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AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS SCHWARZBUBENLAND UND DAS LAUFENTAL Donnerstag, 2. Januar 2014 105. Jahrgang – Nr. 01 rst einmal wünschen wir Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, alles Gute im 2014. Wir hoffen und nehmen an, dass Sie alle gut gestartet E sind. Den guten Wünschen schliessen sich im Innenteil dieser Ausgabe auch die Gemeindepräsidentinnen und -prä- sidenten der Wochenblatt-Region an. Nicht ganz alle unsere 33 Gemeinden haben wir zwar mit unserer Bitte er- reicht, aber immerhin mehr als zwei Drittel der Gemeindevorsitzenden packten die Gelegenheit, nicht nur ihre eigene Bevölkerung, sondern die gesam- te Leserschaft zum neuen Jahr willkom- men zu heissen. Die Gemeindepräsi- dentinnen und -präsidenten informieren in ihrer kurzen Neujahrsbotschaft auch, was in ihrer Gemeinde in den nächsten 12 Monaten Wichtiges ansteht. Passend zu den Neujahrsbotschaften hat unser Karikaturist Moritz Antony ei- nen Cartoon gestaltet, welcher dazu auf- fordert, das 2014 voller Zuversicht in Angriff zu nehmen. Trotzdem – ein Rückblick ins verflossene Jahr sei er- laubt. Unser freier Journalist Raphael Jo- ray hat sich der letzten 51 Wochen- blatt-Ausgaben angenommen und sich erlaubt, daraus einen nicht allzu zu ernst nehmenden satirischen Jahresrückblick zu schreiben. Das Wochenblatt-Redaktionsteam wünscht Ihnen viel Vergnügen mit der Erstausgabe 2014 und selbstverständ- lich auch mit den nachfolgenden Wo- chenblättern. Willkommen im neuen Jahr Wir starten mit einem Feuerwerk ins neue Jahr. Das Wochenblatt-Team Wir wünschen allen ein glückliches neues Jahr. Cartoon: Moritz Antony P.P. A 4242 Laufen Redaktion 061 789 93 36 [email protected] Inserate 061 789 93 33 [email protected] Stellen 16 Immobilien 16 Grund zur Freude hat- ten am 21. Dezember 55 Maturandinnen und Maturanden, die am Gymnasium Laufental- Thierstein ihre Maturi- tätsdiplome entgegen- nehmen durften. Noch nie zuvor haben sich Laufentaler und Thiersteiner den Jahreswechsel sehnlicher herbeigewünscht. Ein Rückblick auf 365 lange Tage, die zum Glück endlich vorbei sind. Aktuell 9 Die grösste Solarstromanlage der Region auf den Dächern der Von Roll in Breitenbach produziert Strom für über 700 Haushalte. Region 7 Breitenbach 8 Laufen 5 2014 061 763 77 77 www.edel-swiss.ch Glaserei Glasbruch: Isolierglas, Tische, Türen, Tablare, Küchenrückwände, Spiegel, Glasduschen Chr. TÄSCHLER Hauptstrasse 27 4242 Laufen Tel 061 761 76 76 Ihr Modehaus in Laufen ½ Preis Profitieren Sie von unseren umfassenden Preis- reduktionen in der Damen-, Kinder- und Herrenmode. Restliche Artikel: mindestens 10% Rabatt. (Ab Freitag, 3. 1. 2014 / Donnerstag, 2. 1. 2014 geschlossen)

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Wochenblatt für das Schwarzbubenland und das Laufental – Willkommen im neuen Jahr. Wir starten mit einem Feuerwerk ins neue Jahr.

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AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS SCHWARZBUBENLAND UND DAS LAUFENTAL

Donnerstag, 2. Januar 2014 105. Jahrgang – Nr. 01

rst einmal wünschen wir Ihnen,liebe Leserinnen und Leser, allesGute im 2014. Wir hoffen und

nehmen an, dass Sie alle gut gestartetE

sind. Den guten Wünschen schliessensich im Innenteil dieser Ausgabe auchdie Gemeindepräsidentinnen und -prä-sidenten der Wochenblatt-Region an.Nicht ganz alle unsere 33 Gemeindenhaben wir zwar mit unserer Bitte er-reicht, aber immerhin mehr als zweiDrittel der Gemeindevorsitzendenpackten die Gelegenheit, nicht nur ihreeigene Bevölkerung, sondern die gesam-te Leserschaft zum neuen Jahr willkom-

men zu heissen. Die Gemeindepräsi-dentinnen und -präsidenten informierenin ihrer kurzen Neujahrsbotschaft auch,was in ihrer Gemeinde in den nächsten12 Monaten Wichtiges ansteht.

Passend zu den Neujahrsbotschaftenhat unser Karikaturist Moritz Antony ei-nen Cartoon gestaltet, welcher dazu auf-fordert, das 2014 voller Zuversicht inAngriff zu nehmen. Trotzdem – einRückblick ins verflossene Jahr sei er-

laubt. Unser freier Journalist Raphael Jo-ray hat sich der letzten 51 Wochen-blatt-Ausgaben angenommen und sicherlaubt, daraus einen nicht allzu zu ernstnehmenden satirischen Jahresrückblickzu schreiben.

Das Wochenblatt-Redaktionsteamwünscht Ihnen viel Vergnügen mit derErstausgabe 2014 und selbstverständ-lich auch mit den nachfolgenden Wo-chenblättern.

Willkommen im neuen Jahr

Wir starten mit einemFeuerwerk ins neue Jahr.

Das Wochenblatt-Team

Wir wünschen allen ein glückliches neues Jahr. Cartoon: Moritz Antony

P.P. A 4242 Laufen

Redaktion 061 789 93 [email protected] 061 789 93 [email protected]

Stellen 16Immobilien 16

Grund zur Freude hat-ten am 21. Dezember55 Maturandinnen undMaturanden, die amGymnasium Laufental-Thierstein ihre Maturi-tätsdiplome entgegen-nehmen durften.

Noch nie zuvor haben sich Laufentaler undThiersteiner den Jahreswechsel sehnlicherherbeigewünscht. Ein Rückblick auf 365 langeTage, die zum Glück endlich vorbei sind.

Aktuell 9

Die grösste Solarstromanlage der Regionauf den Dächern der Von Roll in Breitenbachproduziert Strom für über 700 Haushalte.

Region 7

Breitenbach 8

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GlasereiGlasbruch: Isolierglas, Tische, Türen,Tablare, Küchenrückwände, Spiegel, Glasduschen

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Ansichten einer Marktfrau

Auch wenn die Weihnachts- und Neujahrsfeiertage bereits vorü-ber sind, wünsche ich den Lese-rinnen und Lesern alles Gute für das neue Jahr. Am Anfang eines neuen Jahres macht man sich ja so seine Gedanken. Was mag es uns wohl bringen? Gut, dass kei-ner weiss, was ihn im Laufe des Jahres erwartet. Ich wünsche einfach allen, dass die schönen und glücklichen Momente über-wiegen.

Viel Glück und viel Segen, auf all Euren Wegen, Gesundheit und Wohlstand sei auch mit da-bei.

Vielleicht möchten Sie mich jetzt ja korrigieren und das Wort Wohlstand durch Frohsinn er-setzen, weil Ihnen das vertrau-ter ist. Könnte man, aber seien wir doch ehrlich, ein wenig Wohlstand, kann durchaus dazu beitragen, dass Mann und Frau mit frohem Sinn durchs Leben gehen. Ich meine da nicht Reich-tum, wie ihn ein paar hundert ganz Reiche in unserem Land ausweisen. Wir Markthändler/innen gehören sowieso nicht in diese Liga. Aber auch uns ist wohler, wenn wir am Jahresende sagen können, unsere Strapazen haben sich gelohnt. Wenn wir die Jahresrechnungen, die wir für unsere diversen Arbeitsplätze ja jeweils im Voraus bezahlen, pünktlich begleichen können und wenn gar noch etwas übrig bleibt, um nach der langen Marktsaison noch ein paar Feri-entage zu geniessen, dann sind wir eigentlich zufrieden.

Sicher werden am kommenden Dienstag einige Marktstände ver-waist sein, weil die Standbetreiber irgendwo an der Wärme ausspannen. Denen wünsche ich ganz gute Erho-lung. Allen andern, einen guten Start in die neue Marktsaison.

Natürlich wünsche ich auch den Marktbesucher/innen von Herzen ein wenig Wohlstand, damit sie sich auf dem Markt etwas gönnen dürfen. Und wenn ein guter Kauf zu Zufrie-denheit und Freude verhilft, dann ist doch allen gedient. Zufriedene Kund-schaft ist unser Kapital, dem es Sor-ge zu tragen gilt.

Ihre Anna Brösmeli

Dienstag, 7. Januar 2014

WAREN-, VIEH- und JAHRMÄRKTE 2014 7. Januar 4. Februar11. März 1. April 1. Mai 3. Juni

1. Juli5. August2. September7. Oktober4. November2. Dezember

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Donnerstag, 2. Januar 2014 Nr. 01 LAUFENTAL 3

in Rätsel, wie ein Mensch, deram Gymi Laufen unterrichtet,und im Laufner Stadtrat als Vi-

zepräsident mitwirkt, noch dazukommt, Bücher zu schreiben, welcheaufwendiger Recherchen bedürfen, dienur mit häufiger Reisetätigkeit zu be-werkstelligen sind. Linard Candreiabringts gleich auf den Punkt: «Schrei-ben ist meine Leidenschaft, und in altenGeschichten zu graben, meine Passion»,sagt er schmunzelnd, um gleich anzufü-

E

gen, «und somit eine wohltuende Ab-wechslung zu meinem Alltag.» Für dasneue Werk, welches er in Zusammenar-beit mit dem romanischen Verlag ChasaEditura Rumantscha verwirklichenkonnte, legte sich der vor zehn Jahrennach Laufen gezogene Bündner den-noch einen strikten Arbeitsplan zurecht.Der Samstagmorgen war in den letztenJahren für «Hanna, die Südtirolerin» re-serviert. Die Geschichte seiner Mutter,welche als 17-Jährige von Matsch nachdem bündnerischen Stierva reisenmusste, um dort als Magd etwas Geldfür ihre 13-köpfige Familie zu verdie-nen.

Linard Candreia erzählt das harteund abwechslungsreiche Leben seinerinzwischen 76-jährigen Mutter in Kurz-geschichten, welche durchaus auch ein-zeln gelesen reizvoll und informativ da-herkommen. Der Leser, die Leserin ver-spürt die Leidenschaft und die Nähe desAutors zu den beschriebenen Personenbei jedem Satz. Ein Glücksfall, dassCandreia stellvertretend für unzähligeähnliche Schicksale in Familien ausSüdtirol zwischen 1930 und 1960 jenesseiner Mutter beschreiben durfte. So

konnte der Sohn in regem Kontakt im-mer wieder Nuancen und Details an-bringen, welche wohl einem fremdenAutor verborgen geblieben wären.

Jede einzelne Episode im 270-seitigenBuch wirkt authentisch. Von den Erleb-nissen der Jugendzeit auf dem Murahofin der Lehrerfamilie Pircher-Salutt inMatsch über den Tag der Abreise nachSalouf und Stierva bis hin zur Vermäh-lung mit Tgetg, dem Sohn der Familie,wo Hanna diente, und schliesslich zumerfolgreichen Betrieb eines Garnihotelsin Tiefencastel. Dort, wo übrigens auchSohn Linard zusammen mit seinen dreiGeschwistern aufgewachsen ist.

Candreia hat das Buch zuerst inDeutsch geschrieben. Die Übersetzungin Romanisch – im Dialekt Surmiran –,welche der Autor jeweils auf den linkenBuchseiten platzierte, bietet auch «Nur-Deutsch-Lesern» eine interessante Ver-gleichsmöglichkeit. Vielleicht sogar eineMotivation, sich mit der vierten Landes-sprache etwas intensiver auseinander-zusetzen.

LAUFEN

Linard Candreia hat schoneinige Bücher geschrieben.Sein fünftes ist auch seinpersönlichstes. Der LaufnerGymi-Lehrer und Stadtratbeschreibt die Geschichteseiner Mutter Hanna inzwei Sprachen und in gutverdaulichen Portionen.

Linard Candreia: Hanna la Tirolra – Hanna, die Südtirolerin.Chasa Editura Rumantscha, ISBN 978-3-905956-18-4

Mama – die Einwanderin aus Südtirol

Martin Staub

Linard Candreia: Präsentiert sein aktuelles Werk in seiner Wahl-heimat, vor dem Laufner Stadttor. FOTO: MARTIN STAUB

Hanna: Die Mutter des Autors, deren interessante Geschichte im270-seitigen Werk in zwei Sprachen geschildert wird. FOTO: ZVG

gwa. Zum Abschluss des Jahres trafensich die Klassen der SekundarschuleLaufen, Niveau A und E, am 20. De-zember in der Turnhalle des neuen Pri-marschulhauses Serafin zum traditio-nellen Grande Finale.

Bereits zum 45. Mal wurde im Rah-men des freiwilligen Schulsports dieVolleyball-Meisterschaft durchgeführt.16 Mannschaften zu fünf bis siebenSpielerinnen und Spielern hatten sichim letzten Quartal in ihrem volleybal-lerischen Können gemessen. Wie üblichwurde das Finalspiel am letzten Schul-tag vor den Weihnachtsferien durchge-führt. Diesmal jedoch in der neuen

Turnhalle, welche für die Zuschauer ge-nügend Platz bot, anstelle jener im Se-kundarschulhaus.

Die Gruppe Dario (Niveau E) spiel-ten in einem spannenden Spiel gegendie Gruppe Amedeo (Niveau A), welchesich den Sieg ergatterte. Umrahmt wur-de der Anlass musikalisch von der RedSteel Dragons (Musikklasse Niveau A).Die Mädchen des E2a und b führten ei-nen Tanz auf und Adèle von der KlasseA4b zeigte eine Gymnastikvorführungmit Keulen. Der Sportpreis 2013 ging anMichael Hänggi, der am Zwingenlaufmit 14 Minuten und 45 Sekunden einenneuen Rekord gelaufen war.

Nach der Siegerehrung und den Ab-schlussworten von Rektor Guido Ra-baglio wurden die Schülerinnen undSchüler in die verdienten Ferien entlas-sen.

Sportlich-musikalischer AbschlussLAUFEN

Grande Finale: Die Volleyballer kämpfen um den Sieg. FOTOS: GABY WALTHER

Sorgen für Stimmung: Die Red Steel Dragons.

Sehr geehrte Frau oder Herr obutac.tocHeute habe ich von Ihnen einen Brief

erhalten. Ich bin ihre GK-Nr. 4357606273 1 – allenfalls via Staatsanwalt alsGK-UTA-OB-CH erreichbar. Sie habenmir heute als einem Mann mit krimi-neller Energie geschrieben. In Zwingenhabe ich offenbar eine Geschwindig-keitslimite überschritten und deshalbdrohen sie mir bei Nichtbeachtung ihresBefehls mit dem Staatsanwalt und in derFolge bei weiterem Nichtbefolgen derBefehle vermutlich mit Knast. Nun,im Raume Grellingen-Zwingen-Laufenwerden sozusagen im Wochentakt dieGeschwindigkeitstafeln umdisponiert.Menschenleere Strassenabschnitte wer-den auf 50 umgestellt und anderer-seits die Kessilochkurve – die höchstensmit 40 befahren werden kann – alsKompensation von 50 auf 60 erhöht. Al-les hat wohl seinen (Un-)Sinn. Hauptsa-che, es kommt Geld in die Kasse, damitdie Bürokraten auf der «Sicherheits-direktion» bezahlt werden können und

weitere Zahlenkombinationen erfindenkönnen. Vermutlich habe ich aufder menschenleere Strasse kurz anmeine kürzlich verstorbene Myrtha ge-dacht – und schon wurde ich kriminell. Anderseits habe ich gehört, dass in Rö-schenz fleissig eingebrochen wird – inder Wahrnehmung der Polizei und derJustiz ein Kavaliersdelikt. So habe ichgelesen: Wird einer oder eine gefasst,werden die Personalien notiert und mitdem Zeigefinger «mei-mei» gemacht:«mach das nicht mehr» und an dieGrenze gestellt – wenn es stimmt, sinddies paradiesische Zustände. Zurückbleiben traumatisierte Einwohner. Aberdiese bezahlen ja keine Geldstrafen –deshalb lohnt es sich nicht, diese – zumBeispiel mit permanenten Überwa-chungskameras – zu schützen.

Nun, stellen sie weiterhin die Ge-schwindigkeitstafeln alle paar Wochenso um, dass möglichst viel Geld in derStaatskasse klingelt.

Fridolin Studer, Röschenz

LESERBRIEF

Hauptsache, es kommt Geld in die Kasse

WOS. Die Baselbieter Regierung hat er-neut mehr Gefängnisplätze bewilligt.Die Aktionen der Strafverfolgungsbehö-ren Polizei und Staatsanwaltschaft ge-gen Kriminaltouristen sind seit Wochenerfolgreich, alle Baselbieter Gefängnisse

sind voll. Um die Monate bis zur Eröff-nung der 47 Gefängniszellen im Straf-justizzentrum (SJZ) in Muttenz zu über-brücken, hat die Baselbieter Regierungbeschlossen, Gefängniscontainer für biszu 20 Insassen zu mieten.

Mehr GefängnisplätzeKANTON BASELLAND

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Donnerstag, 2. Januar 2014 Nr. 01 4

Gottesdienste

EVANGELISCH-REFORMIERTEKIRCHGEMEINDESOLOTHURNISCHES LEIMENTALÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜHwww.kgleimental.ch

– Sonntag, 5. Januar, 18 UhrGottesdienst zum Dreikönigsfest,Pfr. A. Mettler, anschl. Apéro mitDreikönigskuchen

– Dienstag, 7. Januar, 9 UhrÖkum. Bibelteilen, Kirche Witterswil

– Mittwoch, 8. Januar, 17 UhrMeitliträff 8+, Spannung, Spiel undSchokolade, Anmeldung bis 6. Januarbei M. Hausberger, Tel. 061 731 38 84

Abholdienst: Bitte melden unter Telefon061 731 38 86 (Mo bis Fr, 8.30–11.30 Uhr)

Evangelisch-reformierteKirchgemeinde LaufentalLaufenFreitag, 3. Januar, 10.00 Uhr, Kapelle desAltersheimes: ökum. Andacht am Wochen-ende.

Sonntag, 5. Januar, 10.00 Uhr, ref. KircheLaufen, Gottesdienst mit Pfarrerin RegineKokontis.

Dienstag, 7. Januar, 10.00 Uhr, Offene Kir-che mit Bistro. Das ökumenische Team lädtan jedem Markttag von 10.00 bis 12.00 undvon 13.30 bis 15.00 Uhr in die Katharinen-kirche Laufen zum Verweilen ein. 13.30 Uhrgibt es einen literarischen und musikalischenZwischenhalt.

Donnerstag, 9. Januar, 14.30 Uhr, Senioren-nachmittag im Kirchgemeindehaus Laufen,Thema: «Euses Gschängg». Pfarrerin Regi-ne Kokontis und Pfarrer Claude Bitterli er-zählen und singen wundervolle Geschichtenund unglaubliche Episoden. Erstaunen istgarantiert.

LiesbergFreitag, 3. Januar, 12.30 Uhr, ökumenischerSeniorenclub im Restaurant Rütli (Liesberg).Mittagessen, anschliessend Lottomatch.

Ihr Bestattungsdienstin der Region!

Tag- und NachtdienstÜberführungen

061 791 93 33Werner Pally, MeltingenKurt Pally, MeltingenGuido Stark, Meltingen

H E R Z L I C H E N D A N K

Im Dezember 2013 Die Trauerfamilie

Martin Brunner

Wer so gewirkt im Leben,wer so erfüllte seine Pflichtund stets sein Bestes hat gegeben,für immer bleibt er uns ein Licht.

erfahren durften, danken wir ganz herzlich.

Einen besonderen Dank möchten wir Herrn Pfarrer Ignacy Bokwa,unserem Gemeindeleiter, Herrn Rolf Zimmermann sowie demOrganisten, Herrn Fridolin Jeger für die würdevolle Gestaltung desTrauergottesdienstes aussprechen.

Allen, die Martin im Leben mit Freundschaft begegnet sind und ihnauf seinem letzten Weg begleitet haben, ein herzliches Vergelts Gott.

Für die grosse Anteilnahme, die vielen liebevoll geschriebenen Karten,die tröstenden Worte, heiligen Messen, Gaben für späterenGrabschmuck sowie Spenden für wohltätige Institutionen, die wirbeim Hinschied unseres lieben

Dreissigster: Samstag, 4. Januar 2014, um 18.00 Uhr in der PfarrkircheMeltingen.

10. Oktober 1930 bis 9. Dezember 2013

German BorerErdbestattungenKremationenÜberführungenKilian + Daniel Borer4227 BüsserachTel. 061 781 18 97Natel 079 254 61 49

Bei Todesfall können Sie sichvertrauensvoll an uns wenden.

466034/003-740143

Todesanzeigen

für das Wochenblatt nehmen wirbis am Mittwoch,9.00 Uhr entgegen.

Sabine Renz berät Sie gerne.Rufen Sie einfach an.Telefon 061 789 93 34

E-Mail: [email protected]

Evangelisch-reformierteKirchgemeinde ThiersteinGottesdienste/SonntagsschuleSonntag, 5. Januar, 10.15 Uhr, ref. Kir-che Breitenbach, Gottesdienst, PfarrerStéphane Barth.Sonntag, 12. Januar, 10.15 Uhr, ref.Kirche Breitenbach, Gottesdienst, Pfar-rer Stéphane Barth.Sonntag, 19. Januar, kein Gottes-dienst.Samstag, 25. Januar, 15.30 Uhr, Al-terszentrum Bodenacker, Breitenbach,Gottesdienst, Pfarrer Stéphane Barth.Sonntag, 26. Januar, 10.00 Uhr, kath.Kirche Breitenbach, ökumenischer Got-tesdienst zur Gebetswoche für die Ein-heit der Christen, Motto: «Ist dennChristus zerteilt?», 1. Korintherbrief 1,1–17, Pfarrer Stéphane Barth und Pfar-rer Markus Fellmann.Die Sonntagsschule/ChinderChilche:beginnt nach dem Krippenspiel am Hei-ligen Abend wieder am Sonntag, dem26. Januar 2014, voraussichtlich um10.00 Uhr mit Beginn in der kath. KircheBreitenbach wegen des ökum. Gottes-dienstes dort.Konfirmandenunterricht: Jeweils amDonnerstagabend von 18.00 bis 19.30Uhr im Gemeindesaal der reformiertenKirche Breitenbach, Gruppe 1: am 9.und 23. Januar. Gruppe 2: am 16. und30. Januar.

Clara Schmidt-HaberthürFranz und Esther Schmidt-Lascino mit GlennVreny und Eric Meyer-Schmidt mit Nicole und StephanAnton und Astrid Haberthür-Heckendorn mit Bianca, Gaby und AndréBenito Haberthür und Erika ReinleChristian, Silvana, Martin und NataschaWally Stöckli-Haberthür mit Erich und JörgVerwandte und Freunde

René Schmidt-Haberthür

Trennung ist wohl Tod zu nennen,denn wer weiss, wohin wir gehn.Tod ist nur ein kurzes Trennenauf ein baldig Wiedersehn.

Nach langer Krankheit, aber doch unerwartet, ist er still von unsgegangen. Wir sind dankbar für die gemeinsame schöne Zeit, er wirdimmer in unseren Herzen bleiben.

Mit vielen schönen Erinnerungen müssen wir Abschied nehmen vonmeinem lieben Ehemann, Schwager, Onkel, Grossonkel und Götti

Die Urnenbestattung findet statt am Montag, dem 6. Januar 2014,um 14.30 Uhr auf dem Friedhof der katholischen Kirche St. Nikolausin Hofstetten mit anschliessender Abdankungsfeier.

Wir danken Dr. K. Diem für die langjährige Betreuung.Danke auch an das Alterswohnheim Flühbach in Flüh.Im Sinne von René als ehemaligem Fussballer und Trainer gedenkeman anstelle von Blumenspenden des Sportclubs Soleita Hofstetten,Raiffeisenbank Hofstetten, Konto 33990.04.Traueradresse:Clara Schmidt-Haberthür, Hutmattweg 13, 4114 HofstettenGilt als Leidzirkular.

15. Januar 1927 bis 18. Dezember 2013

Walter HüsserVerwandteFreunde und Bekannte

Martha Hüsser

Wer so gewirkt im Leben,wer so erfüllte seine Pflichtund stets sein Bestes hat gegeben,für immer bleibt sie uns ein Licht.

13. März 1922 bis 20. Dezember 2013

Nach einem Unfall und kurzem Spitalaufenthalt haben sie im Senio-renheim Rosengarten die Kräfte für immer verlassen.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied vonmeiner lieben Schwester, unserer Schwägerin, Tanteund Gotte

Der Trauergottesdienst findet am Samstag, dem 4. Januar 2014, um10.30 Uhr in der röm.-katholischen Kirche Laufen statt.Die Urnenbeisetzung findet am 4. Januar 2014 um 16.45 Uhr in Herz-nach statt.Anstelle von Blumen gedenke man der Spitex Laufen, Postkonto40-21331-8.Dreissigster: Freitag, 24. Januar 2014, um 19.30 Uhr in der PfarrkircheLaufen.Traueradresse: Walter Hüsser, Herzbergstrasse 23, 5000 AarauGilt als Leidzirkular.

Freie MissionsgemeindeLaufental-ThiersteinBodenackerstrasse 21, 4226 Breitenbachwww.fmg-laufental-thierstein.ch

Sonntag, 5. Januar 201410.00 Uhr Gottesdienst mit Abend-mahl mit Kinder-Gottesdienst undKinderhüteMittwoch, 8. Januar 201414.00 Uhr Schatzsucher

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Donnerstag, 2. Januar 2014 Nr. 01 LAUFENTAL 5

etter in Segn, ein Zeichen set-zen»: Mit diesem viersprachi-gen Lied, Teil einer Maturar-

beit von Mirella Candreia, eröffnete einQuintett die diesjährige Maturfeier. EinZeichen setzten denn auch die 55 Matu-randinnen und Maturanden, indem siealle mit Bravour bestanden und hier, imfestlichen Rahmen, ihre Zeugnisse ausden Händen ihrer Klassenlehrpersonenentgegennehmen durften.

Ein letztes Mal noch sollten 29 Matu-randinnen und 26 Maturanden dazu er-mahnt werden, in Zukunft etwas «res-pektlos» zu sein. Beatrice Müller führtein ihrer Ansprache noch etwas genaueraus, was sie damit meinte. «Ihr solltnicht immer einfach alles abnicken, wasandere sagen, seid mutvoll und wehrteuch, wenn nötig», gab die Journalistinund Fernsehmoderatorin den Gymi-Ab-gängern auf den Weg.

M

Ähnliche Worte waren von RektorIsidor Huber zu vernehmen, welcherden Jahrgang als «besonders innovativ»bezeichnete. Entsprechend waren auchdie musikalischen Intermezzi der Matu-randinnen und Maturanden, welche diediesjährige Maturfeier mit Hundertenvon Gästen mit Leichtigkeit in die Kate-gorie «Matur-Gala» hievten.

Grund zur weihnachtlichenVorfreude hatten amSamstag, 21. Dezember,55 junge Damen undHerren, die am Gymnasi-um Laufental-Thiersteinihre Maturitätsdiplomeentgegennehmen durften.

Schönste Bescherung für besonderen Jahrgang

Martin Staub

LAUFEN

Gratulation zur bestandenen Matur: Rektor Isidor Huber, Klassenlehrer Paul Borer und die versammelte Klasse 4ABS mit ihren Zeugnissen. FOTOS: MARTIN STAUB

Hahn im Korb: Simon Fürstenberger holt zusammen mit vier Schülerinnen die Matur im Bildnerischen Gestalten ab.

Das Moderationsteam: Benedict Leupoldund Atlanta Borer.

Ein letztes Mal aufgepasst: Rektor IsidorHuber gibt Ratschläge.

Nicolas Jermann: Spielt Deep Purple.

Metter in Segn: Mirella Candreia (l.)eröffnet mit ihrer Komposition für fünfStimmen den festlichen Abend.Durchgestylt: Klassenlehrer Paul Borer verteilt Lorbeeren in Form von weissen Couverts.

Schöner als Weihnachten: Evita-Lea Schmidlin erhält von Lehrer Martin Meury denRicola-Preis für die beste Maturarbeit im Fach Gestalterische Arbeit für ihren Dokumen-tarfilm «Ein Missionar in Japan».

Die Gastreferentin: Beatrice Müller, Journalistin und Fernsehmoderatorin.

Schwerpunkt Anwendungen derMathematik und Physik

Berger Christin, Cueni Dominik,Häner Sebastian, Hügli Manuel,Jermann Nicolas, Küng Céline,Niederberger Sven, ZutterYannick

Biologie und ChemieCerone Roberto, Glatz Tobias,Jeker Philippe, Mona Robin,Volonté Daniel, Wyss Joshua

ItalienischLeupold Benedict, Lüthi Michel,Perna Laura, Waldner Simon

LateinCandreia Mirella, HumairChantal, Meier Anne-Léonie,Pfeiffer Gabriel, Rogger Noëlle,Schwan Patricia

SpanischGasser Hannah Ruth, Groli-mund Jasmin, Guntern Manuel,Huber Jana, Huwiler David,Misev Victor, Rappo Tamara,Schneider Katrin, SchniderAnita, Sheholli Atdhetare

WirtschaftswissenschaftenAckermann Alessia, BorerAtlanta, Früh Alexandra, GlatzJonas, Hegi Salomé, HenzSelina, Leutwyler Pascal, LinzAnina, Marti Jolanda, PrinzRaphaël, Schmidlin Evita-Lea,Sheholli Arbnor, SteinerMichael, Steiner Sina, VillarLucia, Vogel Jennifer

Bildnerisches GestaltenAllemann Lara, Barell Vivienne,Fürstenberger Simon, TrutmannLuana, Zufferey Nathalie

Preisträgerinnen und Preisträger desMaturjahrgangs 2013

Baselbieter Maturandenpreis (ab70 von 78 möglichen Punkten):Mirella Candreia (73 Punkte)Christin Berger (70,5 Punkte)Robin Mona (70,5 Punkte)

Basler Maturandenpreisder Novartis-Stiftung:Mirella CandreiaGabriel Pfeiffer

Ricola-Preisfür die beste Maturarbeit:

Geisteswissenschaftliche Arbeit:Katrin Schneider «Die Bedeutungdes Pferdes für die indianischenKulturen der Great Plains»Gestalterische Arbeit:Evita-Lea Schmidlin «Ein Missio-nar in Japan (Dokumentarfilm)»Naturwissenschaftliche Arbeit:Raphaël Prinz «Der Bau einerDiffusionsnebelkammer – WennRadioaktivität sichtbar wird»

Spezialpreis der Schulleitung:Für das Engagement im Vorstandder Schülerorganisation werdenausgezeichnet:Arbnor SheholliRaphaël PrinzDavid HuwilerMichael Steiner

Alle 55 haben bestanden

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Donnerstag, 2. Januar 2014 Nr. 01 6

Erschwil

BaupublikationBauherrschaft: Max und Franziska Vogt-MeyerErzstrasse 3, 4228 ErschwilVerantwortlicher: EBM Ecotec AG4142 MünchensteinGrundeigentümer: BauherrschaftBauprojekt: Photovoltaikanlage auf DachBauplatz: Erzstrasse 3, 4228 ErschwilBauparzelle: 1144Planauflage: GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 17. Januar 2014

BaupublikationBauherrschaft: Sami MargritIlbachstrasse 12, 4228 ErschwilVerantwortlicher: BauherrinGrundeigentümer: BauherrinBauprojekt: Fenster(Küche: Fenster zu Balkontür)Bauplatz: Ilbachstrasse 12Bauparzelle: 6Planauflage: GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 17. Januar 2014

Nuglar-St. Pantaleon

BaupublikationBauobjekt: 13-052 Ersatz Bachdurchlass«Weidbach»Grundbuch-Nr.: 20304412 Nuglar, Weidweg (Landwirtschaftszone)Gesuchsteller: EinwohnergemeindeNuglar-St. Pantaleon4412 Nuglar, Ausserdorfstrasse 49Grundeigentümer: Hofmeier Heinz4412 Nuglar, Drissetstrasse 38Planverfasser: Gugerli Walter, Präsident WUKO4412 Nuglar, Orisstrasse 3Datum Baugesuch: 20. Dezember 2013Planauflage: GemeindeverwaltungNuglar-St. PantaleonEinsprachefrist: 17. Januar 2014Einsprachen sind in 3-facher Ausfertigungeinzureichen.

Büsserach

BaupublikationBauherrschaft: Röm.-Kath. KirchgemeindePfarrgasse 10, 4227 BüsserachBauobjekt: Umnutzung und Sanierung Pfarrhaus,Ölheizung bestehendProjektverfasser: Architektur Hanspeter JekerBreitenbachstrasse 45a, 4227 BüsserachBauplatz: Pfarrgasse 10Bauparzelle, GB-Nr.: 184Planauflage: BaubüroEinsprachefrist: 17. Januar 2014

BaupublikationBauherrschaft: Salvatore FontanaGrienstrasse 18, 4227 Büsserach

Bauobjekt: Parkplätze (bereits ausgeführt)

Projektverfasser: Joseph SanerSpitalstrasse 37, 4226 Breitenbach

Bauplatz: Grienstrasse 18

Bauparzelle, GB-Nr.: 1340

Planauflage: Baubüro

Einsprachefrist: 17. Januar 2014

Bärschwil

BaupublikationBauherr: Peter und Elisabeth LafferHofSchrungen 531, 4252 Bärschwil

Bauobjekt: Anbau Wintergarten unbeheizt

Bauplatz: HOf Schrungen

Bauparzelle: GB-Nr. 1640

Planauflage: Gemeindeverwaltung

Einsprachefrist: 17. Januar 2014

Kleinlützel

BaupublikationBauherrschaft: Meier PatricChnöchelweg 768, 4245 Kleinlützel

Grundeigentümer: Meier PatricChnöchelweg 768, 4245 Kleinlützel

Bauobjekt: Sitzplatzüberdachung

Bauplatz: Niedermatt

Bauparzellen: 1440

Planauflage: Gemeindeverwaltung

Einsprachefrist: 17. Januar 2014

In Liebe und DankbarkeitPaul Widmer-ScherrerMaya und Samuel Lehmann-WidmerUeli und Silvia Widmer-GschwindVreni und Hanspeter Schaub-WidmerFredi WidmerGabriela Widmer-AbgottsponGrosskinder, UrgrosskinderGeschwister und Anverwandte

Marie Widmer-WyssMiggi

Wir haben hier keine bleibende Stadt,sondern die zukünftige suchen wir. Hebräer 13, 14

Sie durfte im Alters- und Pflegeheim Wollmatt in Dornach, nachkurzem Unwohlsein, im 95. Altersjahr friedlich einschlafen.

In stiller Trauer, mit wertvollen Erinnerungen nehmen wir Abschiedvon unserem geliebten Mutti, unserer Schwiegermutter, Grossmutter,Urgrossmutter, Schwester, Schwägerin, Tante, Gotte und Freundin

4112 Flüh, den 24. Dezember 2013Alte Hofstetterstrasse 5

Der Trauergottesdienst mit anschliessender Urnenbeisetzung findetam Dienstag, dem 7. Januar 2014, um 14.30 Uhr in der römisch-katho-lischen Kirche St. Nikolaus in Hofstetten statt.Anstelle von Blumen gedenke man der Stiftung Denk an mich, Post-konto 40-1855-4.

24. April 1919 bis 24. Dezember 2013

Theresia Hammer-Fringeli

Vater, in deine Hände lege ich meinen Geist. Lukas-Evangelium 23, 46

kurz vor ihrem 85. Geburtstag friedlich eingeschlafen.Wir danken dir für alles, was du für uns getan hast. In Liebe behaltenwir dich in unseren Herzen.

Nach einem reich erfüllten Leben und nach längerer Krankheit istunsere liebe Mutter, Grossmutter und Schwiegermutter

Die liebe Verstorbene ruht auf dem Friedhof Nesslerenholz in Wabernbei Bern.Wer gerne im Andenken an Theresia Hammer etwas spenden möchte,unterstütze bitte die Bethlehem Mission Immensee, welcher Theresiaeng verbunden war, Postkonto 60-394-4, Vermerk: Theresia Hammer.Traueradresse: Stephan Hammer, Eichholzstrasse 91, 3084 Wabern

Jürg Hammer und Rosa Aurora Salazar Balarezo de Hammer, PorzaThomas Hammer und Regula Kuhn Hammer mit Michèle, FribourgStephan Hammer und Marion Bär Hammer mit Laila, Seraphin und Philemon, Wabern

5. Januar 1929 bis 26. Dezember 2013Amtliches Publikationsorgan der Gemein-den in den Bezirken Laufen (BL) sowieThierstein und Dorneck (SO) – mitAusnahme Dornach, Gempen, Hochwald.www.wochenblatt.chErscheint wöchentlich (Donnerstag)

HerausgeberinAZ Anzeiger AGHauptstrasse 37, 4242 Laufen

GeschäftsführerThomas Kramer, Tel. 061 706 20 [email protected]

RedaktionTel. 061 789 93 [email protected]

RedaktionsleitungMartin Staub, Tel. 061 789 93 [email protected]

RedaktionsschlussMontag, 12.00 UhrInserateTel. 061 789 93 33, Fax 061 789 93 [email protected]

VerkaufsleiterMarkusWürsch, Tel. 061 789 93 [email protected]

DruckAZMedien AG, 5001 Aarau

KontakteAlle Mitarbeiter erreichen Sie [email protected]

InserateschlussDienstag, 12.00 Uhr

Inseratepreisewww.wochenblatt.chmm sw Fr. –.84, mm farbig Fr. 1.04Alle Preise zuzüglich 8% MwSt.Auflage21258 Ex.

CopyrightHerausgeberin

Inseratekombination• Birs-Kombi: Inserate-Kombination mitWochenblatt (Schwarzbubenland/Laufen-tal), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) undBirsigtal-Bote. Aufl.: 74 987 Ex.

• AnzeigerKombi WG31: Inserate-Kombina-tion mit Birs-Kombi-Titeln, Fricktal.info,Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wo-chenblatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger,Birsfelder Anzeiger. Grossaufl.: 207 077 Ex.

AbonnementeAZ Anzeiger AG, Abo Contact Center,Neumattstrasse 1, 5001 AarauTel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56,[email protected]! Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–

IMPRESSUM

Ein Produkt der

Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Manage-ment Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TVProductions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ VertriebsAG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Me-dia Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH,Weiss Medien AG.

Agnes Wiggli-Flühler

Schlicht und einfach war dein Leben,treu und fleissig deine Hand.Möge Gott dir Ruhe geben, dort, im neuen Heimatland.

Still und leise ist unsere geliebte Mutter, Schwiegermutter, Omi undSchwester friedlich entschlafen.

Die Trauerfeier findet am Samstag, 4. Januar 2014, um 14.30 Uhr inder Kirche Oberkirch in Nunningen statt.

Die Urne wird zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreisbeigesetzt.

Traueradresse:Silvia Hänggi-Wiggli, Roderisweidweg 7b, 4208 Nunningen

Gilt als Leidzirkular.

Wir vermissen Dich sehr.

Silvia und Christian Hänggi-Wiggli mit Andreas, Christa, Severin und DanielBarbara und Philipp Schenker-Wiggli mit Patrick und CarlaGermann Wiggli und Marlène GrolimundMaya Wiggli Käser und Matthias Käser mit Jiri und LouLotti Bader-FlühlerHeidy Grolimund-FlühlerMarcel und Therese Flühler-von ArxVerwandte und Freunde

9. Februar 1932 bis 29. Dezember 2013

Erschwil

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Donnerstag, 2. Januar 2014 Nr. 01 BLICK ZURÜCK INS WOCHENBLATT 2013 7

al ganz ehrlich: Das vergange-ne Jahr hätten wir uns sparenkönnen. Was hat man uns

nicht alles weggenommen? Das Bauins-pektorat, das Bezirksgericht, die Gebur-tenabteilung, das Räbeli! Und was gibt esNeues? Die Ricola baut ein Kräuterzent-rum, designed by – Überraschung – Her-zog und de Meuron. Im Kreisel in Zwin-gen steht ein Stuhl. In Roggenburg fandein Dorffest statt. Ist das alles, was unsereRegion zu bieten hat?

Werfen wir einen Blick zurück. DerGemeinderat von Grindel bewies 2013erneut diplomatisches Geschick undWortgewandtheit, womit er gekonnt voneinem Fettnäpfchen ins nächste trat. Be-merkenswert auch das wiederholte Be-kenntnis zur regionalen Zusammenar-beit, das zuletzt in einem äusserstschmeichelhaften Schreiben zur Auflö-sung des Krankenpflegevereines vonGrindel, Büsserach und Beinwil gipfelte.

Letztere Gemeinde verzeichnete imvergangenen Jahr gleich drei Erfolge: ei-ne frisch renovierte Bushaltestelle, ein«Schneckenhaus» auf dem Pausenplatzder Primarschule und einen eigenen Re-gierungsrat. Damit stellt Beinwil auchgleich einen Schweizer Rekord auf: Inkeiner anderen Gemeinde gibt es mehrMutterkühe pro Mitglied einer kantona-len Exekutive.

In Breitenbach kam es aufgrund desgrossen Ansturms auf die offenen Sitze

im Gemeinderat beinahe zu einer Ur-nenwahl. Dieses äusserst bürokratischeund kostenintensive Unterfangen konn-te aber dank der Weitsichtigkeit derBreitenbacher verhindert werden. Derletzte offene Sitz wurde auf dem deutlicheffizienteren Weg der Berufung besetzt.

Hart umkämpft war hingegen das Ge-meindepräsidium in Röschenz. Wiedurch ein Wunderer wurde dort einchristlich-demokratischer Rowdy zumGemeindepräsidenten gewählt, trotz ei-

M

nes stürmisch-prägnanten Leserbriefesvon Don Quijote und einer milliarden-schweren Gegenkampagne von den«Gaunern» der Wirtschaftskammer.Gleichzeitig zettelte das gallische Dorferneut einen Aufstand an, aber diesmalnicht gegen das Diktat des römisch-ka-tholischen Machtapparates in Rom, son-dern gegen den nicht minder bedrohli-chen Verwaltungsapparat der Sozial-dienste Laufental.

Nebst all diesem politischen Geplän-kel gab es letztes Jahr noch andere High-lights. Etwa die Verwüstung des Stell-

werkes in Laufen oder der Brand bei derVon Roll in Breitenbach. Die dadurchgestiegene Brandwahrscheinlichkeitliess die Prämien der Brandschutzversi-cherung der Nexans derart in die Höheschnellen, dass sich diese kurzum ent-schied, ihr Werk in Breitenbach zuschliessen.

Das war noch lange kein Grund da-für, im Thierstein Trübsal zu blasen.Denn auch dem Laufental ging es wirt-schaftlich nicht besser. Von der Basel-

bieter Wirtschaftsoffensive war 2013noch wenig zu spüren – bis auf die mar-kante Zunahme an Mohrenkopfverkäu-fen, die das Testessen des Wochenblattesmit den Baselbieter Regierungsratskan-didaten ausgelöst hat. Trotz deutlichsteigender Nachfrage ist eine Steigerungder Mohrenkopfproduktion aber auf-grund von Lieferengpässen nicht mög-lich, da die Strassenkapazität der H18nicht ausreicht.

In diesem Fall stellte sich das Laufen-tal mit seinem Vignetten-Nein ele-ganterweise selbst ins Abseits. Obwohl:Wer braucht schon eine Umfahrung,wenn durch die Sektorverkürzungen anden Bahnhöfen die Verkehrsproblemeauch ohne Preiserhöhungen gelöst wer-den können? Auch das ganze Gejam-mer um den Wegfall der Direktverbin-dung nach Genf ist doch «complète-ment exagéré». Wer geht denn schonfreiwillig in diese Stadt, die eigentlichgar nicht richtig zur Schweiz gehört

und in der die Diplomaten ihre Karrenkreuz und quer parken, wie es ihnen ge-rade passt?

Doch was bewegte die Region imvergangenen Jahr am meisten? Nein, dieMondlandung der Chinesen war bei uns,wo man gemeinhin Essstäbchen mitSalzstangen verwechselt, kein Thema.Es war auch nicht die 1:12-Initiative.Diese wurde zwar heftig abgelehnt, aberdennoch ist durch die anhaltende Ein-bruchswelle eine beispiellose Umvertei-lung im Gang. Und gegen diese könnenweder die Stimmbürger noch die Stedt-li-Polizei etwas ausrichten. Dafür ver-folgte Letztere neuerdings eine Nulltole-ranzpolitik gegenüber Littering bei derFeuerstelle auf der Räbe, die sie mit rigo-rosen nächtlichen Kontrollen durchsetz-te. Ob auch schon Räbe-Litterer ins wie-dereröffnete Fünf-Sterne-Gefängnis inLaufen eingewiesen wurden, ist nichtbekannt. Umverteilt wurde im Übrigenauch bei den BVB, und zwar vom BaslerSteuerzahler zum Breitenbacher Unter-nehmensvize. Diese unkonventionelleArt des Finanzausgleichs war der eigent-liche Lichtblick des letzten Jahres, resul-

tierte doch daraus ein satter Nettoge-winn für unsere Region.

Aber eben – was war denn das amheissesten diskutierte Thema 2013? Na-türlich die Frauen. Dabei meine ich abernicht das Harem des «Bachelors», son-dern die «Schwarzmeitli». Welch eman-zipatorisch-diabolische Wortkreation,welche Verletzung der Schwarzbuben-Identität! Da ist selbst mir nicht mehrzum Scherzen zumute.

Auf ein gutes 2014! Hoffen wir, dasses besser wird als 2013. Oder wenigstensschneller vorbeigeht.

Möchten Sie das Jahr 2013 Revue passieren lassen? Aufhttp://www.wochenblatt.ch/wos/service/archiv/ finden Siealle Ausgaben des Wochenblattes zum Nachlesen.

Eine Region am Abgrund

Raphael Joray

SATIRISCHER JAHRESRÜCKBLICK

Noch nie zuvor habensich Laufentaler undThiersteiner den Jahres-wechsel sehnlicher herbei-gewünscht. Ein Rückblickauf 365 lange Tage, diezum Glück endlichvorbei sind.

Mohrenkopf-Experten: Thomas Weber und Eric Nussbaumer. FOTOS: ARCHIV WOCHENBLATT

Schlüsselübergabe: Remo Ankli wird Regierungsrat und übernimmt von Klaus Fischer.

Sorgte für Aufregung: Der Brand im Areal der Von Roll AG.

Schieflage: Die Gemeinde Grindel.

Rückzug ins Schneckenhaus: Eine Beinwiler Schulklasse.

Der Vorhang fällt: Das Räbeli zeigte nach 13 Jahren seine letzte Vorstellung.

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Donnerstag, 2. Januar 2014 Nr. 01 8 THIERSTEIN

or einem Jahr waren die Shed-dach-Flächen im Südareal derVon Roll Schweiz AG in Brei-

tenbach noch alt, undicht und mit gifti-gem, asbesthaltigem Welleternit verse-hen. Und keiner hätte nur im Traumdaran gedacht, dass hier noch vor Jah-resende die grösste Photovoltaikanlageder Nordwestschweiz ans Netz geht.«Anfragen hatten wir zwar schon, undauch wir, von der Geschäftsleitung derVon Roll Schweiz AG, waren daran in-teressiert, Solarstrom zu produzieren»,erklärt Stefan Finckh, StandortleiterBreitenbach. Zuerst aber sollte dasDach saniert werden, sonst macht dasGanze keinen Sinn. Nach unzähligenHürden im Zweiwochentakt entschiedVon Roll, das Sanierungsprojekt in An-griff zu nehmen. Die Idee der Solastro-manlage flammte damit wieder auf. ImJuli wurde mit der Planung begonnen,im September die Verträge unterschrie-ben und Ende September lag die Baube-willigung vor. 22 000 Quadratmeter

V

Dachfläche wurden in der Folge mit iso-lierenden Sandwichpanelen eingedecktund eine Riesenmenge Welleternit fach-gerecht entsorgt.

Die Firma Solvatec aus Basel durfteunter der Bauführung von Aussen-dienstmitarbeiter Martin Grütter mit derVerlegung der 7704 Solarmodule begin-nen. Mit berechtigtem Stolz präsentier-ten die vier Hauptverantwortlichen demWochenblatt wenige Tage vor Weih-nachten die nahezu fertige Anlage.Meinrad Schmidlin, Geschäftsführerdes Betreibers KKB (KleinkraftwerkBirseck AG), einer Partnerfirma derEBM, welche den hier produziertenStrom vermarktet, Vahan Bammerlin,Leiter Technik von Solvatec sowieGrütter und Finckh.

Nur noch wenige Handwerker warendaran, letzte Arbeiten auszuführen, dieKabelstränge der unzähligen Solarmo-dule mit den an den Fassaden der Werk-hallen montierten Gleichrichtern zuverbinden. «Meistens waren wir hier mitsämtlichen 18 Aussendienstmitarbeiternam Werk, sonst hätten wir die Fertigstel-lung in dieser Rekordzeit nicht ge-schafft», erklärt Grütter, der dafür sogarseine Ferien verschoben hatte. Oben

vom Turm des Fabrikgebäudes erst kamdie riesige Fläche des Daches zur Gel-tung, auf der die Firma Solvatec 12 710Quadratmeter Solarmodule auf die ex-akt nach Süden ausgerichteten Dach-schrägen montiert und somit die grössteAnlage dieser Art in der Nordwest-schweiz fertiggestellt hatte. Rund 760sparsame Haushalte können damit mitStrom versorgt werden», rechnet ValanBammerlin vor. Nebst der Anlage inBreitenbach ist die KKB zurzeit nocham Erstellen von vergleichbaren Gross-anlagen in Rheinfelden (Feldschlöss-chen) und in Arbon», informiert KKBGeschäftsführer Schmidlin.

Martin Staub

BREITENBACH

Die grösste Solarstrom-anlage der Region auf denDächern der Von Roll inBreitenbach produziertStrom für über700 Haushalte.

In Rekordzeit am Netz

Präsentieren das fertige Werk: (v. l.) Martin Grütter, Valan Bammerlin, Mein-rad Schmidlin und Stefan Finckh. FOTOS: MARTIN STAUB

Beeindruckend: Auschnitt aus der riesi-gen Modulfläche des sanierten Daches.

Betreiber: KKB AGDacheigentümer: Von RollSchweiz AGDachfläche: 22 000 m2

Solarfläche: 12 710 m2

Nennleistung: 1,93 MWpAnzahl Solarmodule: 7704Anzahl Netzwechselrichter: 60

Kenndaten

Ein Gruss aus FehrenLESERGALERIE

Engelsgruss: Ohne Woerte FOTO: RAINER VOLONTÉ

! Bibliotheken

Stedtlibibliothek Laufen, offen: Di 9–11 Uhr,(Markttag 14–16 Uhr), Mi 14–17 Uhr, Fr 16–20Uhr, Sa 10–15 Uhr, Sommer- und Herbstferien:Di 9–12 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 10–13 Uhr.www.stebilaufen.ch

Ludothek Laufental-Thierstein ,im 3. Stock derStedtlibibliothek, Laufen, offen: Mi 14–17 Uhr,Fr 17–19 Uhr, Sa 10–12.30 Uhr, Fasnachts-,Sommer und Herbstferien nur Fr 17–20 Uhr,www.ludolauthi.ch

Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, Öff-nungszeiten: Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr17–20 Uhr, Sa 10–14 Uhr. (Ausnahme: Währendder Sommer-Schulferien Mi 14–18 Uhr, Fr17–20 Uhr)

Bücher-Broggi Laufental, Mehrzweckhalle, 4223Blauen. Offen jeden Samstag, 10–17 Uhr.

! Sport

Badmintonclub Schwarzbueb Nunningen sucht mo-tivierte Neumitglieder! Schnuppertrainings je-derzeit möglich: Aktive Mo 18.15–20 Uhr; Juni-oren (ab 12 Jahren) Do 18.15–19.45 Uhr;Plausch Fr 18.30–20 Uhr. Info: R. Beeler, 079430 07 39.

Happy-Dog-School, Borer Maria, Grien, Breiten-bach. Vertrauen und Sicherheit für Sie undIhren Hund. www.happy-dog-school.ch oderTel. 076 345 54 45.

Hundeschule EICHMÄTTLI, Industriestrasse, 4227Büsserach, P. Herter. Beratung und Hilfe rundum Ihren Vierbeiner! Kurse für Welpen, Jung-hunde, Familienhunde. Ausbildung in Sanität,Obedience, Agility (A. Hürbin), 061 761 40 75.

Bogenschützen Büsserach, ein Sport für Jung undAlt. Training ab Ende März, mittwochs um 18Uhr, Schwalbenest. Info: 061 781 42 45, 079772 33 19. Rolf Zumsteg. [email protected] www.bogenschuetzen-buesserach.ch

Schwingen ,der CH-Nationalsport ist gross imKommen! Jeden Di 18.30–20 Uhr, ab 8 Jahre.Schnuppertraining im Schulhaus BruggweginDornach möglich. Schwingklub Dorneck-Thierstein u. Birstal: K. Christ, 079 225 77 89

Fechtclub Laufental-Thierstein. Kampfsport mitEleganz und Tradition. Training: Donnerstag19.30 Uhr, Turnhalle Primarschule Zwingen.Probelektion, 061 781 12 10

Kletterhalle Laufen (SAC Sektion Hohe Winde).Die Halle steht täglich von 8.00 bis 23.00 Uhrzur Verfügung. Alles Wissenswerte und Fotos

auf www.kletterhallelaufen.ch

Wassergymnastik in Breitenbach. Auskunft undGratis-Probestunde bei Marianne Frossard,dipl. Wasserfitnessinstruktorin. 061 761 69 25oder 079 699 77 51.

Wanderverein Laufen. Gemeinsame Fahrt zuVolkswanderungen in CH/D, zweimal jhl. mitCar. Frei wählbare Strecken von ca. 5/10/20km. Auch für Nordic Walking. Verpflegung amStart/Ziel u. unterwegs. Anm. Tel. 061 761 6495.

! Kampfkunst

Cho Taekwondo-Schule Nunningen, olympi-sches + traditionelles Taekwondo und Selbstver-teidigung ab 15 J. Training Do 20–21.30 und Fr19.30–21 im Dojo Judoclub Nunningen. S. Ru-din, 076 265 40 41, www.taekwondo-nunnin-gen.ch

AIKIDO-Schule Laufen. Training Erwachsene: Di19.00–20.30, Fr 19.00–21.00, So 10.00–11.30.Training Jugendliche: Di 18.00–19.00, Fr19.00–21.00. Training Kinder: Di 17.00–18.00.Gratisprobetraining jederzeit möglich, in derIndustriezone Ried, 061 361 62 59, www.aiki-dola.ch

Goshindo und Aiki Ju Jutsu, Selbstverteidigung fürJung und Alt. Kinder ab 7 Jahren: Mo 17.40–18.50 Uhr, Erwachsene auf Anfrage. Probetrai-ning jederzeit möglich. Infos bei Laub Ray-mond, 032 423 06 80 oder www.goshindo.ch

Budokan Laufen, Industriestrasse 12, Zwingen.Trainings für Kinder und Erwachsene. Judo,MMA und Jiu-Jitsu. Auskünfte: Präs.: MatthiasStuder, 079 391 20 80. Adresse: Budokan Lau-fen, Matthias Studer, Oberdorfstrasse 35, 4244Röschenz.

SSK Laufen, Karate, TaiChi-QiGong, 078 679 8018, Training: Mo und Fr, 19.15–20.45, Mi,20.45–22.15 ab April 2013 im neuen Dojo«Serafin», Baselstr. 5, 4242 Laufen, www.ssk-laufen.ch Bitte News beachten!

! Kursangebot

Malwerkstatt. Erna Hofmann, Brislachstrasse 8,4226 Breitenbach. Kurse für Zeichnen, Aqua-rell, Acryl. Info: [email protected],079 704 89 70, www.mal-werkstatt.ch

Malen & plastisches Gestalten mit Ton in Dittingenfür Kinder, Jugendl. & Erw. Malen & Zeich-nen in Aquarell, Acryl, Pastell. Tatjana FrayaWillaredt [email protected], 061

761 58 08, www.kunst-und-fengshui.ch

BewegungPlus Laufen, Alphalive-Kurs: Fragen andas Leben – Antworten aus christlicher Sicht.10 Abende mit Imbiss, Vortrag und Diskussionsowie ein Wochenende. Infos: Diana u. Domi-nik Jörger, 061 761 82 41, [email protected], www.alphalive.ch

Gym-Studio V. Haener-de Luca, Breitenbachstr. 31,4227 Büsserach, Tel. 061 791 90 61. Kurseabends. Mo 19.00 Uhr: Funktionelle Gymnas-tik, Di 19.30 Uhr: Bauch, Beine, Po, Mi 19.00Uhr: Fitgym, Do 19.00 Uhr: Bauch, Beine, Po.Einstieg jederzeit möglich.

Gymstudio SANA, Zullwilerstrasse 1, 4208 Nun-ningen. Do 9.00 Uhr: Jazztanz und Rücken-training, Do 18.30 Uhr: Funktionelle Gymnas-tik. Auskunft: 061 791 90 61, vilma.hae-ner@bluewin. ch (für beide Studios)

Yoga & Pilates Kurse in Breitenbach. Wir bietenlaufend Kurse sowie Workshops in Pilates &Yoga (Hatha-Yoga, Vinyasa Flow Yoga, Kids-Yoga) für Einsteiger und Könner. Lehrerteammit fundierter Ausbildung sowie langjährigeUnterrichtserfahrung. Infos & Anmeldung un-ter: www.balance-studio.ch, [email protected], phone (ab 16.00 pm) ++41 61 781 4026

Pro Senectute beider Basel – 061 206 44 44. Volks-tanzen: Laufen, Aula Baselstr., Di, 16 Uhr.Turnen: Dittingen, Turnhalle, Mo, 9 Uhr;Blauen, Turnhalle, Di, 15 Uhr; Brislach, Turn-halle, Mo, 14 Uhr; Duggingen, Turnhalle, Mi,14 Uhr; Grellingen, Turnhalle Sek. Schule,Mo, 9 Uhr, u. Mi, 14 Uhr; Laufen, Turnhalle,Baselstr., Mi, 16.15 Uhr; Zwingen, Turnhalle,Sek. Schule, Mi, 15.30 Uhr. Mittagsclub: Lau-fen, jeden Do, 11.30 Uhr.

Nordic Walking, Kurse, Treffs und Ferien. Als Aus-dauertraining, bei Übergewicht oder bei Rheu-ma. Mountainbike Tageskurse im Mai. 061761 21 50, www.nordicwalking-laufental.ch, [email protected]

Vitaswiss-Atemgymnastik für Erwachsene. Lau-fen: Mo, 16.20–17.20 und 17.30–18.30; Di,9–10. Breitenbach: Di, 16.30–17.30; Infos: 061781 29 16. Bewegung/Entspannung Laufen:Mi, 17.45–19.00; Infos: 061 761 27 20.

YOGA OASE in Breitenbach. Zufriedenheit undWohlbefinden sind das Ergebnis. Abos + Work-shops mit anerk. Yogalehrerinnen + Gastrefe-renten. Raummiete möglich. Internet: www.yo-gaabhyasa.ch, Anfrage 079 962 62 57.

Deutschkurse. Für fremdsprachige Frauen in derGemeinde Breitenbach mit Kinderhort. Ni-

veaustufen: A1.1 bis A2.2. Kursort: kath. Pfar-reiheim, Fehrenstrasse 6. Kurszeiten: Montag-,Dienstag- oder Mittwochmorgen zwischen 8.20und 12.30 Uhr. 2 x 2 Lektionen, pro LektionCHF 5.–. Kurseintritt jederzeit möglich! Infor-mationen zum Kursangebot: Jutta Kunz, K5Basler Kurszentrum, Tel. 061 365 90 23.

! Kulturelles/Volkstümliches

Trachtengruppe Laufental, 4242 Laufen. Leitungund Info: Adolf Imhof, Saalhof, 4242 Laufen,061 761 61 24.

! Jugendgruppen

Kindertagesstätte Metzerlen Vogelnest, familiener-gänzende und familienbegleitende Kinderbe-treuung. Mo–Fr, 7.30–18.30: Spielgruppe,Waldgruppe, Mittagstisch, Aufgabenhilfe, Infos+ Anm.: 061 731 33 75, [email protected], www.vogelnest-metzerlen.ch

Jungwacht Oberkirch, für Buben von 7 bis 15 Jah-re. Montag: Black Tigers 13–14, Dienstag: Gryf-findors 11–12, Mittwoch: Dino Rex 7–8, Don-nerstag: Lions 9–10. Kontakt: Stefan Hänggi,079 394 17 18, [email protected]

Kinder Kinderhort Hirzenkäfer, Spitalstrasse 38,4226 Breitenbach, 061 781 52 20. Öffnungszei-ten: Montag bis Freitag, 6.30–19 Uhr, Kinderab 4 Monate bis 10 Jahre

Familienzentrum Chrättli Laufen, Naustrasse 73,Laufen, Tel. 061 761 42 88. Krabbelgruppe:Montagmorgen. Träff mit Cafeteria: Montag-und Donnerstagnachmittag. Hütedienst: Diens-tag- und Freitagmorgen. www.chraettli.ch

Tagesfamilien/Tagesbetreuung, Hinteres Leimen-tal, Vermittlung von Tageskindern in Tagesfa-milien oder in Kindertagesstätte Vogelnest, Sta-tionsgebäude Bahnhof Flüh. Kontaktstelle:4108 Witterswil, 061 721 60 88.

Kinder- und Jugendheim Laufen, Weststrasse 19,4242 Laufen, 061 765 90 90. Kindertagesstätte,Wohngruppe, Jugendwohngruppe. Öffnungszei-ten Kindertagesstätte: 6.15–18.00 Uhr, Kinderab 3 Monate bis 12 Jahre.

! Mütter- und Väterberatung

Laufental. Beratung der Eltern von Säuglingenund Kleinkindern, öffentliche Beratung in denWohnortsgemeinden. Die Beratungszeiten beiIhrer Wohngemeinde und weitere Informa-tionen über unsere Dienstleistungen finden Sieauf unserer WEB-Seite www.sozialdienste.ch.Wir sind auch erreichbar unter Mütter- und Vä-

terberatung Laufental, Gaby Heizmann, Rat-haus, Hauptstrasse 2, 4242 Laufen (Rathaus).Telefon 061 761 16 65, E-Mail: [email protected]

Thierstein. Öffentliche Beratung in den Wohn-ortgemeinden mit Voranmeldung. Weitere Infosüber das Zentralsekretariat, Tel. 061 785 90 00oder unter www.muetterberatung-so.ch

! Pro Senectute und Spitex

Pro Senectute beider Basel, Ihre Partnerin fürFragen rund ums Älterwerden. BeratungsstelleLaufental, 061 761 13 79, www.bb.pro-senectu-te. ch.

Pro Senectute Dorneck-Thierstein, Fachstelle fürAltersfragen, Tel. 061 781 12 75, www.so.pro-senectute.ch. Fahrdienst «s’Mobil», 061 783 9150

Spitex Thierstein/Dorneckberg, Hilfe und Pflegezu Hause, 061 783 91 55, www.spitex-thdo.ch

SPITEX Laufental, Hilfe und Pflege zu Hause, 061761 25 17, [email protected]

! Selbsthilfegruppen

Verein Selbsthilfe BS/BL: Wir vernetzen und be-gleiten Menschen, die eine Selbsthilfegruppesuchen oder gründen wollen. In unserer Regiongibt es ca. 170 Selbsthilfegruppen zu physischenund psychischen Themen. Telefonzeiten: Mo,10–12; Mi/Do, 15–17 Uhr; 061 689 90 90. Per-sönl. Kurzberatung ohne Voranmeldung Di,12–18 Uhr. Weitere Infos auch zu aktuellenGruppen unter www.zentrumselbsthilfe.ch

VEREINSNACHRICHTEN

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichtenim Wochenblatt.Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen,Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc.

Bis 5 Zeilen pro Woche Fr. 93.– pro JahrBis 10 Zeilen pro Woche Fr. 186.– pro JahrBis 15 Zeilen pro Woche Fr. 279.– pro JahrOhne Änderungen.

Bei Platzmangel kann der Verlag auf dieVeröffentlichung verzichten.

AZ Anzeiger AGHauptstrasse 374242 LaufenTel. 061 789 93 [email protected]

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Donnerstag, 2. Januar 2014 Nr. 01 9

Liebe Gönner, Partner und Mitglieder

Im Namen vieler Junioren und Juniorinnen und Aktiven danken wir Ihnen herzlich für Ihre wertvolle Unterstützung!Ein gutes und gesundes 2014 wünschenSupporter-Club FCB und FC Breitenbach

UnterhaltungskonzertKonzertsaal Büsserach

Samstag, 4. Januar 2014Freitag und Samstag, 10. und 11. Januar 2014Beginn jeweils 20.00 Uhr

Konzert«Trilogie der Harmonie»Klassische, traditionelle und moderne Stückewie:Leichte Kavallerie, Kriminaltango, Minnie theMoocher, The Best Earth, Wind & Fireund vieles mehrDirektion: Birgit Trinkl

Bar mit DJMusikgesellschaft Harmonie Büsserach

Reservationen nimmt entgegen:mosimann treuhand agTelefon 061 766 96 [email protected]

Reservierte Plätze werden jeweils ab 19.45 Uhrweiterverkauft.

Josef Hüsler und s Team vom

Hirschen, z’Laufebedanken sich bei all Ihren Freunden und Gästen für die Treue und guten Gesprä-che im abgelaufenen Jahr. Für das neue Jahr wünschen wir Ihnen und uns Allen, Gesundheit, Reichtum und Zufriedenheit.

EinladungUm das neue Jahr zu feiern laden wir Sie

am Donnerstag, 9. Jan. 14 ab 17 Uhr

zu einem Gratisdrink ein.Mehr Informationen auf

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Donnerstag, 2. Januar 2014 Nr. 01 10 NEUJAHRGRUSS AUS DEN GEMEINDEN

Um den Jahreswechsel schauen wir zu-rück und machen uns Gedanken überdie Zukunft. Im vergangen Jahr konnte,nebst vielem anderem, in Bärschwil mitder neuen Kreisschule Bärschwil-Grin-

del gestartetwerden. Durchdie gute Zusam-menarbeit imForum «Zu-kunft Gemein-de Bärschwil»sind für die Le-gislatur 2013-2017 alle Ämterin Einwohner-,

Bürger- und Kirchgemeinde besetztworden.

Leider sieht die finanzielle Zukunft inunserer Gemeinde nicht allzu rosig aus.

So zählt Bärschwil heute 100 Einwoh-ner weniger als vor zehn Jahren. Durchdie Abnahme hat sich unser Steuerer-trag dementsprechend entwickelt.

Der Gemeinderat wird die Heraus-forderung annehmen und plant deshalbzusammen mit der Dorfbevölkerungund professioneller Unterstützung inWorkshops Visionen zu entwickeln undzu definieren. Daraus sollten dann Pro-jekte entstehen die unsere Gemeindevorantreiben.

2014 gedenken wir aber auch unse-ren bekannten Bärschwilern, AmanzGressly, 200 Jahre, und Max Käser-mann, 100 Jahre.

Ich wünsche mir weiterhin eine akti-ve Gemeinde und danke allen die sichfür Bärschwil einsetzten.

Theo Henz

Visionen entwickelnBÄRSCHWIL

Liebe Leser/-innenVor zehn Jahren sind meine Frau, unserjüngster Sohn und ich von Basel in dasschöne Beinwil «Beibel», nahe an dieLüssel gezogen. Etwas später erblickteunser zweiter Sohn das Licht der Weltim Spital Laufen.

Beide Buben gehen in Beibel in dieSchule und uns gefällt es sehr gut an die-sem wunderbaren Fleck Erde, umgebenvon beeindruckender, schöner Natur,ganz nahe an der meist ruhig, friedlichdahinfliessenden Lüssel.

Weitere Zuzüger sind sehrwillkommen …2013 wählte die Beinwiler Bevölkerungmich zum Gemeindepräsidenten; noch-mals allen herzlichen Dank für das Ver-trauen und für die erfreuliche Unterstüt-

zung in mei-nem neuenAmt.

Die Finan-zierung der zusanierendenPasswang-strasse bedeu-tet für unsereGemeinde inden nächsten Jahren eine grosse Her-ausforderung; dazu und zu anderenProjekten – auch mit anderen Gemein-den zusammen – wünsche ich unsererGemeinde viel Kraft und gutes Gelingenund auch den Nichtbeiblern – vielGlück, Freude und gute Gesundheit imneuen Jahr 2014, in einer friedlichenWelt für alle.

Hans Baur

Wunderbarer FleckBEINWIL

Das Jahr 2014 liegt noch frisch und jungvor uns. Mit Vorsätzen, Wünschen undTräumen starten wir in das neue Jahrund hoffen auf ein gutes und erfolgrei-ches Jahr.

Auch in den Gemeinden definierenwir Ziele. So haben wir uns in Dittingenvorgenommen, die angefangenen Pro-jekte im Strassenunterhalt und der Was-serversorgung abzuschliessen. Gleich-zeitig möchten wir unsere Träume zurRealität werden lassen. So träumen wirvon einem moderaten Bevölkerungszu-wachs in den nächsten Jahren. Dazusind Projekte in der Gemeindeentwick-lung und der Raumplanung, wie Anpas-sungen von Zonenplänen und Unter-stützung von Baulandumlegungen, not-wendig. Die Realisierung dieser Projekteliegt jedoch nicht alleine in der Zustän-digkeit der Gemeinde, Abklärungen mitkantonalen Stellen, sowie mit anderenBehörden sind notwendig, damit demSouverän ein beschlussfähiges Geschäftvorgelegt werden kann. Wir sind jedochguten Mutes, diese Herausforderung an-zunehmen und diese Projekte zu einemguten Abschluss zu bringen.

Für das Jahr 2014 wünsche ich Ihnenalles Gute und viel Erfolg.

Regina Weibel

Guten MutesDITTINGEN

Auch 2014 orientieren wir unsere Arbeitwieder an den im vergangenen Jahr defi-nierten Legislaturzielen. Ziel ist es, dieWohnqualität und die Ruhe im Dorf zuerhalten, welche wesentliche Faktorensind, um sich in Duggingen heimisch zufühlen.

Die wichtigsten ProjekteDie Sanierung des Schulhauses Eulewerden wir im Jahr 2014 abschliessen.Mit der Planung der neuen Gemeinde-verwaltung steht ein weiteres Baupro-jekt im Fokus unserer Arbeit im neuenJahr. Die weitere Entwicklung von Dug-gingen fördern wir mit der Planung derErschliessung neuer Baugebiete.

Anliegen und WünscheFür Duggingen wünsche ich mir, einenausgewogenen Mix von Jung und Alt,von Industrie und Landwirtschaft und

von einem guten Raumplanungskon-zept, welches ein natürliches Wachstumzulässt. Ich wünsche mir mehr Leben imDorf und eine aktivere Beteiligung allerGenerationenan der Dorfpoli-tik.

Allen Ein-wohnerinnenund Einwoh-nern von Dug-gingen, allenMitarbeitendenin der Verwal-tung und allenMitgliedern von Behörden und Kom-missionen wünsche ich für das Jahr2014 viele interessante Begegnungen inDuggingen, Gesundheit, Glück und Er-folg.

Beat Fankhauser

Mehr Leben im DorfDUGGINGEN

2014 stehen in Erschwil folgendeSchlüsselprojekte an: die Sanierung derKreuzbrücke, die im eidgenössischenInventar der historischen Verkehrswegeaufgelistet ist, und die Einweihung deserweiterten und sanierten Feuerwehr-magazins/Gemeindewerkhofes. Viel-leicht klappt es auf der östlichen Dorf-seite mit der Blockhütte auf dem Fas-nachtshübeli und auf der Westseite mitdem Zusammenschluss der LüsseltalerWasserversorgung mit Grindel und dendamit einhergehenden Wegsanierun-gen. Sicher freuen sich die Kleinen mitihren Eltern auf einen neuen Spielplatzim Kleinfeld.

Einen Strauss voller 2014er-Wünschehabe ich für alle Einwohner/-innen imDorf, im Bezirk und im Kanton. Ichwünsche uns allen mehr Gelassenheitund Geduld, mehr Gemeinschaftssinnund weniger Profitdenken. Dass wir uns

zurück besinnen darauf, dass wir nurstark sind, wenn wir gemeinsam auf dergleichen Seite des Stricks ziehen undwenn wir füreinander einstehen. Ichwünsche mir, dass sich Leute, die sichErschwil als neuen Wohnsitz ausge-sucht haben, hier wohl fühlen undschnell das Gefühl erhalten, dazu zu ge-hören.

Susanne Koch

Ein Strauss voller WünscheERSCHWIL

«Weit» ab von Hektik und Stress, dawohne und präsidiere ich die wunder-schöne Gemeinde Grindel.

Ich versichere Ihnen, dass sich derGemeinderat auch in diesem Jahr vollfür die Belange des Dorfes einsetzen

wird. Es sind Voraussetzungen zu schaf-fen, damit sich Grindlerinnen undGrindler auch im Alter in unserer Ge-meinde wohlfühlen und dass unser Dorfauch für junge Familien attraktiv bleibt,dies zählt gegenwärtig zu den grösstenHerausforderungen des Gemeinderates.

Zugleich appelliere ich auch an jedenEinzelnen, seine Mitverantwortung fürdas Dorf wahrzunehmen, sei dies durchdas Mitwirken in Vereinen, die Pflegeund Hege der Landschaft, der Gebäudeund Strassen. Traditionen und Beste-hendes müssen möglichst bewahrt undgeschützt werden, aber ebenso mussauch für Neues Platz geschaffen wer-den. Nur so wird es uns gelingen, Grin-del auch künftig attraktiv und lebendigzu erhalten.

An dieser Stelle ist es mir ein beson-deres Anliegen, allen Personen, die sichwährend des Jahres 2013 zum Wohl derGemeinde eingesetzt haben, meinenbesten Dank auszusprechen.

Ebenfalls wünsche ich Ihnen, liebeGrindlerinnen und Grindler, ein gesun-des, glückliches und erfolgreiches Jahr2014.

Ursula Borer

«Klein, aber fein»starten wir ins 2014

GRINDEL

Als Gemeindepräsident wünsche ichmir für 2014, dass, bei allen unterschied-lichen Standpunkten zu den verschiede-nen, anstehenden Fragen, innerhalb derGemeinde faire und sachliche Diskussi-onen geführt werden können und dassdie Meinung des jeweiligen Andern res-pektiert wird.

Trotz intensiver Suche ist im Ge-meinderat noch ein Sitz vakant, welcherunbedingt besetzt werden muss. Vonden jüngeren Einwohnerinnen und Ein-wohnern wünsche ich mir mehr Teil-nahme am Gemeindegeschehen. Nurwer sich aktiv einbringt, kann auch mit-gestalten. Im Bereich der Gemeindever-waltung hat die Nachfolgereglung desFinanzverwalters erste Priorität.

Wichtig für die Zukunft ist das Pro-jekt Wasserbeschaffung und Schutzzo-nenüberarbeitung, welches uns die Was-serversorgung und Wasserbewirtschaf-tung für die Zukunft sichern soll. Umdie anstehenden Aufgaben erfolgreichlösen zu können, ist eine offene, aberauch kritische, Zusammenarbeit im Ge-meinderat notwendig.

Allen Einwohnerinnen und Einwoh-nern wünsche ich für das neue Jahr allesGute, Gesundheit, Glück und Zufrie-denheit.

Martin Borer

Faire und sachlicheDiskussionen

KLEINLÜTZEL

Ist Ihnen schon aufgefallen, wie vieleMenschen sich mit ihrem Wohnort ver-bandeln? Sogar Personen, die gar nichtin der Region aufgewachsen sind odernur für kurze Zeit im Dorf verweilen,versuchen Wurzeln zu schlagen, Kon-takte zu knüpfen und sich sportlich, kul-turell, politisch oder spirituell mit ihrenpersönlichen Fähigkeiten einzubringen,um so ihrem Zuhause ein Gesicht zu ge-ben. Rodersdorf verfolgt die Philoso-phie, seine Attraktivität durch Projektezu fördern, die diesen unterschiedlichenBedürfnissen gerecht werden. Es entste-hen Genossenschaftsbauten für Woh-nen – nicht nur für – im Alter. Die neueHalle und unsere Plätze dienen nichtnur dem Muskeltraining. Der Laden istauch ein Treffpunkt. Unsere Schule istauch eine Tagesschule. Unsere Landwir-te fördern auch die Vielfalt unserer Fau-na und Flora. Unsere Sparsamen kön-

nen sich dank Steuersenkung vermehrtdem kulturellen Vergnügen frönen. Undselbst für unsere Langsamen sind neueVerkehrsachsen geplant. Der Weg istdas Ziel- auch im 2014!

Karin Kälin Neuner-Jehle

Attraktivität durch Projekte fördernRODERSDORF

Liebe Blaunerinnen und BlaunerDank Ihrer grossen Unterstützung sindunsere Pläne zur Dorfentwicklung imletzten Jahr so richtig in Fahrt gekom-men: Die Unterlagen zur Zertifizierungals «kinderfreundliche Gemeinde» sindbei Unicef eingereicht und die in derSchweiz einmalige App unserer «Mit-fahrzentrale» ist im Praxistest. Die Mu-tationen zum Wasser- und Abwasserre-glement hat die GV genehmigt und die-jenigen zu den Zonenvorschriften Sied-lung sind in amtlicher Prüfung. Auch dieEntwicklungspläne für den Dorfkernund den Bau eines Gemeindezentrumssind auf gutem Wege!

In Blauen wird aber nicht nur zusam-men gearbeitet, sondern auch gemein-sam gefeiert: Neben vielen anderen An-lässen sei an das stimmungsvolle Mut-tertagskonzert, den geselligen Herbst-markt oder die fröhliche Dorfweihnachterinnert. Beide Seiten machen unser

Dorf so lebenswert: Gemeinsam vor-wärts zu streben, aber auch einhalten zukönnen, um in der Gemeinschaft dieGunst des Augenblicks zu geniessen.Dafür danke ich Ihnen und wünscheuns allen ein gesundes, friedvolles Neu-es Jahr.

Dieter Wissler

Arbeiten und FeiernBLAUEN

2013 war für Fehren ein ereignisreichesJahr und gipfelte in den Erneuerungs-wahlen der Gemeinderäte, Kommissio-nen und Delegierten. Das Gemeinde-

haus produziert nun ökologischen Son-nenstrom, das Urnenfeld unseres Fried-hofs wurde neu gestaltet und die Kirch-strasse mitsamt dem Kirchenplatz sa-niert.

Das Jahr 2014 wird eher ein ruhigesPlanungsjahr. Die neu Chargierten müs-sen sich in ihre Dossiers einlesen undeinarbeiten. Der Werkkataster Wasserwird erstellt und die Detailplanung fürden Ausbau der Hauptstrasse muss denAbschluss finden, wollen wir doch mitdem Ausbau im Jahre 2015 beginnen.Ein Knüller wird der Umbau unsererStrassenbeleuchtung von heute Queck-silberdampflampen in moderne LED-Leuchten. Dieser Umbau ist sowohlökologisch wie auch ökonomisch sinn-voll. Benötigt unsere gesamte Strassen-beleuchtung danach doch nur noch dieHälfte an Energie.

Ich möchte mich bei allen herzlichbedanken, die sich zum Wohl unsererGemeinde einsetzen. Zusammen mit ei-nem engagierten Gemeinderat, mit ei-ner Hand für sinnvolle und nachhaltigeEntscheidungen, wollen wir das Jahr2014 gestalten.

Ich wünsche allen ein gesundes, er-folgreiches und glückliches 2014.

Peter Merckx

Nur noch halb so vielEnergie

FEHREN

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Donnerstag, 2. Januar 2014 Nr. 01 NEUJAHRGRUSS AUS DEN GEMEINDEN 11

Für das Jahr 2014 stehen für unsere Ge-meinde zwei interessante Aufgaben an:So kann einerseits dank der Zustim-mung des Kantonsrates im August 2013die neue und wichtige Busumsteigeanla-

ge für den öffentli-chen Verkehr rea-lisiert und mitdem Fahrplan-wechsel im De-zember 2014 inBetrieb genom-men werden. Ge-rade im Standort-wettbewerb zeigtsich immer mehr,

dass die öffentliche Mobilität ein wichti-ger Standortfaktor darstellt, der mass-geblich für einen Zuwachs in einer Ge-meinde steht.

Zeitgleich mit der neuen Busumstei-geanlage wird andererseits auch die Ge-

werbezone Herrenmatt voll erschlossen.Der Zeitpunkt der Erschliessung derGewerbezone konnte nicht besser ge-wählt werden, steht doch das verschärf-te Raumplanungsgesetz schon vor derTür, welches die Raumansprüche jederGemeinde einschränken und die loka-len Bauzonen in eine regionale Tausch-börse überführen wird. In diesem Zu-sammenhang ist schon heute klar, wiewertvoll bereits erschlossenes Baulandzum jetzigen Zeitpunkt ist.

In diesem Sinne wünsche ich uns ei-ne erfolgreiche Umsetzung der beidenProjekte und danke den Stimmbürge-rinnen und Stimmbürgern für ihre Vo-ten und Unterstützung bei den Geneh-migungsverfahren. Im Namen des gan-zen Gemeinderates wünsche ich allenalles Gute für 2014.

Philippe Weber

Öffentliche Mobilität ist wichtigSEEWEN

Der Gemeinderat will die attraktiveWohnlage weiterhin fördern und auf dievielseitigen Naherholungsmöglichkeitenaufmerksam machen.

An der Gemeinde-versammlung vomDezember 2013hat man einenProjektvorschlag«Schulhauserwei-terung» vorge-stellt. Im erstenSemester 2014wird das Projekt

abgeschlossen sein und anschliessenddem Souverän zur Genehmigung vorge-legt werden.

Das Projekt Melioration befindet sichin der Phase «erste Etappe Wegausbau».Es wird angestrebt, im 2014 die zweiteEtappe anzugehen.

Dem Gemeinderat ist es ein grossesAnliegen, die Bevölkerung laufend zuinformieren und sie in den Meinungs-prozess einzubinden. Bei Info-Veran-staltungen und Gemeindeversammlun-gen sind alle interessierten Personenherzlichst willkommen. Ideen und Ver-besserungsvorschläge aus der Bevölke-rung, welche unsere finanziellen Res-sourcen nicht übersteigen, sind sehrwichtig und beleben die Meinungsbil-dung.

Ich persönlich wünsche mir für 2014viele interessante Gespräche sowiemehr politischen Informationsaus-tausch im Dorneck/Laufental/Thier-stein. Marie Curie sagte: «Ich beschäfti-ge mich nicht mit dem, was getan wor-den ist. Mich interessiert, was getanwerden muss.»

Meinrad Probst

Bevölkerung unbedingt einbindenWAHLEN

2014 jährt sich der Beginn des ErstenWeltkrieges zum 100. Mal, der desZweiten Weltkrieges zum 75. Mal. Nati-

onalistische Über-heblichkeit, rück-sichtloser Eigen-nutz und das Stre-ben nach Domi-nanz haben Mil-lionen von Men-schen unvorstell-bares Leid zuge-fügt.Wir können aus

den gemachten Fehlern lernen. 2014kann das Jahr werden, in welchem wirdie Kehrtwende hin zu einer nachhalti-gen Wirtschaft einläuten. Eine Zeit desAufbruchs, in der wir der Habgier die

Neugier, der Dominanz die Zusammen-arbeit und dem Eigennutz den gemein-samen Fortschritt entgegensetzen. Uto-pisch? Vielleicht. Genauso, wie einst dieMondlandung oder die Spaltung einesAtoms.

Für Röschenz wird 2014 das Jahr, indem wir die Strassen erstmals mit LEDbeleuchten, das Schulhaus mit Holz undSonne beheizen, durch eine neue Ver-bindung Wasser von Laufen nach Rös-chenz fliesst und wir die Zusammenar-beit mit den Laufentaler Gemeindenausbauen.

Ich wünsche uns allen einen gutenNeubeginn 2014 und bedanke mich imVoraus bei all jenen, die aktiv an dieserZukunft mitarbeiten.

Remo Oser

Wer aus der Vergangenheit lernt,wird die Zukunft meistern

RÖSCHENZ

Unseren kleinsten Bewohnern wünscheich, dass sie gut behütet und geborgenaufwachsen können. Den Schülerinnenund Schülern wünsche ich viele span-nende Schullektionen und die notwen-dige Geduld, um im Unterricht auf-merksam teilnehmen zu können und

den Anweisungender Lehrpersonenzu folgen. Den Ju-gendlichen wün-sche ich, dass sie,vielleicht nicht ge-rade den Traum-job finden, aber ei-ne Ausbildung ge-niessen können,

die ihnen Freude bereitet und die eineBasis für die Zukunft schafft. Den er-wachsenen Mitbewohnern wünsche ichBefriedigung in ihrer Tätigkeit, sei diesals Mutter oder Vater zu Hause, als An-gestellter in einer Firma, oder als eigener

Chef. Zu wünschen wäre, dass dies alleohne fremde finanzielle Unterstützungerbringen könnten. Unserer Bevölke-rung im Ruhestand wünsche ich vielekurzweilige Stunden beim Ausüben ih-rer nun freiwilligen Tätigkeiten. UnserenBehörden- und Kommissionsmitglie-dern danke ich für ihr Engagement undfür ihre konstruktiven Entscheide zumWohle der Gemeinde.

Im Jahr 2014 sind es 15 Jahre her seitder Eggfluhtunnel eröffnet wurde. DieseEröffnung hat der Gemeinde viel Le-bensqualität zurückgebracht. Es ist nunzu hoffen, dass der Landrat, der damalsversprochenen Umgestaltung der Kan-tonsstrasse grünes Licht gibt und mitden Bauarbeiten noch in diesem Jahrbegonnen werden kann.

Allen herzlichen Dank und alles Guteim neuen Jahr.

Hans-Peter Hänni

Kantonsstrasse umgestaltenGRELLINGEN

Nach den Wahlen lassen bei uns dieMitglieder des Gemeinderats die Partei-hüte zu Hause. Das ist gut so. Diskutiertund entschieden wird aufgrund vonSachkriterien und ohne ideologische

Scheuklappen. AlsGemeindepräsi-dent ist es mirwichtig, das guteKlima in Räten,Kommissionenund Gemeinde-versammlungauch im neuenJahr zu pflegen.

Mitarbeit in der Gemeinde soll Freudemachen. Miese Stimmung dagegenlähmt und behindert gute Arbeit.

Im Jahr 2014 stehen in Nuglar-St.

Pantaleon grosse Strassenbauprojektean. Die Herausforderung liegt dabei we-niger in den technischen Fragen. Diesesind fast immer lösbar. Vielmehr ist dieeigentliche «Kunst», die verschiedenenInteressen, die an ein Grossprojekt ge-stellt werden, auszugleichen. Ich wün-sche mir, dass wir dies in unserer Ge-meinde dank einer guten Dialogkulturmöglich machen. Aus Sicht des Ge-meinderats weniger wünschbar ist derwenig erspriessliche juristische Wegüber Einsprachen und Beschwerden.

Auf Start des kommenden Schuljahrsplant der Gemeinderat die Einführungeines Mittagstisches. Auf das fröhlicheKinderlachen in den Gemeinderäumenfreue ich mich ganz besonders.

Hans Peter Schmid

Mitarbeit soll Freude machenNUGLAR - ST. PANTALEON

Mit der Wahl des neuen Gemeinderatsund der Zustimmung zum Ressortsys-tem hat das Stimmvolk unserer Ge-

meinde ein klaresZeichen gesetzt:heraus aus der Le-thargie. Die Ge-meinschaft unse-res Dorfes will denWeg in die Zu-kunft mitgestalten.Mit dieser Heraus-forderung lehnt

sich meine erste Zielformulierung fürdas Jahr 2014 an die Aussage von Kon-fuzius: der Weg ist das Ziel. Lassen Siemir das an einem Beispiel erklären. DerDorfplatz muss neu gestaltet werden.

Wie dieser Platz am Ende aussehen soll,bestimmen die Einwohner Meltingens.Also ist es die Aufgabe des Gemeindera-tes, den Weg zu bereiten, damit die Mel-tinger ihre Ideen einbringen können.

Ein weiteres Ziel für das Jahr 2014 istdie Evaluation der Möglichkeiten, wiewir sparen können, ohne die Lebens-qualität in unserem Dorf einzuschrän-ken. Dazu muss das regionale Denkenin unserer Gemeinde wie auch bei denNachbarn gefördert werden. Und daswird ein Stück Arbeit sein.

Liebe Meltinger, ich wünsche Ihnenein erfolgreiches Jahr und weiterhin vielMut bei der Gestaltung unserer Zu-kunft.

Gérard Zufferey

Zukunft gemeinsam mitgestaltenMELTINGEN

Die Fertigstellung und Einweihung desneuen Schulhauses sowie die Zertifizie-rung als 6. Energiestadt im Kanton wer-den sicher zu den sichtbareren Ereignis-sen im Jahr 2014 zählen. Auch wenigerSichtbares, wie die Neuordnung der Ge-meinderats-Ressorts und eine Ausle-

gung der Aufga-ben und Verant-wortlichkeiten derVerwaltungen,steht an. Das alteSchulhaus musseiner neuenZweckbestim-mung zugeführtwerden – eine an-regende Heraus-

forderung. Die Verwaltung gehört unterein Dach. Die räumliche Trennung von

Bau- und Allg. Verwaltung erachte ichals nicht sinnvoll, eine Zusammenle-gung bietet viel Synergiepotenzial. Woes möglich ist, will ich eine intensivereZusammenarbeit mit den umliegendenGemeinden anstreben.

Ich wünsche mir engagierte Einwoh-nerinnen und Einwohner, die sich mitihrer Wohngemeinde, die uns doch einStück Heimat bietet, kritisch und kon-struktiv auseinandersetzen.

Hofstetten-Flüh ist eine attraktiveund lebendige Gemeinde mit über 30Vereinen und Gruppen, die immer wie-der für spannende Zusammenkünftesorgen. Ich freue mich sehr auf viele in-teressante Begegnungen mit der Bevöl-kerung.

Richard Gschwind

Wohngemeinde bietet ein Stück HeimatHOFSTETTEN-FLÜH

Wie wir alle wissen, bemühen sich derKanton Baselland und seine Gemein-den gegenwärtig um die Bildung vongeographisch, politisch und wirtschaft-lich sinnvollen regionalen Räumen.Dies solidarisch und erfolgreich zu be-werkstelligen wird zweifellos zur Her-ausforderung der nächsten Jahre wer-den. Inwiefern die Gemeinde Roggen-burg an ihrer eher abgelegenen, peri-pheren Lage von diesen Bemühungenberührt werden wird, oder welchenNutzen sie davon haben wird, ist natür-lich ein Schwerpunkt meiner Gedankenüber die Zukunft der Gemeinde.

Den Regionalisie-rungsgedanken al-lerdings hat Rog-genburg mit ande-ren Gemeindendes Laufentaleszusammen mit derGründung dermonatlichen Ge-meindepräsiden-

ten Konferenz, der Sozialen Dienste desLaufentales und der Stützpunktfeuer-wehr Laufental bereits umgesetzt. DieWasserversorgung organisiert der Ge-meindeverband Wasserversorgung

Ederswiler Roggenburg seit vielen Jah-ren über die Kantonsgrenze Baselland-Jura hinweg.

Natürlich kann Roggenburg als eineder kleinsten Gemeinden des Kantonsnicht jedes Jahr mit einem grossen Pro-jekt aufwarten. 2014 aber wird, nebstdem Abschluss der Telefon-Vernetzungüber Glasfaserkabel, wohl einer derMeilensteine in der Geschichte Roggen-burgs, nämlich die Gesamtmelioration,nach über 20 Jahren seine Vollendungerleben. Als Gemeindepräsident hoffeich, der Gemeinde Roggenburg in dennächsten Jahren dabei helfen zu kön-nen, die richtigen Entscheidungen fürseine Zukunft zu fällen, und bedankemich in diesem Sinne bei allen Einwoh-nern und vor allem bei jenen, die aktivin der Gemeinde mitarbeiten, für ihreSolidarität und ihren Einsatz. Die Ge-meinde Roggenburg beweist immer wie-der, dass sie zusammenarbeiten und zu-sammenhalten kann und will.

Ich wünsche allen Einwohnern vonRoggenburg, dem Laufental und den mitihm verbundenen Regionen viel Erfolgund gute Gesundheit im eben begonne-nen Jahr 2014.

Peter Hufschmid

Neujahrs-Gedanken aus RoggenburgROGGENBURG

2014: Der Umbau der Amtshausscheu-ne zur Stedtlibibliothek wird einen kul-turellen Akzent setzen und den Eingangzum Stedtli verschönern. Die ersten

Tempo 30-Zonenwerden einge-führt. Im Frühjahrstartet eine Auf-wertungsaktionfürs Stedtli mitPflanzen und Sitz-gelegenheiten un-ter dem MottoNatur und Farbe.Die Planungen imStrassenverkehr,

Hochwasserschutz und Quartier Nauwerden konkret. Dem Stadtrat ist diepolitische Mitwirkung ein Anliegen.Veranstaltungen zum STEP und zurKreisschule sind bereits festgelegt. Zu-sammen mit den Laufentaler Gemein-den wird die Arbeit zum Altersleitbildfortgesetzt. Investitionen im BereichWasser und Abwasser sind bewilligt. Ander AGLAT wird Laufen mit einemStand vertreten sein. Auf Mitte Jahrwerden wir einen 2. Stadtpolizisten ein-stellen. Wichtige Projekte verbessern dieLaufner Wohnqualität und Infrastruktur(u.a. Altersheim, Vorstadt, Viehmarkt-gasse, Bushof, Sekundarschule). Ichfreue mich auf das neue Jahr und hoffeSie auch!

Alexander Imhof

Freuen wir uns aufsneue Jahr

LAUFEN

Im Jahr 2014 stehen auf Gemeindeebe-ne einige organisatorische Veränderun-gen an. Mit der Einführung der Bauver-

waltung wird derGemeinderat derBevölkerung dieZusammenlegungvon einzelnenKommissionenbeantragen kön-nen. Auch imSchulbereich ste-hen wir vor gros-

sen Herausforderungen, je nach Stand-ortentscheid gilt es dann, auch die finan-ziellen Folgen zu tragen.

Beim Wasser- und Abwasserwesengeht es 2014 ebenfalls darum, für dieZukunft die richtigen Schritte einzulei-ten. Für die Umsetzung all dieser wichti-gen Projekte ist der Gemeinderat auf dieaktive Unterstützung der ganzen Bevöl-kerung angewiesen. Nehmen Sie bitteIhre Chancen wahr und beteiligen Siesich aktiv an der Gestaltung der Ge-meinde Nunningen. Ich danke Ihnenschon jetzt herzlich für Ihr Engagementzum Wohle von Nunningen und wün-sche Ihnen und Ihren Familien im neu-en Jahr gute Gesundheit, sowie vielGlück und Zufriedenheit.

Kuno Gasser

OrganisatorischeVeränderungen

NUNNINGEN

Wir streben in unserer Gemeinde fürdas Jahr 2014 an, dass wir die vorgege-benen Budgetzahlen einhalten könnentrotz grossen Investitionen und immermehr wachsenden Sozialkosten.

Ein wichtiges Projekt, das wir ausfüh-ren können, istder Bau eines neu-en Feuerwehrma-gazins und einesneuen Werkhofs.Weiter ist in Be-zug des Hochwas-serschutzes eineneue Brücke imRiederwald in Pla-nung.

Für das kommende Jahr wünsche ichallen Einwohnerinnen und Einwohnernvon Liesberg viel Freude in unserer Ge-meinde, Verständnis und stetes Mittra-gen von anstehenden Projekten.

Ursi Brem

Grosse InvestitionenLIESBERG

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«What can I do for you?» (Waskann ich für dich tun?) «Danke,bin wunschlos glücklich», erklä-re ich dem Junkie, von denen esin Jamaika zwei, drei mehr gibtals hierzulande. Obschon dortwie hier verboten, ist Kiffen aufdieser Karibikinsel so populär,dass Marihuana selbst in ge-schlossenen Hotelanlagen ganz-tägig und mehrmals zum Kaufangeboten wird. Eigentlichschade, dass ich schon vor lan-ger Zeit aufgehört habe zu rau-chen. Denn sobald du dem sym-pathischen Verkäufer «Thankyou, I don’t smoke» (Danke, ichrauche nicht) sagst, zieht dieservon dannen und sucht sich seinnächstes Rauch-Opfer. Ob dernicht weiss, dass man den Stoffauch über andere menschlicheKanäle zu sich nehmen kann?Soll ja extrem gesund sein,wenn man nicht überbordet.Dies jedenfalls behauptete aufdem Weg zu Bob Marleys Ge-burtshaus der einheimische Rei-seleiter, als er dort genüsslichsein zweites von drei Jointli täg-lich reinzog. Bin mir fast einwenig greuig, dass ich sein An-gebot abschlug, ein Köfferchendavon mit nach Hause zu neh-men, als Präsent aus diesemwunderschönen Land sozusa-gen. Erst recht, als ich – wie üb-lich, wenn man so aussieht wieich – am Flughafenzoll durchge-winkt wurde, begleitet von ei-nem freundlichen Gruss undherzlichem Willkomm in derSchweiz.

Dem freundlichen Zollpersonalwill ich es nun gerne gleichtun,liebe Leserinnen und Leser, undSie zum Start ins Neue Jahr aufsHerzlichste begrüssen. Die Kof-fer für den Höhenflug 2014sind gepackt. Hoffe doch, dassSie, wie ich, nichts Illegales mit-führen. Dass weisse Hemdenund schöne Krawatten nicht im-mer genügen, um bei Kontrol-len einfach so durchgewinkt zuwerden, haben kürzlich einigehohe Basler Trämler und nochhöhere Baselbieter Politikerschmerzlich erfahren müssen.«Haben nicht gewusst, dassdiese Gelder dem Staat gehörthätten», lautete die etwas frag-würdige Entschuldigung ausLiestal. Beim Lesen solcherNachrichten fragt man sichdoch, ob das Einzelfälle sind.Ich hege gewisse Zweifel undbeginne meine wachsende Sym-pathie zum bodenständigenFussvolk zu verstehen. Zu denfreundlichen und offenen Ge-nussmittelverkäufern in obenbeschriebener Bananenrepublikzum Beispiel. Kontrollieren wiralso – rein routinemässig –nochmals unsere Reisekoffer,bevor wir uns dann reinen Ge-wissens zum Flug 2014 an-schnallen. Ich wünsche Ihneneinen angenehmen Flug, ruhig,ohne Turbulenzen und negativeZwischenfälle.

GEDANKENSTRICH

Martin Staub

Aufräumen unddurchstarten

Donnerstag, 2. Januar 2014 Nr. 01 12 NEUJAHRGRUSS AUS DEN GEMEINDEN

Mit kontinuierlichem Wachstum, ge-sunden Finanzen und sorgfältigem Um-gang mit unseren Ressourcen könnenwir mit Zuversicht ins neue Jahr blicken.2014 stehen zahlreiche herausfordern-de, aber spannende Projekte wie Neu-ausrichtung der öffentlichen Gebäudeauf erneuerbare Energien durch Holz-schnitzelheizung und Photovoltaik-An-lage sowie der Planung der SanierungBahnhof-/Benkenstrasse an. Spannendwird sicherlich nach der erfolgten Fer-tigstellung des Entwurfs des räumlichenLeitbildes, die im Frühjahr geplantezweite Zukunftswerkstatt mit der Bevöl-kerung. Kurz darauf wird im Mai die ge-meinsame Gemeindeversammlung mitBättwil stattfinden, wo sich die Bevölke-rung im Grundsatz zu einer möglichenFusion äussern kann. Nicht zuletzt sindLösungen für die Asylunterkunft unddie stark steigenden Kosten im Sozial-bereich gefragt. Ich wünsche mir einerege Teilnahme und Mitgestaltung

durch die Bevölkerung zu diesen rich-tungsweisenden Entscheiden für die Zu-kunft unseres Dorfes. Wir wollen unserländliches, aber attraktives Dorf für Jungbis Alt weiter fördern.

Mark Seelig

Diskussion über Fusion anpackenWITTERSWIL

Die Ziele der Gemeinde Metzerlen-Ma-riastein für 2014 liegen in finanziellerHinsicht beim nun feststehenden Bud-get 2014. Diese Gratwanderung überErtrags- oder Aufwandüberschuss gilt eserfolgreich zu absolvieren. Ganz im Be-wusstsein, dass fremdbestimmte und so-

mit von uns nichtsteuerbare Fakto-ren über Gewinnoder Verlust ent-scheiden werden.Wir stellen damitnicht zum erstenMal fest, dass derHandlungsspiel-raum einer Ge-meinde mit durch-schnittlicher Steu-

erkraft laufend kleiner wird (und nachunseren Analysen spielt die Grösse da-bei eine untergeordnete Rolle)! Noch of-fen ist, wie stark die definitiven Ent-scheide bezüglich der Finanzierung derKantonalen Pensionskasse und der Ver-änderung mit dem neuen Finanzaus-gleich die Gemeinde strapazieren wer-den. Wie im Finanzplan und somit inder Folge im Budget 2014 erarbeitet,müssen wir bezüglich Investitionen den

Gürtel deutlich enger schnallen. Einweiterer Anstieg der Verschuldung istunbedingt zu vermeiden. Deshalb liegtder Fokus nicht in Neuinvestitionen,sondern in einem ordentlichen Unter-halt der Infrastruktur, sodass diese nichtan Wert verliert. Auf keinen Fall wollenwir das Kinde mit dem Bade ausschüt-ten!

Ein Trend ist feststellbar; die Ansprü-che an die Gemeinde sind «urban» ge-prägt, jedoch stehen diesen «ländliche»Erträge gegenüber! Daher ist für Anträ-ge, welche Behörden aus finanziellenÜberlegungen ablehnen müssen, beiden Einwohnerinnen und Einwohnerndas Verständnis zu wecken und somitdie Akzeptanz dafür zu erhöhen.

Darüber hinaus gilt es nach der Neu-wahl der Behörden (Gemeinderat undKommissionen) das Augenmerk auf ei-ne gute, engagierte und effiziente Zu-sammenarbeit innerhalb aller Funktio-nen zu halten.

Schaffen wir mit der Unterstützungunserer Bevölkerung diesen Spagat,steht eigentlich einer gedeihlichen underfreulichen Zukunft der Gemeindenichts im Wege!

Willi Wyss

«Das Kind nicht mit dem Bade ausschütten»METZERLEN

Die Sonnenfeldstrasse wird 2014 fertig.Sie verbindet den Kirchweg mit derKappenmattstrasse. Bestes Bauland imGrünen an bester Südlage entsteht.

Familien finden in Zullwil ihr neuesZuhause! Projekte mit finanzierbaren,energieeffizienten Doppel-EFH undEFH sind zum Ausführen bereit. FürLeute, die sich ihren exklusiven Wohn-traum auf dem ruhigen Land erfüllen

können, bietet Zullwil Möglichkeiten.Auf Schloss Gilgenberg wird die Stif-

tung zusammen mit der philanthropi-schen Gesellschaft Union Hof Laufenund weiteren Gönnern und Sponsorendas Schloss teilüberdachen. Besuchervon kulturellen Veranstaltungen, wieMovieMania, Mittelalterfesten und wei-teren Anlässen, dürfen so das einzigarti-ge Ambiente im Trockenen geniessen.

Die Strassenbeleuchtung wird ent-lang der Hauptstrasse mit umwelt-freundlichen LED-Leuchtkörpern um-gerüstet. Politisch wie auch finanziellgeht es weiter aufwärts! Vielen Dank andie Gemeindeverwalterin ClaudiaAckermann, Gemeinderätin Anita Co-lin, den Gemeinderäten Roland Häner,René Schmidli und Markus Saner fürdie geleistete Arbeit! Herzlichen Dankauch allen Zublerinnen und Zublern fürdas Vertrauen und die vielen Aktivitä-ten, die zum Wohle unserer Gemeinde,meist ehrenamtlich, getätigt werden!

Ich wünsche allen Wochenblatt Lese-rinnen und Lesern ein gesundes, erfolg-reiches 2014.

Roger Hänggi

2014 wird ein gutes Jahr!ZULLWIL

Für Breitenbach wird 2014 das Jahr um-fangreicher Planungsarbeiten für wichti-ge Infrastrukturprojekte. Neben der Sa-nierung der Fehrenstrasse werden sichdie Gemeindebehörden intensiv mitSchulraumfragen und der infrastruktu-

rellen Zukunft des Werkhofs und derFeuerwehr befassen.

Sorgen bereiten mir die grassierendeVerbotskultur und der staatliche Regu-lierungswahn. Die Gemeinden verlierendadurch ihre Autonomie und die Frei-heit des Einzelnen wird immer mehreingeschränkt.

Für unser Land wünsche ich mir da-her, dass das Schweizer Volk allen In-itiativen, welche die Verfügungsgewaltüber das Privateigentum weiter ein-schränken wollen, eine klare Absage er-teilt. Wir sollten aufhören die Starkenzu schwächen sondern beginnen dieSchwachen zu stärken. Dem Prinzip derEigenverantwortung gilt es wieder ver-mehrt Bedeutung zu verschaffen.

Mein grösster Wunsch ist, dass dieMenschheit, 100 Jahre nach dem Aus-bruch des Ersten Weltkriegs, begreift,dass Konflikte nie mehr mit Gewalt,sondern nur durch Verhandlungen ge-löst werden dürfen.

Dr. Dieter Künzli

Schwache stärkenBREITENBACH

egen Langenthal, im allerletz-ten Spiel vor den Festtagstagen,brachte Laufen vor lauter ver-

letzten Spielern keine drei komplettenBlöcke auf das Eis. Und, nehmen wir esvorweg, Ende des Mitteldrittels schiedPhilipp Aeppli mit einer schmerzhaften,blutenden Fingerverletzung aus undmusste ins Spital.

Das Team von Trainer Christof Ams-ler bringt in der Rückrunde weder Ver-letzungsabsenzen noch Löcher im Eisaus dem Tritt. Gegen Rheinfelden demSieg nahe, wurde das Spiel abgebro-chen. Dann das Heimspiel gegen Lan-genthal, gegen welche die Laufentalernoch keinen Punkt holen konnten.Auch nach dem durchzogenen Start-drittel und einem 0:2 sah es nicht da-nach aus, dass diese Bilanz ändern wür-de. Als David Keller den Anschlusstref-fer erzielte, sorgte ein Verteidiger-Lap-sus für das 1:3. So wie das Spiel lief,

G

schien dies der KO-Schlag zu sein.Doch nur Sekunden später traf AlainWillemin zum 2:3. Das war einer derGründe, dass die psychologischen Vor-

teile auf die Seite des Heimteams kipp-ten. Denn kaum wurde der Schlussab-schnitt freigegeben, war das Skore aus-geglichen. Fabian Burkhalter spielte an-

stelle von Aeppli im ersten Block, legtenach wenigen Sekunden Alain Wille-min die Scheibe hin und der Verteidigererzielte nach zehn Sekunden seinenzweiten Treffer in Folge.

Langenthal reagierte zwar, doch Lau-fen war wie ausgetauscht. Trotzdemdauerte es bis knapp vier Minuten vorSchluss, ehe Adrian Laubacher die erst-malige Führung erzielte. Der Basler hat-te wenig später gar die Chance, per Pe-nalty die Entscheidung zu erzielen. Wieso oft im Hockey blieb der Keeper sieg-reich. Die Entscheidung gelang SimonFässler kurz vor Ende mit einem EmptyNet Goal.

Wenn Laufen am Samstag (Biel,18.30 Uhr) gegen Meinisberg gewinnensollte, wären die Playoffs geschafft. Soll-te gegen den unbequemen Gegner einNuller folgen, wäre diese nur aufgeho-ben, denn Koppigen auf Platz neun liegtschon 11 Punkte hinter Laufen. Mittler-weile wollen die Laufentaler nicht mehrnur Rang acht erreichen. Langenthalund Rheinfelden liegen nun in Reich-weite, ja selbst der Dritte Meinisberg, beieinem Sieg Laufens, ebenfalls.

Am Dienstag kommt es in Laufen zurNachtragspartie gegen Rheinfelden. DieAargauer haben die ersten vier Spiele inder Rückrunde verloren. Am Samstagsind sie beim klaren Tabellenleader Ar-govia Stars und ob da das Selbstvertrau-en aufgebaut werden kann? LaufensChancen stehen trotz allem nichtschlecht.

Laufens Verletzungspechhält auch in der Rückrundean, trotzdem haben dieLaufentaler dank bereitsvier Siegen in Folge ihreAusgangslage wesentlichverbessert.

Edgar Hänggi

Playoffs trotz Verletzungspech?SPORT / EISHOCKEY

Nicht zu bremsen: Adrian Laubacher erzielt kurz vor Schluss die erstmalige Führung.FOTO: EH-PRESS

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Donnerstag, 2. Januar 2014 Nr. 01 13

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Donnerstag, 2. Januar 2014 Nr. 01 DIES UND DAS 17

Die Schemeli Bühne Reinach feiert die-ses Jahr das 30-Jahr-Jubiläum. Viele tol-le Theaterstücke durften wir bis heuteauf die Bühne bringen. Der Einsatz allerAktiven hinter und auf der Bühne warjedes Jahr enorm.

Anlässlich dieses Jubeljahrs habenwir ein ganz besonderes Stück ausge-wählt. «Die seltsame Gräfin» von EdgarWallace ist eine Schweizer Erstauffüh-rung. Wir sind überzeugt, dass Ihnendas Stück mit den vielen Spezialeffektengefallen wird.

Zum Inhalt:Eigentlich könnte die junge MargaretReddle ein glückliches Leben führen.Treu umsorgt von ihrer Stiefmutter Loisaufgezogen, hat sie seit kurzem eine gutbezahlte Anstellung als Privatsekretärinbei Lois’ Cousine, der «seltsamen» Grä-fin Eleanor Moron. Doch im gräflichenPalais setzt sich fort, was die letzten Wo-

chen Margarets Leben bestimmt hat:Ein Unbekannter bedroht sie und trach-tet ihr offenbar nach dem Leben. Nur:Warum? Oder sind die vermeintlichenAnschläge doch nur Hirngespinste.

Welche Rolle spielt der unheimlicheHausangestellte Norman, dem Margaretnicht über den Weg traut? Ist er wirk-lich so harmlos, wie die Gräfin glaubt?

Erleben Sie die Auflösung dieses Rät-sel bei der Schemeli Bühne Reinach. La-chen, weinen und staunen Sie über dasSchicksal der Margaret Reedle.

Zu dieser Kriminalkomödie wün-schen wir Ihnen viel Vergnügen.

Schemeli Bühne

VERANSTALTUNG

30 Jahre Schemeli Bühne Reinach

Vorverkauf: Am 4. Januar 2014 von 10.00 bis 12.00 Uhreröffnen die Schemeli-Mitglieder persönlich den Vorver-kauf im Hotel Rynach. Danach werden Sie am Telefonvom Hotel Rynach bedient, 061 712 11 22: Montag–Frei-tag, 10–12 Uhr und 17–20 Uhr; Samstag, 10–12 Uhr.Ab 5. Januar auch unter www.schemeli.ch.

Ein echter Krimi:Die Schauspielerder Schemeli Bühnefreuen sich auf ih-ren Auftritt. FOTO: ZVG

Gesundes Essenfür die ganze Familie

Gemüse, Ballaststoffe, wenigSüsses: Wer sich und seine Fa-milie abwechslungsreich undgesund ernähren will, kenntschon viele wichtige Regeln.Denn Ernährung ist ein span-nendes und wichtiges Thema,mit dem man täglich unzähligeMale konfrontiert wird. Trotz-dem schleichen sich regelmässigauch weniger gute Essgewohn-heiten im Alltag ein. Das neueJahr mit frischen Impulsen zueiner gesunden Lebensweise zustarten, ist deshalb eine guteIdee. Die ErnährungsberaterinMarlise Minder zeigt uns imKurs «Gesunde Familie mit derFünf-Elemente-Ernährung» derVolkshochschule beider Baselan einem Samstagvormittag diewichtigsten Punkte der Fünf-Elemente-Ernährung und er-klärt, wie sich die jahrhunderte-alte chinesische Ernährungsleh-re in die Gegenwart übertragenlässt – zum Beispiel durch denVerzicht auf Fertigprodukte,fragwürdige Diättipps oder in-dustrielle Geschmacksverstär-ker. Die Grundsätze der Fünf-Elemente-Ernährung stammenaus der Traditionellen Chinesi-schen Medizin (TCM) und sollenhelfen, die Nahrungsmittel imFamilienalltag sorgfältig zuwählen und dadurch Gesund-heit und Vitalität zu stärken.

Bettina AnklinProgramm-Kommissionempfiehlt

KURSTIPP

Kurstitel

Kurs K 120 1045 «Gesunde Familie mit der Fünf-Ele-mente-Ernährung», Samstag, 1. Februar 2014, 9.00bis 13.00 Uhr; Laufen, röm.-kath. Pfarreiheim,Röschenzstrasse 39–41. Fr. 92.– inkl. Unterlagenund Imbiss. Anmeldung: Tel. 061 269 86 66 oderwww.vhsbb.ch.

PR. 2014 feiert die BasellandschaftlicheKantonalbank (BLKB) ihren 150. Ge-burtstag mit verschiedenen Festivitätenund mit nachhaltigen Geschenken fürdie Bevölkerung und die Wirtschaft derRegion.

Beat Oberlin, Präsident der Ge-schäftsleitung der BLKB, erinnerte andie Gründung am 8. September 1864:«Zu Beginn der Sechzigerjahre des19. Jahrhunderts hatte der Kanton Ba-sel-Landschaft mit grosser Geldknapp-heit zu kämpfen. Die finanziellen Res-sourcen der städtischen Bankenwirt-schaft flossen in den aufkommenden Ei-senbahnbau. Privatpersonen war eskaum mehr möglich, an Kredite zu ge-langen, ohne Wucherzinsen in Kaufnehmen zu müssen. Die schwierigeSituation veranlasste das kantonaleParlament dazu, die Gründung einerKantonalbank einzuleiten.»

Der Kanton stattete die Bank bei ih-rer Gründung mit einem Grundkapitalvon einer Million Franken aus. Innertvier Jahren erhöhte sich die Bilanzsum-me von 1,6 auf 7,2 Millionen Franken.Heute sind es rund 20 Milliarden Fran-ken. Oberlin wies darauf hin, dass dieBLKB heute die Bank mit den meistenKunden und Niederlassungen im Basel-biet ist, führend im Hypothekar- undFirmenkundengeschäft. Sie hat mit demAAA das beste Rating unter den Bankenauf dem Platz Basel. «Und», betonteOberlin, «die BLKB ist frei von Skanda-len. Wir machen nur Geschäfte, die wirverstehen, und gehen sorgfältig mit denRessourcen um. Wir verstehen uns alsSchmiermittel der Realwirtschaft. Wirmachen nicht Banking um seiner selbstWillen, sondern leisten unseren Beitragzur Entwicklung und zum Wohlstand inunserem Marktgebiet.» Oberlin betonte,dass die Bank Sorge zu ihren Wurzelntrage, aber auf der anderen Seite aucheine der innovativsten Kantonalbankensei: «Wir gehören zu den Pionieren desE-Bankings in der Schweiz. Zusammenmit Swissquote haben wir die ersteE-Hypothek in der Schweiz lanciert undin den Social Media gehören wir zu denführenden Instituten innerhalb der Kan-tonalbankengruppe.»

Neben diversen Festlichkeiten, zu de-nen am 13. September ein Konzert fürJugendliche mit einer BLKB-StuCardund der BLKB-Tag für die ganze Bevöl-kerung in der Grün 80 am 14. Septem-ber gehören, will die BLKB auch blei-bende Spuren hinterlassen.

In Partnerschaft mit der Fachhoch-schule Nordwestschweiz (FHNW) undder Wirtschaftskammer Baselland ist dieBasellandschaftliche Kantonalbank derSponsor von SwissUpStart Region Ba-sel. Gefördert werden in diesem Pro-gramm Produkt- und Dienstleistungsin-novationen sowie Nachfolgeregelungen.

Im Jubiläumsjahr 2014 stellt dieBLKB 150 Bänke in allen Gemeindendes Kantons Basel-Landschaft auf. DieStandorte der Bänke wurden von derBLKB in Zusammenarbeit mit dem Ver-ein Wanderwege beider Basel und mitden Landbesitzern ausgewählt.

In jedem Bezirk des Kantons wird einbestehender Rastplatz zum BLKB-Rast-platz umgestaltet. Die Rastplätze wer-den an folgenden Standorten eingerich-tet: Waldweid (Bezirk Waldenburg),Läufelfingen (Bezirk Sissach), Lausen(Bezirk Liestal), Leiwald (Bezirk Arles-heim), Blattenpass (Bezirk Laufen).

2007 startete das Forstrevier ObererHauenstein das Projekt ErlebnisraumWald. Das Projekt richtet sich an Kin-dergärten und Schulen der Region. SeinZiel ist es, die junge Generation füreinen respektvollen Umgang mit derNatur zu sensibilisieren. Die Initiantenmöchten den Kindern und Jugendlichenaufzeigen, welche Aufgaben der Lebens-raum Wald erfüllt, und bieten ihnen inBegleitung von Fachpersonen abwechs-lungsreiche und spannende Einblicke.Die BLKB unterstützt das Projekt überdie nächsten fünf Jahre als Hauptspon-sorin. Schliesslich startet die BLKB zuJahresbeginn einen Wettbewerb, bei demjeden Monat 150 Preise verlost werden.Die erste Verlosung startet im Januar miteiner Einlage von 500 Franken auf einBLKB-Sparkonto. Weitere Preise sindbeispielsweise Eintritte an die KBZ-Ver-sammlung, Goldvreneli, Beratungsge-spräche zur persönlichen Vorsorge oderein Zustupf an die Hypothek.

Die BLKB feiert ihren 150. GeburtstagBANKEN

PR. Das Kursangebot von «Tanzen, wieich bin» für Schwangere, Senioren,Männer und Frauen jeder Altersstufewird im Jahr 2014 erweitert. Neu findetdas Kursangebot zweimal die Wochestatt!

Das Tanzen für junggebliebene Se-nioren findet am Donnerstagmorgenund am Dienstagmorgen statt. Humor-voll, spielerisch und innerlich beseelttanzen die Senioren nach ihren körper-lichen Möglichkeiten. Diese Art desTanzes stellt für die Senioren eine lust-volle Möglichkeit dar, Themen, welchenoch gelebt werden möchten, spiele-risch aufzugreifen und im Tanz auszu-drücken. Tanzen Sie ihre Lebendigkeit!

Das Tanzen im nährenden Frauen-kreis findet am Donnerstagabend undam Dienstagnachmittag statt. Die inspi-rierenden Tanzthemen ermuntern dieFrau, ihre Weiblichkeit in den verschie-

densten Qualitäten zu leben und ihrepersönliche weibliche Kraft zu entwi-ckeln und zu geniessen.

Das Tanzen mit Schwangeren findetam Dienstagmorgen und -abend statt.Im Tanz kann die Frau sich auf sichselbst besinnen und auf das Baby, das inihr wächst. Das Tanzen ist sehr sanftund entspannend. Durch den Prozessder Schwangerschaft ist die Frau in ei-ner erweiterten inneren Öffnung, wel-che den Tanz ganz besonders werdenlässt.

Das Tanzen für Männer und Frauenjeden Alters findet am Mittwochabendstatt. Mit viel Feuer, Humor und Leben-digkeit geniessen die Tanzenden ihrenpersönlichen Ausdruck.

Tanzen, wie ich bin!

www.tanzenwieichbin.ch, 061 556 23 58. Schnuppernkostenlos; keine Vorkenntnisse nötig. 5 Fussminuten vomBH Münchenstein (S3 Basel–Laufen, Tram Nr. 10).

BEWEGUNG

Die Abtreibungsquote korreliert mass-geblich mit Schichtzugehörigkeit undBildung, mit dem Zugang zu Informa-tionen über Verhütungsmethoden. Mankönnte daher meinen, den Initiantender Initiative «Abtreibung ist Privatsa-che» läge der Aufklärungsunterricht anunseren Schulen am Herzen. Weit ge-fehlt: 16 der 27 Initianten/Initiantinnensitzen auch im Komitee der soeben ein-gereichten Initiative gegen Sexualerzie-hung an Kindergärten und Schulen.

Auch ich befürworte Massnahmen,die geeignet sind, die Abtreibungsquotezu reduzieren. Darum geht es den Initi-anten aber offenbar nicht. Wer Ja sagtzur Initiative «Abtreibung ist Privatsa-che», sagt nicht einfach Nein zur Tötungvon ungeborenem Leben, wie uns dieInitianten weismachen wollen, sondernJa zur Stigmatisierung der ungewolltSchwangeren als verantwortungsloseSubjekte und einer weiteren Entsolida-risierung der Gesellschaft. Von wegenGewissensfrage: Es geht um Ausgren-zung – einmal mehr.

Matthias Bertschinger,Nunningen

Es geht um AusgrenzungLESERBRIEF

In den letzten Tagen und Wochen wur-den immer neue Fälle einer masslosenSelbstbedienung öffentlicher Gelder be-kannt und publik gemacht. Die Finanz-kommission des Kantons Basellanddeckte auf, dass amtierende und ehema-lige Regierungsratsmitglieder sich aufbeschämende Art und Weise über Ver-waltungsratshonorare und Spesen un-rechtmässig selbst bereichert haben,statt die Einnahmen an den Kanton ab-zuliefern. Es wird sich hier wohl ledig-lich um die Spitze des Eisberges han-deln. Rücksichts- und Masslosigkeit ha-ben Einzug gehalten oder werden je län-ger, je mehr aufgedeckt. Ich bin konster-niert und auch schockiert, in welcherArt und Weise mit den Steuergeldernumgesprungen wird. Besonders schand-haft ist dies auch im Hinblick auf dieAbstimmung im Kanton Baselland be-züglich des Entlastungsrahmenpakets,welches viele Einsparungen zulasten derBildung, des Verkehrs, der Verwaltungund weiterer Bereiche vorgesehen hat-te. 58,55 Prozent der Stimmberechtig-ten lehnten das Entlastungsrahmenge-setz ab. Nach dem Nein der Stimmwäh-ler war die Antwort der Regierung, wieso oft gesamtschweizerisch festzustel-len: «Wir haben keinen Plan B. Wir sindratlos.» Ausgerechnet der RegierungsratAdrian Ballmer kämpfte an vordersterFront und wollte das Stimmvolk zumSparen bewegen. Jener Regierungsrat,welcher, was jetzt die Finanzkommissi-on ans Licht brachte, am meisten Geldin die eigenen Taschen steckte. Sit-zungsgelder von bis zu 500 Franken proStunde waren und sind keine Seltenheit.Bei allem Respekt: Politiker sind nichtzwingend Fachspezialisten auf ihrem

Gebiet, sondern wurden in erster Linieaufgrund ihrer Vernetzung, der Parteioder der rhetorischen Fähigkeiten ge-wählt. Solche Stundenansätze sind jen-seits von Gut und Böse und stehen inkeinem Verhältnis zu ihrem Wissenoder Können. Ebenfalls besonders anrü-chig ist der Umstand, dass die abgelehn-te Vorlage bezüglich des Entlastungs-rahmengesetzes jetzt vom Regierungsratmittels Salamitaktik am Landrat vorbei-geschmuggelt werden soll. Sparen ansich ist ja legitim, aber im Sinne «Dieanderen sollen auf meine Kosten spa-ren» ist der definitiv falsche Weg. Leidersind momentan keine Rücktritte vonFrau Pegoraro (FdP) und Herrn Wüth-rich (SP) geplant. Ehrlicherweise mussjetzt aber festgehalten werden, dass diebeiden wohl kaum noch irgendein Ge-schäft am Landrat und an der Bevölke-rung vorbeibringen, in dem Steuernoder Sparen ein Thema ist. Schade, feh-len die Selbstreflexion und das notwen-dige Rückgrat, das einzig Richtige zutun. Glaubwürdigkeit herstellen mit so-fortigem Rücktritt: Alles andere istSchaumschlägerei und Betrug an der ei-genen Wählerschaft. Des Weiteren müs-sen sämtliche unrechtmässig bezogenenGelder subito dem Kanton zurückbe-zahlt werden. Die Masslosigkeit mussein Ende haben, weitere Kontrollme-chanismen müssen zwingend aufgebautwerden, damit die Abzockerei der Steu-erzahler endlich ein Ende hat. Das Volkmuss diese Politiker endlich abstrafen,jene, welchen nicht im Sinne des Vol-kes, sondern im Sinne ihrer eigenenGeldbörse politisieren.

Marcel Schenker,SVP Laufen u. Umgebung

LESERBRIEF

Masslose Selbstbedienung

Leserbrief zu «Mit Elmex kriegt der Fis-kus Karies!» in der bz vom 7. Dezember2013, Seite 27. Wer hat im obigen Fallwen über den Tisch gezogen?, könnteman sich fragen. Durch die BaselbieterWirtschaftsförderungsinitiative angezo-gen, unter der Führung der Wirtschafts-kammer und kantonalem Wirtschafts-amt, hat eine Firma ihren steuerrechtli-chen Status so angepasst, dass sie we-sentlich weniger Steuern zu bezahlenhat. Die Firma hat so mehr finanziellenSpielraum, um im ruinösen Wettbe-werbs- und Konkurrenzkampf bis zumGehtnichtmehr mitzuhalten. Die übri-gen Steuerzahler trifft somit die ehren-volle Pflicht, jene Steuerschlupflöcherzu stopfen, die andere hinterlassen, no-

tabene mit dem Privileg des «gesetzli-chen Anspruchs». So ein Steuerschlupf-löchergesetz regt Firmen geradezu an,weitere Lücken ausfindig zu machen.Ich höre schon die Schlachtrufe der po-litisch-bürgerlichen Wirtschaftslobby:Wagen wir es! Gürtel enger schnallen!Kopf hoch! Durchhalten, es geht schon!Packen wirs an, sonst verlieren wir Ar-beitsplätze! Als ob die anhaltende Krisekein Verlust ist. Mit Blick auf das Ge-schehen in Wirtschaft und Politik sindvorerwähnte Ausrufe geradezu zynisch.Ich bin gespannt auf die Rahmenbedin-gungen für die richtige Mischung. DieseMischung gibt es nur, wenn das Rezept,Gesetz geändert wird.

Bernhard Ruf Bachmann, Brislach

SteuerschlupflöcherLESERBRIEF

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Winter? Davon sehe ich nichts. Aufgenommen in Erschwil am Sonntag, 28. Dezember. FOTO: ANJA HÄNER, ERSCHWIL

FOTO DER WOCHE

Autos und Garagentore verspraytHOFSTETTEN. WOS. Von Sonntag aufMontag, 22./23. Dezember, zwischen17 Uhr und 8 Uhr haben Unbekannte«Auf den Felsen» und «In den Reben»in Hofstetten drei parkierte Autos undvier Garagentore mit blauer, roter undgrauer Farbe versprayt. Durch diesenVandalenakt entstand für die Geschä-digten ein Gesamtschaden von mehre-ren tausend Franken. Zur Ermittlungder Täterschaft sucht die Polizei Zeu-gen.

Frau auf Fussgängerstreifen angefahrenLAUFEN. WOS. An der Bahnhofstrassein Laufen kam es am Freitagmorgen,20. Dezember zu einem Verkehrsun-fall. Dabei wurde eine 50-jährige Fuss-gängerin von einem Auto angefahrenund verletzt. Gemäss der Polizei Ba-sel-Landschaft überquerte die Fussgän-gerin den Fussgängerstreifen von derPost her. Ein 68-jähriger Autofahrer,der sich mit seinem Personenwagenaus Richtung Stadtzentrum näherte,übersah die Frau und fuhr sie an.Durch die Kollision zog sich die Fuss-gängerin diverse Prellungen zu undmusste ins Spital eingeliefert werden.

Auto zu schnell abgeschlepptGRELLINGEN. WOS. Die Polizei hat amFreitag, 13. Dezember, im Eggfluhtun-nel in Grellingen einen Schnellfahrerder speziellen Art erwischt. Die semi-stationäre Anlage registrierte einenPersonenwagen, der einen anderenPersonenwagen mit einem Seil ab-schleppte und mit einer Geschwindig-keit von 90 km/h unterwegs war. Fürdas Abschleppen eines Fahrzeuges giltjedoch eine Höchstgeschwindigkeitvon 40 km/h.

Raubüberfall auf TankstellenshopZWINGEN. WOS. Am Freitagabend,20. Dezember, wurde auf einen Tank-stellenshop an der Baselstrasse inZwingen ein Raubüberfall verübt. DieTäter bedrohten die Verkäuferin mit ei-

ner Waffe, erbeuteten Bargeld in derHöhe von mehreren 100 Franken undflüchtete zu Fuss. Die Polizei löste eineGrossfahndung aus und konnte imVerlauf des Abends zwei Personen,welche mit der Tat im Zusammenhangstehen könnten, verhaften. Es handeltsich um eine Frau und einen Mann imAlter von 38 und 34 Jahren (Schweize-rin und Spanier). Die beiden Personenbefinden sich in Haft, weitere Ab-klärungen sind im Gang.

WeihnachtsbaumwerfenRODERSDORF. WOS. Am 10. Januarlädt der Feuerwehrverein Rodersdorfdie Bevölkerung zum Weihnachts-baum-Weitwerfen ein. Bereits im letz-ten Jahr wurde dieser aussergewöhnli-che Anlass durchgeführt. So bringendie Einwohner ihren Weihnachtsbaumzur neuen Turnhalle und es wird ge-schaut, wer seinen Baum am weitestenwerfen kann. Je nach Grösse desBaums wird man in eine der drei Kate-gorien eingeteilt. Die Festwirtschaftlädt zum Verweilen ein. Der Anlass sollzur Tradition werden – eine witzigeund originelle Idee, um seinen Baumzu entsorgen.

IN KÜRZE

Donnerstag, 2. Januar 2014 Nr. 01 18 KALEIDOSKOP

WOS. Ungewöhnliche Geschichten vonganz gewöhnlichen Menschen. Liederaus den Schweizer Alpen, italienischeCanzoni, französische Chansons, Klez-mer-Melodien und ein Hauch von Jazz.Ein Leckerbissen – fulminant, kurz undbündig aufgetischt, währschaft räss oderraffiniert delikat. Auf jeden Fall gut bür-gerlich gekocht, aber fremdländisch ge-würzt. Herzlich, verführerisch und barjeglicher Vernunft.«Chasch mi gärn ha!»ist das Leitmotiv des aktuellen Bühnen-programms von Lili Pastis Passepartout.Ein herzzerreissendes Puzzle von un-möglichen Liebesgeschichten. Herz-klopfen und weiche Knie, himmelhochjauchzend und doch nie betrübt.

Zu sehen sind die Musikerin und diezwei Musiker am 10. Januar um 20 Uhrim Pfarreisaal Breitenbach. Organisiertwird der Anlass vom Kultur- und Lese-verein Breitenbach.

Lili Pastis PassepartoutBREITENBACH

gin. Die Gemeinde Nunningen hatschon seit vielen Jahren immer wiederin die eigene Abwasserreinigungsanlageinvestiert, um die gesetzlichen Vorgabenzu erfüllen. Im Verlauf der letzten zehnJahre wurden schon diverse Studien inAuftrag gegeben, um eine andere Lö-sung zu finden. Ableitungen nach Bretz-wil, Fehren oder Grellingen waren ausdiversen Gründen nicht machbar oderzu teuer.

Nun liege für die ARA Meltingen-Zullwil ein Ableitungsprojekt nachZwingen vor, teilt das Nunninger Dorf-blatt mit. Es werde mit Kosten von 1,7Millionen gerechnet. Der NunningerGemeinderat habe nun eine Studie inAuftrag gegeben, um die Anschlussmög-lichkeiten von Nunningen an die ARAMeltingen-Zullwil zu prüfen. Das Ab-wasser würde von dort in die ARAZwingen fliessen.

Eigene ARA aufgeben?NUNNINGEN

WOS. Seniorinnen und Senioren sinddem Risiko vermehrt ausgesetzt, zu er-kranken, in finanzielle Sorgen zu gera-ten oder einsam zu werden. Aber siekönnen einen Teil dieser Risiken durchkluge Prävention ganz verhindern oderzumindest erreichen, dass sie möglichstlange selbstständig und ohne grosseProbleme leben können. Pro SenectuteKanton Solothurn unterstützt sie dabeiund hilft ihnen insbesondere bei ihrenSorgen rund um die Einsamkeit. Wersich einsam fühlt, kann sich bei Pro Se-nectute vertraulich und kostenlos bera-ten lassen. Er hat auch die Möglichkeit,sich kostenlos persönlich zu Hause voneinem Bewegungscoach begleiten zulassen; dieser Kontakt bringt Abwechs-lung in den Alltag. Wer interessiert ist,mache den ersten Schritt und setze sichbitte in Verbindung mit Pro SenectuteKanton Solothurn (032 626 59 59).

Im Alter einsam sein?KT. SOLOTHURN

Im Artikel «Keiner zu klein, Grosseszu tun» im Wochenblatt Nummer51, Seite 9, wurde geschrieben, dassAntonia Fuchs aus Artegna nachBreitenbach kam. Dies ist nichtrichtig. Antonia Fuchs ist in Cugliate(Varese) geboren. Ihr Vater war einechter Mailänder und sie verbrachteihre Jugend in Mailand. «Als ich inBreitenbach ankam, waren die Arte-niesi die ersten Italiener, die ich traf,und sie zeigten mir, wie man sichverhalten muss in einem fremdenLand», so Antonia Fuchs-Tavazza.

Die Redaktion entschuldigt sichfür den Fehler.

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Borer TV wünscht Ihnen ein gutes neues Jahr 2014

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