20140814 woz wosanz slim

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Samstag, 16. August 2014 Am Samstag dürfte sich die Sonne wieder vermehrt zei- gen. Sonntag, 17. August 2014 Am Sonntag zeitweise Be- wölkt, sonst sonnig. Freitag, 15. August 2014 Am Freitag sehr wechselhaf- tes Wetter, gewittrige Re- gengüsse dazwischen einige Aufhellungen. 12ºC 20ºC 11ºC 22ºC 10ºC 23ºC AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS SCHWARZBUBENLAND UND DAS LAUFENTAL Donnerstag, 14. August 2014 106. Jahrgang – Nr. 33 ragen wie «Wo schalte ich den Jingle ein?» oder «Wie nahe muss ich am Mikrofon sein?» brennen den zwölf Jugendlichen auf der Zunge. Daniela Hallauer und Laura Meier von der Zürcher Radioschule klipp+klang sowie Sarah Stöckli vom Jugendzentrum Laufen bleiben da im leicht aufkommenden Lampenfieber vor der allerersten eigenen Radiosen- dung um 16.00 Uhr keine Antwort schuldig. Seit dem Vormittag haben sie den an- gehenden Radiojournalistinnen und -journalisten Schritt für Schritt erklärt, wie Radio funktioniert und was es für die Gestaltung einer guten Sendung braucht. Das ist eine breite Palette, die vom Recherchieren über das Interview- en und Texten bis hin zum Moderieren und zur technischen Ausrüstung reicht. «Das Radio fasziniert die Jugend auch heute noch, wenn auch mehr über die moderne Informationstechnik», stellt Hallauer fest, «ganz besonders lassen sie sich begeistern, wenn sie eine eigene Sendung produzieren dürfen. Und das dürfen sie heute zum Abschluss.» Mut machen und lockern Zur Lockerung vor dieser Eigenproduk- tion bewegen alle ihre Arme und Beine und artikulieren zum Stimmtraining mit an den Gaumen gepresster Zunge: «Es wird e gueti Sändig!» Auf dem Salon- F tisch im Laufner Jugendzentrum steht das technische Equipment bereit: Mischpult, Mikrofone, Lautsprecher und ein Laptop. «Ein tragbares Studio», stellt jemand fest. Noch einmal überflie- gen die beiden Moderatoren Jan und Pascal ihre handgeschriebenen Texte, um ja über kein Wort zu stolpern, bevor Salome am Laptop den Jingle startet, die Erkennungsmelodie des Teenie Radios Laufen. In ihrer Anmoderation heissen Jan und Pascal im Dialog alle Hörer beim Radio willkommen, der beim Ferienpass entstanden ist, und versprechen span- nende Beiträge und viel Musik. «Hier eine kleine Abwechslung mit Timber featuring Kesha», lässt Pascal den Song «Pitbull» ertönen und schaltet nach die- sem Superstück zu Janice und Lisa ins Stedtli. Reporterinnen im Stedtli Die beiden jungen Reporterinnen haben sich während zweier Stunden bei ver- schiedene Geschäfte durchgefragt und lassen nun ihre Interviews wirken. Im Mix mit toller Musik folgen Gespräche mit Passanten, älteren Leuten und Feri- enfreaks. «Psst», tönt es dann, als Jan und Pascal zur Abmoderation das Mi- krofon aufdrehen, «wir sind auf Sen- dung!» Nach 42 akribisch erarbeiteten Radiominuten sagen sie den Hörern «Tschüss» und danken dem Ferienpass und klipp+klang für den aufregenden Radiotag. «Das war lässig», lobt Hallau- er den tollen Einsatz der jungen Leute, während sich diese in einem ersten Feedback begeistert über die nicht unter ständiger Beobachtung entstandene Ra- diosendung äussern. Psst – wir sind auf Sendung! Der Ferienpass machte es möglich: Zwölf Jugendli- che gingen mit ihrem «Teenie Radio Laufen» auf Sendung. Natürlich mit eigenem Programm aus dem Stedtli. Diese Radiosendung kann über www.klippklang.ch (Jugendprojekte / Audioarchiv / BL) gehört werden. Roland Bürki Nachwuchsmoderatoren: Pascal (am Mikro) und Jan (mit Manuskript) führen gewandt durch die Sendung von Teenie Radio Laufen. FOTO: ROLAND BÜRKI P.P. A 4242 Laufen Redaktion 061 789 93 36 [email protected] Inserate 061 789 93 33 [email protected] Stellen 14 Immobilien 21 Bereits zum 14. Mal führte der Volleyball Club Laufen am letzten Wochenende das Mobiliar Stedtli Beach Turnier durch. Aktuell 11/13 Neben Sport und Spiel bietet der Ferienpass Laufental-Thierstein auch Kurse an, welche sich im Alltag als nütz- lich erweisen können. So zum Beispiel den Kurs «Notfall – was tun?». Breitenbach 7 Laufen 3 Ihr Modehaus in Laufen Wir danken unseren Kundinnen und unseren Kunden für die langjährige Treue und unseren Mitarbeiterinnen für den stets engagierten Einsatz. Wir freuen uns, Ihnen mit der Familie Singeisen-Succio Nachfolger zu präsentieren, die mit hoher Fachkompetenz schon lange im Modebereich tätig sind. Zusammen mit unseren bewährten Mitarbeiterinnen werden sie unser Modehaus ab Dienstag, 26. 8. 2014, unter dem bisherigen Namen in die Zukunft führen. Marianne und Viktor Ruf 061 763 77 77 www.edel-swiss.ch Glaserei Glasbruch: Isolierglas, Tische, Türen, Tablare, Küchenrückwände, Spiegel, Glasduschen AUTO ZWINGEN AG Baselstrasse Zwingen Telefon 061 761 10 00 www.auto-zwingen.ch

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Wochenblatt für das Schwarzbubenland und das Laufental – Psst! Wir sind auf Sendung! Der Ferienpass machte es möglich: Zwölf Jugendliche gingen mit ihrem «Teenie Radio Laufen» auf Sendung. Natürlich mit eigenem Programm aus dem Stedtli.

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Samstag, 16. August 2014Am Samstag dürfte sich dieSonne wieder vermehrt zei-gen.

Sonntag, 17. August 2014Am Sonntag zeitweise Be-wölkt, sonst sonnig.

Freitag, 15. August 2014Am Freitag sehr wechselhaf-tes Wetter, gewittrige Re-gengüsse dazwischen einigeAufhellungen.

12ºC20ºC

11ºC22ºC

10ºC23ºC

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS SCHWARZBUBENLAND UND DAS LAUFENTAL

Donnerstag, 14. August 2014 106. Jahrgang – Nr. 33

ragen wie «Wo schalte ich denJingle ein?» oder «Wie nahemuss ich am Mikrofon sein?»

brennen den zwölf Jugendlichen auf derZunge. Daniela Hallauer und LauraMeier von der Zürcher Radioschuleklipp+klang sowie Sarah Stöckli vomJugendzentrum Laufen bleiben da imleicht aufkommenden Lampenfiebervor der allerersten eigenen Radiosen-dung um 16.00 Uhr keine Antwortschuldig.

Seit dem Vormittag haben sie den an-gehenden Radiojournalistinnen und-journalisten Schritt für Schritt erklärt,wie Radio funktioniert und was es fürdie Gestaltung einer guten Sendungbraucht. Das ist eine breite Palette, dievom Recherchieren über das Interview-en und Texten bis hin zum Moderierenund zur technischen Ausrüstung reicht.«Das Radio fasziniert die Jugend auchheute noch, wenn auch mehr über diemoderne Informationstechnik», stelltHallauer fest, «ganz besonders lassen siesich begeistern, wenn sie eine eigeneSendung produzieren dürfen. Und dasdürfen sie heute zum Abschluss.»

Mut machen und lockernZur Lockerung vor dieser Eigenproduk-tion bewegen alle ihre Arme und Beineund artikulieren zum Stimmtraining mitan den Gaumen gepresster Zunge: «Eswird e gueti Sändig!» Auf dem Salon-

F

tisch im Laufner Jugendzentrum stehtdas technische Equipment bereit:Mischpult, Mikrofone, Lautsprecherund ein Laptop. «Ein tragbares Studio»,stellt jemand fest. Noch einmal überflie-gen die beiden Moderatoren Jan undPascal ihre handgeschriebenen Texte,um ja über kein Wort zu stolpern, bevorSalome am Laptop den Jingle startet, dieErkennungsmelodie des Teenie RadiosLaufen.

In ihrer Anmoderation heissen Janund Pascal im Dialog alle Hörer beimRadio willkommen, der beim Ferienpassentstanden ist, und versprechen span-

nende Beiträge und viel Musik. «Hiereine kleine Abwechslung mit Timberfeaturing Kesha», lässt Pascal den Song«Pitbull» ertönen und schaltet nach die-sem Superstück zu Janice und Lisa insStedtli.

Reporterinnen im StedtliDie beiden jungen Reporterinnen habensich während zweier Stunden bei ver-schiedene Geschäfte durchgefragt undlassen nun ihre Interviews wirken. ImMix mit toller Musik folgen Gesprächemit Passanten, älteren Leuten und Feri-enfreaks. «Psst», tönt es dann, als Jan

und Pascal zur Abmoderation das Mi-krofon aufdrehen, «wir sind auf Sen-dung!» Nach 42 akribisch erarbeitetenRadiominuten sagen sie den Hörern«Tschüss» und danken dem Ferienpassund klipp+klang für den aufregendenRadiotag. «Das war lässig», lobt Hallau-er den tollen Einsatz der jungen Leute,während sich diese in einem erstenFeedback begeistert über die nicht unterständiger Beobachtung entstandene Ra-diosendung äussern.

Psst – wir sind auf Sendung!Der Ferienpass machte esmöglich: Zwölf Jugendli-che gingen mit ihrem«Teenie Radio Laufen» aufSendung. Natürlich miteigenem Programm ausdem Stedtli.

Diese Radiosendung kann über www.klippklang.ch(Jugendprojekte / Audioarchiv / BL) gehört werden.

Roland Bürki

Nachwuchsmoderatoren: Pascal (am Mikro) und Jan (mit Manuskript) führen gewandt durch die Sendung von Teenie RadioLaufen. FOTO: ROLAND BÜRKI

P.P. A 4242 Laufen

Redaktion 061 789 93 [email protected] 061 789 93 [email protected]

Stellen 14Immobilien 21

Bereits zum 14. Malführte der VolleyballClub Laufen am letztenWochenende dasMobiliar Stedtli BeachTurnier durch.

Aktuell 11/13

Neben Sport und Spielbietet der FerienpassLaufental-Thiersteinauch Kurse an, welchesich im Alltag als nütz-lich erweisen können.So zum Beispiel denKurs «Notfall – wastun?».

Breitenbach 7

Laufen 3

Ihr Modehaus in Laufen

Wir dankenunseren Kundinnen und unseren Kunden

für die langjährige Treue und unseren Mitarbeiterinnen für den stets engagierten

Einsatz.

Wir freuen uns, Ihnen mit der Familie Singeisen-Succio Nachfolger zu präsentieren,

die mit hoher Fachkompetenz schon lange im Modebereich tätig sind. Zusammen mit

unseren bewährten Mitarbeiterinnen werden sie unser Modehaus ab Dienstag, 26. 8. 2014, unter dem bisherigen Namen in die Zukunft

führen.

Marianne und Viktor Ruf

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HerausgeberinAZ Anzeiger AGHauptstrasse 37, 4242 Laufen

GeschäftsführerThomas Kramer, Tel. 061 706 20 [email protected]

RedaktionTel. 061 789 93 [email protected]

RedaktionsleitungMartin Staub, Tel. 061 789 93 [email protected]

RedaktionsschlussMontag, 12.00 Uhr

InserateTel. 061 789 93 33, Fax 061 789 93 [email protected]

VerkaufsleiterMarkus Würsch, Tel. 061 789 93 [email protected]

DruckAZMedien AG, 5001 Aarau

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Beglaubigte Auflage21 258 Ex. (WEMF 2013)

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Inseratekombinationen• Birs-Kombi: Inseratekombination mitWochenblatt (Schwarzbubenland/Laufen-tal), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) undBirsigtal-Bote. Auflage: 74 987 Ex.

• AnzeigerKombi 31: Inseratekombinationmit Birs-Kombi-Titeln, fricktal.info, Ober-baselbieter Zeitung, Allschwiler Wochen-blatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger, Birsfel-der Anzeiger. Auflage: 207 077 Ex.

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Donnerstag, 14. August 2014 Nr. 33 LAUFENTAL 3

etztes Wochenende präsentiertesich das Stedtli Laufen einmalmehr als überdimensionaler

Sandkasten. Bereits zum 14. Mal führteder Volleyball-Club Laufen das Mobi-liar-Stedtli-Beach-Turnier durch. DasTurnier gehört zu der zweithöchstenKlasse A2 und besticht durch die spezi-elle Kulisse im Herzen von Laufen. DasWetter präsentierte sich über die dreiTage gesehen etwas durchzogen, derStimmung tat dies aber keinen Abbruch.

Das traditionelle Prominententurnieram Freitagabend wurde durch den Kott-

L

mann-Kohler Beach Cup abgelöst. Da-bei konnten sich die Viererteams imgleichen Ambiente messen wie dieCracks, denn sämtliche Partien desBeach Cup wurden dieses Jahr auf demHaupt- und dem Nebenfeld im Stedtliausgetragen.

Am Samstag waren dann die Profisan der Reihe. Auch dieses Jahr war dasTurnier der Kategorie A2 mit nationalenDamen- und Herrenteams hochkarätigbesetzt und sorgte für spannende Mat-ches und beste Unterhaltung bei densportbegeisterten Zuschauern.

Am Sonntag schliesslich schlug dieStunde der Stars von Morgen. Die bes-ten Juniorinnen und Junioren spieltenim Stedtli und in der Badi Laufen umden Masters-Titel.

Auch punkto Rahmenprogrammwurde wie jedes Jahr viel geboten: Anallen drei Tagen sorgte ein Festwirt-schaftsbetrieb für das leibliche Wohlvon Spielern und Publikum. Am Freitagund Samstag lockte zudem ein Barbe-

trieb zur ausgelassenen Beachparty undzu geselligem Beisammensein.

Melanie Brêchet Fischlin

LAUFEN

Voller Einsatz am Stedtli Beach 2014Zum 14. Mal führte derVolleyball-Club Laufen amletzten Wochenende dasStedtli-Beach-Turnierdurch. Gute Stimmungherrschte während derdrei Tage am «Strand»im Stedtli.

Gut besucht: Das Stedtli-Beach-Turnier in Laufen erfreut sich grosser Beliebtheit. FOTOS: MELANIE BRÊCHET

Konzentriert: Die Spielerinnen erwarten den Service ihrer Gegnerinnen.Spektakulär: Die Zweikämpfe am Netzbieten beste Unterhaltung fürs Publikum.

k. k. Letzten Samstagnachmittag ludenPierre Gürtler und René Richterich zurEröffnung ihrer Ladenfusion «Antiqua-riat trifft auf Brocante» an die Basel-strasse 15 in Laufen ein.

Die bunte Gästeschar, die den beidenGeschäftsmännern Pierre Gürtler undRené Richterich ihre Aufwartungmacht, könnte nicht vielseitiger sein. Datrifft man ehemalige und amtierendeGemeindepräsidenten aus der Regionbeim ausgiebigen Stöbern im perfektaufgeräumten Laden. Oder man begeg-net dem bekannten Basler GitarristenRudolf Wangler und seiner Frau Irène,die ebenfalls Künstlerin ist. Aber auchFamilien und Freunde der beiden gutgelaunten Geschäftspartner sind ge-kommen und bestaunen die riesige Aus-wahl an Büchern, Bildern, Keramik,Zinn und die vielen weiteren Trouvail-len. Eine Dame gibt lachend zu: «Hierdrinnen riecht es leicht antiquarisch.Dieser Duft gehört für mich einfach zueinem solchen Geschäft dazu.» Ein an-derer Besucher steckt die Nase so tief indie Bücher und ist so versunken, dass ererst nach mehrmaligem Nachfragen, ober wiederkomme, schmunzelnd erklärt:«Ganz bestimmt komme ich wieder, ichliebe es, in alten Büchern zu schmö-kern.» Und schon verschwindet seinKopf wieder zwischen den Buchde-ckeln.

Wer die Herren Gürtler und Richter-ich kennt, weiss, dass man auf der Su-che nach etwas Besonderem oder Be-stimmtem bei Ihnen am richtigen Ortist. Etwa beim Forschen nach einem al-ten vergriffenen Buch, einer Antiquitätoder nach alten Münzen. René Richter-ich erklärt denn auch: «Gerne kann

man mich auch kontaktieren beim An-und Verkauf von Antiquitäten, bei einerBeratung zu alten Münzen oder wennman Altgold oder Edelmetalle kaufenoder verkaufen möchte.» Der fusionier-te Laden ist auch eine ideale Begeg-nungsstätte für Leute, welche mehr überdas Laufental erfahren wollen. Man fin-det viele Sujets auf Postkarten undAquarelle von Laufen und seiner Umge-bung und sogar alte Weihnachtspräsen-

te, welche die Keramik Laufen ihrenKunden einst offeriert hat. Solche Be-gegnungsorte, wo der Kunde noch Kö-nig ist und man sich noch Zeit für jedenEinzelnen nimmt, sind in unsererschnelllebigen Zeit rar geworden. Auchwenn das Anliegen noch so klein seinsollte, ist niemand böse, wenn man nurschaut und nichts kauft. Vielleicht ist jadas nächste Mal etwas dabei, das einemins Auge springt.

Eine Fusion der besonderen ArtLAUFEN

Eröffnung: Pierre Gürtler und René Richterich beraten eine interessierte Kundin.FOTO: KATHARINA KILCHER

WOS. Der Schafzüchter Albert ist einFeigling mit losem Mundwerk und so-mit für die Bewohner der Wildwest-Stadt Old Stump ein unverbesserlicherAussenseiter. Er lehnt gewalttätige Aus-einandersetzungen ab und hat noch nieeinen Colt abgefeuert. Doch eines Tageskommt eine bildschöne Fremde, Anna,in die Stadt und weckt in Albert tief ver-borgene Lebensgeister – vor allem aberjenen Mut, ohne den man sich dem Ku-gelhagel und sonstigen Wahnsinn aufder Meile zwischen Sheriff-Büro undSaloon niemals aussetzen sollte. Albertverliebt sich in Anna, die nur leider zuerwähnen vergass, dass ihr Gatte einebenso schiesswütiger wie eifersüchtigerBandit ist.

Nie war der Westen wilder!

Der HundertjährigeAllan Karlsson hat Geburtstag. Er wird100 Jahre alt. Doch anstatt sich auf diegeplante Geburtstagsfeier zu freuen,verschwindet er lieber kurzerhand ausdem Altersheim und macht sich in sei-nen Pantoffeln auf den Weg zum örtli-chen Busbahnhof. Raus aus der Lange-weile und rein in ein neues Abenteuer,das ist Allans Ziel. Während seiner Rei-se kommt er erst zu einem riesigen Ver-mögen, findet neue Freunde und trifftauf Gauner, Ganoven und Kriminelle,bevor er sich mit Elefantendame Sonjaauf den Weg nach Indonesien macht.All das ist für Allan aber schon langenichts Besonderes mehr, hat er doch dieletzten 100 Jahre massgeblich dazu bei-getragen, das politische Geschehen inder Welt unbewusst auf den Kopf zustellen …

OPEN-AIR-KINO

A Million Waysto Die in the West

A Million Ways to Die in the West, 24. 8., Der Hunderjäh-rige, 28. 8. Open-Air-Kino auf dem Parkplatz Alts Schlach-thuus, 21. bis 30. 8. 2014.

Bevor das neue Schuljahr anfängt, ver-abschieden wir uns noch von den nach-folgenden Lehrpersonen: Markus Rich-terich, Käthi Bron, Stefanie Borer, TanjaSchmid, Manuela Mundschin, Pia LüthiStuder, Yvette Borer, Anna BarbaraLehmann. Alle diese Lehrpersonen ha-ben während der letzten Jahre oder garJahrzehnte an unserer Schule unterrich-tet.

Speziell hervorheben möchten wirzwei Lehrpersonen, welche über einesehr lange Zeit an unserer Schule ge-wirkt haben:

Herr Markus Richterich war wäh-rend beinahe 35 Jahren an unsererSchule sowohl als Klassenlehrperson alsauch während der letzten Jahre in derSchulleitung tätig. Seine Art und seinOrganisationstalent wurden allseits sehrgeschätzt. Wir wünschen ihm bei seinerneuen Stelle viel Freude und sind froh,dass er uns als Schulleitungsmitglied er-halten bleibt.

Frau Käthi Bron unterrichtete wäh-rend über 25 Jahren als Klassenlehrper-son und Teilpensenlehrerin an unsererSchule und war aufgrund ihrer einfühl-samen Art bei allen sehr beliebt. Auchihr wünschen wir bei ihrer neuen Stelleviel Freude.

Wir danken all den oben genanntenLehrerinnen und dem Lehrer für derenEngagement zum Wohle unserer Schü-lerinnen und Schüler, unserer Schuleund dem Lehrerkollegium.

Auf diesem Weg wünschen wir diesenvon Herzen alles Gute für die Zukunftund beste Gesundheit.

Schulrat KG/PS Laufen

Verabschiedungder Lehrpersonen

MITTEILUNG DES SCHULRATS

K469214/003-738357

Apfelkuchen, Apfelsaft,Kopott, Schnitzlidas gibt Kraft.

Gekocht oder auch roh gegessen,den Apfel soll man nie vergessen.Zum Zfieri, Znüni auch auf Reisen,Tagtäglich soll man ihn verspeisen.

Wer kann mir einen Namen sagenvon all den Äpfeln die wir haben?

Claire Servetti

Ein Apfel-GedichtEINGESANDT

Donnerstag, 14. August 2014 Nr. 33 4

Gottesdienste

EVANGELISCH-REFORMIERTEKIRCHGEMEINDESOLOTHURNISCHES LEIMENTALÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜHwww.kgleimental.ch

– Sonntag, 17. August, 10 UhrGottesdienst, zu Gast: PfarrerDieter Zellweger, anschl. Kirchenkaffee

– Dienstag, 19. August, 9 UhrÖkum. Bibelteilen, Kirche Witterswil

– Mittwoch, 20. August9 Uhr Ökum. Fraueträff mit ZnüniSymbolarbeit mit Ursula KupferschmidBrigitte Gschwind u. Team18.30 Uhr Roundabout-StreetdanceGruppe, Isabel Reimer

– Freitag, 22. August, 10.30 UhrGottesdienst mit Eucharistie, PfarrerGünter Hulin, Pflegewohnheim Flühbach

Evangelisch-reformierteKirchgemeinde LaufentalLaufenFreitag, 15. August, 10.00 Uhr, Kapelle desAltersheimes: ökum. Andacht am Wochen-ende.Sonntag, 17. August, 10.00 Uhr, Kein Got-tesdienst in Laufen.Donnerstag, 21. August, 20.00 Uhr, Liederdes Friedens, ref. Kirchgemeindehaus Lau-fen, mit Judith Cueni, Pfarrer Claude Bitterli(Gitarre) und Raymond Bohler (Cajon).

LöwenburgSonntag, 17. August, 10.00 Uhr, GutshofLöwenburg (Pleigne), Interregionaler Got-tesdienst mit Pfarrerin Regine Kokontis undPfarrerin Maria Zinsstag und dem Jodler-klub Bärgbrünneli.

Freie MissionsgemeindeLaufental-ThiersteinBodenackerstrasse 21, 4226 Breitenbachwww.fmg-laufental-thierstein.ch

Sonntag, 17. August 201410.00 Uhr Gottesdienst mit Kinder-Gottesdienst und Kinderhüte

Todesanzeigen

für das Wochenblatt nehmen wirbis am Mittwoch,9.00 Uhr entgegen.

Sabine Renz berät Sie gerne.Rufen Sie einfach an.Telefon 061 789 93 34

E-Mail: [email protected]

Ihr Bestattungsdienstin der Region!

Tag- und NachtdienstÜberführungen

061 791 93 33Werner Pally, MeltingenKurt Pally, MeltingenGuido Stark, Meltingen

Bärschwil, im August 2014 Die Trauerfamilie

Walter Jeker-Fringeli«Schrinner Walter»

... und immer sind da Spuren deines Lebens, Bilder,Augenblicke und Gefühle, die uns an dich erinnernund uns glauben lassen, dass du bei uns bist ...

erfahren durften.

Wir danken allen Verwandten, Freunden und Bekannten für die mitfühlenden Wor-te, die schönen Blumen und Spenden von heiligen Messen, Gaben für späterenGrabschmuck sowie für die tröstenden Worte in Briefen und Karten.

Besonders danken wir Herrn Pfarrer John Obinna für die tröstenden Worte und deneinfühlsamen Gottesdienst. Ebenso danken wir dem Sakristan, dem Organisten, derDelegation MG Bärschwil sowie dem Pflegeteam Spitex Breitenbach. HerzlichenDank an Herrn Franz Holzherr und Frau Gabi Hänggi.

für die grosse Anteilnahme und die tiefe Mittrauer, die wir in den schweren Tagendes Abschieds von unserem lieben Vater, Schwiegervater, Grossvater, Urgrossvater,Götti und Onkel

Danksagung

Dreissigster: Sonntag, 17. August 2014, um 9.00 Uhr in der Kirche Bärschwil.

H E R Z L I C H E N D A N K

Walter Meier-Tschan

Du bist erlöst von deinem Leiden,lässt uns allein in tiefem Schmerz.Ach, wie so schwer ist doch das Scheiden,nun ruhe aus, du gutes Herz.

Trotz deiner jahrelangen Beschwerden hast du uns unerwartet ver-lassen. Wir danken dir für alles, was du uns gegeben und geleistet hast.

Wir trauern um

Der Trauergottesdienst mit anschliessender Urnenbeisetzung findetam Mittwoch, 20. August 2014, um 14.30 Uhr in der Kirche Bärschwilstatt.Dreissigster: Sonntag, 7. September 2014, um 9.00 Uhr.Anstelle von Blumen gedenke man der Schweizerischen Herzstiftung,3000 Bern 14, Postkonto 30-4356-3.Traueradresse:Elisabeth Meier-Tschan, Baumenrainweg 403, 4252 Bärschwil

Du wirst uns fehlen.Elisabeth Meier-TschanFelix und Tanja Henz-Brunner mit Sina und LauraPhilipp Henz und Petra Strub HenzMargrith und Erich Jeker-Meier mit FamilienVerwandte und Freunde

15. November 1943 bis 4. August 2014

Evangelisch-reformierteKirchgemeinde ThiersteinDonnerstag, 14. August, 10 Uhr, An-dachtsraum des Altersheims Stäglen inNunningen, reformierter Gottesdienst,Pfarrer Stéphane Barth.

Samstag, 16. August, 10 Uhr, Kapelledes Zentrums Passwang, Breitenbach,reformierter Gottesdienst, Pfarrer Sté-phane Barth.

Sonntag, 17. August, kein Gottesdienst.

Sonntag, 24. August, 10.15 Uhr, ref. Kir-che Breitenbach, Taufgottesdienst, Täuf-ling: Annina Valérie Korntheuer aus Büs-serach, Pfarrer Stéphane Barth. Sonn-tagsschule/ChinderChilche mit Beginnim Gottesdienst um 10.15 Uhr.

Kirchgemeinderatssitzung: Am Diens-tag, 19. August, um 19 Uhr im ref. KGHThierstein, Breitenbach.

Infoabend zum Konfirmandenkurs2014/2015:Am Donnerstag, 21. August 2014, findetum 19 Uhr im reformierten Kirchgemein-dehaus Thierstein an der Fehrenstrasse46 in Breitenbach ein Info-Abend zumneuen Konfirmandenjahr 2014/2015statt. Eingeladen sind die Konfirmandin-nen und Konfirmanden und ihre Eltern. Todesanzeigen online aufgeben:

www.gedenkzeit.chAndreas Obrecht-Stöckli

Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe,die wir hinterlassen, wenn wir gehen.

Albert Schweitzer

ist am Samstag plötzlich und völlig unerwartet von uns gegangen. SeinTod reisst eine tiefe Lücke in unser Leben. Seine Liebe, seine Fürsorgeund sein feiner Humor werden uns sehr fehlen.

In den Texten über sein geliebtes Leimental und in seinen Fotografien,aber auch in unseren Herzen lebt er weiter.

Mein geliebter Ehemann, unser herzensguter Vater, Opa, Bruder undSchwager

Die Beerdigung findet am Donnerstag, dem 14. August 2014, um14.30 Uhr auf dem Friedhof in Hofstetten statt, anschliessend Trauer-gottesdienst in der Pfarrkirche St. Nikolaus.

Traueradresse:Charlotte Obrecht-Stöckli, In den Reben 17, 4114 Hofstetten

In tiefer Trauer

Charlotte Obrecht-StöckliSibylle Obrecht Lösch und Andreas Lösch mit Liliane und LinusMichael und Isabel Obrecht-Blunschimit Fabian und ManuelClaudius Obrecht und Esther MüllerFranz und Bethli Obrecht-Leuenbergerund Anverwandte

25. April 1940 bis 9. August 2014

erfahren durften.Wir danken dem Zentrum Passwang für die liebevolle, professionellePflege.Herrn Dr. med. Vladimir Misev für die jahrelange ärztliche undpersönliche Betreuung.Frau Pfarrerin Denise Wyss und dem Organisten Herrn RolandSteiner für den feierlich gestalteten Abschiedsgottesdienst.Dem Turnverein Breitenbach und der Pistolensektion Thierstein fürden letzten Gruss.Seinen Freunden und Bekannten, welche ihn bis zum Schluss liebevollbegleitet und unterstützt haben.Für die Spenden an das Antoniushaus in Solothurn.All die vielen persönlichen Beileidsbekundungen, die einfühlsamenWorte, Gesten der Liebe und Freundschaft haben uns in den Stundendes Abschieds getröstet.

Ein ganz herzliches Dankeschön für die grosse Anteilnahme, welchewir beim Hinschied von

Erich Lantz-Miesch

Breitenbach, im August 2014 Die Trauerfamilie

Andreas Obrecht-StöckliVöllig unerwartet und viel zu früh ist Andreas Obrecht am 9. Augustvon uns gegangen. Wir verlieren mit ihm einen profunden Kenner kul-turgeschichtlicher Zusammenhänge im solothurnischen Leimental.Mit seinem Wissen bereicherte er als Autor während vieler Jahre dasWochenblatt für das Schwarzbubenland und Laufental sowie das Jahrund Heimatbuch Dr Schwarzbueb, für den er seit 2002 auch als Beirattätig war. Für sein grosses Engagement sind wir ihm zu grossem Dankverpflichtet.

Mit Andreas Obrecht verlieren wir einen feinen Menschen und ge-schätzten Kollegen. Seiner Gattin und seinen Angehörigen entbietenwir unser tief empfundenes Beileid und wünschen ihnen in dieserschweren Zeit viel Kraft und Zuversicht.

Traurig müssen wir Abschied nehmen von

Die Beerdigung findet am Donnerstag, dem 14. August 2014, um14.30 Uhr auf dem Friedhof in Hofstetten statt, anschliessend Trauer-gottesdienst in der Pfarrkirche St. Nikolaus.

Wochenblatt für das Schwarzbubenland und LaufentalWochenblatt für das Birseck und das DorneckRedaktion und Verlag

Dr Schwarzbueb – Jahr- und HeimatbuchRedaktion, Verlag und Beirat

24. April 1940 bis 9. August 2014

Donnerstag, 14. August 2014 Nr. 33 5

Ärztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15

Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfällen den diensttuenden Arzt,Kinderarzt und Zahnarzt in Basellandsowie in den Solothurner Bezirken

Thierstein und DorneckTelefon 0848 112 112

Bitte versuchen Sie zuerst,Ihren Hausarzt zu erreichen.

Donnerstag, 14. August 2014 Nr. 33 6

Dr. med. Heinz SchönFMH Innere Medizin

HausarztpraxisDorfzentrum Tramschlaufe Aesch

zurück am 18. August 2014Tel. 061 751 63 78

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Himmelried

BaupublikationBauherrschaft: Simone SchweizerGartenstrasse 481, 4204 HimmelriedProjektverfasser/in: BauherrschaftBauvorhaben: SitzplatzverglasungBauplatz: Gartenstrasse 481Bauparzelle: Grundbuch-Nr. 701Planauflage: Gemeindeverwaltung HimmelriedBeantragte Ausnahmen: KeineEinsprachefrist: 28. August 2014

Zullwil

Einwohnergemeinde Zullwil

Öffentliche PlanauflageÄnderung Bauzonenplan GB Zullwil Nr. 946 + 825(Gebiet Witterach)Folgende Unterlagen können von Dienstag, 19. August, bis Donnerstag,18. September 2014, auf der Gemeindeverwaltung während der Schalterstun-den eingesehen werden:• Raumplanungsbericht• Änderung Bauzonenplan

Einsprachen sind während der Auflagefrist (bis spätestens 18. September 2014,Datum des Poststempels) schriftlich begründet und eingeschrieben an den Ge-meinderat Zullwil, Salweidstrasse 214, 4234 Zullwil, einzureichen.

Bei Fragen kann ein Termin mit dem Gemeindepräsidenten vereinbart werden.

Zullwil, im August 2014

Gemeinderat Zullwil

Büren

BaupublikationBauherrschaft: Feigenwinter CyrilThalackerweg 16, 4413 BürenBauobjekt: FahrradunterstandProjektverfasser: Feigenwinter CyrilBauplatz: Thalackerweg 16, 4413 BürenBauparzelle: GB 2618Planauflage: beim BaupräsidentenEinsprachefrist: bis 29. August 2014

Danken möchten wir Herrn Pfarrer Bochsler für die würdig gestalteteTrauerfeier.Einen besonderen Dank an Frau Dr. Ebnöther und an das Pflege-personal des Claraspitals Basel.

für jede Form der Anteilnahme,geschrieben oder gesprochen,für alle Zeichen der Liebe,Freundschaft und Verbundenheit.

Heinz Kohler-Simonetti

Pfeffingen, im August 2014 Die Trauerfamilie

H E R Z L I C H E N D A N K

Gemeinde Zullwil

Öffentliche Auflage von Beitragsplan

Neue Wasserleitung;Reservoir Zullwil–Schlossstrasse–GuritGemäss Kantonaler Verordnung über Grundeigentümerbeiträge und-gebühren vom 3. Juli 1978, §§ 15 ff., wird für folgende Arbeit einBeitragsplan mit der provisorischen Berechnung der Beiträge öffent-lich aufgelegt:

Beitragsplan Nr. 14025 – 3.6 Wasserle

Auflagefrist 15. August 2014 bis 16. September 2014

Auflageort beim Baupräsidenten

Rechtsmittel Einsprachen gemäss § 16 der Kantonalen Verordnungüber Grundeigentümerbeiträge und -gebühren sind inder Auflagefrist schriftlich und begründet an dasGemeindepräsidium zuhanden des Gemeinderateseinzureichen.

Zullwil, 14. August 2014 Der Gemeinderat

Einwohnergemeinderat BärschwilBürgergemeinderat BärschwilKirchgemeinderat Bärschwil

Walter Meier-Tschan

Der Gedenkgottesdienst findet am Mittwoch, 20. August 2014, um14.30 Uhr in der St. Lukas Kirche in Bärschwil statt.

Am 4. August verstarb unser Walter Meier. Während Jahrzehnten hater sich in verschiedensten Beamtungen in unserer Gemeinde als Präsi-dent der Bürgergemeinde, Gemeindeschreiber der Kirch- und Ein-wohnergemeinde, Ortschef Zivilschutz, Mitglied des regionalen Wahl-büros und von verschiedenen Rechnungsprüfungskommissionen derRegion zur Verfügung gestellt. Wir sind Walter für sein Wirken undseine Aufopferung im Dienst unserer Gemeinschaft zu grossem Dankverpflichtet. Unvergessen bleibt auch sein Engagement für unsereDorfvereine (Lottomatch).

Wir verlieren an unserem Präsidenten der Rechnungsprüfungskom-mission einen engagierten und geschätzten Mitmenschen und werdenihn stets in dankbarer Erinnerung behalten.

Der Trauerfamilie sprechen wir unser herzliches Beileid aus.

In grosser Trauer nehmen wir Abschied von

Präsident derRechnungsprüfungskommission

15. November 1943 bis 4. August 2014

FC Riederwald, Vorstand und Verein

Adolf Kamber (Dölf)

Ohne Dich…

Zwei Worte, so leicht zu sagen

und so endlos schwer zu ertragen!

durch ein Herzversagen plötzlich und unerwartet aus unserer

Mitte gerissen wurde.

Mit Dölf verlieren wir eine grossartige Persönlichkeit und einen

äusserst liebenswerten, fröhlichen, geselligen und engagierten

Kameraden, welcher den FC Riederwald über 19 lange Jahre

prägte.

Mit einem letzten «MERCIII – DÖLF»

Tief erschüttert teilen wir mit, dass unser

langjähriges Aktivmitglied, ehemaliger Trainer,

Fussballkamerad und lieber Freund

Die Beerdigung findet statt am Samstag, 16. August 2014, um

14.00 Uhr in 2822 Courroux JU.

geb. 14. März 1953 gest. 12. August 2014

Kleinlützel

BaupublikationBauherrschaft: Fritschi TheoHof Klösterli 117, 4245 KleinlützelGrundeigentümer: Fritschi TheoHof Klösterli 117, 4245 KleinlützelBauobjekt: Neubau Milchvieh / JungviehstallBauplatz: KlösterliBauparzelle: 3435Planauflage: GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 29. August 2014

BaupublikationBauherrschaft: Zinder YvonneNeumatt 498, 4245 KleinlützelGrundeigentümer: Zinder YvonneNeumatt 498, 4245 KleinlützelBauobjekt: Gedeckter Sitzplatz / StützmauerBauplatz: NeumattBauparzelle: 3130Planauflage: GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 29. August 2014

Jesus Christus, unser Retter,hat den Tod entmachtetund hat uns das Leben gebracht,das unvergänglich ist.So sagt es das Evangelium.

2. Timotheusbrief 1, 10

Donnerstag, 14. August 2014 Nr. 33 THIERSTEIN 7

chnell ist es passiert. Es genügt ei-ne kleine Unachtsamkeit undschon hat man sich beim Gemü-

seschnippeln in die Finger geschnittenoder am heissen Dampf über der Spa-ghetti-Pfanne die Hand verbrannt. Klei-nere Blessuren lassen sich gut zu Hauseverarzten. Einige wichtige Dinge mussman dabei aber beachten. Dieses Wis-sen vermittelten die KursleiterinnenElisabeth Jeger und Alice Häner vomSamariterverein Breitenbach und Um-gebung unter anderem vergangenenDonnerstagmorgen in der Aula desBreitgartenschulhauses in Breitenbach.Zuerst wurde mit den zwölf Ferienpass-kindern kurz zusammengetragen, wel-chen Unfällen schon die Jüngsten imAlltag immer wieder begegnen können.Nebst kleineren Verletzungen wieSchnitt- oder Schürfwunden sind diesoft auch gravierendere Unfälle auf Spiel-plätzen oder mit einem fahrbaren Un-tersatz wie dem Velo oder dem Trotti-nett. Auch Reitunfälle, Sportblessurenoder Bienenstiche sind Dinge, die imAlltag passieren können. Eher seltener,aber durchaus auch im Bereich desMöglichen sind beispielsweise Hunde-bisse. Bei schwereren Verletzungen wie

S

Knochenbrüchen oder Bänderrissenoder bei lebensbedrohlichen Situatio-nen wie heftigen allergischen Reaktio-nen oder Bewusstlosigkeit sind sowohljunge als auch erwachsene Helfer aufprofessionelle Hilfe angewiesen. Elisa-beth Jeger und Alice Häner erklärtenden Kindern darum die verschiedenenNotfallnummern und beschenkten diejungen Teilnehmerinnen und Teilneh-mer mit einer Karte, auf der alle wichti-gen Nummern notiert sind. Im prakti-schen Teil lernten die Kinder anschlies-send, wie ein Bewusstloser gelagert wer-den soll, was im Falle einer Verbren-nung sofort zu tun und was zu unterlas-

sen sei und warum gerade Verletzungenan Gelenken und Kopf auf jeden Fall zueinem Arzt gehören. Zum Schluss desKurses ging es dann ans Eingemachte.Eine Handvoll Kinder liess sich mitFarbe, Pasten und Kunstblut teilweisefurchterregende Verletzungen auf diver-se Körperpartien schminken und wurdevon der Kursleiterin Elisabeth Jeger an-gehalten zu jammern, was das Zeughält. Die teilweise Schwerverletztenwurden anschliessend von den übrigenjungen Samaritern verarztet. Um vielnützliches Wissen reicher wurden dieFerienpass-Kinder nach zwei Stundenaus dem Kurs entlassen.

Keiner zu klein, ein Helfer zu seinNeben Sport und Spielbietet der FerienpassLaufental-Thierstein auchKurse an, welche sich imAlltag als nützlich erwei-sen können. So zum Bei-spiel den Kurs «Notfall –was tun?».

BREITENBACH

Melanie Brêchet Fischlin

Furchterregend:Fünf Kinder liessensich grauslige Bles-suren schminken.

FOTO: MELANIE BRÊCHET

dust. Bereits in das elfte Jahr stieg dasOpenair Festival Himmelried. «Ihr seiddie Einzigen, die sich nicht runterkrie-gen lassen» schrie die Sängerin von«Andy hates us» am Ende ihres Premie-renauftritts auf dem Stollen.

Die rund zehn Nummern, die dieseBand zum Besten gab, machte ihrem

schrägen Bandnamen alle Ehre. DieSängerin, im wirklichen Leben einedurchaus geradlinige und seriöse Per-sönlichkeit, zog wirklich alle Registerihrer Talente. Spielzeugtrompete, Gar-tenschlauch und Luftballon sind nebstihrem schrillen Gesang nur wenige Bei-spiele ihres Instrumentariums, die sieauf die Bretter des kultigen Himmelrie-der Festival zischte, röhrte, kreischteund schmetterte. Natürlich mit tatkräfti-ger Unterstützung ihrer drei weiterenBandmitglieder. Spass machte es alle-weil, wie das Publikum, welches an die-sem Samstagnachmittag im-mer zahlreicher aufs Gelän-de aufmarschierte, mit sei-nem Applaus signalisierte.So durfte sich das Festival-komitee – mit Martin Tho-mann als Hauptverantwort-lichem – über ein gut be-suchtes und gelungenes«Himmelair», so der Kürzeldes Festivals, freuen. Zumalsogar die Wettergötter – we-nigstens halbwegs – in Fest-laune waren.

Bereits am Freitagabendstartete das diesjährige

Open Air Himmelried mit vier Bands:«Wildwood», «Dicksie Dicks» und«Zlang Zlut» setzten sich musikalischund akustisch in Szene.

Am Samstag legte die 4-köpfige Band«Hammer on» bereits um 15 Uhr los,gefolgt von «Andy hates us». «Night-shift» liessen danach mit ihren Coverhitaus den 70ern und 80ern die Musik desletzten Jahrhunderts aufleben und zeig-ten den jüngeren Besuchern, was die Al-ten damals so draufhatten. «Jilt», eineGruppe aus heimischen Gefilden, und«Groove-T-Gang» rundeten das dies-jährige Himmelried Open Air, wohl daseinzige mit Gratiseintritt, ab.

HIMMELRIED

Ein Festival zum Nulltarif für die ganze Familie

Auf Tuchfühlung mit dem Publikum: «Nightshift» spielen Währschaftes.

Schräger gehts kaum: «Andy Hates us».

Mann mit Stimme: Sänger von «Night-shift». FOTOS: MARTIN STAUB Idylle inbegriffen: Feuerstelle, Zeltplatz und Natur.

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Hofstetten-Flüh

BaupublikationBauherr: Daniel HeiniHomelstrasse 41, 4114 Hofstetten SOProjektverfasser: Daniel HeiniHomelstrasse 41, 4114 Hofstetten SOBauobjekt: Fassaden, Dachdämmung undBalkonverglasungBauplatz: Homelstrasse 41, 4114 HofstettenBauparzelle, GB-Nr.: 3391

Planauflage: Gemeinde Hofstetten-FlühAbteilung Bau-, Umwelt- und RaumplanungNeuer Weg 7, 4114 Hofstetten SOEinsprachefrist: 29. August 2014

Grindel

BaupublikationBauherr: Fehlmann Petra und DanielHinterfeldweg 244, 4247 GrindelBauobjekt: Hundezwinger mit ÜberdachungBauplatz: Hinterfeldweg, 4247 GrindelBauparzelle: GB-Nr. 887Planauflage: beim BaupräsidentenTermin nach AbspracheEinsprachefrist: 28. August 2014

Beinwil

BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN

Verkehrsbeschränkung in Mümliswil-Ramiswil / Beinwil SOPasswangstrasse Nord

Abschnitt Passwangtunnel bis Schiltloch

Gestützt auf § 5 lit. d der kantonalen Verordnung über den Stras-senverkehr vom 3. März 1978

verfügt das Bau- und Justizdepartement:

Aufgrund von geologischen Untersuchungen wird der Verkehr aufder Passwangstrasse Nord, Abschnitt Passwangtunnel bis Schilt-loch, teilweise mit Lichtsignalanlagen geregelt. Zudem sind dietemporären Baustellensignalisationen zu beachten.

Dauer: 18. August bis 26. September 2014

Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmenmit dem Kreisbauamt II, Olten, und der Kantonspolizei, AbteilungVerkehrstechnik, vorgenommen.

Die zuständigen Polizeiorgane werden mit der Verkehrskontrollebeauftragt.

Solothurn, 15. August 2014 Bau- und JustizdepartementDer KantonsingenieurP. Heiniger

Donnerstag, 14. August 2014 Nr. 33 9

Modernste Tech-nik im Altbau

Kürzlich haben Philipp und Timo Steiner sowie Manuel Spies in einer alten Liegenschaft im Dorfkern von Liesberg eine moderne Heizung mit Wärmepumpe eingerichtet. 360 Me-ter Rohre wurden verlegt, damit die Bewohner bei angenehmen Tempe-raturen ihr neues Zuhause genies-sen können. Die Wärmepumpe nimmt die Wärmeenergie aus der Aussenluft und heizt damit die Räu-me. Um weitere Energie zu sparen, installierten die drei ausgewiesenen Fachleute von Steiner Energietech-nik eine Solaranlage, die Warmwas-ser für den täglichen Gebrauch pro-duziert. Dank der guten Lage von Liesberg liefert die Anlage während zehn Stunden warmes Wasser, das in einem Energiespeicher aufbe-wahrt wird.

Steiner Energietechnik ist ein Spezi-alunternehmen, um Energiekosten massiv zu senken. Philipp und Timo Steiner kennen sich in Öl-, Gas-, Stückholz- oder Pellet-Heizungen bestens aus und haben eine Vielzahl von Heizungen zur Zufriedenheit der Kunden montiert und in Betrieb ge-nommen. «Mein oberstes Gebot ist die Qualität», erklärt Philipp Steiner, Chef und erfolgreicher Unternehmer seit 1996. Sein Team arbeitet gewis-senhaft, sauber und termingerecht.

Als Generalunternehmen berät Stei-ner Energietechnik die Kunden, macht Offerten, zieht andere Hand-werker bei und ist verantwortlich für die ganze Inbetriebnahme. Umwelt-vorschriften werden genau einge-halten.

Zu den Aufgaben gehören selbst-verständlich auch Revisionen, Re-paraturen, Boilerreinigungen und Feuerungskontrollen. Bei dringen-den Reparaturen sichert Philipp Steiner eine Reaktionszeit von zwei Stunden zu. In Laufen an der Basel-strasse 160 hat das Unternehmen einen Ausstellungsraum eingerich-tet, um den Kunden Heizkessel der neusten Technik, diverse Heizsyste-me und Wasserenthärtungsanlagen zu zeigen.

Rufen Sie uns einfach an, gerne ste-hen wir für ein individuelles Bera-tungsgespräch zur Verfügung oder empfangen Sie in unserem Ausstel-lungsraum in Laufen.

Steiner Energietechnik Bielrainweg 94254 Liesberg DorfTelefon 061 773 92 10 Mobile 079 351 22 67www.steiner-energietechnik.ch

Wochenblatt 33 14. August 2014

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Donnerstag, 14. August 2014 Nr. 33 11

Thunerseespiele «AIDA, das Musical» Samstag, 23. August, 1 Tag Fahrt inkl. Premium-Plätzen Fr. 200.–

Erlebnis- und Kulturreisen*Steiermark – Genuss und Lebenslust31. August – 5. September, 6 Tage Fr. 1290.–*Loiretal und Loireschlösser1. – 5. September, 5 Tage Fr. 1250.–*Inselwelt Kroatiens13. – 20. September, 8 Tage Fr. 1690.–*Sardinien – das Naturjuwel15. – 22. September, 8 Tage Fr. 1580.–Malerischer Gardasee22.–26. September, 5 Tage Fr. 1190.–Mosel – Trier23.–26. 5eptember, 4 Tage Fr. 870.–*Montenegro – Süddalmatien24. Sept.–3. Okt., 10 Tage Fr. 2390.–ROM – die ewige Stadt27. Sept.–1. Okt., 5 Tage Fr. 1120.–*Provence4.– 8. Oktober, 5 Tage Fr. 1250.–München – Oktoberfest5.– 6. Okt., 2 Tage Fr. 450.–Piemont – Turin9.–13. Oktober, 5 Tage Fr. 860.–*Toskana9.–13. Oktober, 5 Tage Fr. 860.–*Venedig mit Hotel am canale Grande23.–26. Oktober, 4 Tage Fr. 1150.–Prag – Abschlussfahrt 201413.–16. November, 4 Tage Fr. 985.–

MusikreisenMenuhin-Festival in GstaadFreitag, 22. August, 1 Tag Fr. 350.–*Bayreuther Festspiele «Tannhäuser»27. – 29. August, 3 Tage Fr. 2280.–

Ferien à la Car(te)Herbstferien an der Costa Brava/DoradaLloret de Mar, Sta. Susanna, La Pineda, Salouund CambrilsFreitag, 3.–12. Oktober, 9 TageBerg- und Wanderferien in TirolSeefeld, Fulpmes, Mayrhofen, PertisauSonntag, ab 1. 6. bis 21. 9., je 8 Tage

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NeueröffnungRestaurant Chaltbrunnental

Da Giuseppein Himmelried

Freitag, 15. August 2014ab 17.00 Uhr

Pasta und Salatbuffet offeriert!

Auf Ihren Besuch freut sichGiuseppe Bondi und Team.

Plauschfischen23. und 24. August 2014, Büsserach

FestbetriebSamstag ab 14.00 Uhr / Sonntag ab 10.00 Uhr

Posthaltestelle und Parkplatz direkt beim Festplatz / Fischzuchtanlage

Fischereiverein Thierstein

Heidi-Reisen LiesbergCarreisen & KleinbusvermietungFreude schenken mit Reisegutscheinen!17.– 19. Aug. Traumhafte Alpenpässe – EngadinFahrt, HP Hotel Bär + Post, Stilfserjoch Fr. 429.–24.– 29. Aug., Bled – traumhaftes SlowenienFahrt, HP im 4*-Hotel, Ausfl üge, Musikabend . . . Fr. 899.–DI, 2. Sept., unbekannter Schwarzwald10 h, Fahrt, feines Mittagessen Fr. 74.–DI, 16. Sept., unbekanntes Suldtal / Berner Oberland9 h, Fahrt, feines Mittagessen Fr. 75.–1.– 5. Okt., Alpländischer Musikherbst in EllmauFahrt, HP im 4*-Hotel, Ausfl üge, tägl. Eintritt . . . Fr. 759.–3.–12. Okt., Herbstferien in Cambrils Costa DoradaFahrt, HP im 4*-Hotel Centurion Playa Fr. 579.–MI, 8. Okt., Wochenmarkt in Luino (I)6 h, nur Fahrt, 5 Stunden freier Aufenthalt Fr. 52.–DO, 9. Okt., Indian Summer am Klöntalersee8 h, Fahrt, feines Mittagessen Fr. 82.–

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Klein aber fein kann man die Garage von Kilian Henz in Grindel bezeichnen. Mit zwei Mitarbeitern kümmert er sich um alle Probleme, die seine Kundschaft bewegen. Er lässt nichts unversucht, um die ihm anvertrauten Fahrzeuge fi t zu machen.

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Donnerstag, 14. August 2014 Nr. 33 13

Man schreibt das Jahr 1933, als ein gewisser Heinrich Morf bei der Mi-gros Basel seine Stelle als kaufmän-nischer Angestellter antritt. 135 Personen arbeiten zu dieser Zeit für den Detailhändler. Elf Jahre nach seinem Stellenantritt gründet Hein-rich Morf die Klubschule Migros Ba-sel und wird auch ihr erster Schullei-ter. Im Frühjahr 1944 bietet sie an der Langen Gasse erstmals Sprach-kurse an. In kleinen Gruppen und zum konkurrenzlos günstigen Preis von fünf Franken pro Monat erhalten lernfreudige Menschen Unterricht in Italienisch, Französisch, Englisch, Spanisch und Russisch. Der Erfolg ist überwältigend. Als Folge davon wer-

den die Sprachkurse ausgebaut – dazu kommen Spezialkurse mit verschiedenen Themen für Polizis-ten, Grenzwächter, Zigarrenhändler, Köche und für das Tropeninstitut. 1946 wird erstmals ein kunstge-werblicher Kurs unter dem Motto «Beglückendes Tun» angeboten.

13 autonome Genossenschaften bilden 1957 den Migros-Genossen-schafts-Bund (MGB), der die Tätig-keit der Migros-Gemeinschaft koor-diniert. Im Vertrag zwischen dem MGB und den Mitgliedsgenossen-schaften wird das Migros- Kultur-prozent verankert. Heute fliesst mehr als die Hälfte der Gelder des

Migros-Kulturprozents in das Ange-bot der Klubschule Migros.

Einen wichtigen Entwicklungsschritt vollzieht die Klubschule 1978 mit dem Bezug des Schulhauses «Gun-delitor» an der Jurastrasse 4. Der Hauptsitz der Klubschule Migros Basel gilt als erstes Schulhaus der Schweiz, das explizit für die Erwach-senenbildung neu erstellt wurde. Die Standorte Lange Gasse und Rebgasse werden aufgegeben. In-zwischen arbeiten 2700 Personen für die GMBS.

1993 demonstriert die Klubschule ihr soziales Engagement und be-

schliesst, für Arbeitslose 50 Prozent Rabatt auf alle Kurse in den Berei-chen Sprachen, Allgemeinbildung, Bewegung und Gestaltung zu ge-währen. Jugendliche «colour key»-Mitglieder erhalten auf dieselben Kurse 20 Prozent Rabatt.

In den folgenden Jahren werden ständig neue Kurse erfolgreich ein-geführt – vor allem im Bereich Infor-matik, aber auch die Bürofachschule und Ausbildungen für Ausbildende. 2013 erzielt die Klubschule Migros Basel den besten Jahresabschluss aller Zeiten. Im Jahr 2014 übernimmt Susanne Schumacher die Schullei-tung. Und natürlich wird 2014 das

Jubiläum «70 Jahre Klubschule Mi-gros Basel» gefeiert: Nehmen Sie am Wettbewerb teil und besuchen Sie unsere Jubiläums angebote unter: www.klubschule.ch/70JahreTelefon 058 575 87 00.

Genossenschaft Migros BaselKlubschule BaselJurastrasse 4Im Gundelitor CH-4053 Basel

70 JAHRE KLUBSCHULE MIGROS

Nenzlinger Weidchilbi17. August 2014

(bei der Weidhütte)

Jodlermesse um 10.45 Uhranschliessend Festbetrieb

mit Grill, Salat- und KuchenbuffetMusikalische Unterhaltung

• Jodlerklub Therwil• Schwyzerörgeliquartett Chirsichratte

Für die Kinder steht die Hüpfburg bereit.Die Bürgergemeinde Nenzlingen freut sich

auf ein zahlreiches Erscheinen.

Sportanlage GrienSpiele vom Wochenende

Samstag, 16. 8. 2014 19.00 Uhr 3. Liga

Weitere Spiele:Samstag, 16. 8. 201416.30 Uhr Senioren

Meibo-Sport Breitenbach

FC Breitenbach

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Donnerstag, 14. August 2014 Nr. 33 SPORT 15

ein, vom sofortigen Wiederauf-stieg redet man in der LaufnerTeppichetage nicht. Unterhielt

man sich zuletzt mit Sportchef JamesBader, waren seine Sorgenfalten nichtzu übersehen. Früh wurde bekannt, dassmit Trainer Philippe Rossinelli weitergearbeitet wird. Das Gros der Equipeblieb zusammen und nutzte die letztenSpiele in der interregionalen 2. Liga umsich den Schliff zu holen. Aus dem Ab-stiegskader nicht mehr dabei sind Rmus(Dornach), Boumelaha (?), Ndiaye (Pa-ris), Chapuis (Pause), Guntern (Pause)sowie der kaum eingesetzte ErsatzgoalieShala (Breitenbach). Neu im LaufnerKader sind Krasniqi (Concordia), SimonSchnell (Riederwald), Stöckli (Zwin-gen), Tobias Schnell (retour aus Delé-mont), Souomy (Courroux), Puymege(Kembs FRA), Rohrbacher (Blodels-heim FRA). Die Sorgenfalten beimSportchef rühren daher, dass die Resul-tate und oft auch die Leistungen in denTestspielen nicht dem entsprachen, wasman sich erwartete. Gegen Boncourt (3.Liga) realisierte mit 4:2 der einzige Er-folg. Niederlagen setzte es gegen Mou-

N

tier (0:3), Bassecourt (2:5), Courtételle(0:5) und Aesch (2:6) ab. Am Sonntaggab es bei der Hauptprobe gegen Timauein 2:2. Sicher, Ergebnisse aus Testspie-len sind mit Vorsicht zu betrachten.Trotzdem gab es Erkenntnisse. Mit demSchnell-»Bollwerk», das von Fontana inder Innenverteidigung ergänzt werdenkann, darf auf eine recht robuste Defen-sive gebaut werden. Im Mittelfeld hatman mit Bohler, Schmidlin sowie denbeiden Franzosen gute Leute, welchedas Spiel in die Hand nehmen können.Dazu gibt es diverse gute junge Spielerwie etwa Doppler, Borer, Tschan, die ei-ne Liga höher schon beweisen konnten,dass sie mehr als nur hoffnungsvolleSpieler sind. Das Fragezeichen ist die

Offensive. Kevin Eigenmann und Jekersind Spieler, die in dieser Liga Spieleentscheiden können. Aber wie sieht esmit der Gesundheit aus. Eigenmannkommt aus längerer Verletzung zurückund Jeker laboriert an einer weiterenBlessur. «Trotz allem verlief die Vorbe-reitung zufriedenstellend. Wir wollenmit den vielen eigenen Junioren eineeingespielte Mannschaft aufbauen undmit dem Abstieg nichts zu tun haben»,so Bader. Sprach man mit Führungsleu-ten, so war immer wieder etwas zu hö-ren. «Der Start wird enorm wichtigsein.» Bader präzisiert. «Wir brauchenErfolgserlebnisse, denn das Selbstver-trauen ist aufgrund der Testspiele nichtsehr gut.»

Nach zwei Abstiegen inden letzten vier Jahren willman in Laufen den sportli-chen Turnaround bewerk-stelligen. Mit einem erneutveränderten Team sollvorerst Stabilität erreichtwerden.

Den Turnaround realisierenFUSSBALL

Edgar Hänggi

Führungsspieler: Philipp Schmidlin wird einer der wichtigen Führungsspielersein müssen. FOTO: EH-PRESS

eh. Am Wochenende nehmen auch dieunteren Ligen ihren Spielbetrieb auf. Inder 3. Liga mit weiterhin fünf Vereinenin der Wochenblatt-Optik, wird es eineähnliche Saison wie zuletzt geben.

Ende gut, fast alles gut. So mochteman am 15. Juni das Fazit aus regionaler3. Liga Optik ziehen. Dornach (6.), Brei-tenbach (8.), Zwingen (9.) und Laufen(10.) schafften den Klassenerhalt. Rie-derwald musste tauchen. Auf die neueSaison sind die Saisonziele recht iden-tisch. Dornach dürfte erneut das best-klassierte Team sein. Trainer BrunoMühlheim spricht davon, dass die Vor-bereitung schon lange nicht mehr so gutwar. «Aufgrund der Tatsache, dass dieA-Junioren anfangs mit uns trainierten,waren wir immer zahlreich im Trai-ning.» Doch erneut musste die ersteMannschaft mit Spielern bestückt wer-den.» Drei Abgängen stehen die Zuzügevon Chris und Carlos Santos de Lima(Brasil BS), Pflugi (Comeback), Kizilde-re (Arlesheim), Ditzler (Dornach 1) undLazik (Binningen) gegenüber. Wegender verbesserten Bedingungen willMühlheim nicht um den Brei herumre-den. «Wenn die erste Mannschaft genü-gend Spieler hat, wollen wir um denGruppensieg mitspielen!» Im Startspielmuss man nach Breitenbach. «Trotz derTestresultate ein für uns immer schwie-riger Gegner. Wir wollen besser startenals zuletzt und das heisst Sieg.»

Zweitbestes Team dürfte Zwingensein. Probleme gab es wegen dem Wet-ter, das in Zwingen bekanntlich immergrössere Auswirkungen hat. Zwingenverlor mit Stöckli (Laufen 1) und Nun-zio Fellino (Röschenz) für Trainer Ste-phan Walti wichtige Teamstützen. Waltiist aber überzeugt, dass mit den Zuzü-gen von Von Euw (Breitenbach) undFelixconstine (Riederwald 2) die Lü-cken annähernd geschlossen wurden.«Für mich ist der Ligaerhalt zu wenig,denn wer so viel für sein Hobby aufwen-det, muss höhere Ziele haben. Aber derKlassenerhalt muss selbstverständlicherste Priorität haben. Wir wollen mehrals 30 Punkte holen und uns im Mittel-feld etablieren.» Zwingen empfängt So-leita-Hofstetten zum Auftakt. «Start-

spiele gegen Aufsteiger sind immer spe-ziell. Wir wollen und müssen aber daserste Heimspiel gewinnen», so Walti.

Für Laufens Trainer Marc Eigen-mann ist vor allem der Auftakt ein Fra-gezeichen. Mit Friedli, Halbeisen (beidePause), Brunner, Hug (Rücktritt), Prpic(Binningen) und Bucher (Senioren)sind sechs Spieler nicht mehr dabei. Ih-nen stehen Neidhart (Dornach) undKettl (Comeback) als Zuzüge gegen-über. «Wir werden zu Beginn sicher vielArbeit haben, doch mit der Zeit solltenwir uns so entwickeln, dass der Klassen-erhalt Tatsache werden wird. Es kommtauch darauf an, wie es läuft mit Spielernzwischen der ersten Mannschaft undmeinem Team.» Mit Binningen be-kommt Laufen gleich einen Brockenvorgesetzt zum Saisonstart.

Breitenbach hat erneut einen grossenWandel erfahren. Nicht mehr dabei sindGoalie Hess, Arber Frrokaj, Kressig, Ab-egg, Pascal Martin, Von Euw, Jermann.Sie werden ersetzt durch Bickaj, Ismaili,Jashari, Krasniqi, Shala und Sinani. Dieletzten Testspiele gegen Schwarz-Weiss(2:7) und Kleinlützel (4. Liga, 1:3) lassenaufhorchen. Zudem schied man im ers-

ten Baslercup-Einsatz gegen Birlik aus.«Gegen Schwarz-Weiss spielte unserezweite Mannschaft mit A-Junioren, dapraktisch alle in den Ferien weilten. Ge-gen Kleinlützel war nur die Abwehr derersten Mannschaft im Einsatz», so Trai-ner Rolf Zuber. «Ich hoffe schon, dasswir nichts mit dem Abstiegskampf zutun haben werden. Leider werden einigeStammspieler erst ab dem dritten Spieldabei sein. Es ist sicher nicht ideal, aberwas machen? Wir müssen versuchen,aus den Startspielen das Bestmöglicheherauszuholen.»

Neuling Soleita-Hofstetten ist sichder schwierigen ersten Saison in der 3.Liga durchaus bewusst. Trainer Jörg«Jegge» Stöckli musste keine grossenVeränderungen vornehmen. «Wir trai-nierten schon in der 4. Liga auf gutemNiveau.» Botta, Cassan, Mathias Hüb-scher und Leubin sind nicht mehr dabei.Neu sind Hasenfratz, Eberle und Suttonvon Therwil, Walsoe (Reinach) undMetthez (Biel-Benken). «Wir haben alsAufsteiger nicht den Druck, unbedingtgewinnen zu müssen. So könnten wirfrei aufspielen. Der Ligaerhalt hat aberklar oberstes Gebot.»

REGIOFUSSBALL

Keiner redet vom Abstiegskampf

Fragezeichen: Lau-fens Marcel Schaadund BreitenbachsManuel Grava –was bringt die neueSaison? FOTO: EH-PRESS

WOS. Am Sonntag, 17. August steigendie Bösen in die Zwilchhosen. Es findetin Himmelried das 24. Steinegg-Schwin-get statt. Der Schwingklub Dorneck-Thierstein-Laufental ist auch in diesemJahr bemüht, für Schwinger und Besu-cher ein schönes und abwechslungsrei-ches Fest zu organisieren.

Es werden Aktiv- und Jungschwingeraus der Region, sowie aus den KantonenBaselland, Baselstadt, Aargau und demGastklub Oberwil/ZG antreten.

Für diesen traditionellen Anlass ha-ben sich mehrere Kranzschwinger ein-geschrieben. Bereits seit ein paar Jahrenwird nun auf drei Sägemehlringen ge-schwungen, so ergibt sich viel Abwechs-lung und spannende Zweikämpfe. DenLebendpreis, das Rind Melina, erhältder Schwinger, welcher den Schluss-gang zu seinen Gunsten entscheidenkann.

Den Auftakt zum Fest macht um 9.30Uhr der Feldgottesdienst, der mit einerJodlermesse vom Jodlerklub SunnesyteNunningen umrahmt wird.

Das Anschwingen findet um 11.00Uhr statt. Nebst tollen Zweikämpfen imSägemehl kann sich jeder Besucher imSteinstossen messen. Musikalisch um-rahmt wird der Tag durch die Alphorn-gruppe Onoldswil und dem JodlerklubSunnesyte Nunningen.

Dank dem Engagement von Gön-nern, Sponsoren und zahlreichen frei-willigen Helfern ist es möglich, einen sotollen Anlass durchzuführen. DerSchwingklub Dorneck-Thierstein-Lau-fental, sowie das Steinegg-Team freuensich, sie auf der Steinegg begrüssen zudürfen.

Steinegg-Schwinget, Sonntag, 17. August, 9.30 Uhr Fest-gottesdienst, 11.00 Uhr Anschwingen.

SCHWINGEN

Steinegg-Schwinget

eh.- Im ersten Heimspiel in der regionalen 3. Liga kann der FC Laufen mit einem Heimspiel begin-nen. Damit besteht die Chance eines erfolgrei-chen Saisonauftaktes und man kann dem FCL-An-hang die neue Mannschaft präsentieren. Arlesheim belegte in der vergange-nen Saison Rang acht. Diese Saison wird das Team von Ergün Ercedo-gan trainiert. Mit Nicola Bellusci (zuletzt Aesch) ist ein frührer Laufner Akteur neu Assistent. Der FC Arlesheim möchte in Zukunft noch mehr auf junge und eigene Spieler setzen. Im Wissen, dass dies kurz- und mittelfris-tig ein sportlich schwieri-ger Weg werden wird. Die ersten Spiele in einer neuen Umgebung sind speziell für einen Abstei-ger äusserst wichtig. Mit den vielen jungen, eige-nen Spielern hat Laufen ein Zeichen gesetzt und hofft nun wieder auf die Unterstützung der Zu-schauer.

3. Liga Samstag, 16. August 2014

FC Laufen – FC Arlesheim18 Uhr, Sportplatz Nau, Laufen

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Radio hören begleitet michschon mein ganzes Leben lang.Morgens lasse ich mich vonSRF3 wecken. Tagsüber läuft derSender im Hintergrund bis zumMittagessen. Dann hören wirSRF3 macht es Büro uff. Abendswechsle ich zu SRF1 und führemir, wenn immer nur möglichdas Echo der Zeit zu Gemüte.Sind wir am Samstag Nachmit-tag unterwegs läuft immer, Uri,Schwyz und Untergang! MeineLiebe zu Radio fing an, als ichanstelle von Kasettli Hörspieleauf allen möglichen Sendern zuhören begann und schliesslichim Teenageralter zum Piraten-sender wechselte. Viele Maleverstummte der Sender und ir-gendwann erwachte er zu neu-em Leben. Als junge Frau habeich sogar einmal die Schule ge-schwänzt und bin mitten in derNacht mit einem Bus nach Itali-en gefahren, um mein Radio 24zu retten. Als die Carabinieri aufdem Pizzo Groppera auftauch-ten, sangen wir alle lauthals dasRadio 24 Lied und versperrtenden Zugang zum Sender. Meineerste gewaltlose Demonstration.Anschliesslich motivierte ichmeinen Vater, einen Telex anden Bundesrat zu senden, damitendlich Privatradios eine Sende-genehmigung erhalten würden.Ich stand zuvorderst auf demBürkliplatz mit Tausenden vonRadio 24 Fans, als wir eine offi-zielle Genehmigung unseres Ra-dios forderten. Als ich nach Ba-sel zog, wechselte ich den Sen-der zu Radio Basilisk und freutemich, wieder die vertraute sono-re Stimme von Christian Heebzu hören, dem Mitstreiter vonSchawinskis Radio 24.Noch heute reagiere ich starkauf Stimmen und Dialekte derModeratorinnen und Moderato-ren. Ab und zu habe ich meineliebe Mühe mit einigen Mitar-beitenden unserer nationalenSender. Es ist bestimmt nichteinfach, mit der ungezwunge-nen Art einer Mona Vetsch mit-zuhalten. Aber etwas mehrSpontanität wäre bei einigen Ra-diomitarbeitenden von Vorteil.Interviews mit Zuhörerinnen undZuhörern gehören zum Alltagder Radioleute und ich erwarteWitz, Pep und Professionalität.Manche haben das Flair, bringendie Anrufenden zum Erzählen,zum Lachen oder Weinen. Beianderen wirken die Gesprächepeinlich, ja fast gequält. Erstkürzlich hörte ich ein Gesprächam Radio und ich traute meinenOhren nicht: Die Moderatorinund die Anrufende haben sichnicht zugehört, das Interviewwurde immer peinlicher. Ichwechselte von SRF3 zu SRF1.Aber auch dort erwischte ich ei-ne Moderatorin, deren Stimmeund Art ich nicht mag. Ich kannüber ihre Spässchen nicht lachenund ich finde ihre Art ätzend.Dank modernster Technikwechsle ich seit einiger Zeit zumeinem Podcast App. Dortsammle ich Sendungen, die ichverpasst habe. Automatisch wer-den jede Woche die neustenSendungen von Focus, Doppel-punkt, Buchzeichen oder Inputauf meinen Geräten gespeichertund ich kann zu jeder Zeit meinegewünschten Sendungen hörenund muss mich nie mehr nerven.

Jay Altenbach

GEDANKENSTRICH

Lob auf die Technologie

Jay Altenbach ist Freie Autorin

Donnerstag, 14. August 2014 Nr. 33 16 DORFPLATZ

Anfangs September werden dieFusionsgegner in 32 BaselbieterGemeinden Höhenfeuer zündenals Zeichen gegen die Kantonsfusi-on. Wer kommt wohl auf einesolch unsinnige Idee, mitten imSommer wertvolles Brennholz zuvernichten und den CO2-Ausstossin die Höhe zu treiben? Im Laufen-tal brennen zum Glück nur in zweivon dreizehn Gemeinden solcheHolzstösse. Die Mehrheit der Lau-fentaler lehnen diese fragwürdigeIdee ab. Das freut mich. Die Lau-fentaler und Laufentalerinnendenken wohl ein bisschen weiterund sind nicht so hinterwäldle-risch, wie es ihnen gewisse Kreiseeinreden wollen. Es lohnt sich,sich ein paar Gedanken zum mög-lichen Abstimmungsausgang zumachen.Wenn der Bezirk Arlesheim die Fu-sionsinitiative annimmt, die Fusionaber im Gesamtkanton bachab ge-schickt wird, besteht die Gefahr,dass sich der Bezirk Arlesheimvom Baselbiet abspaltet und mitder Stadt Basel einen gemeinsa-men Kanton bildet. Wo bleibtdann das Laufental? Dann ste-

hen wir doch wieder im Abseits?Wenn die Fusionsinitiative im gan-zen Kanton abgelehnt wird, habenwir im Laufental nichts gewonnen.Die Probleme des zentralistisch or-ganisierten Baselbietes werdennicht kleiner. Der Finanzausgleich,der für die Mehrzahl der Laufenta-ler Gemeinden existenziell ist,steht zurzeit enorm unter Druck.Die Solidarität der Gebergemein-den schwindet und die Diskussionum eine Neuverteilung des Finanz-ausgleiches wird schwierig undmuss geführt werden.Das Laufental ist doch der besteBeweis, dass Gebietsreformensinnvoll sind. Mit dem Kantons-wechsel zum Kanton BL haben wirdoch gezeigt, dass wir fähig sind,Neuerungen anzunehmen und einLeben in einem neuen Kantonmöglich ist. Wir könnten bei denFusionsverhandlungen eine wichti-ge Rolle spielen und unsere wert-vollen Erfahrungen zum Kantons-wechsel im neuen Verfassungsrateinbringen. Beim Wechsel vonBern zu Baselland mussten wir dieBaselbieter Gesetze übernehmen,wir hatten keinen Gestaltungs-spielraum. Bei einem neuen Kan-ton können wir das Beste aus bei-den Kantonen zu einem neuenGanzen zusammenfügen.Für mich gibt es nur ein Ja am 28.September. Alles andere ist Still-stand. Stillstand ist Rückschritt.Die Gespräche mit vielen Laufen-talerinnen, jung und alt, zeigenmir zum Glück, dass viele gleichdenken. Ich hoffe auf eine klaresJa im Laufental als Zeichen, dasswir unsere Zukunft aktiv gestaltenwollen.

Wir Laufentaler sind doch nicht BLöd

Margareta Bringold

DENKPAUSE

Margareta Bringold, glp Laufental,

Am letzten Samstag hiess es für 18 Kin-der zwischen 7 und 12 Jahren früh ausdem Bau zu steigen. Hatten Sie sichdoch beim Ferienpassangebot der Jagd-gesellschaft Nunningen-Gilgenberg an-gemeldet. Pünktlich um 5 Uhr in derFrüh trafen die Kinder in Nunningenauf dem Dorfplatz ein. In 4 Gruppenaufgeteilt ging es dann in den Wald.Wild und Vögel beobachten war ange-sagt. Ganz still muss man sein und Ge-duld haben, wenn man Wild beobach-ten will. Das haben die Kinder mit Bra-vour gemacht.

So konnten Dachs, Rehbock, Reh-geiss und Kitz beobachtet werden. EineGruppe hatte Schwein gehabt, konntenSie doch ein kapitales Wildschweinbeim Wechseln in einen anderen Bergmitverfolgen. Ein Kind meinte: «Dassah ja aus wie ein Torero-Stier!» Um 7Uhr war dann der Aser angesagt (Aser =Essen in der Weidmannsprache). BeiWienerli und Tee im Jagdhaus Balm

konnten die Kinder Ihre Erlebnisse aus-tauschen.

Nach dem Essen wurde den Kinderndie Jagd allgemein, die heimischenWildtiere mit Ihren Eigenarten näherge-bracht, eine Schweisshundeübung de-monstriert (Schweiss ist in der Jäger-sprache Blut dass den Wildkörper ver-lassen hat), die verschiedenen Jagdhun-derassen mit ihrem Einsatzgebiet erklärtund mit einem Büchsen- und Flinten-schuss die unterschiedliche Wirkungvon Kugel- und Schrotschuss auf eineScheibe praktisch aufgezeigt.

Pünktlich um 10.00 Uhr konnten dieEltern Ihre Kinder auf dem Dorfplatzmit neuem Wissen wieder in Empfangnehmen. Vielleicht zog sich das eineoder andere Kind zu Hause wieder inden Bau zurück um nachzuschlafen.

Erhard HänggiJagdgesells. Nunningen-Gilgenberg

Ein Morgen unter JägernEINGESANDT

Naturwissen: Chlaus Brunner (rechts) beim Erklären der Schweissfährte. FOTO: ZVG

Bei diesem launischen, schwülen Som-merwetter sind Wespen- und Bienensti-che nicht selten. 2014 wird als Wespen-jahr bezeichnet. An einem Wochenendewar mein Mann genüsslich beim Brom-beerenessen im Garten, als er einenenormen Schmerz auf der hinterenZunge verspürte. Im Glauben er habeneben der Brombeere vielleicht einenDorn vom Brombeerzweig im Mund,spuckte er den Inhalt auf die Handflä-che. Als er die Wespe in der Hand sah,war der Schreck gross. Er rannte insHaus um den Apis Spray zu holen. Apismellifica, das Gift der Honigbiene, istdas homöopathische Hauptheilmittel indieser flüssigen Kombination. «Similiasimilibus curantur», «Ähnliches wirddurch Ähnliches geheilt». Das Gift derHonigbiene erzeugt Schwellung, Rö-tung, Hitze und Schmerz. Eben dieseSymptome werden gelindert, wenn Apishomöopathisch angewendet wird. Beimeinem Mann blutete es aus der Stich-wunde auf der Zunge. Der Schmerz warenorm stark. Die Zunge schwoll an. DerPuls war hoch, die Pupillen erweitert.Mein Mann wollte nicht ins Spital. Wirsprühten 1-2 Sprühstösse Apis Spray inden hinteren Rachenraum. Diese Dosiswurde geschluckt. Gleichzeitig 1-2Sprüher auf die Zunge, dies ca. alle 30Sekunden. Nach 3-4 Minuten liess derSchmerz bereits nach und die Schwel-lung der Zunge ging zurück. Nach 12Sprühintervallen war die Zunge nochleicht geschwollen, der Schmerz erträg-lich. Die Intervalle wurden vergrössertund bereits nach einer Stunde nahmmein Mann den bereits gepackten Kof-fer in die Hand, um die geplante Reiseanzutreten. Nach einigen Hundert posi-tiven Erfahrungen mit diesem ApisSpray über Jahrzehnte war dies doch dieerste Erfahrung im Mundbereich! Ichempfehle in einer ähnlichen Situationdenn Gang zum Hausarzt oder in denSpital-Notfall, zur Sicherheit. Apis, einewunderbare Naturmedizin.

Eli Schläppi,staatl. gepr. Naturärztin, Laufen

AktuellGESUNDHEITSTIPP

Die Nachricht hat uns erschreckt underschüttert. Wir können es nicht glau-ben: Andreas Obrecht hat uns am Sams-tag, den 9. August 2014, für immer ver-lassen. Und «uns» meint in erster Linienatürlich seine Familie, aber auch vieleMenschen und Institutionen in der gan-zen Region. Er ist uns gegenwärtig alseiner der Bescheid weiss über Gegen-wart und Geschichte im Schwarzbuben-land und besonders im hinteren Lei-mental.

42 Jahre war er als Lehrer tätig, da-von 28 an der Kreisschule Leimental.Bereits seine erste Lehrerstelle brachteihn 1961 nach Hofstetten. Das hintereLeimental war nach kurzer Zeit mehrals sein Arbeitsort: In der Hofstetter Ge-meindeverwaltung lernte er schon baldseine zukünftige Frau, Charlotte Stöckli,kennen.

Viele Jahre schrieb er für verschiedeneZeitungen über das Dorfleben, über dieAktivitäten unzähliger Vereine und Ver-bände und nicht zuletzt über lokalhistori-sche Themen. In seinem Buch «Weltge-schichte im Leimental» (1987/ 2007),setzte er sich mit der Frage auseinander,wie sich grosse Ereignisse der Weltge-schichte auf das Leben der Menschen imhinteren Leimental auswirkten.

Seit meiner Tätigkeit für «DrSchwarzbueb» 1992 konnte ich mit sei-ner kompetenten, anregenden Mitarbeitrechnen, die er seit 2002 auch als Beiratdes Jahr- und Heimatbuches fortsetzte.

Als leidenschaftlicher Hobbyfotografentwickelte er auch eine Freude amSammeln alter Fotos aus der Region An-dreas war auch Mitglied im Stiftungsratdes Heimatmuseums für das Schwarz-bubenland und engagierte sich mit gros-ser Begeisterung für verschiedene kultu-relle und historische Projekte. Im Junidieses Jahres erlebten wir ihn noch alsOrganisator der Ausstellung «LeoGschwind, Fotograf des Schwarzbuben-landes» im HeimatmuseumDornach. Ulla Fringeli

Im Gedenken anAndreas Obrecht(1940–2014)

NACHRUF

Donnerstag, 14. August 2014 Nr. 33 DORFPLATZ 17

In einem Interview mit der BaZ vom 9.August erklärt der Gemeindepräsidentvon Reinach unter dem Titel «Ein Miss-stand, der gewaltig schmerzt» den kriti-schen Standpunkt seiner Gemeinde undder anderen Gebergemeinden zum ge-genwärtigen Modus des horizontalenFinanzausgleichs und der damit verbun-denen Zusatzleistungen. Dafür habe ich,als Gemeindepräsident von Roggen-burg, absolutes Verständnis. Er ist dazuverpflichtet, die Interessen seiner Ge-meinde wirkungsvoll und nachdrück-lich zu vertreten. Genauso aber darfman auch Verständnis gegenüber der Si-tuation des mehrfach erwähnten Rog-genburg und der anderen kleinen undkleinsten Empfängergemeinden erwar-ten, die sich nicht in der komfortablenfinanziellen Situation einer Grossge-meinde mit all den Vorteilen einer infra-strukturell vorteilhaften Lage befinden.

Selbstverständlich liegt es in der Na-tur der Sache, dass Gemeindepräsiden-tinnen und Gemeindepräsidenten vongrossen Gebergemeinden einen völliganderen Focus auf die Bedürfnisse derGemeindestruktur haben, als Gemein-depräsidentinnen und Gemeindepräsi-denten von kleinen Empfängergemein-den. Allerdings kann ich den Stand-punkt des Gemeindepräsidenten vonReinach dann nicht mehr ganz nach-vollziehen, wenn er einen Vorteil derGemeinde Roggenburg darin sieht, dassdiese ja geringere Kosten habe, wenn siekeine Turnhalle, Garten- oder Hallen-bad und kein Jugendzentrum etc besit-ze, und dabei völlig unerwähnt lässt,dass die Einnahmen der GemeindeRoggenburg inkl. Finanzausgleich einensolchen Luxus gar nicht zulassen.

Ferner stellt sich der Gemeindepräsi-dent von Reinach auf den Standpunkt,dass die Einwohner von Roggenburg ge-ringere Lebenskosten und darum amEnde mehr Geld zur Verfügung hättenals die Einwohner von Reinach. DieserStandpunkt ist vollends unverständlich.

Der einzige Unterschied in den Le-benskosten ergibt sich wohl aus leichtgeringeren Mietzinsen, die sich auf-grund niedrigerer Landpreise in Rog-genburg ergeben. Dieser Vorteil wird al-lerdings durch den Preis einer notwen-digerweise intensiveren Mobilität unddurch einen höheren Steuerfuss mehrals wettgemacht. Da hilft auch die Ver-gleichsrechnung über die Einkommen-steuer bei einem Einkommen von100 000 Franken nicht wirklich, nichtnur, weil solche Einkommen in Roggen-burg ohnehin Einzelfälle sind.

Völlig fassungslos macht mich seineAussage, die ich hier zitiere: «Aber wer

so klein bleiben und gleichwohl dasganze Programm an Dienstleistungenanbieten will oder muss, dem erwachsenauch die entsprechenden Kosten.» Wiekann der Gemeindepräsident von Rei-nach davon ausgehen, dass Roggenburgso klein bleiben will oder muss und dasganze Programm an Dienstleistungenanbieten will oder muss? Roggenburgfreut sich genauso wie Reinach über je-den Zuzug eines guten Steuerzahlers,was aber hier leider nicht so oft vor-kommt wie in Reinach, das heisst ei-gentlich eher ziemlich selten. Und vomsogenannten ganzen Programm anDienstleistungen ist Roggenburg weitentfernt. Was Roggenburg anbietet istdas absolut unerlässliche Programm,und dies wo möglich in Zusammenar-beit mit anderen Gemeinden. Etwas an-deres lassen seine Finanzen nicht zu.

Der Ordnung halber sei hier nocheinmal festgehalten, das Reinach 2014eine durchschnittliche Steuerkraft proEinwohner von 3131 Franken und ei-nen Steuerfuss von 52,5 % und Roggen-burg eine durchschnittliche Steuerkraftvon 847 Franken und einen Steuerfussvon 64% hat. Diese Zahlen sind Grund-lage für die Berechnung des horizonta-len Finanzausgleichs und sagen aner-kannterweise alles aus, über die Finanz-kraft einer Gemeinde. Wenn Roggen-burg und andere kleine Gemeinden nunimmer wieder hören und lesen müssen,wie gut es ihnen dank Finanzausgleichgehe, und wie viele Vorteile sie gegen-über den reicheren Gemeinden hätten,wähnen sie sich berechtigterweise in ei-ner verkehrten Welt.

Da ist es, in Anbetracht dessen, dasswir beim Finanzausgleich über ein Ge-meinschaftswerk aller basel-landschaft-lichen Gemeinden reden, beinaheschon undemokratisch zu nennen,wenn der Gemeindepräsident von Rei-nach sich dahingehend äussert, dass wirüber die Streichung der Zusatzbeiträgefür die ärmsten Gemeinden gar nichtmehr diskutieren müssten. Ich habeHerrn Regierungsrat Lauber anlässlicheines runden Tisches zum Thema Fi-nanzausgleich kennen gelernt und dabeiauch Verständnis für die kleinen Ge-meinden bei ihm erkannt. Deshalb kannich mir schlecht vorstellen, dass er einersolch extremen Forderung zustimmenwürde.

Roggenburg und wohl auch alle an-deren Empfängergemeinden stellen mitgrosser Enttäuschung fest, dass der An-griff der Gebergemeinden auf den Fi-nanzausgleich zusehends mit immer in-tensiveren aber nicht immer stichhalti-geren Argumenten geführt wird. Darum

halte ich hier noch einmal fest, dass derFinanzausgleich in der jetzigen Formerst vor wenigen Jahren im Einverständ-nis aller basel-landschaftlichen Gemein-den aus Gründen der Solidarität undFairness so geschaffen wurde. Die da-mals zugrunde gelegten Verhältnisse ha-ben sich in der Zwischenzeit nicht we-sentlich verändert. Der finanzielle Tief-schlag, den die Gemeinde Oberdorf hin-nehmen musste, ist ein Einzelfall, fürden die Gemeinde keine Schuld trifft,und den das System Finanzausgleichverkraften kann. Den «Unsinn» desheutigen Modus Finanzausgleich damitbeweisen zu wollen, ist vollkommen un-behelflich.

Um auch noch dem Thema der heut-zutage als Allerweltsmittel für Einspa-rungen gepriesenen Gemeindefusiongerecht zu werden, wiederhole ich nocheinmal, was ich bereits in früheren Bei-trägen betont hatte, dass Roggenburgund auch die meisten anderen kleinerenGemeinden viele ihrer Aufgaben bereitsseit Jahren in Zusammenarbeit mit an-deren Gemeinden wahrnehmen. DieseEntwicklung ist noch lange nicht abge-schlossen, bedarf aber in jedem Falle ei-ner sorgfältigen Prüfung, ob die Hoff-nung der Kostenoptimierung sich damitauch erfüllen lässt. Jedenfalls aber wer-den sich die Kosten für die Erfüllung derAufgaben kleinerer Gemeinden nicht indem Masse reduzieren lassen, wie dieBefürworter von weiteren Reduzierun-gen des Finanzausgleiches annehmenmöchten. Schulen kosten auch Geld,wenn sie in der Nachbargemeinde ste-hen. Leer stehende Schulgebäude müs-sen kostenaufwendig umgenutzt wer-den, sofern dies überhaupt möglich ist.Vergrösserungen des Verwaltungsappa-rates führen zu erhöhtem Kostenauf-wand, weil dabei immer weniger Aufga-ben durch kostengünstige Ehrenämtererfüllt werden. Ehrenämter, die vonMenschen ausgefüllt werden, die derGemeinschaft für «ein Butterbrot» die-nen und mit jeder Kampagne gegen ei-nen ausreichenden Finanzausgleich vorden Kopf gestossen werden.

Zum besseren Verständnis der unbe-dingten Notwendigkeit eines wirkungs-vollen Finanzausgleichs möchte ich hierauch noch grundsätzlich etwas festhal-ten, was wir eigentlich alle wissen, näm-lich, dass ein Kanton in der Regel ausdichter und weniger dicht besiedeltenGebieten besteht, denen aufgrund ihrerinfrastrukturellen Lage mehr oder weni-ger zufällig verschiedene Aufgaben zu-fallen. Beide Aufgaben, sowohl einer-seits die Ansiedlung von Gewerbe undIndustrie mit der Schaffung von Arbeits-

plätzen, Wohnraum und kulturellenEinrichtungen und andererseits die Be-reitstellung und Erhaltung von landwirt-schaftlich genutzter Fläche und natur-naher Landschaft sind von eminenter,gleichwertiger Bedeutung für die Be-wohner unseres Landes. Die heutigeweltpolitische Lage berücksichtigend, istman sogar anzunehmen geneigt, dassdie Sicherung von Nahrung und Le-bensraum von immer grösserer Bedeu-tung werden wird. Es wäre darum wohlauch nicht sinnvoll, die hauptsächlichenTräger dieser für die Ernährung lebens-notwendigen Landschaften, die kleinenund kleinsten Gemeinden, die unterVerzicht eines luxuriösen Lebensstileshauptsächlich Landwirtschaft pflegen,finanziell abzustrafen.

Die Bemühungen der Gebergemein-den um einen massiven Abbau des Fi-nanzausgleiches schaffen genau diesesRivalität unter den Gemeinden, die derGemeindepräsident von Reinach nichtsehen kann, was er damit begründet,dass sich die Gemeinden im Birstal janicht um ihre Einwohner streiten. Dasmag aus seiner Sicht richtig sein, aber dagibt es eben noch andere Gemeinden,denen es nicht so gut geht, wie jenen imBirstal, und denen es auch nichts nutzt,zu wissen, wie sie ihre Selbstständigkeitunabhängig hochhalten könnten, weilsie aufgrund ihrer infrastrukturellen La-ge die Mittel dafür einfach nicht selbergenerieren können. Darum mein Appellan die Gebergemeinden um Verständnisfür die kleinen, vielleicht geografischoder gedanklich weit entfernten Emp-fängergemeinden, die alles dafür tun, ih-re Aufgaben wirtschaftlich sinnvollwahrzunehmen, was in vielen Fällenohne ausreichenden Finanzausgleichaber ein hoffnungsloses Unterfangensein wird. Man kann den kleinen Ge-meinden über den Entzug eines ausrei-chenden Finanzausgleiches ihre Selbst-ständigkeit nehmen, billiger wird dieVerwaltung ihrer Gemeindegebiete da-durch aber nicht werden.

Die komplex geführte Diskussion umden Finanzausgleich lässt sich darumauf die eine Frage reduzieren: Was sinduns, dem Kanton, der Gemeinschaft derbasel-landschaftlichen Gemeinden undda vor allem den Gebergemeinden, dielandwirtschaftlichen und naturnahenGebiete des Kantons wert? Ist der wei-tere Vortrieb der Steuerwettbewerbs-Spirale die Vernachlässigung dieser fürden Kanton und das Land so existenzi-ell bedeutungsvollen Gebiete wert?

Peter HufschmidGemeindepräsident Roggenburg

Ist Solidarität ein Missstand?GASTBEITRAG

WOS. Die Zwetschgenernte hat rund 14Tage Vorsprung auf das letzte Jahr. Einegrosse Ernte von rund 4000 Tonnen istschweizweit angesagt. Nun freuen sichdie Obstproduzenten-Familien auf ihrfröhliches Fest, die Blue Night in Bürenam Samstag, 30. August ab 18 Uhr. Na-türlich ist es nicht nur ihr Fest, sondernbesonders der beschwingte Anlass fürKonsumenten. Für das OK und die vie-len Helfer – erfreulicherweise immermehr jüngere, aufgestellte Personen mitguten Ideen – bedeutet die Organisa-tion, die Einrichtung der Halle, derAbend selbst und das Abräumen viel,sehr viel Arbeit. «Aber wir machen dasauch nach 17 Jahren immer noch gern»,sagt Andreas Vögtli an der OK-Sitzung.Die Vorbereitung ist einerseits zur Rou-tine geworden, andererseits wird siesorgfältig wie eh und je betrieben.«Schliesslich wollen wir unseren Besu-chern weiterhin einen unbeschwertenAbend bereiten», hält Grillchef DieterKoeninger, fest. In der Bar sind wieder-um Stefanie und Sylvie Doppler verant-wortlich. Barbara Balzli verfügt einmalmehr über eine lange Liste mit über 30verschiedenen köstlichen Dessertkreati-onen, welche von Bäuerinnen undLandfrauen geliefert werden.

Neben dem traditionellem «Zwätsch-getätsch» werden die Stimmwunder«Bieli Sisters» die Gäste unterhalten ausihrem reichhaltigen Repertoire vonRock, Pop, Soul, Country und Jodel. Ineiner Beamershow werden Hundertevon Bildern gezeigt vom denkwürdigenAuftritt der Obstproduzenten-Familienan der OLMA 2013 unter dem Motto«Kirschenland - Schwarzbubenland».

Blue Night BürenVERANSTALTUNG

WOS. Am 3. September findet in Brei-tenbach ein Workshop für Eltern von5-12-jährigen Kindern statt. In einer Fa-milie ist nicht immer alles harmonischund friedlich. Es gibt viele Momente, diezu Stress, Streitigkeiten und Konfliktenführen können. Im Workshop erhaltenEltern Anregungen wie sie konstruktivund gelassener mit Konfliktsituationenumgehen können. Kurs 458 Mittwoch,3. September, 19.15h - 21.15h, (Detailsnach der Anmeldung), Referentinnen:Doris Bessire und Christine Tschanz,Fachstelle kompass.

Anmeldung: 032/624 49 39 oder www.kompass-so.ch

«Ich streite mit dir, weildu mir wichtig bist!»

VERANSTALTUNG

Donnerstag, 14. August 2014 Nr. 33 18 DIES UND DAS

PR. Die Whisky-Truffes der KonditoreiCafé Kern in Laufen – das beste Pralinéder Schweiz (das Wochenblatt berichte-te) – mundet offensichtlich vorzüglich.Bereits ist die zweite Serie der Nostal-gie-Blechdosen, in denen die Spezialitätüber den Ladentisch geht, ausverkauft.Das bewog die Inhaber Stefan undChristoph Kern zur Beschaffung derdritten Serie.

«Dieses Mal ist das Stedtli vom Rat-hausplatz in Richtung Martinstor abge-bildet», berichtet Stefan Kern. Schön zuerkennen sei beispielsweise der alte Lö-wen und die Sonne.

Das Design stammt, wie bei den bei-den vorhergehenden Serien, vom Lauf-ner Grafiker Sandro Hügli. Nach der ro-ten und der grünen ist die dritte Dosen-serie blau.

KULINARISCHES

Neue Dosenfür Whisky-Truffes

Dritte Serie: Das Stedtli RichtungMartinstor. FOTO: ZVG

PR. Die gute Nachricht zuerst: Trotz Re-novation des Doms und dessen Schlies-sung, veranstalten wir die Badhofchilbiwie gewohnt am Ende der Sommerferi-en, am 16./17. August. Leider halt ohneJodlermesse am Sonntag. Dies ist dieschlechte Nachricht, aber die einzige!

Gute Nachrichten gibt es noch vieleGerne bewirten wir sie am Samstag be-reits ab 17 Uhr. Sei es für ein «Zvieri»oder ein Nachtessen, wir haben einreichhaltiges Angebot in der Wirtschaft,im Raclettestübli und am Kuchenbüffetfür sie bereit.

Um 19 Uhr geht es dann los mit demProgramm. Dieses Jahr unterhalten sieder Jodlerklub «Echo vom Ramstein»Bretzwil, die Trachtentanzgruppe Rie-hen-Bettingen, die Alphornbläsergruppe«Klusbächli», der Fahnenschwinger

Walter Schwarz und die Tanzmusik Ri-veras Gü.

Am Sonntag erwarten wir sie ab11.30 Uhr zum Mittagessen. Natürlichwird sie Riveras Gü dabei mit vielenschönen Melodien unterhalten. Ab13.30 Uhr dann ein gewohnt abwechs-lungsreiches Programm mit dem Jodler-klub «Mis Dörfli» Duggingen, demMundharmonika-Trio «BEREDAs», derAlphornbläsergruppe «Klusbächli»,dem Fahnenschwinger Pascal Oberliund natürlich der Tanzmusik RiverasGü. Auch dieses Jahr hat unser bewähr-tes Team wieder eine tolle Tombola zu-sammengestellt. Unverändert seit Jahr-zehnten, kostet ein Los nur einen Fran-ken. Gewinnen kann man natürlich nur,wenn man Lose kauft aber es lohnt sich.

Wir vom Jodlerclub Arlesheim freuenuns auf ihren Besuch (siehe Inserat).

VERANSTALTUNG

Badhofchilbi Arlesheim

PR. Sonntag, 17. August, von 11 Uhr bis16 Uhr, findet im Ita Wegman Mutter-Kind-Haus am Höfliweg 16 in Gempen(www.itawegman-mutterkindhaus.ch)der diesjährige Tag der offenen Türestatt. Dieses Haus ist seit Oktober 2011in Betrieb und bietet in den freundli-chen, familiären Räumen einer 6½-Zim-merwohnung vier Müttern mit ihrenKleinkindern Platz. Kranke, erschöpfteMütter finden dort ein individuellesPflege- und Therapieangebot auf derGrundlage der anthroposophischenMedizin. Die Kinderbetreuung orien-

tiert sich an der Rudolf Steiner-Pädago-gik.

Das detaillierte Programm entneh-men Sie bitte dem Inserat in dieser Aus-gabe oder unserer Homepage www.ita-wegman-mutterkindhaus.ch. Wir freuenuns auf Ihren Besuch!

Im Anschluss sind Sie herzlich zu ei-nem Benefiz-Konzert mit Elsbeth Lin-denmaier, Klavier, eingeladen. Es findetum 16.30 Uhr im Saal der Sonnhalde,Haglenweg 13, Gempen statt.

Katharina Guldimann

VERANSTALTUNG

Tag der offenen Tür

BB. Am Mittwoch, 20. August 2014, fin-det in Langenbruck die 30. Viehauktionstatt. Um einmal mehr den potentiellenKäufern beste Tiere anbieten zu kön-nen, begab sich der neue OK-PräsidentThomas Bader, Chambersberg, Härkin-gen, zusammen mit den langjährigenKommissionsmitgliedern Roland Baum-gartner, Gelterkinden, und Daniel Jenni,Langenbruck, während drei Tagen aufdie Vorschautour. Das ist kein Spazier-gang, denn in dieser Zeit wurden 46 Hö-fe besucht. Da ging’s kreuz und quer insGuldental, ins Oberbaselbiet, insSchwarzbubenland und in den Oberaar-gau. Thomas Bader ist überzeugt, dassdie im Katalog aufgeführten 7 Kälber, 6Stiere, 23 Rinder und 58 Kühe von ho-her Qualität sind.

Bekannter Schwinger an ViehauktionDer bekannte eidgenössische Kranz-schwinger und Meisterlandwirt BrunoGisler aus Rumisberg – er erschwangam Weissenstein Schwinget vom 20. Juli2014 als Zweiter des Gesamtklasse-ments seinen 99. Kranz – wird sein at-traktives Rind Jona (Vater ist derSchweizer Spitzen-Stier Jongleur) an dieAuktion bringen. Die Auktion startetübrigens zum ersten Mal eine Stunde

später, nämlich um 10.30 Uhr. Als Spea-ker amtet wie seit 30 Jahren RolandBaumgartner, und als Gantrufer enga-giert sind Alois Wyss, ebenfalls seit 30Jahren, und Andreas Aebi. Thomas Ba-der ist sicher, dass es eine tolle Auktion

wird. Auch wenn keine grossen Feier-lichkeiten angesagt sind. Er lädt Bauern-familien und die nichtbäuerliche Bevöl-kerung herzlich ein, am 20. August füreinen entspannten Tag nach Langen-bruck zu kommen.

Tierangebot aus dem Laufental und demSchwarzbubenland

VIEHAUKTION

Prominenter Auktionär: Der bekannte eidgenössische Kranzschwinger Bruno Gisler, Ru-misberg (hier mit seinen Kindern Aurelia, Flavia, Timo) bringt das Braunviehrind Jona, Va-ter Jongleur, an die Auktion. FOTO: BENILDIS BENTOLILA

Wie gesund sind Ihre Venen?• Müde, schwere Beine• Schwellungen an Füssen oder Beinen• Krampfadern oder Besenreisser• Nächtliche Wadenkrämpfe• Überwiegend sitzende Tätigkeit• Überwiegend stehende TätigkeitTrifft einer oder mehrere dieser Punkte zu, dann könnte auch bei Ihnen eine Venenfunktionsstörung vorliegen.

Vom 25. bis 29. August 2014 füh-ren wir in der Stedtli Apotheke in Laufen einen Venenfunktionstest mit persönlicher Beratung durch.

Für nur Fr. 10.– wissen Sie, wie es um Ihre Venengesundheit steht.Zudem erhalten Sie 10% Rabatt beim Kauf eines Venenpräparates. Nach der Messung erhalten Sie vom kompetenten Fachpersonal der Stedtli Apotheke eine Auswer-tung sowie wertvolle Informationen zu Präventions- und Behandlungs-möglichkeiten.

Bei aufgedeckten schwereren Stö-rungen wird die Person an einen Venenspezialisten weiterverwiesen.

Reservieren Sie einen Termin unter 061 765 96 96.Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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Hauptstrasse 20 | 4242 Laufen | Tel. 061 765 96 96 | [email protected] | www.topwell.chMo–Fr 8.00–12.15 Uhr/13.15–18.30 Uhr, Samstag 8.00–16.00 Uhr, Sonntag 9.30–12.00 Uhr

Nicole Kuster, Geschäftsführerin der Stedtli Apotheke, und ihr Team freuen sich auf Ihren Besuch.

WOS. Lorenz Mühlemann, ThomasKeller und Stephan Lehmann spielenpoetisch-konzertant bis fröhlich-puls-treibend auf verschiedenen ZithernVolksmusik aus dem Alpenraum unddarüber hinaus: Altes, Neues und Eige-nes. Die Zither hat in der Schweiz einejahrhundertealte Tradition. Die alther-

gebrachten Volksinstrumente, das einfa-che Häxeschit, die formschönen Schwy-zer- und Glarner Zithern belegen dies.In ästhetischer Hinsicht verdienen dieHalszithern besondere Erwähnung: AlsHanottere fand die Emmentaler Halszi-ther auch in den Geschichten von Jere-mias Gotthelf Eingang.

Das Konzert ist eine Liebeserklärungan ein fröhliches Instrument mit silbrig-brillantem Klang, an die jahrzehntelangvergessene Emmentaler Halszither, frü-her Hanottere genannt.

Musik für Emmentaler HalszitherVERANSTALTUNG

Sonntagsmatinée. 17. August, 11.15 Uhr im Museum fürMusikautomaten Seewen

WOS. Unter der kompetenten Leitungvon Irene Reiner und Fritz Ryser fandenam Wochenende die TitelwettkämpfeGewehr 50m in Trimbach statt.

Erstmals wurden in allen Disziplinengemäss ISSF-Regeln Finals durchge-führt. Dabei legte Ryser grossen Wertdarauf, die Finalteilnehmer in Hinblickauf weitere Wettkämpfe wie die Schwei-zermeisterschaften detailliert über dieVorschriften zu informieren und achteteanschliessend auch auf deren Einhal-tung.

Die äusseren Bedingungen fordertenvon den Teilnehmern einiges ab, speziellam Samstag, wo sie sich laufend aufwechselnde Verhältnisse (Wind/Re-gen/Beleuchtung) einstellen mussten.

Gar nicht wunschgemäss verlief beiden Junioren der Final für Bösiger, wel-che sich am Schluss mit dem 5. Rang be-gnügen musste. Die grösste Nervenstär-ke und Treffsicherheit zeigte dafür Dia-na Zwald (Gerlafingen). Sie gewann vor

Joana Brudermann (Selzach) und SinaJeger (Meltingen). Pech hatte Joel Leh-mann (Balsthal), der seinen guten Fi-nal-Zwischenrang wegen eines Materi-aldefektes nicht weiter verteidigenkonnte.

Wie im letzten Jahr zeigten MarinaBösiger bei den Junioren und Jan Loch-bihler bei der Elite in der Königsdiszi-plin, dem 3-Stellungs-Match (3 x 40Schüsse kniend, liegend und stehend),dass sie ihre Meistertitel verteidigenmöchten. Lochbihler egalisierte im Vor-progrogramm seinen Vorjahresrekordvon 1169 Punkten und führte die Rang-liste deutlich vor Beat Graber (Egerkin-gen) und Erika Allemann (Breitenbach)an. Bösiger ihrerseits führte bei den Ju-nioren vor Sina Jeger und Diana Zwald.

Die Disziplinensiege in den Stellun-gen kniend und stehend gingen bei derElite an Jan Lochbihler sowie bei denJunioren an Marina Bösiger (stehend)und Sina Jeger (kniend).

SPORT

Titelwettkampf Gewehr 50 Meter

Elite 3-Stellung: 2. Beat Graber (Egerkingen), 1. Jan Lochbihler (Holderbank), 3. Erika Al-lemann (Breitenbach). FOTO: ZVG

Für Beiträge auf dieser Seite gilt folgender Redaktionsschluss:Montag, 12.00 UhrBei später eintreffenden Beiträgen kann ein Erscheinen in der nächsten Ausgabe nicht [email protected]

Redaktionsschluss

Donnerstag, 14. August 2014 Nr. 33 DIES UND DAS 19

Traditionsgemäss alle zwei Jahre führtder Turnverein Büsserach für seinenNachwuchs in den Sommerferien einJugilager durch. In diesem Jahr ver-schlug es uns zum 1. Mal in das Centerda sport e cultura in Disentis/MusterGR.

Das Center ist mit einer 3-fach Turn-halle, Kunstrasenplatz, Tennisplätzen,grosszügigem Massenlager (ehm. Zivil-schutzanlage) sowie einer sehr gut aus-gestatteten Küche versehen. Jeder undjede Teilnehmende durfte sich durch eineigenes vierköpfiges Küchenteam kuli-narisch verwöhnen lassen und das tolleAmbiente in den Bündner Bergen ge-niessen. Aus diesem Grund durften sich49 Kinder und 20 Erwachsene auf eineunvergessliche Woche freuen. Dank dergrosszügigen Infrastruktur des Centerda sport e cultura konnten die LeiterIn-nen erneut ein interessantes und poly-sportives Programm auf die Beine stel-len.

Vormittags und in der ersten Lektionam Nachmittag übten sich die Mädchenund Knaben der verschiedenen Stufenresp. Gruppen (auch eine U20 Gruppewar diesmal dabei) in den DisziplinenLeichtathletik, Korbball und Gerätetur-nen. Am späteren Nachmittag konntendie Turnerinnen und Turner sich einemWahlfach widmen, welches bisher Neu-land war oder schon lange verfeinertwerden wollte. Fussball, Beach-Volley-ball und eine spezielle Variante desAmerican Football waren sehr begehrteLektionen. Das Motto der Jüngsten wardas Kennenlernen und Variieren derverschiedenen Bewegungsabläufe. Ih-nen wurde auf spielerische Weise ge-zeigt, was sich hinter Weitsprung,Rhythmus, Spannung, usw. verbirgt.Viele Turnerinnen und Turner konntensich dabei individuell verbessern undstellten freudig fest, dass auch sie in derLage sind beachtliche Resultate zu er-zielen. Die Begeisterung, die Motivationund das Engagement aller Teilnehme-rInnen waren enorm und sehr zur Freu-

de des Leiter-Teams. Das Wetter war lei-der etwas durchzogen aber konnte derguten Stimmung unter den Teilnehmernnichts anhaben. Vielleicht lag es auchan dem leckeren Essen welche das Kü-chenteam stets auftischte?! Einzig viel-leicht der tägliche Morgenlauf vor demFrühstück war nicht jedermanns Sache.

Am Mittwoch organisierte die Lager-leitung eine Tageswanderung. Zu Fussging es von Disentis nach Sedrun. DieWanderung führte uns an einer maleri-schen Landschaft vorbei und umfassteca. 9 km und ca. 200 Höhenmeter.Nach ca. 3 Std. Wandern kehrten wirfür ein ausgedehntes Mittagsmal und ei-ne Badepause im Hallenbad Sedrun ein.Danach fuhren wir mit dem Zug zurücknach Disentis. Zum Abschluss des Tagesgab es den legendären «Leitermatch».Dort massen sich die ältesten Teilneh-mer mit dem Leiterteam in einem Fuss-ballspiel. Während der ganzen Wochewurde der Lagerwettkampf durchge-führt. In Gruppen absolvierten die Teil-nehmerInnen verschiedene Stationen.Folgende Aufgaben waren zu meistern:OL, Spieleabend, Postenlauf mit Aus-dauer und Geschicklichkeitsaufgaben.

Alle Gruppen legten eine tolle Leis-tung hin aber bekanntlich kann nur ei-ner gewinnen. Im Jahr 2014 ging derWanderpokal an die Gruppe «WIR –einfach unverbesserlich»! Bei der Rang-verkündigung durfte sich jedes Kind 2Preise vom reichlich gedeckten Gaben-tisch aussuchen und wurde so für seinenEinsatz belohnt – an dieser Stelle noch-mals ganz herzlichen Dank an alleSponsoren!

Die Lagerleitung zog ein erfreulichesFazit. Alle Teilnehmer waren lebhaftund engagiert Unser Küchenteam über-traf sich selbst und verwöhnte uns kuli-narisch. Petrus sorgte teilweise für gutesWetter und nebst kleinen Schürfungenund Kratzern verlief das Lager unfallfrei.

Die LagerleitungNandor Toth und Rolf Jeker

Jugilager TV Büsserach in DisentisEINGESANDT

Büsserach in Disentis: Die gesamte Teilnehmergesellschaft. FOTO: ZVG

Seit vielen Jahren beteiligt sich der Reit-verein Laufen und Umgebung am Pro-gramm Ferienpass. Letzten Samstag-nachmittag stellten Vereinsmitgliedersechs Pferde und ihre Zeit zwölf interes-sierten Kindern und Jugendlichen zurVerfügung. Nach einem kurzen Theo-rieteil, vorgetragen durch Anja Hass,Wahlen, über den sicheren Umgang mitden Pferden, kam der langersehnte TeilPflege und der Höhepunkt Reiten zumZuge. Verschiedene Übungen auf demPferd wie Ball werfen, Slalom reiten,Transport eines Plüsch-Hundes usw.

dienten dazu, die Angst vor dem Unge-wohnten zu überwinden und entspanntden Bewegungen des Pferderückens zufolgen. Erste Versuche im Trab zeigten,dass sehr viel Übung nötig ist, um sichlocker dem Schwung des Pferdes anzu-passen.

Im Nu war die schöne Zeit vorbei.Vor dem Abschied stärkten wir uns mitGetränken, Brötchen und Kinder-Schoggi. Auf Wiedersehn, bis zumnächsten Jahr…

Rita FuchsReitverein Laufen und Umgebung

Reiten als FerienspassEINGESANDT

Pflegen und reiten: Die Kinder lernten viel. FOTO: ZVG

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Sonnenblumen: Wenigstens die Sonnenblumen erinnern uns daran, dass es Sommer ist. FOTO: REINHARD HÄNGGI

FOTO DER WOCHE

Wohin so eilig?LIESBERG. WOS. Die Polizei Basel-Landschaft führte am letzten Donners-tagmorgen auf der Delsbergstrasse inLiesberg eine Lasergeschwindigkeits-kontrolle durch. Dabei wurden zwi-schen 7.15 Uhr und 9.15 Uhr drei Per-sonenwagen mit Geschwindigkeitenvon 129 km/h, 132 km/h und 135km/h gemessen. Erlaubt gewesen wä-ren auf diesem Streckenabschnitt 80km/h. Die Fahrzeuglenker im Alterzwischen 32 und 51 Jahren wurden vorOrt gestoppt und angezeigt, teilt diePolizei mit. Zudem mussten sie ihrenFührerausweis an Ort und Stelle abge-ben. Die Männer müssen mit empfind-lichen Geldbussen und einem mehr-monatigem Entzug des Führerauswei-ses rechnen.

Saubannerumzug in BüsserachBÜSSERACH. WOS.Während dem ver-gangenen Wochenende, haben Unbe-kannte vor einer Baustelle am Indust-riering in Büsserach die rechte Seiten-scheibe eines Pneukrans eingeschla-gen. An derselben Strasse wurde zu-dem ein Robidog umgedrückt und beieiner Liegenschaft zwei Briefkästen de-moliert. An der Grienstrasse wurde einparkiertes Auto zerkratzt und einRückspiegel abgerissen und aus einemunverschlossenen Schopf wurden rund350 Poker-Chips, ein singender Barschund vier Teppichmesser entwendet.Die gesamte Schadensumme dürftemehrere tausend Franken betragen.Zur Ermittlung der Täterschaft suchtdie Polizei Zeugen. Meldungen sind andie Kantonspolizei Solothurn in Brei-tenbach zu richten, Telefon 061 785 7701.

WeidchilbiNENZLINGEN. WOS. Am kommendenSonntag, findet bei der Weidhütte inNenzlingen Weidchilbi statt. Der Auf-takt macht um 10.45 Uhr die Jodler-messe. Anschliessend herrscht Festbe-trieb mit musikalischer Unterhaltung.

Fünf Nominationen für den SozialpreisKANTON SOLOTHURN. WOS. Der Re-gierungsrat hat fünf Nominationen fürden kantonalen Sozialpreis 2014 vor-genommen. Der Preis ist mit 20 000Franken dotiert. Der Träger oder dieTrägerin des Sozialpreises wird an ei-ner öffentlichen Feier am 11. Septem-ber bekannt gegeben. Der zum achtenMal ausgeschriebene Preis stiess wie-derum auf grosses Interesse. 32 Einga-ben standen der Expertenjury zur Aus-wahl. Unter den Nominierten ist die«Waldgruppe» Sonnhalde Gempen/Forstbetrieb Dorneckberg.

IN KÜRZE

«Blurred Lines» war ein Hit.Doch das der Jugendliebe undNoch-Ehefrau, der Schauspiele-rin Paula Patton, gewidmeteneue Album mit dem sinnigenTitel «Paula» (Universal) istkein Bestseller. Die Musik – einMix aus R&B, Funk, Soul, Gos-pel und Pop – ist ganz passa-bel. Aber Robin Thickes larmo-yante Songtexte hinterlasseneinen zwiespältigen Eindruck.Titel wie «Get Her Back»,«You’re My Fantasy», «Whate-ver I Want», «Love Can GrowUp» oder «Forever Love» sollenandeuten, dass er nach derdurch zahlreiche Eskapadenselbstverschuldeten Trennung(echt?) reumütig um seine Fraukämpft. Die Zukunft wird zei-gen, ob sie ihm aufgrund sei-ner vertonten Liebesbezeugun-gen verzeihen und wieder zuihm zurückkehren wird.

Benno Hueber

MUSIK-TIPP

Robin Thicke

Donnerstag, 14. August 2014 Nr. 33 22 KALEIDOSKOP

WOS. Die Arbeitslosenquote blieb imJuli unverändert bei 2,4 Prozent. Im Julistieg die Zahl der registrierten Arbeitslo-sen im Kanton Solothurn gegenüberdem Vormonat um elf auf 3386 (Vormo-nat 3375) Personen.

Die Arbeitslosenquote blieb bei2,4Prozent (Schweiz: 2,9Prozent). DieZahl der Stellensuchenden lag bei 5511(Vormonat 5539) und war damit um 28Personen tiefer als im Vormonat.

Die Stellensuchendenquote sank da-durch von 3,9 Prozent auf 3,8 Prozent(Schweiz: 4,2 Prozent). Die Stagnationist auf den Anstieg bei den Stellensu-chenden Schul- und Lehrabgänger zu-rückzuführen. Ansonsten ist die solo-thurnische Wirtschaft stabil.

Regionale UnterschiedeDie Stellensuchendenquote in der Regi-on Solothurn stieg von 3,6 Prozent auf

3,7 Prozent. Die Region zählte Ende Juli1904 Stellensuchende. In der RegionGrenchen reduzierte sich die Quote von5,5 Prozent auf 5.3 Prozent. Die Quoteim Schwarzbubenland stieg von 2,9 Pro-zent auf 3,0 Prozent, es waren 19 Stel-lensuchende mehr. Die Quote in der Re-gion Olten verharrte bei 4,0 Prozent. Inder Region Thal sank die Quote von 3,7Prozent auf 3,6 Prozent. Hier warenzehn Personen weniger als im Vormo-nat bei den Regionalen Vermittlungs-zentren RAV registriert.

Offene StellenGegenüber dem Vormonat verändertesich die Zahl der Zugänge von 662 auf812 Stellensuchende. Gleichzeitig nahmdie Zahl der Abgänge von 737 auf 848Personen zu. Ende Monat waren 254offene Stellen gemeldet, teilt das Amt fürWirtschaft und Arbeit mit.

Die Arbeitslosenquote bleibt gleichKANTON SOLOTHURN

WOS. Die Solothurnische Gebäudever-sicherung SGV hat ihren Prämientarifgrundlegend überarbeitet. Der neue Ta-rif tritt am 1. Januar 2015 in Kraft undersetzt denjenigen aus den 90-er Jahren.Die Neuerung bedeutet für die SGVMindereinnahmen von 1,9 Mio. Fran-ken. «Der derzeitige Prämientarif ent-hält drei verschiedene Grundprämienfür neun Gebäudekategorien, Zuschlägefür über 130 Zweckbestimmungen und15 Rabattmöglichkeiten – das ist nichtmehr zeitgemäss. Die Überarbeitungwar dringend notwendig», erklärt AlainRossier, Direktor der SGV. Der Prä-mientarif 2015 ist einfach aufgebaut,übersichtlich, kurz, klar und verständ-lich: Die Prämie setzt sich ab 2015 auseiner einheitlichen Grundprämie, einemAnteil für Prävention und Interventionsowie einem Risikozuschlag je nachNutzungsart zusammen.

Neuer PrämientarifKANTON SOLOTHURN

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