. August 2014

Täglicher Mahlzeitendienst für

ältere Leute in ReinachTelefon 076 317 60 90

www.cucina-amici.ch/57

Donnerstag, 17. Juli 2014 Nr. 29 8 REINACH

Praxis Dr. med. Hanspeter MerzFacharzt FMH für Allgemeinmedizin

Angensteinerstrasse 6, 4153 ReinachTelefon 061 711 90 76

www.arztmerz.ch

Die Praxis bleibt vom Montag, 21.07.2014bis und mit Sonntag, 03.08.2014

geschlossen.

Angaben über Vertretung am Praxistelefon:061 711 90 76.

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Radio Basilisk im GartenbadAeschAm 21. Juli 2014 macht das mobile Radiostu-dio von Radio Basilisk im Rahmen des «Sum-mer Studios» Halt in Aesch. Von 7.00 bis15.00 Uhr sendet das Team live aus demGartenbad und gewährt den Hörerinnen undHörern Einblicke hinter die Kulissen. Zusätz-lich sind zwei fliegende Reporter in derGemeinde unterwegs.

Für Badegäste ist das Schwimmbad wiegewohnt ab 9.00 Uhr geöffnet.

Gemeindeverwaltung Aesch

Das Jugendhaus phönixin der Badi AeschDiesen Sommer werden Mitarbeitende desJugendhauses an Schönwetternachmittagenmit einer Lounge im Gartenbad Aesch anwe-send sein. Die Lounge bietet Spiele, Informati-onsbroschüren und Präventionsunterlagen.Für Gespräche mit den Jugendlichen stehendie Mitarbeiter des Jugendhauses zur Verfü-gung. Die phönix-Lounge ist ein offenes An-gebot und kann von allen Jugendlichen ge-nutzt werden. Zu erkennen sind die Jugend-arbeitenden des phönix an ihren T-Shirts mitdem Namen des Projekts: phönix@badi. DasPilotprojekt wurde vom Gartenbad Aesch unddem phönix-Team gemeinsam erarbeitet. Losgeht’s nach den Betriebsferien, am22. Juli 2014!Das phönix-Team informiert unter www.pho-en-x.net 1-2 Tage im Voraus, ob sie im Gar-tenbad oder im Jugendhaus sind.

Jugendhaus phönix und Gartenbad

Stand Bauarbeiten Post-und BankenplatzSeit dem 30. Juni 2014 sind die Bauarbeitenzur Aufwertung des Post- und Bankenplatzesim Gange. Die Arbeiten schreiten gut voran,sodass nach der Fällung der Bäume und derEntfernung derer Wurzeln, bereits der Asphaltauf dem gesamten Parkplatz abgebrochenund der Gehweg entlang der Tramlinie aufge-hoben wurden. Im Weiteren fand bereits derGrabenaushub für die Platzentwässerungstatt und das Fundament für die Gehwegbe-leuchtung wurde erstellt. Zur Zeit werden dieneuen Werkleitungen für die Kanalisationsowie die Gehwegbeleuchtung verlegt.Informationen über den weiteren Verlauf derBauarbeiten folgen in den nächsten Wochen.

Gemeindeverwaltung Aesch

Unterstützung für Hilfs-organisationen Inland 2014Gemäss Budget stehen dem Gemeinderat imJahr 2014 Fr. 45 000.– zur Verfügung, umgezielt Hilfswerke und soziale Institutionen imInland zu unterstützen. An seiner letzten Sit-zung hat der Gemeinderat diese Gelder anverschiedene Organisationen verteilt. Er be-rücksichtigt bei seinen Vergabungen insbe-sondere Institutionen, die sich um gefährdeteKinder, um Suchtkranke, um Randständigeunter der Armutsgrenze oder um Frauen inNot kümmern. Solche Einrichtungen gebenoft sehr unkompliziert Hilfe an die Bedürfti-gen weiter.

Gemeinderat Aesch

1. AugustfeierDie Organisatoren der Feier – Einwohnerge-meinde, Bürgergemeinde, Zunft zu Wein- undHerbergsleuten und das Team des GasthofsMühle – freuen sich, Sie zur 1. Augustfeierauf dem Mühleplatz begrüssen zu dürfen.Der Anlass steht ganz im Zeichen des Natio-nalfeiertages. Ab 18.30 Uhr werden Sie mitmusikalischer Unterhaltung bewirtet. Nebstder Festansprache durch Landrat MarkusMeier wird Sie der Musikverein Aesch mitmusikalischen Leckerbissen verwöhnen.

Verpassen Sie auf keinen Fall unserenGast «Grosi». Lassen Sie sich von diesemcharmanten Berner Comedian mit seinemSpektakel aus Comedy, Musik und Show überra-schen.Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Organisationskomitee 1. Augustfeier

Erteilte Gewerbebewilligungen– Aebi Baurealisierung GmbH, Herr Michel

Aebi, Planung, Realisierung, Vermarktung vonBauten; Erbringung von Dienstleistungen imBau- und Baunebengewerbe, insbesondereProjektmanagement, örtliche Bauaufsicht,Baucontrolling, Expertisen und technischeBeratungen; Betrieb einer Generalunterneh-mung sowie Erbringung von Dienstleistungenim Bereich Baumanagement sowie Planungund Ausführung von Architekturarbeiten,Amselweg 23

– Zahnarztpraxis Rifai & Romanek, HerrAlexander Rifai und Herr Karl Romanek,Hauptstrasse 71

Korrekter Einsatz von HerbizidenDer Einsatz von Herbiziden (Unkrautbekämp-fungsmittel) wurde 2001 vom Bundesamt fürUmwelt BAFU neu geregelt.Herbizide dürfen nur auf bewachsenen Flächenwie Blumenbeeten, Rasen oder Gärten ange-wandt werden. Die Verwendung auf festen Ma-terialien wie Strassen, Wegen, Plätzen, Terrassenoder Dächern ist verboten. Diese Unterschei-dung basiert auf den Eigenschaften der Herbizi-de. Auf lockeren Humusflächen bindet sich derUnkrautvertilger mit der Erde und die Chemika-lien bauen sich langsam ab, bevor sie ins Ge-wässer gelangen. Auf festen Flächen wie Terras-sen oder Gartensitzplätzen ist der Unterbau ausKies. Hier kann sich das Herbizid nicht mit Hu-mus binden und gelangt beispielsweise beiRegen rasch in die Gewässer.Nebst dem Verbot von Herbizideinsatz auf fes-tem Untergrund gilt es ferner zu beachten, dassdiese auch für den Privatgebrauch vorgesehensind und die Mengen nach Anleitung auf derVerpackung dosiert werden. Ungebrauchte oderalte Pflanzenschutzmittel sind beim Verkaufsortzurück zu bringen oder an der jährlichen Son-derabfallsammlung im September auf dem Park-platz des Schwimmbads zu entsorgen.Das Bundesamt für Umwelt hat zwei Merkblät-ter veröffentlich, die bei den Einwohnerdienstender Gemeindeverwaltung oder online aufwww.aesch.bl.ch/de (Online-Schalter › Publika-tionen) bezogen werden können:«Pflanzenschutzmittel 10 goldene Regeln zumEinsatz»«Pflanzenschutzmittel vorbeugende Massnah-men und Alternativen».

Bauabteilung Aesch

2 Goldene HochzeitenAm 11. Juli 2014 durfte das Ehepaar Johannund Margrit Lanz-Gasser das Fest derGoldenen Hochzeit feiern.Und heute 17. Juli 2014 darf das Ehepaar Karlund Meta Saner-Geiser ihr goldigesHochzeitsjubiläum feiern.Der Gemeinderat gratuliert den Jubelpaarenherzlich und wünscht ihnen für die kommendenJahre alles Gute, vor allem gute Gesundheit undje eine weitere schöne Zweisamkeit.

Gemeinderat Aesch

[email protected]

Amtliche Publikationen AESCH

Donnerstag, 17. Juli 2014 Nr. 29 AESCH PFEFFINGEN 9

s ist Montagmorgen und zwölfKinder marschieren wie Enten-kinder in grossen Schritten Da-

niela Tschaggelar hinterher. Sie ist aufder oberen Klus die Frau für alles undOrganisatorin der Lama-Lager. Soebenhat sie mit den Kindern die Hühner be-sucht. Seit Sonntag hat Daniela dreispezielle Hühner mehr, die gar grüne Ei-er legen, wie mir Danielas Vater erzählt.Für das Kindertageslager sind die Elternextra angereist. Während die Mutter inder Küche die Mahlzeiten für die ganzeSchar kocht, schaut der Vater zu Teichund Garten auf dem grossen Hof. Dani-elas 14-jährige Tochter Leonie und ihrPatenkind Raphaela arbeiten auch mit.

E

Einige Tageskinder sind schon mehrereMale dabei, Lidia sogar zum viertenMal. Ihr mache das einfach Spass, mitallen diesen Tieren eine Ferienwoche zuverbringen.

Nach dem Znüni teilt sich die Grup-pe zum Misten auf. Eine Gruppe über-nimmt die Ponys und Esel, die anderendie Lamas. Beim Weidezaun zeigt Dani-ela, wie sich herausfinden lässt, ob erunter Strom steht. Sie streicht mit einemglatten Stück Gras über den Zaun undlässt die Kinder das Gleiche tun. «Spürtihr das Herzklopfen im Finger?», fragtsie und alle nicken. «Dann steht derZaun unter Strom».

Ja, sie spucken in der NotMit einem Sack voll von Heu und einerSchubkarre machen wir uns auf denWeg zu den Lamas. Die Stuten stehen ineinem Unterstand und haben schon aufFutter gewartet. Die beiden Buben Triund Laurenz stellen den Sack vor denUnterstand und beginnen den Boden zuwischen. Im gemächlichen Tempo ge-hen die Lamas zur Seite. Die älteste Da-me in der Herde, Torcaza nimmt sichihr Futter direkt aus dem Sack. Die an-deren Tiere warten. Wer die Tiere ge-nauer studiert, sieht, welche Stute sich

durchsetzen kann und welchen Rang siein der Herde einnimmt. «Und wenn einTier die Ohren nach hinten legt und denHals reckt, dann ist Vorsicht geboten»,weiss Sunna, eine weitere Helferin undFreundin von Daniela. Wer die Drohge-bärden nicht erst nimmt, kann ange-spuckt werden.

Nachdem das Heu in eine Futterkrip-pe geschüttet wurde, zeigen sich diefriedlichen Stuten von ihrer anderenSeite und schubsen sich gegenseitig.«Futterneid», meint Daniela. Amadeobringt die volle Schubkarre zum Mist-haufen. Später einmal will er Landwirtwerden. Die Arbeit auf dem Hof findeter toll und Misten macht Spass.

Neben dem Misten arbeiten die Kin-der mit den Lamas und erfahren ganzviel über die Tiere und das Leben aufdem Bauernhof. Im Lager wird auch ge-bastelt, damit jedes Kind am Schluss derWoche etwas mit nach Hause nehmenkann. Dieses Jahr füllen die Kinder einKissen mit Lamawolle, welche sie selbstgewaschen und gekardet haben und amFreitag findet ein kleines Abschlussfeststatt. Für die Ferienwochen drei undsechs hat es noch ein paar freie Plätze.

Weitere Infos über die Arbeit mit La-mas unter www.kluser-lamas.ch.

Aug in Aug mit Lamas

Im Kindertageslager aufdem Lamahof von DanielaTschaggelar auf der obe-ren Klus in Aesch lernenKinder ganz viel. Und so-gar den Stall auszumistenmacht ihnen Spass.

Jay Altenbach

Handfütterung: Von einem fleissigen Kind nimmt auch ein Lama gerne einen Schübel Heu. FOTO: JAY ALTENBACH

Unsere Vorfreude wird nun belohnt,denn die Zeit ist reif, sodass die wunder-schönen, im Dorf und im Schwimmbadgepflanzten Dahlien in voller Pracht er-blühen. Wie bereits an dieser Stelle zulesen war, gibt es anlässlich der bevor-stehenden IG Aesch-Usestuelete einenkreativen Dahlien-Wettbewerb. Jetztkönnen Sie mit dem Zeichenblock oderder Fotokamera starten und die schöns-ten Dahlienansichten einfangen.

Nehmen Sie einen A3-Bilderrahmenund füllen Sie diesen in kreativ passen-der Art zum Thema «Usegsetzt – die

schönsten Aescher Dahlien für BurkinaFaso». Bringen Sie Ihr Werk bis am 31.Juli in der Geschenkboutique Trouvaillevorbei. Alle eingereichten und zur Ver-fügung gestellten Bilder werden bis zum15. August anonym bei den Detaillistenim Dorf ausgestellt. Eine fünfköpfigeFachjury wird die drei Gewinner be-stimmen, welche IG Aesch-Gutscheinegewinnen können.

Tun Sie also etwas Gutes und reichenSie Ihr Sommerwerk mit den schönstenDahlien ein oder erwerben Sie einesdieser Bilder anlässlich der IG Aesch-

Usestuelete. Am Samstag, dem 16. Au-gust ab 16 Uhr können Sie die einge-reichten Bilder am Tombolastand zu-gunsten des Aescher Hilfswerkes inBurkina Faso erwerben.

Mehr Informationen erhalten Sie beiden Detaillisten oder unter www.ig-aesch.ch. Das OK freut sich auf vieleKunstwerke sowie auf Sie als Besucheran der IG Aesch-Usestuelete mit 35 Ver-pflegungsständen und einer Glücks-kekstombola mit Preisen im Wert vonüber CHF 11 000.– am 16. August2014! Claudia Schreiber

Aescher Dahlien und ein WettbewerbIG AESCH-USESTUELETE 2014

Von Samstagauf Sonntag,den 12./13.Juli, habenUnbekannteauf ihremHeimweg fürmehrere tau-send Fran-ken Schadenangerichtet.Unter ande-rem wurdensechs Tafelndes Wein-wanderwe-

ges aus der Verankerung und von einerHauswand gerissen, mitgeschleift und indie Rebenanlagen geworfen. Zwei Weg-weiser wurden umgeknickt. Bei einerJunganlage wurden die Metallstickelund die Umzäunung beschädigt. Von ei-nem Lieferwagen wurden Steinplattenentwendet, zerbrochen und auf derKlusstrasse verteilt.

Die Weinbaugenossenschaft Aeschhat die letzten Jahre für bis zu zweitau-send Franken pro Jahr Reparaturen amWeinwanderweg wegen Vandalismusdurchgeführt. Nun sind wir nicht mehrgewillt, diese Schäden einfach hinzu-nehmen. Das führt dann dazu, dass man

immer weniger bereit ist, solche Anla-gen für die Öffentlichkeit zur Verfügungzu stellen. Darum machen wir an dieserStelle einen Zeugenaufruf. Bitte meldensie sich, wenn Sie etwas über die Täter-schaft wissen, oder sogar Beobachtun-gen gemacht haben. Hinweise sind erbe-ten an Ueli Bänninger Tel. 061 753 1530 oder direkt an den PolizeipostenAesch. Sollten sich die Verantwortli-chen direkt stellen, werden wir von ei-ner Anzeige absehen. Andernfalls sehenwir uns gezwungen, nebst der Schaden-ersatzforderung eine Anzeige wegenSachbeschädigung einzureichen.

Weinbaugenossenschaft Aesch

Saubannerzug durch den Aescher RebbergLESERBRIEF

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Donnerstag, 17. Juli 2014 Nr. 29 10 AESCH PFEFFINGEN

Katholische Gottesdienste in Aeschwww.pfarrei-aesch-bl.chSamstag, 19. Juli18.00 Gottesdienst mit KommunionfeierSonntag, 20. Juli11.00 Gottesdienst mit KommunionfeierMittwoch, 23. Juli9.15 Gottesdienst mit EucharistieDonnerstag, 24. Juli10.15 Gottesdienst mit Abendmahl imAlterszentrum16.30 Rosenkranzgebet in der KircheFreitag, 25. Juli18.15 Andacht im Alterszentrum

Katholische Gottesdienste in PfeffingenSamstag, 19. JuliKein GottesdienstSonntag, 20. Juli9.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier

Donnerstag, 24. Juli17.00 RosenkranzgebetFreitag, 25. JuliKein Gottesdienst

Evangelisch-reformierte Gottesdienstein Aesch-Pfeffingenwww.erkap.chSonntag, 20. Juli10.00 Gottesdienst. Kapelle im Alters-zentrum «Im Brüehl». Pfarrer AdrianDiethelm. Kollekte: Schule NicaraguaDonnerstag, 24. Juli10.15 Abendmahlfeier im Alterszentrum«Im Brüel»Amtswoche: 19.–25. JuliPfarrer Adrian Diethelm, 061 751 17 00Wichtige Hinweise:• Das Sekretariat bleibt vom 7. Julibis und mit 10. August geschlossen.

• Die Sozialdiakonie bleibt vom 7. bis25. Juli geschlossen. Es finden keineAktivitäten statt.

• Pfarrerin Inga Schmidt vom 12. Julibis 1. August abwesend

• Pfarrer Adrian Diethelm vom 26. Julibis 17. August abwesend

Freie Evangelische Gemeinde AeschIndustriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75www.fegaesch.chSonntag, 20. Juli9.00 Gebet9.30 Gottesdienst. Predigt: PfarrerReinhard Möller. Sonntagsschule;Kinderhort, GemeindekaffeeMittwoch, 23. Juli19.30 Bibelabend

GOTTESDIENSTE

Sommerzeit ist GrillzeitDie warmen und langen Sommerabende la-den immer wieder zu Grillfesten ein. Dieselauen Feierabende machen auch wirklichSpass, wenn man die hohe Kunst des Grillie-rens beherrscht; damit nicht Rauchschwadendie Sicht zu den Nachbarn vernebeln undausgefallene Marinaden-Gerüche deren Sinnebetäuben. Diese geselligen Abende gehenmeist fröhlich und heiter zu. Das freundnach-barliche Verhältnis muss nicht darunter lei-den, wenn man etwas Rücksichtnahme wal-ten lässt. Laden Sie wenn möglich Ihre Nach-barn zum Fest ein und Sie werden sehen, wasdies für eine positive Wirkung auf das künfti-ge Zusammenleben haben kann.Zur Information nachstehend einen Auszugaus unserem Polizei-Reglement:§ 4 Nachtruhe: Als Nachtruhe gilt die Zeitzwischen 22.00 und 6.00 Uhr. Während die-ser Zeit sind Betätigungen und private Veran-staltungen, welche Drittpersonen in ihrerRuhe stören, untersagt.§ 11 Feuerwerk: Ausserhalb von traditio-nellen Anlässen (wie z. B. 1. August, Silvester)ist es ohne ausdrückliche Bewilligung des Ge-meinderates untersagt, Knallkörper und Feu-erwerk jeder Art abzubrennen.Gemeinderat und Gemeindeverwaltung wün-schen allen daheimgebliebenen eine schöneSommerzeit!

Gemeinderat und GemeindeverwaltungPfeffingen

BaupublikationBaugesuch Nr. 1205/2014Gesuchsteller: Burger-Frey Harald, Langbo-denweg 13, 4148 Pfeffingen – Projekt: Bie-nenhaus und Scheune Wanderimkerei, Parz.

293, Im Oberen Lind, Pfeffingen – Projektverfas-ser: Burger-Frey Harald, Langbodenweg 13,4148 Pfeffingen

Auflagefrist: 28. Juli 2014Das Bauvorhaben liegt ausserhalb der Bauzonenund/oder bedarf einer Rodungsbewilligung.Einsprachen gegen Baugesuche, mit denen gel-tend gemacht wird, dass öffentlich-rechtlicheVorschriften nicht eingehalten werden, sindschriftlich unter Nennung der Baugesuchs-Num-mer in vier Exemplaren während der Auflagefristvon zehn Tagen (Poststempel) einzureichen an:Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse29, 4410 Liestal.Rechtzeitig erhobene, aber unbegründete Ein-sprachen sind innert zehn Tagen nach Ablaufder Auflagefrist zu begründen. Die gesetzlichenFristen gemäss § 127 Abs. 4 Raumplanungs-und Baugesetz (RBG) vom 8. Januar 1998, inKraft seit 1. Januar 1999, sind abschliessendund können nicht erstreckt werden. Die Baube-willigungsbehörde tritt demnach auf Einspra-chen nicht ein, wenn a. sie nicht innert Frist er-hoben oder b. nicht innert Frist begründet wur-den. Bei offensichtlich unzulässigen oder offen-sichtlich unbegründeten Einsprachen kann dieBaubewilligungsbehörde gemäss § 127 Abs. 2Raumplanungs- und Baugesetz (RBG) Verfah-renskosten bis CHF 3000.– erheben.Die Pläne liegen auf der GemeindeverwaltungPfeffingen, Bauabteilung, Hauptstrasse 63, zurEinsicht während den ordentlichen Schalterstun-den (Montag bis Freitag von 10.00 bis 11.30und 15.00 bis 17.00 Uhr, Mittwoch bis 18.30Uhr) auf.

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

[email protected]

Amtliche Publikationen PFEFFINGEN

GeschwindigkeitskontrollenDie Polizei Basel-Landschaft hat im zweiten Quartal 2014 auf dem Gemeindebann Pfeffingen fol-gende Geschwindigkeitskontrollen vorgenommen:Datum Messort Beginn–Ende Gemessene Anzahl / Fahrzeuge Übertretungen

29.04. Hauptstrasse (beide Richtungen) 18.38–19.48 268 6 / 2.2%24.05. Baselstrasse (beide Richtungen) 12.36–13.51 468 8 / 1.7%

Gemeinderat Pfeffingen

EntsorgungskalenderDie nächste Entsorgung von: findet statt am:Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Dienstag, 22. Juli 2014Garten- und Küchenabfälle Mittwoch, 23. Juli 2014Papier-/Kartonsammlung Mittwoch, 30. Juli 2014Häckseldienst Montag, 18. August 2014Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Mittwoch, 10. September 2014Metall Mittwoch, 22. Oktober 2014

Aesch/Pfeffingen

Frauenturnverein Pfeffingen. Präsidentin KarinMeyer, Tel. 061 751 65 17. Turnstunden jedenMontag um 20.15 Uhr.

FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch,Präsident: Cristian Manganiello, Tel. 079 231 0603, besuchen Sie unsere Homepage unter:www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter E-Mail: [email protected]

Freisinnig-Demokratische Partei Pfeffingen. NeuerFDP-Präsident: Sven Stohler, Schlossgut 148,4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 43 49.

Gemeinde- und Schulbibliothek, Schulanlage Neu-matt. Öffnungszeiten: Mo 15–19 Uhr, Di 9–11und 15–18 Uhr, Mi 14–18 Uhr, Do 15–18 Uhr,Fr 15–19 Uhr, Sa geschlossen. Tel. während derÖffnungszeiten: 061 751 51 61.

GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Rei-nach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, ImNoll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G),061 722 00 72, E-Mail: [email protected]

Guggemusig D’Revoluzzer. Postfach 220, 4147Aesch. Präs.: Marco Stöckli, [email protected],www.revoluzzer.ch. Proben: Jeweils Montag,20 Uhr, Neumattschulhaus Aesch.

Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä. Postadres-se: Postfach, 4148 Pfeffingen. Präsident: ManuelEgger. Postadresse: Manuel Egger, Anton vonBlarer-Weg 7, 4147 Aesch. E-Mail: [email protected], www.pfluume-pfupfer.ch.vu

Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Präsident:Dieter Ruf, Römerstrasse 8, 4148 Pfeffingen, Tel.G 061 690 40 21, Fax 061 690 40 00; Kassierin:Vreny Karrer, Tel. 061 751 20 76; Formulare:Raiffeisenbank, Aesch-Pfeffingen, 4147 Aesch;Administration, Mitglieder: Christa Oestreicher,Langenhagstrasse 7, 4147 Aesch, Tel. 061 751 4263; Rechtsberatung: lic. iur. Silvan Ulrich, Tel.061 751 20 55; Baufragen: Thomas Schmidli,Tel. G 061 756 80 30.

Heimatmuseum Aesch. Das Heimatmuseum Aeschist in einem aus dem Jahre 1608 stammendenBauernhaus eingerichtet. Zu sehen sind Objekteaus der Frühgeschichte, aus der Geschichte desWeinbaues, der Landwirtschaft und des Dorf-handwerkes des 19. und 20. Jahrhunderts. Spe-ziell ist die kleine ethnographische Sammlungdes Naturheilkundepioniers Dr. h.c. Alfred Vo-gel sowie die Gedenkstätte für den Dichter Trau-gott Meyer (1895–1959). Hauptstrasse 29, 4147Aesch (neben der Gemeindeverwaltung). Öff-nungszeiten: Jeweils am 1. Sonntag im Monat(Ausnahme Schulferien) 10–12 und 15–17 Uhr.Anfragen und Reservationen für private Anlässe

unter Tel. 061 756 77 54.

Jazzclub Aesch / Pfeffingen (JAP). Präsident: PeterDucret, Türkheimerstrasse 66, 4055 Basel, Tel.061 381 95 31, Handy 079 252 02 47,[email protected], www.jap.ch. Vorver-kauf Tickets: Ticketcorner Vorverkaufsstellen,www.ticketcorner.com

Kath. Frauenverein Aesch. Kontakt-Adresse: FrauPia Schwegler, Klusstrasse 17, 4147 Aesch, Tel.061 751 60 13, [email protected]

Kath. Kirchenchor Aesch. Gesangstunde: jeden Don-nerstag, 20.00 bis 21.45 Uhr, im Pfarreiheim, beider Kirche.

Kirchenchor Pfeffingen. Probe mittwochs 20.15Uhr im Gemeindesaal. SängerInnen jederzeitherzlich willkommen.

Lady Fäger, die grupfte Hiener, GO Hiener GO. Präsi-dentin: Monika Ehrensperger, 061 751 14 97;Kassier: Ursi Lehmann, 061 751 46 92. E-Mail:[email protected]

Laufträff Birsegg Aesch. Lauf + Nordic Walking-Training jeden Do. um 19 Uhr; Start beim Stein-ackerhaus Aesch. Verschiedene Leistungsgrup-pen. www.lauftraeff-birsegg.ch. Auskunft: KurtFrei, 061 711 32 92, [email protected]

Männerchor Aesch. Gesangsstunde jeweils Diens-tag um 20.00 Uhr im Mehrzweckraum Schüt-zenmatt. Kontakt: Christian Helfenstein, Neu-mattstrasse 27, 4147 Aesch. Telefon 061 751 5393. Neue Sänger sind jederzeit willkommen(siehe www.maennerchor-aesch.ch).

Männerchor Pfeffingen. Gesangsstunde jeweilsDienstag um 20.00 Uhr im Foyer Mehrzweck-halle. Kontakt: Casimir Schmeder, Langboden-weg 9, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 74 17. NeueSänger sind jederzeit herzlich willkommen!

Männerriege Aesch. Jeden Montag ab 19.00 inMZH Löhrenacker, 19–20.00 Faustball, 20.00–21.00 Fitness, 21.00–21.45 Spiele. Auskunft:Ruedi Rietmann, Tel 079 707 87 21.

Männerriege Pfeffingen. Jeden Donnerstag, 20.15Uhr in MZH Pfeffingen. 60 Min. Gymnastik, 45Min. Spiel (Volleyball/Unihockey). Auskunft:Kurt Kaiser,Tel 061 751 52 04.

Marktkommission Aesch. Kontaktadresse: MarcelHinterobermaier, Bahnhofstrasse 2, 4147 Aesch,Tel. 061 751 10 45.

MSA Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch. Bau-abend: Jeden Dienstag 19–21 Uhr, WerkstattSchützenmattschulhaus TraktC (ausser Schulfe-rien). Auskunft: Marcel Häring, 4147 Aesch,Telefon 061 751 52 69.

Musikverein Aesch. Proben jeweils Donnerstag,20.15 bis 22.00 Uhr, Aula S1 (Schulanlage Neu-matt). Präsidentin: Daniela Menteli, Tel. 061 75113 21 oder [email protected]. www.mvaesch.ch

Natur- und Vogelschutzverein Aesch/Pfeffingen. Aus-kunft über Vereinsaktivitäten erteilt PräsidentPatrick Schaub, Kirschgartenweg 11, 4147Aesch, Telefon 077 434 16 56 und www.nvva-esch.ch

Pfadi Bärenfels. Wölfe 7–11 J.: Rahel Cueni,079 430 16 48. Pfadi 11–16 J.: Fabian Borer,079 584 76 83. Abteilungsleiter: Claudio Va-lente, 079 664 84 73. [email protected],www.baerenfels1941.ch

Pistolenclub Aesch. Schiesstrainings von April bisSeptember Mo/Do von 18–20 Uhr und Sa von10–12 Uhr in der GemeinschaftsschiessanlageSchürfeld. Kontakte: [email protected],079 699 94 51, oder direkt am Schiessstand.

Ref. Frauenverein, Aesch-Pfeffingen. Co-Präsidium:Helen Eschmann, Tel. 061 751 48 63, und Els-beth Fügi, Tel. 061 751 23 75. Monatliche Zu-sammenkünfte jeden 2. Dienstag im Monat, 14Uhr, Steinackerhaus.

Samariterverein Aesch. Vize-Präsident: FritzStenz, Klusstrasse 10, 4147 Aesch, Tel. 061 75146 53. Kurs-Anmeldungen: Theresia ImgrüthNachbur, Jurastrasse 27, 4147 Aesch, Tel. 079503 92 78, E-Mail [email protected] sind herzlich willkommen.www.samariter-aesch.ch

Schachclub Pfeffingen. Präsident: Felix Keller,Bergmattenweg 45, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 75151 91. Offizieller Spielabend einmal pro Monatam Montagabend, weitere Daten nach Abspra-che, im Gemeindehaus Pfeffingen.

Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportli-che Schiessen und alle Fragen über die Schiess--pflicht: Werner J. Häring, Präsident, Neumatts-trasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 29 20.www.aesch-klub.ch

SP Aesch-Pfeffingen. www.sp-aesch-pfeffingen.ch.Präsidentin: Christine Koch, Tel. 061 753 18 15.Für alle statt für wenige!

Spitex Birstal. Krankenpflege, Hauspflege undMahlzeitendienst. Neuhofweg 51, 4147 Aesch,Tel. 061 753 16 16.

SVKT Frauensportverband Aesch. Präsidentin: SonjaFiechter, Dorneckweg 22, 4147 Aesch, Telefon061 701 86 09. Turnstunden jeden Montag19.30–20.30 und 20.30–21.30. Schulhaus S1oben.

VEREINSNACHRICHTEN

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BaugesucheNr. 2014-1207Gesuchsteller: Bau- und Umweltschutzdirekti-on, Hochbauamt, Rheinfstrasse 29, 4410Liestal – Projekt: Gesamtsanierung Gymnasi-um, Parzelle 110, Baselstrasse 33, 4142Münchenstein – Projektverfasser: BRI-Archi-tekten AG, Leimenstrasse 76, 4051 BaselAuflagefrist: 28. Juli 2014

1. August-Feierauf dem Sportplatz AuDas Organisationskomitee der Bundesfeier inMünchenstein teilt mit, dass die entsprechen-den Festivitäten heuer am Freitag, 1. August2014, von 17.00 bis 23.30 Uhr im Festzeltauf dem Sportplatz Au stattfinden werden.Herzlich eingeladen hierzu ist die gesamteBevölkerung Münchensteins. Für die Möglich-keit zum gemütlichen Zusammensein und dasleibliche Wohl ist gesorgt. In den nächstenTagen wird an alle Haushalte eine Festschriftmit weiteren Informationen verteilt.

Die Gemeindeverwaltung

Dreispitz-Rundgängebis Oktober 2014Das Dreispitzareal, das sowohl auf München-steiner wie auch auf Basler Boden liegt, be-findet sich bereits seit 200 Jahren im stetigenWandel – momentan mehr denn je. Durch dieVerdoppelung der Geschossfläche soll für dasGewerbe künftig bedeutend mehr Nutzflächeals bisher zur Verfügung stehen. Zudem ent-wickeln sich zurzeit Teile des Dreispitz zuQuartieren mit einem Mix aus Arbeit,Wohnen, Freizeit und Kultur, wie die Chris-toph Merian Stiftung (CMS) als Land-eigentümerin mitteilt.Die CMS gewährt bis Oktober 2014 an fol-genden Daten jeweils von 18.00 bis 19.30Uhr einen spannenden Einblick in den mo-mentanen Wandel des Dreispitz. Start undZiel ist jeweils im Gebäude «Rakete» an derMünchensteinerstrasse 274, nur wenigeSchritte von der Tramstation Dreispitzentfernt:– Donnerstag, 17. Juli 2014

(verantwortlich: Lisa Eggenschwiler)– Freitag, 8. August 2014

(verantwortlich: Monika Wirth)– Montag, 25. August 2014

(verantwortlich: Monika Wirth)

– Dienstag, 9. September 2014(verantwortlich: Jonathan Koellreuter)

– Mittwoch, 24. September 2014(verantwortlich: Jonathan Koellreuter)

– Freitag, 24. Oktober 2014(verantwortlich: Toni Schürmann)

Die Teilnahme an den Führungen ist kostenlos.Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.Auf Vereinbarung ist es auch möglich, fürGruppen und Anlässe individuelle Führungen zubuchen. Weitere Infos hierzu sowie zum ThemaDreispitz generell sind zu finden auf derWebseite www.dreispitz.ch.

Die Gemeindeverwaltung

Robinsonspielplatz gehtin den Sommerferienwieder auf TourneeWährend den letzten drei Wochen der Schul-sommerferien geht das Team des Robinsonspiel-platzes mit viel Spiel- und Bastelspass im Ge-päck in Münchenstein auf Tournee. Besuchtwerden folgende Schulhäuser:– Schulhaus Loog von Montag, 28. Juli,

bis Donnerstag, 31. Juli– Schulhaus Dillacker von Montag, 4. August,

bis Freitag, 8. August– Schulhaus Lange Heid von Montag, 11. Au-

gust, bis Freitag 15. AugustBetrieb herrscht jeweils von 14.00 bis 18.00Uhr.Der Robinsonspielplatz an der Muttenzerstrassebleibt die ganzen Sommerferien hindurchgeschlossen.Weitere Informationen zum Sommerprogrammund weiteren Aktivitäten auf demRobinsonspielplatz sind auf der Webseitewww.robinson-muenchenstein.ch zu finden.

Abteilung Kind, Jugend und Familie

SchützengesellschaftMünchensteinObligatorisch Schiessstand Au, Heiligholzstrasse,Sportanlagen, MünchensteinMittwoch, 23. Juli 2014,18.00–19.30 Uhr

[email protected]

Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN

Donnerstag, 17. Juli 2014 Nr. 29 MÜNCHENSTEIN 11

Der Touring Club Schweiz (TCS), Sek-tion Basel resp. die UntersektionYoungtimer & Classic organisiert amSonntag, 20. Juli, ein offenes Treffen fürYoung- und Oldtimerfahrzeuge bis Jahr-gang 1994. Es ist hinlänglich bekannt,dass in den Tiefgaragen von Basel-Stadtund Basel-Landschaft sich wahre Schät-ze an alten Autos verbergen. Am 20. Julihaben die Besitzer und Liebhaber sol-cher Fahrzeuge die Möglichkeit ihreSchätze auf dem Migros Areal, Vertei-lerzentrum in Münchenstein (Ruchfeld)auszustellen oder sie zu bestaunen. Esist ein offener Anlass: Jeder der will,kann kommen, so lange bleiben wir erwill und wieder gehen, wenn er muss.

Das Areal ist offen von 10 Uhr bis 15Uhr.

Mit diesem Anlass möchte die Unter-sektion des Touring Club Schweiz(TCS) der Bevölkerung die Fahrzeugedie zwischen 20 Jahre alt sind (Youngti-mer) und die Fahrzeuge, die älter sindals 30 Jahre (Oldtimer) auf eine sympa-thische Weise näher bringen. Auch fürdie Kinder und Jugendlichen ist ein Pro-gramm vorhanden. Das Areal kann mitdem PW via Autobahn A18, AusfahrtMünchenstein-Bottmingen-Bruderholzoder mit dem öffentlichen Verkehrsmit-tel Bus 60 oder Tram Nr. 11 via Halte-stelle Schaulager erreicht werden.

Claudius Asche

Oldtimer im RuchfeldTOURING CLUB SCHWEIZ

Ref. Kirchgemeinde Münchensteinwww.refk-mstein.chSonntag, 20. Juli9.00 Dorfkirche10.15 Kirchgemeindehaus. Chillekaffi imGruethuus. Predigt: Pfarrerin BirgitSchmidhalter. Kollekte: Kontaktstelle fürArbeitsloseAnlässe:Donnerstag, 17. Juli14.30 Kaffeetreff, KGHAmtswoche: 19.–25. JuliPfarrerin Birgit Schmidhalter, 061 931 1120

Kath. Pfarrei St. Franz Xaverwww.pfarrei-muenchenstein.ch16. Sonntag im Jahreskreis:Sonntag, 20. Juli9.45 Gottesdienst mit Eucharistiefeier.Kollekte für Miva

Alttäufergemeinde (Mennoniten)Unteres Birstal, Baselstrasse 95Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchensteinwww.bruggi.ch, [email protected], 20. Juli10.00 Gottesdienst

Eckstein BirseckTramstrasse 58, 4142 Münchensteinwww.ecksteinbirseck.orgSonntags, 6. Juli bis 10. AugustJeweils von 10.00 bis ca. 12.00Das Sommerprogramm im EggsteiWir möchten gemütlich zusammen seinbei einem Brunch, spielen und einfachZeit für Gemeinschaft und Austauschhaben. Erwachsene, Jugendliche undKinder sind jederzeit herzlich willkom-men. Informationen unter 061 411 58 90oder www.ecksteinbirseck.org.Während den Sommerferien finden keineVeranstaltungen im üblichen Rahmenstatt.

GOTTESDIENSTE

ow, war das toll», sagte derkleine Junge seiner Mamaund erkundigte sich nach

dem nächsten Aufführungsdatum. «DasGeheimnis vom Dino-Ei» fesselte siealle – auch wenn mitten in die Auffüh-rung ein Wolkenbruch platzt. DieSchauspieler vom Theater Arlecchinowollten wegen des Gewitters eine kleinePause dazwischenschalten, doch dieKinder wollten keineswegs ins Trocke-ne, sondern das Geheimnis vom Dino-Ei lüften. So blieben sie auf den Felsbän-ken sitzen und warteten im Regen aufdie Fortsetzung des Schauspiels aus der

W

Steinzeit. Und die Schauspieler ent-täuschten die Kinder nicht. Sie liessensich das Nass nicht anmerken undsteckten alle Anwesenden an mit ihrerEuphorie für das Freilicht-Theaterspiel.«Hey, pung, dung und tschüss», sangman im Chor zur Begrüssung und klopf-te sich auf die Beine und die Brust. Undals später die Schauspieler die Kinderbaten, mitzuhelfen bei der Suche nachDino-Eiern, sprangen diese von ihrenPlätzen und standen den Steinzeit-Men-schen sofort bei.

Höhlenbewohner und DinosaurierUnd natürlich fanden die vielen, eifrigsuchenden Kinderaugen alle Dino-Eier.Damit war die Bedingung der Schama-nin Neandra erfüllt und Steinle, dieTochter des fröhlichen Höhlenbewoh-ners Gwäggi, bekam das ihr durch Listentwendete gigantische Ei des seltenenFocosaurus zurück. Steinle hoffte, dassein Dino-Baby ausschlüpfen würde, dasFeuer spucken kann. Was sie und die

Kinder dann aber antrafen, als die Ei-schale aufzuspringen begann, soll hiernicht verraten werden. Das kann manbis 17. August täglich in der Arena inMünchenstein im Park im Grünen er-fahren – jeweils um 15 und um 17 Uhr(ausser 1. August).

Das Theater Arlecchino spielt einMärchen aus der Zeit, als die Menschennoch Felle trugen, in Höhlen wohntenund Dinosaurier durch Wälder und Fel-der streiften – wenn auch diese Aus-gangslage auf paläontologisch wackli-gen Füssen steht. Und es ist die Ge-schichte zweier Freunde und einer muti-gen Tochter. Unter der Regie von TanjaHorisberger spielen Cynthia Mira, Die-ter Probst, Reinhard Stehle und alternie-rend Silvio Fumagalli und MiriamCohn. Sie wissen nur zu genau, dassKindertheater kein Kinderspiel ist. Of-fenbar beherrschen sie die Kunst, Kin-der und Erwachsene begeistern zu kön-nen – erst recht bei schlechtem Wetter.Die Aufführungen sind gratis.

Was schlüpft aus dem Ei?

Das diesjährige Theater-stück im Park im Grünenin Münchenstein versprichtUrzeit-Spannung.

Bea Asper

Interaktiv: Für einmal gehen Zuschauerraum und Theaterbühne ineinander über. FOTO: BEA ASPER

Praxis Dr. Koppbleibt wegen Ferien vom

31. Juli bis 22. August 2014

geschlossen.

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ältere Leute in MünchensteinTelefon 076 317 60 90

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AeschLucia Anna Marinella Bembo-Bragaggia, geb. 24. Juli 1938, gest.11. Juli 2014, von Basel (Brüelrain-weg 31). Bestattung: Donnerstag,24. Juli 2014, 10.30 Uhr, FriedhofHörnli, Kapelle 4.

MünchensteinStefan Josef Dasen, geb. 13. Mai1964, gest. 8. Juli 2014, von Täuffe-len BE (Ringstrasse 18). Die Abdan-kung und die anschliessende Beiset-zung finden im engsten Familien-und Freundeskreis statt.Lucia Laubscher, geb. 26. Februar1923, gest. 8. Juli 2014, von Münt-schemier BE (Entenweidstrasse 16).Abdankung und Urnenbestattung:Dienstag, 29. Juli 2014, 14.00 Uhr,reformierte Dorfkirche, Kirchgasse 2,Münchenstein Dorf.

ReinachRuth Meyer-Jost, geb. 21. April 1929,gest. 11. Juli 2014, von Basel (Egg-fluhstrasse 52). Trauerfeier undUrnenbeisetzung: Montag, 21. Juli2014, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten,Reinach.Adelheid Zugnoni, geb. 7. August1927, gest. 6. Juli 2014, von Seen-gen AG (Wiedenweg 1). Wurdebestattet.

TODESFÄLLE

Donnerstag, 17. Juli 2014 Nr. 29 12 TODESANZEIGEN DANKSAGUNGEN

Lucia Anna Marinella Bembo-Bragaggia

Aus unserm Leben bist Du gegangen,in unseren Herzen bis Du für immer.

Wir sind dankbar für die wunderbare Zeit, die wir mit Dir verbringendurften.Nach langer Krankheit konntest Du nun friedlich einschlafen.

Bewegt und traurig nehmen wir Abschied von unserer lieben Mamma,Schwiegermutter, Nonna und Schwester

Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 24. Juli 2014, um 10.30 Uhr inder Kapelle 4 auf dem Friedhof Hörnli statt.

Traueradresse: Familie Bembo, Steinackerstrasse 9, 4147 Aesch

(Gilt als Leidzirkular.)

Die Trauerfamilie:

Fiorenzo und Maya Bembo-Nebel mit Sascha und LucaMarco und Katja Bembo mit DeboraPietro Bragaggiae tutta la tua famiglia

24. Juli 1938 bis 11. Juli 2014

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Baupublikationen

Dossier-Nr.: 2014/0081Bauherr: Grossenbacher Daniel + Dominique– Adresse: Luzernerstrasse 12, 4143 Dornach– Grundeigentümer: Grossenbacher Daniel –Adresse: Luzernerstrasse 12, 4143 Dornach –Bauobjekt: Aufstockung und Sanierung best.Einfamilienhaus, zwei Solarkollektoren aufFlachdach – Bauplatz: Luzernerstrasse 12 –Parzelle GB Dornach Nr.: 1245 – Architekt:Bitterli Markus, Büro für Architektur, Unter-dorfstrasse 23, 4143 Dornach

Dossier-Nr.: 2014/0082Bauherr: Einwohnergemeinde Dornach – Ad-resse: Hauptstrasse 33, 4143 Dornach –Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt:Steighilfe für den Veloweg, QuerungsstelleSchulhaus Bruggweg – Bauplatz: Bruggweg70 – Parzelle GB Dornach Nr.: 170 – Archi-tekt: Amt für Verkehr und Tiefbau, Werkhof-strasse 65, 4509 Solothurn

Dossier-Nr.: 2014/0083Bauherr: Einwohnergemeinde Dornach – Ad-resse: Hauptstrasse 33, 4143 Dornach –Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt:Unterdorfstrasse/Josefengasse, neue Platzge-staltung – Bauplatz: Josefengasse – ParzelleGB Dornach Nr.: 90187 – Architekt: MärkiAG, Föhrenweg 5, 4116 Metzerlen

Dossier-Nr.: 2014/0084Bauherr: Guggisberg Christian + Sandra –Adresse: Schmiedegasse 23, 4143 Dornach –Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt:Erstellen Sichtschutzwand – Bauplatz:Schmiedegasse 23 – Parzelle GB Dornach Nr.:1110 – Projektverfasser: Gesuchsteller

Dossier-Nr.: 2014/0085Bauherr: Baustation AG – Adresse: Binnin-gerstrasse 31, 4142 Münchenstein – Grund-eigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Er-stellen Stützmauer – Bauplatz: Herzentalpark1a – Parzelle GB Dornach Nr.: 3471 – Archi-tekt: Punkthaus GmbH, Innere Margarethen-strasse 2, 4051 Basel

Publiziert am: 17. Juli 2014Einsprachefrist bis: 31. Juli 2014Die Pläne zu diesem Bauvorhaben könnenbei der Bauverwaltung der Einwohnerge-meinde Dornach, Hauptstrasse 33, eingese-hen werden. Einwendungen gegen diesesBauvorhaben, mit denen geltend gemachtwird, dass öffentliche Vorschriften nicht ein-gehalten werden, sind schriftlich und begrün-

det, innerhalb der Einsprachefrist im Doppel andie Bau-/Werk- und Planungskommission derEinwohnergemeinde Dornach zu richten.

Bauverwaltung Dornach

Pumptrack – VelosportparkAnfang Monat haben die Arbeiten für einePumptrack Bahn auf der Sportanlage Gigerslochbegonnen. Die aufgeschütteten undmodellierten Erdhügel ermöglichen im Endzu-stand ein spielerisches Fahrgefühl und eignensich für Velofahrer jeden Alters. Läuft alles nachPlan, geht es Ende der dritten Ferienwoche, amDonnerstag 24. und Freitag 25. Juli, an die Fein-arbeit, bei der auch gerne Jugendliche und jun-ge Erwachsene Handanlegen und Mitgestaltenkönnen. Interessierte schauen am besten einmalauf der Sportanlage vorbei und melden sich beider Jugendarbeit Dornach, 076 510 44 87.

KorrigendaDie Preisübergabe des Dornacher Annerken-nungspreises 2014 wird nicht, wie irrtümlicher-weise am 10. Juli 2014 publiziert, an der Bun-desfeier sondern an der Gemeindeversammlungvom 10. Dezember verliehen.Wir bitten um Kenntnisnahme.

Gemeindepräsidium

Bundesfeier 2014(Vororientierung)Um 11.00 Uhr wird der Abenteuer-Spielplatz,welcher durch die Raiffeisenbank mitfinanziertwurde, für die Dornacher Jugend auf der Sport-anlage Gigersloch eingeweiht. Anschliessend of-feriert die Raiffeisenbank einen Apéro.Die Bundesfeier findet wiederum auf der Sport-anlage Gigersloch statt. Am Nachmittag werdenverschiedene Veranstaltungen wie z.B. dasBeachvolleyball-Turnier und Pétanque für Jeder-mann durchgeführt. Um 18.30 Uhr beginnt deroffizielle Teil der Bundesfeier. Dabei werden unsder Männerchor Liederkranz sowie der Musik-verein Concordia mit ihren Vorträgen musika-lisch unterhalten. Die diesjährige 1. August-An-sprache hält Kantonsrat Daniel Urech. Im An-schluss daran findet die Jungbürgeraufnahmestatt.Um ca. 20.45 Uhr unterhält uns «Benny’s Tanz-musik» mit seinem Programm. Lassen Sie sichauch durch den Clubwirt des SC Dornach, HerrnFranco Riccardi mit seinem Team, mit verschie-denen kulinarischen Leckerbissen verwöhnen.Ab ca. 22.30 Uhr beginnt die Überraschungsein-lage.Wir hoffen, Sie mit diesen Attraktionen«glustig» gemacht zu haben und würden unsfreuen, Sie an der diesjährigen Bundesfeier be-grüssen zu dürfen.

Gemeindepräsidium

[email protected]

Amtliche Publikationen DORNACH

Donnerstag, 17. Juli 2014 Nr. 29 DORNACH GEMPEN HOCHWALD 13

ornach steht vor riesigen Her-ausforderungen. Die Entlas-tung des massiv befahrenen

Bruggwegs und der direkte Zugang desIndustriequartiers zur H18 mit einerneuen Birsbrücke harren ebenso einerLösung wie eine breite Abstützung fürein Projekt auf dem Widen-Areal. Zudiesem liegt ein «räumliches Teilleit-bild» vor, das an der Urne zur Abstim-mung kommt.

Auf Mittwoch, 9. Juli, lud die «bz Ba-sel» zum traditionellen Stammtisch insRestaurant Öpfelsee. Neben Gemeinde-präsident Christian Schlatter und den

D

Kantonsräten Evelyn Borer, Hans Bütti-ker, Daniel Urech und Rudolf Hafnerwar unter anderen auch alt Kantons-ratspräsident Hans Abt anwesend.

Birsübergang und Widen imBrennpunktDer ehemalige Gemeinde- und Kan-tonsrat Christian Jäger ging mit Dor-nach streng ins Gericht. Er schlug einenneuen Birsübergang zwischen der Ten-nishalle und dem Rofra-Areal vor, derviel billiger komme als der geplanteÜbergang zur ehemaligen Batteriefabrikin Aesch. Zudem beklagte er, dass miteiner Überbauung Widen Dornach miteinem «fünften Quartier» noch mehrfragmentiert werde. Hans Abt, der sichintensiv mit der Brücken-Frage ausein-andergesetzt hat, sieht als einzige Opti-on die in Planung stehende Lösung, dielaut Kantonsrat Rudolf Hafner Investiti-onen von 30 Millionen Franken erfor-dert.

Gemeindepräsident Christian Schlat-ter stellte fest, dass der Kanton Solo-thurn zu wenig für die Dornacher Pro-bleme auf dem Gebiet des Tiefbaus sen-sibilisiert sei, da es um enorme Beträgegehe. Ob eine S-Bahn-Haltestelle beimApfelsee komme, hänge vor allem da-

von ab, was in den Widen passiere,meinte Gemeinderat Daniel Urech. EinViertelstunden-Takt sei angestrebt unddie Verbesserung des öV in Dornachwürde auch zu einer Entschärfung derVerkehrsproblematik führen.

Strukturelle ProblemeDie Planung für das Widen-Areal gabviel zu reden. Christian Schlatter beton-te, es gelte bei der Planung Offenheit zubewahren. Oberdornach sei strukturellam Zerfallen und ein neues Widenquar-tier könnte Impulsgeber für den Rest desDorfes werden. Evelyn Borer mahntean, die Industriebrache müsse vor allemein Ort der Arbeit bleiben. «Wir wollennicht das Schlafzimmer Basels sein», sodie Kantonsrätin. Übereinstimmendwurde festgestellt, dass kein Zeitdruckbestehe und das Teilleitbild noch keinfester Plan sei. Hans Büttiker forderte,die Liquidatoren der Metallwerke müss-ten das Areal von Altlasten selbst säu-bern. Warum Christian Jäger von einer«engstirnigen Planung» sprach, blieb beiden konstruktiven und offenen Vor-schlägen der aktiven Politiker schleier-haft. Jedenfalls war der Anlass ein Erfolgfür basisdemokratische Kommunika-tion.

Grosse «Chropfleerete» beimbz-Stammtisch im Öpfelsee

Gleich 18 Personen fan-den sich im RestaurantÖpfelsee ein, eine beacht-liche Zahl im Vergleich mitfrüheren Anlässen. DieDiskussion über DornachsZukunft wurde teilweiseemotional geführt.

Thomas Brunnschweiler

Engagiert: Der bz-Stammtisch lockte viele Dornacherinnen und Dornacher ins Restaurant Öpfelsee, darunter vier Kantonsrätesowie Gemeindepräsident Christian Schlatter. FOTO: MARTIN TÖNGI

Während im fernen Brasilien der Sterndiverser (Fussball-)Helden aufging oderverblasste, konnte ich am Samstag richti-ge Helden mit grossem Engagement fürden Vogelschutz erleben. Das Gemeinde-haus in Oberdornach wurde letzte Wo-che zwecks Dacharbeiten mit einem Ge-rüst versehen. Unter dem Dach befindensich Nistkästen für die Brut der Mauer-segler, die nun nicht mehr von den Altvö-geln angeflogen werden konnten. Das hatleider keiner so richtig wahrgenommen,und wie so oft, wenn verschiedene In-stanzen in etwas involviert sind, wird oftgedacht, der andere wird es schon rich-

ten. Inzwischen waren ein paar Tage ver-gangen, ohne dass die Mauersegler ihreJungen füttern konnten. Am Samstag hatdann der Vogelschutz den Gemeindeprä-sidenten Christian Schlatter kontaktiertund dieser war sofort zur Stelle. Gemein-sam mit den Vogelschutzleuten wurdedas Gerüst teilweise demontiert, damitdie Mauersegler ihre benötigte Flug-schneise bekamen. Die Aktion war nichtganz ungefährlich,

Es gab ein richtiges Happy-End, dieJungen haben überlebt und können nunwieder durch die Altvögel versorgtwerden. Klaus Uhlworm, Dornach

Wahre HeldenLESERBRIEF

Öffnungszeiten der Gemeinde-verwaltungIn der Woche vom Montag, 28. Juli, bis undmit Freitag, 1. August 2014, bleibt die

Verwaltung geschlossen. In dringenden Notfäl-len erreichen Sie uns unter Tel. 079 786 24 84.Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis.

Gemeindeverwaltung Gempen

[email protected]

Amtliche Publikationen GEMPEN

Katholische Gottesdienste in Dornach

Samstag, 19. Juli15.30 Gottesdienst mit Kommunion imSpital Dornach

Sonntag, 20. JuliGedenkfeier zum 515. Jahrestag derSchlacht bei Dornach. Kein Gottesdienstin unserer Kirche10.00 Gedenkgottesdienst in derKloster-Kirche. Festpredigt: Pfr. Dr. theol.Agnell Rickenmann, Pfr. u. Dekan, Ober-dorf, Kt. Solothurn. Zelebrant: Pfr. FranzKuhn, Dornach11.00 Kranzniederlegung beim Schlacht-denkmal, Platzkonzert des MusikvereinsConcordia11.30 Apéro für die Bevölkerung18.00 Regionaler Gottesdienst mit

Eucharistie im Kloster Dornach

Katholische Gottesdienste in Gempen

Sonntag, 20 JuliKein Gottesdienst

Katholische Gottesdienste in Hochwald

Sonntag, 20. Juli9.15 Gottesdienst mit Eucharistie

Evangelisch-reformierte KirchgemeindeDornach-Gempen-Hochwald

Sonntag, 20. Juli10.00 Schlachtgedenk-Feier im KlosterDornach mit Pfarrer Franz Kuhn

GOTTESDIENSTE

Am Montag, den 21. Juli, ab 20 Uhrwerden die Schwarzbuebe-Jodler Dor-nach auf der Terrasse des Schlosshofsauftreten. Die Jodler werden uns mitschönen Jodelliedern überraschen. Beischlechtem Wetter findet der Auftritt imRestaurant statt. Beachten Sie ebenfallsdas Inserat.

Wir freuen uns, mit Ihnen zusammeneinen gemütlichen Sommerabend imGartenrestaurant Schlosshof zu verbrin-gen.

Urs Schindler, SchlosshofwirtKlaus Boder, Schwarzbuebe-Jodler

Jodelgesang imSchlosshof

SCHWARZBUEBE-JODLER

Dornach

Jugendhaus Dornach. Das aktuelle Programm fin-det ihr in den Gemeindeanschlagkästen. Tel. 061701 60 53, [email protected]

Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobejeden Donnerstag 19.30–21.00 Uhr. Probelokal:Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontaktper-son: Fritz Schüpbach, Telefon 079 530 04 12,www.maennerchor-dornach.ch

Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jedenDienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schul-haus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz,Tel. 061 701 35 68.

Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch,

20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach.Kontaktperson: Susanne Hänger, Dornach, 061701 60 75.

Tennisclub Dornach. Saisonspielbetrieb von Aprilbis Oktober auf 3 Sandplätzen mitten im Grü-nen in Dornach neben der Birs. Juniorentraining(auch für Nicht-Clubmitglieder) Mi 14–16 Uhr,Erwachsenen-Gruppen-Training nach Abspra-che. Kontaktperson: Claudia Schreiber (Präsi-dentin), [email protected], Tel. 079 622 60 75,www.tcdornach.ch

Turnverein Dornach. TRAINING. Mutter undKind-Turnen: DO; Kinderturnen: MO; Jugend-riege: DO; Hip-Hop (Kinder): DI; Badminton

(Kinder): MI; Unihockey (Kinder): FR; ActiFitFrauen: DO; ActiFit Männer: FR; GymFit Frau-en: DO (Fitness), DI (50+-); GymFit Männer:MO (Fitness und Spiel), MO (Fitness); Volley-ball (Frauen): MI; Faustball (Männer): MI;Aerobic: MO; Yoga: DI; Skiturnen: DO. –www.tvdornach.ch

Veloclub Dornach. Anfang April–Ende September:Trainingsausfahrten für div. Stärkegruppen. Je-den Dienstag, 18.15 Uhr (bei nasser Strasse wirdauf Donnerstag verschoben). Treffpunkt: Park-platz Restaurant Öpfelsee. Kontaktperson: Mar-cel Boppart, Tel. 061 701 63 37. Weitere Infos:www.vcdornach.ch

VEREINSNACHRICHTEN

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Donnerstag, 17. Juli 2014 Nr. 29 14 DORNACH GEMPEN HOCHWALD

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Telefon 061 701 99 28

Wieder geöffnet

Aus- / Weiterbildung

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GEDENKFEIER!"#$%&%'$()*+,-.)/$0,+$12*3)2*.$4,5$67+8)2*

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GEMEINDEPRÄSIDIUM

BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURNÖffentliche Planauflage

Gemeinde DornachGestützt auf § 68 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes vom 3. Dezem-ber 1978 wird der kantonale Erschliessungsplan über den

Bruggweg, im Abschnitt Haus Nr. 68 bis 74Steighilfe für den Veloverkehr,

Querungsstelle Schulhaus BruggwegSituationsplan 1:200 / Schnitte 1:100

öffentlich aufgelegt. Dem kantonalen Erschliessungsplan kommt gleichzeitig dieBedeutung der Baubewilligung gemäss § 39 Abs. 4 PBG zu.Auflagezeit: 21. Juli bis 19. August 2014Auflageorte: – Gemeindeverwaltung, Hauptstrasse 33, 4143 Dornach

(während der Öffnungszeiten) – Kreisbauamt III, Amthausstrasse 15, 4143 Dornach

(während der ordentlichen Bürozeiten)Einsprachen können innerhalb der Auflagezeit beim Bau- und Justizdeparte-ment des Kantons Solothurn, Rötihof, Werkhofstrasse 65, 4509 Solothurn,schriftlich eingereicht werden.Die Einsprachen sollen einen Antrag und eine Begründung enthalten.Solothurn, 18. Juli 2014 Bau- und Justizdepartement

Der KantonsingenieurP. Heiniger

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Donnerstag, 17. Juli 2014 Nr. 29 15

StiftungKlosterDornach

Hotel, Restaurant

Öffnungszeiten KlosterschenkeMontag bis Samstag ganzer TagSonntag bis 18.00 Uhr

KlosterkircheSamstag, 19. 7. 201417.00 Uhr Regionaler Gottesdienst

Sonntag, 20. 7. 2014, um 10.00 UhrGedenkfeier zum 515. Jahrestag der Schlacht bei DornachFestgottesdienst, Eucharistiefeier undFestpredigtAnschliessend Kranzniederlegung vor dem DenkmalApéro im Klostergarten

Sonntag, 20. 7. 201418.00 Uhr Regionaler Gottesdienst

Dienstag, 22. 7. 2014, um 14.30 UhrFest Maria Magdalena, Patronin derKlosterkircheEucharistie und Predigt

Samstag, 26. 7. 201417.00 Uhr Regionaler Gottesdienst

Sonntag, 27. 7. 201410.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch/deutsch11.15 Uhr Regionaler Gottesdienst18.00 Uhr Regionaler Gottesdienst

KlosterKlosterladenHier finden Sie allerlei Geschenkideen wie z. B.– Hausgemachte Konfitüre aus frischen Früchten– Wohltuendes Meersalz mit Rosenblüten– Liebevoll zusammengestellte Duftsäckchen– Verschiedene Honig- und Sirupsorten

Für weitere Informationen:Stiftung Kloster DornachAmthausstrasse 7Postfach 100, 4143 Dornach 1Tel. 061 701 12 72Fax 061 701 12 49

**** 1.-August-Reisen ****Thunerseespiele «AIDA – das Musical»6.25 h ab Laufen / 7.15 h ab Basel nach Thun 1.-August-Matinee-Brunch Top-Sitzplätze im Musical Fr. 140.–Route 1: Chemihütte ob dem Thunersee12.10 h ab Laufen / 13 h ab Basel via Greyerz – Jaunpassinkl. Abendessen Fr. 87.–Route 2: Emmetten ob dem Vierwald-stättersee12.40 h ab Laufen /13.30 h ab Basel via Brunnen – Sustenpassinkl. Abendessen Fr. 92.–

* * * EUROPA-PARK RUST * * *Daten: Mittwoch, 13. August 6.55 h ab Laufen / 7.45 h ab BaselFahrt inkl. Eintritt, ab 7 Jahre Fr. 82.–Kinder von 4 bis 6 Jahre Fr. 62.–

Kurze GenussreisenSilvretta – Samnaun – St. Moritz13.–14. August, 2 Tage Fr. 225.–Wochenmärkte in Como und Cannobio 6.–7. September, 2 Tage Fr. 245.–Mit dem Elektrovelo an den Comersee 20.–21. September, 2 Tage Fr. 450.–

Erlebnis- und Kulturreisen*Elsass und die Weinstrasse1.–3. August, 3 Tage Fr. 650.–*Normandie – Frankreichs Schmuckstück6.–13. August, 8 Tage Fr. 2220.–*Holland7.–13. August, 7 Tage Fr. 1450.–*Schottland mit Tattoo15.–22. August, 8 Tage Fr. 2180.–*Wattenmeer und Inselwelt – Ostfriesland17.–23. August, 7 Tage Fr. 1370.–*Steiermark – Genuss und Lebenslust31. August – 5. September, 6 Tage Fr. 1290.–*Loiretal und Loireschlösser1. – 5. September, 5 Tage Fr. 1250.–Glacier-Express13. – 16. September, 4 Tage Fr. 1195.–*Inselwelt Kroatiens13. – 20. September, 8 Tage Fr. 1690.–*Sardinien – das Naturjuwel15. – 22. September, 8 Tage Fr. 1580.–

Musikreisen*Obersaxen «Der Freischütz»29.–30. Juli, 2 Tage Fr. 695.–*Verona «Turandot» und «Aida»1.–4. August, 4 Tage Fr. 1195.–Menuhin-Festival in GstaadFreitag, 22. August, 1 Tag Fr. 350.–*Bayreuther Festspiele «Tannhäuser»27. – 29. August, 3 Tage Fr. 2280.–

Ferien à la Car(te)Badeferien an der Costa BravaRosas, Lloret de Mar, Sta. SusannaFreitag, ab 4. 7. bis 25. 7. und 3. 10., je 9 TageBadeferien an Costa DoradaLa Pineda, Salou, CambrilsFreitag, 3. 10., 9 Tage Badeferien an der AdriaLido di Savio, Cervia, Bellaria, Rimini, Cattolica, GabicceFreitag, ab 13. 6. bis 1. 8., je 8½ TageBerg- und Wanderferien in TirolSeefeld, Fulpmes, Mayrhofen, PertisauSonntag, ab 1. 6. bis 21. 9., je 8 Tage

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Donnerstag, 17. JuliMünchenstein! S Ghaimnis vom Dino-Ei. TheaterArlecchino. Park im Grünen, Arena.15 und 17 Uhr.

Freitag, 18. JuliMünchenstein! S Ghaimnis vom Dino-Ei. TheaterArlecchino. Park im Grünen, Arena.15 und 17 Uhr.

Samstag, 19. JuliMünchenstein! S Ghaimnis vom Dino-Ei. TheaterArlecchino. Park im Grünen, Arena.15 und 17 Uhr.

Sonntag, 20 JuliArlesheim! «Un caractère», die Lebensgeschichtevon Elséard Bouffier, begleitet durch Stü-cke aus der Suite Nr. 1, G-Dur für Cellosolo, von J. S. Bach. Klinik Arlesheim,Saal Therapiehaus, Pfeffingerweg 1.19.30 Uhr.

Münchenstein! Offenes Youngtimer- (20 Jahre) undOldtimertreffen (30 Jahre), organisiertvom TCS. Migros Areal, Verteilerzent-rum Ruchfeld. 10 bis 15 Uhr.! S Ghaimnis vom Dino-Ei. TheaterArlecchino. Park im Grünen, Arena.15 und 17 Uhr.

Montag, 21. JuliMünchenstein! S Ghaimnis vom Dino-Ei. TheaterArlecchino. Park im Grünen, Arena.15 und 17 Uhr.

Dienstag, 22. JuliMünchenstein! S Ghaimnis vom Dino-Ei. TheaterArlecchino. Park im Grünen, Arena.15 und 17 Uhr.

Mittwoch, 23. JuliMünchenstein! S Ghaimnis vom Dino-Ei. Theater

Arlecchino. Park im Grünen, Arena.15 und 17 Uhr.

Donnerstag, 24. JuliMünchenstein! S Ghaimnis vom Dino-Ei. TheaterArlecchino. Park im Grünen, Arena.15 und 17 Uhr.

AusstellungenArlesheim! Friedensreich Hundertwasser: «DieErnte der Träume». Bilder und Druck-grafiken. Forum Würth, Dornwydenweg11. Sonntag–Freitag, 11–17 Uhr.Bis 31. Januar 2016.! Marianne Berger: «Farbbegegnungen».Klinik Arlesheim AG. Bis 20. Juli.

Dornach! Leo Gschwind. Fotograf des Schwarz-bubenlands. Sonderausstellung im Hei-matmuseum Schwarzbubenland. ImmerSonntag, 15–17 Uhr. Bis 24. August.! Doris Leuenberger – neue Werke. Spi-tal Dornach, Spitalweg 1. Bis 22. August.! Lebendiges Gestalten. Der Architek-turimpuls Rudolf Steiners im Spiegel derorganischen Architektur. Goetheanum.Täglich 8–22 Uhr. Bis 18. Oktober

Münchenstein! Joan Servera «Peix», Arboles de luz.Bilder und Skulpturen. Hirslanden,Klinik Birshof. Reinacherstrasse 28.Mo–Fr 8–18 Uhr. Bis Ende August.! Paul Chan: Selected Works. Ausstel-lung im Schaulager, Ruchfeldstrasse 19.Di, Mi, Fr, Sa, So, 12–18 Uhr. Do, 12–22Uhr. www.schaulager.org.Bis 19. Oktober.

«Seltsames Völkchen»: Die Ausstellung von Marianne Berger ist noch bis 20. Juli in der Klinik Arlesheim zu sehen. FOTO: EDMONDO SAVOLDELLI

Donnerstag, 17. Juli 2014 Nr. 2916 AGENDA

Bücher Top 10Belletristik

Bücher Top 10Sachbuchpräsentiert Ihnen das Kreuzworträtsel Schon gelesen?

Der Bider &Tanner-Buchtipp

1.

JEAN-LUC BANNALEC: Bretonisches Gold. Kommissar Dupins dritter Fall, Krimi, Kiepenheuer & Witsch Verlag

2.

DONNA LEON:Das goldene Ei. Commissa-rio Brunettis zweiund-zwanzigster Fall, Krimi, Diogenes Verlag

3.

JOJO MOYES:Weit weg und ganz nah, Roman, Rowohlt Verlag

4.

SUN-MI HWANG:Das Huhn, das vom Fliegen träumte, RomanKein & Aber Verlag

5.

URS FAES:Sommer in Brandenburg, Roman, Suhrkamp Verlag

6.

JOEL DICKER:Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert, RomanPiper Verlag

7.

ANDREA CAMILLERI:Der Tanz der Möwe. Commissario Montalbano erblickt die Wahrheit am Horizont, Krimi, Lübbe Verlag

8.

MARTIN SUTER:Allmen und die verschwun-dene Maria, Krimi, Diogenes Verlag

9.

KARL OVE KNAUSGARD:Leben, Roman, Luchterhand Verlag

10.

URS WIDMER:Reise an den Rand des Universums, RomanDiogenes Verlag

1.GIULIA ENDERS:Darm mit Charme. Alles über ein unterschätztes Organ, Gesundheit,Ullstein Verlag2.NICOLE QUINT, THOMAS SCHNEIDER:Basel lädt ins Dreiländer-eck. Von Galgenfi schern, Glasmalern und Goldwä-schern, Region Basel, Gmeiner Verlag3.ROBERT LABHARDT:Krieg und Krise. Basel 1914–1918, Basler Geschichte, Christoph Merian Verlag4.PETER SLOTERDIJK:Die schrecklichen Kinder der Neuzeit. Über das antigenealogische Experiment der Moderne, PhilosophieSuhrkamp Verlag5.WOLFGANG KOYDL:Die Besserkönner. Was die Schweiz so besonders macht, Politik, Orell Füssli Verlag6.DOMINIQUE OPPLER:Ausfl ug in die Vergangen-heit. Archäologische Streif-züge durchs Baselbiet, Archäologie, Librum Publishers7.ERWIN WAGENHOFER, SABINE KRIECHBAUM, ANDRÉ STERN:alphabet. Angst oder Liebe, Familie, Ecowin Verlag8.LISA HERZOG: Freiheit gehört nicht nur den Reichen, Plädoyer für einen zeitgemässen Liberalismus, PolitikC.H. Beck Verlag9.ANNEMARIE WILDEISEN:Meine Expressküche, Kochen, AT Verlag10.HELMUT HUBACHER:Hubachers Blocher, PolitikZytglogge Verlag

HerzlichenGlückwunsch

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 10. Juli 2014David Gasser, Zihlackerstr. 174153 ReinachIn dieser Woche winkt ein Gut-schein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail [email protected], Fax 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.Ihre Einsendungen müssen bis spä-testens Montag, 21. Juli 2014, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.

Lösung28/2014:

Anstoss

Buchhandlung | VorverkaufMusikgeschäftAeschenvorstadt 2 | 4010 BaselT 061 206 99 99 | Onlineshop:www.biderundtanner.ch

Die bestenBücher holen Sieam besten hier.

Donna Tartt

Der DistelfinkRoman, 1024 Seiten, Goldmann Verlag 2014

Es passiert, als Theo Decker drei-zehn Jahre alt ist. An dem Tag, an dem er mit seiner Mutter ein New Yorker Museum besucht, verändert ein schreckliches Unglück sein Le-ben für immer. Er verliert sie unter tragischen Umständen und bleibt allein und auf sich gestellt zurück, sein Vater hat ihn schon lange im Stich gelassen. Theo versinkt in tiefer Trauer, die ihn lange nicht mehr loslässt. Auch das Gemälde, das seit dem fatalen Ereignis ver-botenerweise in seinem Besitz ist und ihn an seine Mutter erinnert, kann ihm keinen Trost spenden. Ganz im Gegenteil: Mit jedem Jahr, das vergeht, kommt er immer wei-ter von seinem Weg ab und droht, in kriminelle Kreise abzurutschen. Und das Gemälde, das ihn auf merkwürdige Weise fasziniert, scheint ihn geradezu in eine Welt der Lügen und falschen Entschei-dungen zu ziehen, in einen Sog, der ihn unaufhaltsam mit sichreisst . . .