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Liebe Nachbarin, lieber Nachbar! Kind sein heißt spielen Und dabei kann es laut werden! Bestimmt haben auch Sie als Kind gern Verstecken, Fangen, Ball oder Räuber und Gendarm gespielt! Und Sie erinnern sich vielleicht noch daran, dass es dabei manchmal hoch her ging … Wir möchten mit Ihnen reden! Sie haben sich über unsere Kinder in der Nachbarschaft geärgert? Bitte schimpfen Sie nicht mit ih- nen! Sprechen Sie uns Mütter und Väter an! Wir haben ein offenes Ohr für Sie und möchten mit Ihnen zusammen eine Lösung finden. Gespräche sind der beste Weg dazu: Wenn wir Nachbarn mitein- ander reden, lernen wir uns besser kennen, haben mehr Verständnis Kinder müssen spielen, rennen, toben, schreien, lachen, weinen, ja sogar streiten. Spielen ist für sie lebensnotwendig, sie haben sogar ein Recht darauf. Wenn ihnen Natürlich sollen und wollen unsere Kinder dabei Rücksicht auf Erwachsene nehmen. Doch sie haben oft noch kein Gespür dafür, dass ihre Spiele andere stören können. Das müssen sie erst lernen. Lernen heißt verstehen. Verständnis erreicht man nur durch Erklären. Wenn Kinder in ihr Spiel vertieft sind, merken sie oft nicht, dass sie dabei laut werden. Leider reicht es nicht, Kindern ein- mal zu erklären, dass sie nicht so laut sein sollen. Als Erwachsene müssen wir sie immer wieder darauf aufmerksam machen. füreinander und können leichter gegenseitig Rücksicht nehmen. Ob wir gut miteinander klar kommen, liegt an uns und unserer Bereitschaft, Konflikte zu lösen. – Wir sind bereit dazu. Fangen wir noch heute damit an! Es grüßen Sie Ihre Familien aus der Nachbarschaft dieses Recht versagt wird, können sie sich nicht richtig entwickeln und haben Nachteile, häufig noch als Erwachsene. Das soll nicht sein! Verkehr auf den Straßen, Autos am Straßenrand … … und oft auch auf dem Gehsteig. Dort spielen? Lieber nicht! Zum Spielplatz? Der Weg dorthin ist gefährlich, wenn Kinder Straßen allein überqueren müssen. Viele Kinder fallen vor allem am Abend und am Wochenende auf, wenn sie zu Hause sind und in der Nachbar- schaft laut spielen. Der Grund: Sie verbringen tagsüber viel Zeit in der Schule, in einer Krippe, einem Kindergarten oder Hort. Beispiele zeigen, dass Kinder heute anders aufwachsen als früher. Was aber gleich geblieben ist, ist ihre Freude am Spielen. Kinder spielen immer und überall – auch zu Hause und in der Nachbarschaft! Uns liegt eine gute Nachbarschaft sehr am Herzen. Wir haben erfahren, dass sich einige von Ihnen durch unsere Kinder gestört fühlen. Unsere Kinder spielen zu Hause und machen dabei in der Wohnung und rund ums Haus manchmal auch Krach. Als Eltern wissen wir, dass Kinder unordentlich, unachtsam und sogar rück- sichtslos sein können. Dennoch bitten wir Sie um Verständnis und Geduld! Unsere Kinder sind nicht laut und stören, weil sie uns Erwachsene ärgern wollen. Sie sind so, weil sie Kinder sind.

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Post on 12-Sep-2019

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Liebe Nachbarin, lieber Nachbar!Kind sein heißt spielen

Und dabei kann eslaut werden! Bestimmthaben auch Sie alsKind gern Verstecken,Fangen, Ball oderRäuber und Gendarmgespielt! Und Sie erinnernsich vielleicht noch daran,dass es dabei manchmalhoch her ging …

Wir möchten mit Ihnen reden!

Sie haben sich über unsere Kinderin der Nachbarschaft geärgert?Bitte schimpfen Sie nicht mit ih-nen! Sprechen Sie uns Mütter undVäter an! Wir haben ein offenesOhr für Sie und möchten mit Ihnenzusammen eine Lösung finden.Gespräche sind der beste Wegdazu: Wenn wir Nachbarn mitein-ander reden, lernen wir uns besserkennen, haben mehr Verständnis

Kinder müssen spielen, rennen,toben, schreien, lachen, weinen, jasogar streiten. Spielen ist für sielebensnotwendig, sie haben sogarein Recht darauf. Wenn ihnen

Natürlich sollen und wollenunsere Kinder dabei Rücksichtauf Erwachsene nehmen. Doch siehaben oft noch kein Gespür dafür,dass ihre Spiele andere störenkönnen. Das müssen sie erstlernen. Lernen heißt verstehen.Verständnis erreicht man nurdurch Erklären. Wenn Kinder in ihrSpiel vertieft sind, merken sie oftnicht, dass sie dabei laut werden.Leider reicht es nicht, Kindern ein-mal zu erklären, dass sie nicht solaut sein sollen. Als Erwachsenemüssen wir sie immer wiederdarauf aufmerksam machen.

füreinander und können leichtergegenseitig Rücksicht nehmen.

Ob wir gut miteinander klarkommen, liegt an uns und unsererBereitschaft, Konflikte zu lösen. –Wir sind bereit dazu.

Fangen wir noch heute damit an!

Es grüßen SieIhre Familienaus derNachbarschaft

dieses Recht versagt wird, könnensie sich nicht richtig entwickelnund haben Nachteile, häufig nochals Erwachsene. Das soll nicht sein!

Verkehr auf den Straßen, Autosam Straßenrand …

… und oft auch auf dem Gehsteig.Dort spielen? Lieber nicht! ZumSpielplatz? Der Weg dorthin istgefährlich, wenn Kinder Straßenallein überqueren müssen. VieleKinder fallen vor allem am Abendund am Wochenende auf, wenn sie

zu Hause sind und in der Nachbar-schaft laut spielen. Der Grund: Sieverbringen tagsüber viel Zeit in derSchule, in einer Krippe, einemKindergarten oder Hort.Beispiele zeigen, dass Kinder heuteanders aufwachsen als früher. Wasaber gleich geblieben ist, ist ihreFreude am Spielen. Kinder spielenimmer und überall – auch zuHause und in der Nachbarschaft!

Uns liegt eine gute Nachbarschaft sehram Herzen. Wir haben erfahren, dass sicheinige von Ihnen durch unsere Kindergestört fühlen. Unsere Kinder spielen zuHause und machen dabei in der Wohnungund rund ums Haus manchmal auchKrach. Als Eltern wissen wir, dass Kinderunordentlich, unachtsam und sogar rück-sichtslos sein können.Dennoch bitten wir Sie um Verständnisund Geduld! Unsere Kinder sind nichtlaut und stören, weil sie uns Erwachseneärgern wollen. Sie sind so, weil sieKinder sind.

An dieNachbarinnenund Nachbarn

Absender:Die Eltern aus der Nachbarschaft

Briefwurfsendung fürein gutes Miteinanderin unsererNachbarschaft

In München sollen sich alle wohl fühlen,auch Kinder und Familien. Das Büroder Kinderbeauftragten unternimmt viel,um München kinder- und familien-freundlich zu gestalten und ein gutesMiteinander zu ermöglichen. Dafürwurde es mit dem Deutschen Kinder-preis ausgezeichnet.

Büro der KinderbeauftragtenSeverinstraße 2, 81541 MünchenTel.:(0 89) 2 33-2 01 99Fax:(0 89) 2 33-2 01 [email protected]/kinderbeauftragte

Sprechen Sie mit uns, wenn Sie weitere Informationen wünschen!

Liebe Nachbarinnen und Nachbarn,

heute wende ich mich mit einem wichtigen Anliegen an Sie:Es geht um die Kinder in Ihrer Nachbarschaft. Immer wiederkommt es vor, dass sich Nachbarn gestört fühlen, wenn Kinderim Hof oder im Haus spielen. Was tun?

Denken Sie an Ihre eigene Kindheit zurück! Haben Sie nichtauch gerne hin und wieder wild und laut gespielt? Kinder wollenbeim Spielen nicht nur Spaß haben. Das Spielen ist für sielebenswichtig! Wie das?

Beim Spielen lernen Kinder grundlegende Fähigkeiten:Spielen fördert die Konzentrationsfähigkeit, Geschicklich-keit und Ausdauer. Sie lernen auch, Konflikte zu lösen:Spielen ist die beste Schule für ein gutes Miteinander!

Wo spielen? Kinder spielen für ihr Leben gern – und zwarimmer und überall. Klar, dass sie auch im Haus, in der Woh-nung und im Hof spielen! Dort kennen sie sich aus, dort fühlensie sich geborgen. Die Eltern oder andere Bezugspersonen sindin der Nähe – so fühlen sich Kinder sicher.

Viele Erwachsene glauben, dass Kinder auf öffentlichen Spiel-plätzen oder Freiflächen wie z. B. Parks spielen sollten. Richtigso! Dennoch brauchen sie auch in ihrem Wohnumfeld genü-gend Platz, um sich zu verstecken und zu bewegen. Sie brau-chen Freiflächen, wo sie gefahrlos laufen, hüpfen, mit demRoller oder Skateboard fahren oder auch Ball spielen können.

Kinder dürfen nicht nur im und rund ums Haus spielen, siehaben sogar ein Recht darauf: Das ist in der Bayerischen Bau-ordnung ebenso verankert wie in den weltweit gültigen Kinder-rechten. Deshalb sichert die Landeshauptstadt München beiallen wichtigen Planungsvorhaben öffentliche Spiel- undBewegungsräume und fördert die Beteiligung von Kindern,Eltern und anderen Anwohnerinnen und Anwohnern.

München ist eine kinder- und familienfreundliche Stadt.Dazu gehört, dass wir alle daran mitwirken, jeder in seinemUmfeld und mit seinen Möglichkeiten.

Kinder sind unsere Zukunft, heißt es. Damit sie sich gut ent-wickeln, brauchen sie viele Spielräume. Überall in der Stadt.Vor allem auch dort, wo Kinder und Familien wohnen!

„Leben und leben lassen“ ist ein beliebter Wahlspruch derMünchnerinnen und Münchner. Unsere Toleranz und Kompro-missbereitschaft sind ein wichtiger Grund, warum Münchenso lebenswert ist. Ich wünsche mir, dass wir dabei auch an dieKinder denken. Damit für alle Generationen ein gutes Mitein-ander möglich ist!

Ihr Dieter ReiterOberbürgermeister

An dieNachbarinnenund Nachbarn

Absender:Die Eltern aus der Nachbarschaft

Briefwurfsendung fürein gutes Miteinanderin unsererNachbarschaft

In München sollen sich alle wohl fühlen,auch Kinder und Familien. Das Büroder Kinderbeauftragten unternimmt viel,um München kinder- und familien-freundlich zu gestalten und ein gutesMiteinander zu ermöglichen. Dafürwurde es mit dem Deutschen Kinder-preis ausgezeichnet.

Büro der KinderbeauftragtenSeverinstraße 2, 81541 MünchenTel.:(0 89) 2 33-2 01 99Fax:(0 89) 2 33-2 01 [email protected]/kinderbeauftragte

Sprechen Sie mit uns, wenn Sie weitere Informationen wünschen!

Liebe Nachbarinnen und Nachbarn,

heute wende ich mich mit einem wichtigen Anliegen an Sie:Es geht um die Kinder in Ihrer Nachbarschaft. Immer wiederkommt es vor, dass sich Nachbarn gestört fühlen, wenn Kinderim Hof oder im Haus spielen. Was tun?

Denken Sie an Ihre eigene Kindheit zurück! Haben Sie nichtauch gerne hin und wieder wild und laut gespielt? Kinder wollenbeim Spielen nicht nur Spaß haben. Das Spielen ist für sielebenswichtig! Wie das?

Beim Spielen lernen Kinder grundlegende Fähigkeiten:Spielen fördert die Konzentrationsfähigkeit, Geschicklich-keit und Ausdauer. Sie lernen auch, Konflikte zu lösen:Spielen ist die beste Schule für ein gutes Miteinander!

Wo spielen? Kinder spielen für ihr Leben gern – und zwarimmer und überall. Klar, dass sie auch im Haus, in der Woh-nung und im Hof spielen! Dort kennen sie sich aus, dort fühlensie sich geborgen. Die Eltern oder andere Bezugspersonen sindin der Nähe – so fühlen sich Kinder sicher.

Viele Erwachsene glauben, dass Kinder auf öffentlichen Spiel-plätzen oder Freiflächen wie z. B. Parks spielen sollten. Richtigso! Dennoch brauchen sie auch in ihrem Wohnumfeld genü-gend Platz, um sich zu verstecken und zu bewegen. Sie brau-chen Freiflächen, wo sie gefahrlos laufen, hüpfen, mit demRoller oder Skateboard fahren oder auch Ball spielen können.

Kinder dürfen nicht nur im und rund ums Haus spielen, siehaben sogar ein Recht darauf: Das ist in der Bayerischen Bau-ordnung ebenso verankert wie in den weltweit gültigen Kinder-rechten. Deshalb sichert die Landeshauptstadt München beiallen wichtigen Planungsvorhaben öffentliche Spiel- undBewegungsräume und fördert die Beteiligung von Kindern,Eltern und anderen Anwohnerinnen und Anwohnern.

München ist eine kinder- und familienfreundliche Stadt.Dazu gehört, dass wir alle daran mitwirken, jeder in seinemUmfeld und mit seinen Möglichkeiten.

Kinder sind unsere Zukunft, heißt es. Damit sie sich gut ent-wickeln, brauchen sie viele Spielräume. Überall in der Stadt.Vor allem auch dort, wo Kinder und Familien wohnen!

„Leben und leben lassen“ ist ein beliebter Wahlspruch derMünchnerinnen und Münchner. Unsere Toleranz und Kompro-missbereitschaft sind ein wichtiger Grund, warum Münchenso lebenswert ist. Ich wünsche mir, dass wir dabei auch an dieKinder denken. Damit für alle Generationen ein gutes Mitein-ander möglich ist!

Ihr Dieter ReiterOberbürgermeister

An dieNachbarinnenund Nachbarn

Absender:Die Eltern aus der Nachbarschaft

Briefwurfsendung fürein gutes Miteinanderin unsererNachbarschaft

In München sollen sich alle wohl fühlen,auch Kinder und Familien. Das Büroder Kinderbeauftragten unternimmt viel,um München kinder- und familien-freundlich zu gestalten und ein gutesMiteinander zu ermöglichen. Dafürwurde es mit dem Deutschen Kinder-preis ausgezeichnet.

Büro der KinderbeauftragtenSeverinstraße 2, 81541 MünchenTel.: (0 89) 2 33-2 01 99Fax: (0 89) 2 33-2 01 [email protected]/kinderbeauftragte

Sprechen Sie mit uns, wenn Sie weitere Informationen wünschen!

Liebe Nachbarinnen und Nachbarn,

heute wende ich mich mit einem wichtigen Anliegen an Sie:Es geht um die Kinder in Ihrer Nachbarschaft. Immer wiederkommt es vor, dass sich Nachbarn gestört fühlen, wenn Kinderim Hof oder im Haus spielen. Was tun?

Denken Sie an Ihre eigene Kindheit zurück! Haben Sie nichtauch gerne hin und wieder wild und laut gespielt? Kinder wollenbeim Spielen nicht nur Spaß haben. Das Spielen ist für sielebenswichtig! Wie das?

Beim Spielen lernen Kinder grundlegende Fähigkeiten:Spielen fördert die Konzentrationsfähigkeit, Geschicklich-keit und Ausdauer. Sie lernen auch, Konflikte zu lösen:Spielen ist die beste Schule für ein gutes Miteinander!

Wo spielen? Kinder spielen für ihr Leben gern – und zwarimmer und überall. Klar, dass sie auch im Haus, in der Woh-nung und im Hof spielen! Dort kennen sie sich aus, dort fühlensie sich geborgen. Die Eltern oder andere Bezugspersonen sindin der Nähe – so fühlen sich Kinder sicher.

Viele Erwachsene glauben, dass Kinder auf öffentlichen Spiel-plätzen oder Freiflächen wie z. B. Parks spielen sollten. Richtigso! Dennoch brauchen sie auch in ihrem Wohnumfeld genü-gend Platz, um sich zu verstecken und zu bewegen. Sie brau-chen Freiflächen, wo sie gefahrlos laufen, hüpfen, mit demRoller oder Skateboard fahren oder auch Ball spielen können.

Kinder dürfen nicht nur im und rund ums Haus spielen, siehaben sogar ein Recht darauf: Das ist in der Bayerischen Bau-ordnung ebenso verankert wie in den weltweit gültigen Kinder-rechten. Deshalb sichert die Landeshauptstadt München beiallen wichtigen Planungsvorhaben öffentliche Spiel- undBewegungsräume und fördert die Beteiligung von Kindern,Eltern und anderen Anwohnerinnen und Anwohnern.

München ist eine kinder- und familienfreundliche Stadt.Dazu gehört, dass wir alle daran mitwirken, jeder in seinemUmfeld und mit seinen Möglichkeiten.

Kinder sind unsere Zukunft, heißt es. Damit sie sich gut ent-wickeln, brauchen sie viele Spielräume. Überall in der Stadt.Vor allem auch dort, wo Kinder und Familien wohnen!

„Leben und leben lassen“ ist ein beliebter Wahlspruch derMünchnerinnen und Münchner. Unsere Toleranz und Kompro-missbereitschaft sind ein wichtiger Grund, warum Münchenso lebenswert ist. Ich wünsche mir, dass wir dabei auch an dieKinder denken. Damit für alle Generationen ein gutes Mitein-ander möglich ist!

Ihr Dieter ReiterOberbürgermeister

An dieNachbarinnenund Nachbarn

Absender:Die Eltern aus der Nachbarschaft

Briefwurfsendung fürein gutes Miteinanderin unsererNachbarschaft

In München sollen sich alle wohl fühlen,auch Kinder und Familien. Das Büroder Kinderbeauftragten unternimmt viel,um München kinder- und familien-freundlich zu gestalten und ein gutesMiteinander zu ermöglichen. Dafürwurde es mit dem Deutschen Kinder-preis ausgezeichnet.

Kinder dürfen nicht nur im und rund ums Haus spielen, siehaben sogar ein Recht darauf: Das ist in der Bayerischen Bau-ordnung ebenso verankert wie in den weltweit gültigen Kinder-rechten. Deshalb sichert die Landeshauptstadt München beiallen wichtigen Planungsvorhaben öffentliche Spiel- undBewegungsräume und fördert die Beteiligung von Kindern,Eltern und anderen Anwohnerinnen und Anwohnern.

München ist eine kinder- und familienfreundliche Stadt.Dazu gehört, dass wir alle daran mitwirken, jeder in seinemUmfeld und mit seinen Möglichkeiten.

Kinder sind unsere Zukunft, heißt es. Damit sie sich gut ent-wickeln, brauchen sie viele Spielräume. Überall in der Stadt.Vor allem auch dort, wo Kinder und Familien wohnen!

„Leben und leben lassen“ ist ein beliebter Wahlspruch derMünchnerinnen und Münchner. Unsere Toleranz und Kompro-missbereitschaft sind ein wichtiger Grund, warum Münchenso lebenswert ist. Ich wünsche mir, dass wir dabei auch an dieKinder denken. Damit für alle Generationen ein gutes Mitein-ander möglich ist!

Ihr Dieter ReiterOberbürgermeister

Büro der KinderbeauftragtenPrielmayerstr. 1, 80335 MünchenTel.: (0 89) 2 33-49745Fax: (0 89) 2 [email protected]/kinderbeauftragte