die lokale 04/10

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Leipzig. Im vergangenen Jahr öff- nete sich ein neuer Horizont zur Leipziger Museumsnacht. Organisiert von der Fahrradmanu- faktur Rotor Bikes, die seit 1996 in der ehemaligen Baumwollspin- nerei individuelle Fahrräder baut, strampelten etwa 100 Teilnehmer zu Museen, die erstens spannend und zweitens etwas zentrumsfern an der Peripherie gelegen sind. „Wir bieten die Möglichkeit, exoti- sche Museen zu erkunden, die viele Leipziger nicht kennen“, preist Falk Semmler die Idee der Tour de Musée an. Dabei sollen auf einer Gesamt- strecke von 25 Kilometern höchst geruhsam acht Ausstellungshäuser abgefahren werden, erläutert der Geschäftsführer von Rotor weiter. Als zusätzlicher Anreiz winken den Pedalrittern auch 2010 bei der Ver- losung Sachpreise im Wert von 500 Euro. Es gilt, die Nüsse eines zwei- seitigen Fragebogens zu knacken. Bei drei geplanten Tourstunden bleibt neben Besichtigung, Radeln und Fragebogen ausreichend Zeit für ein Getränk oder einen Snack. Die Geschichte, wie Rotor Bikes zur Museumsnacht kam, ist gewunden wie eine Serpentine: Auf dem Gelän- de der Ex-Baumwollspinnerei gibt es einen umtriebigen Balletttänzer namens Mike Salomon. Der ging 2007 nach Dresden, um das Ostra- gelände mittels Kultur zu beleben. Offene Ohren im dortigen Kulturamt lenkten die Initiative auch auf den Magneten Museumsnacht, auf der Suche nach einem neuen Highlight. Die Idee der Fahrradtour, bei der zu- dem Aufgaben gelöst werden, ward geboren. Genau genommen ist sie der Fahrradkurierszene entnommen, die einen dem Orientierungslaufen ähnlichen Wettstreit kennt. Letztlich eiferte 2008 ein breites Dresdner Publikum diesem ganz oh- ne Hast nach. 2009 folgte Leipzig. Und die beiden Organisatoren von Rotor Bikes und haben bereits eine Erweiterung der Tour de Musée nach Berlin im Auge. Die Anmeldung zur Museumstour ist im Internet www.tourdemusee.de, per Telefon 0163 - 555 96 92 oder direkt zur Museumsnacht am 24. April ab 17 Uhr in der Reichs- straße möglich. Hier, neben dem Bildermuseum, wo um 18 Uhr der Start zur Tour de Musée erfolgt, hat zur besseren Erkennung der Robur- LKW von Rotor Bikes geparkt, der die Manufakteure bereits seit zehn Jahren begleitet. red April 2010 Tour de Musée Gemütlich per Drahtesel zur Museumsnacht am 24. April peter prager, Bankangestellter, leidenschaftlicher radfahrer, fährt die tour de Musée zum vier ten Mal. foto: rotor Bikes Herausgeber: Dr. Kerstin Mirow • Brockhausstraße 54 • 04229 Leipzig • Telefon: 03 41/56 54 259 • Fax: 03 41/35 74 907 • E-Mail: [email protected] ROTORBIKES OHG // Spinnereistraße 07 // 04179 Leipzig Tel. 03 41/4 63 87 77 // [email protected] ROTORBIKES.COM FAHRRADBAU // ZUBEHÖR // REPARATUR 0€ monatliche Grundgebühr fürs Girokonto Wir machen den Weg frei. kostenloses Girokonto Fax: 0341-6979106 ı E-Mail: [email protected] ı Internet www.volksbank-leipzig.de Wechseln Sie jetzt zur Volksbank Leipzig und profitieren Sie von unserem kostenlosen Girokonto. Das Online-Girokonto für unsere Mitglieder mit regelmäßigen Lohn- oder Gehaltseingängen. Unse- re Berater freuen sich auf Ihren Besuch. Mehr Informationen erhal- ten Sie auch unter: www.volksbank-leipzig.de Beratungs-Center Lindenau: Rietschelstraße 2 (Lindenauer Markt) ı 04177 Leipzig Beratungs-Center Schleußig: Könneritzstraße 50a ı 04229 Leipzig Mo.–Fr.: 8:00–18:00 Uhr Vermietungsbüro Lützner Straße 64 Besuchen Sie uns: Wohnungen in jeder Größe und in jedem Preis! Vermietungsbüro Lützner Straße 64 Telefon: 0341 - 870 62 56 - ANZEIGE - - ANZEIGE - Wir wünschen allen Lesern ein frohes Osterfest! Wir wünschen allen Lesern ein frohes Osterfest!

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Die Lokale Zeitung für Leipzig Suedwest

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Page 1: Die Lokale 04/10

Leipzig. Im vergangenen Jahr öff-nete sich ein neuer Horizont zur Leipziger Museumsnacht. Organisiert von der Fahrradmanu-faktur Rotor Bikes, die seit 1996 in der ehemaligen Baumwollspin-nerei individuelle Fahrräder baut, strampelten etwa 100 Teilnehmer zu Museen, die erstens spannend und zweitens etwas zentrumsfern an der Peripherie gelegen sind. „Wir bieten die Möglichkeit, exoti-sche Museen zu erkunden, die viele Leipziger nicht kennen“, preist Falk Semmler die Idee der Tour de Musée an. Dabei sollen auf einer Gesamt-strecke von 25 Kilometern höchst geruhsam acht Ausstellungshäuser abgefahren werden, erläutert der Geschäftsführer von Rotor weiter. Als zusätzlicher Anreiz winken den Pedalrittern auch 2010 bei der Ver-losung Sachpreise im Wert von 500 Euro. Es gilt, die Nüsse eines zwei-seitigen Fragebogens zu knacken. Bei drei geplanten Tourstunden bleibt neben Besichtigung, Radeln und Fragebogen ausreichend Zeit für ein Getränk oder einen Snack. Die Geschichte, wie Rotor Bikes zur Museumsnacht kam, ist gewunden wie eine Serpentine: Auf dem Gelän-de der Ex-Baumwollspinnerei gibt es einen umtriebigen Balletttänzer namens Mike Salomon. Der ging 2007 nach Dresden, um das Ostra-gelände mittels Kultur zu beleben. Offene Ohren im dortigen Kulturamt lenkten die Initiative auch auf den Magneten Museumsnacht, auf der Suche nach einem neuen Highlight. Die Idee der Fahrradtour, bei der zu-dem Aufgaben gelöst werden, ward geboren. Genau genommen ist sie der Fahrradkurierszene entnommen, die einen dem Orientierungslaufen ähnlichen Wettstreit kennt.

Letztlich eiferte 2008 ein breites Dresdner Publikum diesem ganz oh-ne Hast nach. 2009 folgte Leipzig. Und die beiden Organisatoren von Rotor Bikes und haben bereits eine Erweiterung der Tour de Musée nach Berlin im Auge. Die Anmeldung zur Museumstour ist im Internet www.tourdemusee.de, per Telefon 0163 - 555 96 92 oder direkt zur Museumsnacht am 24. April ab 17 Uhr in der Reichs-straße möglich. Hier, neben dem Bildermuseum, wo um 18 Uhr der Start zur Tour de Musée erfolgt, hat zur besseren Erkennung der Robur-LKW von Rotor Bikes geparkt, der die Manufakteure bereits seit zehn Jahren begleitet. red

April 2010

Tour de MuséeGemütlich per Drahtesel zur Museumsnacht am 24. April

peter prager, Bankangestellter, leidenschaftlicher radfahrer, fährt die tour de Musée zum vierten Mal. foto: rotor Bikes

Herausgeber: Dr. Kerstin Mirow • Brockhausstraße 54 • 04229 Leipzig • Telefon: 03 41/56 54 259 • Fax: 03 41/35 74 907 • E-Mail: [email protected]

ROTORBIKES OHG // Spinnereistraße 07 // 04179 LeipzigTel. 03 41/4 63 87 77 // [email protected]

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Mo.–Fr.: 8:00–18:00 Uhr

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Freizeit

Bereits am 20. Juli startete die Charity-SMS-Aktion „Eine SMS für UNICEF“. Culturtraeger unterstützt diese Aktion für die Städtepart-nerschaft, indem das Unternehmen zum Auftakt kostenlos 10.000 Postkarten produ-ziert, und in Leipzig verteilte. Das Motiv zeigt einen Latte Macchiato mit der Unterschrift: „Für Dich nur `n Latte ... für andere genug, um eine Woche zu überleben“. Und tatsächlich kann das Überleben eines Kindes in Afrika mit drei Euro für eine Wo-che gesichert werden. Dafür setzt sich das UNICEF-Projekt „Das Überlebenspaket für Kinder“ ein. In ihm werden kostengünstige Maßnahmen gebündelt, die im Kampf gegen die häufigsten Todesursachen wie Durchfall oder Malaria sehr wirkungsvoll sind. „Das Überlebenspaket für Kinder“ ist eines von zwei Projekten, die Leipzig im Jahr der Städtepartnerschaft mit dem hier

gesammelten Spendengeld unterstützt. „Schulen für Afrika“ ist das zweite UNICEF-Projekt, das sich zusammen mit der Nelson Mandela Stiftung um die Bildung der Kinder als Grundstein einer funktionierenden Ge-sellschaft kümmert.Diese Charity–SMS gibt den Leipzigern die Möglichkeit, ihren Beitrag für die Städte-partnerschaft zu leisten. Bis zum Ende des Jahres, was auch gleichzeitig das Ende der Städtepartnerschaft markiert, bleibt die Lei-tung für die Charity–SMS geschaltet. sUnd so geht es: Einfach eine SMS mit dem Stichwort Leipzig an die 81190 senden. Die SMS kostet 3,00 Euro , von denen 2,83 Euro direkt an die UNICEF-Städtepartnerschaft und damit an die beiden Projekte gehen, zuzüglich Versand der SMS. Weitere Informationen zu Städtepartner-schaft: www.stadt-fuer-kinder.leipzig.de

Eine SMS für UNICEFAktion läuft noch bis Ende des Jahres

wohnzeit 6 /2009

Keramikwerkstatt in der Steinstraße

Der Verein für Kultur, Bildung und Kon-takte in der Steinstraße bietet ein vielsei-tiges Veranstaltungsprogramm. Hier eini-ge Tipps für Oktober und November:

28. Oktober, 18 Uhr: Keramikwerkstatt für Erwachsene, im Hof;

29. Oktober, 16 Uhr: Kurs Grafik + Male-rei, im Atelier;

29. Oktober, 17 Uhr: Fallobst-Theaterkurs, im DachTheater;

29. Oktober, 19 Uhr: Mehrgenerationen-theater, in der Bethlehemgemeinde/ Probenraum;

30. Oktober , 20 Uhr: Premiere „Un-schuldsräuber – eine Komödie“ mit der Theatergruppe Illustris, im Dach-Theater;

31. Oktober, 20.30 Uhr: Halloween-Im-pro-Special, im DachTheater;

02. November, 16 Uhr: Spiel doch mit, Omi! – Mehrgenerationentheaterkurs im DachTheater;

02. November, 18 Uhr: Klassisch blöd? – Theaterkurs, DachTheater/Musik-raum;

04. November, 19 Uhr: Leipziger Dichter, im Atelier, Seminarraum. s

Haus Steinstraße e.V., Verein für Kultur, Bildung und Kontakte Steinstraße 18

Das gesamte Veranstaltungsprogramm unter www.haus-steinstrasse.de

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Wir wünschen allen Lesern ein frohes Osterfest!

E-Mail: [email protected]

ein frohes Osterfest! ein frohes Osterfest!Wir wünschen allen Lesern ein frohes Osterfest!

Page 2: Die Lokale 04/10

d a s M a g a z i n f ü r L e i p z i g e d i t o r i a L / s p o r t / B a B i e s2

Liebe Leserinnen und Leser, Sie haben sicher auch schon da-von gehört, dass der Schlag eines Schmetterlings im Amazonas-Ur-wald zu Orkanen auf der anderen Sei-te des Erdballs führen kann. Ob dem tatsächlich so ist, sei dahingestellt. Dieses Phänomen, als sogenannter „Schmetterlingseffekt“ (engl. but-terfly effect) aus dem Bereich der Chaos-Theorie bekannt, beschreibt die sehr feine Reaktion komplexer, dynamischer Systeme auf geringste Abweichungen von ihren Anfangs-bedingungen. Langfristig führen diese unter Umständen zu einer völ-lig anderen Entwicklung.Daran wurde ich erinnert, als ich neulich auf der Straße einen schönen Schmetterling fand, den die Sonne zu früh zum Leben erweckt hatte. Um ihn vor dem Erfrieren im Schnee zu bewahren, nahm ich ihn mit nach Hause. Dort, in der Wärme, begann er

mit zunehmender Kraft, die Flügel zu schlagen. Das machte ein inter-essantes, seltsam lautes Geräusch. Es wirkte so kraftvoll, dass sich mir gedanklich das oben beschriebene Phänomen aufdrängte.Manchmal sind es wirklich kleine Din-ge, die große Auswirkungen haben. Auch in dieser Ausgabe unserer Zei-tung werden Sie wieder Beispiele dafür finden. Engagierte Leute jeden Alters, in Vereinen, privat oder be-ruflich aktiv, bewirken oft mehr als große Aktionen, die überall hoch ge-priesen werden. Dabei kommt dieses Engagement oft so selbstverständ-lich daher. Darauf aufmerksam zu machen, liegt uns am Herzen. Den-ken Sie beim Lesen an den kleinen Schmetterling; es gilt den einen oder anderen Sturm zu erzeugen. Für die bevorstehenden Ostertage wünsche ich Ihnen Zeit und Muße und viel Sonne für einen zünftigen Frühlingsspaziergang.

Herzlichst IhreDr. Kerstin Mirow

(Herausgeberin)

SV Lindenau 1848 Traditionsverein für Groß und Klein

Lindenau. Am Charlottenhof an der Erich-Köhn-Straße 24 gibt es nicht nur griechische Spezialitäten, hier befindet sich die Heimstätte des SV Lindenau 1848. Mit diesem Grün-dungsjahr sind die Blau-Weißen der zweitälteste Sportverein Leipzigs. Heute treiben beim SV Lindenau 500 Menschen Sport in den sieben Abteilungen Fußball, Gymnastik, Leichtathletik, Tennis, Tischtennis, Volleyball und Wandern. Vereinsvor-sitzender Robby Müller freut sich über

die konstanten Mitgliederzahlen. „Wir haben mit dem Charlottenhof eine der schönsten Anlagen in Leipzig“, so Müller weiter, „und wir investieren viel Zeit und Kraft, damit sie erhalten bleibt.“ Wenn die Förderbescheide von Stadt und Freistaat eintreffen, soll in diesem Jahr eine Wegebeleuchtung zwischen Trainingsplatz und Straße entstehen, die auch die 100-Meter-Bahn erhellt. Denn wegen fehlender Hallenkapazitäten muss fast zu jeder Jahreszeit im Freien trainiert werden.

Die größte Abteilung bilden mit 220 Mitgliedern die Fußballer. Sie treten in allen Altersklassen an. Bereits die Fünfjährigen können hier das Fußball-ABC lernen. Vermittelt wird es ihnen in der Halle der Helmholtz-Schule von Winfried Gräf. Das Lindenauer Urge-stein ist Leipzigs ältester aktiver Trai-ner und Schiedsrichter. Er wird im Juni 75 Jahre jung.„Der Gewinn der Bezirksklasse-Meis-terschaft bei den B-Junioren war überraschend, aber verdient“, sagt Vize-Abteilungsleiter Harry Schramm stolz über den Vorjahreserfolg. Viele der Spieler belegen derzeit mit den A-Junioren den viel versprechenden zweiten Platz. Wer sich als Fußballer beim SV Lindenau versuchen will, kann sich an Harry Schramm unter 0163-2780562 wenden.Landeskader und Meisterschaftserfol-ge begründen den guten Ruf der Lin-denauer Leichtathleten. So gewann Johanna Streubel unlängst beim Mit-teldeutschen Schülermeeting in der ARENA Leipzig die 60m Hürden. Über Verstärkung, auch durch Anfänger, freut sich ebenso die Abteilung Tennis.www.sv-lindenau1848.de gb

- ANZEIGE - Schleußig. Nicht nur, dass die Kon-sumgenossenschaft Leipzig ihren Sitz seit Jahr und Tag in Plagwitz hat und dass die Zentrale in der Industriestra-ße 85-95 ein architektonischer Hin-gucker ist – aktuell heimste die neue Filiale in Schleußig Lorbeeren ein.Am 25. Februar kürte die RUNDSCHAU für den Lebensmittelhandel ge-meinsam mit den Fachzeitschriften Wein+Markt, Getränkefachgroßhandel und dem Bundesverband des Deut-schen Getränkefachgroßhandels e. V.

in vier Kategorien Deutschlands Beste Getränkehändler des Jahres. Die feier-liche Preisverleihung fand im Rahmen der Jahrestagung des Bundesverbands

des Deutschen Getränkefachgroßhan-dels in Frankfurt am Main statt. Und in der Kategorie „Beste Weinabtei-lung im Lebensmittelhandel“ errang der Konsum Supermarkt in der Könne-ritzstraße 50 den 1. Platz. Nach einem strengen Kriterienkatalog hatte die Jury in unangemeldeten Marktbesich-tigungen die Teilnehmer in Sortiments- und Serviceleistungen, Ambiente, Beratungskompetenz, Erlebniswert sowie individueller Ladengestaltung bewertet. red

Konsum Könneritzstraße sahnt abBeste Weinabteilung Deutschlands 2010 im Lebensmittelhandel

Kay Schwalenberg

DAMEN & HERREN

Wir bedienen Sie:

DIENSTAG - FREITAG8.00 - 20.00 Uhr

SAMSTAG8.00 - 12.00 Uhr

Dieskaustraße 357 • 04249 LeipzigTel.: 0341 / 90 23 450

Unsere Leistungen nach ärztlicher Verordnung: Manuelle Therapie – Lymphdrainage –

Krankengymnastik – PNF – Fangopackungen – Massagen

Praxis für Physiotherapie Beate Schinkel

Unsere zusätzlichen Wohlfühl-Angebote: Nordic-Walking – Shiatsu – Marnitz-Therapie –

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Breitschuhstr. 20 · 04249 Leipzig · Tel. u. Fax 0341-4 25 17 42www.physiotherapie-schinkel.de

trainer Winfried gräf (links) und seine schützlinge von der f-Jugend sowie abteilungsvize harry schramm (rechts) foto: gernot Borriss

Eine Gemeinschaftsaktion von „Die Lokale“ und Hebamme Ute Mittenentzwei

Hallo liebe Eltern aufgepasst: Möchten Sie auch Ihr neugeborenes Baby in dieser Rubrik kostenlos vorstellen?Alle Angaben sind freiwillig und werden ausschließlich hier verwendet und nicht weitergegeben. Dann setzten Sie sich bitte mit uns in Verbindung unter:[email protected] oder Telefon: 0341 – 56 54 259

Hallo, wir sind da!!!

Clara Maria Wustmann11. März 2010, 47 cm, 2810 g

Erik Hrach8. März 2010, 52 cm, 4230 g

Justus Hultsch15. März 2010, 50 cm, 3250 g

Page 3: Die Lokale 04/10

d a s M a g a z i n f ü r L e i p z i gV o r g e s t e L Lt 3

Schöne NachbarinMuseumsnacht in Halle und Leipzig am 24. April 2010

Halle-Leipzig. 2009 haben die schö-nen Nachbarstädte Halle und Leipzig erstmals ein Spiel im gemischten Doppel erlebt. Nun mustern sie sich erneut über den Gartenzaun, bes-ser gesagt, über die Ländergrenzen hinweg, mit Aufmerksamkeit und Sympathie.

Über 60 Museen und Sammlungen in Halle und in Leipzig wollen am 24. April 2010 erneut von 18:00 bis 01:00 Uhr ihre Türen synchron öffnen. In den Startlöchern so bekannte Häuser wie das Museum der bildenden Künste in Leipzig mit der großen Neo-Rauch-Ausstellung und das Landesmuseum

für Vorgeschichte in Halle mit der Him-melsscheibe von Nebra – dazu nicht ganz so Bekanntes wie die Automa-tiksammlung der HTWK Leipzig oder der Geologische Garten der Martin-Luther-Universität Halle/Wittenberg. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.halzigundleiple.de. redProjekt1 16.03.2010 10:34 Uhr Seite 1

Nonnenstraße 11b, 04229 Leipzig · Tel./Fax: 0341-4802626 www.da-vito-in-leipzig.de

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Sa, So und Feiertags ab 11:30 Uhr durchgehend geöffnet.

Ostern … … typisch italie

nisch.

Alles was Sie tun müssen: aufmerksam unsere Zeitung lesen und dabei herausfi nden, wann es das erste Carsharing in Deutschland gab. Ihre Lösung mailen oder schreiben Sie an:„Die Lokale“ RedaktionBrockhausstraße 5404229 [email protected] den Einsendungen mit der richtigen Jahreszahl ermit-teln wir die drei Gewinner.

Viel Glück.

Ver losungDie Lokale verlost 3 x 2

Freikarten im Wert von je 8,- Euro zur diesjährigen

Museumsnacht.

„Wir machen das mit Herz“Der WEISSE RING zum Tag der Kriminalitätsopfer am 22. März

Großzschocher. 60.000 Mitglieder, über 3.000 ehrenamtliche Mitarbei-ter, 420 Außenstellen bundesweit – und „trotzdem werden wir gele-gentlich verwechselt“, klagt Beate Günther verwundert. Der WEISSE RING ist eine bereits 1976 gegründete Hilfsorganisation für Kriminalitätsop-fer und ihre Familien. Unter anderem vom Fernsehjournalisten Eduard Zim-mermann und dem Oberstaatsanwalt Hans Sachs in Mainz ins Leben gerufen, hat der eingetragene Verein inzwi-schen mehr als 200.000 Kriminalitäts-opfern Hilfe, menschlichen Beistand und finanzielle Unterstützung zu Teil werden lassen.„Niemand kümmert sich um die Op-fer“, bekräftigt Beate Günther. Die Außenstellenleiterin Leipzig (Stadt) war früher Versicherungsvertreterin und schaute sich zum Millennium nach einer neuen Aufgabe um: Ebenso sinn-voll wie erfolgreich sollte diese sein – vor allem wollte Beate Günther Men-schen helfen. Sie wurde Schöffin bei Gericht und fing 2003 beim WEISSEN RING an. Mittlerweile ist die 59-Jähri-ge gleichzeitig Telefonberaterin beim Kinderschutzbund. Für ihr vielfältiges

ehrenamtliches Engagement erhielt sie kürzlich eine Auszeichnung im Dresdner Landtag.Egal ob sexuelle Übergriffe, Stalking (Belästigung und Verfolgung), Dro-gen- oder Gewaltdelikte – der WEISSE RING unterstützt von Straftaten Ge-schädigte bzw. Leidtragende. 20 Mit-arbeiter sorgen mit Beate Günther für eine persönliche Betreuung, begleiten Opfer zu Gericht oder Behörden, hel-fen bei Anträgen, vermitteln andere Hilfsorganisationen. Der Beistand ist auch finanzieller Art mit direkter ma-terieller Hilfe sowie Beratungsschecks

für eine kostenlose Erstberatung beim Anwalt oder Psychologen.Rund um die Uhr ist Beate Günther bereit. Etwa zwei Mal wöchentlich ru-fen Kriminalitätsopfer bei ihr an und erhalten einen Termin mit einem der 20 Mitarbeiter. Zum Leipziger Team zählen Studenten, Selbstständige, eine Historikerin, Krankenschwester, ein Anwalt, Polizei, Design, Denkmal-schutz sind vertreten – alle im Ehren-amt oder als Feierabendtätigkeit. „Das ist vielleicht das Wichtigste: Wir Ehrenamtlichen machen das mit Herz und arbeiten es nicht nur gegen Be-zahlung ab.“Der Verein hilft nicht nur Kriminalitäts-opfern in Notlagen – er kämpft um ein stärkeres gesellschaftliches Bewusst-sein für die Situation der Geschädigten und hat den 22. März zum Tag der Kri-minalitätsopfer erklärt. Dabei nimmt der WEISSE RING keine öffentlichen Zuschüsse in Anspruch, sondern fi-nanziert sich durch Mitgliedsbeiträge, Spenden, Stiftungen, Nachlässe sowie Zuweisungen von Geldbußen.WEISSER RING, Außenstelle Leipzig (Stadt), Beate Günther, Telefon 0341-6888593 fw

außenstellenleiterin Beate günther in großzschocher foto: frank Willberg

Vor 15 Jahren, am 26.März 1995, verschlug es Signor Signorello per Zufall nach Leipzig. Seit her ver-zaubert er seine Gäste mit sizilia-nischem Charme und unverwech-selbarer Kochkunst.

Die vielen Kanäle und Flüsse, die Leipzig durchziehen, sollten der Stadt nicht umsonst den Namen Klein-Venedig gegeben haben. Und da lag der Gedanke nahe, ori-ginal Venezianische Gondeln an die Elster zu holen.Nach einigen Mühen gelang es am 19. Mai 1999, die erste Gon-del hier her zu holen. Eine zwei-te folgte. Aber es brauchte auch einen Gondoliere, der aus den hiesigen „Bootsfahrern“ vene-zianische Gondolieri machte, die sogar den argwöhnischen Augen des Leipziger Ordnungsamtes glaubhaft die Kunst des Gondelns vorführen konnten. Eine Gondel braucht natürlich, genauso wie ein richtiges Schiff, einen Namen. So ließ es sich der damalige Ober-bürgermeister Wolfgang Tiefensee nicht nehmen, eine der Gondeln auf den Namen „Città di Lipsia“ zu taufen.

Im Laufe der Jahre wurde das „Da Vito“ in Leipzig als ein Ristoran-te mit Herz und Stil bekannt, das weit mehr als Pizza und Pasta

zu bieten hat. Bei einem Treffen mit Freunden oder einem roman-tischen Abend bei Kerzenlicht kann man gute italienische Gast-freundschaft genießen. Und im Sommer ist eine Gondelfahrt ein-fach ein „Muss“.

Gefragt, ob es Vito Signorello in Leipzig gefällt, kam ein klares „ja“ aus seinem Munde. „Die Stadt ist sehr schön, die Menschen überaus nett und weltoffen. Man muss sie einfach nehmen, wie sie ist“.

Mögen es noch viele weitere Jahre werden, in denen uns das Da Vito in der Nonnenstraße verwöhnt und von Urlaubstagen in Italien träumen lässt.

Der Termin für die Geburtstagsfeier wird noch bekannt gegeben.

Herzlichen Glückwunsch!

15 Jahre „Bella Italia“ an der Elster.

„Buona Pasqua“ heißt

„Frohe Ostern“ auf italienisch.

Typisch italienisch speisen kann man zu Ostern wie immer im Ristorante Da Vito.

Am Karfreitag lädt Signor Signo-rello zum traditionellen Fischessen in sein Lokal. Man kann verschie-denste Arten von Fisch probieren und seine Lieblingszubereitung herausfi nden.

Von Samstag bis Ostermontag gibt es feine Spezialitäten vom Lamm.Ihre Tischbestellungen richten Sie bitte telefonisch an: 0341- 4 80 26 26Wir sehen uns im Ristorante Da Vito.

Karfreitag bis Ostermontag durch-gehend ab 11.30 Uhr geöffnet.

Signor Signorello

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Page 4: Die Lokale 04/10

d a s M a g a z i n f ü r L e i p z i g U n t e r n e h M e n s p o r t r a i t44

Wirtschaft und Umwelt in trauter HarmonieteilAuto – die Alternative zum eigenen Auto wächst und gedeiht und kostet nicht die Welt

Mitteldeutschland. Über 23 Stunden Stillstand. Tag für Tag. Läppische 45 Minuten beträgt hierzulande die täg-liche Fahrzeit eines Durchschnitts-PKW, weiß Michael Creutzer.Dies zu ändern, ist dem studierten Verkehrsingenieur zur Lebensaufgabe geworden. Und als Geschäftsführer von teilAuto ist der gebürtige Leipzi-ger auf dem besten Weg.8.500 Nutzer verzeichnet teilAuto in Mitteldeutschland bei 130 Ausleih-stationen. In Leipzig sind es 3.700 Privat- und Geschäftskunden, im Wes-ten der Stadt zwölf Ausleihstationen. Sich ein Auto zu teilen, hat durchaus Konjunktur, versichert Michael Creut-zer. Und es macht doppelt Sinn. Ein teilAuto ersetzt zum Beispiel bis zu sechs private Autos. „Unsere Wagen sind zu 35 bis 45 Prozent am Tag aus-gelastet“, betont der 41-Jährige, „an einem Sommerwochenende bis zu 70

oder 80 Prozent.“ Kein Vergleich zu 23 Stunden Stillstand. Da ein Auto zwei Drittel aller Rohstoff- und Ener-gieressourcen bei seiner Herstellung verschlingt, entlastet Carsharing die Umwelt erheblich. Ebenso den priva-ten Geldbeutel, da nur die tatsäch-lich zurücklegten Strecken bezahlt werden müssen. Anschaffungskosten für ein eigenes Auto, Unterhaltung, Versicherung, Steuer – alles gespart. Daher der doppelsinnige Slogan „teil-Auto kostet nicht die Welt“.„teilAuto wächst und gedeiht“, freut sich Creutzer im Stadtbüro Grüne-waldstraße 19. Seinen Anfang nahm alles im Mai 1993 in Halle. Steffen Ca-rius, einer von zehn Leuten der ersten Stunde, blickt zurück: „Ich besaß wie viele kein eigenes Auto und habe mir von Kollegen gelegentlich den Tra-bi geborgt. Autovermietung war zu unflexibel.“ Ein Fernsehbeitrag über

StattAuto Berlin (erstes deutsches Carsharing 1988) gab den letzten Im-puls, mit ökologisch Gleichgesinnten den Verein teilAuto zu gründen und einen Skoda Favorit gemeinsam zu nutzen. Wer fahren wollte, hinterließ seine Reservierung auf einem Anruf-beantworter. Der Fahrzeugschlüssel war in einem Rohrtresor hinterlegt.Der Verein wuchs – mit ihm die Zahl der PKW – und musste in eine GmbH gewandelt werden. Zur Jahrtausend-wende kam die erste Expansion nach Erfurt und Leipzig. Damit betraut wur-de Michael Creutzer, in Leipzig gebo-ren, in Erfurt studiert und in Halle über seine Diplomarbeit zur Mobilität in autofreien Wohngebieten zu teilAuto gekommen. 2004 wird der Familienva-ter Geschäftsführer. Meine Frage, ob er selbst teilAuto fährt, beantwortet er fast empört: „Ja natürlich!“ Mit aktuell zwölf festen Mitarbei-tern erwirtschaftet teilAuto einen Jahresumsatz von rund 2,7 Millionen Euro. Die Autos sind im Schnitt keine zwei Jahre alt. Durch die Kooperati-on mit der Deutschen Bahn sind die Fahrzeuge deutschlandweit buchbar. Spätestens mit drei Jahren werden sie verkauft. Im Fuhrpark zählt vor allem Nutzwert. Auch die Dichte der Aus-leihstationen soll erhöht werden. Um möglichst viele Bestandskunden zu haben, zu gewinnen und zu behalten, zählt bei aller Ökologie vor allem die Kundenzufriedenheit und die Wirt-schaftlichkeit. Mit den anfänglich drei Stationen in Leipzig vor zehn Jahren ginge nichts. fw

Michael Creutzer demonstriert schleußig hat die höchste nutzerdichte – keine stecknadel passt in die große Karte der teilauto-nutzer foto: frank Willberg

Plagwitz. Mehr umweltfreundliche Mobilität in Leipzig will auch die Stiftung Ecken wecken erreichen. Gerade beim Einkaufen könnte häu-fig auf das Auto verzichtet werden, es braucht nur die richtige Ausrüstung. Einkaufen mit Fahrrad & Anhänger oder zu Fuß & Handwagen hat viele Vorteile: Es ist schnell, preiswert,

gesund und gut für die Umwelt. Daher startet Ecken wecken im Ap-ril eine Einkaufsanhänger-Aktion. „Wir haben 20 Anhänger beschafft, die sich als Fahrradanhänger und als Handwagen eignen und die wir inte-ressierten Leipzigern für zehn Tage zum Test bereitstellen“, verkündet Thorsten Mehnert. „Aber natürlich

kann man auch günstig Eigentümer eines getesteten Anhängers wer-den“, so der Stiftungsvorstand.Die Anhänger „schultern“ nicht nur den Einkauf per Fahrad oder zu Fuß, sie enthalten auch eine leichte und dennoch stabile klappbare Kiste, die aus dem Anhänger herausgenommen werden kann. Der Anhänger selbst wiegt nur etwa sechs Kilogramm und ist leicht in den Keller zu tragen. Im Supermarkt ersetzt der Anhänger sogar den Einkaufswagen: Vom Regal in die Kiste – Kiste aufs Kassenband und entladen – vom Band direkt wie-der in die Kiste – Kiste in den Hänger – Hänger ans Fahrrad – ab nach Hause – Kiste in die Küche und ausräumen. Neugierig geworden? Details zu Test und Terminen ab 17. April unter www.stiftung-ecken-wecken.de/anhaen-ger.html oder 0341-2419274. red

Vom Regal direkt zum KühlschrankEinkaufsanhänger-Aktion der Stiftung Ecken wecken für umweltfreundliche Mobilität

Frist zur Abgabe der Einkommensteuererklärung 2009

endet am 31. MaiAbgabetermin: 31.05.2010Die jährliche Einkommensteuererklä-rung ist immer bis zum 31. Mai des Folgejahres fällig.Viele schieben diese Angelegenheit lange vor sich her, denn es kostet,Zeit und Mühe.2 Millionen geben nicht ab und ver-schenken durch-schnittlich 900 €.Nach Recherchen der Zeitschrift Finanztest der Stiftung Waren-test (06/09) werden etwa 900€ erstattet. „Leicht verdientes Geld“? Die wenigsten kennen sich im Steuerdschungel aus. Gut beraten ist, wer sich kompetente Hilfe holt.Automatische Fristverlängerung bis 31.12.2010Wer sich von einem Steuerberater, Lohnsteuerhilfeverein oder einem anderen steuerlichen Vertreter hel-fen lässt, hat für die Erklärung 2009 Zeit bis zum 31.12.2010. Wer zur Erklärung nicht verpflichtet ist, hat sogar 4 Jahre Zeit .Wer muss oder kann eine Erklärung abgeben?Zur Abgabe ist verpflichtet, wer Loh-nersatzleistungen, wie Arbeitslosen-geldI, Krankengeld, Kurzarbeitergeld, Mutterschaftsgeld oder Insolvenz-geld, aber auch Elterngeld oder Auf-

stockungsbeträge zur Altersteilzeit von über 410 € im Jahr neben Gehalt bzw. Lohn erhalten hat. Wird ein

Freibetrag auf der Steuerkarte einge-tragen, auf zweiter Lohnsteuerkarte gearbeitet, eine Abfindung gezahlt oder arbeitet bei Ehegatten einer mit der Steuerklasse V, verpflichtet das meistens auch zur Erklärung. Da sich die Verhältnisse jedoch jährlich än-dern können, steht die Frage nach der Erklärungspflicht auch jährlich neu. Wer sich unsicher ist, sollte sich an einen Lohnsteuerhilfeverein wenden. Hier werden Mitglieder mit aus-schließlich nicht selbstständigen Ein-künften beraten.Nähere Infos gibt es bei Ursula Päßler, Altbayrischer Lohnsteuerhilfeverein, unter:Telefon 0341 / 941 51 14 oder [email protected]

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Page 5: Die Lokale 04/10

d a s M a g a z i n f ü r L e i p z i g

Die AkaTe Ausbildungsge-sellschaft mbH gehört zu den traditionsreichen und lang-jährigen Ausbildungseinrich-tungen in Leipzig. Schon vor 60 Jahren führte die damalige Lehrwerkstatt Leipziger Metall-industrieeller e.G.m.b.H. die Ausbildung von Lehrlingen aus Leipziger Metallbetrieben in der Angerstraße 30 durch.Heute gehören zum Firmenver-bund auch die Schweißtech-nische Kursstätte Leipzig-West, die Fachschulen für Kraftfahr-zeugtechnik, sowie für Me-chatronik, die Fachschule für Hauswirtschaft und Ernährung und eine Berufsfachschule zur Ausbildung zum Assistenten für Automatisierungs- und Computertechnik. Neben der Anerkennung der Ausbildungsstätten durch die IHK, HWK und den Deutschen

Verband für Schweißtechnik (DVS) sowie des TÜV, wur-de durch ein Qualitätsaudit der GZBB mbH der Nachweis erbracht, dass die AkaTe die Anforderungen eines Quali-tätsmanagementsystems nach DIN EN ISO 9001 und AZWV erfüllt.Berufserstausbildungen, Wei-terbildungsmaßnahmen, Um-schulungen und Lehrgänge sind ebenfalls Inhalt eines ni-veauvollen Bildungsangebotes der AkaTe.Wir geben Ihnen eine beruf-liche Perspektive- Sprechen Sie mit uns! Bewerbungen und Anfragen richten Sie bitte an:Akate Ausbildungsgesellschaft mbH, 04177 Leipzig, Angerstraße 30Telefon: 0341/ 484 63 -25 E-Mail: [email protected]

Vorsprung durch Bildung

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Neues aus dem EFRE- Stadtentwicklungs-gebiet Lindenau/Plagwitz

5

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Plagwitz/Lindenau. Am 27. März um 11 Uhr eröffnet das Amt für Stadt-erneuerung und Wohnungsbauför-derung den neuen Stadtteilladen in der Karl-Heine-Straße 54. Die Verlagerung des Quartiersmanage-ments und ein deutlich erweitertes Angebot für Bürgerinnen und Bürger, Akteure und lokale Wirtschaft sind Signal für eine neue Phase der Stadt-teilentwicklung im Viertel. Denn trotz

knapperer Fördermittel bleibt der Wes-ten gemäß der Ziele des integrierten Stadtentwicklungskonzeptes SEKo Leipzig 2020 Schwerpunktraum der städtischen Entwicklungsarbeit. Der neue Stadtteilladen knüpft an die bewährte Arbeitsweise in der URBAN-Förderperiode an. Er schafft bessere Voraussetzungen zur gemeinsamen Gestaltung der Stadterneuerung mit lokalen Akteuren und hilft, verschie-

dene Angebote für den Stadtteil zu verknüpfen. Dazu gehören optimierte Arbeitsbedingungen für das Quartiers-management als Schnittstelle zwischen Stadtteil und Verwaltung. Besonderer Wert wird künftig auf die lokale Wirt-schaftsförderung gelegt. Sie unter-stützt mit Beratungen und Förderung Gewerbetreibende und Existenzgrün-der im Stadtteil. In der aktuellen För-derperiode wird zudem ein neuer An-satz erprobt: Im so genannten Jobpoint arbeitet eine Beschäftigungskoordina-torin als Ansprechpartnerin, um mehr Menschen in Arbeit und Beschäftigung zu bringen. Über Aufgaben und Inhalte der Stadterneuerung und des Stadtteil-ladens können sich Interessierte vor Ort informieren. Stadtteilladen Leipziger Westen, Karl-Heine-Straße 54, 04229 LeipzigÖffnungszeiten ab 29. März: Montag bis Donnerstag 10 bis 18 Uhr, Freitag 10 bis 16 UhrWeitere Infos: www.leipziger-westen.de,www.leipzig.de/stadterneuerung red

Bereits erste Beratungen des efre-teams in den noch nicht vollständig eingerichteten neuen räumen foto: fritjof Mothes

7. Lindenauer Nacht am 17. April„Heimat“ – für alle im Stadtteil und von nebenan

Lindenau. Es ist, als beginge in dieser Nacht der gesamte Leipziger Westen Tag der offenen Tür, als präsentiere sich der Stadtteil mit seinen Initia-tiven und feiere ausgelassen. Der Lindenauer Stadtteilverein und das Theater der Jungen Welt ersannen die Idee der Lindenauer Nacht gemein-sam. Seit 2003 strömen jährlich immer mehr Besucher aller Altersgruppen ins Theaterhaus bzw. auf den Lindenauer Markt. Das dreisprachig verkündete Motto 2010 lautet „Heimat“.Wie positiv sich das öffentliche Leben im Stadtteil gemausert hat, illustrie-ren zahlreiche Galerien, Kunsträume

und Vereine. Zum einen gibt es auch durch deren Präsentation so viele Stände, dass das Theaterhaus aus al-len Nähten platzt und das Umfeld mit einbezogen wird. Zum anderen orga-

nisieren die Galerien um den Markt am Vortag eine Vernissage und werden am 17. April parallel öffnen.Ab 16:30 Uhr läuft der Info-Markt-platz. Um 17 Uhr starten die Bühnen-programme. Die Lindenauer Tafel im Lofft-Saal folgt 18 Uhr: Jeder trägt etwas zur Tafel bei und kommt beim gemeinsamen Speisen ins Gespräch. Das Nachtprogramm hält neben Lesungen, Musik und Feuershow einen Rundgang sowie eine Lichtin-stallation bereit. Der Eintritt von einem Lindenau-Taler an der Tages-kasse ab 14 Uhr gilt für alle über einem Meter Körpergröße. red

der erste Bauabschnitt des ausbaus im haus der stadtmission „hermann fritzsche“ in der demmeringstraße 18 ist – unterstützt durch efre-för-dermittel – begonnen worden. derzeit erfolgt der einbau eines fahrstuhls zur barrierefreien erschließung der ober-geschosse und des großen saals. die arbeiten sollen bis ende september dieses Jahres abgeschlossen werden. foto: henry richter

Baustart in der Demmeringstraße

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Page 6: Die Lokale 04/10

d a s M a g a z i n f ü r L e i p z i g66Eine echte Lokalzeitung für unsere Stadtteile

Vor einen Jahr erschien die erste Ausgabe von »Die Lokale«

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Im April 2009 erschien die erste Aus-gabe von »Die Lokale«. Vor einem Jahr also. Die »Lokale«-Macher um Herausgeberin Dr. Kerstin Mirow fin-den heute: »Wir berichten aus einem der spannendsten Gebiete Leipzigs.

„Die Lokale“-Redakteure, Fotografen, Layouter und Anzeigen-Akquisiteure haben sich im Leserauftrag dem An-spruch verschrieben, „mittendrin zu sein und nicht nur nahe dran.“ Dies bestimmt letztlich die inhaltliche Gestaltung, mit der „Die Lokale“ als Gratis-Monatszeitung in die Haus-halte in Schleußig, Plagwitz, Kleinz-schocher, Großzschocher, Knauthain, Knautkleeberg, Hartmannsdorf, Lin-denau, Altlindenau und Neulindenau

kommt. „Das Sportfest des KSC 1864, Halloween in Schleußig, die Lindenau-er Nacht, das Westpaket, das Körner-hausfest gehörten in den zurücklie-genden Ausgaben zu unseren Themen. Wir greifen ebenso Bürgerprobleme auf, seien es unzumutbare Schlaglö-cher oder der Umbau der Buttergasse, und berichten über lebhafte Diskus-sionen wie den Bau des Kauflandes in Lindenau“, so Dr. Kerstin Mirow. „Wir wollen mit dazu beitragen, das Leben in unseren Stadtteilen attraktiver und l(i)ebenswerter zu machen.“ Deshalb unterstützt »Die Lokale« Initiativen von Händlern und Gewerbetreibenden, schaut Künstlern und Kulturschaffen-den bei ihrer Arbeit über die Schulter, macht kreative Ideen, die die Stadtge-

biete bereichern öffentlich, besucht Kinder- und Jugendeinrichtungen. „Natürlich könnten wir das Alles nicht ohne unsere Inserenten“, schickt die Herausgeberin ein Dankeschön an diese »Mitwirkenden« der Zeitung und freut sich zugleich über eine zuneh-mende Akzeptanz bei ihren Geschäfts-partnern in den Geschäften, Lokalen, Dienstleistungsfirmen. „Viele legen unsere Zeitung in ihren Geschäften aus und geben sie ihren Kunden mit.” Vor einem Jahr habe sie noch mit ei-nem Blatt beschriebenen Papiers ihre Kunden überzeugen müssen, in der ersten Ausgabe zu inserieren. „Jetzt können wir eine Zeitung vorlegen, die sich sehen lassen kann.“ uw

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Lumbosakrale Radikulopathie, Klinische Prüfung von GlaxoSmithKline

Haben Sie starke Schmerzen durch Nervenschädigungim Bereich der Lendenwirbelsäule? Arthrosen und ähnliche Erkrankungen der Lendenwirbelsäule können durch Druck oder Entzündungen der Nerven, welche die Beine versorgen, schädigen. Es kommt dadurch üblicherweise zu starken Schmerzen im Gesäß, Oberschenkel, Wade, Bein, Fuß oder Zeh. Wir entwickeln dagegen ein neues Medikament und suchen Teilnehmer für dessen klinische Prüfung.

Die Studie wird 3 Monate dauern. Im Rahmen der Studie stehen für die Teilnehmer verschiedene Besuche in einem Prüfzentrum an. Für die Fahrtkosten erhalten die Teilnehmer eine Kostenpauschale.

Diese Studie wurde den zuständigen Behörden angezeigt. Ein Arzt wird Sie vor Studien-start eingehend über eventuell auftretende Risiken und Nebenwirkungen informieren.

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Page 7: Die Lokale 04/10

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Gudrun Haschke, Buchhandel & Antiquariat, Großzschocher: Bei uns gehört »Die Lokale« auf den Ladentisch. Selbst vorbestellt wird sie. Wir haben sogar Stammleser, für die ich jede Ausgabe weglegen muss.

Stefanie Geschewski, Verkäuferin, Kostbar Naturkost, Karl-Heine-Straße, Plagwitz: Schade, dass es so eine lokale Zeitung bei mir Zuhause in Reudnitz nicht gibt. Ich finde, so etwas braucht je-der Stadtteil. Mich interessieren die kulturellen Inhalte und alles, was sich um Kinderbetreuung dreht.

Heiko Sack, Inhaber Bestattungen Gunter Sack: Ich wünsche der Zeitung, dass sie lange Bestand hat und über das Geschehen in den Stadtteilen be-richtet. Das Sportfest des KSC wird sicher im Sommer im Blatt wieder eine Rolle spielen.

Jörg Mohr, Edelrausch Weinhand-lung, Könneritzstraße, Schleußig: »Die Lokale« hebt sich von anderen Zeitungen ab. Sie ist sehr informativ und lesenswert. Eine echte Lokalzei-tung für unsere Stadtteile eben.

Olaf Winkler, Inhaber Joseph-Pub, Josephstraße, Lindenau: Ich finde so ein Projekt sehr mutig. Deshalb unterstützen wir von Anfang an mit Anzeigen die Zeitung. »Die Lo-kale« bietet eine gute Mischung von redaktionellen Beiträgen und nicht minder informativen Inseraten.

Christine Schinke, Geschäftsfüh-rerin Leipziger Oldtimer Fahrten GmbH: Der Leipziger Westen bietet mehr als viele Leipziger und Gäste wissen. Der Westen hat so viele Potenziale, die aber all zu oft vergessen werden in Leipzig. Schön, dass es mit »Die Lokale« eine Zeitung gibt, die zeigt, was es Schönes hier gibt und wie sich die Stadtteile mausern.

Silke Faden, Inhaberin Salon Faden, Weißenfelser Straße, Plagwitz: Meine Kunden lesen die Zeitung bei mir im Salon oder nehmen sie mit. Auch ich lese gern nach, was hier ums Eck passiert, obwohl ich in Burg-hausen wohne.

Mechthild Plum, Inhaberin Albert Café, Karl-Heine-Straße, Plagwitz: Vor einem Jahr stellte mir Frau Mirow die Idee vor. Auf einem Blatt Papier. Jetzt ist daraus eine Zeitung gewor-den, die die Leute wirklich anspricht, die hier wohnen. Es ist interessant, immer wieder Neues nachlesen zu können und zu erfahren, wie sich un-ser Stadtteil entwickelt

Jens Waschipky, Inhaber Café WB, Könneritzstraße, Schleußig: Es ist toll, dass Leute von hier eine Zeitung machen für Leute von hier. Meine Kunden nehmen die Zeitung gern mit. Sicher, weil sie zum einen gratis ist, doch ebenso, weil sie in ihr Informationen zu ihrem Viertel fin-den. Mich interessiert das das selbst auch. Besonders aufmerksam lese ich die Kolumne.

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Page 8: Die Lokale 04/10

d a s M a g a z i n f ü r L e i p z i g V i L L a K a o s88 Die bunte Feder am Hut verkümmert

Zustand der KAOS-Villa gefährdet Kinder- und Jugendarbeit

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Wir wünschen ein frohes Osterfest

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Tel.: 0341-4 80 65 56Fax: 0341-4 80 65 57

Lindenau. Würde es den Begriff Kleinod noch nicht geben – für die Villa im Stadtpark Altlindenau müsste er geprägt werden. Ganz am Ende der Angerstraße, vorbei am KGV Bachsche Erben, bildet der nun Wasserstraße heißende Weg ein kurze, von Kastanien gesäumte Allee. Die denkmalgeschützte Villa, fast zur Hälfte von einem See um-geben, zählt geschätzte 120 Lenze und war ursprünglich die Residenz des Brauereibesitzers Ulrich. Heute: Im Objekt herrscht KAOS. Der Name des 1993 gegründeten Vereins steht für Kunst, Aktion, Objekte sowie Spiel und hat die Villa in ein patentes Kinder- und Jugendkul-turzentrum verwandelt. Ein viel-fältiger Werkstattbetrieb – von Tex-til, Keramik, Holz, Grafik bis Medien – lockt Besucher. See und Park laden ohnehin zum Verweilen ein.„Die Pappschindeleindeckung aus den 70er Jahren wird uns perspek-tivisch auf den Kopf fallen“, legt Veit Valdeig mitten in der Idylle den

Finger auf die Wunde. Die Sorgenfal-ten des technischen Angestellten des Hauses reichen weiter: Der Un-tergrund der zur gleichen Zeit von „Feierabendbrigaden“ umgebau-ten Terrasse droht aufzubrechen. Der Ostflügel, früher das Eislager, ist vom Schwamm befallen und

einsturzgefährdet. Auch die Pfahl-gründung des rückwärtigen Tee-hauses am See hat kaum eine rosige Zukunft. So charmant und verwinkelt das Haus mit seinem halben Dutzend Eingänge – so seine Historie. Seit nunmehr 35 Jahren beherbergt es

den Schiffsmodellclub, war vor ei-nem halben Jahrhundert Pionier-haus. Der damalige Hausmeister wohnt immer noch hier. Vieles vom herrschaftlichen Sitz der Ulrichs ist noch original erhalten bzw. sicht-bar. Aus dem Bräustübel wurde Valdeigs Büro. Das hochbürgerli-che Nussbaumzimmer – früher mit Samttapeten bespannt – dient als Theaterraum. Im ehemaligen Luft-schutzraum proben junge Musiker. „Prekär“ nennt der Freundeskreis Wasserstraße 18 die Lage der Ju-gend- und Kulturstätte. Nach der Wende wurde die Villa rückübereig-net, um fast postwendend 1993 wie-der in städtischen Besitz überzuge-hen. Freundeskreis und Nutzer der KAOS-Villa hoffen auf tatkräftiges Wohlwollen aus dem Rathaus. Eine Petition im Januar bewirkte vom Ju-gendhilfeausschuss Planungsmittel von 100.000 Euro. Damit kann zu-mindest Sanierungsbedarf ermittelt und geplant werden. fw

die charmante Kaos-Villa mit interessantergeschichte und zukunftsängsten foto: frank Willberg

In einer Zweiraumwohnung hat es 1990 angefangen. 1993 kam der Umzug in einen umgebauten Kuh- stall in Markranstädt, doch auch dieser Platz reichte irgendwann nicht mehr aus. So machten sich die Leute von Deltadruck auf den Weg, Leipzig zu erobern und zogen im Februar 2000 an ihren jetzigen Standort in die Wachs-muthstraße 3 um. Ein ständig größer werdender Kundenstamm verhalf der Firma zu stetig wachsenden Aufträgen und seit 2004 zu einem festen Mitar-beiterstamm von 16 - 18 Leuten.Der Schwerpunkt des Unterneh-mens liegt im Textildruck. Im eige-

nen Haus kann man mit 12 verschiedenen Textildruckverfahren ganz individuelle Kun-denwünsche erfüllen. Aber auch die anderen Geschäftsbereiche wie Fahrzeugbeschriftung, Außenwerbung, Digital- und Sonderdruck sowie allgemeine Drucksachen, wurden konsequent wei-ter entwickelt.Das ging natürlich nicht ohne maschinelle Er-weiterungen vor sich.

So wurde in zwei hoch-moderne digitale Druck-maschinen investiert. Damit ist Deltadruck in der Lage, Textildirekt-druck sowie Papier- und Aufkleberdruck anzubie-ten. Die Kombination der verschiedenen Druck-verfahren ermöglicht eine hohe Flexibilität. So kann Laserdruck auch für

helle Stoffe und für nicht alltägliche Textilien (z. B. Bilder auf Bettwäsche) genutzt werden. Auch Kleidung für Sportvereine, T-Shirts für Kindergär-ten und Schulen, Faschingskostüme und dergleichen mehr wird bedruckt.Beliebt sind auch immer wieder Aufkle-ber und bedruckte Tassen. Es gibt (fast) nichts, was im Hause Deltadruck nicht bedruckt werden kann. Und es gibt keine verdeckten Kosten. Ein vorheri-ges Angebot für den Kunden beinhaltet

eine klare Preisgestaltung. Auch das gehört zum Service des Un-ternehmens. Der Kunde wird best-möglich und kompetent beraten, egal ob überregionaler deutsch-landweiter Firmenkunde, kleiner und mittelständischer Betrieb oder Privatperson. Ein solches An-gebot kann sich in jedem Fall mit anderen Anbietern und Internet-angeboten messen. Auch die Ausbildung gehört seit Jahren zu einem festen Bestand-teil der Firmenphilosophie. Junge Leute können sich zu Medien-gestaltern, Druckern oder Wer-

betechnikern ausbilden las-sen. Ein Teil der Auszubilden-den wird auch regelmäßig ins Unternehmen übernommen.Aber die Leute um Firmenchef Norbert Felch-ner tun noch

mehr. Für ihn und seine Mitarbeiter ist der Standort nicht einfach nur Ar-beitsplatz. Genauso gehört soziales Engagement und eine enge Verbun-denheit mit dem Stadtbezirk dazu. So haben sie für die Wächterhäuser die langen Werbeplanen angefertigt. Eine besondere Beziehung besteht auch zur Schule am Adler, für die das Unternehmen zur 111-Jahr-Feier T-Shirts bedruckt hat.Deltadruck ist ein mittelständisches Unternehmen, das für guten Service, beste Qualität und faire Preise steht, von denen der Wirtschaftsstandort Deutschland noch viele braucht.

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Page 9: Die Lokale 04/10

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Leipzig-West. Kreativen Freiraum schaffen. In diesem Slogan bündelt die Interessengemeinschaft für Kultur im Leipziger Westen künftig ihre Anliegen. Slogan und Logo wur-den als inhaltliches und ästhetisches Dach auf der Mitgliederversammlung am 24. Februar im Theater der Jun-gen Welt vorgestellt. Für die IG Kultur West zogen de-ren Sprecher Nadine Weise und Sven Deichfuß eine erste Bilanz. Sie stellten den Aufbau einer in-ternen Struktur mit drei Arbeits-gruppen und regelmäßige Treffen, die Berichterstattung über die IG, Schritte der internen und externen Vernetzung sowie die Klärung von Finanzierungsfragen als Arbeits-ergebnisse vor. Erfreulich ist auch der wachsende Zuspruch zur IG: Ihr gehören inzwischen 100 Mitglieder aus 40 Institutionen an. Die schritt-weise auszubauende Internetplatt-form www.igkulturwest.de wird der

Eigendarstellung und weiteren Ver-netzung dienen.Das 15. Forum Leipziger Westen am 4. Februar war für die IG eine gute Möglichkeit, Kontakte zur Stadt-verwaltung zu knüpfen. Ziel bleibt die Etablierung eines ämterüber-greifenden Ansprechpartners in der Verwaltung. Die IG möchte in einem Seminar mit Kulturpolitikerin Mandy

Gehrt Kulturmacher über Strukturen und Arbeitsweisen von Verwaltun-gen, Antragsverfahren und Geneh-migungswege informieren.Für die Freiluftsaison fordert die IG eine selbst verwaltete Freifläche für Kulturveranstaltungen. Jan Stern von Global Space Odyssey stellte dazu ein Konzept und Ansätze einer Nutzungsverordnung vor. gb

nadine Weise und sven deichfuß ziehen erste Bilanz. foto: gernot Borriss

Kreativen Freiraum schaffenIG Kultur West trifft sich zur Vollversammlung

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„Wann rutscht OB Jung an der Oeserstraße?“Bürgernahe Planung fruchtet bei der Spielplatzneugestaltung

Schleußig. Eine gute Nachricht für junge Familien des Viertels: Der 15 Jahre alte Spielplatz in der Oeser-straße, Höhe Holbeinstraße wird aufgewertet. Mitte März fiel die Entscheidung im Amt für Stadtgrün und Gewässer, wie 35.000 Euro aus dem Konjunkturpa-ket II auf der Grünfläche im Knick der Weißen Elster verwendet werden. Das Besondere: Eine Bürgerrunde konnte nicht unwesentlichen Einfluss auf die Planung nehmen. „Ich fand es unterm Strich sehr effek-tiv“, beurteilt Landschaftsarchitektin Susanne Schilling vom Amt für Stadt-

grün Vorstellung und Diskussion ihres Gestaltungskonzeptes Ende Februar im Café Nebenan. Sicher überwogen die übereinstimmenden Ansichten die kontroversen Themen. Vor allem war der Austausch überaus konst-ruktiv. In Folge dessen soll nun die begehrte Drehscheibe überarbeitet und an einem neuen Standort auf der Rasenfläche erhalten bleiben. Auch die Rutsche wird aufgearbeitet und Teil der neuen Kletterkombination. Der ursprünglich vorgesehene Sand-spieltisch sowie das Trampolin werden zugunsten eines Gurtsteges wegge-lassen, wie er auf dem Abenteuerspiel-

platz im Clara-Zetkin-Park verschie-dene Generationen begeistert. Auch das gewünschte Schwebeband soll es geben, informiert Susanne Schilling. Weitere Neuheiten werden liegende Baumstämme zum Balancieren oder Sitzen sowie drei schnell wachsende Platanen. Für mehr Schattenspender werden gerne Baumpaten gesucht (Für eine baumstarke Stadt, Telefon 123 61 46). Ob Bürgermeister Jung den Flachs wahr werden lässt und die Rutsche runter sausen wird, darf bezweifelt werden. Aber gebaut wird im Juni/Juli, eröffnet nach den Sommerschulferien. fw

Der Bundesfinanzhof (BFH) hat in einem weiteren Urteil höhere Ab-zugsbeträge für Unterhaltsauf-wendungen bei unverheirateten Paaren anerkannt (Aktenzeichen VI R 64/08). Welche Steuervorteile können nun geltend gemacht werden:

Während Ehepaare meist eine gemeinsame Steuererklärung abgeben, werden unverheiratete Paare nach dem ungünstigeren Grundtarif besteuert. Der Nach-teil kommt bei unterschiedlich hohen Einkommen zum Tragen und ist am größten, wenn ein Partner nicht berufstätig ist. Als Ausgleich kann der Partner jedoch Aufwendungen für den Unterhalt des Partners steuerlich geltend machen. Weil die Leben-spartner zusammen wirtschaf-ten, wird kein Zahlungsnachweis benötigt. Vielmehr kann stets der Höchstbetrag von 7.680 Euro, ab 2010 sogar 8.004 Euro, geltend gemacht werden. Gekürzt wird nur, wenn der Partner eigenes Einkommen von mehr als 624 Euro oder größeres Vermögen hat. Bisher hat die Finanzverwaltung den Abzugsbeitrag oft auf eine

bestimmte Einkommenshöhe des Unterhalt leistenden Partners, die sogenannte Opfergrenze, gekürzt. Vom Bundesfinanzhof wurde in mehreren Urteilen diese Kürzung für unzulässig erklärt. Demnach ist davon auszugehen, dass die Hälfte des gemeinsamen Nettoeinkommens dem Partner als Unterhaltsleistung zugute kommt. Der Steuerabzug ist le-diglich auf die gesetzliche Grenze von 7.680 Euro beschränkt. Schwieriger wird die Berechnung des Abzugsbetrags, wenn im Haushalt noch unterhaltsberech-tigte Kinder leben. Hier soll der Unterhaltsbetrag nach dem Alter der Kinder gestaffelt angerech-net werden. Unterhalt für das Kind wirkt sich steuerlich jedoch nur direkt aus, wenn kein Kinder-geldanspruch besteht.

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Page 10: Die Lokale 04/10

d a s M a g a z i n f ü r L e i p z i g g a s t r o n o M i e1010

Begegnungszentrum „Lindenauer Kirchencafé“ lebt die ÖkumeneBreites Angebot für alle Menschen im Stadtteil

Lindenau. Schlag 11 Uhr war es so weit: Mit einem breit gefächerten Angebot öffnete am Sonntag, 7. März 2010, das Begegnungszentrum Lin-denauer Kirchencafé seine Türen. Im Ladenlokal in der Karl-Heine-Straße 110 erwarten nun Ramona Balder-mann-Ifland und Klaus Kläber Inter-essierte und Gäste. „Wir machen das hier aber nicht alleine, das könnten wir ja gar nicht schaffen“,

so Klaus Kläber (56), Mitglied in der ka-tholischen Liebfrauengemeinde. Ra-mona Baldermann-Ifland (35) aus der evangelisch-lutherischen Nathanael-kirchgemeinde ergänzt: „Hier arbei-ten 14 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer.“ Mit Fug und Recht, so Kläber, könne das Projekt Begegnungszent-rum Kirchencafé als gelebte Ökume-ne in Leipzig verstanden werden. Die beiden Initiatoren haben sich mehr

zufällig gefunden. Ein gemeinsamer Bekannter erzählte ihnen gegenseitig von der Idee des anderen. „Wir haben uns getroffen und festgestellt, dass wir ja das gleiche Ziel haben: Ein schö-nes, gelebtes Kirchencafé, das als Be-gegnungszentrum fungiert“, erzählt Ramona Baldermann-Ifland. Gesagt, getan: Von September 2009 bis März 2010 wurde alles enthusiastisch vor-bereitet. Dass beide über den kirchlichen Tel-lerrand hinausschauen, merkt man im Gespräch schnell. „Wir möchten die vielen verschiedenen Menschen aus der Nachbarschaft einladen, sich hier kennenzulernen und auszutauschen“, so Baldermann-Ifland. „Ein solch offe-nes Angebot ist hier an der Ecke neu.“ Kläber, der gleich einen Förderverein für das Projekt initiierte, präzisiert: „Unsere Angebote fangen bei Kunst, Kultur, Malerei und Gesprächen an und gehen bis zum Eltern-Kind-Kreis.“ Neben den Kursangeboten kann gegen eine Spende jeden Donnerstag von 15 bis 18 Uhr beim Offenen Treff Tee oder Kaffee getrunken werden. Weite-re Infos: www.kirchencafe.net eb

Kurz vor der eröffnung, ramona Baldermann-ifland und Klaus Kläber hängen die pinnwand mit Logo und programm auf. foto: eva Brackelmann

In der heutigen Zeit dominieren Eile und Stress. Auf der Strecke bleiben Ruhe, Gelassenheit und innerer Frie-den. Vergessen wird, was unserem Leben Qualität verleiht.Abbremsen bedeutet nicht, einfach langsamer zu werden, sondern un-serer Zeit mehr Leben zu geben, für Gelassenheit auf unserem Weg.Wer bewusst abbremst und gelegent-lich anhält, kann das Innere kennen-lernen und die Chance nutzen, sich über den Umgang mit dem Äußeren klarer zu werden.Dabei werden die meisten Menschen feststellen, dass sie sich vorrangig an der Quantität orientieren. Vielfalt, Wachstum und Effi zienz ist ihnen wichtig. Sie möchten ihr Leben berei-chern, indem sie es verdichten.Die Steigerungen von Begegnungen und Eindrücken sollen das Leben bereichern. Aber dabei wird nur das Gefühl stärker, etwas zu verpassen. Niemals wird ein Mensch alle gebo-tenen Möglichkeiten nutzen können.Nun ist letztlich “jeder Mensch seines eigenes Glückes Schmied“, weshalb diese Lebensweise akzeptiert und to-leriert werden könnte.Der Kontakt mit zu vielen Dingen und

Geschehnissen macht sprunghaft, oberfl ächlich, verstärkt das Gefühl getrieben und unausgefüllt zu sein. Damit entgleitet das eigentliche Le-ben. Der Spagat zwischen Einklang von innerem Antrieb und den zu vollziehenden Tätigkeiten wird immer schwieriger. Nur wenige Menschen nähern sich ih-rem Idealbild.Anfänglich harmlos beginnendes Ab-bremsen und kleine Stopps können allmählich zu dem Entschluss führen, das eigene Leben neu zu ordnen.Wenn am Sinn des Lebens nicht mehr gezweifelt und Einklang mit dem Dasein gefunden wird, ist der innere Friede auch in Krisenzeiten nahe.Das Abbremsen sollte weniger auf die Hoffnung nach Glück zielen, sondern nach dem Streben eines authenti-schen und würdevollen Lebens. Es gibt keinen Weg zum Glücklich-sein, sondern Glücklichsein ist der Weg. Glück ist real. Es kommt nicht darauf an, das Glück zu suchen, son-dern es zu nähren und zu pfl egen.

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Aufbau West. Das klingt doch mal nach was! Seit Anbeginn aller Zei-ten (gefühlt) bejubeln Leipziger Medien den städtischen Süden unreflektiert – doch nun machen sich schon die ersten Dortigen auf zu uns. Die beiden Kultkneiper Sascha Pahnke und Peter König, die das le-gendäre Etablissement „Frau Krause“ betreiben, steigen mit den Data-Team-Machern Carsten Martin und Thomas Teschner ins Boot und eröffnen Ende April in der Lützner Straße 100 das „Fauser“. Benannt nach dem Literaten Jörg Fauser gehts ihnen um Stil sowie

Wein- und Esskultur zu vernünftigen Preisen. Und dass sie machen, was sie sagen, bewiesen die Datas ja auch schon mit dem Umbau ihrer Geschäfts-räume gegenüber vom Fauser – dafür bekamen sie nämlich 2006 den Hiero-nymus Lotter Preis für Denkmalpflege. Sie selber sagen zu ihrem Ansinnen: „Wir sind alle der Meinung, dass Linde-nau gerade eine rasante Entwicklung durchmacht. Und wir wollen dabei mitgestalten. Die Karl Heine Straße ist da schon fast wieder langweilig – aber hier in der Lützner bewegt sich noch richtig etwas.“

Der Anspruch im Ausbau bleibt – so wird es ein Jagdzimmer geben, schwä-bische Küche, gute Weine, Kräuter-schnäpse „Auch Sachen, die nichts für Ungeübte sind“, sagt Teschner. Dazu Kultur und Ausstellungen – wohnen doch gegenüber im „Blauen Haus“ mehrere HGB-Studenten und im Vor-derhaus die Edition PaperONE mit ihren Verlagsräumen. Die Data-Team-Macher – beide auch im „Maultaschen-verein e. V.“ Chefs – haben eine ganz genaue Vorstellung von den Angebo-ten im Fauser: „Weinkultur ist ja nicht nur schwarzer Stuhl und blaue Zunge!“. So gibts hier auch das klassische Vier-tel Wein, für die, die Wein trinken und nicht nur nippen wollen, und Christi-an Wallinger hinter den Töpfen. Der Maitre hat im Stelzenhaus gelernt und sich seine Lorbeeren im Hotel Seeblick und der Alten Nikolaischule verdient. Dazu ein sächsisches Bier vom Fass und ein schmunzelnder Blick auf die Szene: „Auch gut organisiert ist Punkrock!“Und wenn die „Frau Krause“- Chefs dann mal nicht im Fauser anzutreffen sind, kann man Sascha Pahnke auch immer noch bei Radio Blau hören, in der Kultshow „Stammtisch von Herrn Krause seiner Frau“. Oder auf dem Freisitz des Hauses, dem Fauserschen „Strand der Städte“. vt

Der Strand der Städte„Frau Krause“ Kultkneiper eröffnen in der Lützner Straße das „Fauser“

die fausers probieren die sitzmöglichkeiten des Jagdzimmers. foto: Volly tanner

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Page 11: Die Lokale 04/10

d a s M a g a z i n f ü r L e i p z i gK o L U M n e 1111

„Dieser Satz ist eine Lüge.“ Zu be-weisen, dass dieser Satz weder wahr noch falsch, sondern vielmehr para-dox ist, gilt in der Philosophie bzw. Logik als universitäre Fingerübung. Bei der Lüge außerhalb des Elfen-beinturmes wird die Wahrheit nicht selten von der Politik, dem eigenen Vorteil oder einer anderen Macht gebogen. Wiewohl die unbequeme Wahrheit von philosophischer Haar-spalterei, Dogmatismus oder Eigen-nutz unbenommen trotzdem wahr ist, kommt sie einfach nicht zu ihrem Recht.Wahrheitskommissionen nach poli-tischen Machtwechseln vollführen daher meist einen Eiertanz, um den schmalen Grad zwischen Verurtei-lung und Versöhnung zu treffen, um mutige, offene Aufarbeitung und gemeinsame Zukunft aller Beteilig-

ter zu verbinden. Schlimm wird es, wenn die neuen Mächtigen selbst lieber brandmarken, als die Gräben zu schließen. Die Bundesrepublik hat von der EU-Menschenrechtskom-mission regelmäßig Rügen ob ihrer Benachteiligung der ostdeutschen Bundesbürger erhalten. Das Stasigespenst mag ein heißes Ei-sen sein, sollte aber kein rotes Tuch darstellen. Dem Autorenduo Andre-as H. Buchwald/Hans-Jürgen Bunk wurde ganz aktuell eine langfristig vereinbarte, groß angekündigte Lesung im Schloss Altranstädt ver-weigert. Im historischen Friedens-zimmer des Schlosses hatten sich beide kennen und schätzen gelernt. Der eine früher Stasi, der andere Dis-sident, brachten sie ihre persönliche Geschichtsbewältigung im Buch „Magie eines Zimmers oder Der Strick

ist abgekaut“ gemeinsam zu Papier. (siehe Die LOKALE 12/2009)Ich weiß nicht, wie es vor diesem konkreten Hintergrund um unsere Freiheit des Wortes bestellt ist. Aber wenn Geschichtsbewältigung lini-entreu sein muss und die Personen selbst nicht mehr zählen, wird sie ad absurdum geführt. Frank Willberg

frank Willberg foto: Cesare stercken

Geschichtsbewältigung ad absurdum – Autorenlesung verweigertChefredakteur Kolumne:

Kurzreise vom 14. bis 15.05.2010 mit Besuch des Theaters Meiningen Fahrt im Komfortreisebus Reiseleitung und Bordservice, Übernachtung im Romanti k Berg- und Jagdhotel Gabelbach.14. 05.: Abendessen im Henneberghaus und Operett enauff ührung „Die lusti ge Witwe“ in Meiningen.15. 05.: Mitt agessen im Hotel, Besuch der Creuzburg, Zeit für Wellness und/oder Waldspaziergänge. Preis pro Person im DZ: 155,- € (EZZ 28,- €)Anmeldung bis 31.03.10 im Reisebüro oder telefonisch unter 0314-477 39 74

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Immer mehr Gerichte stellen Verfahren wegen Verkehrsordnungswidrigkei-ten ein, da nach ihrer Auffassung eine gesetzliche Ermächtigungsgrundlage für die Messung bzw. das Anfertigen von Beweisfotos zur Überführung der Betroffenen fehle.Das BVerfG hat in 2009 festgestellt, dass Geschwindigkeitsmessungen mittels Videoaufzeichnung nicht aufgrund eines Erlasses eines Mi-nisteriums erfolgen können. Es hat daher eine Verurteilung aufgehoben. Die Verfassungsrichter wiesen darauf hin, dass die von dem Betroffenen gefertigte Videoaufzeichnung einen Eingriff in sein verfassungsmäßig geschütztes Persönlichkeitsrecht dar-stelle, das allenfalls durch ein Gesetz eingeschränkt werden dürfe.Infolge dieser Entscheidung haben eine Vielzahl von Gerichten zwischen-zeitig Bußgeldverfahren gegen die Betroffenen eingestellt, da sie der Auffassung sind, dass eine gesetz-liche Grundlage zur Durchführung entsprechender Messungen bzw. Fertigung entsprechender Beweisfo-tos oder Videoaufzeichnungen nicht gegeben sei. Das AG Eilenburg hat am 22.9.2009 und 14.1.2010 Verfahren wegen eines Beweiserhebungsverbotes ein-gestellt. Nach seiner Auffassung sei keine Ermächtigungsgrundlage für die Fertigung von Lichtbildern zur Beweissicherung und Auswertung im Rahmen von Geschwindigkeitsmes-sungen ersichtlich.

Auch das AG Grimma kam zu einem Freispruch, da nach seiner Auffassung in Sachsen eine formelle gesetzliche Grundlage zur Abstandsmessung und Fertigung von Fotos zur Fahreridenti-fizierung nicht gegeben sei.Bei den benannten Entscheidungen handelt es sich nicht um einen Frei-brief zur Begehung von Ordnungs-widrigkeiten. Einerseits vertreten eine Reihe anderer Gerichte die Auf-fassung, dass die entsprechenden Beweismittel verwertbar sind. Das OLG Dresden hat im Februar die Ver-wertbarkeit einer Videoaufzeichnung

für zulässig erachtet. Eine einheitliche Rechtsprechung hat sich bisher noch nicht durchgesetzt. Andererseits kann der Tatnachweis gegebenenfalls auch anderweitig, etwa bei Anhal-tung durch die Polizei durch Zeugen-beweis, erfolgen. Bei laufenden Ordnungswidrigkei-tenverfahren muss zumindest ge-prüft werden, ob die Beweismittel ordnungsgemäß gewonnen wurden und im Verfahren verwertet werden dürfen. Lutz Reinhard, Rechtsanwalt - auch Fachanwalt für Verkehrsrecht -

Kein Bußgeld bei Geschwindigkeitsüberschreitung oder Abstandsunterschreitung?!

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Page 12: Die Lokale 04/10

d a s M a g a z i n f ü r L e i p z i g i n f o / t e r M i n e

Fest iva l Resonanzen - Festival für Hörkunst, 15. - 18. 04., Schaubühne Linden-fels, Karl-Heine-Str. 50 und Tape-tenwerk, Lützner Str. 91 Kurzsuechtig – Kurzfilmfesival, 28. - 30.04., 20.00 Uhr, Schaubühne Lindenfels, Karl-Heine-Straße 50

KinoHere and There – Leipzig-Premiere, 22. - 30.04, 20.00 Uhr, Schaubühne Lindenfels, Karl-Heine-Straße 50 Soul Kitchen, 01. - 07.04., 20.00 Uhr und Plastic-Planet, 01. - 07.04., 22.00 Uhr, Cineding (neu eröffnet), Karl-Heine-Straße 83

Theaterpremieren Die Schmusekönigin, Figurenthe-ater, Premiere, 10.04., 17.00 Uhr, Etage Eins und Sommer-Nachts-Traum, „Junges Musiktheater Leipzig“, Premiere, 10.04., 18.00 Uhr, Saal, Theater der Jungen Welt, Lindenauer MarktZwei Herzen im Dreivierteltakt, Pre-miere, 10.04., 19.00 Uhr, Musikali-sche Komödie, Dreilindenstraße

Musik Johannespassion, Johann S. Bach, 28.03., 17.00 Uhr, Heilandskirche, E.-Zeigner-Allee/R.-Sack-StraßeFireabend - Kinky Party, 04.04., 23.00 Uhr, Victor Jara, Zschocher-sche Straße 12Film ab!, Filmmusik mit Rundfunk-blasorchester Leipzig,16.04.,19.30 Uhr, Benefizveranstaltung, Betha-nienkirche, Stieglitzstraße 42 Maria Schüritz, solo mit Loop Stati-on, Konzert, 16.04., 20.30 Uhr, Kap West, Weißenfelser Straße 25 Chorkonzert, 24.04., 17.00 Uhr, Benefizkonzert, Nathanaelkirche, Rietschelstraße 10Orgelkonzert, 24.04., 19.00 Uhr, Taborkirche, Windorfer Straße 45a

Museum Leipziger Museumsnacht, 24.04., 18.00 Uhr, z. B. Museum für Druck-kunst Leipzig, Nonnenstraße 38

Für K inder Rumpelstietz, Clowntheater für Kin-der, 10.04., 16.00 Uhr, Kap West, Weißenfelser Straße 25

Vom Fischer und seiner Frau, für Kin-der ab Fünf, 24./25.04., 16.00 Uhr, Kap West, Weißenfelser Straße 25

Für SeniorenBremen - Vom Airport bis Botani-ca, Dia-Vortrag von Dieter Haas, 06.04., und Tom Pauls und das wahre Leben der Ilse Bähnert, Sibyll Meyer liest, 29.04., Seniorentreff der Ökumenischen Sozialstation, Antonienstraße 41, Voranmeldung erbeten (Telefon: 22 468 02)Frühlingskonzert mit dem Lineus-Quartett, 12.04., 14.30 Uhr und Das kleine Konzert mit B. Fischer und P. Remmler, 19.04., 14.30, Be-gegnungsstätte der Volkssolidarität „Forum LL“, Saalfelder Straße 12

Kunst & TrödelWESTpaket, 27.03., 11.00 - 18.00 Uhr, Karl-Heine-Straße

Lindenauer Nacht, Fest der Be-gegnung im Leipziger Westen, 17.04., 17.00 - 24.00 Uhr Thea-ter der Jungen Welt, Lindenauer Markt

Veranstaltungs-Spotlight:

Verlag und Herausgeber:Tangente Verlag Leipzig, Herausgeber Dr. Kerstin Mirow, Tel. 0341 / 565 42 59, Fax: 0341 / 357 49 07e-mail: [email protected]: Dr. Kerstin MirowBezug: kostenfrei an alle Haushalte und in den AuslagestellenVerlagsleitung: Dr. Uwe Winkler

Redaktionsleitung: Frank WillbergRedaktion und Fotos: Eva Brackelmann, Gernot Borriss, Heike Friedrich, Volker Tanner, Frank Willberg, Dr. Uwe WinklerVeranstaltungskalender: Dr. Kerstin MirowVerantwortlich für Anzeigen: Dr. Kerstin Mirow, Tel. 0341 / 565 42 59Anzeigen über den Verlag nach Anzeigenliste 01/2010

Satz, Lithos und Gestaltung: CS Graphik-Design, Cesare Stercken, Merseburger Str. 33, 04177 LeipzigDruck: Mitteldeutsches Druck- und Verlagshaus GmbH & Co.KG, Delitzscher Straße 65, 06112 HalleAufl age: 30.000 Exemplare Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Haftung übernommen.Erscheinung: monatlichNächster Erscheinungstermin: 30. April 2010

Impressum

Bestattungshaus Klaus

Tag & Nacht Tel.: 0341-429 11 35Zschochersche Straße 89, 04229 Leipzig

Ihr Vertrauen ist uns Verpfl ichtung

- einfühlsame und fachkompetente Beratung in allen Bestattungsfragen - kostenlose Beratung zur Bestattungsvorsorge - würdevolle Bestattungen auf allen Friedhöfen - Bestattungsfi nanzierung Vertrauen Sie im Trauerfall auf unsere Erfahrung

Wir helfen mit Herz:

Im Februar waren wir auf der Suche nach dem schönsten Winterbild unseres Stadtteils. Hier die 3 besten Fotos:

1.Platz: Ein Gutschein im Wert von 50,- € an Gisela Herrmann für “Winter in Großzschocher”

2.Platz: Ein Gutschein im Wert von 30,- € an Roland Becker für “Filigranes”3.Platz: Ein Gutschein im Wert von 20,- € an Familie Nagel für „Winter-Kirche Groß-zschocher”

Allen Gewinnern gratulieren wir recht herzlich und bedanken uns bei alle Einsendern.Ihr Team der Brücken- und Engel-Apotheke.

Dieskaustraße 220 04249 Leipzig

Dieskaustraße 162 04249 Leipzig

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Spenden erwünscht – Spenden abholen ebenso

Lindenau. Autos, Plüschtiere, Gesell-schaftsspiele. Der Osterhase wird nach der Schneeschmelze fix gehoppelt kommen. Und die gemeinnützig ori-entierte Toys Company Leipzig eifert unverändert, bedürftigen Kindern Spielsachen zukommen zu lassen. Familien mit Leipzig-Pass kommen am besten direkt in die Angerstraße 40/42, um etwas Hübsches für die Kleinen aus dem Lager zu entführen. Gleichzeitig sind Spenden von Spielzeug herzlich willkommen. Die Toys Company kann nicht genug Besuch bekommen. „Das ist unser Credo, dass alle gern zu uns kommen können“, unterstreicht Henry Appel, Öffentlichkeitsarbeiter der Toys Com-pany. „Keiner soll den Weg scheuen.“ Zum Tag der offenen Tür stöberten gut 60 Besucher durchs Lager. Neben den obligatorischen Mal- und Bastelmög-lichkeiten flogen Dartpfeile, Ringe und Bälle. Viele Gäste bastelten begeistert Wetteruhren.Toys Company, Angerstraße40/42, Telefon 0341- 25 24 79 20, Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9 bis 14:30 Uhr

Apotheken-Notdienstein Ihrer Nähe: Lindenau. Es blieb friedlich. Das ist

sicher ein gutes Zeichen in der mitt-lerweile hitzigen Debatte um das geplante Einkaufscenter am Linde-nauer Markt.„So einen Andrang hätte ich mir bei so mancher Aktion gegen das NPD-Büro in den letzten zwei Jahren gewünscht.“ Eine Zuschauerin im überfüllten Gro-ßen Saal des Theaters der Jungen Welt grummelt an dem Donnerstagabend in sich hinein. Der Lindenauer Stadtteil-verein hatte verschiedene Akteure aus Verwaltung und Bürgerschaft gela-den, um das Thema „Braucht Lindenau ein Einkaufscenter“ von den verschie-denen Seiten noch mal zu beleuchten. Anlass ist die bei Redaktionsschluss noch ausstehende Entscheidung des

Stadtrates zum Projekt.Egal wie nun diese Entscheidung aus-fällt, der Abend brachte die Erkenntnis, dass sich viele Menschen für Lindenau und den Leipziger Westen interessie-ren. Wer von den etwa 300 Gästen im Saal noch mitmacht, wenn es zu den am Abend angesprochenen Themen kommt, bleibt abzuwarten: Die Sozi-alen Lagen im Viertel, die schleichen-de Etablierung des NPD-Büros in der Odermannstraße, die Behebung der Verkehrsproblematik am Lindenauer Markt oder die Spielplatzsituation im Quartier. Der Stadtbezirksbeirat Altwest hatte übrigens am Vortag in seiner Sitzung für das Projekt votiert – mit nur einer Enthaltung. red

EinKaufland LindenauRiesenandrang bei Diskussion des Stadtteilvereins

Sa. 27. März 10 Zebra-Apotheke Kiewer Str. 30, 04205 Leipzig (Grünau-Nord) Telefon: 0341 / 41 51 51

So. 28. März 10 Galenus-Apotheke Zschochersche Str. 16, 04229 Leipzig (Plagwitz) Telefon: 0341 / 48 69 00

Karfreitag 2. April 10 Auen-Apotheke Georg-Schwarz-Str. 139-141, 04179 Leipzig (Leutzsch) Telefon: 0341 / 45 11 407

Sa. 3. April 10 Merkur-Apotheke Lützner Str. 145, 04179 Leip-zig (Neulindenau) Telefon: 0341 / 48 49 70

Oster-So. 4. April 10 Freudemann-Apotheke Gerhard-Ellrodt-Str. 19, 04249 Leipzig (Großzschocher) Tel.: 0341 / 424 17 95

Oster-Mo. 5.April 10 Kopernikus-Apotheke Jupiterstr. 48, 04205 Leipzig (Grünau-Nord) Telefon: 0341 / 41 12 082

Sa. 10. April 10 Salinen-Apotheke Alte Salzstr. 53, 04209 Leip-zig (Grünau-Ost) Telefon: 0341 / 42 40 661

So. 11. April 10 Apotheke am Ratzelbogen Kiewer Str. 5, 04209 Leipzig (Grünau-Nord) Telefon: 0341 / 42 27 227

Sa. 17. April 10 Hirsch-Apotheke Zschampertaue 2 (Eing. Mil-titzer Allee), 04207 Leipzig (Lausen-Grünau) Tel.: 94 22 222

So. 18. April 10 Medici-Apotheke Lützner Str. 164, 04179 Leip-zig (Neulindenau) Telefon: 0341 / 49 09 40

Sa. 24. April 10 Carola-Apotheke Marktstraße 2-6 (Lindenauer Markt), 04177 Leipzig (Altlindenau) Telefon: 0341 / 48 037 80

So. 25. April 10 Ahorn-Apotheke/ Lausen Zschochersche Allee 68, 04207 Leipzig (Lausen-Grünau) Telefon: 0341 / 42 72 517

Der Erich Zeigner Haus Verein lädt ein…… am 12. April um 19:30 Uhr „Der weiße Rabe“ in die Schaubühne Lindenfels, zum dok.-Film und Gespräch mit Max Mannheimer… am 20. April „Spiel mich an, Kamerad“ Podiumsdiskussion mit Günter Wallraff, ab 19.30 Uhr in der Schaubühne Lindenfels… donnerstags um 19 Uhr, trifft sich die Bürgerinitiative „Miteinan-der Jetzt“ in der Zschocherschen Straße 21