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318 | Ausgabe Dezember 2020/Januar 2021 Gemeinde St. Margrethen Direkt Schule Ergänzende Betreuung Reglement für Übertritt Neuer Schulrat und Ende GPK Aktuell Einheitsgemeinde Der Gemeinderat informiert Adventsfenster Verwaltung Neuer Bushof bereit Fahr: Weihnacht trotz Virus Handänderungen

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  • 318 | Ausgabe Dezember 2020/Januar 2021

    Gemeinde St. MargrethenDirekt

    SchuleErgänzende BetreuungReglement für ÜbertrittNeuer Schulrat und Ende GPK

    AktuellEinheitsgemeindeDer Gemeinderat informiert Adventsfenster

    VerwaltungNeuer Bushof bereitFahr: Weihnacht trotz VirusHandänderungen

  • Verwaltung2KONSTITUIERUNG EINHEITSGEMEINDE

    Am 28. Oktober 2020 hat sich der Gemeinderat der kommenden Legis-latur 2021-2024 konstituiert. Jacque-line Stäbler wurde für eine weitere

    Amtsperiode als Vizepräsidentin gewählt. Die Kommissionspräsidien wurden personell wie im Kasten an-gegeben besetzt.

    Einbürgerungsrat Reto Friedauer Baukommission Reto Friedauer Heimkommission APH Fahr Reto Friedauer Kommission für Technische Betriebe Petra Rüttimann Kommission für Infrastruktur und Liegenschaften Reto Friedauer Feuerschutzkommission Peter Staub Kommission für Gesellschaftsfragen Jacqueline Stäbler Wahlbüro Jacqueline Stäbler

    Ab Mitte Dezember können Sie das Konstituierungsdokument bei der Kanzlei anfordern. Darin können Sie nachschlagen, wer in welchen Kom-

    missionen und Ausschüssen Einsitz nimmt und wer als Gemeindever-treter in Organisationen delegiert wurde.

    NEUER BUSHOF IN BETRIEB Nach zehnmonatiger Bauzeit wur-de der neue Bushof beim Bahnhof dem Betrieb übergeben. Der neue Infrastrukturbau beinhaltet auch eine Teilerneuerung des SBB-Perrondachs, eine moderne WC-Anlage, neue Ve-loabstellplätze und eine ansprechen-de Gestaltung des Bahnhofplatzes West. Einige Schlussarbeiten müssen in den nächsten Wochen noch ausgeführt werden. Mit den neuen Infrastrukturen kann der ÖV-Schwer-punkt Bahnhof St. Margrethen seine bedeutsamen Verkehrsfunktionen besser erfüllen. Die Umsteigesitua-tion zwischen Bus und Bahn für die Reisenden wurde deutlich verbes-sert. Der neue Bushof wird damit der Bedeutung des EC- und Schnellzugs-bahnhofs St. Margrethen gerecht.

    Fast städtisch wirkt die Bushaltestelle beim Bahnhof

    WEIHNACHTS- UND NEUJAHRSGRÜSSE

    Geschätzte St. Margretherinnen und St. MargretherIn wenigen Wochen geht ein geschichtsträchtiges und in gesellschaftlicher Hinsicht ereignisarmes Jahr 2020 zu Ende. Unser Alltag war plötzlich fremd-bestimmt und von Unsicherheiten und Ängsten geprägt. Die Gemeinde wurde vor ganz neue Herausforderungen gestellt und es galt, das gesell-schaftliche Zusammenleben stets auf die neuesten Pandemiemassnahmen abzustimmen. Wir hoffen dennoch, dass wir auch in diesem turbulenten Jahr unsere Dienstleistungen zu Ihrer Zufriedenheit erbringen konnten und wir freuen uns, Sie im 2021 in verwaltungstechnischen Belangen zu unter-stützen. Die Mitglieder des Gemeinderates und das Personal der Gemein-deverwaltung wünschen Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, eine gesegnete Weihnachtszeit, einen guten Rutsch und ganz im Speziellen gute Gesund-heit für das neue Jahr.Der Gemeinderat und die Mitarbeitenden der Gemeindeverwaltung

    ANDREA FEDERER: ABSCHIED EINER TREUEN

    Vor gut einem Jahr, um genau zu sein: in der September-Ausgabe, bedankten wir uns bei Andrea Fe-derer für 30 Jahre Dienst auf unserer Verwaltung. Jetzt bedanken wir uns schon wieder bei ihr, allerdings schwingt dabei auch Wehmut mit. Sie geht nämlich in (Früh-)Pension. Am 1. September 1989 begann Andrea Schäfli, wie sie mit Mädchen-namen hiess, bei uns, und zwar als Sekretärin des Gemeindepräsidenten und für die Gemeinderatskanzlei. Mit der Zeit wurden ihr weitere Auf-gaben übertragen. So wurde sie im Februar 1993 zur Zivilstandsbeamtin gewählt, was sie bis zur Aufhebung des Amtes im 2003 blieb. Im selben Jahr ernannte man sie zur Stellvertre-terin des Vormundschaftssekretärs. Seit mehreren Jahren oblag ihr das Patentwesen für die Gastwirtschaf-ten. Dann war sie auch Schreiberin des Einbürgerungsrates und in dieser Funktion zuständig für die Ab-wicklung der Einbürgerungen. Was Andrea Federer stets auszeichnete war ihre Besonnenheit. Kaum etwas brachte sie aus dem Gleichgewicht. Und sie war in den ihr übertragenen Arbeiten sattelfest – oder kompetent,

    wie es heutzutage heisst. Zuverläs-sigkeit und Pflichtbewusstsein sind zwei weitere Eigenschaften, die ihr alle zugestanden, die mit ihr zu tun hatten. Nun haben wir Andrea Fede-rer also gehen lassen (müssen). Wir danken ihr nochmals und wünschen ihr viel Freude und Vergnügen mit dem Motorboot auf dem See und immer bestes Wetter, wenn es sie zum Wandern in die Berge zieht.Felix Tobler, Gemeinderatsschreiber

  • Liebe Leserinnen und Leser

    Editorial

    In der Sommerausgabe 2018 durfte ich Ihnen an gleicher Stelle davon berichten, dass sowohl der Ge-meinderat wie auch der Schulrat beschlossen haben, das Modell Einheitsgemeinde zu prüfen. Dann ging es Schlag auf Schlag. Die formalen Erfordernisse meister-ten wir mit grosser Zustimmung der Bürgerschaft: von der Grundsatzabstimmung an der Bürgerversamm-lung im März 2019 über die Urnenabstimmung zur Inkorporationsvereinbarung im Herbst 2019 bis zur Ge-nehmigung der neuen Gemeindeordnung im Frühjahr 2020. Auch die vielen weiteren, für die Öffentlichkeit nicht sichtbaren Prozessschritte haben die beiden Räte gemeinsam, in grossem Einvernehmen und stets mit einem Ziel vor Augen bewältigt: Die Organisations-struktur unserer Gemeinde fit für die Zukunft zu ma-chen. Auch die Zeitachse darf durchaus als sportlich bezeichnet werden und machte ein stetes Dranbleiben nötig. Aber wie heisst es so schön: Diamanten entste-hen nur unter Druck.

    Nun, zweieinhalb Jahre später befinden wir uns am Vorabend der Einführung der Einheitsgemeinde. Wir haben gemeinsam ein stabiles Fundament für diese geschaffen. Es bleibt noch viel Detailarbeit und vor allem die Aufgabe, diese Organisationsstruktur mit Leben zu füllen. Wir freuen uns darauf! Was sich auch mit der Einheitsgemeinde nicht ändert, ist der primäre Auftrag, dem Wohle unserer Gemeinde zu dienen.

    Möge der Diamant Einheitsgemeinde so funkeln wie die Kinderaugen am bevorstehenden Weihnachtsfest. Ihnen wünsche ich trotz der besonderen Umstände eine besinnliche Adventszeit.

    HerzlichstRoger Trösch, Schulratspräsident

    KEIN NEUJAHRSAPÉRO 2021

    Die Entwicklung der Coronapande-mie ist schwer prognostizierbar. Aus heutiger Sicht muss leider davon ausgegangen werden, dass sich die Situation Anfang 2021 noch nicht nachhaltig entspannt hat und weiterhin strikte BAG-(Bundesamt für Gesundheit)-Regeln gelten. Aus diesem Grund hat der Gemeinderat Mitte November schweren Herzens

    entschieden, den traditionellen und beliebten Neujahrsapéro im Park für 2021 abzusagen. So ganz ohne Infor-mationen wollen wir Sie aber nicht ins neue Jahr rutschen lassen. Das Wichtigste packen wir in eine Video-botschaft des Gemeindepräsiden-ten, die Ende Dezember auf unsere Homepage www.stmargrethen.ch geladen wird.

    DER GEMEINDERAT INFORMIERT

    Am 10. Juli 2020 wurden alle be-troffenen Grundeigentümer zur Vernehmlassung betr. Revision unserer Ortsplanung (Richtplan, Zonenplan und Baureglement) ein-geladen. In einer zweiten Phase wird die Ortsplanungsrevision der breiten öffentlichen Mitwirkung unterstellt. Von Freitag, 20. November 2020, bis Freitag, 22. Januar 2020, findet das öffentliche Mitwirkungsverfahren statt. Die Unterlagen sind auf der

    Gemeinde-Homepage www.stmarg-rethen.ch sowie in der Gemeinde- kanzlei einsehbar. Aufgrund hoher Fallzahlen hat der Gemeinderat beschlossen, die kommunale Sozialberatung per 1. Januar 2021 von 20 auf 30 Stellen-prozente aufzustocken. Die Sozial-beratung bietet ihre Dienststellen in den Räumlichkeiten der Fachstelle für Gesellschaftsfragen im Bahnhofs- gebäude an.

    REGINA TOGNONI VERLÄSST STEUERAMT

    Regina Tognoni begann ihre Tätigkeit auf dem Steueramt im Dezember 2008 mit einem 20%-Pensum. Vor-gängig war sie bereits einige Jahre als Aushilfsfachkraft in der Wertschrif-tenprüfung bei uns im Einsatz. Das nötige Rüstzeug erarbeitete sie sich als langjährige Mitarbeiterin beim Kantonalen Steueramt St. Gallen in der Abteilung Verrechnungssteuer. Im November 2011 übernahm Regi-na Tognoni die Stellvertretung des Amtsleiters und stockte das Arbeits- pensum auf 70 Stellenprozente auf. Sie übernahm ab diesem Zeitpunkt die anfallenden Arbeiten in der Pfle-ge des Steuerregisters, Vornahme der Steuerveranlagungen sowie die Durchführung des Steuerbezuges. Sie schätzte auch den regen per-sönlichen Kontakt mit den Steuer-pflichtigen beim Schalterdienst und am Telefon. Infolge Reorganisation im Steueramt wurde die Stelle zwei

    Jahre später auf ein Vollpensum von 100% ausgebaut. In all den Jahren, in denen Regina Tognoni auf dem Steu-eramt arbeitete, hat sie diverse Wei-terbildungen erfolgreich absolviert und so ihr Fachwissen stets ausge-baut. Mit dem angeeigneten Know-how konnte sie die von den Steu-erpflichtigen gestellten Fragen mit hoher Fachkompetenz beantworten. Durch ihre hilfsbereite und pflichtbe-wusste Arbeitsweise wurde sie von ihren Arbeitskollegen geschätzt. Sie war auch neben der Arbeit immer für ein Spässchen zu haben. Regina Tognoni verlässt unsere Gemeinde-verwaltung auf Ende 2020, um sich einer neuen Herausforderung, als Verantwortliche auf dem Steueramt Rebstein, zu stellen. Wir wünschen ihr einen guten Start und danken ihr bestens für die geleistete Arbeit auf dem Steueramt.Rolf Schär, Leiter Steueramt

  • 4 Altersheim

    ÖFFENTLICHE VERANSTAL-TUNGEN IM FAHRVeranstaltungen im Fahrkafi sind unter den gegebenen Umständen beschränkt auf unsere Bewohner und deren Angehörige. Wir dan-ken Ihnen für Ihr Verständnis.

    DIE HEILIGE ZEIT WIRD IM FAHR TROTZ VIRUS GEFEIERTKurze Tage, lange Nächte, wenig Licht, gestrichene Anlässe – das schlägt auch manchen im Fahr Lebenden aufs Gemüt. Trotzdem will man sich nicht unterkriegen lassen und findet Ersatz und vergnügliche Auswege.

    Nach dem eher entspannten letzten Vierteljahr hat das Coronavirus unser Land jetzt wieder im Griff und sorgt für Einschränkungen im täglichen Le-ben. Ganz besonders sind die Alters- und Pflegeheime betroffen. Ängste und Unsicherheiten prägen die Ge-danken der BewohnerInnen, deren Angehörigen und die des Personals.

    Was ist, wenn ein Bewohner positiv getestet wird? Dür-fen meine Kinder mich nicht mehr be-suchen? Werden

    die Heimtüren geschlossen? Habe ich nur eine Grippe oder ist es Co-vid-19? Diese und weitere Fragen werden Tag für Tag an die Unter-zeichnende gerichtet. Allerdings: Eine richtige Antwort ist nicht immer einfach. Die Maskentragpflicht sowie das Notieren der Daten beim Ein-gang sind langsam zur «Normalität» geworden. Auf Umarmungen zur Begrüssung und auf das Händeschütteln wird schon seit Monaten verzichtet. Nähe darf kaum mehr zugelassen werden, die Distanz und das Abstandhalten machen langsam müde und stumpfen ab. Doch wenn es dadurch möglich ist, die Mitmenschen zu schützen, lohnt es sich.

    KAFI AUCH FÜR EXTERNE

    Aufgrund der steigenden Fallzahlen sahen auch wir uns verpflichtet, die Massnahmen zu verschärfen. Das Fahrkafi kann über den Mittag keine externen Gäste resp. Angehörigen mehr verköstigen, da wir den Platz

    für unsere Bewohner benötigen. Schliesslich müssen wir die Min-destabstände beim Essen einhalten. Nichtsdestotrotz bleibt die Cafeteria von 13.30 Uhr bis 17.00 Uhr für Be-sucher geöffnet und ermöglicht so einen gemütlichen Nachmittag. Die Angehörigen dürfen weiterhin je-derzeit zu Besuch kommen, müssen sich jedoch vorgängig telefonisch im Sekretariat anmelden. Zudem sind pro Bewohner nur zwei Besucher am Tag gestattet. Lotto- und Film-nachmittage mit den freiwilligen MitarbeiterInnen, Gottesdienste, usw. müssen wegen zu erwartender hoher Besucheranzahl ebenfalls aus-fallen. Wir sorgen jedoch für Ersatz und bieten Alternativen an, welche unserem Schutzkonzept entspre-chen. Glücklicherweise bleiben die Besuche der Coiffeure und Pediküre bis auf weiteres erhalten. Im Fahr ist aber wegen Corona auch Positives entstanden. Die BewohnerInnen sind trotz Abstand gemeinsam anzutref-fen. Ein Wunsch entstand bei einem dieser Treffen: Im Fahrkafi sollen Filmklassiker abgespielt werden wie Charlie Chaplin, Laurel & Hardy oder Dr. Schiwago. Das wird für Abwechl-lung sorgen.

    ES WIRD GEFEIERT

    Was ist mit der Weihnachtszeit? Einen traditionellen Adventsauf-takt bildeten jedes Jahr der Auftritt des Kirchenchors am Samstag vor dem ersten Ad-vent sowie der Besuch des Klausmarktes im Dorf. Diese beiden Highlights der Weih-nachtszeit, neben anderen,

    werden in diesem Jahr leider nicht durchgeführt. Doch mit ein wenig Kreativität und mit Ideen kann doch noch das eine oder andere Advents-ritual abgehalten werden: Guetzliba-cken in Kleingruppen, Weihnachtslie-der im Fahrkafi oder Glühweintrinken am beleuchteten Adventsfenster. Die Dekoration im und um das Fahr erstrahlt unter dem Motto «Stern» und bringt Licht in die grauen Tage. Der Besuch der singenden Samichläuse und Schmutzlis ist bedauerlicherweise ebenfalls nicht möglich. Ihre Rollen übernehmen Mitarbeitende – denn: Was wäre der Einstieg in die Weihnachtszeit ohne Nüssli, Biberli und Mandarinen? Wie das Weihnachtsfest aussieht und in welchem Rahmen es stattfindet, steht noch in den Sternen. Eins ist sicher, wir feiern trotzdem und am 31. Dezember verabschieden wir prostend mit einem Glas Prosecco das 2020 und freuen uns auf das kommende Jahr. Martina Caimi-Künzler, Heimleiterin

    Heuer kommen die Chläuse nicht von draussen her

    Gefeiert wird auch dieses Jahr, einfach

    in kleinerem Rahmen

  • Verwaltung 5BIBLIOTHEK: EIN TIER DES HAUSES FÜR DIE JÜNGSTE LESERSCHAFTDas berüchtigte Virus sorgt öfter für ein Tohuwabohu im Terminkalender. Trotzdem versuchen die Bibliothekarinnen ein anziehendes Programm aufzustellen. Und für die Knaben und Mädchen haben sie eine liebenswerte Überraschung parat.

    Die Bibliothek hat mit Bigli einen neuen Bewohner erhalten. Der kleine Igel ist auf der Suche nach einem neuen Haus und entdeckt dabei die Bibliothek. Die Illustra-torin Tina Seelhofer hat mit ihren liebenswerten Zeichnungen eine Identifikationsfigur für die Kinder im Vorschulalter geschaffen. Barba-ra Dreier schrieb in lustigen Reimen

    die Geschichte zu Bigli, welche mit den Illustrationen zu einem Bilder-buch zusammen-geführt wurden. Bigli ist nun auch das Bibliothekslo-go für die Kleinen und ist auf den Büchertrolleys, welche an die Kindergärten gehen, zu sehen.

    Zudem wird der kleine Igel in der Bibliothek wohnen und bei zukünf-tigen Veranstaltungen mit unseren Gästen dabeisein. Vielleicht ent-deckt das eine oder andere Kind Bigli schon beim nächsten Besuch in der Bibliothek? Bigli ist im Rah-men eines Projektes für die kleinen Leserinnen und Leser entstanden, welches von der Bibliotheksförde-rung St. Gallen unterstützt wurde. So konnte eine kindgerechte Bibliotheksfigur mit Wiedererken-nungswert geschaffen werden.

    Lesung «111 Orte rund um den Säntis»: Dieses Werk steht im Mittel-punkt, wenn wir unser Bibliotheks-jahr am Montag, 18. Januar 2021, gemeinsam mit der Frauengemein-schaft und der Veranstaltung «Frau am Zug» eröffnen. Nina Kobelt und Silvia Schaub lesen aus dem Buch «111 Orte rund um den Säntis, die man gesehen haben muss». Wir freuen uns sehr auf einen gemüt-lichen Abend mit den zwei Auto-rinnen sowie auf die musikalische Begleitung, die den Anlass abrun-det. Selbstverständlich sind auch Männer herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei. Aus der Kantonsbibliothek Noch bis zum Juli 2021 können Mitglieder der Bibliothek St. Marg-rethen Bücher, Zeitschriften, DVDs und CDs aus der Kantons- und der Stadtbibliothek St. Gallen zu uns nach St. Margrethen bestellen und hier auch zurückgeben. Das Ange-bot ist kostenlos. Vorhanden sind in St. Gallen: Sach-literatur aller Wissensgebiete, Belle-tristik, Reiseführer, Ratgeberliteratur und vieles mehr. Die gewünschten Medien können im Katalog der Kantons- und Stadtbibliothek (www.recherche.sg.ch) geordert werden. Es gelten die Ausleih-bedingungen der Kantons- und Stadtbibliothek St. Gallen. Das Angebot wird als Pilotprojekt im Rahmen der kantonalen Bib-

    liotheksförderung durchgeführt. Ziel ist die verstärkte Zusam-menarbeit unter den Bibliotheken sowie die Bereitstellung ei-nes umfangreicheren Angebots für deren KundInnen.

    (VORAUSICHTLICHE) TER-MINE

    Aus den bekannten Gründen sind Änderungen in unserem «Fahrplan» möglich.Buchstart Dienstag, 08. Dezember, um 9.30 UhrKrabbelgruppe Montag, 18. Januar 2021, 14.30 – 16.30 UhrMü/Vä-Beratung Montag, 18. Janu-ar 2021, auf Voranmeldung unter Tel. 071 727 13 02 (Montag – Freitag, von 08.00 bis 09.30 Uhr)Lesung – Frau am Zug Montag, 18. Januar 2021 Buchstart Dienstag, 26. Januar 2021, um 9.30 Uhr

    WEIHNACHTSFERIEN Während der Ferien in der Weih-nachts- und Neujahrszeit, die vom Montag, 21. Dezember, bis Sonntag, 03. Januar 2021, dauern, ist die Bib-liothek jeweils mittwochs, 9-11 und 17-19 Uhr, geöffnet.Nicole Schmitt, Caroline Jakob

    ABFALLPLAN 2021

    Dieser Ausgabe des ‹Direkts› ist der Abfallentsorgungsplan der Ge-meinde St. Margrethen für das Jahr 2021 als separate Beilage beigefügt. Darin enthalten sind die wichtigsten Informationen rund um die Entsor-gung der verschiedensten Mate-

    rialien. Ebenfalls sind die Termine für die Sammeltouren aufgelistet. Die Bevölkerung wird gebeten, im Sinne eines sauberen Dorfes die Weisungen einzuhalten und speziell die Bereitstellungszeiten genau zu beachten. Bei Unklarheiten helfen die

    Kehrichtverwertung Rheintal oder die Gemeindeverwaltung St. Margre-then gerne weiter. Der Abfallkalender kann im Frontoffice der Gemeinde nachbezogen oder online auf www.kvr-rheintal.com abgerufen werden.

  • Schule6SPINNEREI NACH FAHRPLAN: KUNST IN DER WIESENAUKleinere und grosse Kulturanlässe werden wegen der Coronagefahr abgesagt. Wenn dieser eine «kleine» Schule ein Schnippchen schlagen will, dann braucht sie Kreativität. Genau um diese drehte es sich in der Wiesenau.

    Es waren und sind erschwerte Be-dingungen, denen die Kultur auch an Schulen zu trotzen hat. Dennoch liess die Wiesenau ihr Filmprojekt mit Frauke Jacobi vom Figurentheater St. Gallen und dem Filmkünstler Tobias

    Stumpp nicht platzen: Theater- und Film-work-shops mit den Sechst-klässlern fanden digital statt. Umso

    grösser war die Freude, als die selbst-gebauten Stabpuppen kurz vor den Sommerferien doch noch St. Marg-rethen bevölkerten. Im Eselschwanz, am privaten Swimmingpool und sogar im Garten des Altersheims Fahr konnte man die Filmteams treffen (ht-tps://www.kulturagentinnen.ch/de/dokumentation/figurentheater-film), während die Zweitklässler mit dem Projekt St. Margwitzig für Schmunzeln sorgten (https://www.schulestm.ch/st-margwitzig-ein-schmunzelprojekt). Eine Mundharmonika- und eine Tin-whistleklasse (einfache Schnabelflöte) wurden gegründet.

    SCHWEIZWEITE KULTUREL-LE BILDUNG

    Es ist wie immer Bewegung im Kunstbereich der Wiesenau, neu mit einem besonderen Motor: Seit rund einem Jahr nimmt die Primarschule nämlich als eine von 18 Schweizer Pionierschulen am Projekt «Kultur-agent.innen für kreative Schulen» teil (https://www.kulturagent-innen.ch). Während vier Jahren wird die Schule von der Kulturagentin Barbara Tac-

    chini betreut. Ziel ist, gemeinsam mit Schulleitung, Lehrerkollegium und SchülerInnen die Angebote der kul-turellen Bildung individuell für jede Schule weiterzuentwickeln.Im sogenannten «Kulturfahrplan» wurden alle Gedanken und Pläne zusammengefasst. Für die Realisation von Projekten mit professionellen KünstlerInnen stehen während der Projektdauer zusätzliche Kunstgelder der Stiftung Mercator und des Kan-tons SG zur Verfügung. Aus den vie-len Projektideen wählt das Kollegium diejenigen aus, in denen die Kinder möglichst viel Raum und Gelegen-heiten haben, selbst KünstlerInnen zu sein.

    INSTRUMENT AUF DEM DACH

    Passend zur Baustelle für den Erweite-rungsbau der Wiesenau wird deshalb ab Dezember ein Baucontainer auf dem Schulareal stehen, gut sichtbar für alle, mit einem Klavier auf dem Dach. Ein Klavier, das Regen und Schnee trotzt. Abwechselnd mit KünstlerInnen aus den Bereichen Film, Tanz und Bühnenbau wird sich der St. Galler Komponist und Klangwart Roman Rutishauser an ausgewählten Tagen dort einnisten, bis sie schliesslich umziehen in den alten Kindergarten und die Einwei-hungsfeier des Um- und Neubaus mitgestalten.Die KünstlerInnen laden die Kinder und Jugendlichen unter dem Motto «Verwandlungen» zu einer beson-deren Zusammenarbeit ein, mit Sounds, Film, Tanz, Wort und Licht das Schulhaus immer neu zu verwan-deln. Dabei wird genutzt, was einem begegnet, sei es Baustellenlärm, knifflige Mathematikaufgaben oder Weihnachtslieder.Manche Verwandlungen bleiben nur für kurze Zeit, andere vielleicht für

    immer. Experimentieren und spinnen sind ausdrücklich erwünscht, und dank der Offenheit des Projekts kön-nen auch Corona-Schutzkonzepte möglichst kreativ genutzt werden. Der orange Baucontainer übrigens gehört der Klausgesellschaft St. Mar-grethen, die sich freut, dass ihr «Pavil-lon» trotz abgesagtem Kerzenziehen im Pärkli etwas Schönes beherbergen kann: den Ideenschatz für die Ein-weihungsfeier des Erweiterungsbaus Wiesenau im September 2021!Barbara Tacchini Kulturagentin Wiesenau

    Filmworkshops mit den Sechst-klässlern

    Filmbearbeitung virtuell

    WEIHNACHTSGRUSS

    Geschätzte Leserinnen und LeserWir befinden uns anfangs der Ad-ventszeit und bald neigt sich das spezielle Jahr 2020 zu Ende. Wir danken Ihnen herzlich für das Ver-trauen und das Wohlwollen, das Sie unserer Schule auch in dieser nicht einfachen Zeit entgegen-gebracht haben. Wir wünschen Ihnen besinnliche Weihnachts-feiertage und hoffen, es wird ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr für Sie.Der Schulrat und die Mitarbeiten-den der Schulgemeinde

  • 7Schule

    Am Samstag, 7. November, trafen sich Lehrpersonen, Schulleitungen sowie Schulräte zur Informationsveranstal-tung «Kohärente, neue Beurteilung» unter professioneller Leitung von Simon Appenzeller, Bildungsdepar-tement SG. Allerdings, das geschah für einmal nicht physisch, sondern wegen Covid 19 virtuell. Die Mitar-beitenden erhielten Einblick in die Beurteilung 2020, in die Handreichung Schullaufbahn sowie Informationen zum weiteren Vorgehen. Auf Grund von Veränderungen des Reglements wurden in allen Klassen der Regel-schule Anpassungen vorgenommen, und zwar bei der Zeugnisnote, bei der Bewertung Arbeits-, Lern- und Sozialverhalten sowie beim Übertritt in die Oberstufe. Zu den Neuerungen gehören Schullaufbahnentscheide sowie das Beiblatt Zeugnis. Falls dieses bewertungsfreie Leistungen enthält,

    wird es als Zusatz zum Zeugnis des Kindergartens, der Primarschule oder der Oberstufe ausgestellt und beigelegt. Die Bestätigung des Beur-teilungsgesprächs, der Verzicht auf eine Arbeitshaltungsnote sowie das Jahreszeugnis für die 2. – 6. Primar-schulklassen sind ebenfalls neu. Die Beurteilung des Arbeits-, Lern- und Sozialverhaltens ersetzt jene der Arbeitshaltung. Für den Übertritt und die Zuteilung in die Oberstufe sind inskünftig die Leistungen in Deutsch und Mathematik besonders relevant, weiterhin jene aller andern Fächer, wie aber auch Lernsituation sowie Lernentwicklung. Mit Blick auf die Berufswahl hält die Oberstufe an den Semesterzeugnissen fest. In den Kleinklassen drückt die Zeugnisnote Lernfortschritte sowie Erreichungs-grad der individuellen Lernziele aus, nicht aber jene der Klassenziele. Mit

    all diesen Neuerungen wurden die virtuell Anwesenden schliesslich ins Wochenende entlassen. Sie werden

    sich in den nächsten Wochen und Monaten mit jenen auseinanderset-zen und Reflexion sowie Weiterbil-dungsbedarf evaluieren.Esther Speck Pressegruppe Rosenberg

    VORPROJEKT FÜR EINE SCHULERGÄNZEN-DE BETREUUNG ERARBEITETIm Frühjahr 2020 hat der Schulrat eine Ad-hoc-Kommission eingesetzt mit dem Auftrag, ein Vorprojekt für die schulergänzende Betreuung in St. Margrethen zu erarbeiten. Er folgte damit der im Januar 2020 vom Schul- und Gemeinderat erstellten Strategie.

    Sowohl der Gemeinde- als auch der Schulrat beschäftigen sich schon län-ger mit der Frage nach der Vereinbar-keit von Familie und Beruf. Es besteht die Absicht, die familien- und schul- ergänzenden Betreuungsangebote bedarfsgerecht auszubauen. Deshalb wurde vom Schulrat im Frühling eine Ad-hoc-Kommission zusammenge-stellt, welche die Umsetzung des genannten Ziels prüfen solle (siehe ‹Direkt› Ausgabe Mai). Die Kommis-sion hat in den letzten Monaten ein Konzept erarbeitet, das verschie-dene, je nach Bedürfnis buchbare Einzelmodule an fünf Wochentagen bereithält. Während neun Wochen der Schulferien soll ein Ferienmodul buchbar sein. Damit das Bedürfnis nach einer schulergänzenden Betreu-

    ung besser abschätzbar ist, wurde Mitte September 2020 an über 300 Familien mit Kindern zwischen dem ersten Kindergarten und der fünften Primarklasse ein Fragebogen versen-det. 37 Prozent der angeschriebenen Eltern haben diesen Fragebogen ausgefüllt retourniert.

    UMFRAGE ZEIGT WÜNSCHE

    Mit der Auswertung dieser Fragen-bogen konnten wichtige Erkennt-nisse bezüglich der Ist-Situation der Fremdbetreuung sowie des Inter-esses an einem zusätzlichen, kos-tenpflichtigen Betreuungsangebot ausserhalb der Schulzeit gewonnen werden. Die Ergebnisse zeigen, dass neben dem bereits bestehenden

    Mittagstischangebot ein grosses Bedürfnis für die Nachmittagsbetreu-ung der Kindergärtler und der Schü-ler sowie für die Betreuung während der Ferien besteht. Die Nachfrage nach einem Morgenmodul (vor dem Unterricht) ist vorhanden, aber deut-lich kleiner. Es gab eine hohe Zustim-mung für die Bereitstellung einer schulergänzenden Betreuung; auch der Vorschlag des Tarifsystems (ein-kommensabhängige Mischfinanzie-rung zwischen Eltern und Gemeinde) wurde mehrheitlich als angemessen bewertet. Der Schulrat hat nun die Empfehlung einer Umsetzung auf Sommer 2021 zur Prüfung an den Gemeinderat übergeben.Michael Graf, Leitung Kommission Vorprojekt SEB

    KICK-OFF FÜR DIE UMSETZUNG DES «REGLEMENTS BEURTEILUNG, ÜBERTRITT, PROMOTION»

  • Schule8KONSTITUIERUNG DES NEUEN SCHULRA-TES UND VERABSCHIEDUNG DER GPKAm 2. November 2020 traf sich der Schulrat erstmals in seiner neuen Zusammensetzung und verteilte die Aufgaben. Eine Woche später wurden die scheidenden Mitglieder der Geschäfts-prüfungskommission verabschiedet.

    Auch mit der Einführung der Ein-heitsgemeinde bleibt die Kommis-sionslandschaft der Schule beinahe unverändert, mit Ausnahme der Infrastrukturkommission. Diese wird neu auf Ebene der gesamten Gemeinde geführt, ihr Verantwor-tungsbereich umfasst alle Gemein-debauten. Ein Schulrat sowie eine Schulleitung nehmen an den Sitzun-gen der neuen Infrastrukturkommis-sion teil. Die Schulleitungskonferenz, die Pädagogische Kommission, die Personalentwicklungskommission sowie die Qualitätskommission bleiben bestehen. Neu haben

    ein Mitglied des Rates sowie eine Schulleitungsperson auch Einsitz in der gemeinderätlichen Kommis-sion für Gesellschaftsfragen. Auch die Delegationen von Mitgliedern des Schulrates, zum Beispiel beim Zweckverband Musikschule am Alten Rhein, bleiben bestehen. Der frisch zusammengesetzte und ver-kleinerte Schulrat, neu setzt er sich aus dem Schulratspräsidium und vier Ratsmitgliedern zusammen, ist topmotiviert und freut sich, ab dem 1. Januar 2021 die Geschicke der Schule auch in der Einheitsgemein-de zu steuern und zu verantworten.

    Die Konstituierung kann im Laufe des Dezembers auf der Homepage der Schule eingesehen werden. Noch in seiner alten Zusammenset-zung, also mit sieben Mitgliedern, hat der Schulrat die scheidenden Mitglieder der Geschäftsprüfungs-kommission (GPK) der Schule verabschiedet. Mit der Einführung der Einheitsgemeinde entfällt die schulische GPK. Die GPK der Ein-heitsgemeinde ist nun auch für die Schule zuständig. Der Schulrat bedankt sich bei den Mitgliedern für ihren Einsatz.Roger Trösch

    SONJA GAIO GING NACH 23 JAHREN EIN-SATZ FÜR DAS FAHRAm 1. April 1998 begann Sonja Gaio ihre Arbeit im APH Fahr. Als Heim-gehilfin unterstützte sie in einem 40%-Pensum den Hausdienst. Als «Springerin» war sie flexibel und

    bereit, sehr unre-gelmässig Dienst zu leisten. Das vereinfachte das Erstellen der Ein-satzpläne enorm. Durch ihr Engage-ment empfahl sie sich für zusätzliche Aufgaben. Dies umso mehr, als dass sie eine Wei-

    terbildung zur Hauswirtschaftsleiterin absolvierte; folgerichtig übernahm sie die Führung der Hotellerie. Sonja Gaio blühte auf, wenn es Feste zu organisieren gab, dekoriert wurde oder sie im Fahrkafi bediente. Es spielte keine Rolle, ob 4 oder 100 Gäste bewirtet werden wollten. Mit der Verantwortung für die Lingerie, das Fahrkafi und die Reinigung war sie voll ausgelastet, aber sie führte

    ihr Team mit Freude und Stolz. Etwas konnte Sonja zur Weissglut treiben: Wenn die Ecken rund (also nicht wirklich gesäubert) waren oder hinter den Möbeln nicht geputzt worden war. Die BewohnerInnen schätzten Sonja für ihre offene Art und ihre Freude am Kontakt. – Die Betreuung der Lehrlinge bereitete ihr Freude. Sie nahm sich Zeit und bereitete sie auf das Berufsleben vor. Im 2016 stellte sie sich einer weiteren Herausforderung: Ausser den Haus-wirtschaftspraktikerInnen EBA bildete sie Fachfrauen Hauswirtschaft EFZ aus. Freudig konnte sie im Sommer 2019 der ersten ausgebildeten Fach-frau Hauswirtschaft im Fahr, Leonora Morina, zu ihrem Abschluss gratu-lieren. Ihre Leidenschaft, das Reisen, kann sie hoffentlich nächstes Jahr richtig ausleben. Wir danken Sonja Gaio von Herzen für ihren wertvollen Einsatz. Die kommenden Jahre sollen geprägt sein von Gesundheit, Gelas-senheit und vielen schönen Stunden.Martina Caimi-Künzler

    FAHR-HOTELLERIE: NEUE FÜHRUNGSeit dem 1. September 2020 ist Tamani Giorlando im Alters- und Pflegeheim Fahr als Leiterin Hotel-lerie tätig. Nach ihrer Ausbildung zur Hotelfachfrau in Chur hat sie in verschiedenen Bereichen Erfah-rungen gesam-melt. So hatte sie die Rezeptions-leitung in einem Hotel inne, wirkte an Projekten in einem Spital mit und arbeitete in einem Altersheim in der Administration. Sie brachte somit ein Potpourri an Fähigkeiten und Erfahrungen mit, welche sie jetzt im APH Fahr einsetzen kann. An der neuen, vielseitigen Funktion bereitet es ihr vor allem Freude, ein Team zu führen, Projekte umzusetzen und den Kontakt zu den BewohnerInnen zu pflegen. Wir freuen uns, dass die Zusammenarbeit so gut begonnen hat und wünschen Tamani Giorlando viel Freude bei uns im Fahr.Martina Caimi-Künzler

  • 9SchuleMUSIKSCHULE SETZT SICH MEHRMALS SEHR GUT INS SZENEImmer wieder wird die Musikschule Am Alten Rhein mit Auszeichnungen und viel Lob bedacht. Das war dieses Jahr auch so. Das zeugt von Konstanz und Qualität. Schade wäre es deshalb, wenn kein Festtagskonzert stattfände.

    Einen gelungenen Auftritt vor toller Kulisse hatten die Blockflötenschü-lerInnen von Gabriela Fässler bei

    der Serenade beim Schloss Vorburg. Das Ensemble Flautanda mit fortge-schritteneren Musizierenden unserer Schule wurde von Ulrike Turwitt am elektronischen Klavier stim-mungsvoll begleitet. Die innovative Ensembleleiterin verband geschickt moderne Blockflötenmusik mit einer historischen Kulisse und erntete mit ihrer Gruppe viel Applaus. Sonus Brass, Young Harmonists Eines der letzten Konzerte vor den neuerlichen Coronabeschränkungen begeisterte das Publikum, dem man

    förmlich anmerkte, wie dankbar es über die Darbietungen war. Mit grosser Spielfreude überzeugten

    gleich zu Beginn die Young Harmonists mit ihrem Leiter, dem Dirigenten und Klari-nettenlehrer Beat Brunner. Das gemeinsam von der Musikschule und den re-gionalen Musikvereinen getragene Bläserensemble bereitet die jungen Bläse-rInnen auf den Eintritt in die Vereine vor und erspielte sich mit gekonnt vorgetra-genen Werken aus Filmmu-sik und Pop einen tosenden Applaus, der natürlich mit einer Zugabe belohnt wurde. Als Hauptgruppe

    traten dann das international tätige Bläserquintett Sonus Brass mit einem Minimusical auf höchstem Niveau auf. Die Geschichte von fünf Arbeits-losen die gemeinsam die Musik und ihre Instrumente entdecken war nicht nur für die jungen ZuhörerIn-nen höchst amüsant und lehrreich, sondern bot auch den Erwachsenen einen Hörgenuss der technisch und musikalischen Extraklasse.Weihnachts- und Neujahrskon-zerte Aufgrund der unklaren Lage sind das Weihnachtskonzert der

    Musikschule am 13. Dezember sowie das Neujahrskonzert am 10. Januar noch unsicher. Wir werden bald in der Presse über die Durchführung informieren. Wettbewerbserfolge Beim diesjäh-rigen Solisten- und Ensemblewettbe-werb in Rüthi konnten wieder meh-rere SchülerInnen der Musikschule Am Alten Rhein glänzen. So erhielt Nico Holderegger (Posaunenschüler von Arne Müller) in seiner Altersgrup-pe unter allen Blechbläsern den 2. Preis. Ebenfalls die Jury überzeugen konnte das Blechbläsertrio JAN mit Nico Holderegger, Joel Kellenberger und Aron Kling. Am Ende erhielt das von Eva Fleisch und Arne Müller geleitete Ensemble mit 105 von 120 möglichen Punkten einen ersten Preis. Ebenfalls erfolgreich rangiert wurde Stefan Vojta, Blockflötenschü-ler von Gabriela Fässler. Infos Musik-schule Am Alten Rhein, Tel. 071 88 52 66, [email protected], www.msaar.chRainer Thiede, Schulleiter

    Die Musiker von Sonus Brass in Action

    Das Ensemble Flautanda vor dem Schloss Vorburg

    Young Harmonists unter der Leitung von Beat Brunner

  • 10 VerwaltungHANDÄNDERUNGEN

    Grundstück Nr. 1944, Nebengra-benstr. 11, mit Zweifamilienhaus und 482 m2 Boden; von Räss Hans Peter, Balterswil, und Wurzinger Ida Margrit, Walzenhausen (ME zu 1/2); an Räss Thomas, St. Margrethen, und Schäfli Stefanie Margrit, Steck-born (ME zu 1/2)Grundstück Nr. 1839, Rheinstr. 23, mit Zweifamilienhaus, Ga-rage und 373 m2 Boden; von Vrenezi Kujtim und Vrenezi Sefkate, St. Margrethen (ME zu 1/2); an Ismaili Burhan, Ismaili Fatime und Ismaili Kushtrim, St. Gallen (ME zu 1/3)Grundstück Nr. 2610, Industrie-str. 39, mit Autowaschanlage, Autowerkstatt mit Büro u. Pneu-lager, Automobilwerkstatt und 3604 m2 Boden; von PG Immo AG, in St. Margrethen; an Laveba Ge-nossenschaft, in St. GallenGrundstück Nr. 3402, mit 697 m2 Boden; von Inova AG, in Widnau; an Stern Tech GmbH, in HeidenGrundstück Nr. 2819, Otters-bachstr. 10, mit Einfamilienhaus, Garage und 735 m2 Boden; von Erbengemeinschaft Schulz Karl-Heinz Bernhard, in St. Margrethen; an Young Jessica Silvia, St. MargrethenGrundstück Nr. 1542, Dietrichshal-denstr. 18a, mit Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung, Doppelga-rage und 3458 m2 Boden / Grund-

    stück Nr. 2489, Dietrichshalde, mit 612 m2 Boden; von Erbengemein-schaft Göhner Paul, in St. Margrethen; an Fehr Annemarie, St. MargrethenGrundstück Nr. 1999, Industriestr. 11, mit Einstellraum für Fahrräder, 3 Lagergebäuden, 2 Lagerhallen, Büro- und Laborgebäude, 3 Lack-fabrikationsgebäude, Garage, Au-toreparaturwerkstatt und 10512 m2 Boden / Grundstück Nr. 2000, Alp, mit 904 m2 Boden / Grund-stück Nr. 2327, Alp, mit 2 Lager-gebäuden, Nitro-Cellulose-Lager, Garagetrakt und 2316 m2 Boden; von AFG Immobilien AG, in Arbon; an RIC Immobilien AG, in SteinachStWE-Grundstück Nr. 7506, Wie-senstr. 6c, mit StWE-WQ 86/1000 (4-Zimmer-Wohnung); von Brand Erwin und Brand Maja Brigitta, Lutzenberg (ME zu 1/2); an von Sury Roland Silvio und von Sury Ursula He-lene, Altstätten (ME zu 1/2)Grundstück Nr. 1996, Alp, mit 535 m2 Boden; von AFG Immobilien AG, in Arbon; an Industriegeleise-Konsortium St. Margrethen, einfache Gesellschaft, in St. MargrethenGrundstück Nr. 1996, Alp, mit 535 m2 Boden; von Industriegeleise-Konsortium St. Margrethen, einfache Gesellschaft, in St. Margrethen; an RIC Immobilien AG, in SteinachGrundstück Nr. 1937, Büel, mit 2991 m2 Boden; von Bechter Markus Ivo, St. Margrethen; an bechterpart-ner GmbH, in St. Margrethen

    BAUBEWILLIGUNGEN

    Unnothstrasse 30, Brassel Mark, Neubau Luft-Wasser-WärmepumpeBlumenbergweg, Caimi Philipp und Martina, Neubau EFHSchützmühlestrasse 22, Nüesch Edith und Fredy, BalkonverglasungGrenzstrasse 24, Swiss Medicenter Rheindorf AG, Mieteraufteilung 2. OG West / 1. OG NordGrenzstrasse 24, Swiss Medicenter Rheindorf AG, Mieteraufteilung 1. OG Nord / 2. OG West / 3. OG Nord Hauptstrasse 55, Weder Michael, Neubau PV-AnlageApfelbergstrasse 50, Onur Taskara, Neubau Luft-Wasser-Wärmepumpe

    Grundstück Nr. 2624, Kornaustr. 23, mit Wohn- und Geschäftshaus, Doppelgarage und 1405 m2 Bo-den; von Kaufmann Anton Johann, St. Margrethen; an Prestige Wohnbau Widnau AG, in WidnauGrundstück Nr. 2096, Ottersbach, mit 18 297 m2 Boden; von Erbenge-meinschaft Traub Kurt, in St. Margre-then; an Kehl Sandra, OberuzwilStWE-Grundstück Nr. 7100, Ro-senstr. 12, mit StWE-WQ 23/1000 (4 1/2-Zimmer-Wohnung) / StWE-Grundstück Nr. 7141, Rosenstr. 12, mit StWE-WQ 1/1000 (Garage); von Wüst Johann Gottlieb Erbengemein-schaft, in St. Margrethen; an Kryeziu Adelina, Rikon im Tösstal

    TÄGLICH ADVENTSFENSTER BESTAUNEN

    Auch in diesem Jahr organisiert die Frauengemeinschaft St. Margrethen einen Rundgang mit täglich neuen Adventsfenstern. 24 verschiedene Privatpersonen, Schulklassen, Firmen und Institutionen haben sich bereit-erklärt, an dieser vorweihnächtlichen Tradition mitzuwirken. Ab dem 1. bis und mit dem 24. Dezember besteht die Möglichkeit, jeden Abend zwischen 17 und ca. 22 Uhr ein neues Sujet zu bestaunen. Der Besuch dieser liebevoll gestalteten

    Adventsfenster lässt sich ideal mit einem abendlichen Spaziergang kombinieren. Ein guter Grund, um in der meist hektischen Vorweih-nachtszeit dem Alltag zu entfliehen und einen besinnlichen Rundgang durch unser Dorf zu unternehmen. Der Adventsfensterplan sowie die genauen Standorte können auf der Homepage der Frauengemeinschaft, www.fgsm.ch, oder im Schaukasten des Gemeindehauses nachgelesen werden.

    BETREIBUNGSFERIEN

    Über Weihnachten und Neujahr, vom 18. Dezember 2020 bis 3. Ja-nuar 2021, sind Betreibungsferien. Während dieser Zeit bleiben die Schalter des Betreibungsamtes an den Nachmittagen geschlossen. Die Öffnungszeiten der gesamten Verwaltung über die Festtage ent-nehmen Sie dem Infokästchen auf der Seite 12.

  • 11

    MONIKA ERIC-ZIRN KOMMT IN DIE KANZLEI

    Wie in diesem erwähnt, verlässt Andrea Federer nach vielen, vielen Jahren unsere Kanzlei. Zu ihrer Nachfolgerin wurde Monika Eric-Zirn bestimmt. Antreten wird sie ihr Amt mit Beginn des neuen Jahres. Sie bringt grosse Erfahrung in den bei uns zu bewältigenden Aufgaben mit, war sie doch ihr gesamtes Be-

    rufsleben lang auf Gemeindeverwal-tungen tätig. Ihre Lehre hatte sie in Wolfhalden abgelegt. Dann wirkte sie an mehreren Orten im Appenzeller-land, wobei dies, wie erwähnt, stets Verwaltungsstellen waren. Bis zum Wechsel zu uns ist die Mutter vierer Kinder noch auf dem Sekretariat Asylbetreuung der Sozialen Dienste

    MIRJAM TROXLER KOMMT ZURÜCK

    Wenn Ehemalige zu ihrem früheren Arbeitgeber zurückkehren, dann darf dieser das meistens als Kompliment werten. Mirjam Troxler hatten wir in der März-Ausgabe dieses Jahres auf eine lange Weltreise verabschiedet. Aus dieser wurde dann wegen des Virus‘ nichts. So zum Trost ging es für zwei Monate nach Mexiko. Nun steht

    die Rückkehr an. Diese führt sie wie-der zu uns. Eigentlich ist es ihr zwei-tes Zurückkommen, denn nach der bei uns absolvierten Lehre sammelte sie in der Privatwirtschaft Erfahrung. Im 2016 heuerte sie abermalig auf unserer Verwaltung an und sorgte u.a. dafür, dass das Gemeindeblatt sauber gestaltet Monat für Monat

    SONIA CALVO: 10 JAHRE BEI DEN TB

    Am 1. Januar 2021 feiert Sonia Calvo ihr 10-Jahr-Dienstjubiläum. Gekom-men war sie von den Technischen Betrieben in Rheineck, weshalb sie das Metier kannte und sich gut und schnell bei uns in St. Margrethen einarbeiten konnte. Ausser für die Buchhaltung ist sie auch für die

    Vorderland in Heiden be-schäftigt. Wir hoffen, Mo-nika Eric gefalle es bei uns und die Zusammenarbeit mit Gemeindepräsident Reto Friedauer und dem Unterzeichnenden gestalte sich nach ihren Wünschen. Felix Tobler

    erschien. Wenn Mirjam Troxler am 1. Januar, resp. dem darauf-folgenden Werktag, wieder bei uns anfängt, wird sie nichts mit dem ‹Direkt› zu tun haben. Ihr neuer Arbeitsort ist nämlich das Steueramt. Wir wünschen ihr, dass es ihr auch dort gut gefällt.Felix Tobler

    Hausinstallationskontrolle und die Abrechnung der Projekte im Einsatz. Mit ihren Italienisch- und Spanisch-kenntnissen kommt sie öfters als Dolmetscherin zum Einsatz, was die Kommunikation der KundInnen mit der Gemeinde vereinfacht. Als Oma (oder auf Spanisch: abuela) ist

    sie natürlich gerne mit ihren Gross-kindern zusammen und geniesst diese dementsprechend. In den Ferien geht es in die südlichen Län-der, um die Wärme zu geniessen.Ludwig Buob Leiter Technische Betriebe

    EVGENIA JIGALKO

    Als Martin Frei seine Stelle auf der Bauverwaltung gekündigt hatte (siehe Gemeindeblatt Oktober 2020), galt es, einen Nachfolger oder eine Nachfolgerin zu engagieren. Diese fanden wir in der Person von Evgenia Jigalko. Sie wird unmittelbar nach dem Jahreswechsel bei uns anfan-gen. Sowohl Aus- als auch mehrere Wei-terbildungen hat unsere neue Mitar-

    beiterin im Sinne des in der Stellen-ausschreibung verlangten Könnens abgelegt. Gelernt hatte sie Bauzeich-nerin, wobei sie nach der Lehre noch ein Jahr im gleichen Betrieb blieb. Dann schaffte sie die Technische Berufsmaturität. Noch etwas später besuchte sie u.a. den drei Jahre dau-ernden Lehrgang zur dipl. Technike-rin HF an der Höheren Fachschule für Technik, Baukaderschule in St. Gallen.

    Auch der am Swiss Safety Center in Wallisellen absol-vierte Lehrgang zur Brand-schutzfachfrau dürfte ihr bei uns von Nutzen sein.Wir wünschen Evgenia Jigal-ko einen guten Beginn bei uns und freuen uns auf eine erfreuliche und erfolgreiche Zusammenarbeit.Felix Tobler

  • Agenda DezemberDo. 24. bis Gemeinde geschlossenFr. 25.

    Do. 31. Gemeinde geschlossen

    JanuarFr. 1. Gemeinde geschlossen

    Sa. 9. Papier- und Kartonsammlung

    Di. 12. Christbaumsammlung

    FebruarMi. 3. Sirenentest (um 13.30 Uhr)

    Frauenarztpraxis, Tel. 071 740 91 00Dr. Natalja Unrau 24. Dezember - 27. Dezember 31. Dezember - 2. Januar 6. Januar Dr. Roland Seitz, Tel. 071 747 20 40 19. Dezember - 3. Januar Polipraxis, Tel. 071 747 43 83 Dr. Tanja Wöhrle 21. Dezember - 22. Dezember 24. Dezember - 25. Dezember 31. Dezember - 1. Januar Dr. Angela Seeberger 21. Dezember - 1. Januar Dr. Rudolf Huber 24. Dezember - 25. Dezember 28. Dezember - 1. Januar

    FERIEN DER ST. MARGRETHER ÄRZTE

    Öffnungszeiten Gemeinde- verwaltungMo. 08.00 – 11.30 Uhr 13.30 – 18.00 Uhr

    Di./ Mi./ Do. 08.00 – 11.30 Uhr 13.30 – 17.00 Uhr

    Fr. 08.00 – 11.30 Uhr 13.30 – 16.30 Uhr

    Impressum Herausgeberin: Polit. Gemeinde St. Margrethen Gemeindeverwaltung

    Redaktion: Kanzlei, Hauptstrasse 117 9430 St. MargrethenTelefon: 071 747 56 46E-Mail: [email protected]: www.stmargrethen.chDruck: Itto Druck und Papier AG 9430 St. Margrethen

    Titelbild: Weihnachtsbaum im Park 2019

    SPRUCH DES MONATS

    Der Friede und die Freude der Weihnacht mögen dir bleiben als Segen im gan-zen, kommenden Jahr.

    Irischer Segenswunsch

    WIR GRATULIEREN

    In dieser Ausgabe gehen unsere Gra-tulationen an die in der kalten Jahres-zeit geborenen EinwohnerInnen.Im Dezember feiern zehn ihren hohen Geburtstag:Paulina Hutter-Pfister, Fahrstrasse, 15. Dezember, 96 JahreMaria Soller-Gindele, Fahrstrasse, 8. Dezember, 95 JahreErika Pommer-Zopfi, Rosenstrasse, 24. Dezember, 95 JahreKarl Diggelmann, Moosbruggstrasse, St. Gallen, 7. Dezember, 94 JahreMarie Josephine Frei-Laub, Fahr-strasse, 8. Dezember, 93 JahreHeidi Rüesch, Büelstrasse, 15. De-zember, 91 Jahre Ruth Schoop, Falkenstrasse, 4. De-zember, 90 Jahre Alfred Dobler-Köhler, Fahrstrasse, 10. Dezember, 90 Jahre Herta Steffenelli-Baumgartner, Kornaustrasse, 10. Dezember, 90 Jahre Walter Rüegger-Priller, Säntisstrasse, 28. Dezember, 90 JahreUnd auch im Januar können wir unse-re Glückwünsche überbringen:Lydia Müller-Walti, Fahrstrasse, 25. Januar, 94 JahreMargrit Rohner-Wetter, Wiesenstras-se, 7. Januar, 92 JahreEdith Niederer-Königsdorfer, Neu-dorfstrasse, 16. Januar, 92 JahreNelly Brunner-Eberle, Kirchstrasse, 28. Januar, 92 JahreOthmar Jost-Scartazzini, Kornau-strasse, 14. Januar, 91 Jahre

    ÖFFNUNGSZEITEN WEIHNACHTEN/NEUJAHR

    Die Büros der Gemeindeverwal-tung bleiben über Weihnachten, d.h. vom 24. bis 27. Dezember, sowie über Neujahr, also vom 31. Dezember bis 3. Januar, geschlos-sen. Während der Feiertage ist das Gemeindehaus wie folgt geöffnet: - Mittwoch, 23. Dezember 8.00 - 11.30, 13.30 - 16.00 Uhr - Montag, 28. Dezember 8.00 - 11.30, 13.30 - 18.00 Uhr - Dienstag, 29. Dezember 8.00 - 11.30, 13.30 - 17.00 Uhr - Mittwoch, 30. Dezember 8.00 - 11.30, 13.30 - 16.00 Uhr Ab dem 4. Januar 2021 haben wir wieder zu den gewohnten Bürozei-ten für Sie geöffnet. Den Pikett-dienst der Technischen Betriebe erreichen Sie während der Festtage unter Tel. 071 747 56 65. Bei einem Todesfall ist der Pikettdienst des Bestattungsamtes unter Tel. 071 841 50 50 erreichbar.