zugerbieter 20130821
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Zugerbieter NewsTRANSCRIPT
Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zugerbieter»: Telefon 041 429 53 77
Unabhängige WochenzeitUng für baar Und allenWinden
Eine Lokalausgabe der Zuger Presse
PPA 6002 Luzern – Nr. 31, Jahrgang 108
Mittwoch, 21. August 2013
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Rathus-Schüür
Kulturelle Leckerbissen für jeden GeschmackDas Rathus-Schüür- Programm bietet auch in der neuen Saison Perlen aus der Kleinkunst-Szene.
Daniela Sattler
Charmantes, bitterböses Klavierkabarett, Komik, Musik und Zauberei sowie Gospels und Spirituals, die für Gänse-haut sorgen: Dies sind nur einige Beispiele im neuen Pro-gramm der Rathus-Schüür.
Spitzzüngige Frauen eröffnen und beenden die Saison
Sarah Hakenberg, die das Schüür-Publikum bereits 2012 zu begeistern wusste, wird den Startschuss zur Herbst- und Wintersaison 2013 abgeben. Mit engelsgleichem Lächeln, süssem Gesang und vortreffli-cher Klaviermusik präsentiert die Kabarettistin am 5. Sep-tember ihre bitterböse und martialische Neuauflage des Hoffmann’schen Kinderbuch-Klassikers «Struwwelpeter». «Mit dieser Darbietung kom-men wir in den Genuss einer Schweizer Vorpremiere», freut
sich Suzanne Zehnder. Die Or-ganisatorin hat bei der Aus-wahl der kulturellen Häpp-chen wie üblich auf einen bunten Mix gesetzt. So birgt das Programm, das am 11. De-zember mit dem «Weimarer Weihnachtsspiel» von Nicole Knuth und Olga Tucek auch scharfzüngig abgeschlossen wird, etliche Perlen der Klein-kunst-Szene.
Jede Vorführung hat ihren Reiz. So etwa die zweisprachi-
ge Komödie «Die Zöllner», in der sich Federico Di-mitri und Fabrizio Pestilli am 26. Sep-tember als Zollbe-amte Schäfer und Mericucci am ent-legenen Murmel-pass nach anfäng-lichem Misstrauen annähern. Auch die witzige, mit Klassikern aus Pop und Rock ’n’ Roll unterlegte Inter-pretation «Fami-lienbande» des
Nina-Theaters, in der sich im November die Lebenswege der Ge-schwister Scheid-egger anlässlich der Beerdigung ihres Va-ters wieder mal kreu-zen, hat es in sich. Für Zündstoff sorgen im gleichen Monat Andi Vettiger und Dominik Rentsch, die sich als clowneskes Duo Gil-bert und Oleg an die Inszenierung eines Theaterklassikers wa-gen. Wer sich diesen Spass nicht entgehen lassen will, sollte frühzeitig reservieren. «Die Künstler spielen auf einer drehbaren Bühne», erklärt Zehnder. Dadurch werden in der Schüür weniger Zuschau-erplätze zur Verfügung stehen.
Das Streichquartett The Fretless wird am 10. Oktober ungestüme Folkmusik mit Klassik verbinden und mit sei-nem keltischen Repertoire und seinen Stepptanzeinlagen für Stimmung sorgen. Zwei
Wochen später bietet das Dani-Häusler-Komplott dem Publikum eine Kostprobe ein-gängiger, grooviger Vertonun-gen, die mit traditionellen Ele-menten aus der Ländlermusik angereichert sind. «Die Künst-ler sind vermutlich eher als SF-Husmusig bekannt», so Zehnder.
«Reife Künstler» gastieren im Gemeindesaal
«In dieser Sai-son werden drei Anlässe im Ge-meindesaal durchgeführt», sagt die Organi-satorin. So bege-ben sich die Screaming Pota-toes dort am 13. September in «Die Therapie». Und Barbara Hutzenlaub so-wie Lotti Stäu-bli – indessen «Reif für den Os-kar» – werden in diesem Saal als Gessler-Zwillin-ge am 31. Okto-ber für Stim-mung sorgen. Besinnlich wird
es im Gemein-desaal am 3. Dezember, wenn Tina Brown und die Gospel Mes-sengers aus Chicago das Publikum mit ihren fantasti-schen Songs auf Weihnach-ten einstim-men. «Tina Brown ist eine hervorragende Sängerin», schwärmt Zehnder.
Auch an die Kleinen wurde gedacht
Für das junge Publikum steht am 22. September in der
Schüür das Handpuppenspiel «Rumpelstilzchen» von Tobias Loosli auf dem Plan.
Abonnements: Im Vorverkauf 210 Fran-ken (anstatt 280 Franken), Auskunft 041 769 01 43. Die Abo-Sitzplätze sind frei übertragbar.
Event-Reihen
Auch die beliebten Event-reihen warten mit spannen-den Themen auf.Am traditionellen «Ping-Pong» diskutieren Gemein-depräsident und Jurymit-glied Andreas Hotz, Jurypräsident Matthias Hal-demann sowie der Künstler Remo Hegglin mit Urs Perner am 24. November über die bis am 3. November im Dorf-zentrum durchgeführte Kunstausstellung «Skulptu-ren in Baar».
Im Rahmen der Reihe «Bib-liothek in der Rathus-Schüür» werden der Regis-seur Patrick Tschan, der von der Sendung «Quer» be-kannte Fernsehmoderator Röbi Koller und die renom-mierte Schweizer Autorin Eleonore Frey am 11. sowie am 17. und am 25. Septem-ber ihre Werke zum Thema «Leben mit Hindernissen» vorstellen.
Beatrice Feldbauer aus Mal-ters hat sich am Ufer des Amazonas eine Lodge ge-baut . Am ersten «Donschtig-Träff» im September wird sie von ihren Abenteuern mitten im Dschungel erzäh-len. Im Oktober berichtet dann die Heilpädagogin Jo-landa Tremp «Chancen, Glücksmomente und Gren-zen» mit ihren Therapiehun-den Basco und Nino vom Schulalltag mit behinderten Kindern. Heiteres und Be-sinnliches zum Advent bie-ten die Liedermacherin Marianne Schauwecker und die Kolumnistin Ute Ruf am 21.November. sat
Ganzes Programm unter www.baar.ch
InhaltForum / Sport 2
Baar 3, 4
Zum Gedenken 4
Aus dem Rathaus 5
Schauplatz 7
Kultur 9
Marktplatz 10
Freizeit 15
Veranstaltungen / Impressum 16
Beiz
Zuwebe übernimmt Zuger KulturlokalAls Kulturbeiz rentierte das «Aige» in der Zuger Altstadt nicht . Nun will die Zugeri-sche Werkstätte für Behin-derte an der Grabenstrasse ein Bistro eröffnen, in dem auch Menschen mit einer Behinderung mitarbeiten werden.
Seite 7
Abstellkammer
Von der Scheune zur Rathus-SchüürZweimal im Jahr präsentiert die Rathus-Schüür ein um-fangreiches Kulturpro-gramm. Dies ist nicht selbst-verständlich, wie unser «Anno dazumal» aufzeigt . Einst hiess es, ein Kultur-zentrum für Baar sei grös-senwahnsinnig.
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Kabuff
Eine neue zukunfts-gerichtete FilialeGrad als Kabuff kann man die alte Post an der Dorf-strasse zwar nicht bezeich-nen. Aber eng und ungemüt-lich war die Fil iale schon. Seit Montag präsentiert sich die Post frisch renoviert , grösser und kundenfreundli-cher.
Seite 3
Die Zöllner, der eine Schweizer, der andere Italiener, arbeiten in der Rathus-Schüür zusammen. Fotos pd
Die Gessler Zwillinge sind reif für den Oscar.
Röbi Koller erzählt von Dr. Nils Jent anlässlich «Bibliothek in der Schüür».
Screaming Potatoes machen im Gemeindesaal eine Therapie.
Loch
Kindertheater in Inwil aufgeführtIn der Rainhalde entwickel-ten Kinder ein Theaterstück, bei dem ein Loch im gesun-kenen MS «Schwan» eine wichtige Funktion einnimmt – als Tor in eine andere Di-mension. Doch wie kamen die Kinder zurück in die Realität?
Seite 9
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2 Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 21. August 2013 ⋅ Nr. 31 foruM / SPort
Buuremusig
Ein böhmischer traum ging in ErfüllungAm Wochenende vom 16. bis 18. August gastierte die Buuremusig Baar am Bezirksmusikfest in Serfaus, Tirol.
An diesem Musikfest trafen sich rund 25 Musikkapellen aus allen Landesteilen Öster-reichs sowie Vereine aus Süd-tirol, dem Fürstentum Liech-tenstein und der Schweiz. Mit einem Frühschoppenkonzert im Berggasthaus Lassida (2350 Meter über Meer) am Samstag sowie einem stimmungsvollen Konzert im Festzelt am Sonn-tag durften wir die zahlreichen Besucher mit böhmisch-mäh-rischen Klängen verzaubern. Für Aufsehen sorgten wir auch
bei den Sternmärschen am Freitag und Samstag sowie der Teilnahme am grossen Fest-umzug am Sonntag. Mit einer Marschparade in Kleinbeset-zung begeisterten wir die Fe-riengäste und Festbesucher.
Es ging steil hinauf – und das in jedem Sinne
Bei unserer Ankunft in Ser-faus wurden wir am Ortsein-gang vom Organisator und Obmann der Musikkapelle Serfaus, Ulli Thurnes, herz-lichst begrüsst. Mitgereist mit uns 17 Musikantinnen und Musikanten sind auch 19 Buu-remusig-Fans. Nach dem Be-zug der Hotelzimmer hatten wir Zeit, einen ersten Eindruck von Serfaus zu gewinnen. Musikalisch starteten wir um
16.30 Uhr mit dem Stern-marsch zum Festgelände. Mit einer stark ansteigenden Marschmusikstrecke bezwang die Buuremusig einen musika-lischen Klettersteig. Mit der Gondelbahn fuhren wir am Samstag ins Wandergebiet von Serfaus und spielten auf der Terrasse des Berggasthauses Lassida auf. Der Sonntag war geprägt vom feierlichen Feld-gottesdienst und einem präch-tigen Festumzug. Ein ab-schliessender Höhepunkt für die Buuremusig Baar war der Auftritt am Sonntagnachmit-tag im voll besetzten Festzelt. Mit einem Steigerungslauf holte die Buuremusig das begeisterungsfähige Publikum ab. Mit der Zugabe, der allseits bekannten Polka «Der böhmi-
sche Traum», erreichte die Stimmung im Festzelt den Hö-hepunkt. Mitglied Markus Maurer meinte: «Mit unserer Musik die Besucher in Serfaus so zu begeistern, war für mich ein Traum. In Serfaus wurde dieser Traum Wirklichkeit.»
31. August 2014 – erstes Blaskapellentreffen in Baar
Die grosse Beliebtheit der böhmisch-mährischen Blas-musik wurde in Serfaus ein-mal mehr bewiesen. Die Buu-remusig Baar bringt daher diesen Musikstil im nächsten Jahr nach Baar. Am 31. August 2014 findet das erste Blaska-pellentreffen in Baar statt.
Markus Maurer Dirigent und Präsident
Buuremusig Baar
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Leserbrief
Soll das Kunst sein oder was?
Fährt man ins Dorf (Stadt) Baar hinein, kommt man an ei-nigen Plätzen der modernen Kunst vorbei. Der sogenannte Skulpturenpark zum Beispiel, der im Moment das ganz gros-se Kino in Baar darstellen soll. Doch wenn ich die Gebilde an-sehe, dann weiss ich im ersten Moment nicht, soll ich schmunzeln, nachdenken, grü-beln, weinen, den Kopf schüt-teln oder na ja. Entweder bin ich (40) schon zu alt oder doch zu jung für die moderne Kunst oder verstehe die ganze Sache nicht. Doch unter Skulpturen verstehe ich irgendwie was ganz anderes. Und sind wir ehrlich, die ausgegebenen Gelder hätten wir doch irgend-wo anders sinnvoller ausgeben können. Es schmerzt, und soll-te ich hier irgendjemandem auf die Zehenspitzen getreten sein, bin ich halt in dessen Au-gen einfach ein Kunstbanause.
Gabriela Peita, SVP-Kantonsrätin
Einer der Höhepunkte im Tirol war der Festumzug. pd
FC Baar
unnötige Startniederlage Bei Sommertemperaturen und grosser Kulisse startete die Lättich-Elf in Altdorf zur neuen Saison. Die Urner verpassten letzte Saison nur knapp den Aufstieg zur 2. Liga interregional.
Philipp Imbach
Das Spiel begann in der Startphase mit einem gegen-seitigen Abtasten. Beidseits versuchte man eine gute Orga-nisation auf dem Feld zu wah-ren. Nach zehn Minuten er-spielte Altdorf die erste Chance. Der Freistoss aus 20 Metern war jedoch eine siche-re Beute für den Baarer Torhü-ter Fabian Meier.
Die beiden Mannschaften wollten sich nichts schenken
Ab der 15. Minute war dann für rund zehn Minuten so richtig Ramba Zamba auf dem Feld. Zuerst wurde der Schuss von Raphael Huez aus guter Abschlussposition über das Tor abgelenkt. Den darauffol-genden Eckball trat Baars Neuzuzug Ivan Kovac passge-nau auf den Kopf von Simon Imbach. Dieser markierte mit einem sehenswerten Kopftor das 0:1 in der 16. Minute. Nur eine Zeigerumdrehung später kam jedoch Altdorf ebenfalls zum ersten Tor. Der Schuss von Markus Zurfluh passte genau in den Winkel, und so stand es bereits 1:1. Zwei Mi-nuten später jedoch legte Baar bereits wieder vor. Melki Schenker wurde an der Sei-tenlinie herrlich lanciert. Sei-ne starke Hereingabe konnte wiederum Imbach mit einem wuchtigen Kopfball zum 1:2 verwerten. Die Lättich-Elf verpasste danach mit einem Lattenschuss das 1:3. So be-endete Baar verdient mit der knappen Führung die erste Halbzeit.
Nach dem guten Start ging es nach der Pause motiviert weiter
Auch nach der Pause waren die Baarer näher am Ausbau der Führung als Altdorf dem Ausgleich. In der 51. Minute setzte sich Daniel Dietrich auf der linken Seite durch und verpasste das Tor nur knapp, und in der 56. Minute spielten sich Schenker und Huez durch
die Urner Abwehr, Huez schei-tert aber am Altdorfer Torhü-ter In der 73. Minute erzielte Altdorf den Ausgleich. Zu die-sem Zeitpunkt eher überra-schend köpfelte Kevin Bär eine gut gezielte Flanke zum 2:2 ein.
Innert kürzester Zeit wendete sich dann das Blatt
Kurz darauf, in der 76. Minu-te, folgte der Doppelschlag für Altdorf. Zurfluh erzielte mit einem für den Baarer Torhüter Meier unhaltbaren Schuss den etwas glücklichen Führungs-treffer der Urner. Die Baarer Gäste versuchten nochmals Druck zu machen. Nach einem Konter von Altdorf in der 79. Minute sah dann noch der Baarer Verteidiger Matteo Scicchitano wegen einer Not-bremse rot. So konnte Altdorf die letzten zehn Minuten über die Zeit bringen. Für die Lät-tich-Elf war es zum Schluss eine unglückliche und unnöti-ge Niederlage.
Zwei Verlierer aus den ersten Spielen stehen sich gegenüber
Am kommenden Samstag, 24. August, spielt der FC Baar das zweite Spiel wiederum auswärts, diesmal gegen Per-len-Buchrain. Spielbeginn ist um 17.00 Uhr auf dem Sport-platz Hinterleisibach in Buch-rain. Die Rontaler und der FC Baar verloren beide ihr Start-spiel. Man kann also gespannt sein, was beide Mannschaften aus der Niederlage gelernt haben.
SpieltelegrammFC Altdorf - FC Baar 3:2 (1:2)Schützenmatte – 360 Zu-schauer – SR Sidler Tore: 15. Imbach 0:1, 17. Zurfluh 1:1, 19. Imbach 1:2, 75. Bär 2:2. Zurfluh 3:2.FC Altdorf: Leuthard; Pavic, P. Zurfluh, Bär, Oeztürk; Ce-lik, Christen, M. Zurfluh, Gnos (65. Danqi); Lussmann (60. Arnold), Scheiber (88. Achermann).FC Baar: Meier; Scicchitano, Koullianos, Baumann, Wü-est; Kovac, Dietrich, Imbach (80. Hennning), Erdogan, Huez; Schenker. Bemerkun-gen: 79. Platzverweis Scic-chitano (Notbremse).
Leserbrief
Beim Aufenthalt in Prag entdeckt
Wie die Welt doch klein ist. Anscheinend haben die Künst-ler von Skulpturen Baar zeit-gleich eine Ausstellung in Prag! :-) Mit einem kleineren Budget oder finanzieren wir diese auswärtige Ausstellung auch gleich mit? ;-)
Malaika Hug, BaarMalaika Hug mailte mit ihrem Brief diese Fotos mit. pd
Ihre MeinungWie gefällt Ihnen «Skulpturen in Baar»?Eines der Ziele von «Skulp-turen in Baar» sei die Förde-rung des Dialoges über den öffentlichen Raum in unse-rem Ortszentrum, so argu-mentieren die Macher der Ausstellung. Schreiben Sie uns also Ihre Meinung zu «Skulpturen in Baar», am besten kurz und prägnant per Mail an [email protected] oder mit der Post an Redaktion Zugerbieter, Post-fach 4862, 6304 Zug. Bitte vergessen Sie nicht Ihren Absender. red
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stattung und einem Preisvorteil von 1’740 Franken.* Mit an Bord sind zum
Beispiel 15”-Leichtmetallräder “Lakeside”, die Seitenscheiben und Heck-
scheibe abgedunkelt, das Radiosystem “RCD 310”, die Klimaanlage “Clima-
tronic” und vieles mehr. Zudem gibt es den Polo auch als sportliches
Sondermodell “R-Line Design”. Lassen Sie sich jetzt von den Sondermodel-
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5.5 l/100 km, CO2-Emission: 128 g/km (Durchschnitt aller verkauften Neuwagen: 153 g/km),
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wertprämie Fr. 1’500.–, tatsächlich zu bezahlender Preis: Fr. 18’400.–.
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sign 1.2 TSI, 70 PS (51 kW), 5-Gang manuell für Fr. 22’650.–.
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3Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 21. August 2013 ⋅ Nr. 31 bAAr
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PolizeiCherry Bowl wurde überfallenIn der Nacht auf den Sams-tag, 17. August, um zirka 0.30 Uhr, betraten zwei Männer das Cherry Bowl durch den Haupteingang an der Sihlbruggstrasse 105. Einer der beiden Männer war mit einer Faustfeuerwaffe, der andere mit einem Schlag-stock bewaffnet. Nachdem der Geschäftsführer mehr-fach mit dem Schlagstock ge-schlagen worden war, erbeu-teten die beiden Täter rund 2500 Franken, worauf sie das Cherry Bowl durch die Haupteingangstüre wieder verliessen und über den Parkplatz in Richtung Top CC davonrannten. Die Polizei sucht nun Zeugen, die Angaben zu den Tätern oder über den Tathergang machen können oder vor oder nach der Tat etwas gesehen haben: Gemäss Signalement ist der Täter mit der Faustfeu-erwaffe zwischen 1,75 und 1,80 Meter gross und von fes-ter Statur. Zur Tatzeit trug er eine schwarze Stoffmaske («Sturmhaube»), schwarze Lederhandschuhe, weisse Turnschuhe, dunkelblaue Jeans sowie eine dunkle Fa-serpelzjacke mit Kragen. Sein Komplize ist ebenfalls zwi-schen 1,75 und 1,80 Meter gross, jedoch von schlanker Statur. Auch er trug eine schwarze Stoffmaske («Sturmhaube») sowie schwarze Lederhandschuhe, dazu eine dunkle Hose sowie eine dunkle Jeansjacke mit hellen Nähten. Wer Angaben zur Täterschaft oder zum Vor-fall machen kann, kontaktiert bitte 041 728 41 41. pd
Post
Eine zukunftsgerichtete neue FilialeAm Montag hat die Post-stelle an der Dorfstrasse neu eröffnet. Mit einigen Neuheiten.
Laura Sibold
Hell und weitläufig präsen-tiert sich die umgebaute Post-stelle an der Dorfstrasse 16. Die Kundenzone kommt gross-zügiger und heller daher. Sechs offene Schalter und ein separater Geschäftskunden-schalter stehen zur Verfügung. «Mit den offenen Schaltern wird mehr Persönlichkeit und Kundennähe geschaffen», er-klärt Remo Schuler, Leiter der Poststelle Baar. Dank zwei Kundeneingängen wird der
Zugang verbessert und schafft eine Verbindung zwischen der Dorf- und der Poststrasse.
Der Umbau der Poststelle Baar 1 bringt jedoch nicht nur Vorteile mit sich. Die Poststelle Baar 2 im Oberdorf ist auf die Neueröffnung hin aufgehoben worden. An ihre Stelle tritt ein Briefeinwurf bei der ZVB-Bushaltestelle Oberdorf.
Das vielseitige Angebot kann viele Baarer überzeugen
Trotz des Verlustes herrscht doch Freude über den einla-denden Auftritt der Post an der Dorfstrasse. «Hier kann ich nicht nur meine Briefe und Pakete abgeben. Die neue Poststelle ist ein Mix aus Papeterie und Mediamarkt»,
witzelt Gemeindepräsident Andreas Hotz. Zum breiten Angebot zählen neben Brief- und Paketservice auch Ein-
zahlungen, Bezug von Bargeld, Mobil telefone und Abos be-kannter Hersteller, Produkte von Drittanbietern wie Büro- oder Reise artikel.
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 9 bis 18.30 Uhr, Samstag von 9 bis 12 Uhr.
Schulen
Der erste Schultag Die neuen Lehrpersonen der Schulen Baar wurden feierlich begrüsst.
Stephanie Sigrist
Nicht nur für die Baarer Erstklässler, sondern auch für 25 Lehrpersonen beginnt mit dem Schulbeginn ein neuer Lebensabschnitt. Sie standen am Montag zum ersten Mal in Baar vor einer Schulklasse. «Der Kontakt ist geknüpft, und Schritt für Schritt geht es los»,
begrüsste Rektor Urban Boss-ard alle Lehrpersonen der Schulen Baar an der Eröff-nungskonferenz. Den Lehrer-alltag verglich er mit der Mu-sik Mozarts. «Manchmal ist der Beruf lebhaft, und ein anderes Mal geht es nicht vorwärts.» Mit dieser Weisheit ausgestat-tet, durften die Lehrpersonen der Lesung des Mundart-Lyri-kers Max Huwyler lauschen. Beim anschliessenden Apéro konnten erste Schulkontakte geknüpft werden.
Remo Schuler, Leiter Poststelle Baar, und der Baarer Gemeindepräsident Andreas Hotz eröffnen die neue Postfiliale. Foto ls
«Ein Mix aus Papeterie und Mediamarkt.»Andreas Hotz, Gemeindepräsident
Nun viel offener und freundlicher
«Ich finde es super, dass die Post nun zwei Eingänge und offene Schalter hat. So wirkt das Ganze viel offener und freundlicher. Das Klima ist noch ein wenig stickig, da die Fenster noch nicht kippbar sind. Schade finde ich es, dass die Post erst um neun Uhr öff-net. Das ist zu spät.»
Oberdorf braucht auch eine Post
«Die Post gefällt mir. Schade, dass sie nicht schon um acht Uhr öffnet. Bedauerlich auch, dass Oberdorf keine Post mehr hat. Die Parkplätze sind zudem unbefriedigend. Das geplante Verkehrskonzept wird nicht eingehalten. Die Parkfelder sind wegen der Säulen eng und die Ausfahrt gefährlich.»
Ich schätze die guten Öffnungszeiten
«Die neue Post ist sehr offen gestaltet, das gefällt mir. Der Raum ist gross, hell und freundlich. Ich finde es gut, dass das Postgebäude zwei Eingänge hat und so die Dorf- mit der Poststrasse ver-bindet. Zudem schätze ich die durchgehenden Öffnungs-zeiten sehr.»
Gross, hell und schnelles Arbeiten
«Ich habe nichts zu meckern an der neuen Post. Die Ange-stellten sind sehr freundlich und arbeiten schnell und kom-petent. Die Post ist gross und der Raum sehr hell. Ich halte den Umbau für eine grosse Verbesserung. Einzig, dass das Geschäft erst um neun Uhr öffnet, stört mich ein wenig.»
Zu wenige Parkplätze um die Post
«Weil die Post in Oberdorf zugeht, habe ich länger für meinen Arbeitsweg, da ich nun durch Baar fahren muss. Die neue Post an der Dorfstrasse ist persönlicher gestaltet durch die offenen Schalter. Leider hat es zu wenige Parkplätze. Und Oberdorf braucht auch eine Post.» ls
Umfrage
Wie finden Sie die neue Poststelle an der Dorfstrasse?
Brigitte Dettling, Rentnerin, Baar
Michael Radler, Selbstständiger, Baar
Monika Minar, Logopädin, Baar
Oliver Nedela, Treuhänder, Oberägeri
Elisabeth Laim, Rentnerin, Baar
An der Schuljahreröffnungskonferenz begrüssten Rektor Urban Bossard (links), Prorektoren Elsbeth Strobel (zweite von links) und Markus Brazerol (hinten, vierter von links) sowie Schulpräsidentin Sylvia Binzegger (ganz rechts) gemeinsam mit allen Schulleitern die neuen Lehrpersonen. Foto ste
FeuerwehrDie Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze:
Montag, 12. August, 19.30 Uhr, Tännlimoos.Das Brandgut des Scheunen-brandes von Zug wurde in das Entsorgungszentrum Tännlimoos gebracht . Wäh-rend des Tages war der Betrieb für die Überwachung zuständig. Nach Betriebs-schluss übernahm die Feuer-wehr die Kontrolle. Am Abend wurde der Haufen nochmals gekühlt . Der Pi-kettoffizier setzte während der Nacht die Kontrolltätig-keit fort .
Freitag, 16. August,13.14 Uhr, Baar.Eine gemeldete Ölspur er-forderte keine Massnahmen. Es war nur eine leichte Ver-schmutzung feststellbar. pd
S c re a m i n g P o t a t o e s a c a p p e l l a c o m e d yP o t a t o e s a c a p p e l l a
Screaming Potatoes
Jimmy Muff Thomas Inglin
Christian Peter Meier Christof Buri
Regie Rafael Iten
Burgbachkeller Zug Mi 11. / Do 12. / Sa 14. September, 20 Uhr / So 15. September, 19 UhrGemeindesaal Baar Fr 13. September, 20.15 Uhr Vorverkauf Zug Tel. 041 729 05 05, www.burgbachkeller.chVorverkauf Baar Gemeindebüro, Rathausgasse 6, Baar, Tel. 041 769 01 43
4 Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 21. August 2013 ⋅ Nr. 31 BAAr
Anno dazumal
Von der Abstellkammer zum KulturzentrumDer Erhalt der Rathus-Schüür wurde in den 1970er-Jahren zum Politikum. Heute ist sie aus Baar kaum mehr wegzudenken.
Stephanie Sigrist
«In der Unterstufe gingen wir jeweils mit gemischten Gefühlen am Rathaus und der Schüür vorbei», berichtet Fre-di Dossenbach im Rückblick auf das Jahr 1942. «Einerseits hatten wir ein wenig Angst, und andererseits waren wir natürlich auch gespannt.» Im unteren Stock des Rathauses war bis 1948 der Polizeiposten untergebracht, und für die Kinder war die Tatsache, dass sich dort auch ein Gefängnis befand, sehr faszinierend. «Wir versuchten immer, durch das Fenster einen Blick auf die Sträflinge zu erhaschen, doch wir haben nie etwas ge-sehen», erzählt der ehemalige Baarer Bürgerrat. Falls sie denn etwas hätten erkennen können, wäre dies wohl nie so faszinierend gewesen, wie es sich die Schüler vorgestellt hatten. In Bezug auf die be-nachbarte, 1808 erbaute Rat-hus-Schüür waren weniger mulmige Gefühle im Spiel. Dort wurden keine Gefange-
ne, sondern die Velos und An-hänger der Briefträger sowie die Kutschen der Fuhrhalterei Staub aufbewahrt.
Im Rathaus war es ganz schön eng geworden
Mit dem unscheinbaren Da-sein der Rathus-Schüür war es jedoch in den 1970er-Jahren vorbei. Da sowohl die Einwoh-ner- als auch die Bürgerge-meinde im Rathaus beheima-tet waren, platzte das 1674 erbaute Gebäude im Baarer Zentrum aus allen Nähten. «Man spielte mit dem Gedan-ken, anstelle des alten ein grösseres Rathaus zu errich-ten. Um Platz für diesen Neu-bau zu schaffen, wurde vorge-schlagen, die Rathus-Schüür abzureissen», erklärt Dossen-bach. Der Bürgerrat, in dessen Besitz sich das Rathaus samt
Scheune seit 1879 befindet, war mit diesen Plänen aller-dings nicht einverstanden. «Nun stellte sich also die Fra-ge, was man mit dem etwas verlotterten Bauwerk anfan-gen sollte», erzählt der Baarer. «Zu jener Zeit gab es in Baar wenig kulturelles Leben. Der Baarer Grafiker Eugen Hotz, der auch beim Zuger Burg-bachkeller ein Initiator war, schlug vor, aus der Rathus-Schüür ein Kultur-Zentrum zu machen.»
Kulturelle Ambitionen lösten damals vorwiegend Skepsis aus
Ab diesem Moment wurde das heute über 200 Jahre alte Gebäude zum Politikum. «Hotz’ Idee wurde als grössenwahn-sinnig verschrien», erinnert sich Dossenbach. Viele Baarer hätten keinen Nutzen im Er-
halt der heute für Kulturanläs-se aller Art genutzten Scheune gesehen. Das werde ja doch nichts mit der Belebung des Dorfes, maulten die Skeptiker. Ausserdem sollte der Umbau eine schöne Stange Geld kos-ten: Man rechnete mit rund einer halben Million Franken. Es gelang den Befürwortern des neuen kulturellen Zent-rums jedoch, Spenden in der Höhe von gut 200 000 Franken zu sammeln. An der Räbe-fasnacht 1978 widmete die Schnitzelbank der Guggenmu-sig Fidelios dem Zwist um die alte Scheune gar einen ganzen Abschnitt.
«Es brauchte viel Überzeu-gungskraft der Bürgerge-meinde, bis an der Bürgerge-meindeversammlung vom 12. Juni 1979 dem Umbau der Scheune zugestimmt wurde»,
sagt Dossenbach. Es habe schliesslich allerdings er-staunlich wenige Gegenvoten gegeben. Nach der Annahme des Traktandums «Rathus-Schüür» und dem Umbau
wurde erstmals ein Baarer Kulturprogramm zusammen-gestellt. «Dieses war sehr gut angelaufen», blickt Dossen-bach zurück. Auch mit dem neuen Aus sehen des Gebäu-des war der Bürgerrat zufrie-den. «Man hat das Maximum aus dem kleinen Raum her-
ausgeholt.» Heute besucht der Baarer öfters die kulturellen Anlässe in der Rathus-Schüür. «Es wäre schade, wenn sie nicht mehr stehen würde», findet er. Und mit dem span-nenden Programm, das gebo-ten wird, verspürt der Rent-ner ab und an vielleicht sogar wieder einen ähnlichen Ner-venkitzel wie damals, als er und seine Schulfreunde im Rathaus und in der Schüür Delinquenten vermuteten.
GebäudechronikDie Rathus-Schüür wurde 1808 anstelle eines baufäll i-gen Schopfes gebaut und diente ursprünglich als Pfer-destall , Waschhaus und Tanz-diele sowie als Aufbewah-rungsort für Löschgeräte, Postfahrzeuge und Leichen-wagen. Das historische Ge-bäude ist – genauso wie das Rathaus – seit 1879 im Besitz der Bürgergemeinde. In den 1970er-Jahren sollte sie ab-gerissen werden, damit im
Zentrum mehr Platz für den Neubau der Gemeindeverwal-tung frei werden würde. Die Bürgergemeinde wehrte sich dagegen und bewirkte an der Bürgergemeindeversammlung vom 12. Juni 1979 eine Annah-me des Umbaus der Rathus-Schüür. Heute dient die Scheune als Begegnungs- und Veranstaltungsort und ist aus dem kulturellen Leben der Gemeinde kaum mehr wegzu-denken. ste
Die SerieIn unserer Serie «Anno da-zumal» erzählen wir Ge-schichten über Gebäude, welche heute noch in unse-rer Gemeinde stehen oder bereits aus unserem Blick-feld verschwunden sind. red
«Hotz' Idee wurde als grössenwahn-sinnig verschrien.»Fredi Dossenbach, alt Bürgerrat
Die Rathus-Schüür vor dem Umbau zur Kulturstätte Ende der 1970er-Jahre. Foto unbekannter Quelle aus dem Buch «Das rathaus zu Baar»
Todesfälle
Baar 19. AugustHuber-Horat Gottlieb, ge-boren am 11. August 1928, wohnhaft gewesen an der Unteren Rainstrasse 12. Der Trauergottesdienst fin-det statt am Dienstag, 27. August , 9.30 Uhr, in der Friedhofkapelle Baar. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt .
Baar 17. AugustFurrer-Hitz Margrit , gebo-ren am 12. Januar 1933, wohnhaft gewesen an der Unteren Rainstrasse 22. Die Abdankung findet im engsten Familienkreis statt .
Baar 14. AugustGfeller René, geboren am 10. Januar 1948, wohnhaft gewesen an der Mühle-gasse 30. Der Trauergottesdienst fin-det statt am Freitag, 6. Sep-tember, 14 Uhr, in der Pfarrkirche St . Martin. An-schliessend Urnenbeiset-zung auf dem Friedhof Kirchmatt .
Schulen
Singsaal im Wiesental muss gestützt werdenDie Schule Wiesental steht auf schwammigem Boden. Deshalb muss der Singsaal im Trakt D zusätzlich abgestützt werden.
Die Schulanlage Wiesental wurde in den Jahren 1967 bis 1971 in Etappen realisiert. Wie Bauchef Paul Langenegger in einer Medienmitteilung erklärt, wurden bei diesem Schulhaus in Blickensdorf schon bald nach dem Bau Rissschäden und Setzungen festgestellt. «Deshalb wurden verschiedene Untersuchungen durchgeführt, um die Ursache der immer wie-der auftretenden Schäden zu finden», so der Bauchef. Es ging auch darum, die Möglichkeiten für zweckmässige Sanierungen abzuklären.
Der unstabile Boden war schon immer eine Herausforderung
Aufgrund von zwei Gemein-deversammlungsentscheiden (1988 und 1989) wurde die Schulanlage dann einer Ge-samtsanierung unterzogen. «Damals wurde auch einge-hend untersucht, ob eine nachträgliche Pfählung reali-siert werden soll», blickt Lan-genegger zurück. Die geologi-schen Voraussetzungen, die ursprüngliche Fundationsart der Gebäude und die hydro-geologischen Verhältnisse wa-
ren seit Beginn der Projektie-rung der Schule Wiesental immer wieder zentrales The-ma. Auch aufgrund finanziel-ler Abwägungen wurde dann aber entschieden, bei der To-talsanierung auf eine nach-trägliche Pfählung zu verzich-te. «Dies im Bewusstsein, dass weiter mit Setzungen zu rech-nen ist», weiss der Bauchef.
Die Setzungen wurden laufend gemessen
Im vergangenen Jahr wurde ein Ingenieurbüro beauftragt, die Setzungen der Schulanlage zu beurteilen. Dabei zeigte sich, dass sich die Schulanlage teil-weise auch unterschiedlich setzt. Die drei Schulhaustrakte A, B und C – sie sind nur mit einer Streifenfundation ver-sehen – haben sich bei den jüngsten Untersuchungen als sicher erwiesen und können ohne Einschränkung benutzt werden. Die Turnhalle, welche mit einer Pfahlfundation ver-sehen ist, genügt ebenfalls den statischen Anforderungen. Beim Singsaal (Trakt D) emp-fiehlt das Ingenieurbüro auf-grund der statischen Beurtei-lungen jedoch Massnahmen zu treffen. «Der Gemeinderat hat nun entschieden, als vorsorgli-che Massnahme beim Singsaal zusätzliche Abstützungen vor-zunehmen», teilt Paul Lan gen-egger mit. Deshalb könne der Trakt D vorübergehend nicht
benutzt werden. Die Arbeiten werden diese Woche ausge-führt. Nachher ist die Nutzung des Singsaaltraktes wieder ge-währleistet. Das Ingenieurbüro empfiehlt dennoch, die Setzun-gen zweimal jährlich zu über-wachen, um die Auswirkungen zu erkennen.
Im Sinne dieser Empfehlung und des übrigen Sanierungsbe-darfs, insbesondere im energe-
tischen Bereich, wird ausser-dem als Nächstes eine Gesamtbeurteilung vorgenom-men. In Betracht gezogen wer-den dabei auch die nötigen schulbetrieblichen Anforde-rungen und – infolge des Be-völkerungswachstums in Bli-ckensdorf – auch das zu stellende Schulraumangebot im Schulkreis Baar Nord ein-zubeziehen. pd/csc
Bauchef Paul Langenegger muss sich mit der Statik der Aula an der Schule Wiesental befassen. Foto Daniel Frischherz
Cronus Camp
Lernen, sich selbst zu behaupten
Die in Baar ansässige Zuger Fachstelle Punkto Jugend und Kind organisiert zum fünften Mal ein Lager zum Thema Selbstbehauptung. Das «Cro-nus Camp» positioniert sich als Alternative zu gängigen Selbstverteidigungskursen. Die Thematik wird breit und ganzheitlich bearbeitet; Selbstbehauptung steht im Zentrum. Das Lager richtet sich an junge Menschen zwi-schen der 6. Primarschule und der 3. Oberstufe. Das Pro-gramm beschränkt sich nicht auf Kampfsport. Es wird mit Lerneinheiten der Kommuni-kation, mit Rollenspielen so-wie Spiel und Sport angerei-chert. Selbstverständlich wird darauf geachtet, dass auch der Spass nicht zu kurz kommt.
Das Lager beginnt während der Herbstferien, am Sonntag, 6. Oktober, und dauert bis Frei-tag, 11. Oktober, im Seminar-haus Chlotisberg in Gelfingen. Geleitet wird die Woche von Fachpersonen aus der Schul-sozialarbeit, der Sozialpädago-gik, der Jugendarbeit, dem Sportunterricht und Kampf-sporttrainern. Finanziell wird das Projekt unter anderem vom Kanton Zug getragen. An-meldeschluss für das Lager ist kommenden Sonntag, 25. Au-gust. pd
Mehr Informationen über das Camp: www.punkto-zug.ch
5Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 21. August 2013 ⋅ Nr. 31 Aus deM rAthAus
BaugespanneSchleiss-Dettling Renate und Peter, Aberenrain 8, 6340 Baar, Wintergarten beim Gebäude Assek.Nr. 944a auf GS Nr. 2137, Aberenrain 8, Einsprachefrist bis 4. September 2013.
Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.
Aktuell
Änderung in der Nomenklaturkommission
Der Gemeinderat hat Patrick Zgraggen als neuen Präsidenten der Nomen-klaturkommission per 1. Oktober 2013 gewählt. Der jetzige Präsident, Jean Schacher, tritt im Hinblick auf seine Pensionierung zurück.
Wir wünschen Patrick Zgraggen viel Freude bei dieser interessanten Tätig-keit. Jean Schacher danken wir bereits jetzt für seine langjährige und enga-gierte Arbeit.
Gemeindeversammlungsdaten 2014
Der Gemeinderat hat für die Gemeinde-versammlungen im Jahr 2014 folgende Daten bestimmt:
Donnerstag, 20. März 2014 (Blanko)
Dienstag, 24. Juni 2014
Mittwoch, 17. September 2014 (Blanko)
Donnerstag, 11. Dezember 2014
Die Gemeindeversammlungen finden jeweils um 19.30 Uhr im Gemeindesaal Baar statt.
Baubewilligungen
Urs Probst, Unterleh 6, Zug, vertreten durch Hammer Retex AG, Sinserstrasse 67, Cham: Sanierung des Gebäude Assek.Nr. 1192a auf GS Nr. 1756, Hans Waldmann-Strasse 6.
Allreal Office AG, Eggbühlstrasse 15, 8050 Zürich, vertreten durch Axess Architekten AG, Industriestrasse 8, Zug: Umbau im EG und OG des Gebäudes Assek.Nr. 2262a auf GS Nr. 389, Oberdorfstrasse 9.
Immofine AG, Gewerbestrasse 6, Cham: Erschliessung Bannäbni Süd und Nord auf GS Nrn. 1466, 1490, 2499, 3168, 3511 und 4059, Bannäbni, gemäss Bebauungsplan Bannäbni Süd.
Einwohnergemeinde Baar, Rathaus-strasse 2, Baar, vertreten durch Einwohnergemeinde Baar, Abteilung Planung / Bau, Rathausstrasse 6, Baar: Abbruch provisorische Fussgänger- brücke sowie Neubau Fussgänger- brücke Neufeld auf den GS Nrn. 533, 2866 und 2885 im Zusammenhang mit dem gleichzeitig aufliegenden Kantonsstrassenprojekt «Tangente Zug/Baar», Neufeld.
Beat Gohl und Yvonne Liechti Gohl, Chamerstrasse 15, Hünenberg, vertreten durch Füeler Architektur + Baumanagement AG, Höhenweg 3b, Zug: Abbruch Gebäude Assek.Nrn. 629 a + b sowie Neubau Mehrfamilien-haus auf GS Nr. 266, Mühlegasse 54.
Wohnbaugenossenschaft Zugerland, B. Langenegger, Inwilerstrasse 30, Baar, vertreten durch Lustenberger Architekturbüro AG, Rathausstrasse 9, Baar: Abbruch Gebäude Assek.Nr. 427a sowie Neubau Mehrfamilienhaus mit Einstellhalle auf GS Nrn. 492 und 1535, Asylstrasse 15.
INTERLEGO AG, Weststrasse 1, Baar, vertreten durch Martin Lenz AG, Generalunternehmung, Langgasse 51, Baar: Erweiterung mit Fassadensanie-rung beim Gebäude Assek.Nr. 1840a auf GS Nr. 1162, Oberneuhofstrasse 1 und 3223 644, Bauvorhaben ausser-halb der Bauzonen.
www.baar.ch
Telefon 041 769 01 11
21. August 2013 Li/sb
FeuerwehrübungenAufgebot zu Übungen:Donnerstag 22.8.2013 19.30 Uhr Löschzug DorfFreitag 23.8.2013 18.00 Uhr VerkehrsdienstFreitag 23.8.2013 19.30 Uhr Löschzug InwilDienstag 27.8.2013 19.30 Uhr Löschzug PikettSamstag 31.8.2013 08.00 Uhr SanitätSamstag 31.8.2013 08.00 Uhr ElektikerDienstag 3.9.2013 19.30 Uhr Löschzug BlickensdorfDienstag 3.9.2013 19.30 Uhr FührungsunterstützungMittwoch 8.9.2013 19.30 Uhr Löschzug Inwil
Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.
Einwohnergemeinde Soziales / Familie www.baar.ch
Mädchen-Power-Woche«Zusammen stärker werden»
Zusammen mit anderen Mädchen eine Woche lang Wen-Do (Selbstverteidigung) trainieren, mutiger und stärker werden, das Mädchen-sein und Frau-werden unter die Lupe nehmen und viel Spass haben.
Hast du Lust mitzumachen?Herbstferien, 14. bis 18. Oktober 2013
Die Woche gestalten eine Wen-Do-Trainerin und zwei Mitarbeiterinnen des effzett das Fachzentrum Sexual- und Schwangerschaftsberatung.
Der Kurs kostet Fr. 120.– (Ermässigung auf Anfrage möglich). Über Mittag wird gemein-sam gegessen.
Anmeldeschluss: 4. Oktober 2013Die Teilnehmerinnenzahl ist beschränkt. Der Eingang der Anmeldungen wird berücksichtigt. Mädchen mit Wohnort Baar haben Vorrang.
Interessierte Mädchen mit Jahrgang 2001 und 2002 melden sich bei der:Einwohnergemeinde BaarSoziales / FamilieRathausstrasse 66341 BaarTelefon 041 769 07 [email protected]
Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch
Die Bibliothek Baar ist eine moderne und lebhafte öffentliche Bibliothek. Wir suchen per 1. Januar 2014 oder nach Vereinbarung eine / einen
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Ihre Aufgaben– Ausleihe, Beratung der Kunden– Betreuung der Kinder- und Jugendabteilung– Organisation von Leseförderungsprojekten– Mitarbeit bei verschiedenen Bibliotheksaufgaben nach Absprache
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(Fachhochschulabschluss in Informationswissenschaft oder gleichwertig)– Gute Literaturkenntnisse und Interesse an Erwachsenen- und Jugendbelletristik– Offene, kommunikative Persönlichkeit mit hoher Eigeninitiative– Motivation und Eignung in absehbarer Zeit die Stellvertretung der
Bibliotheksleitung zu übernehmen– Gute IT-Kenntnisse und Interesse an neuen Informationstechnologien– Freude an lebhaftem Kundenkontakt– Flexibilität im Arbeitseinsatz und Bereitschaft, regelmässig am Samstag zu arbeiten– Wohnort Baar oder nahe Umgebung
Wir bieten– Interessante, abwechslungsreiche Aufgaben– Entwicklungsmöglichkeiten– Selbstständige Arbeit in einem lebendigen Umfeld– Moderne, attraktive Infrastruktur
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Grazia Portmann, Leiterin der Bibliothek, Telefon 041 769 01 60. Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen mit Foto senden Sie bitte bis 9. September 2013 an die Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar.
Einwohnergemeinde Soziales / Familie www.baar.ch
ART auf alle Art «Dimensionen»Projektwoche vom 7. bis 11. Oktober 2013
Wir gehen auf in die 3. Runde der Projektwoche «ART auf alle Art»! Hast du Lust, eine Woche in deine Fantasie und verschiedene Materialien einzutauchen und dich dabei überraschen zu lassen, was mit Farben, Formen und deinem Gestalten an Kunstvollem entsteht?
In der Gruppe begegnen wir einander und lassen unserer Spontanität freien Lauf. Frei von «Richtig und Falsch» und «Schön und Hässlich» entdecken wir uns auf eigene Art in ver-schiedensten Dimensionen – entwickeln neue Perspektiven und lernen uns spielerisch besser kennen. Für die Projektwoche sind keine künstlerischen Vorkenntnisse nötig.
Zeit: vormittags oder nachmittags ( je nach Anzahl Anmeldungen und Gruppeneinteilung)
Verpflegung: Pausensnack und Getränke inklusiveUnkostenbeitrag: Fr. 120.–, inklusive MaterialOrt: noch offen; in BaarLeitung: Silvia Lang
Bei allfälligen Fragen geben wir Ihnen gerne Auskunft unter Telefon 041 769 07 11.Versicherung ist Sache der Teilnehmenden.
Anmeldung bis spätestens am 3. September 2013 an: Einwohnergemeinde Baar, Sozialdienst, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, telefonisch 041 769 07 11 oder via E-Mail an [email protected].
Einwohnergemeinde www.baar.ch
Eine kaufmännische Lehre bei uns – eine Investition in deine Zukunft!Per August 2014 vergibt die Einwohnergemeinde Baar zwei
Lehrstellen Kauffrau / KaufmannDie Ausbildung ist in den Profilen B (Basisbildung), E (Erweiterte Grundbildung) oder M (Erweiterte Grundbildung mit Berufsmaturität) möglich.
In einer abwechslungsreichen, dreijährigen Ausbildung werden die zukünftigen Kaufleu-te gründlich in die vielfältigen und interessanten Aufgaben einer Gemeinde eingeführt.
Voraussetzung für diese Lehre sind drei Jahre Sekundarschule mit guten Schulleistun-gen oder eine gleichwertige Ausbildung, Freude am Kontakt mit Menschen, Zuverläs-sigkeit, Eigeninitiative und grosse Lernbereitschaft.
Haben wir dein Interesse geweckt? Dann sende deine Bewerbungsunterlagen (Lebens-lauf mit Foto, Zeugniskopien der Oberstufe, Resultatblatt aus Multicheck, Stellwerk 8 oder anderem Test erwünscht) bis 11. September 2013 an die Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar. Unser Leiter Personal, Ueli Matter (Telefon 041 769 01 19), gibt dir gerne weitere Auskünfte.
Einwohnergemeinde Sicherheit / Werkdienst www.baar.ch
VerkehrsanordnungMit Beginn der Bauarbeiten im Gebiet «Bannäbni» muss der zu erwartende Baustel-lenverkehr (Lastwagen), welcher über die Strasse «Sonnrain» führt, geregelt werden. Damit kann ein reibungsloser Verkehrsablauf sichergestellt und mit dem wechselseiti-gen Einbahnregime (Lichtsignalanlage) eine möglichst sichere Baustellenerschliessung angeboten werden.
Der Gemeinderat erlässt deshalb, gestützt auf Art. 3 des eidgenössischen Strassenver-kehrsgesetzes (SVG) und § 6 Abs. 2 der kantonalen Verordnung über den Strassenver-kehr und die Strassensignalisation folgende temporären Verkehrsanordnungen:
Auf der Steinhauserstrasse– Vorschriftssignal «Höchstgeschwindigkeit 30» (Signal 2.30 eidgenössische
Strassensignalisationsverordnung SSV)– Vorschriftssignal «Ende der Höchstgeschwindigkeit 30» (Signal 2.53 SSV)– Vorschriftssignal «Fahrtrichtung rechts» (Signal 2.32 SSV) mit der ergänzenden
Angabe «Lastwagen» (Signal 5.22 SSV) und dem Zusatz «Baustelle Bannäbni»– Vortrittssignal «Kein Vortritt» (3.02 SSV)
Markierungen– Haltelinie (6.10 SSV)– Ununterbrochene Längslinie (6.12 SSV)– Wartelinie (6.13 SSV)– Randlinie (6.15 SSV)– Führungslinie (6.16 SSV)– Aufhebung der Sperrfläche (6.20 SSV)
Auf der Strasse Sonnrain– Vorschriftssignal «Parkieren verboten» (Signal 2.50 SSV) mit den ergänzenden
Angaben «Wiederholungstafel» (5.04 SSV), «Anfangstafel» (5.05 SSV), «Endtafel» (5.06 SSV) und den Zusätzen «beidseitig» und «Montag bis Freitag, 7 Uhr bis 17 Uhr»
Markierungen– Längsstreifen für Fussgänger (6.19 SSV)– Haltelinie (6.10 SSV)– Ununterbrochene Längslinie (6.12 SSV)
Gegen diesen Entscheid kann innert 20 Tagen seit der Mitteilung im Amtsblatt des Kantons Zug vom 16. August 2013 beim Regierungsrat des Kantons Zug Verwaltungs-beschwerde erhoben werden. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Be-gründung enthalten. Der angefochtene Entscheid ist beizufügen oder genau zu bezeich-nen. Die Beweismittel, auf die sich der Beschwerdeführer beruft, sind zu bezeichnen und soweit möglich beizufügen.
Die temporären Verkehrsanordnungen treten nach erfolgter Publikation und Signalisa-tion in Kraft. Einer allfälligen Verwaltungsbeschwerde wird gemäss § 45 Abs. 1 des kantonalen Verwaltungsrechtspflegegesetzes die aufschiebende Wirkung entzogen.
Widerhandlungen gegen die Verkehrsanordnungen werden nach Art. 27 Abs. 1 und Art. 90 SVG geahndet.
Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur
«Tour de Baar» – GesundheitsbezirkDer Gemeinderat lädt die Bevölkerung herzlich ein, unter der Führung des Historikers Philippe Bart geschichtlich interessante Schauplätze im Baarer «Gesundheitsbezirk» zu erkunden.
Samstag, 28. September 2013, 10 bis zirka 11.30 UhrTreffpunkt: Pavillon Martinspark
In diesem Jahr kehrt die Tour de Baar für ihre 8. Etappe vom Lorzentobel wieder ins Dorf zurück. Der Rundgang führt durch den Westen von Baar, durch den Baarer «Gesundheits-bezirk» und die angrenzenden Quartiere. Thematisiert wird die Geschichte von Liegen-schaften und Institutionen aus dem späten 19. und dem 20. Jahrhundert, die teilweise bereits wieder verschwunden sind, aber auch Neubauten und Projekte aus der jüngeren Vergangenheit.
Der Startpunkt der «Tour» liegt im Dorfzentrum und ist zu Fuss oder per ÖV gut erreich-bar. Auch der Schlusspunkt befindet sich in Zentrumsnähe.
Route: Martinspark–Bahnhof–Altersheim Bahnmatt–Sonnenberg–Spital/Pflegeheim–Altgasse–Friedhof Chilematt–Restaurant Castelli (ehemals Landhaus)
Im Anschluss an die Tour offeriert die Einwohnergemeinde allen Teilnehmenden einen Apéro. Dabei und unterwegs bietet sich die Gelegenheit, mit Mitgliedern des Gemeinde-rates ins Gespräch zu kommen.
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Ein schmerzender Rücken schränkt dieLebensqualität massiv ein. Eine 42-jäh-rige Patientin empfand Schmerzen imKreuz- und Halswirbelsäulenbereich. Littsie unter beruflichem Stress, verschlim-merten sich die Symptome noch.Die MediQi Fachärztin für TCM stellteeinen Mangel an Qi (Lebensenergie)fest. Frühere Sportverletzungen führtenausserdem zu Sehnen- und Meridian-verletzungen. Der Energiefluss in denMeridianen wurde somit behindert. Diedurchgeführten Behandlungen bestan-den aus Akupunktur, Schröpfen,Tui-NaMassagen und chinesischen Arzneimit-teln. Bereits nach wenigen Konsultatio-nen liessen die Rückenschmerzen nach.Gleichzeitig arbeitete die Frau an derStressbewältigung – eine wichtige Vor-aussetzung zur Erhaltung der Schmerz-freiheit.
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7Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 21. August 2013 ⋅ Nr. 31 SchAuPlAtZ
Berufsbild
Faszinierende Kreativität im umgang mit holzIn der Schreinerei Odermatt AG werden Kundenwünsche massgeschneidert umgesetzt. Ninbe Cogliatti braucht dazu ein gutes räumliches Vorstellungs-vermögen.
Simon Carrel
Es ist dieser angenehme Duft nach Sägemehl, der dem als Erstes auffällt, wenn man die Werkstatt der Schreinerei Odermatt an der Lättichstrasse betritt. Im hellen Raum stehen und liegen Massivhölzer jeder Art und Grösse und warten auf ihre Verarbeitung. Unzählige Werkzeuge vom Hobel bis zur Bohrmaschine und vom Schleifblock bis zur Kanten-fräse liegen in den Regalen be-reit. Im Hintergrund kreischt eine Kreissäge. Ein Hauch von Sägemehl legt sich auf Haut und Haar.
Der Schreinerberuf ist eines der ältesten Handwerke überhaupt
Ninbe Cogliatti (27), Lehr-tochter im vierten Lehrjahr, ist gerade daran, die Kanten einer Faserplatte maschinell zu be-
arbeiten. Nachdem sie zuvor Bohrungen für die spätere Auf-hängung an der Wand ange-bracht hat, setzt sie jetzt vor-sichtig die Maschine an und zieht sie mit geübtem Griff am Werkstück entlang. Bei diesem Arbeitsschritt ist absolute Genauigkeit erforderlich, eine noch so kleine Unebenheit würde das Gesamtbild massiv stören. «Mit Holz zu arbeiten ist eine wunderbare, aber auch eine anspruchsvolle Tätigkeit», sagt Cogliatti, als sie die Ma-schine abstellt. «Holz ist ein lebendiges Material, das in
Bewegung ist und viel Wärme ausstrahlt.»
Tatsächlich ist neben der riesigen Zahl von verschiede-
nen Holzsorten auch deren Verwendung fast unendlich: Aus Holz werden Bretter, Leis-ten, Möbel, Fenster, Türen und Treppen erstellt, auch Musik-instrumente, Werkzeuggriffe, Boote, Wagen, Paletten, Kisten und noch vieles mehr. Was aus welchem Holz in welcher Grösse und Form entstehen soll, wird im engen Austausch mit dem Kunden besprochen. «Es gibt in der Arbeit mit Holz fast kein Unmöglich», sagt Geschäftsinhaber Jürg Oder-matt. Und weil kein Kunden-wunsch dem anderen gleicht,
ist auch die Arbeit abwechs-lungsreich und spannend. «Es ist die Kreativität, die mich am Beruf der Schreinerin am meisten fasziniert», sagt Ninbe Cogliatti, die erst nach der Ma-tur und einigen Jahren der Be-rufsfindung zu ihrem Traum-beruf gekommen ist. «Man kann zusehen, wie ein Werk entsteht und stolz darauf sein, wenn es fertig ist und dem Kunden gefällt», schwärmt sie. Bei der Odermatt AG werden vor allem Einzelmöbel und In-nenausbauten hergestellt und montiert. Bis es so weit ist, sind
unzählige Schritte von der Werkzeichnung über die Wahl des Holzes, den Zuschnitt und der Oberflächenbehandlung bis zur Lackierung und schlussendlich der Fertigstel-lung nötig. Schreinerinnen wie Ninbe Cogliatti müssen des-halb ein grosses fachliches Wissen und viel praktisches Können sicher anwenden können. «Das ist immer wieder eine Herausforderung», sagt Cogliatti, die eben die an-spruchsvolle Zwischenprü-fung erfolgreich abgelegt hat. «Gleichzeitig macht dies den Beruf enorm vielseitig und abwechslungsreich. Da gleicht kein Tag dem andern», er gänzt sie.
Gute Schreiner sind gesuchte Leute auf dem Arbeitsmarkt
Um die berufliche Zukunft nach der Lehre in einem Jahr muss sich Ninbe Cogliatti we-nig Sorgen machen: «In dieser Branche sind gute Leute im-mer gesucht», erklärt Jürg Odermatt, dem man vor kurzer Zeit eine Mitarbeiterin abwer-ben wollte. Vor allem solche mit Weiterbildungen sind be-sonders gesucht.
Die SerieIn der Serie «Berufsbild» stellen wir Berufe vor, in denen Baarer Betriebe Lehr-stellen anbieten. Eine Liste der Gewerbebetriebe findet man unter www.gewerbe-baar.ch; Angebote der Ge-meinde Baar unter www.baar.ch. Red
«Es ist die Kreativität, die mich am Beruf der Schreinerin am meisten fasziniert.»Ninbe cogliatti, Schreinerlernende
Schreiner/SchreinerinFür eine Schreinerlehre ist eine abgeschlossene Volks-schule Voraussetzung. Inter-essenten bringen unter an-derem handwerkliches Geschick, technisches Ver-ständnis, gutes räumliches Vorstellungsvermögen und eine exakte Arbeitsweise mit . Weitere Infos unter www.berufsberatung.ch sim
Bei der Arbeit mit Holz braucht Ninbe Cogliatti ein vielseitiges Wissen und praktisches Können. Foto sim
Paramed
tag der offenen türeDas Kompetenzzentrum für Ganzheitsmedizin organisiert am 24. August einen Tag zum Thema «Erlebnis Komplementär-medizin».
Paramed hat sein Kompe-tenzzentrum für Ganzheits-medizin im letzten Jahr umge-baut und erweitert. Nun öffnet Paramed seine Türen und zeigt interessierten Besucherinnen und Besuchern auf einem Rundgang eine Auswahl an naturheilkundlichen Heilver-fahren, Therapien und Diag-nostikverfahren. Vorgeführt und gezeigt werden Iris- und Pulsdiagnosen, Ozontherapie,
Shiatsu, Buteyko-Atmung, Fussreflexzonen-Massage, Myoreflex- und Trager-Metho-de, Body Detox und vieles an-dere mehr.
Im Hörsaal finden von 10.30 bis 15.30 Uhr interessante Vor-träge zu unterschiedlichen Themen der Komplementär-medizin statt, so um 10.30 Uhr zum Thema Tiere, um 11.30 Uhr zum Thema Krebs, um 12.30 Uhr geht es um Stress und Burn-out, um 13.30 Uhr sind Schmerzen das Thema, um 14.30 Zöliakie und um 15.30 Uhr Gewichtsreduk-tion. pd
Samstag, 24. August, 10 bis 16 uhr, Paramed AG, haldenstrasse 1, www.paramed.ch
Zuwebe
Baarer Institution übernimmt Zuger AltstadtlokalDie Stadt Zug vermietet der Baarer Zuwebe das ehemalige Aige an der Grabenstrasse 6. Doch wozu dies?
Nach der Schliessung des Gastrobetriebs Aige suchte die Stadt Zug eine neue Mieter-schaft. Wie die Stadt mitteilt, meldeten sich auf ein Inserat 14 Interessierte, darunter auch die Zuwebe, die grösste Insti-tution im Kanton für Men-schen mit einer Behinderung mit Sitz in Baar. Bei der Be-urteilung der Angebote habe sich gezeigt, dass sich die Be-dürfnisse von Mieterin und der Vermieterin decken:
Die Zuwebe wünsche sich schon lange einen Standort mitten in der Stadt Zug, um den Klientinnen und Klienten mit einer leichten geistigen oder psychischen Beeinträch-tigung einen neuen Entwick-lungsraum nahe beim ersten Arbeitsmarkt und der Gesell-schaft zu ermöglichen.
Die Möglichkeit zu Begegnungen soll geschaffen werden
Die Stadt Zug suchte eine Mieterin, deren Konzept durch Professionalität überzeugt und welches auf Akzeptanz in der Bevölkerung stösst. Zudem muss aus Stadtzuger Sicht das finanzielle Risiko abgedeckt sein. Die von der Zuwebe ein-gereichten Unterlagen über-
zeugten den Stadtrat. Und so haben die Stadt Zug und die Zuwebe haben am 13. August einen bis Ende 2015 befriste-ten Mietvertrag auf Basis eines Mietzinses von 8000 Franken pro Monat, exklusive Neben-kosten, unterschrieben. Dieser kann bis Ende 2017 verlängert werden.
Das Angebot wird auch Workshops beinhalten
Nun kann die Zuwebe ihr inhaltliches Konzept zur Nut-zung der Liegenschaft umset-zen. Dabei wird die Zuwebe zunächst bauliche Anpassun-gen in die Wege leiten und die Umsetzungsplanung für die Inbetriebnahme der neuen Räumlichkeiten definieren.
Antonio Gallego, Vorsitzender der Zuwebe-Geschäftsleitung und zuständig für die Neuent-wicklung, erklärt: «Die Wohn-räume werden fürs ‹Wohnan-gebot Basis› genutzt. Im Bistro arbeiten Menschen mit und ohne Beeinträchtigung, in dem Kleinmahlzeiten wie Crêpes, Salate, Wähen oder Sand-wiches angeboten werden. Spezielle Veranstaltungen wie beispielsweise Workshops sol-len verschiedene Gäste an die Grabenstrasse in Zug locken. Und schliesslich können Pas-santen auch Produkte der Zu-webe kaufen.» Ziel der Zuwe-be sei es, einen Begegnungsort für Menschen mit und ohne Behinderung zu schaffen, der die Altstadt belebe. pd/csc
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9KulturZuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 21. August 2013 ⋅ Nr. 31
Donnerstag, 5. September, 20.15 Uhr
Sarah Hakenberg – Klavierkabarett!Charmant und bitterbös
«Wenn die Kinder artig sind, werden sie keine Banditen, aber Nieten.» Sarah Hakenberg hat die allseits bekannten Ge-schichten vom Struwwelpeter umgeschrieben und in die heu-tige Zeit versetzt. Herausge-kommen sind dabei schwarze Balladen und hundsgemeine Gassenhauer, in denen die Welt unserer Kleinen messerscharf seziert wird: Paulinchen, die einst mit Streichhölzern zün-delte, wird ersetzt von Benni dem Bombenbauer, der Zappel-philipp erscheint als Ritalin-Aline und der Suppenkaspar als der dralle Kalle, der nach zu vie-len Happy Meals auf dem Spiel-platz in der Röhrenrutsche ste-cken bleibt. Der Struwwelpeter des 21. Jahrhunderts – geistreich, pädagogisch wertfrei und bitter-böse – präsentiert von Sarah Ha-kenberg mit einem unschuldig süssen Lächeln und ausseror-dentlicher Musikalität.
Es ist ein Klavierkabarett, das Sie keines-falls verpas-sen dürfen! (pd)Die Klavierkabarettistin präsentiert «Struwwelpeter reloaded» – eine Schweizer Vorpremiere. pd
Ausstellung
Künstler geben sich die Klinke in die HandEine Ausstellungsreihe geht zu Ende, und die nächste beginnt. Es bleibt also farbig im Rahmenatelier Müller. Dafür sorgt Initiantin Brigitte Müller.
Monica Pfändler-Maggi
Vor drei Monaten startete das Projekt «Künstler zeigen ihre Werke» mit der Idee da-hinter, Kunstwerke einem breiten Publikum zu zeigen und nicht nur erlesenen Kunstkennern. Brigitte Müller erläutert die Idee näher: «Künstler, bekannte und neue, haben bei uns die Möglichkeit, für ein kleines Entgelt in einem ihnen zugewiesenen Bereich eine Palette ihres Schaffens zu zeigen.» Nicht nur die Kunden sollen die Aus-stellung geniessen dürfen, sondern jeder darf kommen, sich hinsetzen und die Gemäl-de in aller Ruhe betrachten. «Dies ist sogar erwünscht. Wir freuen uns, wenn man rein-schaut und einfach geniesst», präzisiert Brigitte Müller. «Die erste Versuchsreihe hat gezeigt, dass eine Vielfalt an Interessenten vorhanden ist, darum wird die Reihe bis auf weiteres fortgesetzt», so Brigitte Müller.
Die Vielfältigkeit der Werke hat ihren eigenen Reiz
Es wird versucht, für die ein-zelnen Ausstellungen mög-lichst verschiedene Arbeiten zusammenzubringen. So ist auch seit dem 1. August wieder ein buntes Gemisch an Kunst-werken zu sehen. Felix Pfänd-ler zum Beispiel zeigt Arbeiten, die von abstrakten Formen be-stimmt sind. Themen, die ihn immer wieder beschäftigen, sind Acryl, Sand und Musik. Er findet es toll von Müller Rah-men, diese Plattform anzubie-
ten. «Ich schätze es, dass ich hier die Möglichkeit bekomme, meine Arbeiten zu zeigen, und zwar mit anderen Künstlern zusammen.»
Martin Auf der Maur schliesst sich dem an und spe-zifiziert: «Mir gefällt, dass hier vor allem lokale Künstler ge-fördert werden. Die Idee be-lebt auch das Baarer Dorf-leben.» Es finde eine Symbiose von Kunden statt, die einen Rahmen möchten, von Malern, die ein Bild schaffen, und von Menschen, die einfach rein-schnuppern. Auf der Maur zeigt neben typischen Aqua-rellen auch spezielle, mit Golden Open gemalte Acryl-bilder, die einen Aquarelleffekt schaffen.
Ganz anderes ist von Doris Huwiler zu sehen. Sie beschäf-tigt sich mit Garten- und In-nendekorationen. Ihre Arbei-ten leben von Holz, Ton und Keramik. «Es ist eine span-nende Mischung der Materia-lien und bringt Erstaunliches hervor.» In die Digitalfotogra-fie taucht Erica Kaufmann ab. Ihre Werke sind grossflächige Bilder auf Leinwand. Sie expe-rimentiert gerade mit einer neuen Technik. Schwarz-Weiss-Bilder, vor allem Gross-stadtaufnahmen mit Spiege-lungseffekten, auf Metallplatte aufgezogen. «Ich suche und liebe die Poesie in der Natur und fotografiere in gewisser Weise Gedichte», so die Künst-lerin. Otto Enz schliesslich bringt vor allem zwei Themen mit, wie er erklärt. «Ich habe Aktbilder und Tierbilder dabei. Alles wurde mit Acrylfarben gemalt und zum Schluss mit Airbrush als Finetuning.» Sein Lieblingstier ist der Elefant. Er hat vor allem grosse Bilder.
Die Ausstellung dauert bis 26. Oktober, weitere Informationen: www.müller-rah-men.ch
Die Kunstschaffenden vor dem Geschäft Müller Rahmen GmbH: Martin Auf der Maur (links), Otto Enz, Felix Pfändler, Erica Kaufmann, Doris Huwiler. Foto mm
GratiseintritteFür den Auftritt von Sarah HakenbergUnsere Zeitung verschenkt einmal zwei Tickets für den Auftritt der Klavierkabaret-tistin Sarah Hakenberg und ihr Stück ««Struwwelpeter re-loaded» vom 5. September in der Rathus-Schüür.
Gewinnen wird die erste Leserin oder Leser, welche unsere Redaktion am Frei-tag , 23. August , zwischen 10 und 10.10 Uhr, unter Telefon 041 725 44 11 er-reichen wird. Wir wünschen allen viel Glück bei der Teilnahme. die Redaktion
KonzertStreicher mit Solist
Das sollten Sie sich vormer-ken: Das Baarer Kammer-orchester gibt am 7. Septem-ber ein Konzert unter der Leitung von Alexandra Iten Bürgi. Zur Aufführung kom-men Werke von Wolfgang Ama-deus Mozart (Konzert für Bas-settklarinette und Orchester in A-Dur, KV 622 (1791)) sowie von Dmitri Schostakowitsch (Kammersinfonie für Streich-orchester op. 110a). Mit von der Partie ist der Solist Benedikt Iten (Klarinette). pd/csc
Samstag, 7. September, 20 uhr, Gemeindesaal und Sonntag, 8. Septem-ber, 17 uhr, reformierte Kirche rotkreuz.
Obschon den Kindern das Paradies in der anderen Dimension gefällt, wollen sie zurück in die Realität. Das ist nicht ganz einfach wie die sorgenvollen Gesichter zeigen. Doch zum Schluss gab es dann ein Happy end. Foto roland Knobel
Theater
Durchs loch im MS SchwanWährend die einen Kinder Ferien machten, entwickelten in Inwil 13 Kinder ein Theaterstück voller Tempo und Witz.
Claudia Schneider Cissé
Wenn Kinder selber eine Fantasiegeschichte entwi-ckeln, endet diese nicht selten in einer anderen Dimension. Dazu kam es im Fall der Kin-der, die vergangene Woche ihr eigenes Theaterstück kreier-ten, weil über dem Zugerland ein heftiges Gewitter aufzog. Die Kinder, die eben noch in der Männerbadi ihren Spass hatten, suchten Schutz auf dem MS Schwan. Und wie hin-länglich bekannt ist, sank das Schiff – mit den Kindern an Bord. Durch ein Loch im Schiff gerieten die Kinder in eine andere Dimension: Meer, Sand, Palmen, Sonne – eigentlich
keine schlechte Dimension. Die Kleinste rief dennoch ver-zweifelt: «Mami», war aber geistesgegenwärtig genug, den einzigen Jungen in der Runde zu kneifen. «Autsch!» Worauf die Kleine keck meinte: «Siehst du, wir sind nicht tot.»
Die Kriminalpolizei hat einen dringenden Verdacht
Bei der Kriminalpolizei Zug sorgte die Nachricht der ver-schwundenen Kinder für Auf-regung. Drei junge Polizeian-wärterinnen übernahmen den Fall und untersuchten das Schiffswrack. Unter anderem fanden sie einen grossen Schreibstift, durch den in ma-gischer Weise eine Kommuni-kation mit den verlorenen Kindern entstand. Den Polizis-tinnen wurde klar, dass die Kinder durch das Loch im Schiff verschwunden waren und dass sie das bereits gebor-gene Schiff, um die Kinder zu-
rückzugewinnen, wieder zu-rück in den See hieven müssten. Doch das kostet Geld. Deshalb forderte die Polizei bei den Eltern für jedes Kind 10 000 Franken. Erfolglos vor-erst. Doch eine der Mütter meinte dann entsetzt: «Was,
mein Kind ist nur 10 000 Fran-ken wert?» Die Mutter outete sich als Billionärin und war gern bereit, hunderttausend Franken springen zu lassen.
Im Moment, da das MS Schwan wieder im Wasser liegt, sehen die Kinder in der anderen Dimension das Schiff
wieder auftauchen. Und so springen sie mutig an Bord, finden tatsächlich durch das Loch im Schiff zurück.
Unkonventionell, spontan und immer wieder sehr witzig
Theaterpädagoge Manfred Stenz hatte den Kindern viel Freiheit bei der Entwicklung des Stückes gelassen. So war auch ein unkonventionelles Bühnenbild mit drei Schau-plätzen entstanden. Die Dialo-ge sprühten vor Witz. Dank zwei jungen Tänzerinnen aus dem Quartier gab es auch eine gelungene Choreografie zu se-hen.
Hauptsponsor der Theater-woche war die Katholische Kirchgemeinde Baar. Die Café-Bäckerei Dorfplatz in Inwil offerierte jeden Tag ein lecke-res Mittagessen, und die Ge-meinde Baar ermöglichte die kostenlose Nutzung der Rain-halde.
«Was, mein Kind ist nur 10 000 Franken wert?»Mutter eines der verschwundenen Kinder
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Genuss ’13 Veranstaltungen vom 23. August bis 15. September 2013
31. August und Zug: 5. Zentralschweizer Biomarkt1. September O SOLE BIO, Berta Reichlin, Marktsekretariat, Oberes Halti, 6422 Steinen SZ, Tel. 041 832 19 82, www.osolebio.ch
6. September und Baar: Entlebucher Tage im Coop Baar Gotthard7. September Coop Baar Gotthard, Poststr. 3, 6340 Baar, Tel. 041 760 16 60, www.coop.ch
Samstag, Schüpfheim: Entlebucher Genusstag7. September Sandra Steffen-Odermatt, Biosphärenzentrum, 6170 Schüpfheim, Tel. 041 485 88 50, www.biosphaere.ch/genusstag
Samstag, Willisau: Eröffnung Milch-/Käseweg14. September ZMP, Milch-/Käseweg, Friedentalstrasse 43, 6002 Luzern, Tel. 041 429 39 00, [email protected], www.milch-kaeseweg.ch
für weitereVeranstaltungen
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Wir bauen für Ihre Sicherheit
Nachtarbeiten Bahnhof, Zug, Ausfahrt Richtung OberwilAus betrieblichen und sicherheitsrelevanten Gründen können wir diverse Arbeiten an den Gleisanlagen nur nachts ausführen. Wir bemühen uns, die Lärm belastung so gering wie möglich zu halten.
Schienen wechseln.
Folgende Nächte sind betroffen:
Montag/Dienstag, 26./27. August 2013 Mittwoch/Donnerstag, 28./29. August 2013
Für Fragen zu den Arbeiten steht Ihnen Herr Frank Werner, Tel. 051 227 41 46, von der Bauleitung gerne zur Verfügung.
Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis während der Bauzeit.
SBB Infrastruktur Instandhaltung Region Süd Unterhalt Bau, Erstfeld
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11Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 21. August 2013 ⋅ Nr. 31 MArktPlAtZ
Charles Vögele
So vielseitig sieht der Herbst ausCharles Vögele beweist mit seiner neuen Herbst-/Winter-Kollektion Vielseitigkeit. Drei Trends fallen besonders auf.
Der internationale Fashion-Retailer Charles Vögele bietet Mode für die ganze Familie an. Die aktuelle Damen-Herbst-/
Winter-Kollektion umfasst drei Collection Intakes: Retro Prep, New York City Autumn Spirit und Opulent Darks. Die The-men beinhalten die Trends der kommenden Saison.
«Retro Prep»: Sixties-Flair ist zurück in der Garderobe
Bleistiftröcke, taillierte Blu-sen und leichte Materialien entführen auf eine modische
Zeitreise. Als Fashion-High-light bei der Linie «Retro Prep» präsentiert sich die Kombina-tion aus Rot und Rosé bei Blu-sen und Blazern.
Kühles Anthrazit: «New York City Autumn Spirit»
Kühle Anthrazittöne, Nacht-schwarz und Schneeweiss. Diese Nuancen sorgen bei Ba-sics für Schlichtheit, die per-
fekt zu auffälligeren Tönen wie Senfgelb und Auberginelila kombiniert wird. Das Thema überzeugt durch seine Mate-rialvielfalt: Tweed, Viskose, Sei-de und Lederoptik und elasti-sche Materialien bieten einen sehr hohen Tragekomfort. «Key Pieces» dieses Themas sind Daunenjacken, Strickklei-der und Bleistiftröcke. Das ab-solute Must-have sind schwar-ze Hosen mit Lederdetails.
Black ist back und Neutrals: «Opulent Darks»
Black ist back: Neben Schwarz und Winter-Darks kommen auch die Neutrals zur Geltung. Creme, Nude sowie auch helle Grautöne haben ihren grossen Auftritt. Schwarz-weiss-Grafiken, Hah-nentrittdrucke und Winterblu-men schmücken die Daunen-jacken, Blusen und Stretchhosen.
Hochwertige Materialien wie Samt, Kaschmir und Seide kombiniert man bei Vögele mit Edelsteinen und Perlen. Alle Designs in den Grössen 34 bis 46 sind seit August im niedri-gen bis mittleren Preissegment in allen Charles-Vögele-Filia-len und im Onlineshop unter www.charles-voegele.ch er-hältlich. pd
Swiss Chalet
Neuer küchenchef für Chamer Hotel
Alexander Lassak heisst der neue Mann, der am 15. Juli die kulinarische Leitung des Res-taurants Swiss Chalet im Swiss ever Hotel Zug in Cham übernommen hat. Die Schwei-zer Küche verwöhnt seine Gäste mit Spezialitäten aus 100 Prozent Schweizer Her-kunft. Mittags wird eine Aus-wahl von zwei frisch zuberei-teten Menüs geboten. Nebst Stationen in Zermatt, Irland und den Malediven arbeitete Küchenchef Alexander Lassak zuletzt im 13-Gault-Millau-Punkte-Restaurant im Alden Luxury Suite Hotel in Zürich.
Das Restaurant Swiss Chalet im Swissever Hotel Zug
Das Swissever Hotel Zug hat seine Tore am 4. April eröffnet und bietet seinen Gästen 84 Zimmer und 46 Suiten und Studio-Appartements für län-gere Aufenthalte sowie eine Seminarinfrastruktur über neun Räume für bis zu 100 Personen an. Das Restaurant Swiss Chalet mit 94 Innen- und 40 Aussenplätzen ist an sieben Tagen die Woche geöff-net und bietet echte Schweizer Küche für Hotelgäste und Be-sucher aus der Region. pd
So sieht «New York City Autumn Spirit» aus: Schlichtheit, die mit ockerfarbenen Tönen aufgefrischt wird. pd
Jetzt ist die neue Männermode bei Charles Vögele erhältlich. pd
bootcamper.ch
Zug um Zug zu mehr Fitness gelangenSeit kurzem können Functional-Trainings auch in Zug besucht werden.
Der Sommer ist in vollem Gange, und das Leben findet im Freien statt. So auch die Outdoor-Trainings von boot-camper.ch. Das Angebot wird nun auf elf weitere Gebiete in der Schweiz erweitert. Damit wird bootcamper.ch zum gröss-ten Outdoor-Fitness-Anbieter dieser Art. bootcamper.ch bie-tet ein Functional-Training,
draussen im Freien, 365 Tage im Jahr und mitten in der Stadt. Pro Stadt gibt es mehrere boot-camps pro Woche, die von einem ausgebildeten Personal-Trainer geführt werden. boot-camper.ch zielt auf die Steige-rung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit ab, ist unabhängig vom Niveau, und alle ab 14 Jahren dürfen mitmachen. Das Programm wurde von Sportheilpraktikern und Fitnessprofis entwickelt. Auf www.bootcamper.ch wer-den ein Profil erstellt, der
Gesundheitsfragebogen aus-gefüllt, Guthaben gekauft, Trainings gebucht – und schon kann es los gehen. Jede Person, die sich neu registriert, kann ein kostenloses Probetraining beziehen.
Zug als neuer Standort, um zu trainieren
Auch in Zug wird seit Mon-tag, 19. August, in den Boot-camps trainiert. Ein Outdoor-Training dauert 60 Minuten und findet bei jedem Wetter statt. «Unsere Personal-Trai-
ner nutzen für die Trainings alles, was das urbane Umfeld zu bieten hat: Bänke, Treppen, Stangen und vieles mehr. Es wird auf das Können von allen geachtet und das Niveau jeder Person angepasst», sagt Beni Bachmann, fachlicher Leiter. So bietet bootcamper.ch ein Training für alle, die sich draussen und in der Gruppe bewegen möchten. pd
Anmeldungen und weitere Informationen unter www.bootcamper.ch und www.facebook.com/bootcamper
Zuger Kantonalbank
Stabiles Ergebnis im ersten Halbjahr
Da läuft alles rund: Die Zu-ger Kantonalbank erwirtschaf-tete im ersten Halbjahr 2013 einen stabilen Halbjahresge-winn von 30,2 Millionen Fran-ken. Im Hypothekargeschäft steigerte die Bank Volumen und Margen. Das Zinsergebnis erreichte das Vorjahresniveau. Im Kommissions- und Dienst-leistungsgeschäft waren die Erträge annähernd konstant. Für das Gesamtjahr rechnet die Bank mit einem Gewinn in der Grössenordnung des Vor-jahres. pd
Auto-Baar 2013
Der kanton Zug erhält einen neuen Auto-Event an mehreren StandortenAutoliebhaber, aufgepasst: 13 Garagen, 13 Standorte, 23 Marken – und das alles am 13. und 14. September an einem einzigen Event.
Baarer Garagisten bringen nun Dynamik ins Zuger Auto-gewerbe und veranstalten am 13. und 14. September einen neuen, gemeinsamen Ausstel-lungsevent: die Auto-Baar 2013. «Mit 13 Garagen und 23 Marken ist Baar Auto-Hoch-burg im Kanton Zug und bietet die idealen Voraussetzungen für einen neuen Zuger Auto-Event», ist Peter Reichlin, Ini-tiant der Auto-Baar und Inha-ber der Garage Reichlin AG überzeugt.
Modelle aus sämtlichen Segmenten Probe fahren
Erstmals öffnen alle Auto-häuser mit offizieller Marken-vertretung – vom Grienbach bei Inwil bis nach Sihlbrugg –
gemeinsam ihre Türen. Am Freitag und Samstag, 13. und 14. September, halten sie die aktuellen Auto-Highlights pa-rat. Alle zu denselben Zeiten und an den gewohnten Stand-orten der jeweiligen Marken-Spezialisten. Besucher können an der ersten Auto-Baar ihre Favoriten-Modelle aus sämtli-chen Segmenten nicht nur be-
trachten, sondern sogleich auch Probe fahren und sich vor Ort persönlich und kompe-tent von den Experten beraten lassen. Und dies wie gesagt an
13 verschiedenen Standorten. «Eben weil das Event nicht in einer gemeinsamen Messehal-le, sondern bei jedem Händler vor Ort startet, können wir besser auf die individuellen Wünsche der Kunden einge-hen», so Reichlin.
Einmalige Ausstellungsaktionen rund um das Automobil
Der direkte und eingehende Vergleich – auch unter sich konkurrenzierenden Marken – ist dadurch so einfach wie nie. Grund genug also für Interes-senten zu zirkulieren. Überall warten ausserdem einmalige Ausstellungsaktionen und At-traktionen rund um das Auto-mobil. Die Baarer Garagisten freuen sich jetzt schon auf Ihren Besuch. pd
Ausstellungszeiten der Auto-Baar 2013: Freitag, 13. September, 16 bis 20 Uhr. Samstag, 14. September, 9 bis 17 Uhr. An den gewohnten Standorten der Baarer Markenspezialisten. Alle Informationen unter www.auto-baar.ch
Die Auto-Hochburg des Kantons zeigt Gesicht: An der Auto-Baar 2013, initiiert durch Peter Reichlin (Fünfter von links), öffnen sämtliche Baarer Garagisten mit Markenvertretung ihre Türen. pd
«Wir können besser auf individuelle Kundenwünsche eingehen.»Peter reichlin, Initiant Auto-Baar 2013
MarktplatzDie Seite «Marktplatz» ist die PR-Seite der «Zuger Presse». Sie ist eine Platt-form für Firmen und Perso-nen aus dem Kanton Zug und Umgebung. Die Seite stellt eine Ergänzung zur wirtschaftlichen und gesell-schaftlichen Berichterstat-tung der «Zuger Presse» dar. Der «Marktplatz» er-scheint in unregelmässigen Zeitabständen. Falls auch Sie einen Beitrag beisteuern wollen, so tun Sie dies bitte per E-Mail oder per Post an:
Zuger Presse, «Marktplatz», Postfach 4862, 6304 Zug,[email protected]
Die Beiträge sollten die Län-ge von 1000 Zeichen nicht überschreiten. zp
Bauen – Wohnen – RenovierenDiese Fachgeschäfte empfehlen sich gerne!
AMAG NEWS
Die AMAG NEWS werden in
Zusammenarbeit mit der
Amag Retail in Cham produ-
ziert. Die AMAG NEWS er-
scheinen in unregelmässigen
Abständen, immer dann,
wenn es interessante Neuig-
keiten rund um die Amag
Retail gibt. ( Z P )
Frontscheiben reparieren
statt neu kaufen kann die
Kosten senken. Im Bild D
aniel Derungs von der Am
ag in Cham bei der
Präsentationvon «Clever R
epair».
FOTOS FH
«Ihr Auto sieht
danach wieder aus,
als wäre nichts
gewesen.»DANIEL DERUNGS
Cham
Amag: Günstige Reparatur be
i kleinen Schäden
Dellen, Kratzer oder
Steinschlagschaden?
Dies ist öfter und
schneller geschehen, als
einem lieb ist. Zwar
ärgerlich, aber kein
grosses Unglück, denn
die Reparatur muss
nicht teuer sein.
Dafür gibt es «Clever Repair»,
die modernen alternativen Re-
paraturmethoden der Amag
Retail . «Damit machen wir klei-
ne Schäden im und am Auto im
Handumdrehen ungeschehen,
und dies erst noch günstiger, als
eine Komplettreparatur kosten
würde. Und das Resultat kann
sich sehen lassen, denn Ihr Au-
to sieht danach wieder aus, als
wäre nichts gewesen»,so Daniel
Derungs, Karosseriespengler
bei der Amag in Cham. Die Vor-
teile liegen auf der Hand: Der
Steinschlag in die Frontscheibe
lässt sich reparieren, ohne dass
die Scheibe ersetzt oder ausge-
baut werden muss, vorausge-
setzt, der Einschlag sei nicht zu
gravierend. Die nach dem letz-
ten Versuch, das Fahrzeug in
einen seitlichen Parkplatz zu
setzen, leicht verkratzte Felge
und die im unteren Bereich ver-
kratzte Stossstange wird mit
«Clever Repair» partiell la-
ckiert. Die leichte Beule ohne
Farbschaden von Nachbars Tü-
re wird mittels Drücktechnik
«rausmassiert». Günstig repa-
riert – und der Selbstbehalt für
die Teilkasko entfällt dann in
der Regel.
Aber nicht nur aussen herum
lassen sich kleine Schäden auf
kostensparende, rasche Art be-
heben – auch im Wageninneren
kommt «Clever Repair» zum
Einsatz. Etwa, wenn es darum
geht, den rissigen Seitenwulst
des in die Jahre gekommenen
Lederinterieurs ohne Einsatz
von Ersatzteilen wieder wie neu
hinzukriegen. Fragen Sie nach.
Die «Clever-Repair»-Fachleute
aus Cham erklären gerne, was
möglich ist. ( P D )
Amag Zug, «Clever Repair»: Tel:
041 748 57 57.
AMAG RETAIL
Die Amag Retail Zug ist eine
nach modernsten Ideen kon-
zipierte und betriebene Gara-
ge, wo der Kunde im Mittel-
punkt steht. In den marken-
spezifischen Show-Rooms
stehen über 80 Neuwagen zur
Besichtigung bereit (auch am
Sonntag von 11 bis 17 Uhr).
Im Übrigen gehören Cafete-
ria, Rund-um-die-Uhr-An-
nahme, kundenfreundliche
Arbeitszeiten (täglich von
6.30 Uhr bis 19 Uhr, freitags
bis 20 Uhr und samstags bis
17 Uhr), High-Tech-Werk-
stätten, eigenes Karosserie-
und Spritzwerk zum Be-
triebskonzept.
Alte Steinhauserstrasse 1–15
6330 Cham
Telefon 041 748 57 57
Fax 041 748 57 00
www.zug.amag.ch
In der Lackiererei: Tunaj A
rdijan ist speziell ausgebi
ldet, um
hochkomplexe Farbmisc
hungen zu erstellen.
Kurt Walkerist
Ausbildungsverantwortlic
her.
«Billig ist dabei
nicht nur der Preis,
sondern oftauch
das Resultatder
Arbeit.»HANS WICKART
Was darf Sicherheit im Auto
kosten?
Moderne Autos sind hochkomplex – ihre Reparatur erfordert eine Menge Know-how und Spezialgeräte
F L O R I A N H O F E R
Wer kennt das
nicht: Das Auto
ist kaputt, hat ei-
ne Delle oder
sonst einen Schaden. Und jetzt
soll man in die Markenwerk-
stätte und wieder viel Geld be-
zahlen? Doch das ist in vielen
Fällen ein Vorurteil. Denn oft
sind die Herstellerersatzteile
zwar teurer, aber auch haltbarer
und können so beim Preis auf
lange Sicht doch mithalten.
Das noch gravierendere Pro-
blem, darauf macht Amag-Chef
Hans Wickart aufmerksam,
kann die fehlende Sicherheit bei
den heute oft hochkomplexen
Autoreparaturen sein. Wer sein
Auto in die Reparatur gibt, sollte
ein paar wichtige Fakten ken-
nen, denn Reparatur ist nicht
gleich Reparatur.
Moderne Fahrzeug-Karosse-
rien sind äussert komplex. Beim
modernen Fahrzeugbau werden
unterschiedlichste Werkstoffe
wie etwa Aluminium, Stahl,
Spezialstahl mit hoher Festig-
keit und andere mehr einge-
setzt. Zur Verbindung dieser
Materialien werden verschiede-
ne Techniken angewandt, um
einerseits das Gewicht zu redu-
zieren und andererseits die Fes-
tigkeit zu erhöhen. Zudem stei-
gen die Sicherheitsanforderun-
gen bezüglich des Crashverhal-
tens stetig.
Dies alles führt dazu, dass
auch die Ansprüche an eine
fachlich einwandfreie Karosse-
riereparatur mittlerweile sehr
hoch sind. Ohne eine entspre-
chende und meist markenspezi-
fische Ausbildung, aktuelle Re-
paraturleitfäden des Herstellers
sowie modernste Betriebsein-
richtungen ist die einwandfreie
Wiederinstandsetzung nicht
mehr gewährleistet.
Leider lässt sich eine fachlich
einwandfreie Reparatur mit
blossem Auge oftmals kaum
oder nur schwer von einer ge-
schickt ausgeführten, jedoch
nicht den geforderten Sicher-
heitsansprüchen entsprechen-
den Reparatur unterscheiden.
Letztere macht zwar optisch ei-
nen einwandfreien Eindruck,
kann aber erhebliche fachliche
Mängel aufweisen. Diese zeigen
sich im schlimmsten Fall erst bei
einem Zweitschaden. Die Fol-
gen bedeuten bei der erneuten
Instandsetzung einen erhebli-
chen Mehraufwand und ein
schlechteres Crashverhalten.
Sicherheitsrisiko
für die Insassen
Fazit ist, dass nur der Karos-
seriebetrieb mit vom Fahrzeu-
hersteller geschulten Personal,
mit den nötigen Betriebsein-
richtungen sowie mit Zugriff zu
aktuellen Unterlagen des Her-
stellers überhaupt in der Lage
ist, den Originalzustand – und
damit auch das ursprüngliche
Crashverhalten – wiederherzu-
stellen.Unabhängig von der fachge-
rechten Karosseriereparatur
werden bei einem Unfall auch
viele Zusatzeinrichtungen in
Mitleidenschaft gezogen. So ge-
hören Airbag, Gurtstraffer und
weitere mehr definitiv nur in
die Hände von geschulten Fach-
leuten. Ebenfalls ist es wichtig,
dass auch Sensoren – von de-
nen sich einzelne «an vorders-
ter Front» in der Stossstange
befinden – wieder richtig jus-
tiert werden. Andernfalls kann
es zum Beispiel vorkommen,
dass der Abstandswarner den
«Vordermann» nicht mehr er-
kennt oder der Spurhalteassis-
tent den Strassenrand nicht
mehr findet. Auch dies kann
nur von darauf spezifisch ge-
schultem Personal und der ent-
sprechenden Betriebseinrich-
tung gewährleistet werden.
Und noch ein wichtiger
Aspekt: Zunehmend versuchen
einzelne Versicherungen, Schä-
den über «Billig-Anbieter» ab-
zuwickeln, weiss Hans Wickart.
So sollen etwa Frontscheiben
vor der Haustür ersetzt und für
defekte Cabrio-Verdecke nicht
markenspezifische Originalver-
decke verwendet werden. Dass
Autoversicherer damit billiger
fahren, ist klar. «Billig ist dabei
allerdings nicht nur der Preis,
sondern oft auch das Resultat
der Arbeit.» Die Gesellschaft
spart dabei zwar Geld, der
Schaden durch die unsachge-
mässe Reparatur hingegen
bleibt beim Autobesitzer.
Bei der Amag Retail soll
man sich imMittelpunkt
fühlen. Das signalisiert au
ch die weithin sichtbare
Aussenfassade.
AMAG NEWS8Zuger Press
e · ZugerbieterMittwoch · 28. April 2010 · N
r. 17
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13Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 21. August 2013 ⋅ Nr. 31 regioN
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Lucerne Festival
Jubiläumstag für die ganze FamilieMit einem grossen Fest-programm für Gross und Klein feiert das Lucerne Festival am Sonntag, 25. August, seinen 75. Geburtstag. Und das auch noch gratis.
Am 25. August 1938 dirigier-te Arturo Toscanini vor der Vil-la Wagner in Tribschen ein speziell für ihn zusammenge-stelltes Orchester: Es ist die Geburtsstunde der Luzerner Musikfestwochen, des späte-ren Lucerne Festival.
Für einmal gehts auch ohne Dresscode
75 Jahre später nimmt das Festival dieses Datum zum An-lass, das Jubiläum im und um das KKL Luzern gebührend zu
feiern: Lucerne Festival be-grüsst die Besucher von 10.30 Uhr bis 21 Uhr zu einem musi-kalischen Geburtstagsfest mit unterschiedlichsten Darbie-tungen von der Alten Musik bis zur Moderne, mit Filmen, Diskussionsrunden, Kinder-konzerten und Weltmusik. Willkommen sind alle, die Mu-sik erleben oder neu entde-cken möchten: ob Familien mit Kindern, Klassikfans oder Neugierige. Und für einmal auch ganz ohne Dresscode.
Weltberühmte Orchester spielen
Gestaltet wird das Pro-gramm von bekannten Solis-ten – darunter «artiste étoile» Martin Grubinger und das «quartet-in-residence» Jack Quartet – das Mahler Chamber
Orchestra sowie das Lucerne Festival Academy Orchestra, die Ensembles des Lucerne Festival Orchestra, der Berli-ner, der Wiener Philharmoni-ker und des Royal Concertge-bouw Orchestra Amsterdam.
Das musikalische Angebot am Jubiläumstag ist bunt und vielfältig: Zahlreiche Kurzkon-zerte, die meist eine Stunde dauern, finden in allen Sälen des KKL und auf dem Europa-platz statt. Bespielt werden, zeitlich versetzt und parallel, neben dem grossen Konzert-saal der Terrassensaal, das Au-ditorium und der Luzerner Saal. Neben Kammermusik, Sinfonik und Werken für Kin-der steht auch ein Mitsingkon-zert auf dem Programm: Inter-essierte Besucher sind eingeladen, unter der Leitung
von Howard Arman vokale Highlights von Schweizer Volksliedern bis zu Richard Wagner zu singen.
Wer sich vorbereiten will: Die Noten liegen ab sofort zum Download unter www.lucerne-festival.ch/jubilaeum bereit.
Vier Tickets pro PersonDie kostenlosen Eintritts-
karten für alle Veranstaltun-gen im KKL Luzern sind aus-schliesslich am 25. August, ab 9 Uhr, auf dem Europaplatz er-hältlich. Der Eintritt in die Säle ist nur mit einem entspre-chenden Konzertticket mög-lich. Jede Person kann für ma-ximal vier Veranstaltungen je vier Tickets beziehen, Vorbe-stellungen sind nicht möglich. Auf diese Weise hat jeder Inte-ressierte die Möglichkeit, vom
reichhaltigen Angebot des Ju-biläumstags zu profitieren und Karten für seine favorisierten Veranstaltungen zu beziehen.
Übrigens: Radio SRF 2 Kul-tur sendet live aus dem mobi-len Radiostudio vor dem KKL. SRF 1 zeigt um 23 Uhr die Ju-biläums-Highlights. Der TV-Sender Arte berichtet am 25. August ab 16 Uhr aus Lu-zern und überträgt drei der Konzerte des Tages, zwei da-von live. Ebenfalls auf dem Programm bei Arte: Der Film «Weltklasse am Wasser – 75 Jahre Lucerne Festival» und eine Aufzeichnung des «Sieg-fried-Idylls» aus Tribschen. pd
KKL Luzern, Sonntag, 25. August, gratis Karten ab 9 Uhr auf dem europaplatz erhältlich. Das ganze Programm finden Sie auf www.lucernefestival.ch
Buchtipp
Älplerinnen über ihr Leben am Berg
Mit dem Alpauftrieb Ende Mai, Anfang Juni zieht es jedes Jahr etliche Stadt- und Land-menschen auf die Alp, um dort den Sommer über Ziegen, Kühe, Rinder, Pferde, Schafe oder Lamas zu hüten und Käse zu machen. Eine Entscheidung für ein Leben in der wilden Natur ohne Luxus, was manch-mal mit Hochgefühlen, manch-mal mit Einsamkeit, aber im-mer mit anstrengender Arbeit verbunden ist.
15 Frauen erzählen von ihrem Sommer auf der Alp
Daniela Schwegler hat Älp-lerinnen unterschiedlichster Couleur auf der Alp besucht. Die fünfzehn Frauen zwischen 20 und 75 Jahren erzählen, wie sie den Alpsommer erleben, erleiden und sich an der Natur, den Tieren und der Sonne er-freuen. Das Buch gibt auf 256 Seiten Einblicke in den geleb-ten Traum von der Alp, der für einige Blauäugige auch schnell zum «Alptraum» werden kann. 180 eindrückliche Reportage-fotos von Vanessa Püntener
setzen die Älplerinnen in Sze-ne. Jedes Porträt wird mit einem attraktiven Wandervor-schlag von der Alp aus und mit einem Älplerinnen-Rezept ab-gerundet. pd
«Traum Alp» von Daniela Schwegler und Vanessa Püntener. 39.50 Franken. iSBN 978-3-85869-557-4.
«Traum Alp – Älplerinnen im Porträt» von Daniela Schwegler. pd
Programm für Kids
Musikalische Welt- und SternenreisenUnter dem Titel Young ha-ben die Festival-Verantwort-lichen auch zwei Veranstal-tungen speziell für Kinder im Programm.Einmal Tierkreis-Melodien von Karlheinz Stockhausen:Die Zuhörer sind eingela-den, musikalisch quer durch die Galaxien zu sausen, fremde Planeten zu erkun-den und die Geheimnisse der Sternbilder zu erfor-schen? Das inszenierte Kon-zert für zwei Klarinetten, Akkordeon und Erzähler – nicht nur für Kinder – ist um 11, 14 und 17 Uhr zu hören. Terrassensaal.
Im 2. Konzert reisen Hornis-ten der Berliner Philharmo-niker «Mit vier Hörnern um die Welt». Für Buben und Mädchen ab 6 Jahren. 11.30 Uhr, Luzerner Saal. pd
Am Freitag wurde das 75. Lucerne Festival feierlich eröffnet. Am Sonntag, 25. August, ist das offizielle Jubiläumsfest mit zahlreichen Darbietungen für Gross und Klein. An diesem Tag auch ohne Dresscode. Priska Ketterer, Lucerne Festival
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34/2013Dienstag, 20. August, bis
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2.75statt 3.95
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2.75statt 3.95
40%Rabatt
Coop NaturafarmSchweins-Cordon-bleu vom Hals,Schweiz, 4 Stück,ca. 600 gin Selbstbedienung
per 100 g
1.65statt 2.80
Coop NaturafarmNatura-Beef Rinds-plätzli à la minute,Schweiz, ca. 450 gin Selbstbedienung
per 100 g
3.10statt 5.20
Coop NaturafarmSpeck, geräuchert,Schweiz, ca. 650 gin Selbstbedienung
per 100 g
1.50statt 2.50
Das Angebot
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Anmeldung:
Um sich anzumelden, senden Sie ein Mail und ein Fotoan [email protected].
Bitte machen Sie dabei folgende Angaben: • Name und Adresse der Kandidatin• Geburtsjahr, Körpergrösse und Konfektionsgrösse der Kandidatin• Telefonnummer und Mail-Adresse der Kandidatin (und Ihre eigene, falls Sie eine Fremdmeldung machen)
Hinweis: Alle Kandidatinnen werden durch uns kontaktiert. Kandidatinnen, die sich nicht selber angemeldet haben, können sich dann zurückziehen. Die Kandidatinnen werden für das Voting und die Präsentation fotografi ert. Bei Ausfall oder Rückzug einer Kandidatin aus irgendwelchen Gründen rutscht automatisch die jeweils nächste nach. Kandidatinnen, welche im Verlauf des Wettbewerbs aus irgendwelchen Gründen ausscheiden, haben kein Anrecht auf Leistungen.
Doris Cavegn
Rebecca König,«Charmante Zugerin 2012»
15Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 21. August 2013 ⋅ Nr. 31 freiZeit
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Ihr Eintrag imVeranstaltungskalender
Gegen einen Unkostenbeitragvon 20 Franken können Sie imwöchentlichen Veranstaltungs-kalender der «Zuger Presse» aufIhre Veranstaltung hinweisen.Es stehen dafür bis zu fünf Zei-len zur Verfügung. Schicken Sieuns Ihren Text auf dem neben-stehenden Talon und den Unkos-tenbeitrag bitte bis am Freitagvor dem Erscheinungstag. Aufder Seite «Freizeit» der «ZugerPresse» werden zudem in jederAusgabe einige von der Redakti-on ausgewählte Veranstaltungs-tipps veröffentlicht. Schicken Sieuns dazu bitte Ihre Unterlagen,gerne auch mit Bild, per Post anBaarerstrasse 27, Postfach 4862,6304 Zug oder per E-Mail [email protected]
Bestellung VeranstaltungsanzeigenBitte diesen Talon vollständig ausgefüllt mit 20 Franken in Noten senden an:Zuger Presse, Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug oder an unserem Schalter abgeben.
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Erscheinungstermin: Mittwoch,
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APOTHEKERDIENST041 720 10 00Zug Apotheke, Bahnhof Zug.Öffnungszeiten: Montag–Freitag,7–21 Uhr, Samstag, 8–20 Uhr,Sonntag, 8–20 Uhr
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PANNENDIENST041 760 59 88Dienstnummer ganzer Kanton:0848 140 140
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POLIZEI 117
KINDER-NOTRUF 14724-Stunden-Betrieb, pro juventute.
SUCHTBERATUNG ZUG041 728 39 39Montag: 8.30–12 Uhr und13.30–18 Uhr.Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhrund 13.30–17 Uhr. ÄRZTLICHE NOTFALLNUMMER0900 008 00824-Stunden-Betrieb. Kostenpflichtig: 3.23 Franken/Minute ZAHNÄRZTLICHE NOTFALLNUMMER0844 22 40 44Montag bis Donnerstag 16–21 Uhr.Freitag 12 bis Montag 8 Uhr.An Feiertagen von 16 Uhr des Vortages bis 8 Uhr des nachfolgenden Tages.
NOTFALLNotfallnummern
Open Air
Auf dem raten wird gejodeltMit einer neuen Idee zu mehr Ländlermusik: Der VSV-Zug geht neue, unbekannte Wege.
Laura Sibold
Ein Festzelt steht auf der Wiese, zur Seite hin geöffnet, um den Sonnenschein herein-zulassen. Schwyzerörgeli, Ge-lächter und aufgeregt durchei-nanderrufende Stimmen klingen heraus. Eine Gruppe kleiner Mädchen in Trachten springt umher, zwei ältere Männer rauchen «e Stumpe».Eine Festwirtschaft samt Tanz-fläche lädt zum gemütlichen Verweilen ein. So könnte es aussehen – das erste Ländler-Open-Air auf dem Raten. «Ich wollte etwas machen, das zur Erhaltung unserer Volksmusik beiträgt», erklärt Franz Marty. Der Baarer ist Präsident des Zuger Verbandes Schweizer Volksmusik (VSV). «Unser Ziel
ist es, Tradition und Brauch-tum zu pflegen sowie die För-
derung der Jungmusikanten zu unterstützen», erklärt Marty weiter. Auf der Open-Air-Büh-
ne wird jungen Volksmusik-gruppen eine Plattform gebo-
ten, um sich zu präsentieren. Musikanten wie Edelwyss-Buebe aus Menzingen, Kinder-Jodelchörli vom Ägerital, Jost Ribary, Sepp Nussbaumer und viele mehr werden ihre Dar-bietung zum Besten geben und garantieren für ein erfolgrei-ches erstes Ländler-Open-Air auf dem Raten.
Ein abwechslungsreiches Programm für Gross und Klein
Am Samstag, 24. August, be-ginnt das Programm um 14 Uhr und endet kurz vor 24 Uhr. Anschliessend beginnt die Mitternachtsüberraschung.
Das Sonntagsprogramm be-ginnt um 10 Uhr mit der Jod-lermesse. Das Nachmittags-programm startet mit den Bergwald-Musikanten Ägeri-tal und weiteren musikali-schen Leckerbissen. Der Ein-tritt ist frei. Der Besuch des Ländler-Open-Airs ist eine gute Gelegenheit, Mitglied beim VSV zu werden. Alle, die sich am Ländler-Open-Air an-melden, bezahlen statt 35 nur 20 Franken Mitgliederbeitrag. Der VSV Zug freut sich auf viele Volksmusikfreunde.
Weitere infos unter: www.vsv-zg.ch
Lounge & Gallery
Star-DJ legt in Zug auf Ein offizieller Remixer vom Sommerhit-Lieferanten Avicii steht im Club Lounge & Gallery in Zug hinter dem DJ-Pult.
Zug ist ja eigentlich nicht ge-rade als Partystätte bekannt, doch der Club Lounge & Gallery bildet da die bekannte Ausnahme, welche die Regel bestätigt. Die «L&G», wie sie von ihren Fans genannt wird, kehrt am kommenden Sams-tag aus der Sommerpause zu-rück. «Man kann sich auf ei-nen fulminanten Startschuss gefasst machen», verrät Ge-schäftsleiter Graziano Grieder. Wenn sich die Pforten des Zu-
ger Clubs das erste Mal wieder öffnen, steht mit dem DJ Niko-laz gleich der erste Top-Act an den Turntables.
Neben dem Schweden sind auch lokale DJs mit von der Partie
Der Superstar aus Schwe-den darf sich gar als offizieller Remixer von Avicii betiteln. Und Letzterer war dieses Jahr für den Sommerhit schlecht-hin verantwortlich. Unterstüt-zung erhält Nikolaz unter an-derem von Shootingstar Karim Houas und dem Zentral-schweizer Jung-DJ Robin Tune.
«Nach dem Wiedereröff-nungsanlass warten auch im Herbst wieder einige Höhe-punkte auf Zuger Partyfans», gibt Grieder bekannt. ste
Iwan Iten, Gastgeber auf dem Raten, (links) und Franz Marty, VSV Präsident des Kanton Zug und Organisator des ersten Ländler-Open-Airs sind voller Vorfreude. foto Daniel frischherz
FLOHMARKTSPIELZEUGFLOHMARKT ÄGERITALFindet statt am Samstag, 24. August, von 10 bis 13 Uhr auf dem Pausenplatz Acher in Unterägeri. Kinder verkaufen Bücher, Spielzeug, Games selbst. Keine Voranmel-dung nötig. Veranstalter Schule & Elternhaus Ägerital.
ZUGER TROPHy6. ETAPPE IN ZUGNoch bis 6. September. Für Running, Walking, Nordic Walking. Diesmal nur zu Fuss, nicht mit dem Bike. Mehr Infos: www.zuger-trophy.ch
TANZENSOMMERKURSE BEI CORNELIA PLAZDienstag bis Donnerstag, 27. bis 29. August. Grosses Sommerkurspro-gramm mit diversen Tanzrichtungen. Tanzschule Baar, Mühlegasse 18, Baar. Mehr Infos unter: www.tanzschulebaar.ch
STOOSBEER & DINE, BRAUEREI ROSENGARTENSamstag, 24. August, auf dem Fronalp-stock. Bergfahrt Standseilbahn Schwyz–Stoos: 17.40 Uhr. Rückkehr Talstation: 23.30 Uhr. Zu jedem Gang des 4-Gang-Menüs wird eine Schwyzer Bierspezialität serviert. Eintritt: 90 Franken pro Person. Mehr Infos: www.beer.ch oder www.einsiedlerbier.ch
BöRSEZWILLINGSBöRSE HERBST/WINTER Mittwoch, 18. September, Pfarreiheim St. Martin, Baar. Annahme: 17.30 bis 18.45 Uhr. Verkauf: 19.30 bis 21 Uhr. Kaffeestübli mit Getränken und Verpflegung.
GARTENFESTTAG DER OFFENEN TüRSamstag, 24. August, im Areal Göbli in Zug. 10 bis 24 Uhr. Festzelt und Festwirtschaft des Vereins für Familien-gärten, Tombola, Unterhaltung durch Martin Arnold. Ab 11 Uhr Spatz, ab 17 Uhr Raclette. ERLEBNIS FEUERWEHRERLEBNISTAG IN ZUGDie Freiwillige Feuerwehr Zug und die Jugendfeuerwehr Zug laden am Samstag, 24. August, von 10 bis 17 Uhr auf dem Arenaplatz (beim Eisstadion) in Zug zu einem Erlebnistag ein.
DIAVORTRAGZUG SüD AUF ALTEN ANSICHTSKARTENEin Diavortrag von Oskar Rickenbacher. Donnerstag, 29. August, 19.30 Uhr im Klubhaus des SAC, Schweizerischer Alpenklub, Herti Nord an der Feldstrasse 20 in Zug.
KLOSTERNACHTLITURGISCHE NACHT IN KAPPELFreitag, 23. August, und Samstag, 24. August, von 20 bis 6.30 Uhr in der Klosterkirche Kappel am Albis. Singen, feiern, hören, durch die Nacht gehen, Stille, dem Tag entgegengehen, Morgenlob. Eintritt frei.www.klosterkappel.ch KLOSTER KAPPELGREGORIANISCHE CHORÄLESonntag, 25. August, um 17.15 Uhrin der Klosterkirche Kappel am Albis. Musik und Wort: Gregorianische Choräle und Lieder von Hildegard von Bingen. Anschliessend Möglichkeitzum Imbiss. www.klosterkappel.ch
EVENTSVeranstaltungskalender
AUSSTELLUNGATELIER KUNSTNeue Arbeiten von Daniel Bamert im Atelier Kunst in der Ägeristrasse 17 in Zug. Öffnungszeiten: donnerstags, freitags und samstags bis 31. August jeweils von 15 bis 18 Uhr. Apéro am Sonntag, 25. August, von 11 bis 16 Uhr.
BüRGERGEMEINDE UNTERÄGERIKLEINE UND GROSSETROUVAILLENAm Samstag, 24. August, von 10 bis 16 Uhr. Veranstaltung der Bürgergemeinde Unterägeri. Achtplätziger Coupé-Lan-dauer bringt Interessierte vom Chlösterli in Unterägeri zur ortskundlichen Sammlung Mülischwendi. Führungen finden im Stundentakt statt. Auskunft Alois Henggeler: Telefon 041 750 26 92.
AUSSTELLUNGSKULPTUREN, BILDER UND FOTOGRAFIENOriginalbilder von fünf Künstlern sind bis 26. Oktober bei Müller-Rahmen an der Zugerstrasse 17 in Baar zu sehen. Jeweils während der regulären Öffnungszeiten. Mehr Infos: www.müller-rahmen.ch
EVENTSVeranstaltungskalender
Freilichtmuseen
Kutschenfahrt in ÄgeriEine Reise vom Chlösterli bis Mülischwendi – um sich dann an beiden Orten von alten Artefakten verzaubern zu lassen.
Ob altes Telefon, Akkordeon oder Holzschneepflug: Auf der Kutschenfahrt in Unterägeri ist für jeden das Passende da-bei. Am Samstag, 24. August, findet im Rahmen der Frei-lichtmuseen Ägerital der An-lass «Kleine und grosse Trou-vaillen» statt. Von 10 bis 16 Uhr kann per Pferdekutschen-Shuttlebus die Fahrt vom Chlösterli bis Mülischwendi genossen werden. Im Chlös-terli ist die ortskundige Samm-
lung an allerlei Gebrauchs-gegenständen angelegt. Die Mülischwendi ist der Ort für die grossen, schweren Sachen wie Milchschlitten, Mostfässer und sogar für einen alten Ein-baum, mit dem Rötel aus dem Ägerisee gefischt wurden. Im Stundentakt werden Führun-gen veranstaltet, eine Fest-wirtschaft und musikalisches Rahmenprogramm sorgen beim Chlösterli für gute Stim-mung. Als roter Faden durch die ganzen Veranstaltungen erlebt man vom ersten bis zum letzten Anlass den Bau eines originalen Einbaumes wie anno dazumal. Die Wasserung des Einbaums findet als letzter Anlass am 28. September in Oberägeri statt. pd
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Take yourSushi away041 784 40 90Montag bis Freitag 10.30–15.00 und 17.00–24.00; Samstag 17.00–24.00,auf dem AMAG Areal in Cham mit grossem Parkplatz.Sonn- und Feiertage öffnenwir gerne für kleinere und grössere Gesellschaften.
16 Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 21. August 2013 ⋅ Nr. 31 verANstAltuNgeN
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IMPressuMZugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung
für Baar und Allenwinden, 108. Jahrgang
Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug
Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20
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HERAUSGEBERINNeue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76,
Postfach, 6002 Luzern.
REDAKTIONChefredaktor: Florian Hofer (fh)
Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung),
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Huwyler (bh), Daniela Sattler (sat), Hansruedi
Hürlimann (hh), Lucien Haeller (lh), Lukas Schärer
(lus), Marcus Weiss (mwe), Marianne Sidler (ms),
Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi
(mm), Simon Carrel (sim), Stephanie Sigrist (ste
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VERLAG ZUGDaniel Troxler, Telefon 041 429 53 82
Abo-Dienst, Telefon 041 429 53 77
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DRUCKLuzerner Druckzentrum/Neue Luzerner Zeitung AG
Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der
«Zuger Presse» und als offizielles Publikations-
organ der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer
Auflage von zirka 12 300 Exemplaren und wird an
alle Haushalte in der Gemeinde Baar verteilt. Alle
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Berichte sind urheberrechtlich geschützt und
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werden.
Donnerstag, 22. August, bis Mittwoch, 28. August 2013
KinoChroniken der Unter-welt-City of Bones
CH-VorpremiereErstes Abenteuer aus Cassan-dra Clares Fantasy-Saga um die Teenagerin Clary, die eine Halbwelt von gefährlichen Kreaturen und ihr neues Le-ben als Schattenjägerin ent-deckt . Von Harald Zwart , mit Lily Collins, Jared Harris, Jo-nathan Rhys Meyers und vie-len anderen. sonntag: 14.30 uhr. Ab 14, in Beglei-tung ab 12 Jahren. Deutsch.
Elysium2. Woche«Die Menschheit ist in der Zu-kunft in zwei Lebensräume aufgeteilt . Unten auf der Erde kämpfen sich die Massen durch einen tristen und ge-fährlichen Alltag, oben auf der gigantischen Raumstation «Elysium» frönen die Reichen dem schönen Leben. Ein Fab-rikarbeiter will , um sein bedrohtes Leben zu retten, in die Bastion der Reichen eindringen. Der «District-9»- Regisseur wirft nicht nur
kritische Fragen nach gesell-schaftlichen Polaritäten auf, sondern entwickelt auch An-sätze eines eigenen Stils im hoch budgetierten Action-Genre.
Donnerstag, Freitag und samstag: 20.15 uhr, sonntag: 17.30 uhr Deutsch, sonntag bis Mittwoch: 20.15 uhr, edf. In Begleitung ab 14 Jahren.
Im Banne des Zyklopen2. WocheEin Familienabenteuerfilm, ba-sierend auf der griechischen Mythologie. Es handelt sich um eine unterhaltsame Um-setzung der Kinderbuchreihe «Percy Jackson». Inszeniert von Percy Jackson.
samstag, 14.30 uhr, Deutsch. In Be-gleitung ab 8 Jahren.
The Lone Ranger 3. WocheFürs Blockbusterkino ange-nehm eigensinniges Kinoaben-teuer mit Johnny Depp. Regie: Gore Verbinski.
samstag, 17.00 uhr, Deutsch. In Be-gleitung ab 10 Jahren.
AusstellungenSkulpturen, Bilderund FotografienBis Samstag, 26. Oktober, werden Skulpturen, Bilder und Fotografien ausgestellt . Darunter befinden sich auch Origi nale von Doris Huwiler, von Erica Kaufmann, Otto Enz, Felix Pfändler und Martin Auf der Maur. Die Besucherinnen und Besucher erwartet ein breites Angebot an interes-santen Ausstellungsstücken: Tier- und Aktbilder von Otto Enz; Felix Pfändler zeigt Wer-ke, die ins Abstrakte gehen, und es warten naturalistische Aquarelle von Martin auf der Maur und Skulpturen von Do-ris Huwiler. Die Fotografien stammen von Erica Kaufmann.Müller rahmen, Zugerstrasse 17. Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag9–12 und 14–18.30 uhr, samstag9–12 uhr.
Spektakel: Feuerrotund HimmelblauDie vier Licht- und Tongestal-ter Roland Eberle, Daniel Christen, Silvio Ketterer und Dominic Harwood schicken die kleine Staudenscheune
mit einer überraschenden Licht- und Toninstallation auf eine fulminante Höllenfahrt . In acht Minuten begegnet die Scheune Höhlengeistern und Fabelwesen, kämpft mit feu-erspeienden Drachen – um schliesslich federleicht und engelsgleich in den dunklen Nachthimmel zu entschwe-ben. Die Licht- und Toninstal-lation wird noch bis Samstag, 5. Oktober, gezeigt .Jeweils Freitag und samstag nach dem eindunkeln bis 24 uhr, staudenscheu-ne bei den Höllgrotten.
Höllweiss und tunnelgrauAusstellung zu den Zuger Far-ben von Heiri Scherer. Diese wurden aus natürlichen Mate-rialien gewonnen. Können Sie sich etwas unter Höllgrotten-weiss vorstellen? Oder unter Nottikoner Chriesischteisch-warz? Oder wie wirkt das Zu-ger Stadttunnelgrau? geöffnet bis sonntag, den 1. septem-ber, jeweils samstag und sonntag 9–17 uhr, staudenscheune bei denHöllgrotten.
Donnerstag22. August
Skulpturen in Baar: 15 Werke von Zentralschweizer Kunst-schaffenden stehen bis zum 3. November im öffentlichen Raum des Dorfzentrums. Sie nehmen Bezug auf den jeweiligen Ort, an dem sie stehen, öffnen neue Blickwinkel und regen zu Diskussionen an. Info: www.skulptureninbaar.ch, Treffpunkt zur Führung: Bahnhof, 12.15–12.45.
Schach: Baarer Schachturnier in zwei Kategorien: Vereinsspieler und Hobby-Spielerinnen und Spieler. Anmeldeschluss ist jeweils um 19.00 im Spiellokal, Restaurant Sport Inn. Weitere Informationen: www.schachclubbaar.ch. Anmeldung bei Spielleiterin Frieda Gretener: [email protected] oder Telefon 041 780 37 50.
Zuger Seniorenwandern: 7.52 ab Zug, Gleis 4 mit S1 nach Rotkreuz, an 8.07. Umsteigen, ab 8.22 mit S26 nach Oberrüti. Wanderung ab Bahnhof Oberrüti, an der Reuss, Reussdamm, flussabwärts, Ziegelhof nach Sins. Dauer etwa eine Stunde. Kaffeehalt im Gasthof Löwen, Telefon 041 787 11 32. Weiter-wandern nach Zoll-Ischlag, Ried, kurzer Anstieg nach St. Wolf-gang, weiter zur ZVB-Haltestelle Huob, Hünenberg. Dauer etwa eine Stunde. 11.35 ab Huob mit ZVB Linie 41 nach Cham. Ab Cham mit S1 nach Zug, an 11.51, Baar an 11.57. Wander-leiterin ist Elisabeth Ibarra. Telefon 079 544 81 71.
Bewegung, Spiel und Spass: mit Myriam Scherer von der Pro Senectute. Telefon 041 760 48 80, Rainhalde, Inwil, 9.00.
Fachstelle Kind und Jugend: Jugendcafé, 16.00–22.00.
Fit-Gymnastik: Mit Rita Schmid von der Pro Senectute. Auskunft: 041 710 31 79, Turnhalle Wiesental, 8.00.
Mittagstisch: Anmeldung: Telefon041 544 84 04, anschlies-send gemütliches Beisammen-sein, Jassen, Restaurant Löwen, 12.15.
YunSong-Akademie: Kampf-kunsttraining, 19.15–22.00.
Bachweid 3, Telefon 041 760 51 28. Probetraining ist jederzeit möglich.
Mittagsclub: Martinspark, 11.45. Anmeldung unter Telefon 041 761 75 80.
Obligatorisches Schiessen: Veranstalter: Schützengesell-schaft Baar, Schiessstand Wishalde, 17.30–19.00.
Sommerkurs: und Tanzkleider-Börse. www.tanzschulebar.ch, Mühlegasse 18, 19.00–22.15.
Tanzkleider-Börse: Hol- und Bringtag. www.tanzschulebaar.ch, Tanzschule Zug/Baar, Mühlegasse 18, 18.30–22.00.
Freitag23. August
Fachstelle Kind und Jugend: Jugendcafé, 17.00–24.00.
Jugilinos: TSV Concordia Baar, Turnhalle Sternmatt II, 18.00–19.15.
YunSong-Akademie: Kampf-kunsttraining, 17.10–22.00.
Alt Baar Aktiv: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Bahnmatt, 16.00.
samstag24. August
Samschtig-Määrt: auf dem Rathuus-Schürplatz, 8.30–11.30.
Robi-Spielplatz: Stand am Samschtig-Määrt. Grundbetrieb für alle auf dem Robi-Spielplatz, 13.30–17.00.
Erlebnis Komplementärmedi-zin: Tag der offenen Tür. Rundgang durchs Zentrum, verschiedene Vorträge. Das Kompetenzzentrum für Ganz-heitsmedizin gibt Einblicke in das Ambulatorium, die Zahnarztpra-xis, das Bildungszentrum und die vielfältigen Angebote. Unter anderem: Ozontherapie, Shiatsu, Kinesiologie in der Zahnmedizin, Irisdiagnose und Ernährungsbe-ratung. Für das leibliche Wohl ist gesorgt am Grillstand der Pfadi Baar, Paramed, Haldenstrasse 1, 10.00–16.00.
Kindermärchen: Für Kinder ab fünf Jahren. Erwachsenenmär-chen ab 19.30. Info unter:
www.zug-tourismus.ch, Höllgrot-ten, 17.30.
Skulpturen in Baar: Info: www.skulptureninbaar.ch. Treffpunkt zur Führung: Bahnhof, 10.30–12.00.
Reformierte Kirchgemeinde: Pflege des Labyrinths, anschlies-send gemeinsames Mittagessen, 9.00. Anmeldung zum Mittages-sen bis Freitag bei Lukas Dettwiler.
Fachstelle Kind und Jugend: Jugendcafé, 15.00–24.00. Halle für Alle Jugend, Turnhalle Sternmatt I, 14.00–23.45.
Freikirche der Siebenten-Tags- Adventisten: Predigt, 10.00. Bibelgespräch, 11.00. Während der Umbauarbeiten in Baar finden die Gottesdienste in der Chollerstrasse 35 in Zug statt. Weitere Infos unter: www.baar.adventgemeinde.ch
sonntag25. August
Katholische Kirchgemeinde: Eucharistiefeier, St. Martin, 8.00. Missa Portuguesa, St. Martin, 9.15. S. Messa in italiano, St. Anna, 9.30. Wortgottesdienst mit Kommu-nionfeier, St. Thomas, 9.30. Eucharistiefeier, Walterswil, 9.30. Eucharistiefeier, St. Martin, 10.45. Wortgottesdienst, St. Wendelin, 9.00.
Reformierte Kirchgemeinde: Kein Gottesdienst wegen des Berggottesdienstes.
Christlicher Treffpunkt: Gottesdienst: Wenn Gott unsere Gebete nicht erhört, 9.30, mit Heinz Röthlisberger. Culto Latino de Oracion, 18.00, mit Marciano Teixera.
Fachstelle Kind und Jugend: Jugendcafé, 15.00–20.00.
Jodlermesse: mit dem Jodlerklub Schlossgruess, anschliessend Apéro, Kirche Walterswil, 9.30
montag26. August
Skulpturen in Baar: Info: www.skulptureninbaar.ch, Treffpunkt zur Führung: Bahnhof, 18.00–19.00.
MTB-Training: für Ambitionierte auf dem Parkplatz der Spinnerei, 17.45. Das Training wird von Bikeprofi Nicola Rohrbach geleitet. Weitere Infos unter: www.vcbaar-zug.ch.
YunSong-Akademie: Kampf-kunsttraining, 16.00–22.00.
Bewegung, Spiel und Spass: mit Doris Walt von der Pro Senectute. Telefon 041 761 30 10, Bahnmatt, 14.15.
Dienstag27. August
Reformierte Kirchgemeinde: Frauenverein, Arbeitsnachmittag, 14.00 beim Kirchgemeindehaus. Kontakt: Alice Gaudenz, Telefon 041 760 52 51.
Kidstraining: mit dem MTB. Treffpunkt bei der Skateanlage, 17.00–18.30. Weitere Informatio-nen bei Ivo Hunn oder unter: www.vcbaar-zug.ch
Alt Baar aktiv: Lions Club Ausflug, Pflegezentrum, 13.00.
Alt Baar aktiv: Eucharistiefeier, Martinspark, 16.45. Pensioniertenhöck: Inwil, 14.00.Kontakt: Albi Haupt, Telefon 041 761 10 91.
Bewegung, Spiel und Spass: mit Paula Radler von der Pro Senectute. Telefon 041 761 49 78, Wiesental Spiegelsaal, 9.00.
Heilabend für Mensch und Tier: mit Alfred Betschart. Telefon 041 760 45 59 oder [email protected], Heilzentrum für Mensch und Tier, Büelstrasse 5, 19.00.
Faustball: für Interessierte, Turnhalle Wiesental, 19.15–21.30. Männersportverein Baar, Infos unter Telefon 076 533 91 12.
Obligatorisches Schiessen: Veranstalter: Schützengesell-schaft Baar, Schiessstand Wishalde, 17.30–19.00.
Sommerkursprogramm: www.tanzschulebaar.ch, Tanzschule Zug/Baar, Mühlegasse 18, 19.00–22.15.
YunSong-Akademie: Kampf-kunsttraining, 17.50–21.45.
Zen-Meditation: Konzentration auf den Augenblick, mehr Gelassenheit und Klarheit im Alltag. Imakoko Zen Zentrum, Franziska Haeller, Lindenstrasse 10, 19.30–21.30. Informationen unter www.imakoko.ch oder unter Telefon 041 79 290 53 07.
mittwoch28. August
Skulpturen in Baar: auf öffentlichen Plätzen, Künstler: Niklaus Lenherr, Claude Bernhart Seeberger, Marus Uhr, Eugen Jans und vielen anderen. Bahnhof-Park.
Spielplausch: Neue Brett- und Kartenspiele entdecken, vertraute und bekannte wieder mal spielen, Spielregeln werden erklärt, Ludothek, Rathausstr. 4, 20.00.
Fachstelle Kind und Jugend: Treff Rainhalde Kind, 14.00–16.00. Jugendcafé, 14.00–22.00.
Alt Baar aktiv: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Pflegezent-rum, 10.00.
Alt Baar aktiv: Gedächtnistrai-ning mit Rita den Otter, Bahn-matt, 14.30.
Alt Baar aktiv: Pensionierten-höck «bis Haupts», Riedhofgar-ten, Inwil, 14.00.
Fit-Gymnastik: Mit Bea Arnold von der Pro Senectute. Auskunft: Telefon 041 760 08 19, Schul-haus Sennweid, 10.00.
Krafttraining: im Kraftraum, TSV Concordia Baar, Waldmannhalle, 20.00–21.40.
Seniorenturnen: Turnhalle Wiesental, 18.00–19.15. Männersportverein Baar, Infos unter Telefon 076 533 91 12.
YunSong-Akademie: Kampf-kunsttraining, 15.30–22.00.
Sommerkurs und Tanzkleider-Börse. www.tanzschulebar.ch, Mühlegasse 18, 19.00–22.15.
Robi-Spielplatz: Frühlingsrollen, 14.00–16.00. Kosten: 6 Franken. Infos unter Telefon 041 760 69 40. Grundbetrieb, 13.30–17.00.
BibliothekErwachsenenschutz, von Walter Noser
Anfang 2013 hat das fort-schrittl iche Erwachsenen-schutzgesetz das alte Vor-mundschaftsrecht abgelöst .An die Stelle eines starren Massnahmenkataloges sind unterschiedliche Beistand-schaften getreten, die ganz auf die Bedürfnisse der schutzbedürftigen Menschen zugeschnitten werden kön-nen. Was dies konkret in der Praxis bedeutet , zeigt dieser für Laien geschriebene Beob-achter-Ratgeber zum neuen Gesetz.Die neuen Regelungen zum Erwachsenenschutzgesetz können uns alle als Angehöri-ge oder durch einen eigenen Schicksalsschlag von heute auf morgen betreffen.Im Zentrum des Erwachse-nenschutzgesetzes steht das Selbstbestimmungsrecht .Mit dem neuen Vorsorgeauf-trag kann heute jede hand-lungsfähige Person selber be-stimmen, wer im Fall ihrer Urteilsunfähigkeit ihr Rechts-
vertreter werden soll .Auch die Patientenverfügung wurde neu geregelt .Abgeschafft wurden die bis-herigen Vormundschaftsbe-hörden, in denen oft Laien amteten. Die neuen Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden, kurz KESB, setzen sich aus Fachleuten unterschiedlicher Richtungen zusammen.Wofür die Behörden im Detail zuständig sind, welche Aufga-ben ein Beistand hat , und was Sie in Ihrem Vorsorgeauftrag für später festhalten können – das alles erfahren Sie in diesem Ratgeber, der auch den gesamten neuen Geset-zestext enthält .Erwachsenenschutz: Das neue Gesetz wird auch umfassend mit Praxisbeispielen erklärt .Vom Vormundschaftsrecht zum Erwachsenenschutz: Die Änderungen in der Praxis wer-den leicht verständlich be-leuchtet.
206 seiten, Beobachter Buchverlag, 2013. In der Bibliothek zur Ansicht vorhanden. Ausleihbar in einer Woche.
Am 28. August erscheinen wieder die
Gemeindenachrichten Unterägeri
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