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Mittwoch, 12. September 2018 ETH Zürich

ZKM TAGUNG 2018

SPANNENDE

REFERATE,

WORKSHOPS

&

AUSSTELLE

R !

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TAGUNGSPROGRAMM

ABLAUF DER TAGUNG

« Mit grosser Freude präsentiere ich Ihnen im Namen der zkm die Tagungs unter -lagen 2018. Auch dieses Jahr werden Sie von den spannenden Referaten und den viel fältigen Workshops sicher begeis-tert sein. Ich freue mich schon, Sie an der Tagung begrüssen zu dürfen. » Thomas Schlegel, Präsident ZKM

GRÜEZI

8.00 Eintreffen der Teilnehmer/-innen an der ETH Zürich

8.20 Begrüssung

8.30 Grusswort

8.35 Referat 1 : Prof. em. Dr. Jürgen Oelkers

10.00 Pause : Lehrmittelausstellung, Kaffee und Gipfeli

10.45 Referat 2 : Daniel Hess und Armin Fähndrich

12.00 Mittagessen

14.00 Beginn der Indoor- und Outdoor-Workshops ( gemäss Beschreibung )

ca. 16.30 Ende der Tagung


REFERATE

REFERAT 1

Dr. Jürgen OelkersProf. em. Dr. Jürgen Oelkers ( Jg. 1947 ) : Professor für All-gemeine Pädagogik an den Universität Lüneburg und Bern, von 1999 bis 2012 an der Universität Zürich, Mitglied des Bildungsrates des Kantons Zürich von 1999 bis 2011. Forschungsschwer punkte : Bildungsreform und Reform-pädagogik, Demokratie, Öffentlichkeit und Bildung, Bildungs-politik und Philosophie der Erziehung.

Selbstorganisiertes Lernen im digitalen Klassenzimmer scheint das Gebot der Zukunft zu sein. Wenigstens erhält man diesen Eindruck, wenn man Bildungspolitikern und Vertretern der Industrie zuhört. Aber ist der Lehrer oder die Lehrerin der Zukunft wirklich nur noch ein « Coach » des Lernens ? Und was hiesse das ? Die Digitalisierung wird kommen, der Vortrag diskutiert die damit verbundenen Fragen vor dem Hintergrund von Beispielen aus dem In- und Ausland, empirischen Befunden und Folgen für das Selbstverständnis.

« Lehrer/Lehrerin oder Lerncoach ? Zur Entwicklung des schulischen Unterrichts »


REFERATE

REFERAT 2

Unsere Gesellschaft steckt mitten in einem grundlegenden Wertewandel. Wie sieht die Schule aus, wenn wir wirklich den Menschen und sein Glück ins Zentrum stellen ? Welche Bedingungen unterstützen nachhaltiges und intrinsisch motiviertes Lernen ? Was brauchen Lehrer/-innen, um glücklich im Job zu sein und ihre Berufung von Herzen leben zu können ? Welche Strukturen braucht es, damit Lehrpersonen, Eltern und Lernende glücklich leben und ihr Potential wirklich entfalten können ? Diese und ähnliche Fragen erläutern Daniel Hess und Armin Fähndrich als Leiter des Vereins Glücksschule.

« Traumschule/Glücksschule für Lehrpersonen »

Daniel HessStudium der Psychologie, danach mehrere Jahre Lehrperson an der Berufsschule. Jahrelange Erfahrung mit Homeschooling. Mitbegründer der Akademie für Psychologie und Gesundheit in Luzern mit der Ausbildung zum Lebenscoach. Autor des Buches « Glücksschule : Glücklich leben & freudvoll lernen ». Vater von vier Kindern.

Armin FähndrichLehrperson an diversen Schulen, gleichzeitig in der Erwachse-nen- und Lehrerweiterbildung tätig, Gründer und Leiter der Zeit-Kind-Schule AG, Musiker und Autor des Buches « Nanda und der weisse Tiger », Vater von vier Kindern.


TAGUNGSINFORMATIONEN

ANMELDEN

KOSTEN

ANFAHRT

WEITERE INFOS

Sie können sich und Ihr Schulhaus-Team direkt auf unserer Website www.zkm.ch anmelden. Natürlich können Lehrpersonen aller Schulstufen teilnehmen. Nach der Anmeldung werden Sie eine Rechnung von uns erhalten. Wir freuen uns auf Sie !

> Für Schulleitende findet sich auf der Website unter www.zkm.ch/index.php/weiterbildungeine Liste zum Auflegen im Lehrerzimmer.

> Sollten Sie Fragen zur Anmeldung oder zur Tagung haben, dann wenden Sie sich ungeniert per Mail an [email protected] oder per Telefon an Irene Beutler/Andrea Zahner/Marita Vogel : 043 818 63 52.

> Das VSA unterstützt Ihre Teilnahme an der ZKM Tagung. Die örtlichen Schulpflegen sind berech-tigt, Sie für Weiterbildungszwecke bis zu fünf Tage zu beurlauben. Ihrem Gesuch legen Sieam besten den Begleitbrief von Marion Völger, Amtschefin VSA, bei. Diesen finden Sie unter :www.zkm.ch/index.php/weiterbildung

> Kursbestätigung : Die ZKM Tagung ist ein Weiterbildungsangebot für Lehrpersonen. Sie erhaltenauf Wunsch beim zkm-Stand ab 12 Uhr bzw. im Anschluss an die Tagung eine schriftliche Kurs-bestätigung.

Die Tagung findet in der ETH Zürich an der Rämistrasse 101, 8092 Zürich statt. Ab dem Hauptbahnhof Zürich fährt Tram Nr. 10 bis Haltestelle «ETH/Universitätsspital» oder Tram Nr. 3 bis Haltestelle «Central», ab «Central» mit der Polybahn bis zur Polyterrasse.

> Tagungsbeitrag inklusive Kaffee und Mittagessen : Vormittag : 70 CHF/Nachmittag : 40 CHF> Melden Sie Ihr Schulhausteam an und profitieren Sie von 10% Rabatt.> Als zkm/ZLV Mitglied erhalten Sie 10% Rabatt (nicht kumulierbar).

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NEU AN DER

ETH ZÜRICH

!


WORKSHOPS 1 – 7

WORKSHOPS 2018Die detaillierten Workshop-Angaben – Ziele, Inhalte, Dauer, Ort, Treffpunkte, Beschränkungen der Anzahl Teilnehmer/-Innen und weitere Informationen finden Sie auf unserer Website www.zkm.ch.

1 Rock- & PopchorLearning by Singing – Sie erarbeiten circa 6 bis 10 Rock- und Popsongs.Rico und Claudio Gagliardi, Chorleiter Rock- & Popchor The Generations

2 Scaffolding – Vom Plaudern zum Erzählen, vom Erklären zum Vortragen Das Scaffolding erlaubt den Lernenden, besonders den weniger sprachstarken Kindern und Jugendlichen, strukturiert und kohärent über ein Thema zu sprechen, was ihnen in einem nächsten Schritt zum Verfassen von guten Texten verhilft. Maria Känzig, DaZ Lehrerin

3 Bewegung und Lernen gehen Hand in Hand Wir lernen konkrete Bewegungsübungen kennen, welche mit schulischen Lernprozessen verknüpft werden können. Auflockerungsübungen und Fokussierungsaufgaben werden mit theoretischem Wissen über Lernen und Lernprozesse verbunden. Christian Ziegler, Artist

4 Flow im Unterricht !Flow ist kein Zufall, er kann verschüttet oder geweckt werden. Wir befassen uns anhand von konkreten Unterrichtssituationen mit verschiedenen Werkzeugen, die den vitalen Flow verlässlich wecken. Johannes Gasser, Philosoph, Flow-Academie

5 So sag ich’s klar und wirksam. Wie schwierige Gespräche gelingenWas sind « schwierige » Gespräche ? Was ist « erfolgreiche » Gesprächsführung ? Umgang mit verbalen Angriffen und üben eigener Fälle aus dem Berufsalltag. Vera Stavemann, Coach

6 Zwölf Jahre, in denen es um die Wurst ging – Rundgang zu Zwingli und der Reformation in ZürichGeschichten wie Zwingli im Grossmünster predigte, wer beim Wurstessen beim Buchdrucker Froschauer dabei war, von den Disputationen im Rathaus, dem Streit mit den Täufern, der Aufhebung der Klöster, den Kappeler Kriegen und der ersten gedruckten Bibel. Barbara Hutzl-Ronge, Autorin

7 Codex Kind und Hund : Regeln für den korrekten Umgang mit Hunden ( KiGa und UST ) Einblick in den Bereich korrekter Umgang mit Hunden und Hundebissprävention. Unterrichts- und Begleit-material werden vorgestellt. Erarbeiten und diskutieren von alternativen und pädagogischen Herangehens-weisen. Dr. med. vet. Stefan Buholzer, Amtlicher Tierarzt, Co-Leiter Tierschutz Heimtiere/Wildtiere


WORKSHOPS 8 – 15

8 Keine Angst vor Baukultur !Rundgang durch die Villa Patumbah und Einblick in die wechselvolle Geschichte dieses prachtvollen Bauwerks aus dem Jahr 1885. An Stationen werden Schulklassen-Workshops zu Themen der Baukultur vorgestellt und geben Gelegenheit, gleich selber aktiv zu werden.Team Vermittlung Heimatschutzzentrum

9 «SAND, SAH UND SIEGTE » – Das symbolische Sandspiel in der Pädagogik ( für KiGa ) Im Sand spielen heisst seelischen Prozessen Ausdruck geben, Entdeckung von inneren Ressourcen und Entwicklung der Persönlichkeit. Annabelle Aebersold, Psychomotoriktherapeutin

10 Backen auf dem Feuer – Einblicke in die ErlebnispädagogikDie Teilnehmer/innen lernen Backen als Methode für die Arbeit im Wald mit Kindern und Jugend-lichen kennen. Team von Teambegleitung und Klassenbegleitung GmbH

11 musik.im.pulsFreude an der Musik steht an erster Stelle. Wir singen, musizieren, hören, tanzen und lernen zahlreiche neue und erprobte Unterrichtsmaterialien kennen. Kurt Rohrbach

12 Einfluss des Lehrplans 21 auf ADS/ADHS Schüler und Schülerinnen Wenn wir uns jetzt schon überlegen, ob und wie die AD( H )S SuS auf die Erneuerungen beim Lehrplan 21 reagieren könnten, können wir uns fachlich und mental darauf vorbereiten und uns in der Folge vielleicht so einiges an Ungemach ersparen. Dr. med. Hannes Geiges, Kinder- und Jugendarzt, mit Spezialgebiet AD( H )S Spektrum Rüti

13 Schreiben, nichts als schreibenSchreiben ist ein komplexer Vorgang, der unterschiedliche Anforderungen an die Schüler stellt. Deshalb ist es ratsam, den Schreibunterricht so zu planen, dass die Schwierigkeit der Aufgabentypen progressiv steigt. Der Kurs führt die TN vom Einfachen zum Schwierigeren und bringt viele Ideen für die direkte Umsetzung in den oberen Klassen der Primarschule. Urs Kalberer, MEd ELT

14 Technorama – Naturphänomene be-GREIFENSie lernen die Schulangebote des Technorama kennen und wissen, wie Sie einen Besuch mit Ihrer Klasse planen können. Sie können wieder einmal nach Lust und Laune im Technorama auf Entdeckungstour gehen. Sie lernen Experimente und Vorgehensweisen kennen und wie das Lernen am ausserschulischen Lernort mit Ihrem Unterricht verknüpft werden kann. Technorama Didaktik

15 Ein Karton voller RhythmenSie bauen verschiedene Rhythmusinstrumente und können diese auf vielfältige Weise im Unterricht einsetzen. Sie erhalten konkrete Ideen und Inspirationen ; auch für fächerübergreifende Projekte geeignet. Boris Lanz


WORKSHOPS 16 – 24

16 Singen macht fitSingen ist gesund, es stärkt Körper und Geist von früher Kindheit bis ins hohe Alter. Fredi Rottenschweiler, Musikdozent PHZH

17 Kunst als Lernen – Kunst als TherapieKennenlernen von Möglichkeiten und Grenzen des kunsttherapeutischen Arbeitens im Unterricht. Dr. phil. Ursula Zwahlen

18 Bewegtes Lernen kompaktSie erfahren einfach umsetzbare Übungen und Ideen für Lernformen in Bewegung. Sie lernen verschiedene methodische Vorlagen, umsetzbare Übungen und Ideen für Bewegungspausen kennen. Kathrin Koch

19 Wer is( s )t denn da ? 80’000 Jahre Essen und Trinken. Kenntnisse über die Urzeit und die Ernährungsgeschichte bis heute. Praktische Hinweise zur Einbindung in den Unterricht und Kennenlernen des KULTURAMA mit seinen museumspädagogischen Angeboten für Schulen. Emanuela Jochum lic. phil., Archäologin und Museumspädagogin

20 Panflöte « herstellen » und praktische ÜbungenProduzieren von Tönen auf einzelnen Röhren ; Musik begreifen. Jörg Frei, Panflötenbauer/-lehrer und Panflötist

21 Führung durchs Fernsehstudio ZürichBesuch der Studioräumlichkeiten und Einführung in die Fernsehgeschichte. Team TV SRF

22 Führung durchs Radiostudio ZürichErhalten Sie einen Einblick in das Sendestudio mit Live-Moderation. Team Radio SRF

23 Menschenbilder : Von Porträts und SelfiesEher gestellt oder von der Kamera überrascht ? Auf einem Rundgang durch die Sammlung des Kunsthauses entdecken wir verschiedene Menschenbilder, Lebensgeschichten und Künstler/-innen. Im Fokus stehen mögliche Herangehensweisen und konkrete Umsetzungen mit Schüler/-innen zum Thema des Selbstporträts. Eveline Schüep, Kunsthistorikerin, Kunstvermittlerin

24 Spannende Vogelexkursionen mit Kindern gestaltenTipps und Tricks rund ums Beobachten mit Kindern und Methoden, wie Vogelexkursionen mit der Schulklasse spannend und erlebnisreich gestaltet werden. Matthias Wüst, Wildbiologe und Umweltpädagoge


WORKSHOPS 25 – 33

25 Den Wald mit allen Sinnen erleben – kreative Elemente für den WaldtagSie lernen verschiedene Aktivitäten im Bereich Sinneswahrnehmung und Kreativität im Lernort « Wald » kennen. Dominique Hütter, Umweltnaturwissenschafterin Rucksackschule

26 Rund ums Feuer – die Faszination des Feuers erleben und damit arbeitenWie wird aus einem Funken ein Feuer ? Welches Holz brennt, auch wenn es nass ist ? Wie schichten wir ein Feuer auf, welches wenig Rauch und Schadstoffe entwickelt ? Wenn das Feuer brennt, bereiten wir einen feurigen Gewürztee zu und backen Fladenbrot auf der Glut. Spiele und Ideen rund ums Feuer ergänzen die eigenen Erfahrungen. Danièle Bühler, Rucksackschule

27 Rechtschreibung : Magie oder seriöses Handwerk ?Der Workshop soll aufzeigen, dass viele Rechtschreibprobleme nicht durch Auswendiglernen von Einzelwörtern, sondern durch gezielte Anwendung von Strategien gelöst werden können. Dr. Karin Engelmann

28 « Programmieren an der Primarschule » oder « Geometrie einmal anders »Lernen Sie die Programmiersprache xLogo im Geometrieunterricht einsetzen. S. Dütsch, Berufschullehrer für Informatik und C. Dütsch, Primarlehrerin

29 Meh als Füürli mache und Stäckli schnitze !Erlebnispädagogische Ideen für die Förderung der überfachlichen Kompetenzen. Auseinandersetzung mit den überfachlichen Kompetenzen in Bezug auf die eigene Klasse. Konkrete Werkzeuge und Beispiele zur Förderung und Ausarbeitung klassenspezifischer Ziele nach Lehrplan 21 mit passenden Umsetzungsmöglichkeiten. Petra Mächler & Sue Egli, time !

30 Voll nix anzuziehen ? Stylingtipps für Schule und Freizeit In diesem Workshop erhalten Sie viele praktische Tipps und Tricks, wie Sie sich passend und anlassgerecht kleiden können. Astrid Senn, diplomierte Farb-, Image- & Stilberaterin und Kniggetrainerin

31 Spezialführung durchs Kriminalmuseum der Kantonspolizei Zürich Einblick in die Aufklärungs- und Präventionsarbeit der Kantonspolizei Zürich anhand authentischer Kriminalfälle. A. Krebs, Kantonspolizei Zürich

32 Entdeckungsreise im Zürcher ZooLernen Sie die Aufgaben des Zoos und das Angebot für die Schulen kennen. I. Steiner, Biologin

33 Zaubern in der Schule Die Teilnehmenden beherrschen einige einfache, aber effektvolle Zaubertricks. Sie haben Kenntnis über das Wesen der Unterhaltungszauberei und wissen, wie das Thema ‚Zaubern’ im Unterricht aufgenommen werden kann. Christoph Walt, Zauberkünstler und Lehrer


WORKSHOPS 34 – 41

34 Heute schon gespielt ?Spielen macht glücklich ! Aber noch viel mehr. Spielkompetenz heisst Lebenskompetenz. Ein passendes Spielekonzept steigert die kognitiven Fähigkeiten sowie die Sozialkompetenz bei Schüler/-innen und wirkt präventiv gegen die verschiedenen Formen der Gewalt. Carlos Wehrli, Spielexperte

35 Cuboro – kreativ denken. Das cuboro-Kugelbahnsystem als Medium bei Lernblockaden-Aufgaben und Formulierungen verstehen durch ( be )greifen !Aufgaben und Formulierungen verstehen durch ( be )greifen ! Grundlagen zur Arbeit mit dem cuboro System in der Schule und Verständnisförderung für einfache bis komplexe Aufgabenstellungen durch Anschauung. Matthias Etter, Urheber cuboro Systems und Autor « cuboro kreativ denken »

36 « Stonehenge im Säuliamt »« Warum denn in die Ferne schweifen … ? » Die kurzweilige Wanderung führt auf Wanderwegen und kurzen weglosen Strecken zu kaum bekannten Steinreihen, Megalithen und einem markanten Steinkreis, der wohl vor mehr als 3000 Jahren nach astronomischen Gesichtspunkten errichtet wurde. Umfassende Einführung in das, was wir über Leben und Religion der jungsteinzeitlichen Megalithenkultur wissen oder eben auch nicht wissen. Hans Wiesner, Wanderleiter und Geschäftsführer von Imbach-Wanderreisen

37 Schriftkonzept 21 – BasisschriftMethodischer Aufbau der neuen Schulschrift von den Grundbewegungen, der grafomotorischen Förderung über die Einführung der Basisschrift bis hin zur persönlichen Handschrift. Dr. Bruno Mock, Psychomotoriktherapeut

38 clever fit ! – wie Schülerinnen und Schüler lernen sich gesund zu bewegenGesunde Bewegung ist lernbar. Spiraldynamische Sportlektionen von Kopf bis Fuss werden erarbeitet. Diese Körperthemen können 1 :1 im Unterricht umgesetzt werden. E. Sidler und B. Jones, Lehrerinnen, Spiraldynamik Advanced

39 Give me five – 5 Regeln und ein Text ist gutSo schreiben Ihre Schülerinnen und Schüler lebendige kurze Texte ! U. Ruf, Schriftstellerin und Primarlehrerin

40 Grafologie – Die Schrift als Mittel zur Persönlichkeitsanalyse Vermittlung der Grundlagen und Systeme für eine Schriftanalyse. F. Nodari, Graphologin VDG

41 Kurzspiele für den UnterrichtSie können Spiele spontan und ohne Vorbereitung im Unterricht einsetzen. P. Flury, Spieltrainerin


WORKSHOPS 42 – 47

42 Wir sind Geschichte ! Landesmuseum Zürich – Das Museum als ausserschulischer Lernort.Unterricht im Museum findet an einem aussergewöhnlichen Ort statt und ermöglicht durch die Begegnung mit den Dingen einen sinnlichen Umgang mit dem Unterrichtsthema. Ein Museumsbesuch bereichert den Unterricht : Geschichte und Geschichten werden für Schülerinnen und Schüler erfahrbar und sie lernen die Kulturschätze, die Geschichte und die kulturellen Traditionen der Schweiz kennen.

43 Von der Herberge zur Heimat zum Cafe Yucca ( Tour 6 ) Die Surprise-Stadtführer zeigen Orte in Zürich, an denen man sonst vorübergeht. Sie wollen Vorurteile abbauen und den Blick für Armut und Ausgrenzung in Zürich sensibilisieren. Surprise-Stadtführer

44 Von der Bäckeranlage zum Helvetia-Bunker ( Tour 3b ) Die Surprise-Stadtführer zeigen Orte in Zürich, an denen man sonst vorübergeht. Sie wollen Vorurteile abbauen und den Blick für Armut und Ausgrenzung in Zürich sensibilisieren. Surprise-Stadtführer

45 Expedition Sonnensystem – mit der ETH auf Forschungsreise durchs AllDer Workshop soll Lehrpersonen aller Stufen die Möglichkeit bieten, focusTerra als ausser-schulischen Lernort zu erkunden, ihr Fachwissen zum Sonnensystem zu vertiefen und die vorhan-denen Unterrichtsmaterialien zum Besuch der Sonderausstellung «Expedition Sonnensystem» (sowie der Dauerausstellung von focusTerra) an der ETH Zürich kennenzulernen. Kerstin Fankhauser


46 Von Regentänzern und Überlebenskünstlern, Jägern und Handwerkskunst Ein interaktiver Rundgang auf den Spuren nordamerikanischer Indianer und InuitDas Nordamerika Native Museum als spannenden Ort für Lehrpersonen und ihre Klassen kennen lernen. Überblick über die verschiedenen Kulturräume Nordamerikas. Anregungen für den Unterricht zu den Indianern und Inuit. Einblick in die Arbeit und das Angebot der Museumspädagogik des Nordamerika Native Museum.

47 Bewegungspausen mit Spiel, Spass und Spannung Durch das Ausprobieren von vielfältigen Bewegungspausen erkennen die Teilnehmenden, welche Ideen im eigenen Unterricht als Nächstes umgesetzt werden sollen. Patrick Fust

45 Expedition Sonnensystem – mit der ETH auf Forschungsreise durchs AllDer Workshop soll Lehrpersonen aller Stufen die Möglichkeit bieten, focusTerra als ausser-schulischen Lernort zu erkunden, ihr Fachwissen zum Sonnensystem zu vertiefen und die vorhan-denen Unterrichtsmaterialien zum Besuch der Sonderausstellung «Expedition Sonnensystem»(sowie der Dauerausstellung von focusTerra) an der ETH Zürich kennenzulernen. Kerstin Fankhauser

ANDREA CABALZAR

Organisatorin Tagung 2018 Vorstand ZKM

HANS LENZI

Mitorganisator Tagung 2018 Vorstand ZKM

www.zkm.ch


ZKM – GEWERKSCHAFT UND VERLAGEs gibt die zkm seit 1926. Wir sind also stolze 92 Jahre alt. Schon immer und so auch noch heute vertreten wir die pädagogischen und gewerkschaftlichen Anliegen der Mittelstufenlehrpersonen. Die zkm ist eine Mitgliederorganisation des Zürcher Lehrerinnen- und Lehrerverbands ZLV und so-mit des Lehrerverbands Schweiz LCH.

Die zkm ist nicht nur eine Gewerkschaft, sondern auch ein Verlag. Dieser produziert gelungene Lehrmittel, geschrieben von Lehrpersonen für Lehrpersonen. Es sind Nischenprodukte, die den Lehrpersonen den Unterricht erleichtern wollen. Besuchen Sie unsere Website und lassen Sie sich inspirieren: shop.zkm.ch

Nutzen Sie die Vorteile der zkm : Profitieren Sie regelmässig von Vergünstigungen oder erhalten Sie als zkm Mitglied einen Rabatt auf alle zkm Verlagstitel !

Wir freuen uns auf Sie ! Ihr zkm Team

http://shop.zkm.ch

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